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Stefan664 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Physiotherapie Erstklassig
Kontra:
Nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Post Zoster
Erfahrungsbericht:
Vier Wochen in der Teilstationären Schmerztherapie verbracht.
Krankheitsbild : Post Zoster.
Hervorragende Physiotherapie durch Fr. Hermes.
Menschlichkeit, Ehrliches Interresse wird hier durch alle Mitarbeiter an die Patienten weitergegeben.
Auch die Ärzte nehmen sich Zeit und es findet keine Massenabfertigung statt.
Von der Annahme über Pyschologen, Ärzte, Pysiotherapie habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Hier wird auf jeden Patienten eingegangen. Regelmäßige Teamgespräche gewährleisten das jeder Mitarbeiter über den aktuellen Gesundheitszustand informiert ist.
Dankeschön an das Team der Schmerztherapie des Mutterhauses Trier Nord.
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faxdriver berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
o.A.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr oberflächlichler Kontakt zum Arzt der anhand eines sehr ausführlichen Fragebogens mittels Tablet das Befinden beurteilt ohne körperliche Untersuchung. Die eigenen Schmerzen werden abgetan und sogar mit eigenen Schmerzen des Arztes verglichen. Arbeit wirkt sehr oberflächlich und unseriös. Nimmt sich keine Zeit, voreingenommen, weiss alles. Nicht im geringsten zu empfehlen.
wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier
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Bibpili berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal Pflege
Kontra:
Warme Mahlzeiten
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die negativen Rezensionen nicht nachvollziehen.
Ich war fünf Wochen auf der Station 4 und hab mich dort super wohl gefühlt. Das gesamte Personal war nett und sehr bemüht. Das Ärzteteam war in Ordnung. Meine Psychologin hat sehr gute Gespräche mit mir geführt, die mich zu guten Lösungen geführt haben. Es waren mehrere Konsile angeordnet, die alle stattgefunden haben. Das Personal der Physiotherapie hat gute Arbeit geleistet. Die Einzelbehandlung war auf die persönlichen Beschwerden abgestimmt undzielgerichtet, die tägliche Bewegung
In der Gruppe War gut zusammengestellt und mit wechselnden Übungen sehr abwechslungsreich gestaltet. Einziges Manko war für mich das Essen welches als gesund und lecker bezeichnet wird.
. Hier bin ich anderer Meinung aber das ist auch nicht das Maß aller Ziele.
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Patientin1920 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Schwestern sind sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Hygienekomission verhält sich unmenschlich und fahrlässig
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aus einer laufenden stationären Schmerztherapie des Hauses verwiesen, da ich statt eines Mundschutzes ein Visier(über das ganze Gesicht) trug.Grund dafür ist dass ich wenn ich einen Mundschutz aus Papier oder Stoff trage Panik darunter bekomme.
Bis Ende September habe ich mit genau diesen Visieren eine ambulante Schmerztherapie in der Schmerztagesklinik absolviert und aufgrund von starken täglichen Schmerzen, sowie einer Schmerzmedikation der Stufe 3 die nicht adäquat hilft, sollte ich nun auch noch in eine stationäre Schmerztherapie, in der dieses (abhängig machende) Medikament dann auch ausgeschlichen und nach Alternativen gesucht werden sollte, diese täglichen starken Schmerzen in den Griff zu bekommen. Ziel war für mich möglichst wieder am Leben teilnehmen zu können.
Diese Möglichkeit wurde mir dann von der so genannten "Hygienekomission" genommen und ich wurde am zweiten Behandlungstag rausgeworfen.
Einen Abstrich wollte man nicht machen (es wäre ja einfach gewesen denn bei negativer Befundung hätte man mich weiter behandeln können, aus Verzweiflung bot ich sogar an diesen als Selbstzahlerleistung zu übernehmen, auch das wurde abgeschmettert) mit der Aussage "Abstriche werden nur bei Patienten aus Risikogebieten gemacht" Das entbehrt somit jeglicher Logik.
