Schlechte Ärzte rassistich
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- Erfahrungsbericht:
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Schlechte Ärzte
Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach
Nordrhein-Westfalen
Schlechte Ärzte
Im Dezember2024 wurde mein Narbenbruch durch Oberarzt Dr. Pontenagel minimalinvasiv behandelt. Ich bin sehr dankbar das es ihm gelungen ist mit dem Da Vinci Roboter schonend zu operieren. Durch meine diversen Vorbehandlungen war der Eingriff nicht leicht. Eine sehr gute Leistung. Danke dafür.
Hier werden wir nie mal wieder hinfahren!
Gestern wurde mein Sohn von unserem Kinderarzt ins Krankenhaus eingewiesen (Lungenentzündung/ Sauerstoffsättigung nicht ok). Darauf hin rief ich in der Patientenanmeldung an um uns vorab anzumelden. Hier wurde mir die Auskunft erteilt, dass wir direkt auf die Kinderstation durch gehen sollen, da Kinder von der Station aufgenommen werden, nicht über die Anmeldung. Auch der Hinweis dass es eine Krankenhauszusatzversicherung gibt, interessierte am Telefon niemanden. Wir also in die Klinik. Bei der Ankunft (ca 16 Uhr) wurde die Werte Sauerstoffsätttigung und Blutdruck kontrolliert und dann wurden wir weitergeschickt um mit einem Arzt die Aufnahme zu besprechen. Kurz zur Info die Notaufnahme welche für anscheinend nur für Erwachsene gedacht ist, war so gut wie leer, die Kinderstation bzw. die Aufnahme ins Krankenhaus für Kinder sah anders aus. Es waren vor uns bereits ca 10 Kinder da, welche dem Anschein nach auch schon Stunden warteten.
Wir haben bis um 23 Uhr noch keinen Arzt gesehen, mein Sohn wurde in den 6 - 7 Stunden lediglich bei der Ankunft kurz untersucht, danach nichts mehr, keine Kontrolle oder Ähnliches.
Auch keinerlei Auskunft wieso es anscheinend keinen Arzt gab. Beim ersten nachfragen (ca 19.30uhr) ob wir vielleicht lieber gehen sollten um ein anderes Krankenhaus aufzusuchen, wurde uns sehr unfreundlich zu verstehen gegeben, dass dann sämtlicher Versicherungsschutz hinfällig wäre, da man gegen ärztliches Anraten handeln würde. Um 22.45uhr fragten wir nochmals nach was denn gegen ein anderes Krankenhaus sprechen würde ( in der Zwischenzeit bekamen wir mit dass es nicht mal mehr Betten auf Station gab, es warteten aber vor uns schon allein 5 weitere Kinder auf ein Bett!) Die Schwester, welche nun da war wegen Schichtwechsel, sagte dass da überhaupt nichts gegen spreche, sie gab uns sofort unsere Papiere und entschuldigte sich für die Situation.
Wir fuhren ins Lukas, dort gab es sogar Ärzte!
Hier nie wieder!!!!
Die Diagnose Mammakarzinom ist wohl für jede Frau zunächst ein Schock. Gott sei Dank bin ich im Brustzentrum des Elisabeth-Krankenhaus gelandet. Die Betreuung dort ist auf allen Stationen vorbildlich, zugewandt und sehr professionell. Alles läuft wie am Schnürchen, man wird über jeden Schritt genau informiert. Im Vorfeld der OP müssen ja etliche Untersuchungen gemacht werden. Man fühlt sich sofort gut aufgehoben. Meine OP ist komplikationslos verlaufen und ich habe die Annehmlichkeiten der Station F2 stationär genossen. Das gesamte Team hat wirklich die beste Bewertung verdient.
Meine Erfahrung mit dem Elisabeth-Krankenhaus Rheydt war enttäuschend und traurig. Ich war gezwungen, zuzusehen, wie meine Mutter, ungeachtet ihrer Patientenverfügung, erheblichen Schmerzen, Leid und Ängsten ausgesetzt war. Es gab nur eine Handvoll Pflegekräfte und Ärzte, die versuchten, mit Mitgefühl und Menschlichkeit zu handeln.
