A
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
!!!Perfekt !!!
Kellerstraße 15
86732 Oettingen
Bayern
!!!Perfekt !!!
Ich war nach einem schweren Infekt in der Lungenfachklinik Oettingen. Zuerst Intensiv, dann auf Normalstation und schließlich auf der Geriatrie/Reha. In allen Abteilungen waren die medizinische, die pflegerische umd auch die therapeutiche Versorgung vorbildlich. Deshalb hier nochmal ein herzliches Dankeschön!
Mein Vater wurde nach einer orthopädischen Op in Donauwörth nach Oettingen(Geriatrie) überwiesen. Schon beim Aufnahmegespräch mit dem Arzt wurde uns mitgeilt, das wir nur zu Anworten haben wenn wir gefragt werden! Meinem Vater wurde nach einem kurzen neurolgischen Konsil Epilepsie Tabletten verabreicht, wo Ihn nur sehr agressiv machten. Diese Diagnose wurde, dann nach der Entlassung auf Nachhacken meinerseits auf einmal komplett gestrichen, da diese nicht gesichert war. Im Laufe der Behandlung in Oettingen, wurde auch der Diabetes behandelt. Er hatte stundenlang Zuckerwerte von 50 und ihm wurde wieder die Insulinpump angelegt, wo er nicht mehr selber bedienen konnte! Diese sollte bei fachgerechter Behandlung in einem Krankenhaus eigentlich unterbleiben. Nach 12 Tagen Leiden in der Klinik wurde er entlassen, befand sich zu diesem Zeitpunkt in einem sehr schlechten körperlichen und psyhischen Zustand. Der Hausarzt hat in dann nach 1 Tag daheim wieder in Krankenhaus Nörldlingen eingewiesen, da absolute Lebensgefahr wegen dem einstellten Zucker bestand.
Mein Vater hat wärend des 12 tägigen Aufenhalts keine Dusche erhalten bzw. ordentliche Reinigung erhalten. Das Pflegpersonal geht mit älteren Patienten nicht würdig um.(eventuell Zeitmangel? ) Da werden lieber Schlafmittel verabreicht um Arbeit zu entgehen. Gehhilfen werden auch entfernt, so das sich die älteren Patienten nicht selber bewegen können. Schmerzmedikation wurde nicht reduziert !
Nach einem schweren Unfall war ich 4 Monate im Krankenhaus bez.in der Reha.
In der Klinik in Öttingen habe ich langsam wieder ins Leben gefunden.
Die Klinik ist wirklich sehr gepflegt. Das Personal und der Chefarzt Dr. Kern ist sehr kompetent und beantwortet alle Fragen ausführlich und geduldig.Alle sind sehr freundlich, und hilfsbereit vom Pförtner bis zum Chief. Bedenken werden ernst genommen und man wird ganz individuell behandelt.
Ich kann diese Klinik wirklich Uneingeschränkt weiterempfehlen.
Unsere Mutter war bezüglich einer Lungenerkrankung in der Donau-Ries-Klinik in Oettingen. Dies ist die schlechteste Klinik die man sich nur vorstellen kann. Wir wurden von den Krankenschwestern und Ärzten völlig falsch informiert: "Man muss Vertrauen zu einem Lungenpatienten aufbauen, das hat jetzt gut funktioniert und ich kann gut mir Ihr arbeiten." Diese telefonische Aussage erhielten wir von einer Krankenschwester am Abend, nachdem wir gerade von Oettingen nach Augsburg zurückfuhren. 15 Minuten später erreichte uns die Nachricht, dass unsere Mutter innerhalb der nächsten halben Stunde zurück in das Klinikum Augsburg verlegt wird. Wir wurden dort nur hingehalten und vermutlich eingelullt. wir gehen davon aus, dass dies vorsätzlich passierte, so dass die Angehörigen keinen Einspruch mehr erheben können. Zudem sprach der Arzt der nachts die Intensivstation betreute kaum Deutsch. Für unsere schwerkranke Mutter bedeutete dieser Rücktransport, der offensichtlich bereits länger geplant war, eine große zusätzliche Belastung. Wir können nur jedem abraten sich in dieser Klinik auf der Intensivstation behandeln zulassen. Sämtliche bisher geschriebenen schlechten Bewertungen entsprechen leider der Tatsache.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass es für Sie zu Unannehmlichkeiten kam. Gerne würden wir den Vorfall mit Ihnen klären. Wenden Sie sich bitte unter qm@donkliniken.de an uns.
