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MWF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Danke an Frau Simmert und Kollege!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (geräumiges helles 3-Bett-Zimmer)
Pro:
kompetentes Gesamtkonzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik wärmstens empfehlen! Das Gesamtkonzept aus kompetenter Psychotherapie, täglichen Pflegekontakten und Visiten (herzlichen Dank an alle Pfleger*innen von Pep 1, ihr seid einfach toll und eine unverzichtbare Hilfe!), Sport-Ergo-Trommel und Tanztherapie, Achtsamkeits- uns Skillstraining, Qi-Gong, Yoga (Fachtherapeut*innen mit Herz und Seele), richtig richtig gutes Essen und genügend Freiraum, um Ahrweiler und die erholsame Natur zu genießen, haben mir sehr geholfen, wieder ins Leben zu kommen. Ich fühlte mich vom ersten Schritt in die Klinik bis zur Entlassung wahr- und ernst genommen. Zudem sind alle Mitarbeiter ausnahmslos freundlich, hilfsbereit und zaubern einem immer wieder ein Lächeln ins Gesicht (danke an alle Mitarbeiter der Küche!)
Dafür bin ich sehr dankbar!
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dieGeschädigte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrmals in der Klinik und habe bisher überwiegend positive Erfahrungen gemacht.
Dieses Mal bin ich richtig geschockt, was nun dort abgeht und wie man behandelt wird.
Die ärztliche, therapeutische und medikamentöse Versorgung waren bei meinem 11-wöchigen Aufenthalt eine einzige Katatastrophe!
Es wurde überhaupt nicht auf mein Befinden eingegangen, es wurde mir das Wort im Mund herumgedreht.
Meine gesundheitliche Situation ist in keinster Weise in der ganzen Zeit berücksichtigt worden.
Ich kam zur medikamentösen Umstellung und zur Psychotherapie und wurde ohne Medikament und ohne Therapieerfolg (hatte 3 Therapeuten) entlassen. EIN UNDING!!
ICH RATE JEDEM DAVON AB, SICH IN DIESER KLINIK BEHANDELN ZU LASSEN!!
Das Einzige was hervorzuheben ist, ist die super geleistete Arbeit des Aufnahmemanagements und die einfühlsamen Gespräche, mit sehr gutem Ergebnis, der Ergotherapeutin.
Der hauswirtschaftliche Service hat das Beste aus der Situation "Catering" gemacht. Besser ging es nicht.
Abschließend ist zu sagen, dass ich wesentlich schlechter nach Hause geschickt wurde, als ich gekommen bin.
Ohne Medikation eine verantwortungslose Vorgehensweise der Klinik!!
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Geierlisel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das was wirklich war, wurde nicht behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Psychotherapeutin war damals wirklich gut, als einzige
Kontra:
Das Personal war gruselig
Krankheitsbild:
KPTBS mit generalisierter Angststörung mit Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ankommen, ich wurde überwacht. Schon interessant, wenn du von der Anmeldung kommst und dich alle empfangen, als ob du total gestört bist, obwohl es nur eine Panikattacke war. Im Nachhinein, schlechtes Personal. Besonders Villa Griesinger, die den Schwerpunkt auf Psychosomatische Beschwerden haben, ist solch eine Behandlung von Patienten, einfach nur ein Armutszeugnis. Heute, weiß ich, dass ich damals unter einer generalisierten Angststörung mit schweren Panikattacken litt. Das das nie behandelt wurde, ich stattdessen von Putzleuten rund gemacht wurde. Von Personal angemacht wurde, weil ich vor Angst nicht schlafen konnte, war schlimm genug. Nach 3 Wochen bin ich da weg, weil der Schlafmangel mich fast mein Leben gekostet hat. So ist es damals passiert. Als ich von der Flutkatastrophe hörte, ich als gebürtige Ahrweilerin sage da nur: es hat die richtigen getroffen. Diese Arroganz der Ärztin damals, schlimm. Dann war ich 1x schwimmen, danach waren alle, die schwimmen waren Wochenlang krank. Ich lag 4 Tage mit hohem Fieber flach. Es gab nur Probleme, weil das Personal einfach nicht in der Lage war damit umzugehen. Es war ein ganz übler Virus, worüber die Patienten hätten aufgeklärt werden müssen. Doch alle schwiegen. Und das mit schwersten Panikattacken, die nie behandelt wurden. Stattdessen hat man versucht mir eine Epilepsie anzudichten, die ich nie hatte. Schon schlimm wenn etwas mit Tabletten behandelt wird, was nie existiert hat. Im Gegenteil, es hat mich später fast umgebracht, toxisch. Habe sogar schriftlich den Beweis. Und was daran toll sein soll? Keine Ahnung. Für mich war es damals die Hölle. Und sowas nennt sich dann gute Klinik? No way! So war es und so bleibt die Rezession auch stehen.
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Uschili22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann mit Worten nicht ausdrücken, WIE toll der 10wöchige Aufenthalt in der Tagesklinik Adenau für mich war!
Von der Aufnahme angefangen, hatte ich ein sehr gutes Gefühl...alle vom Team sehr herzlich, einfühlsam und äußerst kompetent!!!
Ich habe schon einige stationäre Aufenthalte hinter mir und war sehr skeptisch, ob ein Aufenthalt in der Tagesklinik den gewünschten Effekt bringen könnte!? Meine Meinung habe ich durch meine Erfahrungen hier in Adenau KOMPLETT revidiert...Team und Patienten bilden hier eine "Familie",in der man aufgefangen wird (..wenn man sich darauf einlässt).
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Rossi31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Personal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Personal und nicht nur im einzeln Therapie sondern insgesamt von Empfang,küsche,Gruppentherapie,einzeltherapie,Pflegedienst soger die reinigungskraft.Alle Menschen dort bemühen sich das man sich wohl fuhlt,ernst genommen wird und sie nehmen sich immer die nötige Zeit um die Patienten zu zuhören eventuell auch Lösungen zu finden.Die schefärtztin ein wundervolle Mensch,Ergotherapeutin und sporttherapeutin super nett mit viele Tipps. Ich bedanke mich an alle in der Klinik und kann es nur empfehlen. Ich habe meine Freude im Leben wieder gefundet und habe sehr vieles gelernt, Ein großes Dankeschön,es ist schön das es euch gibt und ihr freiwillig bereit seit Menschen wie ich zu helfen.????????????????????????