Darüber hinaus wurde ohne ausreichende Aufklärung oder Empathie gehandelt. Am schlimmsten war es, als meine Mutter vor Schmerzen schrie und anstatt ihr zu helfen, die Tür geschlossen und sie in dieser schrecklichen Phase zurechtgewiesen wurde. Diese Erfahrung hat mich tief getroffen und ich kann dieses Krankenhaus leider nicht weiterempfehlen.
Ich wurde sehr freundlich auf Station 5 für eine OP aufgenommen. Auch die weiteren Behandlungstage waren positiv. Ärztinnen/e bis hin zum Pflegepersonal sehr nett und zuvorkommend! Ich würde wieder in diese Klinik gehen.
Bin nach einem Unfall mit RTW eingeliefert worden, hatte einen gebrochenen Oberschenkel. Nach der Ankunft wurde ich sage und schreibe 3 Std. mit höllischen Schmerzen im Notfallbereich liegengelassen. Erst als ich anfing, verzweifelt zu rufen, kam mal jemand und informierte mich darüber, dass im Moment leider niemand Zeit habe, sich um mich zu kümmern und dass ich mich noch gedulden müsse. Irgendwann wurde ich operiert. Vor lauter Schmerz und im Schockzustand fiel mir erst beim zweiten Nachfragen im Aufklärungsgespräch ein, dass ich vormittags einen Apfel gegessen hatte, was für den Anästhesisten ein Grund war, mich anzublaffen. Die OP selbst wurde versaut (eingesetzter Marknagel im Oberschenkel musste nach 3 Mon. nochmal neu gesetzt werden weil er zu weit unten platziert war und außerdem fehlte eine der beiden Verriegelungsschrauben!). Am nächsten Tag bei der ersten Arztvisite wurden mir keinerlei Fragen vom Arzt beantwortet - zu dem Zeitpunkt wusste ich IMMER NOCH NICHT, WAS GENAU MIT MEINEM BEIN LOS WAR und was überhaupt bei der OP gemacht wurde... Der Arzt sprach währed der Visite weder ein Wort mit mir, noch schaute er mir ein einziges Mal ins Gesicht. Er inspizierte nur ganz kurz die OP-Wunden, schnauzte die Schwestern an und rannte wieder aus der Tür. Unglaublich. Ich beschwerte mich anschließend bei der Schwester, woraufhin sie den Arzt bat, nochmals zu mir zu kommen. Als ich ihn dann fragte, wie lange ich voraussichtlich im KH bleiben musste, da ich ein Kind zuhause zu versorgen habe und wissen musste, wie lange es anderweitig versorgt werden muss, antwortete er: "Können Sie alleine laufen?! Na also, Sie können gehen sobald Sie laufen können!" Und weg war er wieder. Alle Fragen die ich hatte (was wurde bei der OP überhaupt gemacht???, was ist überhaupt mit meinem Bein los, kann ich jemals wieder normal laufen,... ) wurden mir letztendlich erst durch den Physiotherapeuten beantwortet, der am Nachmittag kam und zum Glück Einblick in meine Akte hatte.
Ein sehr kompetentes hilfsbereiten und immer freundliches Team. Habe mich zu jedem Zeitpunkt perfekt betreut gefühlt!
Totales Chaos bei dem 3 tägigen Aufenthalt. Die linke weis nicht was die rechte tut. „Es ist gut wenn sie sich eine zweite Meinung einholen“ - so Prof N. - seine kenne ich nicht. Schön wäre ein Gespräch gewesen und nicht nur bei der Visite „hier volles Programm“. ? Beim Privatpaient!
Ich habe dann - zu meiner“Rettung“ einen qualifizierten Arzt gefunden - für mich kann ich nur empfehlen einen großen Bogen um diese Abteilung zu machen.
