Ich begann die Reha-Maßnahme 13 Tage nach erfolgter Knie-TEP-OP in der Reha Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg.
Die Anreise erfolgte per Fahrservice des Oberlinhaus Potsdam. Der Service war pünktlich und dauerte für mich nur knapp zwei Stunden, für andere Patienten jedoch mehr als doppelt so lange. Negativ war, dass das Gepäck im hinteren Teil des Busses nicht gegen verrutschen gesichert war. Bei einer Gefahrenbremsung flogen die Gepäckstücke stark durcheinander. Hier besteht Gefahrenpotential!
Das Aufnahmemanagement der Reha-Klinik war professionell und verlief relativ schnell.
Die Zimmer waren gut und ausreichend ausgestattet. Die Zimmer sind zum Flur und Nachbarzimmer relativ hellhörig.
Das Reinigungsmanagement war ausbaufähig und verbesserungswürdig, da die Mitarbeiterinnen aus Zeitgründen nur eine oberflächliche Grundreinigung durchführen konnten.
Das Essenangebot war mittelmäßig bis ungenügend. Sehr oft bestanden die warmen Mahlzeiten aus Fertigprodukten und -soßen. Zudem waren die Speisen sehr oft völlig überwürzt mit Salz. Es gab keine salzarme Essenvariante. Die Salat- und Obstbar war vorhanden, aber eher mittelmäßig bis lieblos gestaltet. Es gab kaum Abwechslungen des Speisenangebots während meines Aufenthalts, so dass man fast immer die gleichen Sachen aß bzw. kaum genügend variieren konnte.
Mein größter Kritikpunkt betrifft aber die physiotherapeutischen Anwendungen und die Beratungsgespräche durch den Stationsarzt. Es handelt sich um eine große Einrichtung, die eine hohe Patientenanzahl in kurzer Zeit behandeln muss und die in einem engen finanziellen Rahmen. So fühlt man sich oftmals nur als eine Nummer. Die Gruppenübungen sind oftmals wenig anspruchsvoll, fordernd und schon gar nicht auf den Einzelnen abgestimmt. Bei den wenigen Termine Einzelgymnastik war das anders, aber auch nicht optimal. Ich konnte die Maßnahmen der Reha mit denen meiner anschließend ambulanten Physiotherapie vergleichen und das war teilweise erschreckend. Mein mich jetzt behandelnder Physiotherapeut geht viel mehr auf meine Defizite ein, erklärt den medizinischen Background, motiviert und gibt Erfolg bringende Übungen für das Eigentraining weiter. Das alles vermisste ich in der Reha-Klinik komplett und erachte die Maßnahme im Rückblick als wenig erfolgreich und leider auch zum großen Teil verschwendete Zeit, wenn ich die Fortschritte danach betrachte. Ich würde diese Klinik nicht empfehlen und nicht noch einmal zurück..

Pflegepersonal der Klinik 1 Station 2 sehr freundlich und hilfsbereit.Physiotherapeuten auch alle spitze.Stationsärztin unmöglich.Habe selbst Jahrzehnte im KH gearbeitet und weiss um die Probleme dort.Aber eine derart uninteressierte,empathielose und gefrustete Ärztin habe ich noch nie erlebt.
Hygiene ist auch nicht so wie sie sein sollte,beim Essen wird man gehetzt,Freizeitangebot in der Klinik gleich null und vieles andere mehr.Würde nicht mehr hinfahren.

Ich hatte den Eindruck, dass viel Wert auf das individuelle Krankheitsbild bei der Anordnung von Therapien gelegt wurde. Es waren viele einzelne Maßnahmen am Tag und meist ohne sehr viel Zeitdruck. Der Wechsel zwischen Anstrengung und Entspannung war gegeben.
Die Versorgung war vielfältig und für jeden etwas dabei.
Die Umgebung lässt viel Raum für individuelle Bewegung. Leider sind Ausflüge mit öffentlichen Verkehrsmitteln am Wochenende schwierig. Eine Organisation von Ausflügen über die Klinik wäre eine Überlegung wert.

Das Personal ist freundlich und kompetent.

Hallo, ich bin mit meinem Aufenthalt und den Therapien sehr zufrieden.
Die Mitarbeiter, Therapeuten, Schwestern, Service- und Küchenpersonal sind alle sehr freundlich und versuchen auch bei jeder Frage weiterzuhelfen. Das Morgen - und Abendbuffet ist sehr gut, abwechslungsreich, Gemüse, Obst, Salate, und vieles mehr, alles vorhanden. Fast wie im Hotel. Bloß etwas laut aber an wem liegt das wohl?
Auch das Mittagessen schmeckt super.
Der Therapieplan ist super auf mich abgestimmt und wenn man noch zusätzliche Wünsche hat, wird auch versucht diese mit ein zubringen.
Natürlich sollte man auch die selbstständigen Therapien nutzen, wie spazieren gehen im schönen Park, Wassertreten, Schwimmen, MTT und vieles mehr....
Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter

Ich hatte in der Zeit vom 06. bis 27. Mai eine Anschlußreha nach einer Hüfttotalendoprothese in Bad Schmiedeberg.
Es hat von Anfang bis Ende der Reha wirklich alles sehr gut gepasst.

Die Abholung von zu Hause und die Rückfahrt durch das Transportunternehmen war pünktlich und ausgesprochen freundlich.

Die Bürokratie: - Anmeldung, Aufnahme und Abmeldung wurde zügig und mit Hilfe beim Transport des Koffers durch die freundlichen Mitarbeiterinnen erledigt.

Ich hatte ein sehr schönes Zimmer in der Reha-Klinik II.
Das Bad ist sehr großzügig und für Menschen mit Einschränkungen nach Operationen an der Hüfte ideal ausgestattet.

Ein Therapietag wird mit den vielfältigen therapeutischen Einzel- und Gruppenbehandlungen sowie mit informativen Vorträgen vollständig ausgefüllt.
Die Therapeuten sind ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und professionell in ihrer Arbeit mit dem Patienten.
Mit dem emphatischen Schwestern- und Ärzteteam konnte man zu jeder Zeit Probleme und Wünsche besprechen.

