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Exuser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sorry dreckige Kammer als Zimmer!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Morgen, bin gestern in der Suchtklinik angereist. Der Aufnahmetag war mir warten verbunden, was für mich auch sehr selbstverständlich ist.Bekam eine Tasse Wasser und wartete mal 3 std.
Anschliessend kam es dann zur Aufnahme. Das übliche bla bla.
Mir wurde dann mitgeteilt das ich meine Medi nur zum Teil bekomme und auf die Schmerzmiditation verzichten müsste. Wiedersprüchlichi ist das der Hr Dr mir die Medi aushändigen möchte und der Leiter Sch.es verweigert. Kann dieser Mensch beurteilen ob ich ein Schmerzpatient bin, da hat er leider die Falsche berufbezeichnung!
Das Highligt waren dann die Zimmer. Kein Tisch, keine Sitzgelegenheit und der Schrank eine Rumpelkammer. Keine mMöglichkeiten Jacken richtig aufzuhängen. Mir wurde auch nur ein Teil an Kleidung mitgegeben was ich verstehen kann. Bei den Telefonaten habe diesbezüglich ausführlich nachgefragt, ob ich sportsachen mitbringen kann und etc. Wurde immer bejaht und dann zack, lach...hätte ich weniger geschleppt. Nachja...am Telefonat wird dann alles schnell bejaht vom Klinikpersonal und auf einmal ist vieles anders.Ich hatte Lernstoff mitgebracht, dass ich dann auch bekam, mit mühe, da ich dies in meiner Ausbildung benötige. Es gab keine Möglichkeit das sich der Bewohner in ruhe auf sein Zimmer sich zurück ziehen kann. Stattdessen wir im kollektiv abgehangen auf der Couch im duett wird der Tabak konsermiert und die Zeit todgeschlagen bis 20 uhr und anschliessend darf man wieder auf das Zimmer.
Fazit die Reise hätte ich mir sparen können auch all die Anrufe in dieser Einrichtung mit all den Fragen. Der Ärzte bewegeben sich dort im einen Alter von über 70+. Und Die sind leider nicht mehr Zeitgemäß, veralteT, sorry! Verwahrvollzug so bitter klingt das!
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Minigolfer1312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (super Team!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
viel Beschäftigung, Beratung und super Essen! Wasser steht dauerhaft zur Verfügung!
Kontra:
man kann nur 2 Wochen dort bleiben (:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
super kompetentes und immer freundliches Team, perfekt um 2 Wochen lang sein Suchtproblem in den Griff zu bekommen! Ein wunderschöner und erholsamer Ort mit vielen Beschäftigungsmöglichkeiten runden die perfekte Entgiftung ab! Das Essen wird mit soviel Liebe gekocht das man sich direkt wie zuhause fühlt! Danke für alles! L<3
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Spashley666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015 und 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sozialarbeiter, Betreuer, Essen,
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war einmal im September und einmal noch im Januar dort. Und Wittichen war die beste Entscheidung die ich je getroffen habe. Ich wurde verstanden. Mir wurde in allem geholfen, sei es Therapie suchen, beratung und auch bei privaten Problemen war jeder Mitarbeiter gerne bereit sich um mich zu kümmern.
Dass das Essen mega war ist verständlich ;D
Die Betreuer haben sich auch mit mir/uns beschäftigt, wenn wir langeweile hatten.
2 Wochen ohne Handy tat mal richtig gut und ich glaube daran wird keiner sterben.
Mir ging es in meiner Entzugszeit psychisch ziemlich dreckig, aber dank der Hilfe von Wittichen habe ich ein Teil meiner Motivation wieder gefunden. An alle Betreuer. Aber ganz besonderen Dank an eine bestimmte Mitarbeiterin! Danke!!
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NarcoticsAnonymous berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ex User Gruppen waren die Besten, EVER !!