Danke für die Bewertung. Ich werde in 2 Wochen dort eine stationären Aufenthalt machen. Gerne würde ich wissen, wie viele Therapien/ Angebote man in etwa pro Tag hat. Also wie viel "Leerlauf"/ Freizeit hat man pro Tag? Hat man auch Therapien am Wochenende? Gibt es auch einen Fitnessraum, wo man außerhalb von Sporttherapien Sport machen? Gibt es eigentlich auch Möglichkeiten, Internet für das Zimmer zu kaufen? Danke und viele Grüße.
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Ika21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzeltherapie, das gesamte Therapieprogramm
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer schweren Depression erneut in dieser Klinik und habe mich trotz Corona wieder sehr gut aufgehoben gefühlt und schaue jetzt wieder positiv nach vorne. Alle Therapien haben coronakonform in kleinen Gruppen stattgefunden. Sport wurde draußen betrieben. Das ganze Therapieteam hat sehr gute Arbeit geleistet, war empathisch und freundlich. Das tolle Stationsteam der Villa Sophia hat sich trotz massiven Personalmangels, bei Gesprächsbedarf Zeit genommen. Alle in der Klinik sind gut vernetzt, so dass jedes Team immer über den Gesundheitszustand des Patienten Bescheid wusste. Die Einzeltherapie war wieder sehr wertvoll und hat mir neue Perspektiven aufgezeigt.
Nicht vergessen möchte ich die immer gut gelaunte Reinigungskraft und die zuvorkommenden Servicekräfte im Speisesaal.
Einziges Manko: Das Essen hat sich im Gegensatz zu der Vergangenheit leider verschlechtert.
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ThomasK5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Zu wenig Einzelgespräche
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal von Therapeuten Pflege-und Reinigung bis zur Küche. Die Küche ist sehr gut, in fünf Wochen hat sich das Essen nicht einmal wiederholt und schmeckte immer. Leider zu wenig Gespräche in der Einzeltherapie was ich bei PTBS ganz anders erwartet habe. Zur Corona Zeit war es natürlich ziemlich einsam aber alle waren doch bemüht das es einigermaßen vernünftig abläuft. Wenn man mit der richtigen Einstellung dort hinfährt und selbst auch mitarbeitet das es einem besser geht ist die Klinik in Ordnung. Trotz allem Lob fehlt es zumindest für meine Probleme definitiv an Einzelgesprächen.
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ST20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr wertschätzender Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer schweren depressiven Episode in der Klinik und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Zwar hatte ich ambulante Therapieerfahrung, aber es war mein erster stationärer Aufenthalt.
Von den Schwestern, den Ärzten und Therapeuten habe ich einen sehr wertschätzenden Umgang erfahren. Auch das Setting mit verpflichtenden Essenszeiten und die gesamte Struktur (welche mir zu Hause vollends verloren gegangen war) waren gut abgestimmt.
Ich fühlte mich jederzeit ernst genommen in meiner Erkrankung, ohne dass mir Eigenverantwortung abgesprochen wurde; dazu gehörte auch, dass ich darin unterstützt wurde, den Behandlungsverlauf mitzubestimmen, wenn es um Auswahl von Therapien (soweit verfügbar) oder Medikamenteneinstellung ging.
Als es mir besonders schlecht ging, hatte ich zwischen den Therapieterminen kurze Bezugspflege-Gesprächstermine mit einer Schwester. Und wenn es mir abends nicht gut ging und ich erzählte das morgens der Frühschicht-Schwester, sagte sie, das habe sie schon gehört.
Wegen meiner Kinder war ich nur vier Wochen in der Klinik (i.d.R. sind es mind. 6) und ich hätte nie gedacht, wie viel sich innerhalb von vier Wochen zum positiven verändern kann. Kurz gesagt war (innerlich) nicht mehr viel von mir übrig, als ich in die Klinik ging, und ich kam gestärkt und mit passendem „Werkzeug“ für meinen weiteren Weg wieder nach Hause.
Auch aus allem rauszukommen, hat einen großen Beitrag geleistet, den zwei Jahre ambulante Therapie nicht leisten konnten. Die Mischung aus Ruhe und Zeit für mich selbst und den Aktivitäten hat mir gut getan, ob ChiGong, Meditation, Ergotherapie, Sporttherapie, Einzelgespräche oder -zu meiner Überraschung- auch sehr die Gruppentherapie.
Ganz besonders emotional war die Hochseilgartentherapie, wo ganz viel zum Vorschein kam (mit dem man dann nicht alleine da steht, sondern das gemeinsam nachbesprochen wird; was man damit verbindet war manchmal auch bei jedem unterschiedlich und jeder wurde so gelassen wie er ist).
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Petipe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erstklassige Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich komme gerade aus der Klinik und kann wirklich nur positives berichten. Ärzte, Psychologen, Therapeuten wirklich alle toll und sehr kompetent. Kann diese Klinik empfehlen.
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Iko1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rund um die Uhr Betreuung. Personal sehr kompetent und bemüht
Kontra:
Einrichtung könnte etwas moderner sein
Krankheitsbild:
Panikattacken. Angststörung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Februar bis März 2020 dort in einem Doppelzimmer.
Ich war rundum zufrieden.
Mit meiner Zimmer Genossin hab ich das große Los gezogen.
Die Damen vom Pflegedienst sowie waren ausgesprochen freundlich und kompetent.
Das Reinigungspersonal ebenfalls.
Jeden Wunsch den ich äußerte wurde zeitnah erledigt.
Über die Ärzte und Therapeuten kann ich das auch sagen.
Es war sauber. Ruhig. Es war immer ein offenes Ohr für mich da. Und das Essen ausgezeichnet.
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen uns würde auch wieder dort hin gehen.
Ich war in der Villa Griesinger das ist die Reha für Psychosomatik.