Für mich und meine Gesundheit war dieser Arzt eine Gefahr
Nach Brustkrebs Diagnose wurde mir das Elisabeth Krankenhaus empfohlen.Fühlte mich dort von Anfang an sehr gut aufgehoben,vom Brustzentrum über Ärzte, Schwestern und Pflegepersonal der Station 5. Kann es nur weiter empfehlen man ist dort keine Nummer.Vielen lieben Dank ihr macht alle einen super Job.
Fühlte mich sehr gut aufgehoben, von den Ärzten bis zu den Schwestern und Pflegern Verständnis voll und immer für einen da. Kann es nur weiter Vielen lieben Dank euch allen auf Station 5, ihr macht einen super Job.
Ich habe mich vom gesamten Klinikpersonal, Ärzte und Pflegepersonal rundherum sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Das Team in der Senelogie kann ich nur als äußerst kompetent bezeichnen. Auch die Anästhesie hat sehr gute Arbeitet geleistet. Ich war mit der Betreung und dem Aufenthalt sehr zufrieden und habe mich mit meinen Sorgen bezüglich meiner Erkrankung gut aufgehoben gefühlt.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bekam heute morgen eine Magenspiegelung gemacht. Ich bin von Anfang an sehr Freundlich empfangen worden, was heut zu Tage sehr selten geworden ist. Vom Security Mitarbeiter am Eingang, von der Aufnahme, und das tolle Team von der Inneren Medizin im ersten Stock, ich fühlte mich direkt wohler bei soviel netten Mitarbeitern . Einen Guten Morgen und ein Lächeln ???? kostet nix , aber bewirkt wunder. Also vielen Dank nochmal an alle. 6 ???? Lg Norbert
Die Diagnose „Brustkrebs“ hat mich zunächst aus der Bahn geworfen. Dann beschloss ich mein Vertrauen den Menschen zu schenken, die mir helfen können. Heute kann ich sagen, dass das Brustzentrum und die Station H5 dieses Vertrauen VOLL und GANZ VERDIENEN!
Die empathische, verständnisvolle Art mit der ich aufgenommen wurde, hat mir sehr geholfen mit meiner Situation umzugehen.
Die Sekräterin, die ohne viel Aufhebens die fehlenden Unterlagen besorgt hat, Schwester Natascha, die mich geduldig durch die Abläufe „gelenkt“, und mit viel Können und Einfühlungsvermögen den Verbandwechsel vorgenommen hat (!), die freundlichen und immer hilfsbereiten Schwestern und Pfleger, und natürlich die Kompetenz der Ärzte! Eigentlich wollte ich nur den Krebs los werden, aber das Ergbenis der OP hat mich auf eine sehr positive Art überrascht! Danke!
Hatte immer das Gefühl, dass man hier nicht nur meine körperliche sondern auch mein seelische Situation versteht und versucht zu lindern!
Vielen Dank an Alle! Hier geht Können und Menschlichkeit Hand in Hand!
Jeder kranke Mensch wünscht sich so eine Behandlung!
Ein Vorbild!
Heute mussten wir leider wieder Mal in der kinderärztlichen Notdienst. Diesmal kamen wir zwar relativ schnell dran (eine gute Stunde), aber um nur zu hören, dass ein 11 Monate altes Baby mit 40,2° kein Fieber hat. Das wäre ja ein normaler Zustand. Man sieht dem kleinen an das es ihm nicht gut geht und auch wenn man gesagt hat, dass er sich ganz untypisch verhält, wurde das nicht beachtet. Bei jeder Berührung des Arztes schrie er fürchterlich, egal ob Stethoskop, klopfen am Knie (was sehr doll war) oder in den Mund schauen. Und wir haben eigentlich ein wirklichen Sonnenschein. Also diesen Notdienst kann ich wiederholt keinem empfehlen.
