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clau2303 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Patienten werden systematisch ruhiggestellt
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am 21.11.2024 in die Geriatrie, Station 6. im Elisabeth Krankenhaus Erle in Gelsenkirchen aufgenommen.
Die Klinik macht in den Fluren und Zimmern einen guten Eindruck. Die Zimmer sind groß und sauber. Anfangs war ich recht begeistert.
Mein Vater bekam Physio Therapie, ein Therapeut ist mit ihm gelaufenen und ich war fest davon überzeugt, dass mein Vater dort aufgepäppelt werden würde.
Dann wurde eine Corona- Kontaktperson in das Zimmer meines Vaters gelegt.
Die Zimmer wurden als gesperrt markiert und FFP Masken und Kittel waren nun als Besuch Pflicht.
Mein Vater durfte sein Zimmer nicht mehr verlassen.
Ich bemerkte, dass sich mein Vater sehr veränderte. Er war sehr verwirrt und unruhig. Er riss sich mehrmals den Zugang heraus , was so gar nicht zu ihm passte.
Nachmittags stürzte er in seinem Zimmer zum 2. Mal und musste nach seinen Angaben sehr lange warten bis ihm jemand zur Hilfe kam.
Er rief mich weinend an und bettelte mich an wieder nach Hause zu dürfen, er wolle dort nicht mehr bleiben.
Also bin ich abends sofort dorthin und habe das Gespräch mit der Schwester und der Ärztin gesucht.
Ich habe darauf bestanden mir die Medikation meines Vaters mitzuteilen. Mir war eigentlich klar, dass er irgendwie ruhig gestellt wurde . Und siehe da er bekam opiate, die ihn völlig wesensfremd wirken ließen. Ich verlangte, dass er sofort zum Röntgen gefahren wird, was nun auch veranlasst wurde. Er ist auf den Schädel und auf das Becken gefallen . Glücklicherweise wurde keine Fraktur festgestellt. Das tollste war die Aussage der Schwester mein Vater sei aggressiv ihr gegenüber geworden und habe nun seine Pillen bekommen damit er ruhiger wird. Auf Nachfrage bei der Ärztin was ich denn für Alternativen hätte, sagte sie evt Psychiatrie. Da war mir klar mein Vater kommet sofort da raus und ich habe ihn sofort am nächsten Morgen mitgenommen .
Hier zu Hause erholt er sich langsam wieder und ist wieder ganz der alte .
Also für mich ist diese Klinik das Letzte in der die Leute ruhig gestellt werden. Nie wieder
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IBM24.NET berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit 93 Jahren nach einem Selbstmordversuch im Bruder Jordan Haus in das Elisabeth Krankenhaus gebracht. Voll handlungsfähig und ohne Einschränkung wurde er ohne Handy, Papiere und Geld in der Geschlossenen Abteilung eingesperrt.
Die Klinikleitung verbot mir, dem leiblichen Sohn und einzigen Blutsverwandten, von meinem Vater eine Vorsorgevollmacht zu unterschreiben. Das sind eiskalte Menschen dort.
Der Vorfall beschäftigt jetzt die Justiz, näheres dazu hier.
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grohde berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Kommunikation Arzt/Angehörige)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wertschätzender Patientenumgang
Kontra:
Das Essen ist negativ zu bewerten
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war in der letzten Zeit viel im Krankenhaus(2x in diesem Jahr in der Geriatrie St. 7) und das Pflegepersonal ( wirklich alle!!!)sowie die Ärzte waren so nett, einfühlsam, hilfsbereit und von großem Engagement!
Diese Station kann ich nur jedem empfehlen!
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BremerLothar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein TV im Zimmer,kein WLAN)
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein TV,kein WLAN,Sauberkeit,
Krankheitsbild:
Alkoholismuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Ich bin seit 23.1.22 trocken und wollte mich hier wieder aufbauen lassen.Nachdem ich aber gesehen habe Essen im Speiseraum,morgens Mittags Abends nicht Coronacoform. Ein Raucherzimmer das einem Schweinestall gleicht,kein Fenster zu öffnen. Schlimm,Schlimm. Fernsehraum gibt es nur der will das Programm der andere dieses. Ich war um 10 Uhr da und um 15 Uhr wieder zuhause.Es wird dort nichts investiert.Es sollte laut Oberarzt schon vor 3 Jahren aufgelöst werden. Für mich nur eine Geldquelle.Ich war zum entgiften in einem für mich besten Krankenhäuser.Sonntags eingeliefert und schon lief alles an.Jedes Essen aufs Zimmer von freundlichem Personal. Alle waren hilfsbereit und nie sauer.Es ist das Marien Hospital der KKRN Gruppe in Marl.Station10.Kann ich jedem empfehlen.
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Timovich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
- -
Krankheitsbild:
Unlegitime Bezeichnungen
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist mitin der Polizei Kooperativ der Kriminellste und schlimmste Ort ständig in Gelsenkirchen und Deutschland seit Jahrzehnten und dies in jeder Hinsicht!!! Bitte meiden sie dieses Horrorkrankenhaus mit allen Mitteln! Dragovenich
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StephanS77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inakzeptabel, da kranker bei Entlassung als bei der Einlieferung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ihr sozialer Dienst ist gut. Sonst nichts.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lügen können Sie perfekt am Telefon
Kontra:
Doktortitel wurden wohl an der Uni Budapest gekauft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dank Covid können Sie ja tun, was sie möchten, ohne von Angehörigen kontrolliert zu werden.
Jemand entgegen Ihren telefonischen Aussagen kranker und schwächer zu entlassen, so dass der Patient in ein anderes Krankenhaus gehen muss, ist inakzeptabel und wird Konsequenzen haben.