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JP1811 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Unterkrunft, das Essen
Kontra:
Mitarbeiter, Programmpunkte, Therapiestunden
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war 6 Wochen in der Klinik bevor sie sich selbst entlassen hat. Sie hat sich selbst entlassen, weil sie jede Woche aufs neue dort enttäuscht wurde. Enttäuscht in einer Phase in der man voller Hoffnung den Schritt wagt in eine Klinik zu gehen und nach 6 Wochen feststellen muss, es interessiert hier eigentlich keinen, dass ich wieder gestärkt hier rauskomme.
So wie jeder Patient hat meine Mutter ihr Programm und ihre Therapiestunden bekommen. Für die Klinik war damit wahrscheinlich auch ihr Soll erfüllt..
Ich finde es jedoch sehr fraglich, wenn die Therapie wochenlang aus Programmpunkten wie „Speziengehen“ und „geführtes Walken“ bestehen. Das sind Aktivitäten, die jeder Mensch mühelos für sich zu Hause durchführen kann. Meine Mutter hat sich eine Programmänderung gewünscht in der z.B. „Achtsamkeitstraining“ oder künstlerliche Aktivitäten untergebracht waren – aber der Wunsch wurde ignoriert. Generell war ihr Wochenprogramm sehr rar bestückt. Das ist sehr schade, denn Zeit absitzen kann sie auch woanders. Wir hätten uns gewünscht, dass Sie durch ein abwechslungsreiches Programm neue Aktitäten oder Hobbies lernt, die sie in ihren Alltag einbauen kann und die sie stärken.
Noch größere Kritik geht an die Therapiestunden. Hier erlaube ich mir einen Brief zu kopieren, den ich der Therapeutin geschrieben habe:
Meine Mama ist nun vier Wochen in der Ehrenwallsche Klinik. Vier Wochen sind nun vergangen in denen Mama jede Woche wieder einen neuen Therapeuten oder Psychater vorgesetzt bekommt im Einzelgespräch. Ich glaube nicht, dass das gewollt ist, denn Ziel sollte es sein, gemeinsam eine Entwicklung durchzumachen. Das ist natürlich unmöglich, wenn sich niemand die Zeit nimmt, sie kennen zu lernen. Ich habe kein Psychologie studiert und bin auch kein Therapeut, aber ich bin mir sehr sicher, dass es sehr unprofessionell ist, wenn die Dame in der letzten Stunde sich vor meine Mama setzt und ihr erst mal an den Kopf knallt, dass sie sie ja eh nicht kennt und ihre Akte hätte sie nun auch nicht vor sich. Was glauben Sie, was da in meiner Mutter vorgeht, die in solch ein Einzelgespräch viele Hoffnungen setzt? Bevor meine Mutter diesen Brief vorlegen konnte, hat sie erfahren, dass die Therapeutin wieder gewechselt hat und ihre 60 Minuten Einzeltherapie auf 30 Minuten gekürzt werden. Es ist eigentlich unfassbar, dass ich solch einen Brief schreiben musste. Naja aber wie sie lesen wurde es danach nicht besser.
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Wellenbrecher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Speisesaal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station Conolly 1 Mörz und April 2019
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort!
Mein Aufenthalt im Ehrenwall hat mir in meiner Entwicklung sehr weitergeholfen.Die Zeit dort war zwar sehr anstrengend, aber im konstruktiven Sinne, sie hat einiges in mir ins Rollen gebracht.
Egal mit wem ich es zu tun hatte, angefangen bei Frau S. vom Aufnahmemanagement, über die Rezeptionistinnen,die Physiotherapie, das Labor, die Stationsschwestern und den Stationspfleger, meine behandelnde Ärztin und Therapeutin, die Therapeutin der KBT, die des Trommelkurses und den der Achtsamkeit,und und und
wurde ich in meiner Ganzheit wahrgenommen und akzeptiert und mir viel Empathie entgegengebracht.
Es gab zwar auch einige Differenzen, aber die guten Gespräche und Erfahrungen überwogen bei weitem!
Mein besonderer Dank gilt Frau Knieps vom Labor, Frau Schneider und meiner Ärztin Frau Dr. Mauersberger!
Ebenso topp ist die Station Conolly, von früheren Aufenthalten kenne ich das Schwesternteam nicht so engagiert wie es auf dieser Station ist!
Danke auch an das gesamte Team der Physio, aber das war schon immer super.
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SeiliSpeerli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Habe ich im langen Text niedergeschrieben
Kontra:
Habe ich im langen Text niedergeschrieben
Krankheitsbild:
Ptbs
Erfahrungsbericht:
Mir hat es leider kaum etwas gebracht! Ich habe mich auch auf der Station nicht gut aufgehoben gefühlt. Zu wenig Gespräche, keiner war in der Not da.Ich hatte in den 8 Wochen 4 verschiedene Psychologen für Einzelgespräche,somit gab es keine Vertrauensbasis.Bezugspflege/Gespräche gab es auch nicht. Das einzige wo ich reden konnte war einmal/Woche 50min im Einzelgespräch,das war s.
Von der Chefärztin viele Leere Versprechen (bzw Ankündigungen was sie noch alles mit mir vor hatte und machen wollte), zur Umsetzung kam es nie, auch nach mehrfachen Nachfragen. Das Pflegepersonal bzw eine Person davon war lediglich mit Vorsicht zu genießen,man traute sich nie ins Schwesternzimmer zu gehen. Die Laune dieser Person schwanken enorm, was nicht nur mir aufgefallen ist.Auch überhaupt ...nicht Kritikfähig was man dann auch deutlich zu spüren bekommt.Zum Abschluß gab es einen Bewertungsfragebogen für die Klinik, worin ich auch Kritik ankreuzen konnte , damit kam diese eine Person vom Pflegepersonal auch nicht zurecht,was sich dann scheinbar wie ein Lauffeuer schnell herum gesprochen hatte, sodass mich keiner vom Team verabschiedete außer die Reinigungsdamen.All das finde ich ziemlich unreif und in solch einer Klinik alles andere als angebracht.