Das letzte Mal hatten wir Glück und kamen dort an, wo sie gerade schließen wollten und schickten uns nebenan, direkt in die Kinderklinik. UM WELTEN BESSER. Aber da der kleine sich ja seine Zeiten, wo es ihn nicht gut geht, nicht aussuchen kann...
Es ist traurig, dass man dann auch als Eltern nicht Mal zusammen rein darf (immer noch nicht). Man hat ihn selbst im Wartebereich schreien hören. Da blutet das Mutterherz.
Ich habe mich von Anfang bis Ende sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt.
Die Station 5 inklusive aller Mitarbeiter sind mega freundlich und strahlen eine absolute Ruhe aus.
11.07.2024 um 00.20 uhr ich und meine 7 jahrige tochter wir waren kindernotdienst vor mir gibt 2 patienten und ca.15 minuten später krankenwagen eine 17 jahrige krank gebracht artztin und andere schwester gekümmert.ist normal in 30 minuten erledigt aber nach 2 stunden 3 patienten geblieben sind so arrogant , ich habe 3 oder 4 mall gefragt wielange müssen wir warten .Schwester sagt artz oder artztin ruft gleich 2 stunden immer noch 3 patienten schnautze voll.ich habe nach hause gefahren wenn ich wusste wir so schlecht behandeln fahre ich nicht
Also zur zeit Elizabeth Krankenhaus zehr schlecht und schwester auch
Von der Aufklärung,über die Operation bis zur Nachsorge ging alles reibungslos vonstatten. Ich bin immer freundlich und kompetent behandelt worden.Mit dem Ergebnis der OP bin ich auch sehr zufrieden
Ich war vom 17.6 bis 25.6. auf Station 4 und wurde mit Davinci operiert.
Alle Schwestern und Pfleger waren top, Note 1
Auch denn Ärzten gebe ich die Note 1 Es wurde keine Frage und kein Wunsch offen gelassen. Zimmer waren sauber. Ich konnte am nächsten Tag nach der OP schon auf eigenen Beinen stehen. Vom sozialen Dienst und der Onkopsychologin die ich hier auch lobenswert erwähnen möchte, wurde alles für eine Reha sowie Schwerbehinderung in die Wege geleitet.
Essen war gut aber zu viel. Hab zugenommen.
Jürgen Hermann
Ich hatte einen gutartigen Knoten in der linken Brust und war dafür im Brustzentrum im Eli- Krankenhaus.
Die Fürsorge,Voruntersuchung und Aufklärung war sehr gut und einfühlsam.
Die Betreuung im ambulanten OP bzw Vorsorge und Nachsorge war sehr gut. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen.
Ich wurde in der Klinik sowohl im Vorgespräch und in den Voruntersuchungen als auch während/ nach meiner Operation stets sehr freundlich behandelt, unterstützt und versorgt.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern auf der Station wie auch die Ärzte haben einen hervorragenden Job gemacht. Kompetenz und Fingerspitzengefühl haben mir die Situation sehr erleichtert. Ich finde auch die Größe des Brust Zentrums und der Station gut.In dieser Situation fühlt man sich auf riesigen Stationen und Einrichtungen oft alleingelassen und überfordert. Ich hoffe ich bekomme keinen erneuten Brustkrebs,aber wenn, würde ich ins Eli gehen.
Gut eine Woche nach meiner OP musste ich nochmal auf die Station M5, wo mir die Klammern entfernt wurden und wieder das gleiche Gefühl , dass ich auch während des stationären Aufenthalts hatte. Die Schwestern waren alle unheimlich freundlich und Schwester Natascha, die die Klammern gezogen hat, war sehr vorsichtig und hat mit sehr freundlichen Gesprächen abgelenkt. Und auch nachdem alles fertig war, hat Sie sich noch Zeit genommen, um alle noch offenen Fragen zu beantworten.
Nochmal vielen Dank für alles. Und weiter so.
Die Diagnose Brustkrebs ist zunächst ein Schock,aber ich bin sehr gut aufgefangen worden!
