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KarinCausD berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten ohne Angehörige sind gefährdet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Weder Arzt noch Beratung zu kriegen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falsche Notrufnummer oder Entlassungsbericht eines anderen Patienten ?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dusche uralt . Sonneschutzfolie am Fenster hing in Fetzen)
Pro:
Kontra:
beängstigende Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
COPD
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder wurde im Oktober zur 2-wöchigen Reha ins Krankenhaus Lütgendortmund überwiesen. Krankheitsbild: COPD. Ziel: mobilisieren und körperlich Aufbau. Eine Farce. Die Mobilisierung beschränkte sich auf 15 Minuten pro Tag. Unser täglicher Gang mit ihm zur Cafeteria war in ebenso effektiv. Der körperliche Aufbau zeigte sich in einer Gewichtsabnahme (Größe 180cm, bei Entlassung 54KG). Als wir darauf wiesen, dass er nicht einmal das Essen bekam, dass er bestellt hatte (vom Menüplan) wurde uns mitgeteilt, man sei kein Hotel. Er hat in den 14 Tage genau einmal geduscht- als wir ihn selbst unter die Dusche brachten. Niemand achtete darauf, dass er regelmäßig die Wäsche wechselte (geriatrischen Station!) Niemand sorgte dafür, dass er seine Medikamente oder die verordnete Zusatznahrung zu sich nahm. Nach einer Magenspiegelung stand auf seinem Tisch ein Becher mit einem ausgeschlagenen Stiftzahn. Die Brücke, die daran befestigt war, hatte man ihm wieder in den Mund gestopft. Einmal entdeckten wir, dass er ein Medikament (Morphinderivat) von einer anderen Patientin bekommen hatte. Die Reaktion des Pflegepersonals - ein lapidares: „Gut, dass Sie es gesehen haben.“ Den Arzt haben wir einmal - am Entlassungstag - sprechen können, (wir waren mehrmals zur Visitezeit anwesend – aber kein Arzt). Am Entlassungstag tauchte allerdings auch eine Oberärztin auf, die uns sagte, dass sie gerade erst aus dem Urlaub käme und den Patienten nun zum ersten Mal sähe und deshalb auch nichts sagen könne. Hier einige Ungereimtheiten aus dem Entlassungsbericht: Die „Notfallrufnummer“ war uns unbekannt und es stellte sich heraus, dass sie zu einem anderen Patienten gehörte. Es war vermeldet, dass er keine Pflegestufe habe (hat er!), dass seine Ehefrau pflegefähig ist und der echte Witz, dass er in gutem Allgemeinzustand und geistig wach sei. 8 Stunden, nachdem er in gutem Allgemeinzustand entlassen wurde, war er auf der Intensivstation. Dort starb er 4 Tage später
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Irmik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 7 Tagen war ich zur Gastroskopie und zur Koloskopie ambulant im Krankenhaus. Aufklärung vorab hat super funktioniert. Das Team und die Ärzte waren alle sehr freundlich. Habe mich am Tag der Untersuchung sehr aufgehoben gefühlt. Alles top organisiert. Würde jederzeit wieder dorthin gehen. Kann ich nur empfehlen.
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Brackelerin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts !!! GAR NICHTS !!!
Kontra:
ALLES !!!!
Krankheitsbild:
zustand nach sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
DER REINSTE HORROR
Nach Sturz und 14 Tage Klinik kam meine liebe Mutti in hohem Alter , dorthin , wo sie erneut stürtzte und nun in einem schrecklichen Zustand ist.platzwunde, hand gebrochen, bunt und blau , delirium . Ich kann diese Klinik nicht empfehlen, keine Sturz-Prophylaxe , kein Gitter am Bett , was verwirrte und hilflose am Lebensende nun mal brauchen . auf klingeln kommt niemand, die pfleger sitzen oft am PC . unfreundlich ,wortkarg. ein pfleger war besonders frech und unleidlich zu einer patientin. keine geduld. schreien rum weil alle schwerhörig sind. ich bedaure sehr, dass wir meine mutter dorthin brachten. es ist der reinste horror in welchem zustand sie aus dieser klinik kam.
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*DN* berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden in diesem Krankenhaus freundlich empfangen. Der Umgang war herzlich und wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
Sehr nettes einfühlsames Personal, hatten alle immer ein offenes Ohr. Ein großes Lob geht an die Station B3 die versucht hat uns jeden Wunsch zu erfüllen.
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Else1202 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (bezieht sich auf Sozialarbeiter und Physiotheratpeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Menschenunwürdig)
Pro:
Sozialarbeiter und Physiotherapeuten sind sehr bemüht
Kontra:
Zimmer/ Ausstattung unterirdisch/ Krankenschwestern teilweise frech und bösartig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 82 jährige Mutter ist in dieser unerträglich unmenschlichen Klinik in der Geriatrie gelandet und mir zerreißt es das Herz.
