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Wombat1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Überbelastung der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr beeindruckt von dem Engagement und Freundlichkeit der Mitarbeiter/innen.Trotz Personalmangel und einer 110%igen Auslastung waren alle bemüht,es den Patienten gut gehen zu lassen.Manche Patienten denken,dass ihr Aufenthalt mit einem Hotelbesuch und dem dazugehörigen Luxus gleichzusetzen ist.Dem ist nicht so.
Ich bin jedenfalls jeder und jedem Mitarbeiter dankbar für deren Hilfe und Freundlichkeit.Würde mir wünschen,dass auch andere Patienten diese Arbeit mehr zu schätzen und respektieren würden.Ich kann dieses Krankenhaus jedenfalls aus meiner persönlichen Erfahrung wirklich empfehlen und möchte mich bei allen noch einmal sehr herzlich bedanken.
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G.S.8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlachthaus
Krankheitsbild:
Vulvakrebs, Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Krebspatientin. Kam ins FEK um zu sehen was man noch machen kann. Bei Frau Dr. Jahn bin ich gelandet. Schon allein wenn die Ärztin fragt, was machen wir den jetzt, und der Patient kann das doch nicht entscheiden.
Man wollte mir mit aller Gewalt eine Biopsie nehmen ohne Betäubung. Örtliche Betäubung hilft nicht, daß sagte ich auch, aber man glaubte mir nicht. Dann hat man noch eine halbe Flasche Eisspray drauf gespüht, half auch nicht. Die Schmerzen waren so unerträglich. Dann gab sie auf, auf mein drängen hin.
Es ist so unmenschlich im FEK, ich kam mir vor wie ein "stück Dreck".
Das FEK ist das reinste Schlachthaus.
Ich war Ende September dort, nun haben wir Ende November, aber Bericht, habe ich bis heute nicht.
Nach dem ich schon ein paar mal angerufen habe, wo der Bericht bleibt, heisst Frau Doktor hat es auf dem Schirm.
Mein Arzt, kann mich nicht weiter behandeln, da dieser fehlt.
Und dann wir man in diesem Krankenhaus auch noch sexuell belästigt, aber beschweren kannste dich nirgends.
Sowas soll ein Lehrkrankenhaus sein, sehr schlechtes Vorbild
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Anonym214 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schlechte Behandlung durch einen Doktor)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Schwestern sehr lieb. Die meisten Doktoren auch sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Meinem Kind geht's sehr viel besser)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Großteil der Doktoren+ alle Schwestern sehr liebe vol und freundlich. Geben Hilfe Stellung.
Kontra:
Manche Doktoren urteilen sehr schnell und lassen es einen auch spüren.
Krankheitsbild:
Kind krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte kümmern sich gut um die Kinder. Angehörige wie Vater werden behandelt als können sie nix oder als würden sie schlechter einfluss obwohl man 24/7 mit im Krankenhaus ist( von einem Doktor).Es wird von Manchen Doktoren sehr schnell verurteilt! Im negativen Sinne. Die Schwestern sind alle sehr lieb und fürsorglich, ich war sehr zufrieden mit den Schwestern.
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Heinz132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kaputte Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einer Woche hatte ich eine Hüftoperation.Von Anfang bis Ende eine ganz tolle Betreuung. Ein großes Dankeschön an das Team der Station D31. Und ein noch größeres Dankeschön an Dr.Lorber, der mich operiert hat. Ein großartiger, sehr symphatischer Chirurg.Nach der OP war ich völlig schmerzfrei und brauchte weder Krücken noch sonstige Gehhilfen. Vielen Dank dafür
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Alucard1431 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super Team)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Schnell und auf den Punkt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Soweit ich es beurteilen kann, sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unkompliziert, schnell und zielführend)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Völlig in Ordnung für Patienten. Die Ausstattung sollte das Personal besser beurteilen können.)
Pro:
Die Herzlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gallenblasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Vorgespräch bis zur Entlassung nach der OP waren alle Mitarbeiter des FEK stets freundlich, hilfsbereit und gut gelaunt. Ich habe mich sehr gut beraten, behandelt und aufgehoben gefühlt. An der Stelle an das gesamte Team ein großes Dankeschön.