Man hat mir meine Medikamente wieder in die Hand gedrückt und mir gesagt ich soll umgehend meine Sachen packen und das Haus verlassen. Was ich jetzt tun kann und ob es denn Weiterbehandlungsmöglichkeiten gibt, das hat man mir nicht gesagt.Es war ein glatter Rauswurf.
Wenn das jetzt so gehandhabt wird dass Menschen mit schweren Erkrankungen die Behandlung verweigert wird,weil sie die "normale" Mundnasenbedeckung nicht tragen können, aber Alternativen zum Schutz tragen, dann ist Corona bald das kleinste Problem was wir haben werden.
Dieses Vorgehen war absurd, unmenschlich und fahrlässig.
Von meinem Hausarzt mit Überweisung zum röntgen der Hand in's Radiologiezentrum Mutterhaus Nord geschickt worden. Beim ersten Besuch wurde ich darauf hingewiesen, dass es zu dem Zeitpunkt unpassend sei, ich zu aber an einem beliebigen Vormittag der Folgewoche ohne Termin nochmal kommen solle. Jetzt einen Termin zu vereinbaren sei nicht nötig. Gesagt, getan & extra vom Arbeitgeber freistellen lassen.
Werde dann auch angenommen und in's Wartezimmer verfrachtet. Nach ca. 1,5h erklärt man mir allerdings, dass heute kein röntgen durchgeführt würde und ich wieder gehen müsse. Ich könne aber gerne ein anderes Krankenhaus aufsuchen. Als Erklärung wird der Personalengpass wegen der Coronasituation angegeben.
Bei allem Respekt und sehr viel Verständnis für die besonderen Umstände der aktuellen Situation. Aber das geht gar nicht - und hat meines Erachtens damit auch nichts zu tun! Das weiß man doch bei der Anmeldung und lässt die Patienten nicht teilweise zwei Stunden (ich war nicht der Einzige) warten bevor man sie unverichteter Dinge nach Hause schickt!
Nicht mich betreffend konnte ich bei anderen Patienten in der Zeit beobachten, dass sie teilweise bis zu fünf mal aufgerufen und wieder unverrichteter Dinge in's Wartezimmer geschickt wurden. Es waren während meines Aufenthaltes mindestens fünf Mitarbeiterinen anwesend, von denen mir aber die Eine oft nicht zu wissen schien was die Andere tut, wirkte sehr unorganisiert!
Wer zahlt mir denn die Zeit, den Verdienstausfall und das Parkticket?
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Schmerzpatient7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Küche macht einen guten Jop sowie die Reinigungskräfte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (was vorher gut war ist nachhinein schlecht und wird gegen einen verwendet)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (tabletten, tabletten , tabletten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (5 min. zu spät , 4 Augen gespräch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (therapie findet in alten 4 Bettzimmer statt)
Pro:
Wir hatten schönes Wetter
Kontra:
verlorene Zeit , Krankenkassengelder werden versengt
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man einen Fahrrad Course belegen möchte ist man dort sehr gut aufgehoben.
Psychologin konnte Gegenfrage nicht verarbeiten, anschließend vom Physiotherapeut gemobbt und vor der ganzen Mannschaft bloßgestellt inkl. Ärztin die mit halbwahrheiten informiert wurde.
Nie wieder , 4 Wochen der reinste Terror , bin vor der Schmerztherapie weniger angeschlagen gewesen wie danach.