Einzelzimmer, so klein wie Abstellkammern oder Ställe. Ich vermute, daß Gefängniszellen größer und komfortabler eingerichtet sind. Um die riesige Tür, welche nach innen aufgeht, zu öffnen oder zu schließen, müssen Besucherstühle/ Rollator oder Toilettenstuhl zuvor verrückt werden. Die Enge in diesen "Zimmern" ist beispiellos. Steht der Toilettenstuhl direkt am Bett, ist ein Durchgang zu meiner Mutter nicht mehr möglich. Man muß also vorher überlegen, wo man sich positioniert, um beim Toilettengang behilflich zu sein.
Das "Bad" befindet sich im Zimmer und besteht aus einem Waschbecken, so groß wie ein Pasta-Teller.
Teilweise findet sich im Nachtdienst ein derart unfreundliches und bösartiges Personal, daß meine Mutter sich nicht mehr traut sie zu rufen, wenn sie zur Toilette muß. Eine Nacht lag sie stundenlang wach und fragte sich, was sie falsch gemacht hat, daß man sie so schlecht behandelt. Und sie hatte nichts falsch gemacht. Sie mußte nur Pipi.
Diese Klinik in Lütgendortmund ist eine Schande und ein abschreckendes Beispiel für unser Gesundheitssystem. Für mich gäbe es nur eins: Abreißen den Bau oder als Schandmal für zukünftige Generationen zur Schau stellen. Niemand sollte in solch eine Einrichtung kommen, schon gar nicht wehrlose alte Menschen.
Zum Glück gibt es dort auch menschliches Personal. Hier sind vor allem Sozialarbeiter und Physiotherapeuten zu erwähnen, welche sich aufopferungsvoll um Verbesserung bemühen und sich sogar dafür einsetzen, daß meine geliebte Mutter in eine andere Einrichtung verlegt wird.
Es wird Zeit für einen Wandel im Gesundheitssystem, wo es nicht mehr nur um Profit geht, sondern der Mensch wieder im Vordergrund steht. Es ist wirklich zum Heulen. Ich schäme mich zutiefst für die Knappschaft.
Ich schliesse mich ihnen voll und ganz an , ich habe es genauso empfunden , und ich bedauere zutiefst mein e mutter dorthin gegeben zu haben, dort ist sie erneut gestürzt, weil nachts keiner kam als die blase voll war. sie ist schwer verletzt und im delirium . sie wird daran versterben . ich kann gar nicht sagen wie mich diese klinik mitarbeiter ankotzen . reue-los, unverantwortlich, ohne mitgefühl . sowas als pfleger oder pflegerin ist eine schande .
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Oertwin09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Hilfsbereitschaft Fürsorge
Kontra:
Therapieplan
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 6 Wochen stationär untergebracht. Das Pflege- und das Servicepersonal war herausragend freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer hatten höchsten Standard. Die ärztliche Betreuung war optimal.
Der Therapieplan war leider inhomogen über die Woche verteilt. Es hätten durchaus weitere Therapien Platz gehabt.
Alles in allem eher ein kleiner Makel bei einer fast perfekten Unterbringung.
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Hammertyp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 65
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Persosonal sehr freundlich.
Kontra:
Personal unmotiviert, Schimmel im Bad
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme war zügig, kompetent und gründlich.
Auf Station angekommen war das Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit. Angeblich gibt es in der ganzen Klinik nicht einen funktionierenden Nachttisch.
Im Badezimmer gibt es Schimmel Dekorationen und alles was höher ist als der Kopf hat schon ewigkeiten keinen Putzlappen gesehen.
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Sheila13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stimmiges Team auf der Station
Kontra:
Wie in allen Krankenhäuser, zu wenig Personal.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Personal der B1 war einfach nur super. Immer ein offenes Ohr für die großen und kleinen Probleme. Helfende Gespräche waren auch Nachts möglich. Ich wurde in den 10 Wochen immer respektvoll behandelt. Auch die Therapeuten*innen, ob es um die Gesprächstherapie, Krankengymnastik, ERGO oder die Bewegungstherapie ging...super. Die behandelnden Ärzte*innen haben meine Fragen offen beantwortet. Es gab Anfangsschwierigkeiten, die wurden aber mit einem Gespräch geklärt. Auch die Damen unten am Empfang. Trotz diverser Anrufe von mir, immer sehr nett geblieben.
Sollte ich nochmal Probleme bekommen, würde ich sofort wieder dorthin.