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PatientundAngehörige berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Station sind sehr nett
Kontra:
das Leitbild der Klinik hängt im Treppenhaus: Wir sind ein christlich orientiertes Krankenhaus usw., kann ja überhaupt nicht passen
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde von einem Gelsenkirchner Krankenhaus in die Geriatrie überwiesen, da mein Vater durch das lange Liegen schwach auf den Beinen wurde. Mein Vater war nicht wegen seiner Krebskrankheit im Krankenhaus, sondern weil er eine Entzündung im Körper hatte. Diese wurde erfolgreich mit Antibiotika behandelt. Das Krankenhaus hat also die Therapie befürwortet. Es war bekannt, dass der Patient krebskrank ist - Unterlagen wurden von dem Krankenhaus vorab an die Generie zur Aufnahme gesandt. Bei der Aufnahme in der Geriatrie wurde festgestellt, dass ein Krebsmedikament bestellt werden muss. Einen Tag später habe ich und auch mein kranker Vater durch den Chef der Klinik erfahren, dass das Medikament nicht im Budget der Fallpauschale liegt - wortwörtlich
Fazit: Mein Vater muss die Geriatrie verlassen aus kostengründen.
Ich habe dann u. a. mit der Krankkasse gesprochen, die mir dann Überstützung anbot. Leider ohne Erfolg, da es jetzt lt. der Klinik heißt, für Krebspatienten ist die Geriatrie nicht geeignet.
Ich kann das nicht nachvollziehen, dass ist menschenunwürdig.
Mein Vater leidet jetzt sehr darunter, versteht nicht, dass er keine Hilfe bekommt.
Im Krankenhaus hatte er bereits einige Therapien bekommen und diese haben auch schon Früchte getragen. Ein paar Stunden mehr und er wäre bestimmt wieder auf die Beine gekommen.
Also aufgepasst bei der Auswahl einer Geriatrie - es gibt bestimmt gute Alternativen.
Dafür kann die Klinik nichts. Informieren Sie sich mal selber über Fallpauschalen und das allemeine Gesundheitssystem. Das hier genau zu erörtern wäre zu umfangreich. Die Krankenkassen zahlen nur einen gewissen Betrag pro Behandlungstag, in dem dann die Fallpauschalen alles beinhalten. Sollte das teure Medikament diese Kosten sprengen, können einige Kliniken so nicht wirtschaften, sollten mehrere Patienten nicht kostendeckend behandelt werden. Das Personal, die Geräte usw arbeiten auch nicht umsonst. Das hat mit christlich oder nicht, nichts zu tun. Auch eine Klinik muss wirtschaften, sonst müssten wir Patienten irgendwann für alle Untersuchungen oder Behandlungen aus eigener Tasche bezahlen. Das ist unser Gesundheitssystem. Und es wird sicherlich auch in Zukunft nicht besser!
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Fran2719 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Aussage möglich - daher weniger zufrieden gewählt)
Pro:
NICHTS
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einer Einweisung meines Neurologen/Psychiaters als Notfall zum Krankenhaus. Gem. Einweisung sollte eine "stationäre Stabilisierung" erfolgen. Ich habe eine langjährige Depression. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schwere Unruhe, eine verwaschene Sprache und weitere Symptome.
Nach einem Gespräch mit zwei Mitarbeiterinnen der Psychiatrie (ihre Namen/Funktion haben sie mir nicht genannt) wurde ich wieder nach Hause geschickt. Als Krönung dieser Inkompetenz wurde ich auch noch auf ihre Warteliste gesetzt.
Ich bekam nur einen Zettel der Bedarfsmedikation für meinen Hausarzt mit.
Es wurde „Tavor“ oder „Pipamperon“ von den beiden Damen empfohlen. Es ist mir unbegreiflich, wie angebliches Fachpersonal einem ihnen unbekannten Patienten solche Hammerpräparate verordnen bzw. empfehlen kann.
Ich werde natürlich im Bedarfsfall „niemals“ in dieses Krankenhaus mit diesem inkompetenten Fachpersonal gehen…
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Klaus768 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gehen auf med. begründete Bedürniss nicht ein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine Gruppentherapie ist für mein ZB krankheitsförderlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verabreichung von Gesundheitsschädigende Medikamente (ohne Grund))
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung, Parkähnliche Umgebung
Kontra:
Mangelnde Autismusfachkompetenz
Krankheitsbild:
Aspergerautismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich > 50 < 60 Jahre mit seit Jahren gesicherte Diagnose Aspergersyndrom mit com. ADHS + PS, gen. Angststörung, (ohne psychotische Symptomatik) sowie gesicherte Diagnose Neuroborreliose mit Bluthirnschrankenstörung, seit Jahrzehnten bestehende Nervenschäden (Polyneuropathie).
Ich hatte eine Krise nach Trauma, war da alleinstehend überfordert mit Alltagsangelegenheiten wollte zur Ruhe kommen suchte Hilfe.
Der Psychologe zeigte keinerlei Empathie, behandelte mich respektlos, so das er nur die Hälfte meiner Aussagen verstand. Auch mitgebrachte Befundberichte aus stat. Therapien formulierte er nach eigenem Gusto zu meinem Nachteil um.
Der OA verschrieb mir antipsychotische Neuroleptika (Trotz meiner Bluthirnschrankenstörung + Nervenschäden).
trotz ADHS (Dopaminmangel!)
Das diese gerade bei mir extrem gesundheitsschädlich sind kannte er nicht an. Er wollte mir unbedingt Medikamente aufschwatzen, so dass ich am gleichen Tag die Klinik wieder verließ. Der Abschlussbericht - trotz Schadensbegrenzung dementsprechend mit inhaltlich (wenn unerfahren) katastrophalen Folgefehlern.
Er wusste anscheinend auch nach Tage Vorbereitungszeit und glasklarer Einweisung, nebst Vorberichte einfach nicht wie man mein Zustandsbild behandelt.