Herzliche Grüße!
Nicht empfehlenswert
Wir bedauern, dass es für Sie zu Unannehmlichkeiten kam. Gerne können Sie sich mit Ihrer kompletten Postanschrift unter qm@donkliniken.de an uns wenden und Ihr Anliegen vorbringen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Unfreundlich, nicht hilfsbereite Krankenschwestern.
Stellen Glocke ab wenn sie von Patienten wohl genervt sind.Lassen sie wenn andere Frühstücken im Zimmer auf dem Toilettenstuhl sitzen.
Wir bedauern, dass der Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprechend verlaufen ist. Gerne können Sie sich mit Ihrer kompletten Postanschrift unter qm@donkliniken.de an uns wenden.
Danke für Ihre Rückmeldung und alles Gute.
Meine 90 jährige Mutter wurde sehr liebenswürdig und einfühlsam behandelt. Durch die gut geplante und kompetente Behandlung verbesserte sich der Gesundheitszustand sehr rasch. Sie kann sich jetzt
wieder selbständig versorgen. Respekt! und Danke!
Eine Reha, die wir gerne weiterempfehlen werden.
Die destruktiven Beurteilungen für diese Klinik kann ich nicht bestätigen.
Meine 93-jährige Mutter wurde dort vom Pflegepersonal rücksichtsvoll und würdevoll behandelt obwohl sie nicht immer kooperativ war. Es herrschte ein Klima von Empatie und Respekt.
Besonders hilfreich war die Unterstützung des Sozialdienstes für die anschließende Pflegesituation zu Hause. Dafür meinen Dank
Natürlich spürt man, wie in anderen Krankenhäusern auch, die Zwänge der politischen Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens. Dafür sind jedoch nicht die Mitarbeiter vor Ort verantwortlich zu machen.
Mein Eindruck ist, dass fast alle Ihr Bestes geben und motiviert versuchen, die betriebswirtschaftlichen Zwänge zu kompensieren.
Ich kam nach mehreren div. Krankenhausaufenthalten am 26.4.2019 in die geriatrische Reha. Ich wurde von Anfang an freundlich, höflich und zuvorkommend in den Tagesablauf integriert. Dies begann bereits bei der Aufnahme und sofortiger Beratung durch den überdurchschnittlich engagierten und kompetenten Sozialdienst der mir während des gesamten Aufenthalts beim Kontakt mit Pflegekasse etc. beratend zu Seite stand. Das gesamte Team der Geriatrie ohne Ausnahme verdient besonderes Lob für den fachlichen und sozialen Umgang mit den Patienten!!! Ein Highlight der kleine weiße Therapiehund der tägl. um 11 Uhr seine Runde vor der Klinik dreht. Die ärztliche Versorgung war hervorragend. Alleine die mehrmals tagelang verwaiste Pforte wurde von mir mit Erstaunen und Unnmut wahrgenommen. Von Besuchern und Mitpatienten wurde deshalb immer wieder Kritik geübt welche jedoch anscheinen ignoriert wird. Hier muß die Verwaltung anscheinend ihre Hausaufgaben erst machen. Der Patienten- und Besucherservice ist wenn er denn angeboten wird durchaus freundlich und hilfsbereit. Fazit: Diese Klinik ist entgegen mir im Vorfeld von mehreren Seiten geäußerten Bedenken von mir uneingeschränkt zu empfehlen Man kann Sie als "Aus der Spitzengruppe herausragend" einstufen.