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Mary0465 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Kompetenz, super freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit vielen Jahren Erfahrung in der Endoskopie/Gastroenterologie, möchte ich auch mal meine Bewertung abgeben...Die Untersuchungsbereiche werden hier leider nie bewertet.
Ich kann nur sagen, dass das Personal der Endoskopie super nett ist, fachlich kompetent , es meist pünktlich in die Untersuchung ging . Ich habe nur den leitenden Oberarzt kennengelernt dort, diesen kann ich nur weiterempfehlen.
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Antje242 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multifaktorielle Mobilitätsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein grosses Dankeschön an die Tagesklinik Geriatrie.
Von der freundlichen Aufnahme über die kompetente Betreuung bis zur liebevollen Entlassung.
Eine telefonische Erreichbarkeit war stets gegeben.
Eine super Betreuung von Frau Dr. Fiola.
Ich kann die Tagesklinik nur empfehlen.
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Björn56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal war in der Betreuung immer da, wenn man es brauchte.
Kontra:
gefühlte Personaldecke eher dünn
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente, ehrliche Patientenaufklärung, Diagnose und Therapie auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Technik. Betreuung durch das Personal gut.
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BTh2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelkörperbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag im Dezember 2023 2 Wochen im FEK nach einem frischen Wirbelkörper-Bruch. Der ganze Aufenthalt war eine einzige Katastrophe. Sie lag in einem schäbigen 5-Bett-Zimmer u.a. mit einer verwirrten Person und mit nur einer Toilette. Sie kam nicht zur Ruhe und bekam keine Unterstützung, z.B. beim Waschen. Ansonsten war das Pflegepersonal sehr nett. Die Ärzte waren zwar bemüht, haben aber nur eine Verschlechterung ihres Zustandes erreicht. Sie bekam so viele Opiate, dass sie halluzinierte und vor Übelkeit eine Woche lang fast nichts essen konnte. Dann bekam sie noch Corona und eine Lungenentzündung. Ich dachte, sie würde dort sterben und durfte nicht zu ihr.
Erst in der Anschlussheilbehandlung in Bad Bramstedt hat sie sich wieder erholt. Dieses Krankenhaus war für meine Mutter ein Horrortrip!
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Max632 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich bin Angehöriger Bericht meines Bruders)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich bin Angehöriger Bericht meines Bruders)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich bin Angehöriger Bericht meines Bruders)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Angehöriger Bericht meines Bruders)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles läuft in geordneten Bahnen)
Pro:
Ärzte professionell Schwestern und Pfleger freundlich und sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
MS Trigeminus-Neuralgie Blaseninfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen!!! Mein Bruder ist dort in Behandlung und man konnte sehr professionell helfen.Schwestern sind super lieb und professionell.
Die Anmeldung war höflich und freundlich.
Ich würde dieses KH immer empfehlen und auch als Patient dort hingehen.
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ps303 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ab Donnerstagabend bis Montag nach einem Sturz
über die Notaufnahme 5 Tage stationär auf der 43.
alles in allem, sehr gute und sehr freundliche Begrüßung und Behandlung in der Notaufnahme sehr gute ärztliche und pflegerische Behandlung auf der Station 43.
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Fr.S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Zimmer roch sehr unangenehm)
Pro:
Sehr engagierte Physiotherapeuten
Kontra:
Arzt fast schon unhöflich
Krankheitsbild:
Neurologische Abklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist hoffnungslos überlastet,so dass ich auf einer anderen Station untergebracht wurde,
nachdem ich 6 Stunden in der Notaufnahme war. Es sind in den nächsten Tagen reichlich Untersuchungen erfolgt, was grundsätzlich gut ist, eine vernünftige Besprechung ist allerdings nicht erfolgt. Dadurch, daß ich auf einer anderen Station war, ist auch keine tägliche Visite erfolgt. Am Entlassungstag habe ich 6 Stunden auf den Bericht gewartet. Bei jeder Nachfrage hieß es der Bericht sei noch nicht freigegeben, es hat sich aber auch niemanden veranlasst gefühlt nachzufragen. Eine Schwester stellte fest, dass es nicht ihre Zuständigkeit sei....Nach 6 Stunden hat sich dann doch jemand erbarmt und stellte fest "das haben wir übersehen".. Das spricht leider überhaupt nicht für die Klinik. Medizinisch sicherlich gut, im Umgang mit dem Patienten eher grenzwertig. Zumindest für mich, weil ich ja zwar auf der Station war aber wie die Schwester feststellte "nicht ihre Zuständigkeit".