Die Ausstattung und das sonstige Personal war aber gut.
Für den "Anfänger" ohne Therapieerfahrung wegen mangelndem Interesse auf die Bedürfnisse des Patienten einzugehen zudem Vertrauensmissbrauch nicht zu empfehlen.
Angstpatienten mit Panickattacken sind hier fehl am Platz
Krankheitsbild:
Angststörung mit Panickattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist für Angstpatienten völlig ungeeignet ja sogar inkompetent.
Ich kann nur allen mit einer Angststörung davon abraten sich für das Elisabeth-Krankenhaus in Erle zu entscheiden.
Menschen mit einer Angststörung/Panikattacken wird hier nicht geholfen.
Bitte hört auf mich!
Das gilt nur für Angstpatienten lasst es sein,nicht das ihr (und das werdet ihr) nach dem Krankenhaus-Aufenthalt sagt hätte ich es mal sein lassen.
Das Elisabeth-Krankenhaus ist für Alkoholiker die einen Entzug machen wollen bestens geeignet-erste Wahl.
Pflegepersonal-Therapeuten-Ärzte-Psychologen sind Top da gibt es nichts zu sagen,sind aber nicht für Angstpatienten mit Panickattacken geeignet.
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horstemscher2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersverwirrtheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine gute Freundin meiner Mutter war lknapp zwei Wochen auf Station - sie kam mit gravierenden Problemen, sich zu organisieren. Aufmerksame Ärzte, nette Krankenschwestern halfen ihr aber schnell auf die Beine.
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Mamasfall berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung / Oberarzt war i.O)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Zumindest auf der IMC)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der eine weiß nicht was der andere macht !!!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
In diesem Fall gibt es kein Pro !!!
Kontra:
Schlechte Kommunikation und reden sich raus!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wollte meine Mutter auf der IMC besuchen und stellte fest das Sie nicht mehr dort war.
Auf nachfragen kam eine Stationsärztin und teilte uns gefühlslos auf dem Krankenhausflur vor einem Aufzug mit das Sie vor 20 Min.gestorben ist (laut Sterbeurkunde waren es in Wirklichkeit mindestens über 35 Min.) .
Habe gefragt warum ich nicht angerufen wurde kam nur ein herzloses HABE ICH VERGESSEN und sonst konnte scheinbar keiner anrufen!!!
Der letzte Wille meiner Mutter und Ihrer Patientenverfügung wurde nicht eingehalten/erfüllt die besagt das im Sterbeprozess der Sohn und die Schwiegertochter anwesend sind !!!
Wir wurden zum Sterbezimmer gebracht welches mehr als Taghell beleuchtet war.
Auf nachfragen wurde uns gesagt das Sie Lebend in dieses Sterbezimmer hineinkam trotzdem kein Anruf !!!
Wir haben den Bestatter angerufen um Sie überführen zu lassen und dieses wurde Ihm verweigert !!!
Mutter lag unwürdigend 2 lange Tage/Nächte in der Kühlung !!!
Dieses Krankenhaus ist für Hinterbliebene ein absolutes NO GO !!!
Komme mir im nach hinein bei Gesprächen vor Ort ziemlich verarscht vor da einiges abgestritten wurde !!!
Der Schmerz bleibt für immer !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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NikNikNik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kompetenter Chefarzt
Kontra:
desinteressiertes und meist unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!
Meine Mutter wurde mit einem Dekubitus aus dem Krankenhaus entlassen, der nicht im Bericht erwähnt wurde. Trotz sehr guter Pflege in einem Heim könnte sie seit dem nie wieder das Bett verlassen und ist nach 10 Monaten verstorben.
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horstemscher2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Freundliche Krankenschwestern)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (können wir keine Angaben machen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nette Person an der pforte)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolle Station nach erfolgtem Umbau
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrie
Erfahrungsbericht:
Wir haben gestern unsere alte Nachbarin besucht, die im Elisabeth-Krankenhaus in Erle auf der Geriatrie-Station liegt. Wir waren angenehm vom Haus überrascht! Da tut sich auch einiges!! Wenn es so überall wird, wie auf der Station unserer nachbarin dann Hut ab!!
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horstemscher2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagierte Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder war in der Abteilung. Ihm ging es gar nicht gut, aber wir waren als Familie vom therapeutischen konzept überzeugt. Und wichtig: meinem Bruder geht es jetzt deutlich besser!
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Jan562 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater liegt seit einiger Zeit als Privatpatient in der Geriatrie dieses Krankenhauses.
Die heutige Bewertung betrifft aber den Eingangsbereich des Krankenhauses.
Bei jedem unserer Besuche in den letzten Wochen, und das waren nicht wenige, dachten wir bei Betreten des Hauses, wir sind in einer Döner/Pommesbude gelandet.
Horden von türkischen Mitbürgern, sollte nicht falsch verstanden werden, belagerten den Aufenthaltsbereich auf der linken Seite des Eingangs.
Essen verschiedenster Art, von Döner bis selbstgekocht im Henkelmann oder in Tupperdosen, mitgebrachten Suppen und Tee in Thermoskannen, verteilt auf mehrere zusammengeschobene Tische!
Der Geruch ist unerträglich penetrant.
Vom Lärmpegel wollen wir erst gar nicht reden.
Man bekommt schon Frust, nachdem man den ersten Schritt ins Haus getan hat.
Als normaler Besucher, der eventuell auch mal ein Gespräch in Zimmerlautstärke führen möchte, hat man in diesem "Krankenhaus??" keine Chance.
Eine unglaubliche Zumutung für jeden Patienten und Besucher! Und auch das Personal am Empfang kann einem Leid tun.
Warum gibt es hier kein Cafe mehr wir in JEDEM anderen Krankenhaus auch?
In der Zukunft werden wir keinen unserer Verwandten mehr in dieses Krankenhaus einliefern lassen.