Das Essen war reichlich, schmackhaft und gesund.

Ausgesprochen gut hat mir der große und gepflegte Kurpark gefallen. Hier konnte man Ruhe unter schattenspendenden großen Bäumen oder auf den vielen Parkbänken finden. Die vielen Kneipp Anlagen nutzen, das Heilwasser trinken oder lange Spaziergänge unternehmen. Das hat bei mir nicht unwesentlich zu einem rundherum guten Kurerfolg beigetragen.

Ich kann die Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg Kurklinik nur wärmstens weiterempfehlen.

Margret F. aus Berlin

Ich war wegen eines mehrfach gebrochenen Sprunggelenks (und zusätzlich eine chronische Erkrankung im Gyn Bereich) in der Eisenmoorbad Klinik und sehr zufrieden. Die Therapeuten sind ausgesprochen freundlich, engagiert und kompetent. Das Essen war große Klasse - es gab morgens und abends frisches Obst und Gemüse, diverse Brotsorten und zum Frühstück die Möglichkeit, sich ein zuckerfreies Müsli zusammen zustellen.
Es gab einen Wasserspender sowie die Möglichkeit Wäsche zu waschen. Der WLan Empfang war kostenpflichtig und leider eine schwache Qualität - das ist wohl der Gegend geschuldet.

Ich war drei Wochen zur AHB nach einer Endometriose-OP in der Eisenmoorklinik und kann abschließend sagen, dass mir die Zeit dort sehr gut getan hat!

Die Therapien sind vielfältig und gut auf das Krankheitsbild abgestimmt, mir persönlich haben vor allem die Endometriose-Gymnastik und die Wassergymnastik, die Schmerzbewältigungsgruppe, die Endometriose-Gesprächsgruppe sowie die Einzelgespräche bei der Psychologin und die Moorpackungen sehr geholfen. Aber auch die verschiedenen Vorträge waren interessant und ich konnte neues Wissen zu meiner Erkrankung dadurch erwerben.
Man merkte, dass sich die Behandler*innen wirklich gut mit dem Krankheitsbild auskennen und viel Erfahrung besteht.
Fast alle Mitarbeiter waren zudem freundlich und hilfsbereit.

Der Altersdurchschnitt unter den Mitpatientinnen mit Endometriose lag circa bei Mitte 30, aber auch jüngere und ältere waren vertreten. Das Klima untereinander war sehr angenehm, ich konnte sehr nette Kontakte knüpfen und vom Austausch untereinander profitieren.

Die Zimmer sowie die gesamte Klinik waren sauber und ordentlich. Das Essen fand ich gut, einziger Wermutstropfen war, dass das Frühstück für meine Mitpatientinnen und mich auch am Wochenende bereits um 6:30 war.

In der freien Zeit gibt es freiwillige Angebote wie Yoga oder Wanderungen,für die teilweise zugezahlt werden muss, Mit ärztlicher Erlaubnis kann auch täglich zu bestimmten Zeiten im Schwimmbad der Klinik geschwommen werden.

Bad Schmiedeberg selbst ist eine ländliche, ruhige Kleinstadt, in der wenig los ist, dafür aber mit wunderschöner Natur, die zu zahlreichen Spaziergängen einlädt.

Mein einziger Kritikpunkt: Es können nur wohl wenig Leute eine Verlängerung bekommen und man muss für ein paar Dinge zuzahlen (Waschmarken, Trinkflasche für die Wasserspender).

Ich bin froh, mich für die Reha in Bad Schmiedeberg entschieden zu haben und kann es anderen Betroffenen nur weiterempfehlen.

Meine stationäre Reha war vom 12.02. - 04.03.2024
Im Einzelnen:
Fahrdienst : sehr gut
Patientenaufnahme: sehr freundliche Mitarbeiterin, sehr gut
Zimmer : sauber, ordentlich, freundlich. Ausnahme Position des TV ,aus orthopädischer Sicht eher eine Katastrophe
Servicepersonal Zimmer: sehr gut, stets freundlich und hilfsbereit
Stationsschwestern ( Station 3): freundlich und hilfsbereit
Stationsärztin (Station 3): Frau Lazarov, sehr freundlich, kompetent
Therapeuten: sehr engagiert , freundlich, hilfsbereit
Sozial Dienst : sehr engagiert , freundlich, hilfsbereit, stets ansprechbar
Küche + Servicepersonal: abwechslungsreiches Essen, Nachschlag kein Problem, super freundliches und hilfsbereites Servicepersonal
Freizeitangebote: vielseitig
Fazit: Fühlte mich hier gut aufgehoben und betreut. Reha entsprach meinen Vorstellungen.
Vielen Dank an das gesamte Team der Einrichtung !!!

Ich fühlte mich von Anfang an gut behandelt.Ich war in der REHA-Klinik 1.Ab der Aufnahme wurde ich sehr gut betreut. Der Therapieplan war nicht überfüllt und liess in den freien Zeiten freiwillige Zusatzaktivitäten zu.Die Vorträge waren bis den zur Ernährung informativ und taugen für den Alltag. Über das Essen kann man zweifelsfrei nicht meckern, es wird dort selbst gekocht und man kann wählen. Immer schmackhaft und reichhaltig. Das Angebot zum Frühstück und Abendbrot war super.An alle Ärzte, Physio-therapeuten und Servicekräfte ein herzliches Dankeschön. Sie nahmen sich alle auch Zeit, wenn man ein Wort los werden wollte. Ich fühlte mich hier sehr wohl.

Ich fühlte mich von Anfang an gut behandelt.Ich war hier ein Mensch und keine Nummer. Ich war in der REHA-Klinik 1, die Stationsschwester , die mich aufnahm, ist eine Perle. Die Behandlungen waren nicht so schwierig und häufig, ich hatte sogar Zeit, endlich wieder ein Buch zu lesen.Durch die vielen Vorträge, wurde man weitergebildet, es waren viele.Über das Essen darf man nicht meckern, es wird dort selbst gekocht und man kann wählen. Das Angebot zum Frühstück und Abendbrot war super.An alle Badefrauen und Physiotherapeuten ein herzliches Dankeschön. Sie nahmen sich auch Zeit, wenn man ein Wort los werden musste. Ich fühlte mich hier sehr wohl.