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BeatriceK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Planung,Betreuung der ganzen Behandlung wurde von Diagnose bis Operation sehr gut gemacht. Ich kann das FEK fuer Brustkrebs Behandlungen sehr empfehlen.
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Kay8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter, 5jahre alt, von der Kinderklinik zur Notaufnahme geschickt worden. Sie hatte im Oberarm Schmerzen nach einem Reitunfall. Wir waren um ca 19 Uhr eingetroffen und mussten über 5 Stunden warten. Irgendwie klappt es dort nicht, obwohl das Krankenhaus dafür Qualifiziert ist. Traurige Sache. Werder in Zukunft den weiteren Weg nach Lübeck machen in die Kinderklinik.
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Joachim753 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 16.10.2023 bis zum 27.10.2023 stationär im FEK . Am 16.10.2023 wurde ich von dem Ärzteteam der Urologie nach dem Da Vinci System (Roboter unterstützt) operiert.Ich danke dem Operationsteam (Oberarzt,Assistentsarzt,Narkoseärztin) für den gut gelungenen Verlauf.Meinem ebenfalls herzlichen Dank für die wirklich tolle einfühlsame Pflege und Zuwendung,die immer aufmunternden Worte,Lächeln während meines Aufenthaltes auf der Urologischen Station B21 . Ebenso natürlich den Damen und Herren vom Catering Service und Reinigungsdienst.Nicht zu vergessen die ausgezeichnete Verpflegung aus der Küche.
Das bewirkte in einer für mich schweren Zeit und unter sehr ungewohnten Bedingungen,Situationen und Umständen wirklich Wunder. Dafür ihnen allen ein großes Lob und nochmals ein Dankeschön
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PferdiWurst berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur widerlich dieses Krankenhaus oder/wie Sanatorium? Mutter kam am 02.09. wegen akuter Bauchschmerzen in die Notaufnahme/Intensivstation B.
Also Gestern nach 39 Tagen wurde Sie aus Station A entlassen. Die Erfahrungen die ich gemacht habe sind. Ihre Zahnprothese ist abhanden gekommen, ich vermute entwendet oder geklaut, kein engagement seitens des FEK bzw. mir irgendwie behilflich zu sein sie wiederzufinden. Ich muss vom Medikamentenmissbrauch berichten, weil gefühlt hätte meine Mutter nach 2 Tagen entlassen werden können und sie vermutlich immer wieder sediert wurde, nach recherchen fand ich dies heraus. Keiner konnte mir auf die Emotionslosen Phasen meiner Mutter Antworten. Ich berichte von zwei stürzen vermutlich unter starken Medikamenten. Jetzt ist Sie zuhaus bekam heut Morgen ihre mitgelieferten Medikamente und alles beginnt von vorne. KRIPO
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Keineahnung22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Baby Station war super
Kontra:
Kreißsaal war schlecht
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Erfahrung im Kreißsaal in fek war nicht die beste und tollste ich hatte eine Ärztin und eine Hebamme
Die ich nicht noch Mal wählen würde
Ich gehe nicht auf Details ein weil ich andere werde Mutter keine Angst machen möchte. Es gibt auch tolle Hebammen da vielleicht zwei Stück
Mehr aber auch nicht
Ich würde nach meiner Erfahrung das nächste Mal ein anderes KH wählen
Die Wochenbett Station war Hölle für mich ich bin auf eigenen Wunsch nach Hause. Weil es nicht zum aushalten war
Die Baby Station da hin gehen war das tollste und das schönste was es da gibt ganz viele liebe und nette Schwestern und Ärzte die mit Rat und Tat zu Seite stehen.