Da gibt es sicher bessere Einrichtungen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Famona berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Erfahrungsbericht:
Ich würde niemals mehr dieses Krankenhaus als Patient betreten. Unfreundlichen Personal, kaum Auskunft wie die Behandlung weiter geht. Nachts wird keine Rücksicht auf Patienten genommen. Kommen ins Zimmer um die Bettnachbarin zu versorgen, kichern, lachen dabei, lassen das Bettgitter runter knallen, so daß man grade im bett sitzt.Wurde sonntags eingeliefert, das da nur Notbesetzung ist war mir klar. Der Diensthabene Arzt ordnete für Montag Behandlungen an. Montag nicht ein Arzt zu Gesicht bekommen, die Schwestern wussten angeblich von nix. Dienstag endlich mal ein Arzt Ckann kaum Deutsch) es war keine Akte von mir da, irgendwann haben sie die gefunden,dann ging die Behandlung nächsten Tag mit kleinen Schritten weiter.also dieses Kh ist das aller letzte.
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Börgilein berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 20016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alles alt, dreckig und unorganisiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche qualifizierte Behendlung?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Letztes Jahrhundert!)
Pro:
nicht vorhanden
Kontra:
S. Text oben
Krankheitsbild:
Psychiatrische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Elisabeth KH ist medizinisch und menschlich das letzte. Mitarbeiter werden benutzt, verheizt und von den Leitungen schlecht behandelt. Patienten versterben ohne ersichtlichen Grund. Unfälle oder Suizidversuche werden vertuscht. Das Personal ist nicht kompetent, fast alles frisch examinierte und somit nicht geeignet für die Arbeit auf eine akut Psychiatrie.
Der Abteilungsleiter weiltet nach gut dünken und Sympathien, die PDL ist ungepflegt und wenig kompetent. Alles in allem ein Krankenhaus, in dem ich oder meine Angehörigen niemals landen würden. Die geriatrische und innere Abteilung steht unter in Normen Druck kann die Arbeit gar nicht leisten die verlangt wird und wird von deren Abteilungsleitern kontrolliert und teilweise sogar gemobbt.
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martina1164 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
fühlte mich verstanden
Kontra:
zu wenig Gespräche
Krankheitsbild:
Angst und Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war neun Wochen auf Station 5 stationär und kann sagen,das ich da sehr gut zur Ruhe kommen konnte und nette Leute kennengelernt habe und mich da,endlich verstanden gefühlt habe.Ich war zufrieden mit dem Personal,mein Therapeut war leider zu selten da und hatte in den neun Wochen nur zweimal Zeit mit mir persönlich zu sprechen.Gruppengespräche gab es auch,aber alles zu wenig.Klar die Klinik ist etwas altmodisch,aber dafür ist der kleine Park sehr hübsch.Das Essen war gut und ausreichend und es gab drei Alternativen zur Wahl.Mir hat das Essen immer geschmeckt.Für mich als Angst und Panik-Patientin,kann ich nur sagen,die neun Wochen taten mir gut.Das Therapiekonzept ist Verbesserungsbedürftig!Aber ich habe die Zeit als positive Erfahrung nutzen können.Jedoch suche ich jetzt demnächst eine andere Klinik auf und hoffe,auf mehr Zuwendung meiner Problematik und Person.Trotzallem Danke an die Klinik in Erle-Elisabeth-Krankenhaus.
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GE2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eigentlich ein ansprechendes Haus, schöner Park
Kontra:
besonders negativ ist die Betreuung der ÄRZTE!!!
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte als Besucherin (war eine Woche lang den ganzen Tag anwesend) den Eindruck, dass hier in Punkto Pflege, nur das allernotwendigste getan wird.
Gespräche mit Pflegepersonal sind nicht möglich, da ich selten nur Personal gesehen habe.
Die Zimmertüren der Patienten sind immer offen,egal in welchem Zustand sich die Patienten befinden, Intimität,Privatsphäre, Sicherheit...Fehlanzeige.
Meinem Demenz kranken Vater wurden jeden Morgen unter Schmerzen extrem enge Stützstrümpfe angezogen, welche er später wieder auszog,auf dieses Problem ist nie einer eingegangen. Er ist in 3 Wochen nie geduscht wurden!!
Trotz meiner Betreuungsverfühgung und einem Gespräch mit dem Stationsarzt, in dem ich mich deutlich gegen eine Psychopharmaka-Gabe äußerte,wurde er mit der maximalen Dosis von Risperdal entlassen, was aus einem mobilen!!! Patienten, einen inkontinenten,gangunsicheren dem Parkinsonsymptomen ähnlichen Patienten machte.Nach absetzen dieser Medikation ließen alle Symptome nach!
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Kuzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Warum unternehmen die Behörden nichts)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wer suchet der findet ( aber keine Ärzte))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tabletten schlucken und Klappe halten.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Für meine Entlassungspapiere habe ich auf dem Korridor 6 Std. gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Das schlimmste was ich nach den Todesfällen erlebte
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus habe ich anfangs in der Tagesklinik besucht. Nach zwei Wochen hat man mir empfohlen Stationär zu bleiben was ich sehr bereut habe.
Nach zwei wochen Stationärer behandlung, Inkompetente Ärzte, verschiedene Medikamente die man mir wie ein Versuchskaninchen gegeben hatte und Streitigkeiten mit den Ärzten, habe ich in einer schlechteren Situation als ich dort angekommen bin, dieses schreckliche Krankenhaus mit Ach und Krach verlassen. Dieses Krankenhaus werde ich keinen Menschen empfehlen, ganz im Gegenteil haltet euch von dort fern. Ich weiß nicht von wem solche Krankenhäuser Kontrolliert werden aber wenn bis jetzt dies geschehen ist, muss man Blind sein, dass man nicht sieht was dort alles schief läuft.