Katastrophale Kommunikationsstruktur mit verheerenden med. Auswirkungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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JoschiZoy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (jedem können Fehler unterlaufen, aber wenn pseudobetriebswirtschaftliche Vorgaben, Plegekräfte und Ärzte sowie mittelbar Patienten und Angehörige angesichts tödlicher Erkrankungen knebeln, dann muss grundsätzlich etwas reformiert werden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (einzelne Ärzte, wenn ansprechbar, dann kann man zufrieden sein, nur fehlt eine ordentliche Infrastruktur der Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Ärzte scheinen mir durchaus kompetent, einige sogar sehr engagiert zu sein, aber der zeitliche Faktor durch verschleppte Untersuchungen kann fatale Folgen haben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolut top funktioniert alles, was im Vorzimmer des Chefarztes in die Hand genommen, weitergegeben, rückgemeldet und gekoppelt wird!!! Alles andere im stationären Alltag wird zw.wechselnden gehetzten, ü-forderten, uninformierten Kräften zerrieben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Eine Kleinigkeit i.d.Zentrale nicht mit Häkchen bestätigt, bedeutet: es fallen reihenweise für die ablenkungsbedürftigen Patienten sämtl.multimedialen Geräte aus -tagelang ü.Wochenenden+Feiertage, bis 1Techniker das "zum x-ten Mal"rügt)
Pro:
einzelne Ärzte sind verantwortungsbewusst, kompetent und zugänglich
Kontra:
offensichtlich dominieren unsinnige, pseudobetriebswirtschaftliche Konzernstrukturen ein ehemals eigenständiges, kleines, aber früher durchaus effizient und effektiv behandelndes Krankenhaus
Krankheitsbild:
fortgeschrittener Dickdarmtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verheerend ist, dass Informationen der hauseigenen Ärzte auf der Station InnereMedizin nicht bei allen Mitarbeitern ankommen. So wird an Patienten Frühstück ausgegeben, bei denen am selben Vormittag dringend ein CT mit Kontrastmitteleinsatz durchgeführt werden soll. -Fatal für ältere Patienten, die desorientiert völlig abhängig sind.
-Fatal auch für jeden Patienten in verständlicherweise planlosem Zustand nach schrecklicher Diagnose.
-Fatal wegen des Zeitverlustes für die weiteren Behandlungen, wenn noch operable Tumore keine Pause einlegen sondern Organe (Gastro) verschließen.
Kommunikationsstrategien sind auch gegenüber den Angehörigen dort im Elisabethkrankenhaus absolut mangelhaft, wenngleich einzelne Ärzte nach tagelangem Warten, Suchen, Nachhaken nett und umfassend Auskunft geben. Es muss vor Ort eine grundsätzliche Infrastruktur geschaffen werden,
-> dass bei der Aufnahme desorientierter Patienten Informationen seitens der Angehörigen aufgenommen und verbindlich an das Personal weitergegeben werden (Bsp.: keine Milchprodukte an Patienten mit Laktoseintoleranz statt: trotz der Hinweise seitens der Angehörigen munter Käse, Joghurt, Käsekuchen mit Laktose zum Verzehr zu reichen, erst n. Tagen nahm sich ein Arzt der Hinweise an)
-> dass weit weg wohnende, berufstätige Angehörige, die trotz vorliegender Einverständniserklärung des Patienten, telefonisch bspw. keinerlei Auskunft ü. verschleppte Diagnostik u.a. erhalten, sich per Codewort legitimieren können, um Informationen 1. zu erhalten, 2. geben zu können und 3. relevante Fragen stellen zu "dürfen". Das funktioniert in anderen Krankenhäusern mit in jeder Hinsicht professionelleren Standards trotz betriebswirtschaftlicher Parameter ja auch.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Mathes24 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
Schlechte Qualität
Krankheitsbild:
Unklarer Befund
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Arzt und als solcher erschüttert über die Behandlung in diesem Krankenhaus! – Nachdem ich meinen Vater ausgelöst durch mangelhafte Behandlung in diesem Krankenhaus vor 11 Jahren verloren habe, habe ich nun wieder eine schlechte Erfahrung mit dem Ev. Krankenhaus und dieser inneren Abteilung machen müssen.
Selbstverständlich werde ich niemanden mehr in dieses Krankenhaus empfehlen, aber bei meiner Schwiegermutter konnte ich es nicht verhindern, weil es sie (ohne mein Wissen) aus einer früheren, alten Liebe zu diesem Krankenhaus heraus wieder dorthin gezogen hat. – Und siehe da: Die Verhältnissen sind nicht besser geworden. – Am Abend des 1.4.2015 musste meine Frau am Telefon mit anhören, wie die Krankenschwester, welche das Zimmer betrat nachdem meine Schwiegermutter den Rufknopf wiederholt betätigt hatte, sie in unflätigster Weise angeranzt hat. Meine Schwiegermutter hatte in ihrer Verzweiflung meine Frau angerufen, weil auf Ihren Hilferuf niemand gekommen ist. Unglaublich aber wahr! dazu muss man wissen: Sie ist Privatpatientin, liegt alleine und es ist niemand im Zimmer, der dieser schwerstbehinderten Frau helfen kann!