Das Brustzentrum Rheydt zeichnet sich durch Freundlichkeit und Kompetenz
aus!
Angefangen mit den Mitarbeiterinnen im Sekretariat bis zur Nachsorge der OP,alle beteiligten Ärzte und Mitarbeiter des Teams haben mir Sicherheit geschenkt und
mir Mut gemacht!
Herzlichen Dank!
Ohne diese besonderen Teams,die man vielleicht eher in kleineren Kliniken findet,wäre die Welt ärmer.
Hoffentlich werden solche 'Perlen'nicht durch Rationalisierungen verschwinden,denn das wäre sehr schade.
Dem kann ich nur zustimmen
Im November 2023 kam ich mit Verdacht auf Brustkrebs besorgt und verunsichert in die Senologie des Eli-khs. . Ein Hauch von pink ; ok jetzt gehöre ich dazu .
Im Sekretariat wurden mein Mann und ich herzlich, verständnisvoll und sehr empathisch von Frau Hasse und Frau Mausberg aufgenommen !
Dr. Yousseff strahlte Ruhe aus, war ehrlich und sachlich . Noch vor dem Ergebnis der Biopsie,hat er evtl Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt und erklärt .
Uns wurde dann noch die Chemoambulanz gezeigt und wir konnten bereits eine der „ Chemoschwestern“ kennenlernen .
Das Sekretariat klärte alle anstehenden Termine für uns , gab uns alles schriftlich , wohl wissend das unsere Gedanken gerade Achterbahn fuhren . Das war alles sehr hilfreich .
Am 5.12. gab es dann bereits die erste Chemo . Während der gesamten Chemotherapie wurde ich sehr nett , kompetent und empathisch von Denise, Silvia und Sarah betreut . Während der Behandlung habe die Möglichkeit mich mit Mitpatientinnen und dem Team auszutauschen und zu unterhalten sehr schätzen gelernt .Ich habe viele gute Tipps und Unterstützung mitgenommen . Selbst das Lachen kam nicht zu kurz , aber man konnte auch weinen . So bekam der etwas klinische Raum sogar etwas angenehm familiäres .
Die Onkologin , Frau Dr. Bensalem
strahlte durch ihre ruhige Art und fachliche Kompetenz Sicherheit aus. Sie war immer erreichbar und hat sich gekümmert .
Es gab auch einen Sozialdienst , Frau Gebhardt. Sie half bei allen formellen Dingen , füllte Anträge aus und gab Tipps . Außerdem machte sie „ Traumreisen“ während der Chemobehandlung . Eine nette Abwechslung . ????
Das Ende der Chemotherapie wird angemessen „ gefeiert“. Auch hier muss ich die Empathie des gesamten Teams noch einmal hervorheben . Jeder fiebert und freut sich mit . ??
Im Mai 2024 stand dann meine Op an . Ich bezog mein Zimmer auf Station 5 . Auch hier fiel sofort die Freundlichkeit und Empathie aller Mitarbeiter auf . Ob Reinigungs-, Pflege oder medizinisches Personal ,- jeder war freundlich und zugewandt .
Ich habe mich von Assistenzärztin , Ober- und Chefarzt ( Minchewa, Farhoud und Yousseff) optimal betreut und behandelt gefühlt . „Brustschwester“ Natascha und das gesamte Team sind sehr engagiert und gehen in ihren Berufen auf.
Ich kann das Brustzentrum des „Eli“ uneingeschränkt weiterempfehlen . Wir können froh sein , dieses Haus Mg zu haben!! VIELEN DANK!
Mein Kind lag in der Klinik Schwestern nett und sonst alles top das einzige was war ist das wenn Ärzte wissen da ist ein Kind was ansteckend ist stecke ich es nicht noch in ein Zimmer wo es andere anstecken kann da es noch Zimmer gab die frei waren geht gar nicht sowas
Danke das wir es jetzt auch haben und ich als Risiko Person jetzt wegen euren scheiss auf intensiv liege obwohl ihr wusstet das das eine Kind hoch ansteckend ist ????