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DrMoh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett und bemüht um die Patientin
Kontra:
zuständiger Assistenzarzt und Oberärztin lassen die Patientin leiden
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach ihrer Zwangseinweisung hat meine Mutter (77 J.) auf der Station AE innerhalb von fünfeinhalb Wochen als demenzkranke Patientin mit herausforderndem Verhalten und Hinlauftendenz in ganz erschreckendem Ausmaß abgebaut. Aus einer täglich zwischen 30 und 60 km Rad fahrenden allein lebenden Seniorin ist eine am Rollator laufende zeitweise kaum mehr ansprechbare Frau geworden. Ihre abgebrochenen Zähne mit schmerzendem Zahnfleisch werden nicht behandelt. Sie leidet unter Kopfschmerzen, starkem Speichelfluss und Problemen beim Offenhalten der Augen. Ihr Gesundheitszustand hat sich innerhalb kürzester Zeit massiv verschlechtert. Der behandelnde Assistenzarzt und die Oberärztin weigern sich bislang, das ohne meine Einwilligung und Kenntnis verabreichte Neuroleptikum Haloperidol (Haldol) abzusetzen, obwohl dieses Medikament zur Ruhigstellung extrem unangenehme Nebenwirkungen sowie eine demenzverstärkende und lebenszeitverkürzende Wirkung hat. Sie ignorieren hierbei wissentlich meine Vorsorgevollmacht. Ich fürchte um das Leben meiner Mutter, ein Wechsel der Einrichtung ist aber aufgrund des PsychKGs leider nicht möglich.
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Privat64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal, Zimmer
Kontra:
Unangebrachte Bewertung des Patienten von Oberärztin und Chefarzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag als Privatpatientin auf ein Doppelzimmer alleine. Es war auch nicht abzusehen, wann ich eine Mitpatienten auf mein Zimmer bekomme.
An einem Vormittag kam dann die Chefärztin in mein Zimmer zur Visite. Da ich allerdings verschlafen hatte, habe ich es nicht mehr geschafft, mein Essenstablett weg zu bringen und nach dem Gespräch hätte ich auch sofort Therapie gehabt.
Da ich jetzt alleine auf mein Zimmer war, habe ich mich auch dementsprechend ausgebreitet. Hätte ich jemanden noch auf mein Zimmer bekommen, hätte ich selbstverständlich auch meine Sachen (Bücher, Sauerstoffgerät) weg geräumt.
Beim Gespräch mit der Chefärztin fing sie sofort an, wie mein Zimmer denn aussehen würde. Den Salat, den ich auf mein Tablett stehen hatte, teilte sie sofort mir mit, dass ich den nicht mehr Essen dürfte. Ich bin eine 59 jährige gestandene Hausfrau und weiß dies auch selbst.Sie beurtrilte mein Zimmer was in meinen Augen über alles Massen nicht gerechtfertigt war.
ich empfand dieses als ungerechte Maßregelung.
Der Oberarzt wollte später wissen, was denn los gewesen sei.ich empfand das er mir gar nicht zugehört hat. Wolte wissen ob ich bereit wäre mit der Oberärztin weiter zusammen zu arbeiten. Worauf ich sagte Ja wenn wir noch einmal darüber sprechen und das Klären. Darauf hin sagte er dann gehen sie morgen. Eine Krähe hackt der andern kein Auge aus.
Dem erklärte ich den Vorfall und teilte auch ihn mit, das ich nochmals ein Gespräch mit der Chefärztin haben wolle. Darauf teilte er mir mit, ich würde vorzeitig entlassen werden.
Das Pflegepersonal selbst teilte mir mit, sie würden es gut finden, das ich etwas dazu der Chefärztin gesagt habe, denn dies würde sie öfters mit Patienten machen und meistens bei jüngere Personen, die sich dann nichts trauen etwas dazu zu sagen.
In diesem Krankenhaus werde ich definitiv nicht mehr gehen, denn wie ein kleines Kind muss ich mich nicht als Privatpatient behandeln lassen.
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Sch0323 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Raumnot für Therapien, nur kleiner Gruppenraum auf der Station)
Pro:
Personal und Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einer Depression auf die Station. Mir wurde hier sehr geholfen. Trotz der nicht immer optimalen personellen Besetzung waren die Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte jederzeit freundlich.
Die emphatische Art des Personals hat mir in schlechten Zeiten sehr geholfen.
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Yilmaz0619 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fragen die ich hatte wurden ausreichend und vollständig aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das Medikament Melneurin hat mich zur Ruhe gebracht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Schwestern, Ärzte, Therapeuten waren sehr freundlich und jederzeit hilfsbereit
Kontra:
Falsche Essensbestellung, viel Staub im Zimmer
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Gegensatz zu den anderen Krankenhäuser war das Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund das Beste Krankenhaus, die ich je gesehen habe. Sei es die Ärzten, die Krankenschwester, die Therapeuten und die Pflegekraft waren alle jederzeit für jede einzelne Patient/innen bereit zu helfen. Heutzutage findet man kaum noch gute Krankenhäuser, deshalb kann ich es nur weiterempfehlen. Es hat mir sehr gut geholfen hier zu sein. Ich bin sehr dankbar an alle, die ich kennenlernen durfte bzw. an alle Mitarbeiter auf der Station B1. Vielen vielen Dank für alles. :)
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BiKa22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern sind super lieb und nett, immer ansprechbar
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern sind sehr hilfsbereit und gut zu den Patienten. Außerdem haben sie immer ein offenes Ohr für die Patienten. Ich würde die Klinik jedem weiterempfehlen.
