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Bert742 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Behandlung und Betreuung
Kontra:
Ständige Krank - und Fehlzeiten der Gruppentherapeutin
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende Januar bis Ende Mai 2024 aufgrund seelischer Störungen und Alkoholabhängigkeit Patient in der Fachklinik Heidehof bei Weinböhla. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich mich dort sehr wohlfühlte und Betreuung, Sorge und Programm als angenehm empfand. Ich habe vieles gelernt und zu mir selbst gefunden. Ein Dankeschön dem gesamten Personal für ihre Hilfe und Betreuung. Danach war ich ruhiger, gelassener und ausgeglichener, und war viele Monate trocken. Leider hatte ich einen Rückfall, der aber durch mich, Hausarzt und ambulanter Nachsorge ausgewertet wurde, mittlerweile bin ich wieder "stabil". Ich denke gern an den Heidehof und die Erfahrungen zurück. Es hat mir sehr geholfen. Ich kann diese Klinik weiterempfehlen.
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Karbolmaus60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfarrer Günzrl
Kontra:
Schema F, es gibt zwar Berufe aber keine Berufung
Krankheitsbild:
Sucht und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt Juni 23 Bis August 23 auf Grund von Alkoholsucht, Depressionen und nein die Depressionen kamen nicht vom Alkohol. Ich habe für mich Hilfe erwartet die ich nicht bekam. Auch auf Drängen meinerseits die Depression mit zu behandeln würde ignoriert. Es wird ein Programm abgespult, entweder Du passt rein oder eben nicht. Nach 6 Wochen habe ich die Klinik verlassen da ich nicht verlängern wollte und ich auch nur eine Zusage für diese Zeit hatte. Ich bin jetzt über ein Jahr trocken. Ich möchte nie wieder zu einem Entzug bzw. in diese Klinik.
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bartsmog berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
keins
Kontra:
es gibt nix positives
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die klinik ist nicht zu empfehlen finger weg es gibt bessere ich habe mich da unverstanden falsch behandelt und fehl beraten gefühlt desweiteren wurde ich durch die mit Patienten gemobbt und von den terapeuten unverstanden behandelt und einfach als krank hin gestellt
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marenclaus@hotmail.com berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu empfehlen. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Mitarbeiter unfreundlich und die Therapeuten frei von jeglicher Emphatie gegenüber den Patienten. Man gewinnt den Eindruck, dass alles auf reiner Schikane basiert. Allein das Punktesystem ist fraglich und absolute Ermessensfrage. Wer nicht von selbst geht, weil der Aufenthalt untragbar ist, fliegt spätestens bei 20 Strafpunkten raus. Aufgrund von ungerechtfertigten Lappalien, hat man diese sehr schnell zusammen. Lage, Essen und Auflagen sind nicht wirklich zu empfehlen, aber man ist ja auch nicht im Urlaub. Aber wie Patienten da behandelt werden, schreit zum Himmel. Absolut nicht tragbar diese Klinik. Die Rentenversicherung sollte den Missständen dringend nachgehen.
Hallo. Ich habe eine Frage mein Mann ist jetz zur Zeit vor Ort.
Wie verhält sich denn der Aufenthalt dort.
Da es ja 6 Häuser gibt
Sind alle mit ihren Krankheiten gemischt oder ist da jedes Haus für einer Krankheit zuständig.
Da ich auch gehört habe das die die mit kinder dort sind ein eigens Haus Abteil haben.
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Maiklanger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Alkohohl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte alle vor dieser Klinik
warnen. Ich war selber 3 Monate dort. Es war einfach nur die Hölle. Ich bin aber nicht der einzige der das sagt. Personal teilweise unkommpet. Das einzige,das Essen war gut.
Mfg
M. Langer
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Snowangel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Konsile außerhalb der Klinik.
Kontra:
Team
Krankheitsbild:
Drogenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde diese Klinik niemanden Empfehlen. Die Gruppentherapien waren hilfreich und auch die Einzelgespräche. Therapien sind oft ausgefallen. Wasser gibt es mittlerweile aus dem Wasserspender. Kaffee ist dort verboten, aber man kann in der Cafeteria für 60 Cent Kaffee bekommen.
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Prinzessin_Valium berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mir war es wichtig, meine Benzodiazepinverköstigung loszuwerden, dass ich dafür offenbar auch mein Leben loswerden muss, war mir nicht klar.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
mehr Gebumse wie im Puff
Kontra:
entsprechende Geräuschekulisse
Krankheitsbild:
Drogenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag lieber Leser,
Ich grüße Sie.
Nach einem harmlosen Witz meinerseits wurde mir von einem Mitrehabilitanden ein Bleistift an die Kehle gehalten und nachdem besagter Experte für diese Aktion eine Rüge erteilt bekam, war es in seinen Augen unumgänglich, mir gleich noch einmal zu drohen. Ende vom Lied war ein Gespräch mit dem Chefarzt, der sowohl den Witz als auch die wiederholte Gewaltandrohung auf eine Stufe stellte und beiden Parteien mit dem Rausschmiss drohte. Letztendlich zeigte man sich dann aber doch von der gnädigen Seite, denn eine Partei ware ja noch sehr unreif und die andere noch neu hier. In welcher Dimension die Eingewöhnungsphase in einer Therapieeinrichtung eine indirekte Morddrohung rechtfertigt, will ich mir gar nicht vorstellen. Jedenfalls solle man sich mit seinem Verhalten auseinandersetzen und bis dahin aus dem Weg gehen. Meine anschließende scharfe Kritik wurde mit der Begründung, dass ich ja von vornherein mal explizit hätte ansprechen sollen, dass ich mich bedroht fühle, abgetan. Dass ich diese Drohung sonst nicht gemeldet hätte, seit Tagen kaum geschlafen habe und zu meiner persönliche Sicherheit mehrere Mitrehabilitanden informiert hatte, wurde leider nicht berücksichtigt. Logischerweise hatte das Gefühl einer Bedrohung auch erst dann eingesetzt, nachdem mir klar wurde dass es offensichtlich keine Konsequenzen geben würde und Derjenige nun weiß dass ich ihn gemeldet habe. Vermutlich halten sich dort die Mitarbeiter auch tagtäglich gegenseitig das Messer an die Kehle und gehen sich dann einfach aus dem Weg, deswegen haben sie alle so gute Laune.