Der Rest vom Pflegepersonal habe ich mich tatsächlich gefragt ob es ausgebildete sind, denn sie wussten auf NICHTS eine Antwort und haben mir nie weiterhelfen können. Für mich waren es lediglich Pförtner die die Pillen ausgeben. Ab 20:15 war keiner mehr da bis morgens um 6 Uhr. Im Notfall könnte man den Schwesternknopf drücken, oder die 9 am Telefon.
In den acht Wochen habe ich mehr kalt duschen müssen als warm. Scheinbar haben die dort ein Warmwasserproblem. Auch dies sprach ich mehrfach an.
Die Tanztherapie, Sportgruppentherapie, walking waren klasse und konnte davon profitieren.
Die Reinigungskraft war immer eine Sonne die aufging wenn sie kam und war sehr sauber.
Die Dame vom Labor, das Küchenpersonal waren sehr nett. Das Küchenpersonal hilfsbereit.
Das Essen war grandios. Der Koch könnte auch in einem Hotel kochen. Für mich ist das 5 Sterne wert. Kein Typisches Krankenhaus Essen.
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IK19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das ganze Therapieprogramm
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und extreme Belastungsstörung
Erfahrungsbericht:
Ich kann die extrem negativen Bewertungen überhaupt nicht verstehen. Ich denke, es liegt auch viel an einem selber, was man von diesem Aufenthalt mitnimmt. Wichtig für einen Erfolg ist u.a. auch, dass man sich auf die empfohlenen Therapien einlässt.
Ich war 9 Wochen dort und ich kann nur sagen, dass mir der Aufenthalt so viel weitergeholfen hat. Ich komme mit meinem Leben jetzt wieder besser zurecht. Das ganze Personal hat mir sehr weitergeholfen. Die emphatische Chefärztin, die es geschafft hat, in der 20-minütigen Sitzung Hilfestellungen auf den Punkt zu bringen. Der Einzeltherapeut und die Tanztherapie konnte mir ebenfalls sehr gut helfen. Das Team der Villa Sophia hat mir mit viel Gefühl zu jeder Zeit zur Seite gestanden. Ebenfalls erwähnen möchte ich die Sport-, Physio- und Ergotherapien, die das ganze Therapiepaket vervollständigen. Das Servicepersonal war ebenfalls sehr freundlich.
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BirgitJL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Dr. von Ehrenwallsche Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen! Ich war dort fast 8Wochen Patientin auf der Station Villa Sophia.
Ich kann nur sagen für mich gab es dort ein hervorragendes Team an Ärzten, Therapeuten und Pflegedienst! Alle Mitarbeiter waren kompetent und sehr engagiert. Besonders die Kolleginnen und Kollegen des Pflegedienstes sind sehr emphatisch und einfühlsam gewesen. Aber auch alle Therapeuten waren sehr kompetent und stets bemüht mir weiter zu helfen. Selbst die Servickräfte und auch alle anderen Mitarbeiter haben immer versucht einen alles recht zu machen um die Genesung voranzutreiben.
Ich kann mich nur noch mal bei allen ganz herzlich bedanken für die Zeit die ich dort verbringen durfte, es hat mir unendlich viel geholfen und ich werde sehr gern wiederkommen!
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OKeefe berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015, 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
reizvolle Umgebung, pittoreskes Städtchen
Kontra:
selbstherrliche Willkür der Chefärztinnen
Krankheitsbild:
PTBS
Erfahrungsbericht:
Die Klinik an sich war mal nicht schlecht, leider generieren sich die Chefärztinnen gottgleich im Stile absolutistischer Herrscherinnen völlig losgelöst nicht nur vom Recht, sondern selbst von den grad geltenden Gesetzen, nach Gutdünken wird eingesperrt oder auch freigelassen, wenn der Patient brav Pfötchen gibt. Und anders als die verpönte „Gutsherrenart“ sind Chefärztinnen unkritisierbar, sakrosankt - das zu benennen, ebenfalls Tabu. Falls aber doch mal jemand dagegen versucht vorzugehen, verschwindet halt zuerst die Akte und taucht sie schließlich ganz neu geschrieben (in den entscheidenden Passagen) wieder auf: Glaubt einem ja eh niemand in Zeiten des untertänigen Heile-Welt-Syndroms. - Dass man als Patient an der Rezeption notorisch mit herablassendem Kindergartenton traktiert wird, ist da kaum erwähnenswert und ja sowieso bloß Ausstrahlung der kranken Wahrnehmung der Verrückten, wie die Patienten im Städtchen liebevoll-familiär genannt werden vorzugsweise per ‚Du‘, auch wenn sonst jede Halbwüchsige gesiezt wird.
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Tanja833 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen , mein Mann ist dort seit knapp 3 Wochen, dennoch gibt es keine psychologisch bzw. psychotherapeutische Behandlung die für ihn so wichtig wäre! Wie ich finde für eine psychosomatische Klinik absolut ein Reinfall ! Ihm geht es dort noch schlechter als es vorher schon war, Medikamente erhöhen und die Patienten sich selbst überlassen! Der Rest der Anwendungen ist auch eine lach Nummer, wenn überhaupt 2 am Tag . Meinem Mann bringt es leider nichts mehr. Er wartet bis die nächsten 3 Wochen rum sind und wird entlassen! Aber jeder andere sollte sich um eine andere Klinik bemühen! Lg
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Maria22222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bad sehr klein)
Pro:
Einzeltherapie, KBT, Physio, Schwimmbad
Kontra:
Mehrbettzimmer
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr das erste Mal stationär in Behandlung. Ich war angenehm überrascht über diese Klinik und habe mich während des sieben Wochen Aufenthaltes dort sehr wohl gefühlt.
Ich hätte mir mehr Einzeltherapie gewünscht. 30 bis 45 Minuten einmal wöchentlich sind zu wenig.
Und ich hätte mir ein Einzelzimmer gewünscht.
Ich werde auf jeden Fall wiederkommen. Der Aufenthalt hat mir sehr gut getan. Dafür bin ich den Mitarbeitern sehr dankbar.
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FB89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schade, dass es keine Steigerung zu unzufrieden gibt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Außenanlage
Kontra:
ÄRZTE, Medikamenteneinstellung, Kooperations- und Gesprächsbereitschaft
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wer seine Angehörigten liebt gibt sie besser NIE NIE NIE dort hin! Angeblich soll diese Klinik Psychiatrisch und Neurologisch sein... von Neurologischer Betreuung keine Spur!
