4 Wochen waren wir in der Klinik.Das Team der Physiotherapie,alle Erzieher und Krankenschwestern,Reinigungspersonal und Hausmeister sind nett,zuvorkommend und immer freundlich.leider sieht es da in der Küche ganz anders aus,böse Blicke und respektloses Verhalten ist dort insbesonders bei einer Mitarbeiterin an der Tagesordnung.egal ob Kinder,Betreuer, Besucher alle wurden respektlose behandelt.lieblos war das Essen hingestellt nur wenn der gute Hansi da war war ein Lichtblick da,mit liebe bereitete er die Platten zu für das Essen und er war stets freundlich und respektvoll,jeder hat ihn gern.einfach am Personal in der Küche was ändern und es ist perfekt.

Unser Sohn, 16 Jahre alt, war für 6 Wochen in Behandlung in der Fachklinik "Sonnenhöhe". Kurz gesagt kann man sagen, dass es für unseren Sohn eine durchweg positive Erfahrung war. Abgesehen von den enormen Verbesserungen, die bezüglich seiner Erkrankung der Wirbelsäule erzielt wurden, geht es ihm insgesamt viel besser. Das ganzheitliche Konzept, also nicht nur die Behandlung der eigentlichen körperlichen Erkrankung, sondern das stete Bemühen, das allgemeine Wohlbefinden ( also auch seelische,
das bei körperlichen Erkrankungen auch nicht immer das Beste ist) zu verbessern, haben unserem Sohn sehr gut getan. Jederzeit ansprechbare und stets freundliche und persönliche Betreuung, eine positive Atmosphäre und die Förderung des Gruppenzusammenhalts sind sehr beeindruckend. Im Vergleich zu den Erfahrungen mit einer pfälzischen, hochgelobten Fachklinik im vergangenen Jahr, bei der außer physiotherapeutischen Maßnahmen, nichts passierte, können wir die Fachklinik "Sonnenhöhe" in Bad Elster nur empfehlen.

Ich begleitete als Mutter meine 9 jährige Tochter zu ihrer ersten Skoliose-Reha und kann nach 4 Wochen sagen: es war einfach toll. Die sehr familiäre Atmosphäre, kompetente Ärzte und Therapeuten führen zu tollen Erfolgen. Auch Geschwister, konkret meine 5 jährige Tochter wurden ebenfalls super betreut, wenn man als Mama Therapien begleitete.
Die Unterbringung im Haus Regenbogen erfolgte in familiär eingerichteten und sehr sauberen großen Zimmern. Auch die Verpflegung war abwechslungsreich und Wasser sowie Obst sowie Müsli standen als Zwischenmahlzeit immer bereit. Auch das kreative Freizeitangebot konnte sich sehen lassen.
Alles in allem 4 tolle Wochen mit Reha-Erfolg!

Meine 4-jährige Tochter (mit mir als Begleitung) war Anfang 2017 wegen eines Haltungsschadens durch eine Hüftgelenksentzündung für 4 Wochen zur Reha in der Sonnenhöhe in Bad Elster. Wir hätten nie für möglich gehalten was für extrem gute Ergebnisse hier erzielt werden konnten. Die Therapien sind lösungsorientiert und individuell mit viel Mühe auf jedes Kind angepasst. Die Therapeuten nehmen sich sehr viel Zeit auf die Bedürfnisse und Befindlichkeiten jedes Kindes und in jeder Altersstufe einzugehen. Die Therapieansätze sind zeitgemäß und lassen sich sehr gut zu Hause umsetzen. Es wird immer darauf geachtet einem Therapieformen anzutrainieren die man im Alltag integrieren kann, dabei ist die Qualität der Therapie hervorragend. Das Personal ist sehr hilfsbereit und freundlich. Die kleineren Kinder, welche in Begleitung der Eltern da sind werden in einer separaten Villa untergebracht, getrennt von den größeren Kindern. Hier sollte man erwähnen, dass es die baulichen Umstände nicht immer ermöglichen ein eigenes Bad im Zimmer vorzufinden. Was sich allerdings als nebensächlich herausstellt wenn mann die tollen Ergebnisse der Therapie sieht. Man ist schließlich nicht im Urlaub. Der Umfang der Therapien kann mit den Ärzten abgestimmt werden, falls es einem Kind doch zu viel wird, da das Pensum ganz ordentlich ist.