Ich bin da jetzt weg & Sie sind da ein Kek. Lel
Jetzt werde ich erst Mal vor die Tür gehen, mein Fehlverhalten reflektieren und ein ernstes Wort mit mir selber reden und wenn es nicht funktioniert, dann können wir es halt nicht mehr machen.
Gegrüßt werden der Helm- & Gurtlose, Mr. Mackey, das Wolfsrudel, ihre Wenigkeit & der Gargamel.
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Thom512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo liebe Leute
Ich würde die Klinik niemandem empfehlen. Ich war nun das 3 Mal in dieser Einrichtung und war schockiert über die Zustände. Was der Flyer verspricht ist leider nicht die Realität. 2005 konnte man noch schwimmen und in die Sauna gehen. Heute ist das nicht mehr möglich. Bad nur noch zu Therapie Zwecken wenn man dafür überhaupt eingeplant wird. Ein Patient mit einem künstlichen Kniegelenk der Wassergymnastik machen soll und in 10 Wochen einmal dafür eingetragen wird ist sehr makaber. Geschweige von den restlichen Freizeitangeboten. Fahrradverleih ja gegen Gebühr. Leider waren die Fahrräder 2005 schon in Aktion. Kein einziges war noch verkehrssicher und wenn man sich verletzte bei einer Fahrt war man nicht mal versichert über die Klinik??? Die Therapieen fanden mal statt oder fielen wegen Therapeutenmangel aus. Aufs Krankheitsbild bezogene Therapie fand so gut wie gar nicht statt. Das Essen war eine Katastrophe. Fettig und geschmacklos. Wirklich nur für die Schweinetonne. Ich frag mich ernsthaft für was der Rententräger oder die Krankenkassen da so viel Geld ausgeben. Sollten sich doch mal anonym dort ein Bild machen!!!!
Thom 51
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Toni1212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag!
Ich bewerte diese Klinik aus dem Blickwinkel eines ehemaligen Patienten.
Im Gesamturteil ist diese Klinik nicht zu empfehlen, ganz im Gegenteil zur Selbstdarstellung auf der Homepage dieser Institution. Es wird mit einem Fitnessbereich geworben, welcher eher die Bezeichnung Räumchen tragen sollte. Es ist in der Tat EIN Raum mit sechs Geräten für 160 Rehabiletanten. Ebenso wird ein Fahrradverleih erwähnt. Dazu ganz klar, ja Sie können gegen eine Gebühr dort etwas ausleihen, was früher mal ein Fahrrad gewesen ist, heute aber den Terminus Schrott tragen sollte. Das Schwimmbad ist gänzlich nur für Therapieangebote. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit in eine solche Maßnahme zu kommen bei Gruppenstärke von 8 Personen und 160 Patienten können sie sich selber denken.
Indikationsgruppen finden nur an zwei Tagen der Woche statt. Sollten sich zwei Angebote überschneiden, können die nur eines nutzen, da es keine mehreren Termine gibt. Ebenso sieht es mit Redundanzen der Therapeuten aus. Bei Krankheit gibt es keine Vertretung, sondern diese Kurse finden kurzerhand nicht statt. Zu Verpflegung sei gesagt. Es wird keinerlei Wasser zur Verfügung gestellt. Nur kostenpflichtig im hauseigenen Kiosk. Das Essen ist mit der Freundlichkeit des Küchenpersonals gleich zu setzen und ist zu 50% eine Katastrophe.
Dafür, dass die Klinik im absoluten Funkloch für Handynetze liegt, kann die Klinikleitung sicher nichts, aber dass im 21. Jahrhundert kein Patienten wlan angeboten wird, nicht einmal zeitlich reglementiert, naja ….
Die fachliche Kompetenz einiger sogenannter Teamärtze lasse ich bewusst unkommentiert.
Die Freundlichkeit des Pflegepersonals trägt ebenso wenig zur seelischen Gesundheit bei, wie ein sich selbst widersprechendes Regelwerk für die Patienten.
Wenn sie jetzt denken, dies sei eine sehr einseitige Sicht auf die Dinge, recherchieren sie doch einmal wie viele vorzeitige Therapieabbrüche und/oder Rückfälle es in der Fachklinik Weinböhla gibt.
Abschließender Tip an dieser Stelle. Den wichtigsten Schritt haben die bereits gemacht, in dem sie sich ihrer Krankheit bewusst sind und sich helfen lassen möchten. Ich würde, sollte ich noch einmal auf eine solche Hilfe zurückgreifen müssen und dürfen, definitiv eine andere Klinik wählen.
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Puhmuckel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Strenge regeln
Kontra:
Nicht ständig wechselnde Therapeuten
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallöchen in die Runde. Ich war von März bis Juni 2018 wegen meinem Alkohol Problem hier in Behandlung. Es gab viele schwierige u auch schmerzhafte Momente für mich u meinen Angehörigen. Doch rückblickend bin ich für diese Erfahrung sehr dankbar, insbesondere meinem Therapeuten Herrn thommsen.während der Therapie Zeit habe ich sehr viel Neues kennengelernt wovon ich heute noch profitiere.Nathürlich war in der Klinik auch nicht alles perfekt. Jedoch hatte ich ja auch kein Platz im hotel gebucht sondern in einer Klinik für sucht Patienten. Meine Erfahrungen hier haben sehr viel bewegt u verändert!!! Danke dafür!!!
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Mehe6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (....)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine)
Pro:
Verwaltung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Suchtpatientin
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist der letzte Husten. Haus Gohrisch verweilt mit unter den Dächern vom Heidehof, in dem ich gewohnt habe. Vom migrieren schlechten essen angefangen, geht es weiter mit null Freizeitaktivitäten, bis hin zu ständig wechselten Therapeuten. Haus Gohrisch im Heidehof ist nicht zu empfehlen wenn man seine Sucht bekämpfen will. Durch die nichtigen Freizeitaktivitäten kommt man schnell auf schlechte Gedanken. Kein sportraum vorhanden wie im Internet beschrieben genau so wenig kann man erst ab einer bestimmten Personenanzahl das Hallenbad nutzen. Ja wenn aber nur 2 Frauen im Haus Gohrisch wohnen, kommt man in der ganzen Therapie nicht einmal in dem Genuss schwimmen gehen zu können. Des weiteren ist die Anlage für Haus Gohrisch gerade mal ca 200 m weit, das es nicht gegeben ist ordentlich joggen gehen zu können. Sprich man verfettet förmlich. Für jede Kleinigkeit muss man einem Antrag stellen. Sei es nur auf die Bank gehen zu können , oder Ämterbriefe verschicken zu können / dürfen. Meistens ist das Kind dann in den Brunnen gefallen. Man kommt mach Hause u hat eine Witschaftliche Katatrophe , Weil man im Heidehof nichts klären könnte.