So viel Inkompetenz auf einem Haufen ist mir als Logopädin, welche im neurologischen Bereich arbeitet, noch nicht untergekommen.
Das Personal dort verwahrt die Patienten. Therapiert, sei es psychiatrisch oder neurologisch, wird dort nicht. Keine Gesprächstherapie und erst recht keine medikamentöse Therapie!
Auf Hinweise von Angehörigen zum Zustand der Patienten wird nicht eingegangen und Gespräche mit Fachärzten sind nur möglich, wenn man damit droht sie der Krankenkasse zu melden.
ALSO nehmen Sie bloß Abstand von diesem SAFTLADEN!!!
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Nata18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Ärztin?)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztin Peplau 1, Bezugspflegekraft, Pflegepersonal, Physiologischer Bereich vor allem Fr. Theisen,
Kontra:
Putzkräfte unfreundlich und unsauber, Psychologin, Männlicher Nachtdienst
Krankheitsbild:
PTBS, Dissoziative Identitätsstörung, Essstörung und generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr im Sommer zum zweiten Mal in der Klinik.
Dieses Jahr war aus Charcot und Moreno- Peplau 1 und Peplau 2 gemacht. Was sich leider negativ auf die Anwesenheit der Pflegekräfte wiederspiegelte- vorallem an den Wochenenden.Meine Bezugspflegekraft war sehr geduldig und half mir sehr mein Angsttraining zu absolvieren.
Von ärztlicher Seite war ich super von Fr.K-G betreut, habe sie stets als sehr motiviert und hilfsbereit erlebt und als sehr emphatisch.
Von psychologischer Seite hatte ich gehofft mit der Psychologin vom letzten Mal weiter arbeiten zu können- da Fr.Scholl sehr kompetent, motivierend und emphatisch war.
Leider war das nicht der Fall, ich bekam eine Psychologin die meiner Meinung nach mit mir und meinen Zielen nichts anfangen konnte und sich eher für Ihren baldigen Urlaub interessierte.Eine ihrer Aussagen war Fr...Sie machen hier nicht ihr Abitur sie sind viel zu ehrgeizig...Ich hatte das Gefühl das Sie auch mit meinem Krankheitsbild einer DIS sich weder auskannte noch sich dafür interessierte.
Das Jahr zuvor empfand ich 30 min Einzeltherapie in der Woche als sehr wenig.Bei Ihr waren es gefühlte Stunden- sinnlose Zeit.
Am meisten geholfen haben mir dieses Jahr ein paar Therapie erfahrene Mitpatienten- mit ihnen konnte ich Skills üben, was mit der Einzeltherapeutin unmöglich war.
Das Essen war gut- wenn auch sehr fettig, schade war nur das es dieses Jahr keinen Obstsalat mehr gab.
Von den Therapien hätte es auch ruhig mehr sein können- hatte dieses Jahr viel Freizeit was ich eher als Belastung erlebte.
Also ich hatte in fünf Wochen Aufenthalt gerade mal zwei Einzel therapeutische Gespräche und ein Kennenlerngespräch. Diese Klinik würde ich aufgrund der Chefärzte die sich Gott gleichstellen nicht empfehlen
Kann ich ebenfalls bestätigen, Psychotherapie 1x Woche 30 min, ziemlich oberflächlich... wenn's nicht gerade ausfällt. Ausfälle werde nicht nachgeholt.
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Gutes Therapieangebot, aber insgesamt nicht wirklich überzeugend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war im Frühjahr 8 Wochen in der Ehrenwallschen Klinik und mein Eindruck ist durchwachsen.
Ein Ziel der Behandlung war eine Medikamentenumstellung. Die Umstellung war nicht erfolgreich.
Meine Ärztin hat zuhause alles wieder umgestellt, so dass ich jetzt nach der Klinik gut eingestellt bin.
Die Gespräche mit der behandelnden Ärztin, die auch meine Therapeutin war, waren sehr anregend.
Habe einige wichtige Erkenntnisse gewonnen mit denen ich weiter arbeiten kann.
Der Behandlungsplan, war thematisch sehr ausgewogen, aber zeitlich nicht. An manchen Tagen war nichts,
an anderen Tagen hat es sich gestapelt.
Über den Oberazt kann ich nichts sagen, weil ich ihn nur zwei Mal gesehen habe und er kaum was gesagt hat.
Die Chefärztin war freundlich und sehr kompetent.
Das Team der Physikalischen Abteilung ist ausnahmslos zu loben. Besonders KBT und Sport haben viel gebracht.
Der Tanztherapeut Herr Sander ist grossartig. Ebenso Frau Sturm von der Ergotherapie, die besonders zugewandt und freundlich und kompetent war.
Die Kunsttherapie war enttäuschend: eine unmotivierte Therapeutin, die die ganze Zeit selbst gemalt hat.
Das Essen war abwechslungsreich und lecker. Ein Lob für die Küche.
Das Pflegepersonal auf Station Conolly war bis auf wenige Ausnahmen meist unfreundlich und wenig unterstützend.
Ein fettes Minus, da ich den Eindruck hatte, dass das Pflegepersonal gegen die Patienten gearbeitet hat.
Wenn es mir schlecht ging, habe ich das mit mir abgemacht.
So dass der Eindruck von großer Anonymität und Entfremdung entstand.
Der Sozialarbeiter Herr Rost hat alle wichtigen Fragen zur Verrentung und Arbeitsgestaltung kompetent beantwortet.
Das Aufnahmemanagement ist zu loben.
Der Empfang war wenig hilfsbereit und manchmal sogar regelrecht unfreundlich.
Mit dem Zimmer hatte ich Glück. Sehr schönes neues Zimmer mit Blick auf den Park.
Der Gesamteindruck ist daher durchwachsen. Ich kann die Klinik nur bedingt empfehlen.