Zuhause ist es am schönsten sagt man.
Dort habe ich mich wie Zuhause gefühlt.
Verstanden werden und liebevoll betreut.
Super Anwendungen.
Tolle Ärzte.
Vom Chefarzt ganz abgesehen.
Was für ein empathischer Mann.
Moor Anwendungen super.
Wassergymnastik ein absolutes Highlight.
Das Essen war prima.
Frisch gekocht, jeden Tag.

Danke an ALLE !!!

Liebe Grüße

Nach meiner Hüft-OP (TEP) war ich für 3 Wochen zur AHB in der Rehaklinik 2. Die Reha war für mich ein voller Erfolg. Das Personal in ALLEN Bereichen war kompetent und überaus freundlich. Es wurde sehr individuell auf meine Bedürfnisse eingegangen, die Therapien waren angemessen und wirkungsvoll. Ich konnte große Fortschritte erzielen, dafür danke ich herzlich.

Wer nur gutes Essen und ein schönes Zimmer möchte ist hier richtig. Als älterer Patient, welcher auf Hilfe durch Schwestern, Ärzte und sonstigem Personal angewiesen ist, ist man hier fehl am Platz, sodass die Klinik ihrer Funktion in keinster Weise gerecht wird. Es gibt Ärzte, die nicht zu erreichen sind und medizinische Diagnosen nicht stellen, mit der Aussage, es sei ja alles in Ordnung, was es dann aber doch nicht ist. Und Schwestern, die sagen: "Ich bin nicht dafür da, ihre Schuhe zu zubinden." (wohlgemerkt nach einer Hüftoperation). Kaum zu fassen, was meine 76-Jährige Mutter, die ein Arbeitsleben lang in die Krankenkasse eingezahlt hat, sich hier gefallen lassen musste.
Wie immer gibt es auch ein paar Ausnahmen, es sind gute Therapeuten und ein paar super nette Hilfspfleger-innen und Empfangspersonal vor Ort, die den Aufenthalt etwas verschönern.

Ich war nach einer Hüft-TEP zu einer AHB im Haus 1. Unterbringung,Personal, Verpflegung war sehr gut.
Das Therapieprogramm war total unbefriedigend. Im Durchschnitt 3-4 Anwendungen am Tag entsprachen nicht meiner körperlichen Verfassung, die gegenüber anderen Patienten deutlich auf ein höreren Niveau war. Deshalb war kein Unterschied zwischen Anfang und Ende der AHB festzustellen. Kein Therapieerfolg. Beschwerden bei den Ärzten blieben ungehört. Das war reine Zeitverschwendung. Wahrscheinlich ist das auf Therapeutenmangel zurück zu führen. Viele Anwendungsangebote sind dadurch nicht möglich. Daher kommt diese Klinik für mich nicht mehr in Frage.

Ich war in meinem Leben zum ersten mal in der Reha.Aufregung war sehr groß. Wurde mir aber schnell genommen, da ich sehr freundlich empfangen wurde,am Empfang und von Schwester Sandra. Station 2.
Untersuchung bei Hr.Dr.Cornelius war sehr angenehm. Er ist ein sehr netter sympathischer Mensch.Er hat eine gute Ausstrahlung. Zimmerausstattung naja war jetzt schon etwas in die Jahre gekommen, war aber selten im Zimmer, dafür ist die Umgebung einfach zu toll.Wetter war ja auch super.
Meine Anwendungen waren von allem etwas dabei.geliebt hab ich meine Moopackungen.oder moorteten und Kneten.War sehr wohltuend.Mediezinbad war auch sehr schön.
Großes Lob an die Küche, Essenangebot abwechslungsreich, es wurde immer wieder nachgefüllt,am Essen gab es nix zu beanstanden.
Leider gingen die 3Wochen viel zu schnell vorbei, meine Sachen sind d wieder gewaschen und gebügelt, ich könnte also sofort wiederkommen.
Ich kann Bad Schmiedeberg jedenfalls sehr empfehlen, und möchte sehr gern einmal wieder kommen.
Vielen für die schöne Zeit, und für mach tröstenden Worte.Diejenigen werden wissen wen ich meine.
Bitte bleiben Sie alle schön gesund,und weiterhin so nett und freundlich.
Liebe ???? lichste Grüße Noch einmal auf diesem Wege an Hr.Dr.Cornelius.
Liebe Grüße von Kathrin Steingräber

Ich war zur Ambulanten Reha vom 08.08.23 bis 01.09.23 im Rehazentrum 2.Ich war ganz begeistert von dem freundlichen Personal,den therapeutischen Behandlungen,und dem gutem Mittagessen. Ich hatte jeden Tag ausreichend Behandlungen. Nochmal vielen Dank an die Oberärztin, den Therapeuten, und den Servicepersonal,macht weiter so. In vier Jahren möchte ich gern wieder kommen.

Das Personal - Schwestern und auch Mitarbeiter im Versorgungsbereich - waren sehr umsichtig und hilfsbereit.
Der Personalmangel macht sich aber auch bei den Therapeuten bemerkbar. Der Therapieplan müsst öfters geändert werden. Alle für mein Probleme zuständigen Therapeuten waren sehr hilfsbereit und sind auf meine Belange individuell eingegangen.