Also, ich war im Winter da, das heißt das ich nicht viel zum Außengelände sagen kann. Es ist aber trotzdem alles sehr schön und groß gewesen.
Das Wohnhaus, unsere Zimmer waren praktisch und jugendfreundlich eingerichtet, die Therapieräume und der Speisesaal waren toll. Man hat überall Ansprechpartner z.B. die Betreuer, die Therapeuten usw. . Das Essen war auch voll in Ordnung, natürlich ist es nicht so schön wie zu Hause, aber es ist trotzdem voll ok. Was ich auch ganz toll fand, war die Osteopathie.
Ich habe viele neue Freunde kennen lernen dürfen. Wir wollen uns alle genau dort wieder treffen.
Dadurch das dort nur Kinder und Jugendliche sind, fühlt man sich sehr schnell "angekommen", findet Kontakt und fühlt sich wohl.

Eltern:
Wir haben unsere Tochter bereits das 4. Mal zur Reha gebracht (jetzt ist sie 12 Jahre alt) Dieses Jahr war sie das 1.Mal in Bad Elster und nach anfänglichen 2 Nächten war sie stets glücklich am Telefon, alle Abschiede zu Besuchen waren ohne Tränen. Wir waren sicher, sie wird unter den Betreuern immer jemanden finden der sie ernst nimmt und dem sie Sorgen sagen könnte, wenn es welche gegeben hätte.
Unser DANK gilt dem gesamten Team!!!

Ich Antonia, 14 war vier Wochen wegen meiner Skoliose in der Fachklinik Sonnenhöhe. Da ich im Januar angereist bin, kammen alle zur gleichen Zeit an. Dadurch sind wir alle sehr stark zusammengewachsen. Die Physiotherapeuten sind stets bemüht. Sie erklären und zeigen alles sehr genau. Auch die Ärzte haben immer ein offenes Ohr. Die Erzieher sind meist in WG 1 und daher eher selten anzutreffen. Es werden recht wenig Freizeitaktivitäten angeboten vorallem am Wochenende. Die Fahrten nach Plauen alle drei Wochen sind sehr zu empfehlen. Das Essen war morgens und abends in Ordnung, das Mittagessen jedoch ungenießbar. Trotzdem war es eine wunderschöne Zeit in Bad Elster und ich werde die Fachklinik wieder besuchen.

Meine Tochter hat im Zeitraum November/Dezember 2016 4 Wochen die Kureinrichtung besuchen dürfen. Als begleitender Vater war ich zugegen.
Meine Tochter hat Skoliose in einer noch nicht so stark ausgeprägten Form. Die Klinik hat sich nicht auf die Expertise des Heimatarztes verlassen, sondern sich konsequent eine eigene medizinische Meinung erarbeitet. Die medizinische Abteilung hat im Ergebnis ein individuelles Programm erarbeitet.
5Tage/Woche von 6:45 bis ca. 15 Uhr wurde hart mit den Kindern gearbeitet.
Eine wöchentliche Visite hat Zwischenbilanz gezogen und ggf. wurde der Therapieplan angepasst.
Ich möchte ein Hohelied für die Abteilung Physiotherapie singen. Jeder kleine Patient wurde, getragen von hoher Fachkompetenz, individuell oder in Übungsgruppen, je nach Alter und gesundheitlicher Spezifik zusammengefasst,behandelt.
Ich selbst wurde als Begleitperson fachlich intensiv eingewiesen, um die erlernten Übungen zu Hause anleitend fortführen zu können.
Am Ende der 4 Wochen steht ein Verbesserung zu Buche, die ich nicht für möglich gehalten hätte - die "krumme/schiefe" Wirbelsäule hat sich erheblich "aufgerichtet und gerader gemacht".
Das Drumherum: Die Kurschule arbeitet ausgezeichnet und verhindert so größere Schulversäumnisse. Einzelförderung findet auch statt. Meine Tochter hat in den 4 Wochen sogar Ihre Schulleistungen konsolidieren können.
Das Betreuungsteam ist mehrheitlich sehr engagiert und die meisten Erzieher haben ein modernes Berufsverständnis.
Ich konnte beobachten, dass man sich der besonderen sozialen Verpflichtung als evangelische Kindereinrichtung bewusst war und sich ganz stark um Kinder gekümmert hat, die aus sozial benachteiligten Umfeld zur Kur gekommen sind.
Über das Essen kann man sich immer streiten - aber mit einer so dünnen Personaldecke im Küchenbereich kann man keine moderne leichte Küche umsetzen und muss leider sehr häufig auf vorgefertigtes Essen zurückgreifen.
Meine Tochter kommt auf jeden Fall gern wieder, wenn sie darf!!!