Wasser gibt es dort keines , man muss sich sein Trinken überteuert unten im Lädchen kaufen.
Also um da nicht seine guten Vorsätze zu vergessen ist der Heidehof / Haus Gohrisch nicht empfehlenswert.
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kleinScheibi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
manche sind sehr freundlich
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
unter anderem Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte haben keine Ahnung von Diabetes die schrauben das insolin hoch oder runter wie es ihnen gefällt und wenn.se es nicht in die Reihe bekommen stecken se dich ins Krankenhaus vom pflege Personal will ich gar nicht erst anfangen das gehtnicht mehr so weiter da muß man mal was machen
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dom21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2109
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
unproffesionell, unchristlich, menschlich eben.
Krankheitsbild:
Drogensucht
Erfahrungsbericht:
Wir hatten nach langer Zeit und vielen Anläufen endlich einen Therapieplatz für meinen Sohn gefunden. Nach ca. 3 Monaten konnte ich feststellen, dass die Therapie unendlich gut tat und diese ihm auch half. Er wurde nachdenklicher und begann tatsächlich über seine Sucht, seine Folgen und seine Zukunft nachzudenken. In dieser Zeit sprach er mit mir aber auch immer öfter von "willkürlichen Maßnahmen" seiner Therapeutin und das manche Maßnahmen (vielleicht?)nicht immer wirklich "pädagogisch" seien und er sich oftmals ihrer Willkür ausgesetzt gesehen habe. So wurde bei ihm nach drei Monaten Desinfektionsmittel in seiner Waschtasche "gefunden" welches er von Anfang an dabei hatte und auch schon die Pfleger und Therapeuten mehrmals in der Hand hielten. Die Konsequenz des "Vergehens" war Ausgangsperre und Heimfahrtsperre über die Osterfeiertage.. Dies ist umso schmerzhafter für ihn da er sich über das Wiedersehen seiner Kinder zu Ostern sehr gefreut und vorbereitet hatte,(schöne Puppenstube für die Kinder für Ostern gebaut). Auch war die ganze Familie zusammen angereist um gemeinsam die christlichen Feiertage betend zu verbringen, Mut zu machen, Kraft zu spenden. Da ihm das wirklich sehr an die Nieren ging, versprach ich mit dem Arzt und/ oder der Therapeutin zu telefonieren, auch um mir die objektive Meinung der Therapeutin mal anzuhören, wie er sich so macht, wo es Probleme gibt,zumal mein Sohn ja gar kein Alkoholproblem hat.(DROGEN) Wurde 3 Tage telefonisch hingehalten. (wichtige Sitzungen, nicht da, Rückrufbitten ignoriert..) dann wurde mein Sohn zur Therapeutin bestellt. Diese eröffnete ihn kurz angebunden ohne Nennung von Gründen, dass er die Klinik innerhalb von 30 Minuten zu verlassen habe. Wiederum hat sich die ärztliche Leitung und die Therapeutin danach verleugnen lassen und Zeit für ein kurzes Telefonat mit einem Familienangehörigen gehabt. Man hat Fragen, fühlt sich ohnmächtig, allein gelassen von denen man doch eigentlich professionelle Hilfe erhofft hätte..
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Ro_Frei_Hoy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Frau B....ke... Klinikfee...überragend..Danke)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen. Schön das ich hier sein darf. Zu mir: Seit ca. 20 Jahren, vielleicht auch länger, Alkoholiker. Ich habe im März 2016 eine 3 monatige Therapie in der Fachklinik Heidehof und genau das ist diese Klinik, "Eine Fachklinik für Suchterkrankungen" machen dürfen. Normalerweise würde ich mir nicht die Mühe machen meine Erfahrungen anderen mit zu teilen, da jede Erfahrung subjektiv ist und über die Qualität einer Klinik, sprich Therapie nicht ausschlaggebend sein sollte. Ich finde es schon bedenklich wie sich einige Patienten über die Therapieeinrichtung äußern. Wie erwähnt war ich 3 Monate Patient in der Klinik. Auch ich hatte so meine Schwierigkeiten mit der für mich neuen Situation klar zu kommen. Man was hab ich mich aufgeregt und das tollste ich habe auch jede Menge Leute kennen gelernt die genau so unzufrieden waren wie ich. " Ach, wenn ich gewusst hätte wie es hier in Weinböhla ist." Nein danke, nicht zu empfehlen. In der Klinik, nennen wir Sie einfach XY-Klinik, da wo ich meine vorherige Reha gemacht habe, war alles besser!" ....Leute wach werden... Mir ist genau durch solche Gespräche klar geworden das nicht die Einrichtung das Problem ist. Die Erfahrungsberichte anderer Kliniken konnten ja nur getauscht werden, weil man dort bereits schon einmal war. "Da war zwar alles besser wie hier...gebracht hat es aber anscheinend nichts." Also reden wir nicht lange rum: egal was für eine Klinik: " Die kann nur so gut sein wie ich als Patient das zu lasse. "
Mein Fazit: 1. Essen: (Super)
2. Freizeitangebot: (ausreichend)
3. Zimmer: (gut)
4. Therapie/-ziel: (erreicht)
bin immer noch TROCKEN
Der "Heidehof" ist das was er ist. Eine Fachklinik für Suchterkrankungen. Dort arbeiten Menschen. Mit dem einen kann man, mit dem anderen eher nicht, fast wie im realen Leben. Nur Mut...
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Schlucki67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich versuche mich kurz zu halten. Die Therapie kann nur funktionieren wenn man als Patient ehrlich zu sich ist. Die Arbeit der Therapeuten, die einen unterstützen, war toll.
Der ganze Laden läuft TROTZ der anscheinend chaotischen Leitung und nicht etwa wegen ihr. Auch wenn viele Patienten aus Prinzip nörgeln, hier dreht es sich wirklich nur um Belegungszahlen und nicht um das "Wohl" des Patienten. Traurig weil die meisten es dringend brauchen.
Überbelegte Gruppen, ständige Umplanung und Kürzung, Massenabfertigung und Ausbeutung der engagierten Mitarbeiter. Schöne neue Welt.
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Kreuzgang2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es war gut, dort gewesen zu sein.
Kontra:
Es hatte einen hohen Preis, dorthin zu gelangen.