Der Versorgungsbereich, Küche und das Servicepersonal,
sind m.E.n. außergewöhnlich gut. Es war ein sehr reichhaltiges und immer frisches Speisenangebot vorhanden.
Ich würde die Kurklinik Eisenmoorbad, Bad Schmiedeberg, immer weiter empfehlen.
01.08.2023

Die Klinik hat angeblich zu wenig Physiotherapeuten, sodaß ich die Anschlußheilbehandlung 1 Woche früher abbrechen musste,Trotz Gespräch mit den Stationsarzt von der E2.
Er hatte immer ausflüchte,kann nichts versprechen, wenn er mir noch Wassergymnastikt oder oder Einzelgymnastik geben sollte in der letzen Rehawoche, kam immer der Kommentar, er fehle Personal.
Der Arzt hatte aber gesagt er gäbe zu das ich in der ersten Woche zu wenig Behandlungen gehabt hhätte, aber gändert hat sich trotzdem nichts.
Die Konsequenz war dann der Abbruch der Reha. Dankeschön dafür.

Wenn schon zu wenig Physiotherapeuten da sind, stellt sich mir die Frage, warum noch weiterhin Kururlauber und Privatpatienten aufgenommen werden. Die Kassenpatienten bleiben dann auf der Strecke, denn man muss ja erst die Privatpatienten und Kururlauber behandeln. Die bringen das Geld.
Kasse zahlt wohl zu wenig,also bekommt man eben wenig bzw. keine Anwendungen
Da haben wir wieder die 2 Klassen Gesellschaft.

Eine andere Patientin ( mit Rolator ) hatte vor mir Aktive Schiene, sie bat um eine andere Liege weil sie nur von links rauf konnte,wegen ihr Bein.
Die Mitarbeiterin hat dies verweigert und gesagt sie solle gehen und auf der Station die Aktive Schiene streichen lassen im Therapieplan. Unfassbar, nur wegen einer linksstehende Liege.
Es gibt aber Liegen wo sie hätte links rauf gekonnt hätte, aber das wurde nicht gemacht obwohl Liegen frei wurden oder sogar waren.
So werden Kranke Menschen behandelt.Ich habe alles meiner Krankenkasse gemeldet, wo ich da auch gehört habe, das sich noch Jemand wegen der Eisenmoorklinik beschwert hat.
Es haben sich vielen Patienten untereinander unterhalten, was alles so zu bemängeln ist in der Klinik, leider tun sich die wenigsten Patienten bei ihrer zuständigen Kranenkasse beschweren

Das einzige was sehr gut war, war das Frühsrück, Mittag und Abendessen

Ich habe vier Wochen im Eisen-Moorbad verbracht und habe mich sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Das Personal ist trotz starker Belastung durchweg sehr menschlich, freundlich und engagiert.Die Behandlungen haben sehr gut getan, besonders die Moorbehandlungen (nachfragen, was es alles gibt). Aber auch Wasser- und Endogymnastik haben sehr gut getan.
Das Essen war auf meine Essenseinschränkungen zugeschnitten (Sonderkost) und es wurde täglich sehr lecker, frisch und kreativ gekocht. Der Austausch mit den anderen Endo-Frauen hat gut getan und war hilfreich.
Der Ort Bad Schmiedeberg lädt zum Entschleunigen uns Entspannen ein, es gibt mehrere Kneipp-Becken und schöne Natur.
Wer eine Verlängerung möchte, sollte gleich zu Beginn nachfragen. Leider gibt es derzeit keine Transparenz, welche Anwendungen alle möglich sind. Da konkret nachfragen und für sich selbst einstehen.

Insgesamt sehr zufrieden und absolut empfehlenswert

Meine Reha im Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg Klinik I war gut. Alle Bereiche wie Zimmer, Speisen und Anwendungen waren Sehr gut. Das einzige Manko das ich der der IKK Gesund Plus anlaste, war das ich keine Neurologische Frühreha Stufe B wie von UHK der Neurochirurgischen Klinik beantragt wurde, nicht erhalten habe und deshalb die Erfolgschange wieder richtig laufen zu können vertan wurde, indem mir eine Reha erst nach 4 Monaten zugeteilt wurde. Die Ärzte und Physiotherapeuten versuchten alles möglich dies auszugleichen und gaben sich sehr viel Mühe.
Deshalb bin ich sehr dankbar dem gesamten Klinikpersonal des Eisenmoorbades Bad Schmiedeberg.

Juergen Voigt

AHB nach Hüft OP im Mai 2023
Sehr freundliche Aufnahme, kompetente Ärzte und immer nettes und sehr geduldiges Personal.
Die Zimmer sind komfortabel eingerichtet.
Benötigte Hilfsmittel waren sofort da.
Die Klinik befindet sich in einem sehr gepflegten Umfeld.
Ich habe an Therapien alles erhalten, was ich zur Genesung und für den Umgang mit der Endoprothese gebraucht habe.

Tolle Lage, zentral und ruhig. Aufgrund des Kostenträgers (RV) hauptsächlich Grupentherapie, da kann die Klinik aber nichts für. Ich war wegen Orthopädie (Hüftdysplasie) und Gynäkologie (Lichen sclerosus, LS) dort. Leider ist die Klinik total auf Endometriose spezialisiert, was mir nicht weiterhalf.

Mit Fahrdienst zur Klinik gebracht; dort angekommen lag Schnee und der Weg zur Klink war vereist. Das kommt sehr gut mit 2 Gehstützen nach einer Hüft-OP. Die Empfangsmitarbeiterinnen waren sehr nett und zuvorkommend. Eine Flasche um sich täglich Wasser aufzufüllen kostet 3,50, ganz schön teuer, wenn man bedenkt, dass die Wasserautomaten in den 3 Wochen außer Betrieb waren. Eine Flasche Wasser gab es als Empfangskrönchen von der Klinik. Mineralwasser ist heute Standard in jedem Krankenhaus. Im Eisenmoorbad ist es leider nicht so.
Es stand dafür ein Wagen mit 2 Teebehältern auf der Station.
Die Eingangsuntersuchung führte ein Arzt durch dessen Namen ich nicht aussprechen konnte; davon gab es dort eine ganze Menge.
Das Zimmer war klein und zweckmäßig eingerichtet. Möbel und Bad waren schon ein wenig in die Jahre gekommen, aber vollkommen ausreichend.
Die Schwestern auf der Station 2 waren bis auf eine Ausnahme sehr nett und zuvorkommend.
Bei besagter Ausnahme wurde mir Hilfe, um die ich gebeten hatte, verwehrt. Sie sei schließlich kein Altenpfleger. Ich habe PG II und bin 50% Schwerbeschädigt habe ich als Entschuldigung für mein Hilfeersuchen vorgebracht. Dies, so die Schwester, sieht man ihnen gar nicht an. Genauso wenig wie man bei mir sieht, dass ich Schmerzen habe. Sprachlos!!! Ich habe daraufhin beim PDL um ein Gespräch gebeten, bis heute KEINE Reaktion!!!
Ich hatte das Gefühl, dass man in der Klinik mehr Wert auf die Patienten legt, die an Endometriose erkrankt sind. Überall hingen Urkunden und Zertifikate. Die Orthopädie nimmt man so nebenher mit.
Die Verpflegung war reichhaltig aber mit sehr vielen Fertigprodukten. Wie z. B. Fertigsalate, Kartoffelpüree, Soßen, Schnitzel. Ist sicherlich der derzeitigen Situation geschuldet das man sparen muss.