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Volker8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Gehirnwäsche familenzerstörung
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Partnerin suchte sie zum 2.mal auf da ihr schlechtes widerfahren ist auf ihrer Arbeit beim ersten Besuch fiel sie fast auf einen Therapeuten rein wie viele andere Patientinnen. Aber dieses Mal hat einer ihrer Therapeuten es geschafft eine über 6jährige Beziehung endgültig zu zerstören. Nun ich bin nich vom Fach aber ich habe mit Leuten darüber gesprochen und wir sind gemeinsam der Meinung ihr wurde eine gehirnwäsche sonders gleichen verpasst. Daher möchte ich mich in aller Form bedanken das sie mein leben so zerstört haben und eine Familie kaputt gemacht haben. Den Namen des Therapeuten möchte ich mich angeben aber ich denke er weiß was er angerichtet hat. Also nochmal vielen Dank dass sie in der Lage sind anstatt zu helfen Familien zerstören
Kann meinen Hass nich in Worte fassen
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Fiwundi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fühlte mich immer aufgehoben und ernst genommen. Menschlichkeit und Herzlichkeit bleiben in meiner Erinnerung.
Kontra:
Kann ich nichts zu sagen.
Krankheitsbild:
Angststörungen, bipolare Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fühlte mich immer ernst genommen. Großes Vertrauen zu den Therapeuten.
Die Schwestern waren immer offen für meine anliegen. Sehr freundlich.
Personal der Essensausgabe immer freundlich und hilfsbereit.
Der Koch kann jederzeit in tollen Hotels angestellt werden.
Das Angebot des Nachmittagskaffes ist eine gute Idee.
Insgesamt ein Aufenthalt. der zur Gesundung bestens geeignet ist.
Ich war vom 21.12.16-08.02.17 in der Klinik und kann sie nur weiter empfehlen...alles war perfekt...Ärzte,Therapeuten und auch das tägliche Angebot an Essen...
Ich fühlte mich beschützt und gut aufgehoben....man hatte jederzeit ein offenes Ohr und wurde liebevoll behandelt...
Psychiatrie war in Gedanken für mich ein Greul aber das hat sich nicht erwiesen...
Danke an die liebe Ärztin Frau K.G. und an die Psychologin Frau Sch...,die mir sehr geholfen hat und an die netten Pflegerinnen der Station Peplau1(vorher Chargot)...
Auch der Anmeldung lieben Dank!!!
Im Sommer ist eine neue Aufnahme angedacht auf die ich mich schon freue...
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Ella33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sportteam, Musiktherapie, Tanztherapie, Essen
Kontra:
Behandlung durch Ärzte, Therapeuten
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt einiges Positives über diese Klinik zu berichten, aber auch sehr viel Negatives.
Positiv: Das Essen, das angebotene Sportprogramm, das Team der Sport- und Physioabteilung (die sind echt super toll! ), Tanztherapie, Musiktherapie.
Negativ: Man wird nicht ernst genommen. Von anderen Ärzten gestellte Diagnosen werden in Frage gestellt, was ja an sich legitim ist, und auch zu richtigen Behandlung führen kann, sollte die Diagnose falsch sein. Allerdings wird das Ganze so dargestellt als habe sich der Patient diese Diagnose selbst überlegt und es wird einem schlichtweg vorgeworfen. Traumatisierte Menschen werden weiter traumatisiert. Für eine Klinik, die sich vor allem auf ihrer Internetseite als Fachkliinik für Posttraumatische Belastungsstörung beschreibt, ein unmögliches Verhalten.
Es ist einfach sehr schade, dass man als Hilfesuchender Patient in dieser Form behandelt wird. Es ist schade, sehr verletztend, traumatisierend und man muss selbst schauen, wie man wieder Vertrauen finden kann. Zu anderen Ärzten an anderen Stellen.
Und eine kleine Anmerkung: Getränke werden nur beim Essen gestellt. Ansonsten muss man sich sie selbst kaufen.
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khazwei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Agoraphobie mit Panikstörung, Depression, generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Wochen auf Station Moreno. Von Anfang an habe ich mich als Angstpatientin sehr gut aufgehoben, behandelt, respektiert und beschützt gefühlt. Sehr freundliches, kompetentes Personal mit viel Einfühlungsvermögen und ehrlichem Interesse. Ich hatte bei allen Entscheidungen Mitsprache und wurde trotzdem gut angeleitet, wenn ich selber hilflos war. Alle Therapeuten toll! Besonders in der Tanz- und Ergotherapie. Aber auch in der Einzel- und Gruppentherapie konnte ich gute Fortschritte machen. Ich war total therapiebereit und konnte alle Therapien sehr gut für mich nutzen. Zwischendurch schwimmen oder Badminton, Tischtennis, walken möglich. Essen top. Zimmer gepflegt. Zentral gelegen. Ich würde jederzeit wieder dort hin gehen.
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Sabine3190 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin zur Zeit in der Reha dort. Die Mitarbeiter sind stets freundlichen und kümmern sich gut um einen und versuchen alle Probleme zu lösen. Die Zimmer sind gepflegt, wie die gesamte Einrichtung. Es gibt ein Schwimmbad, eine kleine und große Turnhalle, eine Sauna, ein Lesesaal und eine Kegelbahn. Montags ist zudem Kinoabend. Die Mahlzeiten nimmt man im Hauptgebäude im großen Speisesaal zu sich. Das Essen ist besser als im Hotel und mittags und abends gibt es eine große Salatauswahl.
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Prinzessin54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit Dienstag bin ich wieder zu Hause. Ich kam mit Tränen dort an, weil ich nicht dorthin wollte. Ich fuhr mit Tränen dort weg, weil ich dort noch nicht weg wollte. Es ist eine Insel für die Seele und den Körper und wenn man Hilfe annehmen will und kann, dann ist dies der richtige Ort.Schöne Umgebung, schöne Gebäude und sehr gutes Personal. Bei manchen Mitarbeitern im Speiseraum muss man alledings anmerken, dass sie wohl morgens zum Frühstück immer Zitronen essen. So sahen einige auf jeden Fall aus. Die Mehrheit allerdings lacht und ist sehr freundich. Ich würde jederzeit wieder dothin gehen.Das Essen wird in Buffetform angeboten und ist lecker. Jeder kann immer etwas für sich finden. Das Angebot an Therapien ist sehr, sehr vielseitig und sehr interessant.