Krankheitsbild:
suchtmittelabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam vor Weihnacht und ging nach Ostern......
Heute bestimme ich, an welchem Tag meine Weihnacht und mein Ostern ist - und wohin ich gehe. Ich kann mir diesen Luxus leisten - ich trinke nicht.Somit habe ich alle Optionen - außer der Einen (vordem hatte ich nur diese - alle anderen nicht).
Ich verlängerte meine Therapie von 12 auf 18 Wo.,
da ich erst nach der 14. Wo. den Wunsch hatte, am Leben zu bleiben.
Der Leidensdruck zwang mich zu entscheiden, ob ich leben oder sterben will.
Und weil "es" so einfach war, kreuze ich bei den Fragen "zufrieden" an(kommt von zu-Frieden-heit als dem ewigen inneren "Kampf" entsagend etc.).
So gelangte ich über die Kompliziertheit zur Einfachheit.
Und dann lese ich die Kommentare der Prioritätensetzung: Essen, Anstehen, weite Wege, Telefonempfang,Unterbringung,Leerlauf etc. als Martyrium oder besser Tantalusqualen (Er stand dürstend vor dem Nass und konnte nicht trinken....., der Herr Tantalus).
Nun auch dort wieder eine ungerechte Welt - PROST.
Ich bin in diesem Wald weite Wege gegangen - bis ich vor mir stand.
Dann kannst du dir jeden Tag einen neuen Spiegel kaufen, oder das in deinen Möglichkeiten ändern, was dich aus dem Spiegel ansieht.
Ist das Leben nicht herrlich einfach.......?!
"10 Wo. Heidehof - nie wieder.", schrieb jemand.
Na, dann hat's doch was gebracht (warum dann "unzufrieden"?).
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ThomasausC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essensversorgung trotz Wartezeiten top (1,0)
Kontra:
Umgang mit dem Patienten, schikanöses Vorgehen einiger Therapeuten
Krankheitsbild:
Alkohol und Tschüß die Dritte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 29.9.14 nach Weinböhla und fasste diesen Entschluß etwas übereilt weil auch Weihnachten vor der Tür stand und ich zu diesem Datum zu Hause sein wollte. Ich komme aus C.und war 15 Jahre nasser Alkoholiker, um im dritten Anlauf (2x kalter Enzug) trocken zu werden. Nun da ich seit 5.9.14 trocken bin denke ich an dieses Etabilssment zurück und erinnere mich an nicht viel Gutes, zwar ist die Essensversorgung die beste Grossküche die ich je erlebt habe, echt top, nur der ganze Rest weder Fisch noch Fleisch hinter schön gemalter Fassade. Keine klar koord.Zeitabläufe, und war man doppelt verplant, dann man auch selbst quasi daran schuld (toll!). Therapeuten, die einem nicht zuhören, mit denen man nur dann gut auskommt, wenn man Ihnen nach dem Munde redet, vielf.Freizeitmögl.- naja- Fahrradverleih immer dann wenn Du keine Zeit- am WE dann Zeit aber Vormittags kein Fahrrad! kann man schon als Schikane werten. Die geplante Freizeit gipfelte in unserem Falle z.B. Minigolf in totaler Dunkelheit- weil so angewiesen.
Ich wurde trockener Alkoholiker, nur daran hat Heidehof Aktien von nicht mehr als 15 %, niemandem empfehle ich diese Klinik weiter, dafür wurde ich zu oft verachtet, beschuldigt und sollte mich letztlich wegen Besitzes von einem Pk. Kaffee und 1Pk. Räucherkerzen schriftl. rechtfertigen, weil das nicht verboten war wurde mir`s Theater dann doch zu billig und ich verließ die Einrichtung 2 Wo.verfrüht am 8.12.14.
Komischerweise wurde man nach Mitteilung meines Abganges viel frdl.und versuchte mich unter Gabe von Therap.Komplimenten als Patienten zu halten.
Auch die Ärztliche Bhdl.war teils äußerst verbesserungswürdig, z.B. Zwischenuntersuchungen die aus 2 Fragen bestanden (geht es Ihnen gut?/ haben sie Schmerzen?) ZU beendet. Traur. Höhepkt.: Drogen und Alkohol in der Klinik, dem man Herr zu werden versucht, nur nicht mit aller Konsequenz.
Erreichbarkeit mit Bus 1/2 h zu laufen 3 Busse am Tag, Fußwg. Moritzbg. 1h, Weinb.Bf.1,5h, Steinbach Edeka 30 min.
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HansaPlast berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Lage der Einrichtung, Therapeutenteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 4
Nichtsdestotrotz darf hier jedoch nicht der Eindruck entstehen,der therapeutische Overhead solle die Verstöße gegen die vorher bekannten und vom Pat.akzeptierten Klinikregeln hinnehmen, wohlmöglich als Zeichen der Emanzipation gegen über Obrigkeiten werten (s. sozialistisches Patientenkollektiv Heidelberg i.d.70ziger Jahren)und insofern auch als einen Beitrag zur Befreiung vom Suchtpotential. Das würde natür- lich jede therapeutische Einflußnahme ad absur dum führen.
Was war noch bemerkenswert während meines Aufent haltes? Ich habe einige ganz tolle KollegInnen in der Gruppe getroffen,die mehrfach meinen vorzeitigen Maßnahmeabbruch verhindert haben; weniger durch verbale Überzeugungsarbeit als durch eine als echt erlebte Solidarität und Zuwendung/Zuneigung. Ich denke, daß macht `ne Menge aus im Reha-Alltag. Ich hatte das Glück, Leute zu treffen, mit denen ich Beziehungen auf Augenhöhe aufbauen konnte, sei es im Hinblick auf die (ironische) Bewertung aller möglichen Vorkommnisse als auch im Gedankenaustausch über unser aller gemeinsames Problem.
Ich weiß, das im sukzessiven Einschleifprozeß routinierter Klinikabläufe so manche fortschritt liche therapeutische Intention auf der Strecke bleibt, zumal das Klientel oftmals ein Maß an Verständnis fordert, was sich nach längerer Tätigeit in der Institution abnutzt.
Trotzdem habe ich in Weinböhla alle therapeu tisch arbeitenden Personen als zugewandt,bemüht und im Einzelgespräch als absolut sympathisch empfunden.