Kontra:
2 Kaffee pro TAG ??
Krankheitsbild:
Drogen-,Alkohol- und Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer clean sein will, muss die totale Niederlage erleben. Es gibt verschiedene Arten, das zu erleben. Nicht jeder muss auf dem Bahnhofsklo schlafen und anschaffen. Ich bin und war immer im Beruf, habe Familie, Kinder und eine normale Wohnsituation. Auf meine alte Weise (alleine) habe ich in unzähligen Versuchen Clean, Trocken und Abstinent zu leben, nicht das gewünschte Ziel erreicht. Also habe ich mich dem, was mir geraten wurde unterworfen... ! Ich war drei mal in Wittichen, habe eine Therapie abgebrochen und die zweite Durchgezogen. Wittichen schuf die Grundlagen für mein NEUES LEBEN, mein NEUES DENKEN! Diese Krankheit ist nicht zu heilen, aber es gibt möglichkeiten, sie zum Stillstand zu bringen. Wenn ich bereit bin zu tun, was notwendig ist. NA (Narcotics Anonymous) ist eine Selbsthilfe Gruppe von den AA abstammend, dort finde ich, was ich für ein dauerhaft cleanes Leben brauche. Aber wenn ich meine `Medizin` - NA - nicht nehme, laufe ich gefahr, wieder zu nehmen.! Nun bin ich 21 Monate Clean, Trocken und Spiele nicht mehr, dank eines tollen Hilfeangebotes, bei dem Wittichen die entscheidende Rolle des AUGENÖFFNERS spielte!!! Ich würde die Klinik jedem empfehlen, der wirklich, ehrlich aufhören will Drogen zu nehmen. -Bereit zu sein- für diesen Schritt ist das wichtigste, das kann nur der Betroffene selbst tun. also Überedet niemanden, zeigt wege auf und versucht kein Druck auszuüben. Druck liess mich nur, MEHR Drogen nehmen...
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dony2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr herzliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Abhängigkeitserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war oft Patient in der fachklinik wittichen, bin immer wieder hin gegangen da ich nie verurteilt wurde. Habe mich immer respektiert gefühlt. Das gesamte Team macht sehr gute Arbeit. Kann die negativen Bewertungen nicht verstehen, schließlich geht es ums entgiften. Ohne die klinik wäre ich heute vielleicht nicht mehr am leben. Ich bin dankbar das ich immer wieder aufgefangen und gestärkt wurde. Heute lebe ich abstinent.
Lasst euch von den negativen Bewertungen nicht abschrecken, wenn ihr den Wunsch habt etwas zu verändern, dann kann ich die Klinik guten Gewissens empfehlen.
Erstmal die positiven Sachen:
Die Mitarbeiter, also die Betreuer die einen durch den Tag begleiten, sind freundlich und kompetent. Ein Herr, ich weiß den Namen leider nicht mehr (um die 30), war immer sehr aufmerksam und hatte sthet´s ein offenes Ohr. Das Essen war auch ok und die Lage natürlich traumhaft.
Soviel dazu.. Jetzt zu den negativen (verbesserungsfähigen?) Sachen:
Die Leitung dieser Einrichtung ist veraltet. Die Ansichts- und Vorgehungsweisen sind nicht die der heutigen Zeit. Anstatt das man sich mit dem Problem Droge auseinander setzt, wird einem VERBOTEN darüber zu kommunizieren. Auf gut deutsch: Verdrängen. Beschäftigen kann man sich aber nur mit Brettspielen oder anderen Patienten - Na und was glauben Sie, über was spricht man in so einer Situation? Bestimmt nicht über die SPD und deren Auswirkung auf den Klimawandel.. Auch die gleich Haltung von "nur" Cannabis abhängigen und z.B. Herion abhängigen ist grausam. Man steckt auch nicht einen Affen in einen Löwenkäfig. Der Arzt kommt einmal die Woche zu einer gemeinsamen Sitzung aller "Insassen". Ich erinnere mich "Hallo, mein Name ist *** und ich rauche Gras.", und es wurde applaudiert.. Dachte erst es sei ein Witz. Der Haus eigene Arzt und Mann der Chefin versteht nichts von seinem Fach, aber verschreibt gerne Medikamente. Sehr hilfreich in einer Entgiftung. Am ersten Tag sagte ich ausdrücklich, das ich schon über 4 Wochen nichts mehr genommen hatte und clean bin - der Drogentest bestätigte das - doch mir wurde trotzdem ein Krampflösendes Medikament verschrieben (zur Vorbeugung) welches schwere Magenkrämpfe zur Folge und Nebenwirkung hatte. Nach wenigen Tagen beendete ich das "Experiment". Lediglich die Distanz zur Realität hilft bei diesem Entzug, aber ein nachhaltenden Erfolg sehe ich durch diese Einrichtung nicht. (Es wird sich auch darüber gefreut das manche Patienten schon jahrelang immer wieder gerne kommen..)