Meine Tochter, 17 Jahre alt wollte nie wieder eine Reha machen (vor drei Jahren Sobernheim), nach drei Tagen hat sie aus eigenem Antrieb um eine Verlängerung der Reha gebeten. Ich glaube das sagt alles und wenn am Ende auch noch das positive Ergebnis steht, dann hat man mit dieser Klinik die richtige Wahl getroffen. Die Klinik Sonnenhöhe ist sehr zu empfehlen.

Die Sonnenhöhe ist in mehrere Gebäude unterteilt. Die Physiotherapeuten sind mit Herz bei der Sache und versuchen den Kindern mit gezielten Übungen zu helfen. Ich bewundere die Stärke und die Nerven der Therapeuten.

Oberflächlich sind alle Mitarbeiter nett und freundlich. Sobald man ein Anliegen hat, ist der eine oder andere gerne Überfordert. Leider spürt man sehr schnell die unterschwellige schlechte Stimmung im Team.

Die Beschäftigung der Jugendlichen am Nachmittag ist dann doch anders, als auf der Website angepriesen.

Das Putzteam ist selten einer Meinung und wenn die eine fehlte, war es tatsächlich auch sauber in den Zimmern. Zickiges angepampe muss man sich da dann gefallen lassen.

Der Chef der Klinik hat für alles und jeden ein offenes Ohr und ist sehr sympathisch.

Die Küche ist leider wenig Abwechslungsreich und wenig durchdacht. Kinder die zum abnehmen in der Klinik sind, wird nicht so sehr auf den Teller geguckt, als gedacht. Dafür wird bei Kindern die Normalgewichtig sind, gerne am Essen gemeckert. Da sind dann selbst die normalsten Sachen ein Problem und sorgen für Gesprächsstoff im gesamten Team. Als Begleitung wird man schnell mal abgestempelt und dann auch versucht zu erziehen. Man sollte den Fokus vielleicht tatsächlich auf leckere Ernährung umschwenken. Vielleicht richtet es ein richtiger Küchenchef.

6 Wochen fanden wir mehr als genug. Ob wir wieder kommen, steht in den Sternen. Rein therapeutisch sicherlich jederzeit wieder. Ein dickes Dankeschön allein für die Therapeuten!!

Danke dennoch für die 6 Wochen und weiterhin gutes gelingen.

Ich habe Skoliose, als ich aus Lübeck ( 8 Stunden von bad Elster entfernt anreise hab ich so angst es könnte vielleicht nicht so werden wie ich mir das vorstelle und das alle Betreuer streng sind. Ich bin gerade noch da ( fahre morgen ) und kann einfach nur sagen das diese 4 Wochen die besten waren, alle Therapeuten sind nett ( bis auf eine ) und alle Pfleger und Erzieher sind echt super lieb . Die zimmer hier sind auch so schön hell und bunt. Zum essen kann ich sagen das es eigentlich ( fast) immer super war Herr schmutzler ist einfach der beste Therapeut und ich danke einfach allen für die schome zeit hier, meine Skoliose hat sich außerdem verbessert und ich bin 1, 5 cm gewachsen