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HansaPlast berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Lage der Einrichtung, Therapeutenteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 3
Eine besondere Funktion hat die VV noch: Hat sich ein Pat. einer Verfehlung schuldig gemacht ( z.B. alkoholhaltige Lebensmittel eingeführt, eigenständige Medikation vorgenommen mit irgend welchen schon immer konsumierten Tabletten, Alkohol genossen oder im Zimmer versteckt etc), die meistens bei den diversen Zimmer-u. Puste kontrollen entdeckt werden, so hat er sich vor dem gesamten Gremium zu „erklären“.
Dieses Ritual ist Bestandteil eines sehr viel umfangreicheren Procederes, welches den Delinquenten in 4 Schritten die Einsicht in seine Missetat ermöglichen soll.
Im Schritt 1 (einhergehend mit Ausgangssperre) darf der Pat.schriftlich sein Vergehen reflek tieren, seine „Ergüsse“ werden vom Gruppen therapeuten begutachtet (wenn man so will, benotet,) wenn`s nicht mindestens zu einem „ausreichend“ gelangt hat,darf er nochmal… .
Schritt 2 ist eine Erklärung in seiner Klein gruppe, dies ist zumindest nicht angsteinflös- send, da man hier doch mit einer gewissen (wenn auch oft nicht offen gezeigten) Solidarität rechnen kann.
Schritt 3 ist dann der oben skizzierte Auftritt in der Vollversammlung;diesem sind schon einige schlaflose Nächte vorausgegangen, so läßt sich vermuten, ist man doch (subtil) gehalten, mehr oder weniger in Sack und Asche zu gehen. Wer durch seine Erfahrung im Leben eine gewisse Bühnenreife erreicht hat, der macht das problem los, wer nicht,gerät hier an Grenzen.Und da wird das Ganze fragwürdig…
Das gleiche gilt für Schritt 4,der Krönung des Strafaktes sozusagen.Hier versammelt sich ein Tribunal, bestehend aus einer erklecklichen Anzahl von Therapeuten, Ärzten und was sonst noch Rang und Stimme hat in dem Gesamtkunstwerk Weinböhla.
Man sitzt in grosser Runde,alle gucken ernst und betroffen auf das Häuflein Patient,welches nun Worte finden muß, um „aus der Nummer“ irgendwie heil und vor allem mit der Option der baldigen Aufhebung der Ausgangssperre herauszukommen. Wie war das mit der Bühnenreife…? Ich habe mich immer gefragt, wie Patienten, die nur über einen begrenzten verbalen „Haushalt“ verfügen, hier auftreten und sich verhalten.
Wer den Roman "Einer flog über das Kuckucksnest" von Ken Kesey aus dem Jahr 1962 kennt bzw. dessen kongeniale Umsetzung im gleichnamigen Spielfilm von Miloš Forman aus 1975,dem wird, auch wenn er auf Therapeutenseite angesiedelt ist, eine gewisse Affinität zum Weinböhla-Alltag nicht verborgen bleiben können.
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HansaPlast berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Lage der Einrichtung, Therapeutenteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 2
Jetzt geht`s los,denkt man.Die erste Woche wartet allerdings kaum mit Therapieangeboten auf, lediglich einige „Grundlagenfächer“ werden angeboten. Man will dem Neuankömmling eine Zeit der Eingewöhnung geben.
Dann aber gibt`s `nen richtigen Wochenstunden plan und da ist man dann schon gut beschäftigt. Gruppensitzungen jeden Tag, sie bilden das Grundgerüst der gesamten Therapie, dann Einzelgespräche,die unvermeidliche Ergotherapie (bis heute konnte mir noch keiner den therapeu tischen Nutzen erklären,)auch wenn der Deutsche Verband der Ergotherapeuten (DVE) das Ziel definiert: … „ Menschen jeden Alters,die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind..,(sollen)… bei der Durchführung für sie bedeutungsvoller Betätigun gen in den Bereichen Selbstversorgung, Produkti vität und Freizeit in ihrer persönlichen Umwelt gestärkt werden…“. Naja,lassen wir`s dabei.. .
Weiter gibt`s Rückengymnastik, Sport, diverse „Wahlpflicht“ - Veranstaltungen wie z.B. Wandern, Chigong,(chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper), Kochen, progressiven Muskelentspannung ( kurz:PME, auch progressive Muskelrelaxation) und einige frauenspezifische Themenbereiche.
Speziell für entsprechende Pat. wird ein themen bezogener Workshop zum Umgang mit Depressionen angeboten, weiterhin für alle eine Art Vorlesung hinsichtlich suchtspezifischer medizinischer Themenbereiche.
1x wöchentlich findet eine Vollversammlung statt; je nach Suchtausprägung und anderer Merkmale wird jeder Pat.in eine von 4 Gruppen pro Haus kategorisiert; im täglichen Vollzug hat man nur mit seiner Gruppe (z.B.2) zu tun, in der VV treffen sich dann alle 4 Gruppen morgens um 08:15 Uhr mit Gruppentherapeuten und der zugeord neten Ärztin .
In dieser Runde müssen sich die neu aufgenomme nen Pat. vorstellen (für Ungeübte ein angstbe- setztes Ritual),die Entlassungskandidaten dürfen hier Danksagungen und Kommentare zu Sinn und Effekt des Aufenthaltes loswerden und ansonsten wird die eigentlich vorhandene Chance dieses urdemokratischen Instrumentes kaum bis garnicht genutzt (was nicht wundert angesichts des verbal eher ungelenken Patientenpotentials).
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HansaPlast berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Lage der Einrichtung, Therapeutenteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 1
Ich bin nun schon ein ¾ Jahr weg aus der Einrich tung,nun treibt es mich aber doch,das eine oder andere Erlebnis zu kommentieren.
Ich war in der Zeit von 11/2013 - 02/2014 zur 3monatigen,sogenannten Langzeit-Reha in der Klinik.
Ich wollte und mußte nun nach der(im Zeitraum von 5 Jahren) dritten Entgiftung endlich diese
Sache angehen,habe mich unmittelbar nach Ent- lassung (23.10.13)aus dem Akutentzug in L. in`s Auto gesetzt und bin unangemeldet nach Weinböhla gefahren,um die Geschichte mal in Augenschein zu nehmen, hatte man mir doch in der Entzugsklinik etliches Gutes berichtet (im Vergleich z.B.zur Soteria-Klinik in Leipzig o.a.).
Ohne Navigation im Auto wäre ich möglicherweise heute noch auf der Suche,liegt das Gelände doch sehr abgeschieden,herrlich umgeben von Wald,Flur und Teichen.
Ich habe dann an der Rezeption gefragt,ob ich (ohne Termin) mit einem relevanten MA sprechen könne,da ich mich für eine Reha-Behandlung interessiere.