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Wir müssen uns leider den schlechten Bewertungen für die geriatrische Abteilung anschließen. Viele aus dem Freundes- und Bekanntenkreis haben uns davor gewarnt, unsere Angehörige in die Donau-Ries Klinik Oettingen zu geben. Ihr schlechter Ruf ist im ganzen Landkreis bekannt. Leider blieb uns nichts anderes übrig und die Vorurteile bestätigten sich. Unsere Angehörige und andere Patienten, mit denen wir gesprochen haben, klagte über das unfreundliche Personal in der geriatrischen Abteilung - hier ausschließlich das weibliche Personal! Da kann´s schon mal sein, dass alte Patienten angeschrien werden oder bei Zugluft im Winter eine Stunde auf dem Toilettenstuhl ausharren müssen oder sich das Pinkeln über einen langen Zeitraum verkneifen sollen. Es gäbe noch einiges mehr zu berichten, aber wir wollen mit der Donau-Ries Klinik Oettingen abschließen. Wir werden den Fehler nie wieder begehen und einen unserer Angehörigen dorthin in die Geriatrie zu geben. Ergänzend sei noch zu sagen - der Leiter der Geriatrie, ist absolut empfehlenswert, die Kritik gilt in kleinster Weise ihm.
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steht im net, nie wieder dahin, schlimmer wie die Hölle
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Ich war 2 Monate Patient, Dez. 2016 bis Januar 2017. Nicht falsch verstehen - ich möchte Dr. Kern und seinem Team auf der Intensiv sehr danken! Das sei an dieser Stelle erwähnt.
Aber als ich dann auf die Geriatrie verlegt wurde, bekam ich zwei blanke Semmeln zum Frühstück, abgesehen davon dass ich Haut und Knochen nur noch war, Nachtschwester sagte: ich solle gefälligst nur klingeln, wnn sie ihre Runde macht usw...
Wenn Essen kam war es versalzen oder mies gewürzt, ich wollte mit letzer Kraft nur noch raus...
Überhebliche Ärztin hat mich entlassen, damit niemand mosert....ich kam heim mit Wirbelbrüchen, Osteoporose duch 2 Monate Koma
Als ich meine mir zuständige angebliche überhebliche Pflegekraft anrief, was mit der Versorgung die nächsten 3 Tage ist, bekam ich zur Antwort, dass ich mich darum gefälligst selbst kümmern sollte. Ich musste Notarzt kommen lassen. Damit ich die lebenswichtigen Medikamente bekomme.
Notarzt sagte: das ist strafbar - was die macht - aber wen interessiert das schon? Da kommandiert ein Mädel als Pflegerin und eine Nachtschwester in der Geronto und haben die Macht.....ich musste zusehen, wie alte Leute ausgenutzt werden - Hauptsache sie parieren, das kann aber nicht das Problem von alten oder schwer kranken Menschen!
Trotzdem meine Hochachtung an Dr. Kern !!
Claudia Loos
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Die Mutter meiner Freundin ist mit einem SHT nach Sturz in die Notfall Geriatrie eingeliefert worden.
Sie wurde als 4 in ein 3 Bett Zimmer geschoben, viel zu eng und klein kaum Möglichkeit sich zu bewegen.
Das Zimmer ist mit Rollatoren und Toilettenstuhl vollgestellt. Unzumutbar ist allerdings das die Bettnachbarin auf den Toilettenstuhl gesetzt wird während ihre Mutter isst. Die Frau wäre durchaus in der Lage gewesen auf die Toilette zu laufen die im Zimmer vorhanden ist. Hier wird ein alter Mensch nur verwahrt und die Privatsphäre mit Füßen getreten.
Dem Personal kann da eigentlich kein Vorwurf gemacht werden, es ist die Personalpolitik der Einrichtung die heute nur auf Gewinn aus ist und die Zimmer vollstopft ohne Rücksicht.
Ich bin entsetzt das sowas in unserem Land stattfindet.
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Ich komme aus Niederbayern und war zu Besuch in Ursheim. Wegen einer schweren Darminfektion mit Fieber und Kopfschmerzen wurde ich als Notfall in die Klinik eingeliefert und in einem Einzelzimmer Station E11 (isoliert) untergebracht. Mit der umsichtigen Betreuung durch Ärzte, Pflegepersonal und sonstigen Helfer war ich sehr zufrieden und bedanke mich herzlich für den Beistand; ich hatte das Gefühl, mich in guten Händen zu befinden. Am Freitag, den 21.10.2016 konnte ich (nach 10 Tagen) die Klinik verlassen und bin froh, wieder gesund zu sein.