Ich war in diesem Jahr bereits zum 2. Mal in dieser Klinik und kann sie absolut weiterempfehlen.
Die Therapien bestehen aus täglichem Ergometerfahren(Fahrradfahren), kleiner Schrothgruppe, großer Schrothgruppe, 2x Selbst Üben, Nordic Walking, sowie Haltungsschule/Rückenschule. Dazu hat man wöchentlich Schwunggymnastik und 2x Schwimmen. Alle 2 Wochen hat man Sport und Spiel, sowie Rhythmik/Koordination. Während des Aufenthaltes hat man die Möglichkeit, an einer Ausflugsfahrt nach Plauen teilzunehmen. Da kann man wunderbar shoppen und etwas Essen gehen.
Alles ist dort wie in einer großen Familie und man wird sofort freundlich aufgenommen.
Nachdem ich anfangs nicht zur Kur wollte, wollte ich zum Schluss gar nicht mehr weg, weil es so schön war! Daher konnte ich es auch gar nicht erwarten, möglichst bald wieder dorthin zu fahren.
Man macht unglaublich tolle Erfahrungen, lernt seine Krankheit besser kennen und es bilden sich sooo viele neue Freundschaften! Langeweile ist dort ein Fremdwort! Nachdem die Therapien vorbei sind, geht man meist zu Edeka, spielt Billard, Tischtennis usw. Das Schöne ist, dass man so lange mit Menschen zusammen ist, die genau dieselben Probleme haben, wie man selber und man von ihnen zu 100% verstanden wird.
Die Therapeuten, die Erzieherinnen und Erzieher, die Schwestern und Pfleger, der Hausmeister, die Ärztin und das Küchenpersonal sind super und machen alle einen hervorragenden Job! In der Schule sorgen die Lehrer dafür, dass man den Stoff von zu Hause bearbeitet und nicht zurückhängt, wenn mach nach Hause kommt.
Ich kann die Klinik absolut weiterempfehlen und freue mich so für alle, die auch diese wunderbaren Erfahrungen machen konnten und können!

Ich bin 15 war sechs Wochen wegen meiner Skoliose und Hohlrundrücken (Korsett) in der Sonnenhöhe Patient. Es war unbeschreiblich wunderbar. Zunächst habe ich unglaublich viel über meinen Körper gelernt und sehr sichtbar verbessert (man entwickelt dort ein besseres Körpergefühl). Für mich begann der Tag um acht und endete um ca. 17.00 (mit schwimmen auch später). Es ist anstrengend, lohnt sich aber so sehr! Medizinisch ist absolut nichts auszusetzen: nicht nur mein Rücken, auch meine Kondition hat sich verbessert (durch das Nordic Walking, Ergometerfahren, Konditraining, Schwimmen....) Sonst hat man kleine und große Schrothgruppen, Selbstüben und Einzelbehandlung (und mehr).
Es gab auch jeden Abend Bastelangebote, einen Ausflug nach Plauen, Spiele auf der WG und generell viel Beschäftigung. Mit den anderen Patienten hat alles einfach total viel Spaß gemacht!
Die Klinikschule ist auch sehr gut (in Mathe habe ich viel mehr als daheim kapiert). Man hat ca. zwei Stunden Schule am Tag. Samstags ist für manche auch noch Schule, sonst gibt es samstags noch schwimmen.
Außerdem gibt es W-Lan. Die Zimmer sind ganz nett (macnhe schöner als andere). Man lebt auf WGs, die grob nach Alter eingeteilt werden.
Das einzig Schlechte war das Essen. Das Mittagessen hat oft nach Fertigessen geschmeckt, und die Lehrküche war auch nur so naja.
Alles in allem: nur zu empfehlen. Auch wenn man anfangs etwas ängstlich ist, wird man schnell in die Gruppe der Patienten integriert. Es ist auch toll, dass die Reha so klein ist; jeder kennt jeden, sogar der Hausmeister ist eine Art Kumpel. Die sechs Wochen waren einer der besten Zeiten meines Lebens (ohne Übertreibung!) Mit genug Motivation ist es wirklich toll!

Es waren alle sehr nett und man wurde gut in die Gruppe der Jugendlichen aufgenommen. Man hat jeden Tag am Abend Angebote. Es gab viele Therapien und ich habe mich schnell wieder verbessert.

Ich hatte zuerst große Zweifel ob diese Reha wirklich das richtige für mich ist, doch wenn man erst mal ankommt fühlt man sich sofort wie Zuhause. Ich habe sechs Wochen auf der Sonnenhöhe verbracht und es war eine sehr schöne und lehrreiche Zeit. Das Personal ist sehr kompetent und freundlich, egal ob Lehrer oder Physiotherapeut. Der Tagesablauf ist zwar sehr vollgepackt aber man lernt wirklich etwas für sich und seine Krankheit. Ich bin wirklich sehr zufrieden und kann die Klinik nur weiterempfehlen. Das einzige was ich nicht so gut fand war das Essen, da es wenig abwechslungsreich war.