Ein solches Gebaren hatte man hier noch nie erlebt, so kam`s mir vor,man besann sich aber schnell auf`s Leitbild und telefonierte ein bisschen herum mit dem Erfolg, das ich nach ca. einer ½ Stunde ein ausführliches Gespräch mit dem Sozialarbeiter des Hauses führen konnte, der mich über alle Modalitäten und Abläufe einer Therapie unterichtete und mir auch eröffnete, das man mich sehr kurzfristig aufnehmen könne.
Nun war ich doch etwas überrascht,dachte ich doch,ich könnte die ganze Sache noch 20x in meinem Kopf und Herz hin-und her bewegen und ein bisschen Zeit schinden.
Also,nix da,die RV-Bund bewilligte kurzfristig die Maßnahme, sodaß ich am XX.XX.2013 eingerückt bin.
Nachdem man dann mittels Gepäckwagen und freund- lichem „Einweiser“ seine „Backeberen“(nord- deutsch f.“die sieben Sachen“) zunächst in der klinisch anmutenden Aufnahmestation unterge- bracht hat,kommt der erste Frust inform von Gefühlen der Einsamkeit und des Abgeschobenseins
hoch.Da muß man durch, da kann einem auch keine noch so zugewandte Schwester helfen,(die es dort mehrere hat;jedenfalls ging`s mir so.
Am dritten Tag erfolgt die Verlegung in die eigentlichen Wohneinheiten,die zwar nicht unbe dingt mit Hotelzimmercharakter glänzen (ca.16qm- 2Bett-Zimmer mit einem kleinen Schreibtisch m. Stuhl für jeden u. Regalelementen,Naßzelle, Dusche,2 Waschbecken und einem davon separierten WC),aber man ist ja auch nicht im Urlaub.
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Fischmoni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapie,gesamtes Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Alkohlkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mache es kurz,denn es könnte sonst ein Buch werden.Die Behandlung war für mich ein voller Erfolg und ich kann ohne Alkohol zufrieden leben.Dem gesamten Klinikpersonal gilt mein herzlichster Dank !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!An Frau Dr.Püsche viele Grüße.
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Anni34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das beste war die Aufnahme in der Klinik und das Essen. Nicht zu vergessen die Kommunikation mit den Mitpatienten.
Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Meine Panikataken wurden nicht ernst genommen, ich hatte die Möglichkeit den Igelball zu nehmen, selber im Aufenthaltsraum progressive Muskelentspannung zu machen oder mich mit Medikamenten zufriedenstellen zu lassen.
Dann wurde mir ans Herz gelegt erst eine Paniktherapie zu machen und dann mich um den Alkohol zu kümmern. Ich musste lachen da klar ist dass man nur eine Panikthera machen kann wenn man abstinent ist.
Meine Therapeutin kam mir durchweg unkompetent vor. Ihre Ideen und Lösungsvorschläge waren lächerlich. Auch meine Mitpatienten waren nicht zufrieden mit dieser Therapeutin.
Die Zimmersituation war nicht aushaltbar und es gab nach mehreren Diskussionen auch keine Option in ein anderes Zimmer zu kommen.
Die medizinische Versorgung ist fragwürdig. Schnellabfertigung, damit kann ich ja noch leben aber: Zweimal erlebte ich den Fall das Patienten falsche Tabletten verabreicht wurden. Wie kann sowas passieren???
Ausdem Grund verweigerte ich auch Psychopharmaka, man konnte nicht mal sicher sein die richtigen Tabletten in richtiger Dosis zu bekommen.
Mir wurde von meiner Therapeutin unterstellt noch an meiner Zwangsstörung zu leiden, wofür es a) null Beweise gab und b) keinen Grund mir das aufzudrücken was nicht wahr ist. Ich hab die Welt nicht mehr verstanden. Wie soll ein Vertrauensverhältnis entstehen wenn einem kein Vertrauen entgegen gebracht wird?
In jeder Klinik gibts Strukturen, Regeln und Sanktionen. Das ist in Weinböhla schon sehr streng. Einige verglichen es mit "Knast", oder schlimmer. Das ist das eine, das andere ist das o.g.
Nie wieder!
dummerweise kann nichts an weiteren ausführungen zu dieser meldung gemacht werden - schade, das bei einigen patienten einfach nichts fruchtet. keine weiteren fragen euer ehren!!!
dummerweise kann nichts an weiteren ausführungen zu dieser meldung gemacht werden - schade, das bei einigen patienten einfach nichts fruchtet. keine weiteren fragen euer ehren!!!
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Patienteneindruck 2011
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden (alle Termine nur über Therapeut möglich)
Pro:
schöne waldreiche Gegend
Kontra:
kaum Einkaufmöglichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute, ordentliche und saubere Klinik in waldreicher Gegend.Die Zimmer haben Dusche und werden durch Patienten gereinigt, sowie auch die Gemeinschaftsräume.Für Raucher gibt es im Aussenbereich Raucherinseln.Aktive Freizeitgestaltung ist möglich durch Nutzung von Fahrradverleih, Schwimmhalle, Kegelbahn etc.
Die Therapeuthen sind etwas " gewöhnungsbedürftig ".
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Chr62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles rund um die Klinik
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ehemalige Patientin kann ich diese Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Die Zimmer sind zweckmäßig, die Regeln aus meiner Sicht völlig ok., das Essen sehr abwechslungsreich alles in allem hab ich mich sehr wohlgefühlt. Wenn man die Therapie als Therapie versteht und auch wahrnimmt ist man dort sehr gut aufgehoben. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die mich auf diesem Weg begleitet haben. Insbesondere bei meiner Therapeutin Fr. Dr. Püsche, Hr. Tschirpig (BT), Fr. Neef (AT), der gesamten Physiotherapie sowie meiner Familie, die nie aufgehört hat an mich zu glauben. Für mich war diese Therapie ein voller Erfolg. Ich habe wieder neuen Lebensmut und sehe positiv in die Zukunft. Natürlich war dies der erste (entscheidente) Schritt aber ich glaube ich hab mir ein gutes Fundament geschaffen um darauf aufzubauen. Ich kann nur jedem raten, sich Hilfe zu suchen und diese auch anzunehmen, daß heißt vorallem Mitarbeit ist gefordert, denn Therapeuten sind keine Wunderheiler. Ich wünsche allen viel Erfolg, Kraft und Mut es ist ein Weg der sich lohnt auch wenn es manchmal weh tut, ich denke es gehört einfach dazu. Mein Motto lautet: "Aufgeben ist das Letzte was man sich erlauben darf" in diesem Sinne alles Liebe und herzliche Grüße an meine Gr. 4D.