Die ein ganz großes Lob verdient haben
Krankenhaus verweigert Herausgabe von Behandlungsunterlagen
Unfallchirurgie
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Heika37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ombudsmann
Kontra:
Unfallchirurgie, der leitende Oberarzt der Unfallchirurgie , Sekretäriat Unfallchirurgie
Krankheitsbild:
Katzenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik verweigert die Herausgabe trotz mehrfacher Anforderung von OP Unterlagen sowie dem dazugehörigen OP Protokoll, welche dem Patienten rechtlich zustehen. Sowohl der Anwalt des leitenden Oberarztes der Unfallchirurgie als auch die Sekretärin der Unfallchirurgie ignorieren gekonnt die Anforderung, dem Ombudsmann ist nicht vorzuwerfen, dieser hat es an die Unfallchirurgie weitergegeben, trotzdem wird es gekonnt ignoriert. Ein Rechtsstreit wird so provoziert
Das Krankenhaus hält es anscheinend für sehr nötig meine Bewertungen löschen zulassen obwohl sie der Wahrheit entsprechen und diese schon fast zwei Jahre hier bei Klinikbewertung drin stehen und manipulieren so das Bewertungsergebnis. Ich wurde am 25.07.21 als Notfall eingeliefert mit schwerer Sprunggelenksfraktur, da ich Streitigkeiten mit dem derzeitigen leitenden Oberarzt in der dortigen Unfallchirurgie hatte,zwecks einer vorher schlechten Behandlung im Jahr 2019 ein sehr unfreundlicher und unkompetenter Arzt. Bei meiner Einlieferung wurde ich gegen meinen Willen und ohne Grund sediert, dann ohne Absprache mit mir und meinen Verwandten und ohne diese zu informieren in ein anderes Krankenhaus verlegt. Eine Behandlung hat nicht stattgefunden und eine offene Fraktur wurde trotz Hinweis des Notarztes nicht erkannt. Die Behandlung konnte erst Zeit verzögert stattfinden. Ausreden wie keine OP- Kapazitäten wurden für die Verlegung vorgeschoben,letztendlich lag es an den Streitigkeiten mit dem jetzigen leitenden Oberarzt der Unfallchirurgie( kann man unter Google FEK unser Team einsehen). Aus Machtgehabe wurde mir dann auch noch in der nach behandelnden Praxis in der das FEK Teilhaber ist und schon eine 1 monatige Behandlung stattgefunden hatte ( MVZ Lehmann ) ein Hausverbot erteilt, weil diese meine ambulante Metallentfernung im Sprunggelenk im FEK vornehmen wollten( die führen dort in den OP Räumen ihre OPs durch). Als das FEK darauf aufmerksam wurde, erhielt ich dann plötzlich auch dort Hausverbot , Antreiber dafür das FEK nicht das MVZ Lehmann. Die Metallentfernung konnte somit nicht vor Ort stattfinden und ich musste mir eine andere Klinik dafür suchen. In dem Zustand eine zusätzliche Belastung sowohl für mich(seelischer Stress kann den Heilungsprozess auch behindern) und für meine Verwandtschaft. Im Oktober 2021 würde mir dann auch ein Hausverbot für Notfälle durch das FEK erteilt, was sie in einem Klageverfahren wieder zurücknehmen mussten, später versuchten sie sich raus zureden, das es sich da um einen Schreibfehler gehandelt hat. Ich habe mich jetzt schon so oft mit den Herrschaften vor dem Gericht angelegt, dort schein das FEK Neumünster nette Unterstützer zuhaben. Widersprüche gegen Urteile lohnen sich aber. Aber Leute schreibt lieber eine öffentliche Bewertung wenn ihr Probleme mit diesem Krankenhaus habt, auch das wirkt. Sonst muss man einen sehr langen Atem haben.
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Pinky6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ohne worte
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Fek ist das allerletzte Krankenhaus, wenn man es überhaupt ein Krankenhaus nennen kann, es kann nicht sein das man schwanger in der 16 woche mit Blutungen da ankommt, und nach 4 stunden keiner in der Lage ist eine Untersuchung durchzuführen. Es kann doch nicht angehen das es in diesem scheiß Haus nur einen Gynäkologe gibt das kann mir doch keiner erzählen. Es ist ein Unding das man unbehandelt tatsächlich nach fast 4 stunden Wartezeit wieder nach hause gehen muss um später zu zu seinem Gynäkologen gehen zu können, mit der Hoffnung einer Untersuchung. Das Fek ist schon immer schlimm gewesen und nun ist es das allerletzte Krankenhaus überhaupt.