Meine elfjährige Tochter war für fünf Wochen in der Fachklinik Sonnenhöhe Bad Elster. Sie hat eine Skoliose und trägt ein Korsett. Ich war für eine Woche als Begleitperson mit dort. Die medizinische Betreuung war sehr gut. Meine Tochter erlernte dort die Schroth Therapie und wurde von erfahrenen Physiotherapeuten betreut. Die Verbesserung war am Ende des Aufenthalts deutlich zu sehen. Die Therapeuten gehen gut auf die jungen Patient_innen ein und beziehen auch die Therapeuten aus der Heimat mit ein. Ein großer Vorteil der Klinik ist die Spezialisierung auf das Krankheitsbild Skoliose und die ausschließliche Behandlung von Kindern und Jugendlichen.
Die Kinder werden in kleinen Wohngruppen sehr gut betreut. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre und auch schlechte Stimmung wird sofort aufgefangen.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen.

Wir waren sehr zufrieden und kommen gern wieder !!!
Meine Tochter (Skoliose, Korsettträgerin)war mit mir als Begleitperson in der "Sonnenhöhe".

Therapie: sehr kompetentes Team von Physiotherapeuten und Ärzten, individuelle Übungspläne, die während des Aufenthalts immer wieder angepasst wurden, freundliche aber konsequente Betreuung in Einzelbehandlung, Schrothgruppen, Schwunggymnstik und Selbstüben, zusätzliche Therapieangebote wie Schwimmen, Nordic Walking, Konditionstraining, Rhythmik und Koordination, Sport und Spiel,wichtig waren auch die Gesprächsgruppen zu Skoliose und Korsett sowie die Lehrküche

Essen: lecker, es wird selbst gekocht

Wohnen: 2 Kinder/Jugendliche in einem Zimmer, es wird darauf geachtet, dass es vom Alter her passt,großer Gemeinschaftsbereich in jeder Wohngruppe, für Mutter und Kind etwas beengt (vor allem durch Gemeinschaftsbad)

Betreuung: sehr freundliche Erzieherinnen und Krankenschwestern/Pfleger,es wurde ja kritisiert, dass die Kinder und Jugendlichen zu sehr sich selbst überlassen sind, aber ich habe diese eher beim Spielen (z.B. Malefiz mit viel Lachen :-), Tischtennis)oder im Waldbad erlebt als beim Nintendospiel, der Fernseher war eher weniger an, oft war auch Ruhe nach einem anstrengenden Therapietag. Anzumerken ist, dass die Kürzung bei Freizeitangeboten wohl eher den Krankenkassen und der Rentenversicherung anzulasten ist, die zwar Geld für Therapien bewilligen, aber jenseits der medizinischen Behandlung nicht gesehen wird, dass Therapieerfolg und -akzeptanz auch davon abhägig sind, wie die Betreuung neben der medizinischen Behandlung gestaltet ist

Schule: 10 Stunden Unterricht pro Woche, individuelle Betreuung und Hilfe, sehr engagierte Lehrer

Allgemein: ein großer Vorteil ist wirklich, dass es eine kleine Klinik und damit die Betreuung und Therapie sehr individuell ist - alle Kinder/Jugendlichen kannte das Personal nach wenigen Tagen mit Namen - und dass die Klinik speziell für Kinder und Jugendliche konzipiert ist

Hallo,leider muß ich dem Erfahrungsbericht vom 2.6.14 voll und ganz zustimmen.Genau so ist es.Unsere Tochter war auch froh als 4 Wochen rum waren.Man muß dazu noch erwähnen das eine Umstrukturierung von Personal stattgefunden hat und vor Mai 2014 wohl andere Verhältnisse herrschten.Da wurde von den Erzieherinnen noch Freizeitangebote gemacht,die jetzt aus Personalmangel nicht mehr möglich sind.Vielleicht regen die Bewertungen ja zum nachdenken an,es wäre Schade wenn ein Rückgang von Anmeldungen wäre nur weil man Geld sparen möchte.Fachlich und Therapeutisch was Skoiolose betrifft waren wir zufrieden.