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schulze_mi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Lage, Personal und der ganze Rest
Kontra:
Handyempfang (soll vlt. so sein)!?!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung der Klinik erfolgte schon, darum kein weiteres Eingehen auf die Therapie als solches. Ich möchte mich aber hiermit auch im Namen meiner Frau öffentlich für das gelungene Wiedersehensfest 2011 bedanken. Dieser Dank gilt all denen, die mit viel Ausdauer, Geduld und auch Liebe versucht haben den ehemaligen Patienten des Heidehofes und deren Angehörigen ein paar schöne Stunden in einem würdigen Rahmen zu ermöglichen. Ein besonderer Dank gilt den beteiligten "aktiven" Patienten, die den Ansturm der über 1 000 Gäste standhielten und einen Teil ihrer Freizeit opferten - ich hoffe sehr, dass Ihr euch dann nächstes Jahr auch "bedienen" lassen könnt. Ein spezieller Gruss nochmal an die Mitglieder der ehem. Gruppe 4a (Fr. Schulz), die im Zeitraum Juli - Oktober 2010 "mitgekämpft" haben... Bleibt gesund! micha
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leb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Konzept stimmt!
Kontra:
Essen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Ehemalige Patientin vom Heidehof, kann ich sagen, dass mir die Therapie viel gebracht hat und ich nach 2 Jahren trocken und vor allem zufrieden mit mir und meinem Leben.
Auch wenn mir die Hausordnung und diverse Regeln zum Zeitunkt der Therapie spanisch vorkamen, so ist mir doch im Nachhinein bewusst, dass das alles zum "Plan" gehörte. Durch diese Erfahrungen weiß ich nun, dass nicht immer alles nach mir gehen kann und man gewisse Dinge einfach aktzeptieren muss.
Die Zimmer waren einfach und zweckmäßig eingerichtet, das Essen fand ich furchtbar, der Handy-Empfang war auch miserabel, aber das kenne ich schon von zu Hause (Manchmal ist es aber auch gut, nicht ständig erreichbar zu sein). Die Freizeitgestaltung war schon etwa schwierig, da die Klinik sehr abseits liegt, aber mit dem Fahrrad kam man gut voran.
Die angebotenen Therapien fand ich sehr hilfreich für die Zeit "danach".
Zum guten Schluss war und bin ich sehr zufrieden mit Allen die mir auf diesem Weg geholfen haben.
Wichtig ist, dass man die Therapie nicht als Urlaub und die Klinik nich als Hotel erwartet. Es ist harte Arbeit sich für diesen Weg zu entscheiden. Aber es lohnt sich!!!
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alfongs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute freizeit Möglichkeiten Arbeitstherapien sind vielseitig
Kontra:
Ärztliche Betreuung war eher mager
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
alles in allen Gute Klinik , Die ersten 14 Tage sind ziemlich fade da es bis dahin noch keinen Ausgang gibt . Wer zum Essen geht sollte Zeit mitbringen. ( lange Schlange )
Schön, dass du einer von den "Durchhaltern" im Heidehof warst. Ja die ersten 14 Tage, die geben einem so richtig zu denken!!! Lange Wartezeiten beim Essen und an der Pillenausgabe muss man ja eh irgendwann in kauf nehmen (Abfertigung in 2 Raten wurde mehrfach vorgeschlagen), Vlt. steckt ja auch ein therapeutischer Zweck dahinter, wer weiss... Ansonsten wünsche ich dir auch "ubekannter Weise" was Alfongs. Es hat alles einen Sinn, auch die bescheidenen Tage im Leben - mir hat der Heidehof sehr geholfen - gut dort gewesen zu sein!
mein weg zur abstinenz
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mh110211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (diabetiker mit kenntnissen sollten ihre messgeräte bei sich führen dürfen ( kein insulin ) mehr ärztl. aufklärungen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gute arbeit mit den therapeuten
Kontra:
therapeuten müssten mehr mit den einzelnen pat . arbeiten / hintergrund --- es sollten auch psychologen anwesend sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr gute lage aber schlechte funkverb.
gute therapeutische arbeit
sehr gutes und reichhaltiges essen
sehr gute wohnbereiche
chaos beim verlassen des frühsports zum frühstück
lange wartezeiten bei med.ausgabe/ speisenannahme
großes dankeschön an therapeutin fr. STUPAK ( 4 B )
D A N K E
Die Ansteherei ist ja nun vorbei und "Lack" abgeplatzt ist auch keiner! Ansonsten alles Gute auf den Weg und vlt. sieht man sich am 25.06.2011 mal. MfG m.
Therapie, die Früchte trägt
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Biene14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es stimmt einfach alles!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Das Angehörigenseminar tat gut und war sehr hilfreich, aber auch hart!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Rund um gut!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Feste Regeln, die jeder einhalten musste. Das ist wichtig im Leben.)
Pro:
Nette und konsequente Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der 3 monatigen Therapie meines Mannes konnte er seine Alkoholsucht besiegen und ist ein völlig anderer Mensch. Er fährt wieder Auto, ist unternehmungslustig und aufgeschlossen. Wir sind glücklicher denn je. Ich danke für die fruchtbringende Therapie.
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schulze_mi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Insulinpflichtige Diabetiker verbringen zuviel Zeit mit Anstehen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ein öffentl. Internetzugang (ggf. kostenpflichtig) zur Erledigung wichtiger Post gehört einfach ins 20. Jahrhundert)
Pro:
Gute Versogung in fast allen Belangen
Kontra:
Keine zeitgemäßen Kommunikationsmöglichkeiten (Familie, Behörden) - schlechter Handyempfang und kein Internet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer sich für den "Heidehof" als Partner zur Erlangung einer suchtmittelfreien Lebensweise entschieden hat, hat schon mal keinen Fehler gemacht. Ruhige Abgeschiedenheit in einer landschaftlich reizvollen, waldreichen Umgebung bilden eine erstklassige Grundlage zur Selbstfindung. Diese war für mich unverzichtbar, um einige wichtige Dinge in meinem Kopf wieder klarzurücken. Die Klinik bietet jedem, der nicht auf "all inclusive" aus ist, genug Möglichkeiten seine therapiefreie Zeit sinnvoll und dem "Hauptanliegen" seines Aufenthaltes entsprechend zu verbringen. Sicher sollte man noch einigermaßen gut zu Fuß sein und in den Sommermonaten macht es sich sehr bezahlt, wenn man kein Fahrradmuffel ist.