Bei allem Verständnis für die schwere Arbeit von Pflegepersonal ist es aber völlig inakzeptabel, dass man einen alten (fast Neunzigjährigen) Menschen, der zudem offensichtlich aufgrund eines akuten Zustands verwirrt ist (was bei solchen Menschen und dem Krankheitsbild ja normal als ungewöhnlich ist) in dieser menschenverachtenden Art behandelt!
Nach Durchsicht in diesem Forum hat sich bei mir allerdings auch der Eindruck ergeben, dass dies kein Einzelfall ist.
Wenn man nicht bereit ist mit Menschen zu arbeiten und sich nicht darüber im Klaren ist, dass Kranke eine bestimmte Art von Rücksicht und Zuwendung bedürfen, dann ist man im Kreise der Therapeuten, Ärzte und Krankenschwestern fehl am Platze!!!
Ich habe daraufhin versucht den Verwaltungsdirektor zu erreichen um ihm schon zu der Stellungnahme und zur Fehlerbeseitigung zu geben Dabei musste ich feststellen, dass zum einen die im Internet angegebene Telefonnummer falsch war ...und als ich schließlich über die Auskunft zu der Zentrale vorgedrungen war, musste ich feststellen, dass dieses Krankenhaus aus der Ferne verwaltet wird, der Verwaltungsdirektor nicht mal (nach Auskunft seiner Sekretärin) einen eigenen Anschluss hat und somit nicht erreichbar war. Übrigens habe ich gegenüber seiner Sekretärin nicht erwähnt, warum ich anrufe.Ich habe mich als Arzt zu erkennen gegeben, aber dennoch ist der versprochene Rückruf nicht erfolgt. Ich denke, das bedarf keiner weiteren Worte!
Auch die ärztliche Betreuung erscheint mir sehr fragwürdig: bei meinem Telefonat konnte ich nämlich aufgrund der langjährigen Berufserfahrung in kurzer Zeit feststellen, dass meine Schwiegermutter einen Flüssigkeitsdefizit hat. Man muss kein Arzt sein um zu wissen, dass sich die daraus ergebenden Symptome, die ich hier nicht näher beschreiben möchte (die aber jedem Arzt bekannt sein dürften, und anhand derer ich die beginnende Exikose festgestellt habe) ganz leicht mit einer einfachen und billigen Infusionslösung beseitigen lassen. Dass dies nicht durchgeführt wird, kann ich mir nur damit erklären, dass man sich um die Patientin nicht gekümmert hat. – Meine Note für diese Leistungen: ein klares "ungenügend"!
Diese Einweisung hätte eine Chance für das Krankenhaus dargestellt sich für den Verlust meines Vaters und die damaligen Fehler zu rehabilitieren. Das ist aber nicht erfolgt, und die fachlichen Fehler sowie das Desinteresse der Verwaltung an Verbesserungsvorschlägen hat nun dazu geführt, dass ich diesen Weg wähle (weil auf eine Verbesserung scheinbar hoffnungslos gewartet werden muss).
Ich finde, das sollten Patienten wissen, weil offenbar keine Hoffnung besteht, dass diese Fehler abgestellt werden können.