Ich war schon 3mal in dieser Klinik und kann mich eigentlich nicht beschweren!Nun stand die 4 intervall behandlung an und ich nahm den Termin auch wahr allerdings leider nur für ein paar Std dann musste ich die Klinik von mir aus leider wieder verlassen ich bekam ein Panikanfall und hatte große Angstzustände es waren für mich einfach zuviel Menschen in den Aufenthaltsräumen und auf das Zi zurück ziehen geht auch nicht immer ferner kann man sich auch nicht mit dem fernseh ablenken da diese seit kurzem auf den Zimmern verboten sind!Die aufnehmende Ärztin war sehr nett schaffte es aber leider nicht mich zu überreden das ich da bleiben sollte und ich es wenigstens versuchen sollte aber leider nahm ich diese Hilfe nicht an!Nun 2Tage später bereue ich diesen schritt und würde diesen gern rückgängig machen aber das traue ich mich nicht!Ich kann nur jeden Empfehlen keine zu schnelle Entscheidungen zutreffen!!das mit dem Fernsehrer ist zwar blöd aber man könnte sich bestimmt auch anders ablenken wenn es auch schwer fällt!Wie gesagt ich bereue diesen schritt und würde Ihnen gern rückgängig machen
Was ist die Alternative? Sink or swim. Wenn man scheisse drauf ist, ist alles beim Ankunft sehr viel. Scheisse drauf bin ich aber auch zuhause. Da gibts gar keine Hoffnungen. Ich bin zum dritten mal und gern hier. Das erste Mal war schon nicht einfach.
Und, du kannst dein Aufenthaltstermin auch verschieben, wenn du noch nicht bereit bist. Ich hab festgestellt das Sie ziemlich flexibel sind.
LG Biggernose7
Nun ca.12 Wochen später habe ich mich erneut in der Klinik angemeldet in der Hoffnung den Mut zuhaben da zubleiben in ca.4 Wochen soll es losgehen.Kann mir jemand sagen ob vielleicht wieder TV auf dem Zi erlaubt sind??
Also ich kann sie keineswegs empfehlen Sie haben meiner Partnerin so eine gehirnwäsche verpasst das es eine intakte Familie zerstörte und Trennung die Folge war purer Hass
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Taumelnd kommen und Lebensfähig gehen
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bonn2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (super)
Pro:
geschützter Rahmen wertvoller Umgang
Kontra:
nichts wesetliches
Krankheitsbild:
depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinem befinden und Neunwöchigen Aufenthalt möchte Ich feststellen das es mir Gesundheitlich wesentlich besser geht. Es wurde persönlich sehr auf mich eingegangen und Ärzte Psychologen und Therapeuten so wie das Team sind sehr kompetent uns freundlich. Ich kann diese Tagesklinik nur weiterempfehlen.
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Savannah392 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man fühlt sich geborgen in dieser Klinik.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Stilvolles Ambiente, ausgefallene Therapformen, freundliches Personal, super Essen
Kontra:
zuwenig Einzelgesprächs-Therapie
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:
Das ist bereits die 3.Klinik die ich in den letzten Jahren aufsuchen mußte- und mit Abstand in fast allen Bereichen für mich die beste Klinik, in der ich verweilen durfte. Das Therapie-Angebot ist recht umfangreich, es werden auch ausgefallene Therapien wie z. B. Hochseilgarten angeboten.Die Zimmer sind recht sauber(was nicht selbstverständlich ist- ich habe da in einer norddeutschen Klinik schon grenzwertige Erfahrungen gemacht), die Speise-Auswahl ist vielseitig ; so schmackhaft und von so hohem Niveau das diese sicher mit den meisten Mittelklasse-Restaurants konkurieren können.Neben dem Speise-Raum gibt es noch ein "Cafe" im nostalgischem Biedermeier-Stil in dem man mit seinem Besuch sehr preiswert Kuchen genießen kann.Überhaupt ist das Ambiente der Klinik wie z.B. der nostalgische Lese-Saal der die Geschichte der Klinik widerspiegelt, ein Augen-Schmaus und somit Balsam für die Seele.Ebenfalls erwähnenswert sind die wunderschönen Park-Anlagen mit den alten Kastanien. Auch vom großzügig bemessendem Schwimmbad kann man den Ausblick darauf genießen. Das Personal ist fast ausnahmelos sehr freundlich; besonders lobenswert ist das Pflege-Team, das Reinigungs-Personal und die couragierte Sozialarbeiterin Frau M. zu erwähnen.Kleine Kritik-Punkte wären villeicht die zu knapp bemessene Gesprächs-Therapie (50 Min. wöchentlich), es gab Patienten dessen Therapeuten diesen Zeitrahmen oft großzügig bis zu 15 Minuten verlängerten; meine Therapeutin hielt sich leider recht unflexibel an diese Zeitspanne, auch wenn ich mehr Zeit benötigt hätte um mich verständlicher zu erklären. Es gab auch eine ältere recht zynische, bissige Pflegerin: Frau G. die glücklicherweise noch während meines Aufenthaltes in eine andere Station versetzt wurde.Aber das waren nur kleine Kritik-Punkte.Ansonsten war fast das gesamte Peronal sowie die Klinik einfach spitze, was sich positiv auf meinen Gesundheits-Zustand auswirkte.