Große Enttäuschung: Nach den Behandlungen, die meist um 15:00 Uhr enden, sind die Kinder sich komplett selbst überlassen, es gibt keinerlei Freizeitangebote!
Auch an Wochenenden und Feiertagen gibt es kein Programm, d.h. dass die Kinder von morgens bis Abends Nintendo spielen, Fernsehen schauen oder nichts machen.
Es gibt 2 Wohngruppen für jeweils ca. 18 Kinder auf 2 Etagen. Auf jeder Etage ist entweder 1 Erzieher oder 1 Krankenschwester.
Die Therapien finden meist in Gruppen von 8 bis 15 Kindern statt - recht wenig Einzelbehandlungen. Dies ist für Skoliosepatienten in dem Alter sicherlich nicht sinnvoll.
Wir sind sehr enttäuscht von unserem 4 wöchigen Aufenthalt!

Eher unfreiwillig hat unser Sohn (16) seine Reha angetreten - und wollte dann gar nicht nach Hause! Ihm haben die vier Wochen in jeder Hinsicht gut getan. Er hat sich in der überschaubaren Klinik sehr schnell sehr wohl gefühlt, ist begeistert vom Team, hat viel für sich und seinen Körper gelernt und will nächstes Jahr gerne wieder fahren. Ich habe alle Mitarbeiter (von Verwaltung über Therapeuten, Ärztin, Erzieher und Hausmeister!!) als sehr zugewandt erlebt, sowohl menschlich als auch fachlich kompetent, mit viel Verständnis für Jugendliche; alle haben sich aber auch den nötigen Respekt verschafft, damit ihnen keiner auf der Nase tanzt ;-) Die Skoliose hat sich eindrucksvoll verbessert - das Team der Sonnenhöhe hat ihn "aufgerichtet"! Sicherlich hat die Erfahrung, andere Jugendliche mit dem gleichen Krankheitsbild zu erleben, auch dazu beigetragen. Die Gegend und der Ort sind sehr schön, aus Sicht der Jugendlichen natürlich "tote Hose" - ist halt ein Kurort mit entsprechend hohem Durchschnittsalter. Aber der Edeka ist nicht zu weit, Pizza und Eis gibt's auch im Ort, und beim Ausflug nach Plauen kann man auch 'nen Döner haben oder zu McDonalds :-) Zum Schwimmen in eine andere Klinik im Ort zu fahren fand mein Sohn nicht schlimm. Die Freizeitangebote, die er vorher rundheraus abgelehnt hat, hat er in der Gruppe gerne wahrgenommen. Das Essen "schmeckte fast immer gleich" - bedeutet aber nicht "schlecht". Obwohl wir keinen Vergleich haben, weil es die erste Reha war, hoffen wir, dass er wieder nach Bad Elster kann!

Man hat sich dort sehr wohlgefühlt! Alle waren sehr nett und man hatte immer einen Ansprechpatner. Die Therapien und Übungen wurden immer verständlich erklärt und man hat sehr viel gelernt! Die Zimmer sind zwar klein, aber eigentlich auch sehr gemütlich :) Zum Frühstück und zum Abendessen gab es immer ein kleines leckeres Buffet. Beim Mittagessen konnte man immer zwischen 3 Gerichten wählen, manchmal war es etwas gewöhnungsbedürftig! Fast jeden Tag gab es auch Freizeitangebote wie, basteln, etc.

Ich (damals 11 J.) war April 2012 in Bad Elster und echt überrascht von der Klinik. Die beiden Male davor war ich in Bad Sobernheim. An der Klinik gibt es nichts auszusetzen. Natürlich muss man jeden Tag seine Übungen machen und Termine einhalten. Aber man hat auch ziehmlich viel Freizeit. Die Klinikeigenen Schule ist sehr toll, denn ich habe mich sogar verbessert. Die Zimmer bzw. das Wohngebäude sind ziehmlich neu und man fühlt sich wie zu Hause. Es gibt jeden Tag eine Auswahl zwischen drei oder vier Gerichten. Morgens und Abends Buffet. Ich kann euch die Klink nur empfehlen :)