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte eine äußerst unangenehme Erfahrung in Ihrer Kinderklinik schildern, die mein 3-jähriges Kind und ich kürzlich durchmachen mussten.
Wir kamen mit starken Ohrenschmerzen meines Kindes in Ihre Klinik und mussten über drei Stunden warten, obwohl in dieser Zeit nur 6-7 Kinder behandelt wurden. Mein Kind weinte die ganze Zeit vor Schmerzen. Kurz vor 21:36 Uhr wurden wir dann von einer Krankenschwester darauf hingewiesen, dass die Klinik bald schließen würde. Trotz meines Flehens um eine kleine Ausnahme, da mein Kind nur eine kurze Untersuchung benötigte, wurde mir lediglich gesagt: "Ich arbeite seit 15 Uhr."
Daraufhin suchten wir die Notklinik auf. Während der Wartezeit erbrach mein Kind aufgrund der starken Schmerzen. Als ich der Mitarbeiterin an der Anmeldestelle die Situation erklärte, lachte sie nur und sagte, sie könne nichts tun.
Ich bin entsetzt über das Verhalten und die mangelnde Empathie des Personals. Diese Erfahrung hat uns gezeigt, dass das Personal überfordert und unmenschlich handelt, was in einer Kinderklinik besonders erschütternd ist.
Ich hoffe, dass Sie diese Rückmeldung ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, um die Zustände in Ihrer Klinik zu verbessern.
Nach meiner Brustkrebsdiagnose stand ich in engem Kontakt mit dem Brustzentrum und fühlte mich vom Behandlungsbeginn bis zur Nachbehandlung sehr empathisch begleitet. Schwester Nathalie begleitete meinen Aufenthalt auf Station 5 mit ehrlichem Interesse und gab mir ein gutes Gefühl, bis mir die OP Klammern entfernt wurden.
Durch das freundliche Team des Brustzentrums und der netten Versorgung auf Station 5 wurde meine Krankheit ein wenig erträglicher, darum möchte ich Allen danken, die sich so gut in meine Behandlung eingebracht haben.
Korrektur meiner Bewertung An_gie73. Mir ist ein Fehler im Namen unterlaufen. Schwester Natalie sollte Natascha heißen, Entschuldigung.
Ich war von letztem Donnerstag bis gestern (Dienstag) Patientin im Brustzentrum, um meine Brust verkleinern zu lassen.
Angefangen hat alles schon am Vortag , mit einem Vorgespräch mit dem operierenden Arzt, einem EKG und einem Gespräch mit dem Arzt der Anästhesie, wo einem wirklich sehr geduldig jede noch so kleine Frage bis ins Detail, in aller Ruhe beantwortet wurde.
Am Donnerstag bin ich früh morgens in die Klinik gekommen, wurde auf mein Zimmer gebracht und sofort für den Eingriff vorbereitet.
Zunächst ging es nach unten in den Wartebereich/Aufwachraum, wo ich sehr freundlich empfangen wurde, dann ging es in den OP, wo mich die Herren und die Dame, die für die Narkose zuständig sind, so beruhigend in ein Gespräch verwickelt haben, dass ich wirklich ohne Probleme „eingeschlafen“ bin. Nach dem Eingriff ging es dann zurück auf die Station und ich muss sagen ich bin noch nie so freundlich und empathisch empfangen worden wie auf Station 5.
Egal ob Arzt, Schwestern, Pfleger, Auszubildende, oder Praktikant, jeder hat geduldig geholfen, Fragen beantwortet und trotz der ganzen Arbeit, immer noch ein Lächeln für einem übrig.
Ich bin wirklich sehr beeindruckt und würde mir wünschen, dass sich das ein oder andere Krankenhaus ein Beispiel an dieser Station und den Damen und Herren, die hier arbeiten, nimmt.
So viele Punkte wie diese Station verdient hätte, kann ich gar nicht vergeben.
Viele Dank für alles.