Zu den Behandlungen muss ich sagen, dass ich eine aktive Schiene bisher nicht kannte. Es handelt sich um ein Gestell (ähnlich eines überdimensional großen Schuhs) in welchen man seinen Fuß reinlegt, festgeschnallt wird und dann mittels Muskelkraft auf einer Vorrichtung hoch und runter fährt. Auch die Patienten mit einem Knie-Tep hatten diese Behandlung. Es gab keine elektrischen Schienen. Das war schon sehr gewöhnungsbedürftig. Die Gruppengymnastik war der Kracher. Jeder Therapeut hat sein Programm in Hockergymnastik abgespult. In 3 Wochen 2x Einzelgymnastik, keine Übungen um Treppen richtig zu steigen, keine Informationen über Leben mit einem künstlichen Gelenk.

Furchtbarer gehts nicht, ich habe nach 5 Tagen die Flucht ergriffen.

- Essen wie Ravioli aus der Dose
- keine individuelle Umsetzung
- man wird wie ein Vorschulkind behandelt
- keinerlei kulturelle oder sonstige Freizeitangebote
- Stationsschwestern kaum sichtbar, 5 sec guten Morgen und guten Abend, wie im Gefaegnis beim Schliessdienst
- am Die. habe ich mehr und andere Therapie lt. meinem KH Bericht eingefordert, passiert ist bis Freitag nichts.
- angebliche Menues pro Tag ist ein Witz:Bsp
1. Leberkaese, Tuetensosse, Tuetenkartoffelpueree
2. Quark mit Kartoffeln mit Oel oder
3. Quark mit Kartoffeln mit Butter
4. keine Ahnung was das war
echt nur eine Lachnummer, ich habe in 4 Tagen 2 Kg abgenommen ( auch gut )
- Schwimm- und Moorbad nur von aussen gesehen
- high light; Ergotherapeuten erklaerte mir nach 5 Minuten, eigentlich sei ich ein Risiko fuer sie, da, wenn ich bei den Uebungen irgendwie fehltretet etc. waere sie die gelackmeierte.

Lichtblick!

Die Therapeuten in der MTT, SUPER KLASSE
Laufschule, sehr sehr tolle Therapeutin Fr. H.
Die Damen der Rezeption und Aufnahme machen einen prima Job, Danke

Drei Wochen In der Rehaklinik 1,mit Begleitperson. Zimmer für 2 einfach zu klein.Im Bad nicht genügend Platz für 2 Personen. Handtuchwechsel einmal in drei Wochen.Alles staubig,trotz teilweise offener Wunde.Wir sind Station 5 ,3.Stk Zim 304.gewesen.Staubsaugen mit runden Ecken und nicht gründlich.
Küche sehr gut,Servicepersonal stets freundlich.
Behandlung erfolgt nach Schema .Es hat mir persönlich nichts gebracht,da einfach zu wenig Anwendungen.
Therapeuten alle sehr nett und stets bemüht.
Ich war schon in verschiedenen Rehakliniken, aber so enttäuscht wurde ich noch nie.Ich bräuchte lt Oberarzt keine intensive Physiotherapie mehr,obwohl ich darauf hinwies,daß lt meinem Operateur eine intensive Physio mindestens für 3 bis 4 Monate notwendig sei,zumal es sich um einen 5.Eingriff im selben Knie handelte.Ein Teilschlitten und zweimal Tepwechsel und nunmehr Reinigung des Knies.
Ich weiss wovon ich rede.Eine weiterempfehlen erfolgt keinesfalls,und ein Bericht an die Kkh erfolgt ebenfalls Die Ernährungsberaterin Frau Förster ist nicht erreichbar

Ich berichte hier über die Klinik I in der Kurpromenade 1.
Absolut zu loben sind die Servicemitarbeiter im Speisesaal. Die Mitarbeiter sind stets bemüht es allen Patienten recht zu machen. Ebenfalls ist das Team der Küche hervorzuheben. jederzeit wird ein schmackhaftes Mittagessen bereitgestellt. Auch das Morgen- u. Abendbuffet läst keine Wünsche offen.
In gleichen Atenzug sind die Therapeuten zu nennen die trotz Personalmangel bemüht sind die Patienten gesundheitlich nach vorn zu bringen. Das medizinische Personal tritt den Patienten fachkompetent und freundlich gegenüber.
Zu kritisieren sind für mich ein über Wochen defekter Getränkeautomat, teils schäbige Sitzbezüge, fehlende erhöhte Sitzgelegenheiten für große und schwere Knie- oder Hüftoperierte.
Im eigenen Haus findet man kein kulturelles Angebot was den Patienten durch die Freizeit bekleidet.
Alles in Allem bin ich mit der Überzeugung nach Hause gefahren, dass wahrscheinlich alles getan wurde damit ich mein künstliches Hüftgelenk im Alltag nicht mehr zur Kenntnis nehmen muss.
Also gilt mein Dank dem gesamten Team der Klinik I in der Kurpromenade 1 in Bad Schmiedeberg.
Ich werde euch weiterempfehlen.