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Es ist erstaunlich, was für ein tolles Leistungsspektrum dieses kleine Krankenhaus anbietet und teilweise auch durchführt. Jedoch ist ein Großteil der Pfleger auf der Intensivstation völlig inakzeptabel. Auf dem Flur tratschen, wenn der Patient auf die Toilette muss und diesen dann anschnauzen, weil dieser Währenddessen in die Windel gesch..... hat. Geht ' s noch? Und den Patienten immer genau an den Stellen packen die ihm besonders wehtun und ihn dann als Jammerer bezeichnen und für so was noch Geld nehmen. Mit dem Patienten sprechen, Fehlanzeige. Auf der Inneren dann endlich bessere Schwestern, aber eine Oberärztin, die völlig fehl am Platz ist. Den Patienten vermurxen und dann den Angehörigen die Schuld in die Schuhe schieben. Wer hat denn hier studiert?
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Ich wurde vom Notarzt ins KH eingewiesen.
Alles war i.O. Netter, kompetenter Notarzt und Rettungsassistenten. Aufnahmeärzin war auch super nett. Auf Station: naja. Keine Blutdruckkontrollen, obwohl ich deswegen eingewiesen wurde. Pflegekräfte schlecht gelaunt und unter Stress.
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Erstmal dauerte es 3 Stunden bis ich in mein Zimmer kam. Um 9 hatte ich den Aufnahme Termin und um 12 bekam ich mein Zimmer. Dann musste ich innerhalb von 5 Minuten essen da ein Taxi vor der Türe wartet um zu einem Arzt nach nördlingen zu fahren. Ich wusste gar nicht warum. Dort wurde dann über Tabletten diskutiert und ich wurde wieder zurück gefahren. Ich sollte innerlich komplett durchgecheckt werden von oben bis unten doch es wurde nur das nötige gemacht. Nach 1 Tag Mittags rum kammen die Ärzte in mein Zimmer und meinten hier ihre entlassungspapiere. Sie sagten mir ich hätte wohl kein bock zum arbeiten und würde meine Symptome vorlügen und sie glauben mir kein Wort.
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Ich wurde wegen einer Bronchoskopie 3 Tage dort gegen meinen Willen festgehalten!!!
Ich wurde wegen besagter Untersuchung in dieses Krankenhaus geschickt, wobei ich das Gespräch zwischen meiner behandelnden Ärztin und dem dortigen Chefarzt am Telefon wegen Terminabsprache mitgehört habe, wobei es hieß ich werde um 09.00 Uhr zur Untersuchung gebracht und werde dann ca.15.00-16.00 Uhr wieder auf Intensivstation in Nördlingen Gebracht.
Der Chefarzt hört in dem Gespräch anscheinend was anderes und behielt mich einfach Stationär bei sich,obwohl ich immer wieder betonte ich wolle nach Nördlingen zurück. Interessierte aber leider niemanden.
Nach 3 Tagen wurde mein flehen dann doch erhört und der Chefarzt telefonierte nochmals mit Nördlingen, und siehe da plötzlich erwies es sich doch so wie ich schon von Anfang an sagte er habe das Telefonat falsch verstanden. Er entschuldigte sich bei mir und sagte so was kann schonmal passieren, was meine Wut noch stärker anheizte und ich darauf sagte so was dürfe einem Chefarzt nicht passieren, das Telefonische Untersuchungsanfragen falsch verstanden würden.
Auf meinen weiteren Druck hin wurden dann sofort meine Entlassungspapiere fertig gemacht. Nun der nächste Hammer bei mir wurde eine schwere Lungenentzündung festgestellt(schon in Nördlingen), und der Chefarzt bestellte mir doch tatsächlich ein TAXI für die Überfahrt nach Nördlingen zur Intensivstation, ich dachte mich trifft der schlag. Die Taxifahrt setzte mir doch erheblich zu bei meinem Krankheitsstand. Die Ärzte in Nördlingen waren doch mehr als erstaunt wie sich eine Klinik so verhalten kann!!!
1 Kommentar
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und uns ein positives Feedback zukommen lassen.
Gerne gebe ich dieses an die von Ihnen genannte Abteilung weiter. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und senden die besten Grüße!