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Anonym2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachliche Expertise der Mitarbeiter und menschliche Atmosphäre
Kontra:
Bausubstanz, vor allem Bad
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient steht als Mensch im Mittelpunkt. Die Anliegen werden ernst genommen und Wünsche, soweit möglich und sinnvoll, umgesetzt. Alle Berufsgruppen zeigen sich empathisch,authentisch und respektvoll. Der Genesungsprozess wird auf Augenhöhe begleitet und vom gesamten Team Hilfe zur Selbsthilfe vermittelt. Wer sich darauf einlassen mag, kann nur profitieren.
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CKBochum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Bewertung Knappschaftskrankenhaus
Ich berichte als Angehöriger für seinen 87-Jährigen, dementen Vater, der zum dritten Mal in 2022 in der Station B3 (Altersmedizin) im Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund aufgenommen und im Rahmen mehrwöchiger Aufenthalte behandelt wurde. Zuvor hatte mein Vater innerhalb von sieben Jahren mehrere Krankenhäuser im Raum Bochum, Herne, Witten und Dortmund in zahlreichen Aufenthalten kennengelernt und wir können daher aus umfangreicher Erfahrung deutlich sagen:
Die Station B3 ist in jeder Hinsicht ein herausragendes Vorbild!
Angefangen bei dem netten Personal in der Notaufnahme, dass sich trotz stressiger Umstände super um meinen Vater gekümmert hat, über die freundlichen und hilfsbereiten Damen am Empfang, über das engagierte Team der Intensivstation bis hin zur Station B3 - einfach vorbildlich!
Das Pflegepersonal in der B3 ist einfach immer da, wenn es gebraucht wird, es ist durchweg freundlich und hilfsbereit, nimmt sich Zeit und kümmert sich rührend und liebevoll um meinen Vater. Hervorzuheben ist auch die ausgesprochen gute Abstimmung zwischen Pflegepersonal und Ärzten. Hier werden nicht nur Berichte geschrieben und gelesen, hier funktioniert der Austausch zwischen Pflegern, Therapeuten und Ärzten "über den kurzen Draht" so, wie wir es bisher noch nicht kennengelernt haben - aus Patientensicht einfach traumhaft! Es herrscht eine gute Stimmung und ein gutes Miteinander im Team, was sich auch auf die Patienten überträgt und mir bei meinen täglichen Besuchen aufgefallen ist.
Unter den zuständigen Ärzten möchte ich Frau Dr. R. und Frau Dr. K. hervorheben. Wir haben uns hier rundum gut aufgehoben gefühlt, denn es gab immer Zeit für ein offenes Ohr und vor allem echtes Verständnis und Empathie. Die Behandlungen passten genau, hier wurde nichts zusätzlich gemacht, was nicht hätte sein müssen, aber auch nichts unterlassen, was hilfreich sein könnte.
Ich möchte den Ärzten und dem Pflegepersonal von ganzem Herzen für die Hilfe danken! Ich würde meinen Vater jederzeit wieder vertrauensvoll und mit einem guten Gefühl in die Obhut dieses Teams der Station B3 übergeben und kann diese Altersmedizin-Station jedem empfehlen!
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BonMet berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11/2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Antwort zutreffend. S. Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Antwort zutreffend. S. Erfahrungsbericht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Antwort zutreffend. S. Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Antwort zutreffend. S. Erfahrungsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Antwort zutreffend. S. Erfahrungsbericht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich berichte als Begleitperson meiner Partnerin:
Als ich meine Partnerin abholen wollte wurde ich an der Anmeldung im Haupteingang sehr unfreundlich behandelt. Es standen DREI! Damen hinterm Glas, die es erst einmal nicht für nötig hielten mich zu beachten. Die Hilfsbereitschaft war gleich null. Bei freundlicher Kritik wurde gleich unfreundlich geantwortet" erklären Sie mir hier nicht meinen Job". Ein extrem schlechter Umgang mit Menschen.
Schon als ich meine Partnerin in die Klinik gebracht habe, war der Ton nicht der Freundlichste
Ganz das Gegenteil in Gastrologie Abteilung, hier wurde ich als Begleitperson sehr freundlich behandelt.
Ich selbst bin Privatpatient und war schon mehrmals in Lünen in der Pneumologie. Auch hier ist der Ton viel freundlicher.
Da auch ich regelmäßig zur Gastrostkopie muss, werde ich das nächste Mal, trotz der Kritik, diese Klinik wählen. Aber nur, weil das Personal in Gastrologie mir sehr kompetent und freundlich begegnete.