Meine Empfehlung: Dies ist eine Einrichtung, die jeder, der sich für Qualität im Gesundheitswesen einsetzt, meiden sollte! – Bitte schön: das ist meine persönliche Meinung als Arzt nach 40-jähriger Berufserfahrung und es stellt nicht die in diesem Forum gemacht und positiven Äußerungen (allerdings andere Abteilungen) infrage, denn überall, wo Schatten ist gibts irgendwo auch Licht. Nur wehe, wenn man in den Schatten gerät ...so wie mein Vater und meine Schwiegermutter!
bestes Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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nicobrandt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unterleibs op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt 1woche da und ich habe noch nie so eine Fürsorge erlebt. Habe eine Unterleibs op hinter mir und die schwestern dort sind super nett und fürsorglich. Auch der Arzt Herr Kühlwein kam jeden Tag nach mir gucken und war sehr um mein Wohlbefinden besorgt.super Krankenhaus immer wieder gerne. Top
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Unfallchirurgie
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nelo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kurze wartezeit
Kontra:
Sehr sehr schlechte Behandlung ohne diagnose
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe keine guten Erfahrungen gemacht! Kam kurz vor 4 in die Ambulanz weil ich nach einem sturz beim sport am vortag schmerzen im Ellenbogen hatte.
Der Arzt stand schon im Flur, weil er wohl gleich Feierabend machen wollte und schaute sich im Flur meinen Arm für 3 sek. an und schickte mich zum röntgen. Danach sah er sich genausolang die röntgenbilder an und sagte (immernoch aufm Flur) "glück gehabt, nix gebrochen, tschüss!" Ich bekam noch einen Salbenverband und durfte gehn.
Nach den Bändern im Ellenbogen wurde nicht geschaut, überhaupt hat man eigentlich garnicht danach geschaut. Ich wollte eigentlch aufgrund meinem schmerzen nur eine absicherung das kein band angerissen ist, das der arm nicht gebrochen ist wusste ich vorher.
Ich war sehr enttäuscht, hab noch nicht mal eine Diagnose bekommen woher die Schmerzen kommen. Es kam mir auch so vor als wäre das eh allen egal gewesen.
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Jazzy99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles vor allem Hebammen und Ärzte
Kontra:
Nichts!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden. Habe dort mein erstes Kind zur Welt gebracht.
Hebammen waren sehr nett, die Betreuung sehr gut. Tolle Ärzte und Anästhesisten.
Das Essen war gut, jeden Tag kam jemand aus der Küche und hat nach den Wünschen gefragt. Sehr abwechslungsreich.
Die Schwestern auf der Station waren hilfsbereit und freundlich. Haben mich beim Stillen kompetent unterstützt und beraten.
Brüche falsch diagnostiziert, fast gestorben, jetzt Schwerbehindert
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Unfallchirurgie
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evkh-schaden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Meinung und Hinweise des Patienten werden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ohne Essen und Trinken in ein anderes Krhs, 8 Stunden warten weil keine Absprache)
Pro:
Essen ist gut, Krankenpfleger nett
Kontra:
Ärzte Überheblich und Arrogant
Krankheitsbild:
Brüche und folgende Endokarditis und Blutvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz von einer Mauer per Notarzt ins EvKrhs. Gegen meinen Willen Externer Fixateur wegen Trümmerbruch Handgelenk. Schulterbruch nicht erkannt. Fixateur infiziert dadurch binnen 5 Monaten lebensbedrohliche Blutvergiftung dann OP der Schulter weil endlich richtig festgestellt dabei Herz zerstört weil Bakterien freigesetzt wurden. Dann durfte ich das EvEl-Krhs verlassen da Herz Op's Gott sei Dank dort nicht durchgeführt werden. In einem anderen Krhs wurde ich in letzter Minute gerettet und mit Antibiotika die Blutvergiftung bekämpft, die im EvEl-Krhs trotz Hinweise meinerseits gar nicht richtig erkannt wurde (blaue Zehen, nicht heilende Wunden usw.) erst als es fast zu spät war. Es wurde aus den Symptomen sogar Aids diagnostiziert, natürlich mit Negativem Test. Das schlimmste in dieser Klinik ist jedoch die Überheblichkeit der Ärzte, Ablehnung aller Einwende des Patienten, herunterspielen von Beschwerden. Es werden kaum Hygiene Richtlinien beachtet, keine Handschuhe, keine Desinfektion vor der Berührung des Patienten. Man liegt mit offener Wunde im Zimmer u.v.m. Ich war vorher Kerngesund jetzt 100% Erwerbsunfähig und Schwerbehindert. Ich kann nur jeden Warnen NIEMALS in dieses Krankenhaus zu gehen.