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Manni23000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sind unheimlich bemüht
Kontra:
Schwierige Koordination durch den Umbau bedingt
Krankheitsbild:
Darmop
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 9.3.23 bis zum 26. 3. 23 in der Klinik zur Behandlung. Ich kann nur gutes über die Ärzte, Krankenschwestern und pfleger berichten. Die Behandlung war zwar langwierig aber immer den Umständen entsprechend. Vielen Dank dem tollen Team.
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Uta1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr umsichtige und kompetente Betreuung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war rundum zufrieden mit meiner Betreuung und Versorgung während meines Aufenthaltes im FEK.
Hier möchte ich keine Berufsgruppe ausgrenzen . Ich würde dieses Haus jederzeit weiterempfehlen.
Danke
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Traurigkeit777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022-2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das sich nichts Ändert
Krankheitsbild:
Fraktur einer Extremität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier im Auftrag eines Freundes (75). Seine Frau lag Mitte Dezember bis Anfang Januar auf der D32. Während des gesamten Aufenthaltes haben wir sehr viel telefoniert. Und es war immer was. Ihm wurde erzählt, daß seine Frau nach dem Aufenthalt in die Kurzzeitpflege verlegt werden soll. Mit Tag und in welche Klinik. Später wurde behauptet es wäre nie die Rede davon gewesen. Aber sowas denkt man sich doch nicht aus. Er erzählte mir sofort am Telefon davon. Meine Freundin lag 19 Tage in der Klinik. Sie wurde dann am 19 Tag nach Hause entlassen mit einer Braunüle im Arm, mit den Fäden, die laut Entlassungsbrief zwischen dem 12-14 post OP- Tage entfernt werden müssen. Stattdessen dürfte der Hausarzt dann nach 28 Tagen die Fäden ziehen. Wo sich jeder vorstellen kann wie schwierig das ist.
Ganz ehrlich ??? Ich frage mich wie kann man einen objektiven Entlassungsbericht schreiben wenn so etwas passiert. Ich bin Krankenschwester erschrocken, wie so etwas sein kann.
Selbst bei Personal Mangel darf sowas nicht passieren.
Zudem sollte nach 3 Wochen eine RÖ-Kontrolle laufen. Sie glauben doch wohl nicht, daß das FEK es noch vor Entlassung gemacht hat. Nein darum wird sich dann draußen gekümmert. Wo es ja so leicht ist. Die Kontrolle soll demnächst erfolgen.
Selbst meine Schwiegtochter durfte Anfang des Jahres in die Klinik. Sie ist aufgenommen worden und hat sich ein paar Stunden später entlassen lassen. Sie lag in einem Bett wo alles Blut zu sehen war.
Ich finde es sowas von traurig, daß es immer wieder solche Beschwerden gibt. Natürlich haben die Kollegen und Ärzte viel zu tun. Aber so etwas sollte es nicht geben. Ich weiß sehr viel Krankenschwester/-pfleger leisten tolle Arbeit. Danke dafür. Aber leider gibt es immer wieder solche Fälle und es ist die Aufgabe der Klinik da was zu ändern.
Aber leider sind die Prioritäten andere.
Leider steht nicht der Patient an erster Stelle sondern des GELD.
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KarinaG.22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Barrett Ösophagus
Erfahrungsbericht:
Gerade wollte ich meine Bewertung hier abgeben nach meinem gestrigen Besuch. Da fällt mir auf, dass es doch eigentlich eine Frechheit ist, dass Patient*innen hier wiederholt die Möglichkeit haben, 0 Punkte zu vergeben. Das grenzt ja schon an Rufschädigung und kann man mit nur einer guten Bewertung gar nicht auffangen. Schade eigentlich, ich wünschte mir, dass viel mehr Gutes hier auftaucht und bin schokiert (... das kommt von Schokolade ;-). Ich bin jedenfalls rundum zufrieden. Alles greift hier ineinander und ich fühlte mich zum wiederholten Male sehr gut aufgehoben, gut behandelt und versorgt. Freundliche, fachlich kompetente Mitarbeiter. Weiter so, ihr seid Klasse ! Auch das Vorgespräch war wieder einmal super- nett, empathisch und kompetent. Ich war schon einmal 2017 stationär dort und kann diesbezüglich auch Nichts bemängeln. Es kann halt nur ein(e) Pfleger(in) herbeieilen, wenn auch Eine(r) da ist. Alle geben hier wirklich nur Ihr Bestes und tun, was in Ihren schwachen Kräften steht. Der Eingangsbereich glich diesmal einer "Festung" und es war sehr lustig, die Eingangskontrolle zu beobachten. Aber auch dies ist notwendig, denn: Ja, das Virus gibt es wirklich ! Und sollte morgen mal die Hygiene zum Kontrollieren vorbeikommen, würden die Nichts finden, Alles war vorbildlich.