Vielleicht hat bis dahin den Damen im Haupteingang mal wirklich jemand den Job erklärt und ich werde angenehm überrascht.
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Lenja32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Strukturen, Ausstattung,Betreuung
Krankheitsbild:
Zustand nach Hüftop Frau 90 Jahre alt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausstattung der Geriatrie/REHA eine Zumutung.
Enge Zimmer,kein Platz für Rollatoren
Essen fast ungenießbar
Therapien spärlich
Keine Aufenthaltsbereiche
Keine Bilder än den Wänden.
Personal wirkt überfordert und gleichgültig
Durchgelegene Matratzen Trostlos!
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Andrea7632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
zu wenig Therapien
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 2011 in Behandlung und mindestens 1x im Jahr lasse ich mich stationär behandeln.
An die Zeit vor der Komfortstation kann ich mich auch erinnern. Mit 3 weiteren Patienten ein Bad und Toilette teilen..... aber die Behandlungen durch die Therapeuten, Pfleger und Ärzte war immer hervorragend.
Besonders die Ärzte, stationär Herr Dr. Finkbeiner (ein sehr kompetenter und umsichtiger Arzt) und auch ambulant Herr Post der sich immer bemüht hat meiner Launen und Stimmungsschwankungen einzugehen und mir zu helfen. Leider ist Herr Post nicht mehr in der Ambulanz.
Die Komfortabteilung ist einfach der Knaller, aber diesen Luxus können eben nur Privatpatienten genießen.
Aber das Wichtigste ist doch die Betreuung und ob einem geholfen wird. Auf der alten Station war Hr. Dr. Finkbeiner auch nicht jeden Tag präsent, wurde aber von anderen Ärzten vertreten, die auch sehr kompetent waren.
Ich kann nur meine Erfahrung in der Psychiatrie weitergeben, aber man sollte auch mal etwas Positives zu diesem Krankenhaus sagen oder schreiben. Ich glaube auch, dass es für ein Krankenhaus immens schwer geworden ist geeignetes Personal zu finden, die Arbeit der Pfleger und Schwestern ist sehr kräfteraubend und anstrengend. Ich respektiere die Leistung aller Mitarbeiter in diesem Krankenhaus.
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Champagne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mangelhaft Gesamtes Personal)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kahle Wände, enge Zimmer, kein Aufenthaltbereich)
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Personal uninteressiert, Pflege nicht individuell, Kein Reagieren bei Krisen der Patienten
Krankheitsbild:
Geriatrische Reha nach Hüftop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha nach Hüftop /Station. 4.kaum Angebote, Essen fast ungenießbar. Kein Aufenthaltsbereich. Eine Pflegestation, das ist Station 4, das ist keine Komplextherapie!
Fall:Patient isst 8 Tage fast nichts. Interessiert Niemanden. Keine Reaktion, ein dickes Minus. Ein No Go.
Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihrer sehr betagten Mutter bei uns unzufrieden waren und haben uns über unser Beschwerdemanagement ja auch bereits mit Ihnen in Verbindung gesetzt.
Zur Klarstellung sei gesagt, dass wir keine Reha-Einrichtung sind, sondern ein Krankenhaus, das eine geriatrische Frührehabilitation anbietet, die sehr wohl eine Komplexbehandlung umfasst.
Unser Angebot wurden durch die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie als anerkanntes AltersTraumaZentrum (ATZ) zertifiziert.
Zu unserem Essensangebot sei gesagt, dass wir auch hier höchste Ansprüche an Qualität, erfüllen. Kern des Speisen-Konzeptes, bei dem unsere Patienten täglich aus 22 Gerichten wählen können, ist die schonende Garung im so genannten „Sous Vide“-Verfahren. Die Speisen werden frisch zubereitet und weder eingefroren noch lange warmgehalten. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.
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Gabi.D.1968 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Komplexbehandlung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung nur freundliches und hilfsbereites Personal.
Besonders die Pflegekräfte haben sich um meinen Schwiegervater liebevoll gekümmert und die Therapeuten haben ihn schnell wieder auf die Beine bekommen. Herzlichen Dank an alle!