Hey Clean2014! Freut mich, dass es Dir soweit gut geht. Mein Cousin fand es auch beim "ersten Versuch" ganz furchtbar dort. Ich glaub halt, dass man "die Sache" einfach durchziehen muss, wenn man die MPU bestehen möchte. Verstehen tu´ich es allerdings auch nicht warum "Kiffer" und "Drücker" die gleichen Therapien bekommen. Ich hätte auch vermutet, dass die Betreuung von Heroinsüchtigen deutlich intensiver sei....naja. Ich wünsch Dir auf jeden Fall alles Gute, lg, Janda
Bin mal gespannt...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Janda berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Cousin soll in nächster Zeit zur Entgiftung in diese Klinik kommen. Nachdem ich die Erfahrungsberichte von hinten nach vorne gelesen habe, war ich zuerst ziemlich geschockt, aber je weiter man sich dem "Ende" nähert, desto authentischer werden die Berichte. Ich kann mich da nur der Meinung anschließen und sagen: wer geholfen bekommen möchte, dem kann auch geholfen werden. Und wenn die Rahmenbedingungen stimmen (scheint ja auch so zu sein), dann sehe ich für meinen Cousin positiv in die Zukunft, und freue mich, dass er diese Klinik zugewiesen bekommen hat. Ich wünsche allen Exusern viel Erfolg, gute Nerven, eine positive Grundeinstellungen zum Thema Entzug und alles Gute!
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Roxi2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war vom 9-23.10.2014 in dieser Klinik ich kann nur sagen hammer und hammer mit Arbeiter ich bin fast trauig wieder daheim zu sein , das Personal weis genau was es tut , und geben viel rück halt wenn es einem schlecht geht , die Küche ist der Hammer besser wie in resurant, das Küchen Personal auch super nett, wenn ich jemals rückfällig werde ist wittichen meine erste Wahl kümmern sich super um die nach Betreuung , einfach top , genau wie immer oder Tages programm.. Vielen dank das ich bei euch sein darf ... Grüße R.s
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uli97 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1997/98
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hilfe bei allen weiteren vorbereitungen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (der Weg in eine Anschlußbehandlung wird gut vorbereitet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr erfahrene Ärzte im umgang mit Drogenabhängigen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ich konnte natlos in eine Therapie überwechseln)
Pro:
Herzlicher Umgang mit Patienten die wirklich wollen
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogenentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch Zufall auf einer Motorradtour kam ich an Wittichen vorbei und wurde neugierig,dabei bin ich aufdiese Seite gestoßen.Ich war zu erst etwas erstaund, als ich die teilweise doch schlechten Bewertungen gelesen habe. An die guten Bewertungen kann ich mich nur anschließen.