AHB Eisenmoorbad

Die Klinik liegt sehr schön ruhig und trotzdem kann man fussläufig alles gut erreichen, Lebensmittel, Eisdiele, Café. Die Eingangsuntersuchung war mehr als gründlich, die Ärzte die mich behandelt haben, haben sich Zeit genommen, hier gibt es für mich keinen Kritikpunkt.
Der Behandlungsplan war eine Mischung aus Sport, Entspannung und Seminaren. Die Moorpackungen sind klasse.
Das Zimmer war ausreichend groß, freundlich und mit Balkon. Sehr schön ist auch das Kneipphaus nebenan.
Das Essen wurde nicht in Buffetform angeboten sondern man konnte aus 4 Menüs auswählen. Alles hat sehr gut geschmeckt (sogar richtig würzig :-) und war abwechslungsreich. Das Heilwasser hat mir sehr gut getan- ich hatte in der ganzen Zeit keine Magen-/Darmprobleme die mich sonst begleiten.
Abends gab es sogar (das war vor Corona anscheinend mehr) ab und an Unterhaltungsangebote (kleiner Unkostenbeitrag.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und gut aufgehoben. Nach drei Wochen Anschlussheilbehandlung konnte ich wieder problemlos arbeiten.

Ich war direkt nach meiner Knietep OP in der Reha vom 30.8.-16.9.2022.
Ich bin sehr enttäuscht. Die Eingangsuntersuchung wurde von einer sehr gewöhnungsbedürftigen Ärztin durch geführt.Im Zimmer dann gab es kein elektrisch verstellbares Bett. Das war schwierig da ich das Bett manuell verstellen sollte. Dann die Therapien. Es gab keine Motorschiene, nein man wurde in einen offenen Schuh gesteckt , dieser hatte 2 Rollen. Nun sollte man auf dem Brett unter dem Schuh hin und her rollern. Sehr primitiv. Keiner was ich beobachten konnte wollte da ran. Bei der Motorschiene hat man viel mehr Motivation. Ich wusste bei Abreise nicht wieviel Beugung ich habe. Hat niemanden interessiert. Obwohl das sehr wichtig ist. Mein Zimmer wurde in den 18 Tagen ca. 3x gewischt.!!!
Die Ergo war auch spannend 4x wurde 20 Min. auf einem Rollbrett mit den Füßen gerollert und 10 min. Handkurbel!!! sehr einfallsreich. Die letzten 2 x dürfte ich statt Handkurbel dann Balance üben.Im Grunde wird man nur an Geräte angeschlossen!!! Einzelgymnastik gab es genau 3 x in den 18 Tagen. Das war das einzige was etwas gebracht hat. Die Therapeuten waren sehr gut, nur keine Zeit für die Patienten. Lymphdrainage gab es überhaupt nicht!!!!!Die Patienten mit teilweise sehr geschwollenen Beinen bekammen ganz schnell Kompressionstrümpfe. Obwohl der eine oder andere sicher eine Lymphdrainage gebraucht hätte. Da ich im Februar schon eine Reha woanders gemacht habe, weiß ich gut wie es besser geht .Dort hatte ich auch Lymphdrainage. Es gab auch keine Duschpflaster!!! Die Patienten konnten sich nur abseifen. Für mich wäre es besser gewesen zu Hause zu bleiben und 2-3 x die Woche Physio zu haben. Ich bin leider nicht sehr weit gekommen dort. Muss jetzt zu Hause noch stark an meiner Beugung arbeiten. Sehr schade , verschenkte Zeit. Leider hatte die Klinik vom Februar keinen Platz frei.

Medizinisch-therapeutische Betreuung :
Entsprach meinen Bedürfnissen und Fähigkeiten. Bin mit dem Rollstuhl angereist und nach 2,5 Wochen hatte ich es an den Rollator geschafft.
Mir hat die emphatische Stimmung aller Mitarbeiter und Ärzte im Hause sehr gefallen.
Gebäude Anlage:
Im Souterrain und Erdgeschoss finden die Anwendungen statt, oben sind die Zimmer. Drei Fahrstühle reichen nicht ganz bei Vollbelegung des Hauses, bzw. haben gefühlt nur wenige Patienten das Treppenhaus genutzt. Somit dauerte es schon recht lange, bis Rollstuhl,- Rollator- und GehhilfenNutzer zu deren Terminen erscheinen konnten. Dennoch sind die Wege recht kurz. Am Empfang im Erdgeschoss wurde stets freundlich Auskunft erteilt. Rings um das Gebäude gibt es Parkanlagen und den schönen Teich und Cafés in Laufnähe, leider auch eine größere Baustelle.
Zimmer:
sind praktisch ausgestattet, nicht das Neueste, aber sauber. Der Balkon vor dem Zimmer ist ein durchgehender vor allen Zimmern. Das Bad ist klein aber gerade für Leute mit Geheinschränkungen sind so viele Haltemöglichkeiten gegeben. Tipp: Badeschuhe für die Dusche nutzen, dann steht man sicherer. Reinigung geschieht täglich, Bettzeug Wechsel ist alle 14 Tage. Da ich kaum richtig sitzen konnte nutzte ich viel das Hinlegen auf dem Bett und brachte mir hierfür eine leichte Tagesdecke mit.
Corona Massnahmen:
Maskenpflicht im Hause, bei allen Anwendungen und im Speisesaal bis zum Tisch. Im Fahrstuhl max 4 Personen. Besucher waren gerade erst wieder erlaubt, durften aber nicht mit hinauf ins Zimmer.
Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Schutz-Massnahmen gab es ein sehr durchorganisiertes und daher ruhigen Ablauf für die Zeiten im Speisesaal. Es gab jeweils drei Gruppen und diese waren auch stationsweise zueinander eingeteilt. Leider keine Freizeitangebote :(
Essen:
War gut und sättigend. Täglich wechselnde Mittags-Menüs, aber wöchentlich dann wiederholend. Ist aber zu Hause meist auch nicht anders :)

Wir, meine Frau und Ich, waren für zwei Wochen zu einem Kuruhrlaub in Bad Schmiedeberg.
Gewohnt haben wir im Kurhotel, wo das Doppelzimmer sehr beengt war. Ein Kühlschrank war leider nicht vorhanden. An der Sauberkeit und der Freundlichkeit im Haus war nichts auszusetzen.
Gebucht hatten wir HP. Im Gegensatz zu unserer Erfahrung bei HP erhielten wir nur eine warme Suppe.Ein Gespräch mit dem Servicemanager brachte keine Änderung. Der von ihm gemachte Vorschlag war inakzeptabel für uns.
Die Anwendungen im Kurhaus waren hervorragend.
Die Klinikanlage sowie auch der Kurpark sind sehr ansprechend.