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Mart01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Verpflegung
Kontra:
Kaum Personal
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist 87 Jahre alt und am Demenz erkrankt. Aufgrund nächtlicher Unruhezuständen hat er Aufnahme auf der Station AE gefunden. Der Aufenthalt dort war gut. Nach ca. 10 Tagen wurden Entzündungsherde an den Zehen festgestellt und er wurde verlegt in die Klinik am Park nach Lünen. Dort musste an beiden Füssen die
dritte Zehe operiert bzw. entfernt werden. Nach der Operation war er in seht gutem Zustand und konnte mit Hilfe einer Schwester eigenständig die Toilette aufsuchen. Die Ärzte und das gesamte Personal dort haben sich sehr gut um meinen Vater gekümmert. Nach einer Woche wurde er zur weiteren Mobilisation zurück in das Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund Station B 4 verlegt. Direkt bei Ankunft ist er in der Klinik gestürzt. Obwohl ich das Personal mehrfach auf die erhöhte Sturzgefahr hingewiesen habe. Ein bildgebendes Verfahren war laut Aussage des Arztes nicht notwendig. Er konnte keine Verletzung feststellen. Zuvor wurde mir bei meiner Ankunft in der Klinik von zwei Mitarbeiterinnen gesagt, dass er geröngt werden muss. Dies ist jedoch nicht geschehen. Mein Vater befindet sich seit 10 Tagen in dieser Klinik und kann jetzt weder stehen noch laufen. Vor den Klinikaufenthalten war er in der Lage bis in die zweite Etage zu laufen. Auch in der Klinik am Park in Lünen konnte er noch stehen und laufen. Es ist durchaus erklörungsbedürftig, warum ihm das jetzt nicht mehr möglich ist. Eine Mobilisierung kann ich nicht feststellen. Im Gegenteil. Er wird in einem schlechteren Zustand die Klinik verlassen. Dies werde ich der Krankenkasse mitteilen und dort um Qualitätsüberprüfzng bitten.
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Manuela05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klasse schmerzklinik
Kontra:
Dusche mit Vorhang
Krankheitsbild:
FIBROMYALGIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Service ist sehr gut. Es wird geholfen ohne Aufdringlichkeit. Der Arzt Dr Oh ist der kompetent in seinem Bereich. Das Zimmer ist sauber und wird täglich gereinigt. Die Therapien sind sehr hilfreich auch für zuhause. Ich bin sehr zufrieden und kann das Krankenhaus gut empfehlen
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Ina19662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Therapie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragend geführte Schmerzabteilung. Der leitende Oberarzt Dr. Oh ist überaus engagiert, freundlich und jederzeit für die Patienten da, sogar samstags und sonntags. Wo gibt es so etwas? Ich bin unendlich dankbar wie mir dort geholfen wurde. Die Schmerzen sind nicht ganz weg aber deutlich besser und meine Lebensqualität hat erheblich zugenommen. Nochmals ein herzliches Dankeschön an Dr. Oh und sein Team. J. Cüppers
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Hmoll7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Früh Reha nach 3 Monate künstlichen. Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird alles nach Schema gemacht! Man kann doch nicht einen Knochenbruch die gleiche Menge an Behandlungen verordnen wie als wenn man 4 Monate bettlägerig war! Auf die Frage nach Verlängerung bekam man die Antwort das sich das nicht Lohnt . Eine interessante Aussage der Ärzte. Das wird dem Anspruch der Klinik in keiner Weise gerecht!! Man hat den Eindruck die Patienten so schnell als möglich zu entlassen,die sogenannten "blutige Entlassungen". Das liegt natürlich an den Fallpauschalen! Das öffnet natürlich Tür und Tor für schnelles "abarbeiten" Kann sein daß es woanders auch nicht besser gewesen wäre ,aber einige Patienten im Haus getroffen die sehr kritische Anmerkungen hatten.Am meisten hat mich die Aussage getroffen Behandlung lohnt sich nicht mehr.
Alles genau richtig!! Ähnliche Erfahrungen gemacht!! Wieso übernimmt hier nicht die staatliche Aufsicht?? Was machen die den ganzen Tag unsere Herren Beamte?? Wahrscheinlich die ärztliche Lobby zu stark!!
Wenn Sie einen ungeliebten Angehörigen los werden wollen, ist dieses Krankenhaus die richtige Anlaufstelle !
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Julia P.
Innere
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Olliharley berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Donnerstag habe ich meine Mutter besucht auf der Innere Station B2 Lütgendortmund und Ich muss sagen ich war sehr positiv überrascht über die Sauberkeit von der Station und den Zimmer wo meine Mutter liegt . Meine Mutter war top gepflegt was mein Herz höher schlage ließ da sie in einem guten Zustand war . Zudem habe ich eine Schwester im Zimmer getroffen welche hat meine Mutter liebevoll behandelt und Getränke angereicht währenddessen haben wir smalltalk geführt und habe dadurch erfahren das sie die Stationsleiterin ist eine sehr kompetente und überaus sehr freundliche Frau .
Ich habe ausführliche Berichte und Informationen bekommen von eine nette Ärztin Frau Doktor Grünert da fühlte ich mich schon sehr sicher das die Doktorin eine sehr qualifizierte Frau ist wie das ganze Team
Meine Mutter selbst hat sich sehr wohl gefühlt und ist sehr zufrieden . Wir wollen und werden das Krankenhaus und die Innere Station besonders gut empfehlen was die da geleistet haben ist heut zu Tage eine Seltenheit die haben alle unsere Erwartungen übertroffen .
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Stamma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20211
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik nur empfehlen. Bin seit dem 15.06.2021 stationär in der Klinik und werde von Ärzten, Sozialarbeiterin, Psychologen und Schwestern sowie Pflegern sehr nett und freundlich behandelt.
Das Therapie Angebot ist auch sehr gut und man hat immer ein offenes Ohr.
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Dort berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Impfungen Covid 19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in dieser Klinik nur sehr freundlichen und kompetenten Menschen begegnet.Von Anfang an habe ich mich sehr wohl und gut betreut gefühlt. Wenn man bedenkt was unsere Ärzte und Krankenschwestern zur Zeit der Coronakrise leisten finde ich es sehr bewundernswert wie ich dort aufgenommen wurde. Ich bedanke mich für soviel Menschlichkeit.:)
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KiBA74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
individuelle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ansprache durch das Klinikpersonal war freundlich, zugewandt und humorvoll. Die Ärzte sind sehr einfühlsam und individuell auf meine Symptomatik eingegangen. Die Behandlungsweise ist ganzheitlich. Bei Bedarf wurden innerhalb täglicher Arztvisiten Behandlungsangebote kurzfristig hinzugefügt.Alle Fragen waren umfassend beantwortet. Besonders positiv aufgefallen ist mir die Tatsache, das die Ärzte ausführlich nach einzelnen Symptomen fragen,und sich Zeit nehmen, um "dedektivisch" mögliche Hintergründe und passende Behandlungsmethoden zu ergründen. Das habe ich so bislang noch nicht erlebt.
Während der Behandlungszeit von 15 Tagen wurde ich immer wieder motiviert, auch außerhalb der Therapiezeiten selbst an der Verbesserung meines Zustandes zu arbeiten.
Das Therapie-Angebot war hervorragend und vielseitig. Zeitweise sind die Therapien eng getacktet und nicht immer war der Abstand zu den Mahlzeiten optimal. Dafür wurde die Zeit aber gut genutzt. Für mich persönlich war das Programm optimal.
Das Entlassmanagement war gut.
Ich konnte meinen Gesundheitszustand stark verbessern und habe neue Impulse für die Zeit danacherhalten.
Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit der Behandlung und empfehle diese Schmerzklinik wärmstens weiter.
Am Anfang war ich sehr skeptisch ob die Behandlung etwas für mich wäre und ob sie mir überhaupt helfen könnte.
Jetzt muss ich sagen ja die Behandlung hilft.
Dr Oh ist super seine Spritzen haben zwar immer nur für eine kurze Zeit geholfen aber das war für mich schon ein erfolgreiches Ergebnis daß ich mal für eine kurze Zeit kaum noch Schmerzen hatte.
Dr Oh und seine Kollegen sind super Ärzte die Ahnung von dem haben was sie da machen.
Sie gehen auf die Patienten ein und beschäftigen sich auch mit der Vorgeschichte, den Diagnosen und den bisherigen Medikamenten erst dann beschprechen sie mit dem Patienten zusammen das gemeinsame Ziel und den Weg der der für das ausgewählte Ergebnisse der richtige ist.
Diese Klinik ist zu empfehlen die Schwestern, Therapeuten und Serviceleute sind der Hammer immer freundlich und höflich immer ein Lächeln im Gesicht und hilfsbereit.
Ich werde auf alle Fälle bald wieder in die Klinik gehen und die Therapie fortsetzen.????????????
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DankefürdieHilfe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (tolle Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
trotz Corona ganz viel menschliche Nähje
Kontra:
Essen könnte besser sein, Abendbrot zu kalt
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Corona habe ich hier viel menschliche Nähe bei Ärzten und Schwestern erlebt!
Auch meiner Mutter ging es in Lütgendortmund schnell wieder besser! Wir sind sehr zufrieden das es so ein gutes Krankenhaus gibt
Danke!
Inkompetent, schlechte Pflege, unfreundlich, nicht Patientengerecht
Innere
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FürbessereMedizin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein Lichtblick war eine Oberärztin, die aber vom Haus auch wie alle anderen nur mangelhaft über die Coronabesuchsregeln informiert war
Kontra:
Ich kann nur dazu raten wenn irgend möglich ein anders Klinikum zu wählen
Krankheitsbild:
Schlechte Pflege, mangelnde und falsche Information der Angehörigen, Mangelnde Kompetenz Pflege.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikum Lütgendotmund am Volksgarten. Offenbar alle negativen Aspekte des schlecht abgestimmten Gesundheitssystem. Mein Vater ein multimorbider alterseingeschränkter, alter Patient ist dort hilflos einer mangelhaften Pflege ausgesetzt und meiner Mutter wurde entweder aus Willkür und Bequemlichkeit oder mangelhafter Information das Besuchsrecht nach dem sechsten Tag verwehrt. Begleitet von einer ignoranten Unfreundlichkeit gegenüber meinem hilflosen Vater und seiner Angehörigen Ehefrau Erst durch Intervention meinerseits (Sohn) und eigener Recherche im Internet habe ich über die Patientenvertretung und den Chefarzt das in NRW geltende Besuchsrecht während der Corona Pandemie durchsetzen können.