Alkohlmisbrauch, Depression, Angst- und Panikstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 5 zur Alkoholentgiftung mit der Zusatzdiagnose Depression + Angststörung.
Hab mich vom 1. Tag an wohl gefühlt. Personal nett, einfühlsam und stets ein offenes Ohr bei Problemen. Anfängliche Probleme bzw. Missverständnisse mit der Stations- und dem Oberarzt wurden nach einem Gespräch mit der Chefarzt und der gesamten Gruppe (Mitpatienten) ausgeräumt.
Ich hatte als Privatpatientin das große Glück von täglichen Gesprächen mit dem Chefarzt, welche mich meilenweit nach vorne gebracht haben. Danke hierfür nochmal !
Aber auch die Gruppengespräche mit dem Sozialarbeiter haben mir sehr viel gebracht und mir geholfen. Ebenso die Gespräche und der Austausch mit den Mitpatienten.
Das Essen möchte ich hier mal hervorheben: ich bin da sehr verwöhnt, habe aber in den 3 Wochen fast 5 kg zugenommen. Sagt glaub ich alles. Essen war sehr gut.
Alles in allem wäre ich ohne die 3 Wochen in Erle nicht da, wo ich heute stehe. Ich hoffe, dass es so bleibt und ich Station 5 nur noch als Besucher betrete. Aber ich gehe demnächst zur Weiterbehandlung in die Tagesklinik und darauf freue ich mich schon.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Anja.T. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Essen,Ärzte,Personal
Kontra:
ausfall Therapiestunden
Krankheitsbild:
Hinterwandinfarkt,Deprssionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2012 lag ich in diesem Krankenhaus auf der Intensivstation. Egal ob Ärzte oder Schwestern,ich war rund um gut betreut. Man hat mich dort behandelt wie eine Privatpatientin. Ich lag in letzter Zeit in vielen Krankenhäuser,( Ückendorf,Herten,Bergmannsheil), aber in keinen der genannten Krankenhäuser habe ich mich so wohl gefühlt wie in Erle. Ich hatte einen Hinterwandinfarkt,der in Ückendorf schon behandelt wurde,aber meine psyhche machte das ganze nicht mit und so erkannte man in Erle das ich doch mal in die Tagesklinik sollte. Also kam ich dann Ende 2012 in die Tagesklinik,auch dort habe ich mich rund um wohl gefühlt,endlich wurde man verstanden und es wurde einem auch super geholfen. Was nicht so toll war ,waren die Ausfälle mancher Therapie Stunden.Aber auch das habe ich über lebt ;-). Auch das Essen war mehr als gut ,denn umsonst habe ich nicht so gut zu gelegt.
Also eins weiss ich ,sollte ich irgendwann mal einen dicken Lottogewinn haben,würde ich sofort ein Großteil meines Geldes in das Krankenhaus Erle investieren,denn in Erle ist man keine Nummer,sondern ein Mensch. Vielen Dank das es Euch gibt und bitte bleibt wie ihr seit !!!!!!
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hhll23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einstellung Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rundum ein tolles Krankenhaus mit sehr fähigen Ärzten, die noch Zeit für Ihre Patienten haben. Man wird hier als Mensch betrachtet. Untersuchungen werden auf den Patienten und sein Krankheitsbild (Vorerkrankungen) abgestimmt und sind sehr gründlich. Bei der Einstellung des Diabetes nimmt man sich Zeit und der Patient wird gut geschult. Angefangen von der Aufnahmeschwester, zum Pflegepersonal, der Diabetes-Beratung bis hin zu den Ärzten ein tolles Team!
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Koki12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Gespräche mit Psychologen, nur mit Assistentsärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Patienten werden nur mit Medikamenten ruhig gestellt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sozialarbeiter, Mitpatienten
Kontra:
Psychologe, "Ärzte", Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche im Erle Krankenhaus in Behandlung, bis ich diese gegen Ärztlichen Rat beendet habe.
Die Ärzte haben keine Ahnung von dem was sie dort eigentlich tun. Mir wurden Tabletten gegeben, welche ich eigentlich wegen meiner Blasenentleerungsstörung gar nicht hätte einnehmen dürfen. Gespräche mit einem Psychologen kann man dort vergebens suchen. Es sind Hauptsächlich Assistensärzte für die Patienten zuständig. Für die ganze Station 8 ist ein Psychologe. Bei einer voll besetzten Station sind es c.a 30 Patienten.
Einzelgespräche mit einem Arzt können oftmals Wochen dauern, bis ein Arzt mal Zeit dafür hat. Ansonsten besteht die möglichkeit immer nur durch Gruppentherapien mit einem Arzt zu reden.
Dadurch, dass viele Therapien ausfallen sind meist mehrere Stunden zwischen den einzelnen Therapien, wodurch man sehr stark unter langeweile leidet.
Das Pflegepersonal ist größtenteils sehr Nett, aber es gibt auch einige schwarze Schaafe, welche sehr Unfreundlich sind.
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Chayne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Meine Depression wurde durch die Intoleranz meines Problems gegenüber noch verstärkt.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Pfleger, warmherzige Mitpatienten, ruhiges Klima, sehr gutes Essen
Kontra:
TS vor der Namens/Personenstandsänderung haben keine Chance auf Akzeptanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am ersten Tag fühlte ich mich in der Tagesklinik sehr gut aufgehoben, freundliches Pflegepersonal, freundliche Therapeuten. Nur der Oberarzt wirkte sehr beschäftigt und sogar etwas abeweisend beim Aufnahmegespräch.
Am zweiten Tag jedoch begannen schon die Probleme, da ich ein Sonderfall (transsexuell) war, wurde ich sehr schnell in meine Schranken gewiesen. Der Oberarzt verbat dem Personal auf diese Besonderheit einzugehen, obwohl mich alle Patienten bereits schon so angenommen hatten. Ein Therapeut wurde sogar richtig zynisch.