Über das "Für" und "Wider" von Hausordnungen und deren strikte Einhaltung kann man denken wie man will - hier wird niemand eingesperrt, oder in seiner Würde verletzt. Alles Andere ist so zu nehmen wie es ist (egal ob es das Kaffeeverbot auf den Zimmern, die nichtgestattete "Eigenversorgung" mit apothekenpflichtigen Arzneimitteln, oder das Rauchen ausschließlich auf den dafür vorgesehenen Plätzen ist... usw).
Die Versorgung ist ausgewogen und für Dauermeckerer ist auch etwas dabei.
Verbesserungswürdig wäre nur die "Ansteherei" (müsste sich organisatorisch einrichten lassen) ggf. Essen in zwei Raten oder Medikamentenausgabe rund um die Uhr. Ein großes Manko ist der schlechte Handyempfang im Klinikgelände (dort ist es sowieso nicht gestattet) und auf den Zimmern (dort ist es gestattet, aber kein Netz). Ein Internetterminal zur Erledigung behördlicher Postumläufe wäre längst zeitgemäß und würde auch die Therapeuten entlasten. Ich möchte mich nochmals beim gesamten Personal des Heidehofs bedanken insbesondere bei Frau. Schulz (Gr. 4A), Herrn Dr. Ludwig, Frau Dr. Lehmann und Frau van der Water. Der "Rest" liegt bei mir - danke nochmals!
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romy6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider können wir bisher nicht viel positives über die behandlung in der suchttherapie widergeben, größtenteils sehr unfreundliches personal, eingeschränkte möglichkeiten zur freizeitgestaltung, schwimmen gehen oder fitnessraum nur im 4er pack möglich, bei besuchen von angehörigen muss man sich zur mittagszeit und abendessen melden, also man hat nicht mal einen tag am wochenende für die familie übrig und das ist auch mit viel schwierigkeiten verbunden, da die klinik weit weg von allen, mitten im wald liegt! wir würden diese klinik nicht wieder wählen, aber nun ist es nicht mehr zu ändern, vielleicht hilft diese ehrliche meinung anderen!
Deine Bewertung ist verständlich, aber es spricht doch einige Unverständnis und enttäuschte Erwartung deiner-/eurerseits aus diesen Worten. Man muss sich im Klaren sein, was im Vordergrund stehen soll, welchen Hauptzweck man mit einer solchen Maßnahme verfolgt. Sicherlich ist man nicht dort, um ausreichend besucht zu werden, oder gemeinsamen Erlebnisausgang zu geniessen. Die Abgeschiedenheit hat auch einen therapeutischen Zweck und das ist nunmal das Wichtigste in einer Suchttherapie. Es gibt sicher Verbesserungswürdiges - immer - und das nicht nur im Heidehof! Diese und gewiss auch andere Kliniken sind was eine ruhige, sachliche und vorallem erfolgversprechende Alkoholentwöhnungsbehandlung betrifft sehr empfehlenswert. Mit anderen Worten "es gibt Schlimmeres" und was das Personal betrifft halte ich mich mit Urteilen zurück, denn diese sind und bleiben meist subjektiv. Soll als Denkanstoss empfunden werden - nicht als Kritik!
wenn ihr angehöriger ein tierfreund ist bzw greenpeace mitglied hätte er lieber nach moritzburg auf den ponyhof gehen sollen ( es ist und bleibt nun mal eine med.einrichtung vielen dank
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12 Wochen Heidehof, die mich veränderten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Heiko2701 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer fast zwölfwöchigen Therapiezeit muss ich sagen, im grossen und ganzen war ich sehr zufrieden, mit allem, was dort für uns getan wurde, was bei Suchtpatienten nicht immer einfach ist. Das gesamte Personal, von der Küchenfrau bis hin zu den Therapeuten und Ärzten war stetig freundlich und sehr hilfsbereit. Mein persönlicher ganz besonderer Dank geht hierbei an HERRN DR. GERTISCH, der sich trotz seines Alters so dermassen für uns Patienten einsetzt, was schon nicht mehr alltäglich ist in dieser Gesellschaft. Dieser Mann hat meinen höchsten Respekt und ihm habe ich sehr viel positives zu verdanken, was mir auch jetzt, nach der Therapiezeit sehr sehr weiterhilft. VIELEN DANK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
recht hast du , alles gute für deine weitere zukunft -- denke daran <<<<<<<<<<< N E I N <<<<<<<<<<<<<<< zu sagen
du wirst deinen weg gehen --
wer bin ich ??? tip 4b
Alles wird, wer im glauben steht, gut!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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nadine93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ich hatte viel Zeit um in meinem Leben nachzuschauen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich rundum Wohlgefühlt. Leider konnte ich nicht an der Kochgruppe teilnehmen. Hatte es mir so gewünscht! Nicht weil ich gern koche, sondern einfach zur selbst bestätigung- das kannst du auch. Bin ein kochmuffel. Aber andere haben sehr viel Spass dabei( gute Lebenszeit )
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Fraessi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ehemalige Patienten vom Heidehof möchten wir Danke sagen an Dr.Gertisch,Hr.Kurth(tischlerei)sowie an die freiwilligen Mitarbeiter die Samstags die Beschäftigungstherapie leiteten.Danke das ich meine heutige
Frau gefunden habe,wir sind jetzt 5 Jahre trocken.Danke für
die einmalige Einladung zum Patienten-treffen
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MV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/09
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr gute Therapie/gutes Therapeutenteam)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnell und unbürokratisch)
Pro:
gute Therapie möglich
Kontra:
--------------------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr gute Betreuung
sehr gute Arbeit der Therapeuten sowie des Klinikteams
die Einrichtung und Freizeitangebote sind tadellos
das Essen ist sehr abwechslungsreich und wohlschmeckend
habe mich sehr gut aufgehoben und gut versorgt gefühlt
1 Kommentar
Hallo. Ich habe eine Frage mein Mann ist jetz zur Zeit vor Ort.
Wie verhält sich denn der Aufenthalt dort.
Da es ja 6 Häuser gibt
Sind alle mit ihren Krankheiten gemischt oder ist da jedes Haus für einer Krankheit zuständig.
Da ich auch gehört habe das die die mit kinder dort sind ein eigens Haus Abteil haben.
LG.