Ich war zum wiederholten Mal in der Brustklinik und wurde operiert(bisher 12 mal).
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und kann das Eli nur empfehlen.
Vom Chefarzt bis zur Krankenschwester
haben mich alle sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit behandelt.
5 Dopoelsterne!
Fachbereich Brustzentrum Dr. Youssef
Nach Mastektomie, Chemotherapie und erfolgreicher Antikörpertherapie habe ich mich für den Brustaufbau mit Expander und Angleichung der anderen Brust entschieden. Nach den sehr positiven vorherigen Operationen die beeindruckend kleine Narben hinterlassen haben und der hervorragenden bisherigen Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal, bin ich erneut begeistert von der chirurgischen Qualität und dem optischen Ergebnis.
2 Tage nach der Op konnte ich bereits nach Hause. Ich benötigte keine Schmerzmittel. Das Brustzentrum kann ich nach all meinen Erfahrungen sehr empfehlen.
Ausführliche Beratung, freundliche, kompetente und einfühlsame Ärzte und Pflegefachkräfte. Hier stimmt alles. Großes Lob!
Das Krankenhaus allgemein bietet gute Parkmöglichkeiten, einen eigenen Park, wo man als Patient spazieren gehen kann, Cafeteria, Kiosk und liegt von viel Grün umgeben relativ ruhig. Gut erreichbar von der Autobahn aus.
Top medizinische Versorgung
Meine OP bezüglich Brustverkleinerung war Ende April 24 . Meine Erwartungen und Wünsche wurden mehr als übertroffen ????das ganze Team vom Brustzentrum arbeiten Hand in Hand , sehr kompetent , realistisch und mega freundlich angefangen von Schwestern und Pflegern , Oberschwester Nat. Assistent Ärztin Min. und natürlich mein größter Dank an dr. Youssef und Oberarzt dr. Farhoud die alles mit Herzblut und Leidenschaft bewerkstelligen.
Trotz alledem habe ich die OP unterschätzt, aber das liegt nicht am KH sondern an Fehlinfos im Internet . Die eigentliche Aufklärung wurde bestens im Brustzentrum vorgenommen und die Nachversorgung ist TOP . Brustverkeinerung mit super Ergebnis.
Größten Dank an das Brustzentrum wo Menschlichkeit im Focus steht
Ich bin voll des Lobes über meine Behandlung im Elisabethkrankenhaus.
Nach Feststellung einer Ablagerung mit kritischer Größe in meiner rechten Halsschlagader wurde ich von einem
anderen Krankenhaus in das Elisabethkrankenhaus eingewiesen. Nach eingehenden Untersuchungen am 5.4.2024 wurde entschiedern, mich am 8.4.2024 zu operieren. Die Operantion wurde von Herrn Dr. med.Johannes Kaenders durchgeführt.Bereits am Folgetag konnte ich selbständig die Toilette aufsuchen und hatte nur geringe Schmerzen.
Ein großes Lob an Dr. Kaenders und sein Team.
Sehr fürsorglich wurde ich während meines Aufenthaltes bis zum 12.-4. vormittags von allen Pflegekräften behandelt. Ich bedanke mich herzlich bei allen Beteiligten.-
Ich wurde von meinem Frauenarzt in die Gynäkologische Ambulanz überwiesen.
Nach einiger Wartezeit in der Gyn Ambulanz (vollkommen verständliche zeitverzögerung bei Eintreffen einiger Hochschwangeren Patientinnen etc) wurde ich auf Station 5 aufgenommen mit dem Verdacht einer Eileiterschwangerschaft.
Auf der Station war das Personal äußerst einfühlsam und freundlich, die Prä und postoperative Versorgung war von Seiten der Ärzte und vor allem dem Pflegepersonal top!
Gerade bei Schmerzen und auch Übelkeit nach der Op wurde schnell reagiert und ich fühlte mich ernst genommen.