Also ich(13 J.) war Mai/Juli 2012 in Bad Elster. Es gibt nicht viel zu sagen, weil diese Klinik keine Mängel hat. Ich liebe sie einfach nur, so dass ich gleich dieses Jahr noch einen Antrag stellen werde, mit Hoffnung auf diese Klinik. Die Schwestern und Betreuer sind super freundlich und immer offen für einen. Die Zimmer sind super eingerrichtet und auch sehr schön. Ich war dort wegen Skoliose(kurz vorm Korsett) und durch die gute Behandlung der Physiotherapeuten, ist alles viel besser geworden. Ich möchte sagen das dass dort eine meiner schönste Zeit war. Alle die auch zur Kur müssen und nicht wollen,weil es zu lange ist, dann kann ich euch sagen, ich war genauso, zum Schluss war es wunderschön und schon nach drei Tagen wollt ich nicht mehr nach Hause und war 6 Wochen dort. Wenn ihr Fragen zu der Klinik habt oder sonstiges, dann wendet euch an mich.

Im April/Mai 2012 waren mein Sohn und ich als Begleitmutti in der Ev. Fachklinik Sonnenhöhe. Wir hatten einen wunderbaren Aufenthalt und auch wenn der Schwerpunkt der Klinik vielleicht bei Skoliose-Patienten liegt,war ich überrascht wie gut meinem Sohn mit seiner Morbus Perthes Erkrankung geholfen werden konnte!Die Therapeuten sind super nett und gehen auf die Kinder ein. Mein Sohn hat super Fortschritte gemacht und wir sind Allen dort sehr dankbar. Auch die Ärztin und die Erzieher/Schwestern sind ein richtig nettes Team.
Auch erwähnenswert ist die Klinikschule,in der mein Sohn richtig Spaß hatte.
Die Unterkunft und die Umgebung sind wunderschön.
Alles in allem hat es uns sehr gefallen und wir würden jederzeit gerne wieder kommen. Sehr zu empfehlen!!

Hallo meine Tochter, 14 J., sollte wegen Skoliose in die Reha. Vorgeschlagen war dafür Bad Sobernheim die spezielle Schroth Klinik! Wir waren von daher zunächst enttäuscht, bzw. besorgt ob die Behandlung in Bad Elster gut genug sei. Nun inzwischen können wir sagen, dass wir sehr sehr froh darüber sind. Das Behandlungsteam in Bad Elster arbeitet hervorragend, geht sehr gut auf die jungen Patientinnen ein, man kümmert sich dort um die Patientinnen in einem ganz tollen Maß!! Diese Klinik ist speziell auf Kinder und Jugendliche ausgerichtet und bietet neben der sehr guten orthopädischen Behandlung, eben auch eine Schule für die Patienten an. Die Lehrer gehen dort sehr individuell auf die unterschiedlichen Leistungsklassen ein. Ich glaube unsere Tochter hat dort in der Zeit vieles eher aufholen können, statt das sie etwas verpasst hat. Zusätzlich sind immer Erzieherinnen anwesend, die sich um die Freizeit der Patienten kümmern und in allen Belangen den jungen Menschen zur Seite stehen und eine gute Mischung aus Betreuung und Freiraum finden. Gegenüber den anderen bekannten Kliniken, bei denen nach unserem Kenntnisstand die jungen Patienten in einer Klinik für Erwachsene, doch eher eben nur "mit behandelt" werden, stehen die Jungen und Mädchen hier in allen Bereich im Vordergrund und werden sehr gut und ganzheitlich behandelt.
Auch die eigentliche "Skoliose"Behandlung ist aus unserer Sicht wirklich gut verlaufen. Ich möchte mich hier nicht in einen ideologischen "Kleinkrieg" einlassen, wie er zum Teil in einigen Foren bezüglich der "Schroth-Behandlung" zu erkennen ist; ich möchte aber Allen Mut machen sich dort um eine Behandlung zu bemühen. Es lohnt sich!!
Und bevor jetzt der Verdacht aufkommt, es würde sich hierbei um eine verdeckte Werbekampagne für die Klinik durch einen Mitarbeiter handeln, so kann ich sagen, Nein das ist es nicht. Im Gegenteil ich arbeite selbst in einer psychosomatischen Reha-Klinik und kann von daher auch aus dieser Sicht heraus die Leistungen ganz gut beurteilen.