Wenn die gleiche Abteilung , und die gleichen Ärzte leitender Oberarzt und Oberärztin der Unfallchirurgie, alle bei Google unter FEK Neumünster Unfallchirurgie "das Team" zufinden, immer wieder Fehler machen, ist das kein Rufmord, da es Tatsachen sind. Und ich denke nicht das man so etwas hinter Berg halten sollte. Kann sein das andere Abteilungen dort gute Arbeit leisten, die Unfallchirurgie insbesondere die beiden Ärzte nicht.Gleiches gilt für die Geschäftsleitung und die Unternehmenskommunikation.
Aber ich könnte noch etwas zu der netten Unfallchirurgie sagen, meine ehemalige Nachbarin wurde dort letzten Monat aufgrund eines Trümmerbruchs in der Hand operiert. Sie sollte eine Plexusanäthiesie bekommen, weil es risikoärmer ist. Bei solchen Regionalanästhesien wird bevor der erste Schnitt gesetzt wird, nochmal geprüft ob man auch wirklich nichts merkt, normalerweise. Also der Herr der mich damals damit operiert hat, hat es auch nicht erfragt im FEK, jetzt leitender Oberarzt . Der Chefarzt der die Dame operiert hat, hat es auch nicht erfragt, es wurde einfach der Schnitt gesetzt, was die Dame vollauf merkte , anfing zuschreien vor Schmerzen, worauf alle im Op erstmal in Panik gerieten und sie dann eine Vollnarkose bekam. Unverantwortlich so ein Verhalten. Ein Titel den der Arzt trägt, ob leitender Oberarzt oder Chefarzt sagt nicht aus, das man dort auch eine gute Qualität bekommt. Ein junger Arzt kann wesentlich motivierter, einfühlsamer und engagierter sein ein gutes OP Ergebnis zubekommen und dem Patienten mehr Empathie gegenüber zeigen. FEK Neumünster halt
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St.Saß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte jeden Tag da
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 04.11.2022 - 07.11.2022 im FEK Neumünster. 100% für die Neurochirurgie. Ich würde sie jedem weiter empfehlen. Ich lag übers Wochenende, jeden Tag war ein Arzt zur Visite da, was bei meiner Bettnachbarin, andere Abteilung nicht der Fall war, da war nicht ein Arzt am Wochenende. Egal welcher Arzt bei den Neurochirurgen, alle Top. Besonders mein Arzt, kam am Freitag spät Nachmittag noch Mal rein um zu gucken wie es mir geht. Und das war bei der ersten OP auch schon so. Würde mich nie woanders an der Wirbelsäule operieren lassen. 100% Vertrauen. Danke schön!!!
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HelB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Lag diesmal im Neubau)
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Autoimmune Erkrankungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war das dritte Mal stationär im FEK, das ich immer wieder wählen würde , trotz weiter Anreise. Durchweg traf ich auf kompetente Ärzte, die sich um Gründlichkeit bemühten, sich Zeit nahmen, die Anamnese zu studieren, zügig die notwendigen Untersuchungen durchführten und die Therapiemöglichkeiten hinterher besprachen. Ich kann nur Gutes berichten über die Hygienemassnahmen , Unterbringung bis hin zur Freundlichkeit der Krankenschwestern und Pfleger.
