Mein Angehöriger liess mir über Dritte ausrichten, dass ich ihn kontaktieren solle, er sei im Krankenhaus, es gehe ihm schlecht. Da ich keine Kontaktdaten hatte, habe ich Station 3 angerufen. Stationsschwester war unkooperativ, unfreundlich, defensiv, als ich fragte, wie es meinem Familienangehörigen geht. " Es hat schon jemand angerufen, reden Sie doch miteinander!" ??? " Ich kenne Pat X doch überhaupt nicht, ich kann Ihnen nicht sagen, ob es ihm gut geht,ob er anders ist als sonst!" ( War das wirklich Krankenpflegepersonal, mit dem ich sprach??? Diese Antwort ist doch unzumutbar für einen besorgten Angehörigen und sehr unprofessionell, wenn diese Stationsschwester täglich Patienten betreut und beobachtet, muss sie doch einschätzen können, ob es jemandem bedrohlich schlecht oder gut geht?!)
Erst wollte dies Stationsschwester mich überhaupt nicht unterstützen, meinen Angehörigen kontaktieren zu können, sagte mir explizit, dass ich bloss nicht über das Stationstelefon mit ihm sprechen könne, obwohl ich mehrfach sagte, dass ich kein private Telefonnummer von ihm habe und er auch meine scheinbar nicht. Letztendlich willigte sie widerwillig ein, dass ich ihm über das Stationtelefon meine Nummer geben könnte.

Also von dem Leitbild der Diakonissenanstalt " Wertschätzung aller Personen, im Dienste von Patienten an ihren Bedürfnissen orientiert zu arbeiten", war ÜBERHAUPT nichts zu merken. Bin ehrlichgesagt schockiert, ein christliches Krankenhaus stellt sich derart mitgefühlsarm und unhilfsbereit dar. Da habe ich schon wesentlich grössere Häuser erlebt, die sehr patientenorientiert und hilfsbereit mit ihren Besuchern umgehen, obwohl es dort oftmals viel hektischer zugeht aufgrund der hohen Patientenzahlen. Enttäuscht!

Ein liebevolles fürsorgliches gut aufgestelltes Team von der Ambulanz bis zur Station.
Freundlich und hilfsbereit genau so wie man es sich wünscht wenn man Hilfe benötigt.
Besonders der Chefarzt ist zu erwähnen welcher Erfahrung und Kompetenz vereint.

Das Lächeln des Stationsarztes und die Freundlichkeit und Fürsorglichkeit der Schwestern sowie der netten Pfleger haben schnell vergessen lassen das man im Krankenhaus liegt (Station 4).Auch den Küchenpersonal sowie den fleißigen Reinigungskräften möchte ich auf diesen Wege herzlichst Danke sagen.

Schwestern sehr nett, aber ärztliches Personal nicht sonderlich. Erst Blasenentzündung, dann Verdacht auf Blinddarm, zuletzt Simulant. Nicht zu empfehlen, schon das 2. Mal den Patienten aus der Klinik geholt und nach Görlitz gefahren. Dort sofort Notoperation. Sollte dem Personal zu denken geben. Wer den Kick sucht, ist dort gut aufgehoben, wer eine Diagnose mit anschließender Behandlung sucht sollte sich besser hier nicht hin verirren.

Nach einem Fahrradunfall wurde ich hier am Pfingstwochenende eingeliefert. Trotz großer Hitze und anscheinend vielen Patienten unglaublich freundliches Personal (Arzt wie Schwestern und Pfleger). War zwar nur eine Nacht dort, war aber allumfassend zufrieden und würde die Klinik in jedem Fall weiter empfehlen.

Relativ kleines Krankenhaus mit nur wenigen Fachbereichen; die ärztliche und pflegerische Betreuung des Patienten sowie der Kontakt mit den Angehörigen ist einfach top. Sehr einfühlsamer und menschlicher Oberarzt, Gleiches gilt für das Pflegepersonal. Unterbringung erfolgte bis zum Ableben im Einzelzimmer ohne Probleme und zusätzliche Kosten,um dem Patienten die notwendige Ruhe bieten zu können. Essen wegen der fortgeschrittenen Krankheit kaum möglich, Sonderwünsche des Patienten wurden auch zu ungewöhnlicher Stunde berücksichtigt.

Mit Verbrennungsverletzungen der linken Hand habe ich mich
in der Notfallambulanz behandeln lassen müssen.
Bin schnell und medizinisch kompetent versorgt worden.
Alles in allem sehr gut.Danke!