Wer jedoch keine "besonderen" Probleme hat und sich nur wegen Depressionen dort behandeln lassen möchte, ist meiner Meinung nach in der Tagesklinik sehr gut aufgehoben.
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Proffessor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super Betreuer
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuer,
mir hat es sehr gut gefallen.
Manchmal fallen Stunden aus, da nicht immer ausreichend Personal für Ausfälle da ist. Aber wo ist das nicht so.
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Innere
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Anan66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen/Schüler
Kontra:
Hygiene/Umgang/Ausstattung/Wechselndes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit Verdacht auf einen Herzinfarkt in das Krankenhaus, zunächst auf der Intensivstation und später auf der Inneren Abteilung.Als ich auf der Inneren Abteilung war, dachte ich mich trifft der Schlag! Das Zimmer sollte ich mit einem Mann teilen, der nachts regelmäßig stürzte, schrie und nicht mehr so ganz orientiert war. Die Toilette war auf dem Flur und ähnelte wirklich einer Bahnhofstoilette.Die Zimmerausstattung war defekt wie z.B. die Nachtlampe/TV stand auf dem Tisch.Das Personal wechselt ständig und mit mir wurde gesprochen, als sei ich ein Kleinkind,Schwestern kam in das Zimmer mit bereits angezogenen Handschuhen/Hygiene?/Eine Schwester wollte mir eine Infusion anlegen,jedoch war die nicht für mich und zum glück ist die nicht durchgelaufen.Fehler passieren, überall aber irgendwo ist auch eine Grenze erreicht. Vielleicht war meine Erfahrung eine Außnahme, aber wie ich in weiteren Texten lesen kann wohl nicht. Man sollte heutzutage sich lieber umschauen und überlegen wo man sich behandeln lässt.
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tucki6398 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege, Therapeuten
Kontra:
Service und manche Patientenzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während eines Seminars bin ich mit entfernten Bekannten ins Gespräch gekommen, der vor kurzem im Erler Krankenhaus gelegen hat. Da dieser bereits öfter Patient in diesem Krankenhaus war, deckte sich einiges von den Erfahrungsberichten der anderen berichte. Allerdings erklärte mir die Gattin des Betroffenen, dass ihr Mann wohl heute nicht mehr zuhause wohnen würde, wenn er nicht so gut in diesem Krankenhaus behandelt worden wär. Der Mann kam nach einer OP zur geriatrischen Reha und kann heute zwar mit Einschränkungen, aber immer noch selbständig mit seiner Frau leben. Die Rehabilitation sei sehr gut gewesen. Die Zimmer, na ja, da sei wohl einiges in Renovierung.
Aber ansonsten kann ich die negativen Berichte nicht so ganz nachvollziehen.
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ErlerExPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ergotherapie, mahlzeiten
Kontra:
psychologe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
absolut katrastophale behandlungsmethoden von seiten der therapeuten, ganz besonders schlecht, für mich persönlich die arbeit vom psychologen der station 5 in erle.
man fühlt sich zum teil total vom personal verarscht, teilweise wurden leute vom psychologen rausgeekelt aber auf die hinterhältigste art und weise!!!!
bei den gruppensitzungen wurden patienten mundtot gemacht, wenn sie kritik am psychologen übten außerdem wurden oftmals
dinge vom psychologen verneint, die er tagen zuvor noch bejate.
in der zeit als ich da war wurden mehrere patienten ohne besonderen grund entlassen obwohl sie sich nichts haben zu
schulden kommen lassen, zum teil bekamen sie sogar stationsverbot!
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Innere
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Heinzw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn sie ihre Angehörigen gut versorgt wissen wollen, bringen sie diese nicht in dieses Krankenhaus! Stendig wechselndes zum Teil abgestumpftes Personal, Behandlungen wurden nicht durchgeführt (mehrfach), wer nicht schnell genug trinkt oder gerade keinen durst hat bekommt eine Infusion (das selbe gilt auch für das Essen), rasieren kennen die Schwestern nicht, alle Körperteile waschen und eincremen wird mit der Begründung "das schadet der Haut" nicht gemacht, auf saubere Wäsche wurde auch nicht geachtet. Die Haut meines Vaters war sehr trocken und benötigt jeden Tag Pflege was ich bei meinen Besuchen nachgeholt habe. Mein Fazit lautet: Wenn ich meinen Vater nicht nach Hause geholt hätte, wäre er nicht mehr unter uns.
Gut gemacht. Ja,wenn die Angehörigen in manchen Krankenhäusern nicht mit aufpassen- dann. Gerade bei älteren Patienten/innen. Immer diese blöden Ausreden-wir haben zu wenig Personal-zu wenig Ärzte. Sollen die kranken Menschen dort noch mitarbeiten und die Angehörigen alle ehrenamtlich?? Wenn die Angehörigen auch berufstätig sind und es gerade noch schaffen den Patienten n.Feierabend zu besuchen! Leben wir im Mittelalter, wo kranke Menschen auf n Jahrmarkt behandelt werden und nach mir die Sintflut??
Am besten meiden!!!
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Steve23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bis auf den Bereich der Arbeitsterapie, kann man dort alles vergessen!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Zeit besuche ich diese Klinik noch inder Tagesklinik, davor war ich vollstationiert und empfand nach einigen Tagen, als unmenschlich und teilweise desasdrös...
Die Patienten wurden behandelt wie kleine Kinder. Auf einfache Fragen wurden teils dumme Antworten gegeben. Hier ein Beispiel das sich auf ähnliche weise zugetragen hat:
Patient: "Haben Sie bitte Toilettenpapier? Das sit auf unserem Zimmer alle."
Pfleger: "Wofür brauchen Sie Toilettenpapier?"