GENAU dieselben Erfahrungen habe ich auch gemacht. Es ist unfassbar dass scheinbar die gleichen Ärzte immer noch dort ihr Unwesen treiben !!!!!!!!!!!!! Hier würden auch Tote als Kollateralschaden billigend in Kauf genommen !! auch ich bin durch Pfusch, der nachgewiesen ist, fast ums Leben gekommen !!
Belegärzte für Gynäkologie aus Trier
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maer79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
patientenorientiert
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Geburtsstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Mai 2012 kam in der Gyn. belegärztlicher Abteilung mein Sohn zur Welt. Sämtliche Abläufe waren gut abgestimmt, Gynäkologen, Hebamen, Anästhesie sowie Stationsschwestern waren ganze Zeit präsent und kompetent. Nur bei Anmeldung des Kindes war die Person unfreundlich, das hat aber nichts mit der Klinik an sich zu tun.
Gynäkologie und Anästhesie sind in diesem Haus Flaggschiffs.
Und nochmals vielen Dank auf diesem Weg.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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a1b2c3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
EXTREME LEBENSGEFÄHRLICHE INKOMPETENZ UND KALTSCHÄUZIGKEIT
Krankheitsbild:
SCHWERER UNFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Unfall wurde ich im Elisabeth Krankenhaus Trier notoperiert und wachte auf der Intensivstation auf.
Wie sich später rausstellte und durch Ermittlungen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen ans Tageslicht kam, wurde massiv gepfuscht und alles falsch gemacht was man so falsch machen kann. Das Resultat des Ärztespfuschs ist dass einem jungen Menschen das Leben verpfuscht wurde und er heute verkrüppelt und invalide ist. Ein Wunder dass ich mit dem Leben davon gekommen bin!
Ich kann jeden nur WARNEN diese Klinik zu betreten. Zur Unfähigkeit kommt hier noch masslose Arroganz, Selbstüberschätzung , Nicht Ernstnehmen der Beschwerden Schwerkranker, Unterdrucksetzenwollen und Nichteinstehenwollen für Fehler selbst wenn man durch übergeordnete Fach- Gutachten eindeutig überführt ist!
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Anja.66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Herr Franzen untertreibt das Schmerzempfinden nach der OP.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, besonders im Bereich Augen.
Kontra:
Als Augenpatient wird man in einer stillgelegten Station untergebracht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Dame an der Anmeldung könnte ein wenig freundlicher sein, sie sollte sich ein Beispiel an ihrem männlichen Kollegen nehmen. Fachpflegepersonal für den Bereich Augen ist sehr freundlich.
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Glühwürmchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Wir haben hier unseren Sohn zur Welt gebracht.
Die vorstationären Gespräche sind zu meiner vollsten Zufriedenheit abgelaufen. Der Service war sehr nett, die Wartezeiten absolut okay. Man ist nachher mit einem guten Gefühl und Sicherheit nach Hause gefahren.
Die Hebammen (wir haben alle vom gesamten Tag in Anspruch genommen -Früh-, Spät-, Nachtschicht) waren einfach toll! Alle waren sehr liebevoll und fürsorglich. Mein Mann wurde während der gesamten Zeit sogar von der Hebamme mit Kaffee und Keksen versorgt.
Die Kinderkrankenschwestern waren auch alle durchweg sehr lieb, haben einem alles geduldig gezeigt und immer ein offenes Ohr gehabt.
Die ärztliche Versorgung war einfach TOP. Man kann nur sagen "Der Arzt dem die Frauen vertrauen" (Dr. Kühlwein).
Wenn wir das Glück nochmals haben sollten und wir wieder Nachwuchs erwarten, werde ich genau den gleichen Weg gehen. -> Nämlich ins Evangl. Elisabeth Krankenhaus nach Trier.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r faxdriver,
wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier