Die Klinik hat eine sehr schöne und zentrale Lage. Das gesamte Personal ist ist sehr freundlich und jederzeit hilfsbereit. Die Aufnahme in der Klinik war unkompliziert und einfach.
Die Anwendungen sind auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten. Die Verpflegung ist sehr gut und voll ausreichend. Die Unterkunft ist je nach Hausteil von alt und renovierungsbedürftig bis hin zum Neubau (teilweise dann mit Zuzahlung möglich). Mein Aufenthalt erstreckte sich von Ende Juli bis Mitte August 2024.
Der für mich einzige große Minuspunkt ist das fehlende Schwimmbad. Da auch das öffentliche Schwimmbad in Pfronten geschlossen hat, musste ich zum Baden in die umliegenden Orte mit Schwimmbad oder Badeseen ausweichen. Wer nicht mobil ist, hat da Schwierigkeiten.
Als Fazit teile ich mit, dass ich (falls ich noch einmal eine Reha genehmigt bekomme) auf jeden Fall wieder in diese Rehaklinik gehen möchte.Mir wurde sehr geholfen und ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.

Ich war als Lungenkranker für drei Wochen in der klinik vom 20.6.24 - 10.7.24.
Ich kann nur Gutes sagen über Alles, besonders das Personal war superfreundlich. Eine sofortige Besserung war ja nicht zu erwarten denn COPD ist unheolbar. Aber ich habe neue Verhaltensweisen, Trainingsmethoden und viel Anleitungen und Infomationen bekommen welche den Alltag leichter machen! Und das war auch daz Ziel des Aufenthaltes.

Allerdings ist Pfronten meiner Meinung nach ein Regenloch und ich bin der Meinung eine Reha an Ost oder Nordsee wäre angebrachter gewesen!

Ich wurde 6 Wochen in der Krankenhausabteilung der Fachklinik Allgäu (kurz vor dem Bezug des Neubaus) behandelt und war in einem Doppelzimmer untergebracht. Ich wusste nicht was mich erwartet aber hatte dort eine der besten und lehrreichsten Zeiten meines Lebens.
Die Herzlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Gruppenmitglieder war herausragend. Ich habe mich von Beginn an wie Zuhause gefühlt und wurde in die Gruppe integriert. Der Zusammenhalt und der verständnisvolle Umgang sowie die tiefen und erkenntnisreichen Gespräche innerhalb der Gruppe machten den Aufenthalt zu etwas ganz besonderem. Das Personal der Klinik war stets super freundlich und hilfsbereit, egal ob am Empfang, Pfleger, Ärzte oder die Servicekräfte im Speisesaal.
Mit meinem Therapeuten Herrn Obermaier war ich glücklich, man merkt er macht seine Arbeit gerne und konnte mir sehr weiterhelfen. Und auch die Therapeuten bei anderen Therapieformen (Musik, Kunst und Ergotherapie; fettes DANKE an die tollen Therapeuten) werden mir aufgrund Ihrer Herzlichkeit, dem gemeinsamen Spaß und den prägenden Stunden immer in Erinnerung bleiben.
Ich habe mich stets gut aufgehoben gefühlt. Hervorheben möchte ich, dass das Pflegepersonal am Stützpunkt immer ein offenes Ohr hatte. Ich fühlte mich mit jedem noch so kleinen Problem ernst genommen und es wurde stets darauf hingewiesen, dass man immer im Stützpunkt vorbeischauen kann.
Der Abschied von der Gruppe und dem Team fiel schwer und auch die Verabschiedungen von anderen Gruppenmitgliedern während meines Aufenthalts war oft traurig. Aber jedes Mitglied wurde mit einem Abschiedsbrief der Gruppe liebevoll verabschiedet sodass man eine Erinnerung mit nach Hause nehmen konnte.
Ich könnte nun noch etliche gute Worte über diese Klinik loswerden, aber bringe es mal auf den Punkt: Diese Klinik würde ich immer wieder besuchen und kann sie VON HERZEN jedem weiterempfehlen. Danke an das tolle Team der Fachklinik Allgäu :)
PS: Über die Umgebung brauche ich denke ich nicht viel sagen. Sie ist traumhaft und lädt zur Bewegung und zum Verweilen ein und ist für Menschen in schwierigen Zeiten bestens geeignet.

In der Zeit vom 05.06.-02.07.2024 wahr ich in der Klinik.
Sehr gerne würde ich wiederkommen, wenn dies möglich währe.
Leider gab es bei mir Kommunikationsschwierigkeiten zwischen der DAK Hamburg und der Klinik. Ein Verlängerungsantrag wurde abgelehnt, weil er am dritten Behandlungstag gestellt wurde. Das ist Tagesgeschäft und sollte die Verwaltung wissen, wie dies richtig gemacht wird. Selbst nachdem ich mehrfach mit der Krankenkasse gesprochen habe, wahr bis zum 02.07. keine Zustimmung zur Verlängerung da. Natürlich ist dies schwierig für die Klinik, jedoch Tagesgeschäft.
Wir hatten einen Feueralarm. Hier sollte dringend an dem sicherlich vorhandenen Notfallplan gearbeitet werden. Dass die Feuerwehr erst nach 15 Minuten kam, liegt nicht an der Klinik.
Mein Terminplan hatte teilweise größere Lücken. Einige konnten, nachdem ich vorgesprochen habe, gefüllt werden.
Ansonsten kann ich nur sagen: sehr gute Klinik, wirklich stets bemühtes Personal in allen Bereichen. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass zu viele Patienten für zu wenig Therapeuten dort wahren.
Jedoch nochmals, tolles Team, in wirklich allen Bereichen.
Zimmerservice, Behandler, Speisesaal und auch der Empfang. Dort könnte nur manchmal ein wenig mehr gelächelt werden.
Ich hatte eine tolle Zeit dort.

Ich hatte die Ehre als erster am 08.05. ins neue Haus einzuziehen.
Sehr geräumige und helle Zimmer mit einem super Ausblick.
Das immer freundliche Personal, egal ob Ärzte, Therapeuten, Küche, Restaurant, Empfamg oder Reinigungsdienst hat mir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen.
Einen ganz besonderen Dank gilt meiner Raumpflegerin Gisela, die morgens um 7 Uhr mich schon mit einem Lächeln begrüsste.
Rundum war dies eine gelungene Reha die mir im weiteren Verlauf meines Lebens hoffentlich weiter hilft.
DANKE an Alle
Noch ein Wort zu den Nörglern: Die Fachklinik Allgäu ist kein 4 Sterne Hotel, sondern in meinen Augen, eine 5 Sterne Rehaklinik.
Eine Reha ist kein Urlaub!!!!

Mein 5wöchiger Aufenthalt hat mir gut getan und ich habe sehr von den Gruppengesprächen profitiert. Ich habe Tipps und Anregungen erhalten, wie ich meinen Alltag besser machen kann. Das ist das Werkzeug, das ich hier bekommen habe. Es ist an mir, es anzuwenden.
Einiges konnte ich bereits erfolgreich umsetzen. Dabei ist mir bewusst, dass Ausdauer erforderlich ist- ich muss mich also noch beweisen.

Die Klinik hat ist sehr gepflegt und sauber. Sie befindet sich in einer sehr schönen erholsamen Umgebung. Alle Mitarbeiter sind überdurchschnittlich freundlich und stets bemüht.

Hallo liebes Klinikteam,

ich musste in 2022 meinen Aufenthalt nach einer heftigen Corona-Erkrankung und einwöchiger Quarantäne abbrechen weil es einfach keinen Sinn mehr gemacht hätte. Ich freue mich nun im Oktober (ich hoffe auf einen früheren Termin) die Reha erneut antreten zu dürfen. Für mich war bei Antragstellung klar, dass ich genau hier wieder hin möchte. Hier ist nicht alles perfekt, aber extrem vieles sehr sehr gut. Angefangen vom Essen und der Freundlichkeit des nahezu gesamten Personals, nicht unwichtig bei einem 4 bis 5 wöchigen Aufenthalt. Ich erinnere mich gerne, dass es mir nach den ersten 2 Wochen (vor der Corona Erkrankung) schon deutlich besser ging. Danke das ich wiederkommen darf und damit einen erneuten Versuch starten kann ein normales Leben führen zu können.

LG

Ich war vom 12.03.bis zum 16.04.2024 wegen einer stationär bewilligten Reha-Maßnahme durch die DRV Bund in der Fachklinik Allgäu, Pneumologie.
Über diese Klinik gibt es aus meiner Sicht "nur" absolut Positives zu berichten:
Die mich behandelnden Ärzte, Chefarzt Dr. Wagner und Hr. Dr. Cebic hatten immer ein offenes Ohr und Zeit für mich; vor Allem, als ich während des letzten Drittels dieser Reha-Maßnahme einen Wanderunfall mit u.a. Rippenbrüchen erlitt, wurde mit mir zusammen überlegt, wie es denn sinnvoll weiter gehen könnte.
Ich befürchtete, man würde abbrechen und mich nach Hause schicken; im Gegenteil: ich bekam ein individuell auf mich zugeschnittenes Maßnahmenprogramm mit z.B der jetzt so wichtigen Atemtherapie verordnet; hier muss ich insbesondere den Physiotherapeuten Herr Bernd Schuck erwähnen, denn eine solche Begleitung, Hilfestellung und excellente Ratschläge habe ich vorher so noch niemals erlebt.
Auch die Ergotherapeuten waren Spitze: von der Freundlichkeit, Fachkompetenz und Hilfsbereitschaft für ein auf mich zugeschnittenes, abgespecktes Spotprogramm unter Aufsicht wurde ALLES möglich gemacht, auch das immer liebe- und verständnisvolle Pflegepersonal MUSS ich in den höchsten Tönen loben: Nach meinem Unfall brauchte ich Morphium, tägliches Wechseln der Gipsschiene, etc. Die Schwestern hatten IMMER ein freundliches Wort und Trost für mich!
Und nicht zuletzt darf keinesfalls das IMMER wunderbare Essen und die Freundlichkeit der Servicekräfte/Ernährungsberater in dem großen, wunderschön gestalteten Speisesaal unerwähnt bleiben: Es gab IMMER frisches Brot / Brötchen aus einer Bäckerei aus Pfronten; die "Zusatzbonbons" wie frischer Salat/Rohkost, Hawaitoast, Heringsstipp, u.v.m. - alles prima und sehr lecker!
Ja, die Zimmer sind in die "Jahre gekommen", waren aber immer sehr sauber (auch nach Mitteilung einiger Patienten) und werden zudem in Kürze sukzessive renoviert.
FAZIT:
100%-ige Empfehlung, dazu noch in traumhafter Lage im wunderschönen Allgäu

Mobiliar etwas alt aber die Räumigkeiten werden nach und nach saniert.

Personal sehr freundlich und zuvorkommend.
Anwendungen sind gut.
Verpflegung ist sehr gut.

Ein wunderschöner Aufenthalt in der Fachklinik Allgäu. Die Freundlichkeit der Menschen, das kompetente Therapeutenteam und die Ärzte, die sich Zeit nehmen, haben den Aufenthalt hier sehr angenehm gemacht. Das umfangreiche Sportprogramm hat die Fitness auf Vordermann gebracht. Hier konnte man darum bitten, mehr ins Programm aufzunehmen und der Wunsch wurde schnell erfüllt.

Mein Aufenthalt war vom 09.01.24 bis zum 07.02.24. Meine Erfahrungen zur Fachklinik Allgäu sind durchweg positiv. Das Wichtigste ist, dass mir sehr gut geholfen wurde und ich aufgrund der Anwendungen wieder richtig gut Luft in meine Lunge bekommen habe.
Alle Therapeuten waren sehr kompetent und freundlich. Das Essen war erstklassig und das Personal zuvorkommend und freundlich. Mir wurde bei allen Fragen mit sehr viel Empathie immer weitergeholfen, so dass ich mich zu jederzeit sehr wohl fühlte.
Bei dieser Herzlichkeit, gepaart mit der wunderschönen Landschaft und der Möglichkeit ausführliche Wanderungen zu gestalten, würde ich immer wieder gerne diese Fachklinik besuchen.

Ich war von Ende Januar bis März für fünf Wochen in der Klinik.

Das Haus ist etwas in die Jahre gekommen, die Zimmer etwas altbacken.
Es ist aber immer und überall sehr sauber.
Hier ist das Reinigungspersonal sehr positiv zu erwähnen.

Ausgesprochen gut und abwechslungsreich ist die Küche. Es wird alles frisch im Haus zubereitet.

Das ganze Personal, Sporttherapeuten und Psychologen sind mit Herz und Leidenschaft bei der Sache und haben immer ein offenes Ohr für den Patienten.

Besonders bedanken möchte ich mich bei Herrn Dr. Gerstner für seine einfühlsame und offene Art. Ich habe mich sehr wohl und verstanden gefühlt.

Alles in allem hat mich der Aufenthalt ein Stück weiter auf meinem Weg gebracht. Sollte ich nochmals eine
psychosomatische Rehe benötigen dann nur in dieser Klinik.

In dieser Klinik kann man sich von der ersten Minute an wohl fühlen. Jeder einzelne Mitarbeiter dieses Hauses vermittelt einem ein gutes Gefühl. Ich habe mich in dieser Klinik sehr wohl gefühlt. Die Psychologen, Therapeuten und Ärzte leisten in dieser Klinik hervorragende Arbeit.
Leider hat mir meine Krankenkasse nach Widerspruch nur 19 Tage Reha genehmigt. Davon waren zwei Tage an und Abreise und sechs Tage Wochenende. Trotzdem habe ich viele gute Denkanstöße mitnehmen können. Frau Pepedil , Meine Psychologin, die leider nicht mehr in dieser Klinik tätig ist, hat sofort mein Problem erkannt und mit mir daran gearbeitet.
Leider war bei der Abschlussuntersuchung meine Krankenakte nicht auffindbar, so dass ich keinen Kurzbericht der Ärztin mitbekommen habe. Den wollte man mir sofort nachschicken ,allerdings habe ich ihn nach zehn Tagen noch nicht erhalten.
Ich habe mich in dieser Klinik sehr wohl gefühlt und würde sie zu 100 % weiter empfehlen

Ich war von von Dezember bis Ende Januar hier.
Ich war seh zufrieden.
Das Haus an sich ist etwas veraltet aber man kann sich in Ruhe zurückziehen.
Ein sehr liebes Personal, ein tolles Team im Speiseraum, sehr tolle psychochologische Ärztin und mein Arzt Dr.Cebig hat sich immer die Zeit genommen da ich viele Baustellen hatte.
Man ist dort auf Reha nicht im Urlaub.
Es gibt immer Leute die nörgeln aber da sollte man nicht hinhören.
Ich würde auf alle Fälle wieder kommen.
Ein Dank an alle

Es war eine schöne Zeit, das Zimmer,Personal, die Therapeuten
waren super. Die Küche ist wirklich gut und abwechslungsreich.
Leider hat mich eine Krankheit ausgebremst, da konnte ich leider einiges nicht machen.
Landschaft sehr schön, nur im November viel Regen.

Ich habe von drei Wochen auf fünf Wochen verlängert und das nicht ohne Grund. Ich bin in der Zeit wieder aufgepäppelt worden, nicht zuletzt durch das gute und individuelle Kochen, ein herzliches Dankeschön an die Ernährungsberatung und die top Küche... Wow!!!
Mein Arzt, Dr. Karadza, hat immer ein offenes Ohr und war sehr bemüht und verständnisvoll, danke . Auch die Physiotherapeuten sind individuell auf mich eingegangen. Klinik, die absolut empfehlenswert ist. Negativ ist das alte Gebäude und nur drei Waschmaschinen mit einem Trockner, der am anderen Ende des Gebäudes ist.
Leider waren keine weiteren Patienten mit meinem Krankheitsbild vor Ort.

Ich leide an Adipositas und einem psychischen Leiden, das ersteres mitverursacht.
Da ich bisher überwiegend Psychiatriekrankenhäuser kennengelernt habe, war dieses Krankenhaus eine angenehme neue Erfahrung.
Der Fokus liegt nicht auf Fango und Tango, aber z. B. auf Physiotherapie und Line-Dance. Zusätzliche Anwendungen decken alle möglichen Rehafälle ab.
Es wird darauf geachtet, keinen Druck aufzubauen, daher ist es wichtig, aktiv selbst mitzuarbeiten. So kann man z. B. jeden Tag den Kraftraum und die Sporthalle selbst nutzen. Oder ausgedehnte Spaziergänge tun.
Da kein Druck aufgebaut wird, sind einige nicht bereit, ihr Verhalten zu überdenken. Abwesenheit bei den Veranstaltungen schadet dem Teilnehmer selbst. Biertrinken im Raucherbereich morgens ebenso. Das sind aber Einzelfälle, das Gros der Patienten ist eifrig mit bei der Sache. Die meisten Patienten sind etwas älter und so findet man im Krankenhaus eine fast handyfreie Zone vor, was sehr angenehm ist.
Die Bediensteten bemühen sich außerordentlich, um das Wohl der Patienten, auch die Ärzte.
An Heiligabend und Silvester wurde das Essen teilweise am Platz serviert und es war köstlich und reichlich.
Trotzdem habe ich es geschafft, drei Kilos abzunehmen, völlig ohne Anstrengung. (Ich wollte sechs Kilos.)
Man lernt viel in den Gruppen und bei den Seminaren.
Fazit: Ich versuche jetzt hochverarbeitete Lebensmittel völlig zu meiden.

Nach anfangs 3 genehmigten Wochen wurden, rundum wohlgefühlte, 5 Wochen in der Alpcura Reha- Pneumologie.
Einen herzlichen Dank möchte ich,an die Ernährungsberatung, Frau K.Meyer und Frau O. Farucio für die tollen Beratungstips sagen. Desweiteren an die Sporttherapeuten, die stets mit Neuen überrascht und motiviert haben. Toll!
Ein großes Lob auch an die Küche und das sympatische Servicepersonal.
Natürlich auch hier, nochmals, ein Dankeschön an Herrn Dr.A. Karadza, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Damen des Empfangs waren stets hilfsbereit und freundlich.
Auch organisatorisch lief alles bestens.
Ob es nun "an der Allgäuer Luft" oder an dem Charme der Reha Klinik liegt, weiß ich nicht. Überall begegnen einem stets freundliche Menschen.
Meine 5 Wochen vergingen ruckzuck und ich würde mich freuen, irgendwann wieder kommen zu dürfen. :-)

Von Ärzten, Pflegern, Therapeuten
und auch sonst meist netten Leuten
nahm ich viel positives mit
und blicke immer gern' zurück!

War für zwei Monate in der Psychosomatischen akut Klinik.
Das Personal angefangen von den Ärzten, Therapeuten sucht seines gleichen. Ein extra großes Lob aber gehört dem Pflege Team das zu jeder Zeit ein offenes Ohr für die Probleme hatte. So etwas habe ich noch nie erlebt und ich habe schon einige Einrichtung hinter mir. Die akut Klinik ist nur zu empfehlen!!!

4 Wochen Pneumologie

- Alle Therapeuten in jeglichen Bereichen Top (Atemtherapie, Herz und Kreislauf Training, Nordic Walking, Krafttraining und Ergometer) sehr sehr gut
- Personal am Empfang, im Speisesaal, der Zimmerservice wirklich sehr gut
- Großes Lob an die Küche, es gab täglich frisch gekochtes leckeres Essen
- Ärzte haben Verständigungsprobleme aber am Ende konnte man sich einigermaßen einigen
- Zimmer sind nicht modern dafür aber immer sauber (Neubau wurde eingeweiht)
- störend war die sog. Hauskatze, denn jegliche Haustiere haben in einer Fachklinik nichts zu suchen besonders bei lungenkranken Patienten
- Parkgebühr ist meiner Meinung nach für Patienten zu hoch, man sollte Patienten und Besucher unterschiedlich zur Kasse beten ( 1 Woche 17 €, 3 Wochen 50€, 1 Tag 8 € kostet es für Patienten und Besucher gleichermaßen)

Ich will diese Klinik nicht schlecht reden.
Ich war vor 11 Jahren und jetzt vom 13.09.2023 bis zum 16.09.in der Klinik. Damals stand das Haus wohl noch unter anderer Leitung Herr Lorang glaube ich hieß der Herr, ich glaube nicht das er erfreut wäre die Klinik in so einen zustand zu sehen. Bäderabteilung zu Schwimmbad zu Schwimmbad im Dorf macht auch zu. Ich bin nicht verwöhnt wenn es ums essen geht aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Ich kann mir nicht vorstellen das die Kassen weniger zahlen, aber gespart wird in diesem Haus an jeder ecke. Die Zimmer sind alt aber sauber Außer der Blauschimmel im Bad an der Decke für Lungenkranke Patienten wohl nicht so günstig. Jetzt frage ich mich warum das blöde Parkhaus gebaut wurde? Jetzt erzählen sie mir nicht es war zu wenig Platz für Autos, es geht einfach nur ums Geld sonst nichts. Das ganze Gelände ist einfach nur verunstaltet worden, das bringt auch euer Blühstreifen auch nicht viel. Bevor ich da einen neuen Trakt Baue hätte man mal erstmal die alten Patienten Zimmer auf dem neusten stand bringen können. Meine Indikation wurde leider bei ihnen nicht angeboten obwohl es auf der HP steht Deshalb nur die 3 Tage. Das war meine 11 Reha und auch die schlechteste. Ärzte sind natürlich vorhanden aber teilweise ohne DR ist mir aufgefallen, Meine Berichte von den Fachärzten brauche ich nicht sagt er, es wurde nur gefragt was ich so alles machen möchte und hat aufgeschrieben. Psychologin hatte den Durchblick das muss ich zugeben. Ansonsten muss ich sagen die Bewertungen die noch aus 2017 sind stimmen.

Diese Klinik ist wirklich ein Geschenk für alle Patienten. Hier ist die Atmosphäre nicht wirklich "Klinik-like", sondern geprägt von einem sehr herzlichen Umgang mit den einzelnen Pateinten. Jeder Mitarbeiter gibt an jeweils seinem Platz wirklich das Beste. So auch die Ärzte (zumindest, die ich im Bereich der Pneumologie kennenlernenden durfte). Besonders hat mich mein betreuender Facharzt, Herr Dr. Geyko, beeindruckt. Der für mich nach vorheriger Absprache jederzeit ein offenes Ohr hatte, wenn es mir einmal an etwas fehlte oder es mir zeitweise krankheitsbedingt nicht ganz so gut ging. Vielen Dank auch dafür!
Ansonsten sind die einzelnen Bereiche der Klinik sehr gut aufgeteilt, sehr sauber. Die Zimmer sind sehr gut und fast alle mit Balkon oder im EG mit Terrasse. Wunderschöne Blicke in die umgebenden Berge wie Falkenstein, Breitenberg, Kienberg, Edelsberg.
Das Essen ist sehr aubwechslungsreich und die Portionen sind ausreichend. Mittags und auch abends gibt es als Beilage verschiedene wohlschmeckende Salate. Ich habe dabei noch 4 Kilo abgenommen, trotz des sehr guten Essens.
Die Sporttherapien sind sehr zu empfehlen. Unter Anleitung der erfahrenen Sport- und Physiotherapeuten bekommt man wirklich wieder Spass am Sport und man lernt viel, was man auch zu Hause für die Erhaltung bzw. Regeneration der eigenen Gesundheit noch weiter beibehalten kann. Also in Summe ist mein persönlicher
Eindruck von hier: 1 A! mit 5 *****

Die Klinik hat mir sehr gut gefallen. Die Ärzte und Psychologen waren alle sehr nett. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben. Meine Therapien waren alle sehr hilfreich habe viel mitgenommen aus dieser Reha. Das ganze Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Das einzigste was ich zu bemängeln hätte das es in der Cafeteria auch Alkohol gab.

Meine Frau war drei Wochen lang zur Reha Kur in der Klinik. In der 1. und 3. Woche war ich jeweils einige Tage bei meiner Frau. Unterbringung im Doppelzimmer-
Vollpension. Das Zimmer top. Großes Bad. Reinigungsservices top. Das Essen im Haus vorbildlich, abwechslungsreich. Morgen und Abends Buffet reichhaltig, große Auswahl.
Das Personal auf allen Ebenen zeichnete sich durch Kompetenz und eine nicht alltägliche Freundlichkeit aus.

Der bauliche Zustand der Klinik ist gut, perfekt und auch optisch sehr ansprechend.
Die Lage der Klinik am Rand von Pfronten gelegen ist sehr vorteilhaft. Ins Zentrum des Ortes ca. 15 bis 20 Minuten zu laufen.
Neues Parkhaus im Klinik Bereich mit einer Benutzungsgebühr von 17,-€ / pro Woche. Ein Schnäppchen.

Sehr nettes Pflegepersonal auf Station. Immer ein Ohr offen für Probleme. Immer Zeit genommen. Essen Sehr gut. Wird jeden Tag frisch gekocht. Sehr abwechslungsreiches Therapieprogramm. Für jeden was dabei. Sehr kompetente Psychologen. Klinik ist sauber, aber etwas in die Jahre gekommen. Neubau wird derzeit gebaut. Tolle Lage. Toller Park an der Klinik. Viele Sport- und Wandermöglichkeiten.

Ich kann nur sagen, ich bin TOTAL begeistert von dieser Klinik.
Vom ersten Kontakt an, fühlte ich mich herzlich willkommen, wurde umsorgt, umhegt, "bedüddelt", fachmännisch behandelt und das TAG und NACHT! Ich bekam viele Informationen und habe noch mehr gelernt.Ich hatte soviele Angebote, dass es sogar teilweise zuviel war.. Ich fühlte mich ernst genommen, auch in meiner Ambivalenz.
Das Essen war einfach nur fantastisch. Einfallsreiche, gesunde Gerichte, vielfältig gewürzt, sehr schmackhaft und auch fürs Auge ansprechend gestaltet UND serviert. Trotz der teilweisen Mitarbeiterengpässe, war die Vernetzung sehr gut, alle immer auf dem neuesten Stand und darum bemüht, den Patienten nichts anmerken zu lassen.
Freizeitangebote waren sehr vielfältig und schön..
Die Zimmer sind schon etwas älter, dennoch sehr sauber.
Ich kam mit einer Angststörung hier an und ging voller Hoffnung, mein Leben ändern zu können und so wieder mehr an Lebensqualität zu gewinnen.
Abschließend kann ich nur betonen:" Es war eine SEHR gute Zeit und wenn ich könnte, würde ich 10 Sterne vergeben.
Ich kann die Klinik nur wärmstens empfehlen..
Danke! Danke! Danke!

Ich war vom 30.5. - 27.6.23 in der Klinik als Post-Covid-Patientin. Ich fühlte mich vom ersten Tag an gut aufgehoben. Es wurden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt und die Diagnostik war sehr gründlich.
Ansprechpartner waren immer da und hatten ein offenes Ohr. Der bayrischen Pfingstferien war es letztendlich geschuldet, dass in den ersten beiden Wochen der Reha viel Personal im Urlaub war und so der Therapieplan sehr viele Lücken aufwies. Erst ab meiner 3. Woche konnte ich auf einen zufriedenstellenden Therapieplan zurückgreifen. Trotz diverse Rücksprachen fehlten jedoch immer wieder Anwendungen, Vorträge kamen doppelt vor, abgesetzte Therapien standen dennoch im Plan. Dies wurde auf die Einführung eines neuen IT-Programms zur Erstellung der Therapiepläne geschoben. Aber es war schon etwas ärgerlich.
Besonders hervorheben möchte ich das sporttherapeutische Programm - gut organisiert und bestens durchgeführt von prima Therapeuten, die sehr gut fundiertes Wissen weitergeben können.
Dass das Essen leider nicht immer meinen Vorstellungen entsprach, liegt an mir, nicht an der Küche. 3 Mittagsmenüs zur Auswahl, immer einer Vorsuppe, gutes Salatbüffet. Das, was ich dort gegessen habe, war immer lecker. Die Essenszeiten sind jedoch sehr gewöhnungsbedürftig - ich hatte mich bis zum Schluss nicht an diese Zeiten gewöhnen können und ließ Frühstück und Abendessen oft ausfallen - ich kann einfach um 17.30 Uhr noch nichts zu Abend essen.
Nachdem ich mir fast 14 Tage lang abends immer einen Salatteller mit auf´s Zimmer genommen hatte, wurde ich dann plötzlich darauf hingewiesen ( "angeblafft"). dass man keine Speisen mit auf´s Zimmer nehmen dürfte. Und wehe man kam mal etwas später im Rahmen seiner zugewiesenen Essenszeit - dann gab´s gleich einen "Anpfiff" vom "Thekendrachen" ( so hab ich sie dann genannt - einen "Drachen" muss es in jeder Klinik geben ;-) ). Na ja, das ist jammern auf hohem Niveau. Im Grunde war ich sehr zufrieden, und die Umgebung trägt außerdem dazu bei.

5 Wochen Psychosomatik Reha sind im Fluge vergangen. Fast alle Mitarbeiter sind freundlich und geben sich Mühe, die verschiedensten Wünsche der Pat. zu erfüllen. Die Sportmedizinische Betreuung ist top- so ein Trainingsprogramm, so viel Herzblut und die Motivation für "Beginner" war beispielhaft!
Fast alle Vorträge sind veraltet und wenig Nachhaltig. Weder die Präsentationen noch die Darbietung sind gut. Besonders Ernährung sollte ganz anders beleuchtet werden. Die vielen adipösen Pat. wären sicher über Anstupser in die richtige Richtung dankbar und könnten hier die Zeit nutzen Neues zu erlernen oder zu probieren. Täglich Fleisch und immer früh und abends Wurst- verstehe ich nicht. Wieso in Salaten Zucker ist, kann ich auch nicht nachvollziehen. Das Essen hat immer geschmeckt (vegetarische Variante hatte ich) -aber nach gesundheitlichen Aspekten ist da noch ganz viel Luft nach oben. Nüsse, Öle, vegetarische Aufstriche.. Mangelware oder Null. Auch nach Ansprache dazu hat sich nichts verändert. Die Küche scheint beratungsresistent Obwohl bei den Zusatz Kochangebote die herrlichsten gesunden Sachen zubereitet wurden, aber eben nur im kleinen Kreis.
Toll ist die Ausstattung von Ergometern und Kraftraum, den man jederzeit auch allein nutzen kann. Also wer wirklich fitter werden möchte, hat hier alle Gelegenheit dazu.1x wö Yoga von einer jungen Frau aus Pfronten war auch wunderbar! Es gibt viele Angebote aber das meiste ist nur zum Schnuppern. Die 30 min psychologische Beratung pro Woche sind viel zu wenig. Mit einem ernsthaften Problem wäre man allein gelassen. Erschwerend kommt bei einigen Psychologen die fehlende sprachliche Kompetenz hinzu. Zum Gelingen der Reha sollte man recht stabil sein und bereits Gelerntes hier festigen wollen. Die wunderschöne Natur ringsherum lädt ein aktiv zu sein und auch ganz bei sich. E-Bike für die Radler mitzubringen ist eine Empfehlung. Die Cafeteria in der man abends zusammen sitzen und quatschen kann ist auch ein großes Plus.

Ich war 6 Wochen in der psychosomatischen Akut- Klinik und habe ausschließlich Positives erlebt. Vor allem die Betreuung durch die Ärzte und Pfleger/Therapeuten fand ich sehr menschlich und stets auf Augenhöhe. Das vorzügliche, abwechslungsreiche Essen runden meine hervorragenden Eindrücke noch ab. Und die Landschaft ist sowieso ein Traum. Kurz gesagt:für mich ein perfekter Aufenthalt, von dem ich sehr viel mitnehmen konnte. 100% Weiterempfehlung

Medikamente musste man mitbringen. Obwohl die Reha Kliniken für die Versorgung die Kosten tragen müssen.

Ordner Krankheits Geschichte und einen Fragebogen ausgefüllt sollte man mitbringen. Den Ordner wollte keiner sehen.

GUT war: Um meine Kniebeschwerden wurde sich 1a gekümmert.

Rauchen habe ich mir dort abgewöhnt. Es gab nur die Möglichkeit im Freien zu rauchen.

Zimmertelefon kostete Geld.

Schwimmbad: War nicht in Betrieb, da der Unterhalt zu teuer wäre. In der Einladung stand aber, dass man Badesachen mitbringen sollte.

Sauna war über Monate defekt. In meiner Rehazeit wurde sie wieder aktiviert.

Kegelbahn: War vorhanden aber wegen Defekt nicht in Betrieb. Wurde aber in der Einladung besonders erwähnt.

Billard: war vorhanden aber eine Kugel fehlte, wohl schon Monate.

Wegen enger Personaldecke gab es viele Ausfälle bei Anwendungen. Dadurch: Psychosomatische Patienten hatten teilweise 4 unterschiedliche Gesprächspartner

Der Sozialdienst war 3 Wochen krank. Ersatz gab es nicht. Obwohl viele dringend Rat bräuchten.

Wenig Psychosomatische Gespräche....

Einen Kaffeeautomat gab es nicht. Nur in der teuren Cafeteria.

Die Cafeteria war ausgerechnet Sonntag Abend geschlossen.
Teure Café Preise: 2.90 Euro grosser Kaffee. 3.50 Euro Latte, 0,4 l Mineral 2 Euro

Obwohl in öffentlichen Einrichtung Wlan kostenfrei sein muss, kassierte man 5 Euro die Woche. Aber kaum Empfang hatte man in den Zimmern.

Auto Parkgebühr 22,50 Euro. Was eine Frechheit ist.

Es gab einen Bustransfer in den Ort, aber nur in der Woche 14 Uhr in den Ort und 16 Uhr zurück. Samstag Sonntag fuhr der Bus nicht.

Es wurde ein Kardiocheck für 180 Euro Angebote. Meine Krankenkasse DAK würde nur 120 Euro aber zahlen. Angebot wie auf einer Kaffeefahrt.

TV auf dem Zimmer war gut.

Es gab keinen gemeinsamen TV Raum mit sky z B.

Zimmer gut und ok

Essen ok. Beispiek: ein Rinder Gulasch bestand aus 4, aber Fleisch 2x2x2 cm Stücken

Als Wienerle Würste bekam gleich 1 Stck Würstchen.

Sehr freundliches Personal.

Fazit. Die Klinik war wohl vor 1 1/2 Jahren insolvent. Die Kostenschraube war überall zu spüren.
Fazit: Die Klinik ist nicht zu empfehlen....

Ich war 5 Wochen in der Klinik, und bin sehr zufrieden gewesen. Das ganze Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.Ich hatte Glück mit Chefarzt Dr.Dutsch einen sehr kompetenten und freundlichen Arzt in den einzeln Gespräche zu haben.Aber auch alle anderen Therapeuten ein großes Lob, sie versuchen für jeden Patienten das beste zu geben.Auch die Küche ist sehr abweglungsreich und geschmacklich sehr gut. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen,und hoffe das der Neubau bald fertig wird, und die Patienten in modernere Zimmer ziehen können. Mit freundlichen Grüßen J.Braden

Ich war im März 23 bis April 23 zusammen mit meiner Frau (Begleitperson) für drei Wochen in der Klinik.
Was soll ich sagen, ich bin begeistert, mir wurde sehr gut und kompetent geholfen, meine Lebensqualität hat sich sehr verbessert.
Das gesamte Personal, von den Oberärzten/innen bis zu den Raumpflegerinnen war sehr nett, hilfsbereit und kompetent.
Das Zimmer war sauber und zweckmässig, wenn auch schon etwas "abgewohnt", aber man weiss ja, daß man sich nicht in ein Fünfsternehotel begibt, sondern auf medizinische Hilfe hofft.
Kurz und gut, ich war in jeder Hinsicht sehr zufrieden, und würde ggf. natürlich wieder diese Klinik wählen, falls irgendwann neuerlich eine Reha zur Debatte stünde.

Wartezeit:
Ab der Kostenzusage hätte ich eine Wartezeit von fünf Monaten gehabt, durch einen Anruf konnte ich jedoch kurzfristig nach drei Monaten anreisen.

Verpflegung:
Die Patienten werden in zwei Essensgruppen unterteilt. Morgens und abends gibt es Buffet. Mittags kann zwischen zwei bis drei verschiedenen Gerichten gewählt werden. Das Essen ist sehr abwechslungsreich und schmackhaft.

Zimmer:
Die Zimmer sind sehr groß und sauber, allerdings etwas veraltet. TV kann kostenlos genutzt werden. WLAN ist nicht in allen Zimmern vorhanden und kostet pro Woche 7 Euro. Safe ist ebenso kostenlos vorhanden, allerdings sehr klein.

Personal:
Das vorhandene Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Man merkt allerdings in manchen Bereichen den starken Personalmangel. Trotzdem wird alles unternommen, damit man sich wohlfühlt.

Corona:
Es ist keine Masken- oder Testpflicht mehr vorhanden. Besuchseinschränkungen gibt es keine mehr.

Behandlung:
Die Therapieangebote sind vielfältig. Auf Nachfrage bekam ich die meisten meiner Wunschanwendungen. Die Klinik verfügt über kein eigenes Schwimmbad. Öffentliches Schwimmbad kann kostenlos genutzt werden. Dieses ist allerdings nur mit Auto oder Taxi erreichbar.

Umgebung:
Die Umgebung ist traumhaft und ideal für Wanderungen. Durch die Pfronten Card (erhältlich an der Rezeption) kann kostenlos Bus und Bahn gefahren werden. Zudem erhält man Ermäßigungen zu Attraktionen. Leider werden keine Ausflüge von der Klinik angeboten.

Anreise:
Das Auto kann kostenpflichtig im Parkhaus direkt neben der Einrichtung geparkt werden.

Ich war von Mitte Januar bis Mitte Februar für 4 Wochen dort. Obwohl die Klinik in ihrem Profil "Posttraumatische Belastungsstörung PTBS" als Indikation angegeben hat, konnte man dort mit dieser Erkrankung überhaupt nicht umgehen, obwohl mich meine Krankenkasse speziell deshalb dorthin geschickt hatte. Zum Zeitpunkt meines Reha-Aufenthaltes erfolgte über den gesamten Zeitraum eine Computerumstellung, die ein ziemliches Durcheinander in den Wochen- oder auch Tagesplänen brachte. Ebenfalls hatte erst kurz vorher ein Chefarztwechsel in der Psychosomatik stattgefunden.
Viele Anwendungen, die bei der Aufnahme besprochen worden waren, fanden nicht statt und man schob alles auf die Computerumstellung. Es gab viele Krankheitsfälle im Personal, sodass dadurch auch wieder Anwendungen oder Therapien ausfielen. Danach kam die Urlaubsphase im Personal. Einzeltherapien hatte ich neben dem Aufnahmegespräch und dem Entlassungsgespräch 2mal 20 Minuten und dass noch nicht einmal bei einem ausgebildeten Traumatherapeuten. Es gab Tage, an denen ich nur einen Termin auf meinem Plan hatte. Mein Ziel dort sollte die Stabilisierung meines momentanen Zustandes sein, was überhaupt nicht beachtet wurde.
Das Personal war freundlich und zuvorkommend. Auch das Essen war sehr gut und man ging sogar auf meine Lebensmittelallergien im speziellen ein. Daraufhin hatte ich dann auch alle möglichen Vorträge zum Thema Ernährung.
Für Therapien oder Anwendungen, die auf meine Erkrankung bezogen waren, ging man so gut wie gar nicht ein, auch dann nicht, wenn man es schon mehrfach angemahnt hatte.
Mein Fazit: "Diese Klinik ist nichts für Traumapatienten".