Ich habe im Anschluss an meine Endometriose Sanierung hier eine dreiwöchige Reha verbracht und mich dabei sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte, Physiotherapeuten und das gesamte Personal waren freundlich und kompetent. Hier wird man ernst genommen und verstanden. Die Anwendung waren ein guter Mix aus Sport, Wissen und Erholung. Die Anlage ist wirklich wunderschön gepflegt und sauber. Besonders der Kurpark, mit seiner Flora und Fauna, lädt zum Entspannen ein.
Ich kann jeder Frau mit der Diagnose Endometriose nur dazu raten, die Möglichkeit einer Reha oder AHB zu nutzen. Ich bin dankbar für die schöne Zeit hier und werde gerne in vier Jahren zur Reha zurückkehren.

Ich war bei ihnen in der Reha bin sehr zufrieden gewesen Personal und Therapeuten alle sehr nett und hilfsbereit besonders lobe ich das Essen sehr reichlich viele Salate die Ärzte waren auch alle kompetent besonders möchte ich Herrn jararov hervorheben danke danke

Vom 25.4. bis 15.5.22 war ich Kurgast in der Reha-Klinik 2.
Über die Qualität der Behandlungen, der Betreuung, über den guten Service und die hervorragende Verpflegung kann ich mich nur lobend äußern.
Mit Kompetenz wurde auf die individuellen Belange eingegangen, um einen guten Kurerfolg zu erreichen.
In den gepflegten Kuranlagen fand ich Ruhe und Entspannung.
Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt.

Ich war im März 2022 wegen meiner Hüftbeschwerden zur Rehakur. Ich musste feststellen, dass dort zu 95 % Anschlussheilbehandlungen stattfanden. Dementsprechend war auch die Behandlung ausgerichtet. Die einzige Behandlung, nämlich Wassergymnastik, die mir etwas brachte, fiel nach 2 Wochen wegen Corona aus.
Erst wollte mir der behandelnde Stationsarzt keine Moorbehandlungen verordnen. Erst nachdem ich ihn darauf hingewiesen hatte, dass ich ja u.a. deswegen hier zur Kur war, erhielt ich diese.
Alle Änderungswünsche dauerten mindestens 1 Woche, ehe der Behandlungswünsche in die neue Behandlung eingingen. Am meisten war ich entsetzt, als ich den Kurbericht der Klinik von meiner Ärztin erhielt. 75 % der aufgeführten Ergebnisse entsprachen nicht der Wirklichkeit!!! Ich hatte einen Beschwerdebrief an die Klinikleitung geschrieben, von dem die behandelnde Ärztin und die zuständige Krankenkasse einen Durchschlag erhalten haben.
Von der Klinik bisher keine Antwort erhalten. Nun wird sich die Krankenkasse mit der Klinikleitung in Verbindung setzen.
Erwähne möchte ich noch, dass das Essen hervorragend war.

Als Patient bin ich sehr enttäuscht von dem fürchterlichen Lärm der hier durch Bauarbeitenr auf dem Gelände zu hören ist. Eine Ruhepause bzw. Mittagsruhe ist überhaupt nicht möglich, da der Lärm alles übertönt .Hier wird ein Aufschlag von 5,00 Euro pro Tag, pro Person erhoben, es soll ein Hygieneaufschlag sein, aber man sieht nichts dafür, was anders sein soll. Eigentlich müsste man wegen des Baulärmes ein Rabatt bekommen, und nicht umgekehrt. Kurtaxe in Höhe von 2,50 Euro pro Person und pro Tag wird außerdem noch kassiert. Für das Internet werden 1,50 Euro pro Tag kassiert , was ein Horror ist. Man quält sich nur rum, weil es 5 Minuten da ist und dann wieder weg ist. Eine richtige Katastrophe .Zufriedenheit wird hier groß geschrieben.
Unfreundliches Personal kommt hinzu. Möchte man eine Auskunft, kommen nur patzige Antworten und ein Gesicht zum Weglaufen ......Besonders an der Rezeption.
Früher gab es zum Mittagessen immer eine Vorsuppe, heute nicht mehr, aber die Preise sind gestiegen....
Es ist eben nicht mehr so schön, wie es mal war.
Die Fahrstühle müssten unbedingt erweitert werden, da sehr, sehr viele Patienten mit dem Rollator oder auch Rollstuhl hier zur KUr sind und und oft bis zu einer halben Stunde auf den Fahrstuhl warten müssen.
In den Betten kann eine Wolldecke als zusätzliches Deckbett genutzt werden, sie sind wie Pferdecken.... .. , so schwer.... Statt draußen die Verbesserungen vorzunehmen, sollte man erst an der Einrichtung der Zimmer denken.
Das ist meine Meinung zu dem Aufenthalt in der Klinik II .