Trotz meines traurigen Grundes des Stationären Aufenthalts kann ich Station 5 und das Stationspersonal und das Personal der Gyn Ambulanz und die Ärzte absolut empfehlen.
Nach Wechsel von einem anderen Krankenhaus fühle ich mich hier wesentlich ausgehoben. Sämtliches Personal ist aufmerksam und freundlich, die Behandlung scheint besser und auf Patienten abgestimmt zu sein.
Das Brustzentrum und Station W3 im Elisabeth Krankenhaus kann ich nur empfehlen. Bei mir wurde eine Mammakarzinom Operation durchgeführt und fühlte mich rundum gut aufgehoben und versorgt. Es fehlte an nichts. Von der Anmeldung bis zur Entlassung. Das gesamte Personal auf Station W3 war stets freundlich und bemüht sich um alles zu kümmern. Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Dr Youssef und Schwester Natascha.
In der Klinik herrscht eine Atmosphäre professioneller Verbindlichkeit und Freundlichkeit.
Es ist sauber, die Aufnahme- und Op-Vorbereitungsabläufe funktionieren einwandfrei.
Informationen werden weitergegeben und verwertet.
Ich war sehr zufrieden mit ärztlicher Behandlung und Pflege.
Nicht empfehlenswert und NIE wieder
im Juni 2021 wurde ich an einemm Zwerchfellbruch mit der da Vinci Methode Fundoplicatio operiert. Zwei jahre lang war auch alles ok und im Sommer 2023 traten stärkere Beinträchtigungen als vorher auf. Ein erneuter Besuch bei dem behandeldem Prof. ergab, dass der Durchgang Speiseröhre/Magen zu eng sei. Es wurde gesagt, dass die Speiseröhre per Ballon einmal geweitet werden muss. Es sollte eine Breischluckuntersuchung und zusätzlich ein CT gemacht werden. Der Oberarzt brach die Breischluckuntersuchung voirzeitig ab und sagte das auch das CT überflüssig sei, da hier die Diagnose eindeutig sei und hier etwasc nicht stimmt. Einem Tag später bei dem erneuten Besuch des Prof., sagte dieser das der Oberarzt sich geirrt hätte, und alles so sei wie er sagen würde. Leider wurden auch nach Weitung die Beschwerden immer schlimmer und es kamen gravierende Schluckbeschwerden dazu. Insgesamt wurde die Speiseröhre unter Vollnarkose 4x in 4 Wochen geweitet ohne eine Linderung oder Besserung. Im Gegenteil, es wurde immer schlimmer und teilweise musste ich das Essen wieder herauswürgen. Mein Vertrauen in dem Professor und das Elisabeth Krankenhauswar nicht mehr vorhanden, so das ich mir eine Zweitmeinung einholte. Dort stellte man alleine von den OP Berichten aus dem Elisabeth Krankenhaus fest, das die Manschette massiv nach oben gerutscht und teilweise schon im Brustkorb lag. Das begründete meine Probleme. Diese falsch sitzende Manchette wurde operativ wieder entfernt.
Meine Meinung: der behandelnde Professor wollte hier einen Fehler nicht zugeben und versuchte dies durch überflüssige Dilatationen gerade zu biegen, was aber nicht gelang.
Ich würde nie mehr nur einen Fuß in das Elisabeth Krakenhaus setzen und überlege sogar, einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung meiner Interessen zu beauftragen.
habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt , von ärzten , schwester und pfleger war ich sehr zufrieden auch vom essen frühstück leckere brötchen , gutes mitagessen , vom zimmer war auf station 4 alles top kann eine sehr gute bewertung für das krankenhaus abgeben
1 Kommentar
Die Sterbephase meiner Mutter dauerte 25 Tage, erst als sie ins Pflegeheim zurück ging mit Pallativpflege, verstarb sie am 5 Tag.
Wir wurden in diesem Krankenhaus nicht als Angehörigen abgeholt , in so einer schlimmen Situation.Und das alles mit einer Patientenverfügung, ich finde das als Menschenunwürdig.