Der Patient gab eine normale Antwort und wurde nicht patzig.
Diese Frage alleine war erst der Anfang.
Da, ich noch die Tagesklinik besuche möchte ich dazu noch nicht alles schreiben, was dort vorgefallen ist. Dies werde ich in ein paar Wochen nach meiner Entlassung schreiben, aber Teilweise war es eine sauerei, die dort von statten lief. Hoch Zehn. Wären Patienten nicht gewesen, die sehr nett zu einem waren, hätte ich die Klinik verlassen, aber mein Problem war mir wichtiger, bei dem mir nicht geholfen. Dies hab ich zum größten Teil selbst getan, durch Reflektion mit meinem Besuch und den Patienten!
Teilweise kommts mir dort vor wie in einem Versuchslabor, das Pflegepersonal und die Ärzte stellen Tagsüber ein großes Team, aber macht trotzdem einen recht über vorderten
Eindruck.
Die einzige gute Station dort, wie ich während meines Besuches heraus fand soll die Diabetikstation sein.
Alle anderen Probleme würde ich in einer anderen Klinik behandeln lassen.
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EllaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Immer ein offenes Ohr
Kontra:
Manchmal war zu wenig Essen vorhanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2004 und 2008 in der Tagesklinik zur psychiatrischen Therapie und dort sehr zufrieden. Als Patient wird man dort von den Schwestern und Therapeuten sehr gut betreut, auch wenn man erst nach der Besserung der Störung das Verhalten des Personals verstehen kann. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Es gibt einen vielfältigen Essensplan, zu dem man noch seine Sonderwünsche äußern kann. Die Freizeitgestaltung gehört mit zur Therapie, deshalb kann ich dazu nicht so viel schreiben. Bei Problemen konnte ich mich jederzeit an das qualifizierte Personal wenden.
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kladanic berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Alle anderen Berufsgruppen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 80 j. Mutter kam gehenden Fußes wegen einer wahnhaften Störung auf die Station 9. Sie wurde nach 4 Wochen auf unseren Wunsch als Pflegefall aus der Klinik genommen, da wir die Zustände nicht mehr verantworten konnten. Ich selber bin Fachklrankenpfleger für Psychiatrie und muß mich bei meiner Mutter entschuldigen, sie in dieses Haus verbracht zu haben. Das Pflegepersonal ist zu mind. 50% vollkommen inkompetent, die Stationsärztin derart hysterisch, daß sie meine Frau bei der Entlassung zusammengeschrien hat, weil ihr die Art des Rücktransportes nicht passte.
Mitarbeiter des Krankentransportdienstes mußten meine Frau aus der Schußlinie bringen, weil diese "Ärztin" sich nicht beruhigen ließ.
U. a. haben wir unsere Mutter hingefallen in der Toilette vorgefunden. Mußten das Personal darauf hinweisen, daß die Infusionen durchgelaufen waren und die Mutter blutigen Urin hatte. Die Hygiene ist mehr als bedenklich.
Meine Schreiben an ärztliche Leitung u. Pflegedienstltg. wurden natürlich heruntergespielt. Meine Mutter sei wegen eines Harnwegsinfektes geschwächt gewesen.
Wir müssen nun davon ausgehen, daß ein zumindest milder Schlaganfall, nicht erkannt wurde.
Selbst der ambulante Pflegedienst, der meine Mutter weiterbetreut und sie vorher auf der Station besuchte, war von dem Setting überhaupt nicht angetan!
Diese Bewertung schlägt dem Fass den Boden aus!
Die objektivsten Bilder kann man sich dann machen, wenn man die Besuchszeiten nicht auf den sporadischen Anstandsbesuch reduziert!
Die Situation mit der Stationsärztin die beschrieben worden ist ist einfach unwahr und das schreibe ich als jemand der wärend dieser beschrieben Situation persönlich anwesend war, im Gegensatz zum Autor dieses Artikels!
Mir ist desweiteren Bekannt das sowohl der ärtzliche Direktor, die Pfegedirektorin und die Geschäftsführung sich diesem Fall angenommen haben und es somit ebenfalls nicht der Wahrheit entspricht das es "herunter gespielt" worden ist!
Vielleicht wäre ein persönliches Gespräch mal eine sinnvolle Alternative gewesen. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden aber das müßte einem "Mann vom Fach" ja irgendwie bekannt sein!
Lieber Verfasser,
der Fall ist noch nicht abgeschlossen.
Wenn wir Personal zum Gespräch haben wollten, mußten wir hinterherlaufen. Wir haben, mit anderen Besuchen, bis zu 15 Minuten an der Tür gewartet, bis jemand aus von "irgendwo" herkam, ohne daß die Signalbeleuchtung angeschaltet war. Also waren auch andere Patienten definitiv betreuungslos.
Die anderen Bewertungen sprechen für sich!
Ich bleibe dabei, zumindest diese Station ist letzte Kanone und ich bin froh, daß ich zumindest gelernt habe Fehler, auch gegenüber dem eigenen Arbeitgeber, offen zu vertreten.
Es hatte für mich den Anschein, daß mindestens die Hälfte des PP, angelernte Kräfte sind.
Also-kladamic- ich glaube Ihnen.
Es wäre schön,wenn Patienten/Angehörige aufgeklärt werden.
Aber oft ist es nicht so. Und alles Negative wird schlichtweg abgestritten. In keinen Beruf werden Fehler so wenig genaustens untersucht-in keinen anderen Beruf !!