Nach vielen Jahren Symptomatik, wurde ich im August wegen einer Zyste operiert und erhielt die Diagnose Endeometriose. Bereits einen Monat später konnte ich die Reha in Bad Schmiedeberg antreten. Alleine für den Austausch mit anderen Betroffenen, hat sich der Aufenthalt gelohnt, und ich kann es nur allen ans Herz legen, eine Reha in Bad Schmiedeberg in Anspruch zu nehmen. (Egal wie "klein" einem ein Eingriff/Op zu dem Zeitpunkt vorkommen mag, weil man ja noch laufen kann usw.)
Von der ärtzlicher und pflegerischen Seite habe ich mich wirklich verstanden und super beraten gefühlt. Es wurde sich extrem viel Zeit für einen genommen und individuell auf einen eingegangen.
Durch die Moorbäder aber auch die Sportangebote wie Wassergymnastik, Endogymnastik und Rückensport, fühlte ich mich das erste mal nach Jahren wieder richtig wohl in meiner Haut.
Etwas mühsam war die Kommunikation mit der Küche. Am besten lässt man sich direkt bei Anreise einen Termin mit der Ernährungsberaterin geben, die einem dann einen individuellen Plan erstellt. Trotzdem konnte ich in dieser Zeit durch die streng getakteten Essenszeiten und die spezielle Ernährung(mit der Ernährungsberaterin besprochen: Glutenfrei und Vegan) meine Ernährung umstellen. Dies hat mich gut auf Zuhause vorbereitet.

Was ich schade finde, ist das der Blick auf die Betroffenen extrem heteronormativ ist. Es wird immer nur von Frauen gesprochen, es wäre schön wenn wie in andern Bereichen bereits schon längst etabliert, gegendert werden würde, da es sowohl Transmänner als auch Nicht-Binäre Personen gibt, die von der Krankheit betroffen sind und Rehas in Anspruch nehmen. Auch beim Thema Sexualität wird nur vom klassischen "Hetero Cis Mann penetriert Frau " ausgegangen, andere Sexualitäten werden nicht thematisiert/mit einbezogen oder überhaupt mitgedacht.

Es gibt geführte Wanderungen, Teeabende, Kneipbecken und einen tollen Kurpark.
Ich würde jederzeit wieder diese Klinik wählen!!
Vielen Dank

Aufgrund ausgeprägter Endometriose, war ich im Sommer 2021 in Bad Schmiedeberg zur Reha. Die Reha ist idyllisch gelegen und mit dem Auto oder auch der Bahn/Bus gut zu erreichen.

Die Anwendungen waren wohltuend (gerade das Moor empfand ich als sehr heilsam und schmerzlindernd), die behandelnden Ärzte und Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit.

Dr. Cornelius und Dr. Machemer haben für alle Patentinnen ein offenes Ohr und nehmen sich viel Zeit. Neben den Anwendungen gibt es eine Vielzahl an Seminaren, die das Verständnis über die Krankheit weiter schärfen, aber auch zur eigenen Selbsthilfe beitragen sollen. (die Qualität der Vorträge war immer außerordentlich gut!)

Die Anlage ist sehr gepflegt und der Kurpark ein wunderschöner Erholungsort. Auch die Veranstaltungen und Freizeitmöglichkeiten (Wochenende oder unter der Woche) waren immer top!

Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt und möchte mich bei allen Mitarbeitern bedanken für diese heilsamen 4 Wochen!

Ich war 4 Wochen in der Reha-Klinik und merke schon nach 2 Wochen Verbesserungen.
Die Aufnahme war strukturiert und ich konnte mich dadurch gut einfinden. Die Behandlungen begannen am ersten Tag. Mir haben die Moorbehandlungen insbesondere das intravaginale Moor sehr geholfen. Zum einen reduziert es die Schmerzen zum anderen habe ich das Gefühl die Narben innerlich wie äußerlich haben sich reduziert. Neben den eigentlichen Behandlungen sind noch fachliche Vorträge und an die Krankheit angepasste Sportangebote vorhanden und im Therapieplan mit eingeplant.
All in All… ich bin sehr zufrieden:
Die Mitarbeiter sind nett und kompetent soweit ich es einschätzen kann
Ich hatte immer einen Ansprechpartner
Auf Beschwerden und Wünsche wurde hilfreich eingegangen

Bisher geht es mir deutlich besser ich werde wieder kommen und kann die Reha in Bad Schmiedeberg für Endometriose -Patienten wirklich Wärmstens empfehlen

danke!!!

Nach einer schweren Darm-Not-OP kam bei mir die Diagnose "tief-infiltrierende Endometriose" zum Vorschein. Leider konnten bisher die Herde noch nicht entfernt werden und es bestehen weiterhin Schmerzen. Doch die Anschlussheilbehandlung in der Reha-Klinik Bad Schmiedeberg half mir im März 2021 immerhin sehr, einigermaßen fit und psychisch gestärkt wieder nach Hause zu kommen. Im März 2021 durfte ich vier Wochen in der Klinik verweilen. Trotz Corona konnten viele Therapien stattfinden. Ich bin sehr dankbar für diesen Aufenthalt! Der Chefarzt, die Ärztin, die Schwestern wie auch die Therapeuten unterstützten einen und nahmen die Probleme, Schmerzen und Krankheit ernst. Die Reinigungsfee, das Personal in der Gastro und auch an der Rezeption halfen weiter und es war rundum ein sehr freundliches Miteinander. Wärmstens werde ich diese Klinik für Endo-Patientinnen weiterempfehlen und selbst wieder kommen. Danke auch für die interessanten Vorträge und Informationsveranstaltungen!

Eine schöne Anlage, der Kurpark im Sommer ist wunderschön.
Zum erholen und runterkommen perfekt.
Liebe nette Therapeuten,Schwestern,Ärzte, Küchenpersonal und Reinigungskräfte.
Zimmer sind in einem sauberen Zustand, die Reinigungsfee hat immer ein Lächeln auf den Lippen trotz fast 30 Grad ????
Der Behandlungsplan ist gut abgestimmt und wenn was nicht passt kann man mit dem Arzt drüber sprechen ob es nich was anderes gibt was der Genesung hilft.
Ein ganz liebes Dankeschön geht auf jedenfall an die zuckersüße Therapeutin Frau R. im Moorbereich. Es war mir ein Fest dich kennengelernt zu haben.. Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Danke