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brigittesonne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (es gab keine Stationstoilette - allgemein- falls die eigene besettzt war)
Pro:
Kunt-Ergo und Tanztherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
schizophrenie manisch-depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
schon im vorfeld der behandlungin der klinik war ich sehr zufrieden mit der Kommunikation der sehr freundlichen Mitarbeitern.
die aufnahme auf der station erfolgte zeitnah nach dem ich dort angekommen war, eine führung in die wichtigsten Räume erfolgte und auf meinem zimmer hatte ich reichlich zeit auszupacken etwas zu entspannen bevor noch am selben tag ein arztgespräch statt fand was ich für den augenblick als ausführlich und kompetent angesehen habe.
die ärztliche betreuung während meines 7 wöchigen aufenthaltes zeichnete sich durch fachliches können, respektierung der privatsphäre meinerseits aus, es wurde vom ärzte und pflegeteam viel rücksicht genommen und ich war völlig zufrieden mit der behandlung, erwähnen möchte ich zusätzlich und vor allem die therapeutische behandlung kunst und ergotherapie, die mich die kranke situation vergessen ließen und mich wieder konzentration lehrten, ganz wichtig auch die tanztherapie, ich spürte meinen körper wieder, die eleganten bewegungungen der tanztherapeutin taten alleine schon gut und ich wurde auch durchihre anmutigen bewegungen dazu animiert selbt wieder rhytmus zu finden, alle pflegemitarbeiter waren stets freundlich und in krisensituation ansprechbar.sehr zufrieden war ich auch mit dem seelsorgerischen angebot der klinik, beide seelsorger erfuhr ich als hilfsbereit und in persönlichen gesprächen haben sie weiter geholfen.
an der verpflegung war nichts auszusetzen, in meinem 2 bett zimmer habe ich mich wohl gefühlt, das zimmer war mit toilette und nasszelle ausgestettet.
die gesamtzufriedenheit würde ich mit sehr gut bezeichnen und ich bin früh genug auf meine entlassung vorbereitet worden.
zu hause jetzt profitiere ich davon.
ich kann nur jedem diese klinik empfehlen und ich selbst würde immer wieder in diese Klinik gehen.
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KlarerFall berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege,Ärzte, Sozialdienst Therapeuten, Ergotherapie,Essen, Zimmer, Park, Lage
Kontra:
das Essen war zu gut, lange Wege, erst ab 18 wenige Parkplätze 3-Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Depression,Mobbing, Sucht, soziale Phobien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
trotz angekündigter 6 Monate Wartezeit auf einen Platz erhielten wir bereits nach ca. 8 Wochen einen Termin mitgeteilt. Mein Bruder War bereits mit 17 in der Jugendpsychatrie und von dort kränker entlassen worden. Als 18 jähriger ein Aufenthalt im Außenhaut Villa Griesinger alles War super er konnte gut von dem Aufenthalt profitieren und kam im deutlich besseren AllgemeinZustand wieder nach Hause.
1 Jahr später 2. Aufnahme allerdings auf Station Beuler auch dort war alles super. Besonders die Pflege hat viel mit ihrer Art man merkt den Team an das sie gerne dort arbeiten denn sie strahlen es nach außen aus und tragen mit ihrer Art zusätzlich positiv zum wohlfühlen
Nach ca. 8 Wochen wurde er entlassen und kam erwachsener mit neuem Selbstbewusstsein nach Hause. Und hat es geschafft seinen Schulabschluss nachzuholen. Voran wir eigentlich schon nicht mehr geglaubt hatten.Auch seine sozialen Probleme fast vergessen. Danke an das gesamte Team!
manchmal zu viel Leerlauf, wenige Aktivitäten am Wochenende
Krankheitsbild:
rez. depressive Störung; BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine beiden Aufenthalte in der von Ehrenwall´schen Klinik sowohl im Jahre 2005 (stationär und anschließend teilstationär) als auch im Jahre 2006 (ebenfalls zuerst stationär und anschließend teilstationär)waren beide sehr zufriedenstellend. Als damals 18-jähriger hatte ich große Angst dort als Kind zu gelten und nicht für ernst genommen zu werden. Beides erwies sich als unwahr. Ich wurde dort mit großem Respekt, Höflichkeit und Freundlichkeit aufgenommen. Dies geschah sowohl von Seiten des Personals als auch von Seiten der Patienten.
Die Zimmer waren hell und sauber, lediglich die Belegung mit bis zu 3 Betten war etwas kritisch v.a. wenn man Mitpatienten auf dem Zimmer hatte, die kaum Rücksicht auf andere genommen haben. Dennoch sollte man weiterhin im Fokus behalten, dass es sich um ein Krankenhaus handelt. Im zweiten Aufenthalt hatte ich ein Einzelzimmer. Da gab es dann gar nichts dran auszusetzen. Auch Fernsehgeräte durften mitgebracht werden. Das Essen und die Verpflegung waren stets hervorragend.
Die therapeutischen Angebote waren vielfältig und professionell. Mir haben sie alle geholfen. Von der Klettertherapie bis zur Kunsttherapie war alles wirklich sehr gut betreut und es wurde sehr auf mich eingegangen. Manchmal gab es aber auch leider viel Leerlauf am Tag. Hier hätte man mehr Möglichkeiten für die Freizeit finden können. Auch die Ärzte waren alle nett und kompetent.Und ich wurde nicht mit Medikamenten vollgepumpt, selbst auf der geschützten Station nicht.
Auch die Tagesklinik ist sehr gut gewesen. Hier gab es für mich keine Leerläufe, ich nahm weiterhin an Angeboten im Haupthaus teil und alles war noch etwas persönlicher und familärer. Meine Bezugsbetreuer waren sehr kompetent und einfühlsam und ich konnte auch jederzeit mit Hilfe von anderen Teammitgliedern rechnen.
Besonders hervorheben möchte ich noch den Sozialdienst, die mir sehr, sehr, sehr geholfen haben und den Weg für die Zukunft wunderbar bereitet haben.
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PrangeN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamtkozept ist stimmig
Kontra:
keiner ist vollkommen
Krankheitsbild:
F 33.2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Möchte mich auf diesem Weg ausdrücklich beim gesamten Klinikteam bedanken !
Hatte die Möglichkeit zur ruhe zu kommen,fühlte mich sicher ,geborgen und vor allem verstanden !
1 Kommentar
Danke für die Bewertung. Ich werde in 2 Wochen dort eine stationären Aufenthalt machen. Gerne würde ich wissen, wie viele Therapien/ Angebote man in etwa pro Tag hat. Also wie viel "Leerlauf"/ Freizeit hat man pro Tag? Hat man auch Therapien am Wochenende? Gibt es auch einen Fitnessraum, wo man außerhalb von Sporttherapien Sport machen? Gibt es eigentlich auch Möglichkeiten, Internet für das Zimmer zu kaufen? Danke und viele Grüße.