Also das hört sich ja alles an, wie aus der Geriatrie, wo meine Tante gerade liegt. Sie soll eine geriatrische Reha machen und liegt jetzt schon 5 von 25 Tagen im Bett und wird immer immobiler, hat seit dem noch nicht wieder auf den Füßen gestanden. Das Essen muss sie fast im Liegen einnehmen, man sagt ihr, sie solle sich nicht so anstellen. Eine Tante meiner Frau, von der ein Bericht in der Rubrik Geriatrie steht, ist übrigens 5 Tage später gestorben. Ist gut 3 Jahre her. Schaun wir mal, wie es weiter geht. Mann, was da alles in dem Tagesberichtblatt am Fußende angekreutz wird ...Meine Schwiegermutter lag in Elisabeth Herten, super, Spitze, Klasse.
Ich habe auf der Station 9 zwei Jahre als Krankenschwester gearbeitet, ich kann diese Station keinem Patienten empfehlen, der Patientenumgang ist dort unter aller Sau.
Ich hatte seinerzeit einige Übergriffe von Pflegekräfte an Patienten gemeldet, doch leider
ohne Erfolg, danach wurde ich von den Kollegen gemobbt.
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Unsere Oma
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Andre33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
trotz Zeitdruck, immer ein offenes Ohr
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Oma 89 Jahre wurde in der Vergangenheit und auch jetzt wieder im Elisabeth Krankenhaus eingewiesen. Ich und unser Oma können nicht wie andere Schreiber hier, negativ über dieses Krankenhaus schreiben. Wir wurden immer über den Krankheitsverlauf und anstehende Untersuchungen informiert.Das Personal nahm sich die Zeit, der sehr schwerhörigen Dame, alles genau zu erklären auch wenn es teilweise mehrfachs sein mußte. Das Pflegepersonal hatten immer ein liebes Wort und ein offenes Ohr für uns und unsere Oma.
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Kiki1970 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Eine nette Schwester, kompetenter als die Ärztin
Kontra:
Hoffnungslos überlastetes aber gutes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sollte eine REHA sein, aber meine 76 jährige Tante erlebte das GegenteiL: Der Sauerstoff wird oft vergessen und das dazugehörige Nasenstück samt Schlauch liegt einfach auf dem Boden herum, sie wird daher kurzatmig, trotz mehrmaliger Arztmeldung darüber, eine Tablette, die erbrochen wurde, wurde trotz Meldung nicht nachgereicht, beim Geh - Versuch mit 2 Pflegehelfern stürzt sie, Stationsarzt hat, so er wörtlich: "Keine Zeit und keine Lust", jetzt mit uns zu sprechen, obschon er ein kleines lustiges Schwätzchen mit den Schwestern hielt, geöffnete Zimmertüren mit Tagesberichten offen auf dem Tisch, inkompetente, ignorante, arrogante Ärztin, jetzt auch noch MRSA - Infekt und man will sie nach erfolgter Total - Verschlechterung über Amtsgericht abschieben lassen, weil sie angeblich verwirrt sein soll und keine Patientenverfügung hat. Sie hat aber nur Fieber, hört schlecht und ißt sehr wenig. Super schnelle Fehl - Diagnose.
Sie selbst wird nicht gefragt, was sie will.
Man hat den Eindruck, statt einer REHA stirbt sie so langsam vor sich hin. Aber man braucht ja jetzt eine Rechtfertigung gegenüber dem entsendenden Krankenhaus, in diesem Falle das super organisierte, beispielhafte, vorbildliche Elisabeth - Hospital in Herten, in dem ich jeder Zeit auch mein drittes Kind bekommen würde.
Schon auf dem Flur in Erle kommen mir Besucher entgegen, die sich sorgen über ihre Angehörigen, die, seit dem sie in Erle liegen, immer kranker würden. Essen und Service sind durchschnittlich. Ob geputzt wird kann man sich fragen, denn an einer bestimmten Stelle auf dem Boden lag schon etwas länger ein Schnipsel. Wie es weitergeht, schauen wir mal ...
Sie selbst wird nicht gefragt-wieso nicht? Weil sie 76 J.alt ist?? Auch sie hat ein Selbstbestimmungsrecht und darf nur ganz alleine entscheiden,was sie möchte und was nicht. Und der Arzt hat ihr gegenüber eine Aufklärungspflicht !!
Horror Caritas Elisabeth Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ernst22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine persönlichen Eindrücke möchte ich mal so formulieren:Tolles Caritas Krankenhaus wenn mann seine Angehörigen schnell beerdigen möchte. ( Vielleicht eine Marktlücke die man bestrebt ist zu besetzen? )Schmuddelige Zimmer, viel zu wenig (Fach)personal. (keine Ansprechpartner auf der Station)
Ratlose Ärzte (Verständigungsprobleme) . Da meine Mutter nicht mehr in der Lage war sich selbst zu versorgen es aber auf der Station keine Hilfestellung beim waschen und essen (das übrigens sehr schlecht war) gab, sahen wir uns gezwungen das Krankenhaus sofort zu wechseln.
Meine Mutter hat dieses Caritas Krankenhaus "Gott sei Dank" überlebt.
Natürlich kann ich es medizinisch nicht beurteilen ob ohne unser Eingreifen alles gut gegangen wäre.
1 Kommentar
Dafür kann die Klinik nichts. Informieren Sie sich mal selber über Fallpauschalen und das allemeine Gesundheitssystem. Das hier genau zu erörtern wäre zu umfangreich. Die Krankenkassen zahlen nur einen gewissen Betrag pro Behandlungstag, in dem dann die Fallpauschalen alles beinhalten. Sollte das teure Medikament diese Kosten sprengen, können einige Kliniken so nicht wirtschaften, sollten mehrere Patienten nicht kostendeckend behandelt werden. Das Personal, die Geräte usw arbeiten auch nicht umsonst. Das hat mit christlich oder nicht, nichts zu tun. Auch eine Klinik muss wirtschaften, sonst müssten wir Patienten irgendwann für alle Untersuchungen oder Behandlungen aus eigener Tasche bezahlen. Das ist unser Gesundheitssystem. Und es wird sicherlich auch in Zukunft nicht besser!