Ich war vom 9.3.-5.4.23 inkl 1 Wo Verlägerung in der Fachklinik-Alläu.
Bereits am 2. Tag hatte ich in der Corona-Warnapp mehrere Begnungen. Am 3.Tag Schüttelfrost, Husten, Fieber. Corona positiv, erst nach 14 Tagen
wieder negativ getestet. Aus meiner Sicht gefährdet die Klinik fahrlässig die Gesundheit der Patienten. Der im Februar noch vorgeschriebene aktuell negative Coronatest
wurde zum 1.03. aufgrund der geänderten gesetzlichen Grundlagen aufgehoben. Von seiten der Klinik heißt es, wer als Corona positiver keine Symptome mehr hat, kann ohne Maske wieder an den Anwendungen teilnehmen und im Speisesaal essen.
Ich hatte zunächst einen milden Verlauf schon kurz darauf kein Fieber, kein Husten, kein Schnupfen mehr, war aber denoch immer noch postiv. Eine Negativtestung seitens der Klinik findet grundsätzlich nicht statt, wird auch nicht bezahlt, sagte man mir.
Man nimmt somit billigend in kauf, das Patienten, die keine Corona Symptome mehr haben, aber dennoch, weil nicht frei getestet, andere Menschen anstecken könnten.
Diese Anderen, sind in der Regel vorbelastet und dadurch ohnehin gefährdet.
Mir persönlich geht es nach der Kur durch Corona schlechter als vorher, da mein Ruhepuls oftmals bei 110
ist und ich selbst nach sehr kurzen Wegen, 80 m, oder 10 Stufen sehr kurzatmig bin und meinen Bedarfsspray nehme.
Vor der Kur/Corona war ich deutlich belastbarer.
Das Essen, ist in der Regel schmackhaft und ausreichend, das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Die Zeiten, Frühstück 7:15 Mittag 11:30, Abend 17:15 sind gewöhnungsbedürftig.
Die Therapeuten wurden von mir sehr empathisch, hilfsbereit und kompetent wahrgenommen.
Die Vorträge waren in der Regel auch interessant und informativ. Insbesondere eine Praktikantin aus der Lehrküche fiel mir durch ihre excellenten Vorträge auf.
Die Unterbringung ist angemessen, es hat nichts gefehlt, ein kleiner Kühlschrank auf dem Zimmer hat mir besonders gefallen. Das Reinigungspersonal war ebenfalls sehr nett und hilfsbereit.
Auch die Verpflegung auf dem Zimmer während meiner Corona-Isolation war nicht zu beanstanden.
Die Landschaft ist sehr schön, aber eine Kur im Sommer hätte mir besser gefallen.

Ich war 5 Wochen in der Klinik. Personal, medizinische Versorgung, Arztbetreuung, Essen und Unterkunft bestens. Ich wäre gerne noch länger geblieben und würde sehr gerne baldmöglichst wieder dort hin gehen.
Ich bin Rollstuhlfahrer und dementsprechend etwas gehandicapt. Aber bei allen möglichen Situationen war das Personal sehr zuvorkommend und hilfsbereit.
Die umgebende Landschaft tut ihr Gutes noch dazu, damit ein Patient sich eine möglichst gute Kondition für die Zeit nach der Reha aneignen kann.

Ich habe einen Aufenthalt von 5 Woch in dieser Klinik genießen können. Für mich persönlich gibt es nichts, was ich negativ bewerten kann. Man muss sich aber in klaren sein, dass man nicht in einem 4 Sterne Hotel untergebracht ist. Das ganze Personal war sehr zuvorkommend. Das Essen war abwechslungsreich und frisch. Das Sportprogramm und die Tagesstruktur hat mir gut gefallen. Wenn man den Aufenthalt und das Ganze Angebot genießen und für sich umsetzen möchte, muss man der Reha offen gegenüber stehen. Die Umgebung ist wunderschönen.

Ich war Januar 2019 dort. Meine 4te Reha. Die schlechteste Reha Klinik die ich je gesehen habe. Diese Klinik gehörte wohl Mal der dak. Danach hat die 2 oder 3 x Konkurs angemeldet. Es wird an allen Ecken und Kanten gespart. Man soll zwar einen Bademantel und Schwimmsachen mitbringen. Aber das Schwimmbad ist aus Kostengründen geschlossen. Und das schon lange. Es ist auch eine copd Klinik. Ob diese Patienten die Klinik besser bewerten? Keine Ahnung. Eine einfache Herzkreislauf Untersuchung bieten die zwar an, aber nur gegen Bezahlung. Damals 150 Euro. Jeder Hausarzt macht die kostenlos. Das tolle: Die Cafeteria verkauft BIER. Von 18 bis 22 Uhr heißt es da: Hoch die Tassen. Ich habe da mitgemacht sonst wäre ich schon nach 3 Tagen wieder abgereist.... Wie die Dak da einen hinschicken kann???? Frage ich mich echt. Unmögliches Haus. Die Liste der Mängel ist noch viel länger.... Gerne PN dann berichte ich noch mehr.... W Happe