Ich war als Patient 1997/98 mehrfach in der Klinik und bin immer wieder dort hin, da die Betreuung gerade sehr herzlich war. Mittlerweile lebe ich seit 14 Jahren Drogenfrei und nehme auch keinerlei andere Suchtmittel zu mir! Und von Seiten der Exuser kann ich nur sagen, war es für mich sehr hilfreich zu erfahren wie deren Weg in ein Drogenfreies Leben verlaufen ist.Die täglichen Spaziergänge und Gesprächsgruppen sind naklar auf Entzug anstrengend, aber glaubt mir die Abbruchquote wäre noch viel größer wenn es sie nicht geben würde. Rumlümmeln ist pures Gift!
Zurück zu den Exusern, da die sich nicht alles gefallen lassen von einem eher schwierigen Klientel und es mit sicherheit nicht immer einfach haben,daß ist doch klar! ( Wie man in den Wald hinein ruft kommt es auch wieder heraus!)Last euch von schlechten Bewertungen nicht den Mut nehmen der Weg lohnt sich auf jeden Fall!Schlechte Bewertungen kommen fast immer von gescheiterten Patienten.
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Sebas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Betreuer nehmen sich Zeit für Einzelgespräche teilweise basierend auf Eigenerfahrung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Beratung im Hinblick auf weiterführende Maßnahmen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr hilfsbereite und freundliche Verwaltungsangestellte die auch den Familienangehörigen Auskunft über den Gesundheitszustand des Patienten geben.)
Pro:
Das gesamte Betreuungskonzept, fachlich kompetente Betreuer mit großem sozialen Fachwissen
Kontra:
Krankheitsbild:
THC Konsum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte gerne auf die schon abgegebenen Kommentare eingehen:
Meiner Meinung nach sind die negativen Kommentare entstanden von Personen, die sich entweder nicht an die Regeln gehalten haben und dadurch die Klinik verlassen mussten oder haben eigenständig die Entgiftung abgebrochen. Die Darstellungen entsprechen definitiv nicht der Realität!!!!
Ich als Patient, der heute entlassen wurde würde jedem der entgiften möchte ohne wenn und aber die Fachklinik Wittichen empfehlen!!!!!!
Nicht nur der Entgiftung wegen, sondern auch wegen der sehr guten seelisch-psychischen Gesprächen mit den Berteuern. Diese haben mir persönlich einen neuen Lebensweg aufgezeigt.
- Betreuer sind teilweise Ex-User und greifen somit auf eigene Erfahrungen zurück und sind somit die besten Ratgeber.
- Strukturierter Tagesablauf mit Gruppengesprächen, Spaziergängen, Sport, medizinischen Anwendungen wie z.B. Massagen, Fango, Akkupunktur und Leberwickel.
- Ebenso möchte ich das Essensangebot, das aus drei Mahlzeiten und einem Nachmittag Kaffee bestand sehr positiv hervorheben. Das Essen was einfach Spitze!!!
- Sehr Positiv fand ich, dass man wenig Medienzugang hatte und man sich dadurch auf sich selbst konzentrieren konnte.
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ds2187 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Leberwickel, Betreuer mit Atemalkohol
Krankheitsbild:
Drogenentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wie in vorherigen Einträgen geschildert, Fachklinik ? Das einzige "fachliche" sind die Titel der Ärzte und Sozialpädagogen !
Ich wurde belogen mit meinem Antrag auf anschließende Therapie (am letzten Tag erfuhr ich, dass ich bei meiner Klinik in Schielberg nicht angemeldet wurde) Mein Antrag wurde langsam und zu spät bei der Dt. Rentenversicherung eingereicht, trotzdem wollte man mich länger als 14 Tage dort behalten (die Gelder der Krankenkasse werden bis aufs äußerste ausgequetscht) Patienten wurden mit "verpiss dich doch" oder "halt deine Fresse" beschimpft ! Die EX-User dort, sehen nach wie vor aus als wären Sie Teil der Szene, so verhalten sie sich auch. Betreuer laufen dort in der Nachtschicht mit ALKOHOLFAHNE rum und stressen unnötiger Weise ruhige Patienten an. Ich habe die 14 Tage zwar durchgehalten, war aber oft dem Abbruch nahe, die Abbruchquote war auch relativ hoch, fast jeden Tag ist ein Patient gegangen. (Manche sogar lieber in den Knast, statt dort unmenschlich behandelt zu werden.)