Die notwendige, seit Jahren bestehende Schmerztherapie meines Vaters wurde fahrlässig bei der Einlieferung abgesetzt. Auf Hinweis meiner Mutter, dass seine Opiattherapie sehr wichtig sei und mein Vater über nicht erträgliche Schmerzen am Telefon berichtete, wurde meine Mutter von einer sehr arroganten Ärztin abgespeist, dass sei ihre ärztliche Entscheidung und nicht die Entscheidung meiner Mutter die Medikation festzusetzen.
Auch hier hat erst die Intervention durch mich zu einer entsprechenden Wieder Aufnahme der notwendigen Schmerztherapie durch eine andere Ärztin nach drei Tagen geführt. Einen Grund warum die Medikation abgesetzt wurde konnte man mir nicht nennen. Es gäbe noch zahlreiche weitere pflegerische Mängel zu berichten. Diese Klinik ist für alte Menschen die keine Hilfe haben absolut nicht zu empfehlen! Dies sei jedem gesagt der für seinen geliebten Angehörigen eine vertrauensvolle Betreuung sucht.
Ich arbeite übrigens auch im Gesundheitswesen und weiß wovon ich rede. Kurs so war es mir durch hartnäckiges Intervenieren möglich Selbstverständliches für meinen Vater durchzusetzen.
Medizinische Fragen können und wollen wir nicht an dieser Stelle diskutieren. Die Besuchsregelungen sind belastend für Patienten und Besucher, aber auch für unser medizinisches Personal. Für Fragen und Anregungen stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung.
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Steffi2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Man wohnt in der Nähe
Kontra:
Unfreundlich, unkooperativ, gleichgültig
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor 2 Tagen zur Notaufnahme gekommen mit sehr starken Rückenschmerzen. Erst wollte man mich abwimmeln mit der Begründung man kennt mich dort nicht ich soll doch in ein anderes Krankenhaus gehen. Als ich der Schwester erklärte, dass ich weder liegen noch stehen noch sitzen kann hat sie einen Arzt geholt. Dann saß/stand/lag ich über 1,5 Stunden dort bis ein Arzt kam. Der gab mir dann 10mg Paracetamol die absulut nichts gebracht haben. Dann sollte ich mich hinsetzen, hinlegen auf den Rücken legen usw. Scheinbar hatten sie noch nie selber Rückenschmerzen. Naja weitere 2 Stunden später mit starken schmerzen durfte ich dann auf die Station und man gab mir dort eine Novalgin Tablette. Auch die half natürlich nicht. Im sitzen halb auf der Seite gedreht habe ich dann eine Position gefunden in der ich schmerzfrei war und bin dann eingeschlafen. Als ich mich aber nach kurzer Zeit im Schlaf bewegte waren die Schnerzen wieder genauso stark wie voher. Ich hab die Schwester gerufen weil ich ein vernünftiges Schmerzmittel wollte. Bekommen habe ich WIEDER 10mg Paracetamol und eine Novalgin Tablette. Ich bestand drauf den Arzt sprechen zu können. Die Schwester fing an mit mir zu diskutieren ich solle bis zur Visite warten. Wer dieses Krankenhaus kennt weiss das es dort keine tägliche Visite gibt und das man nur alle paar Tage mal KURZ einen Arzt zu Gesicht bekommt.Naja, sie rief den Arzt an der weigerte sich zu kommen und meinte wohl dreißterweise, dass die "Bonbons" als Schmerzmittel völlig ausreichend sind. Ich könnte auch eine Tafel Schokolade essen und hoffen, dass dabei soviele Glückshormone freigesetzt werden das die Schmerzen verschwinden.Ich hab mich dann mit starken Schmerzen in ein anderes Krankenhaus geschleppt. Auf dem Weg zur Bushaltestelle sind mir 2 mal vor schmerzen die Beine weggegangen und ich kniete mehrere Minuten auf dem Boden bis ich wieder die Kraft hatte aufzustehen.Trotz einiger guter Erfahrungen mit diesem Krankenhaus kann ich jeden nur warnen!!!!
1 Kommentar
Ich schliesse mich ihnen voll und ganz an , ich habe es genauso empfunden , und ich bedauere zutiefst mein e mutter dorthin gegeben zu haben, dort ist sie erneut gestürzt, weil nachts keiner kam als die blase voll war. sie ist schwer verletzt und im delirium . sie wird daran versterben . ich kann gar nicht sagen wie mich diese klinik mitarbeiter ankotzen . reue-los, unverantwortlich, ohne mitgefühl . sowas als pfleger oder pflegerin ist eine schande .