Die Machtposition der Betreuer den "Junkies" gegenüber wird regelrecht ausgenutzt !! Das einzig positive war wirklich das Essen, welches jeden Tag frisch zubereitet wurde. (TRAURIG!)
Die Spaziergänge werden von den meist älteren Damen, welche nach paar Metern bereits "pumpen" geleitet, d.h. immer derselbe Weg ohne Abwechslung. Ansonsten ist man dort die meiste Zeit auf sich gestellt, wer sich aus der Gruppe raushält und für sich seine Zeit verbringen möchte, wird mit lachhaften Dingen bestraft ! ICH WÜRDE JEDEM ABRATEN, DER EINE AUSBILDUNG UND EINEN SCHULABSCHLUSS HAT DORT ZU ENTGIFTEN, selbst Zeitungen werden nicht ausgeteilt wenn nur ein Bericht über Drogen zu lesen ist. ALLES IN ALLEM, EINE ABSOLUT UNNÖTIGE INSTITUTION AUF KOSTEN DER STEUERZAHLER !
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Jonni18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Leberwickel
Kontra:
Exuser
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zum ersten mal in wittichen gewesen und auch zum letztem mal.
Alles was man mitbringt wird einem weggenommen sogar die zahnbürste,
die machen das so das man dort alles kaufen muss und das zu überteuerten preisen.
Ahja nicht einmal Geld kann man haben. Und das beste ist das man gleich am nächsten Tag mit Entzug putzen muss und swar die ganze Klinik zusammen.
Die Ärzte sind der letzte schrei die haben kein Plan von irgend etwas.
Ich wurde vor die Tür gesetzt weil ich zu meinem Sohn wollte und nicht einmal telefonieren konnte ich.
Musste erstmal Sechs Kilometer laufen durch den Wald bis ich endlich nach Schenkenzell zur S-bahn kam.
Leute geht dort nicht hin.
wenn man sich menschlich verhält, wird man menschlich behandelt. Es ist eine psychiatrische Einrichtung zur Entgiftung, da gibt es keinerlei unkontrollierte Kontakte nach Aussen. Mit meinen Kindern durfte ich einmal die Woche telefonieren!!! Klar darf man nicht raus... Mann oh mann, solche Ansichten gehören verboten
Nie wieder Wittichen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lile berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Haben immer Platz frei
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Entgiftung ist das Schlimmste was einem passieren kann.
Ganzen Tag tut man abhängen (gammeln). Man wird kaum Beschäftigt. Diese Entgiftung ist was für Cannabis, LSD, Speed, etwas Alkohol, Party Drogen Konsumenten. Lauter kleine Kinder, als Opiat abhängiger kommt man sich echt blöd vor. Sehr Strenge (meistens blöde Regeln), Kaffee Beschränkt, für Frauen keine Kosmetika! Und das Schlimmste ist. Sehr sehr Langweilig. Ich war auf 7 Entgiftungen und das war der Schlimmste. Man wird bei der Aufnahme alleine gelassen und muss selber nach allem suchen. Ärzte sehr unerfahren. Also bei Abbruch durfte ich nicht Anrufen um abgeholt zu werden, Handy hat dort innerhalb von 8 km keinen Empfang. Die haben mich im Regen vor die Tür gesetzt und ich müsste 5 km laufen bis ich bei jemanden geklingelt habe und Telefonieren dürfte und das als Frau. Also Leute zieht euch das nicht rein, außer ihr steht auf sowas!
1 Kommentar
liebe Leser/Nutzer
kann mir bitte jemand sagen, warum es keine aktuellen Bewertungen gibt? freue mich über eine info, lieben Dank