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Nala_2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles hat einen richtig tollen Eindruck gemacht, von der Anmeldung über die Station bishin zum Kreißsaal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wurde sehr gut mit eingebunden, alles ausführlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr modernes Equipment, gut eingerichtete Zimmer)
Pro:
Selbstbestimmt, sehr freundlich und kompetent, sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Weil in meiner eigentlich geplanten Klinik Aufnahmestopp wg. Personalmangel herrschte, „musste“ ich nach Neumünster zur Entbindung. Weil die Bewertungen hier so schlecht waren, hatte ich kein gutes Gefühl - das war völlig umsonst. Zum Hintergrund: ich musste bereits einige Tage vor der Geburt auf die Station.
- Sehr freundliches und kompetentes Personal: obwohl die Lage angespannt war, weil sogar Frauen ganz aus Hamburg wegen Personalmangel nach Neumünster kommen mussten, waren die Hebammen, Ärztinnen und Krankenschwestern sehr freundlich, haben sehr gut beraten und sich Zeit genommen (z.B. auf der Wöchnerinnen-Station zum Thema „stillen“ wurde ich super intensiv beraten, oder die Schwestern nahmen sich Zeit mich zum Kreißsaal zu begleiten, als es alleine nicht mehr ging, nach der Entbindung stand Essen bereit im Zimmer uvm.)
- grandiose Hebammen im Kreißsaal: sehr kompetente Hebammen, die sich durch keine Situation aus der Ruhe bringen lassen. Beraten durchgehend super, geben tolle Tipps und lassen einen viel / fast alles selber machen und entscheiden, wenn man das möchte. Sehr kompetente Begleitung meiner Geburt - ich hätte es mir nicht schöner/besser vorstellen können.
- freundliche Ärztinnen: sehr empathische und freundliche Ärztinnen, die sich auch trotz der angespannten Lage (s.o.) Zeit genommen haben, alles gut erklärt und mich sehr gut beraten haben. Ziel war auch hier immer eine möglichst natürliche Geburt.
Alles in allem ein wunderbares Krankenhaus zum Entbinden. Entgegen meiner Vorstellungen, die ich mir aufgrund mancher Bewertungen hier gemacht habe, ist es der tollste Ort für mich zum Entbinden gewesen. Sowohl der Kreißsaal als auch die Wöchnerinnenstation waren grandios. Was einfach wichtig ist, ist die eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren, keiner kann in uns hineingucken. Das sollte man immer machen, egal wo man entbindet.
Man sollte bei den Bewertungen auch immer nach der entsprechenden Abtelung schauen..... Ich für mich habe halt schlechte Erfahrungen gemacht in Bezug auf die Unfallchirurgie und die Ärzte dort, sowie die Geschäftsführung und Unternehmenskommunikation. Ich kann es nur nochmal sagen, ein Großteil der Ärzte ist dort wenig kompetent vorallem der leitende Oberarzt. Es freut mich das es anscheinend in diesem Krankenhaus auch Abteilungen gibt die vernünftig arbeiten. Wenn du gegen das Krankenhaus vorgehst, versuchen sie mit allen Mitteln dich fertig zumachen. Gott sei dank kommen sie nicht immer damit durch, wenn man für sein Recht kämpft.
Sehr unzufrieden
Unfallchirurgie
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TanjaK22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Angehörigen wurden ziemlich alleine gelassen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrere Knochen-, Rippen- und Wirbelbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Lebensgefährte meiner Mutter kam nach einem schweren Autounfall leider nach Neumünster. Würde dort 4-mal operiert (am Bein, am Arm). Lag 3 Wochen auf der Intensivstation und wurde dann auf die chir. Unfallstation verlegt, wo er auch noch einmal ca. 3 Wochen lag. Bei ihm hat sich leider aufgrund des schweren Unfalls und der vielen Vollnarkosen ein Delirium entwickelt. Eigentlich sollte er direkt nach dem KH-Aufenthalt in eine Kurzzeitpflege und zur Reha damit er wieder auf die Beine kommt und neu laufen lernt. Aufgrund des Deliriums kümmerte man sich aber um keine Physiotherapie mehr und er lag nur noch im Bett. Bekam eine schwere Blasenentzündung. Wurde dann trotzdem in ein Pflegeheim abgeschoben und es war keine Rede mehr von einer Physiotherapie oder Reha. Leider kam er zu einer Routineuntersuchung wieder ins KH Neumünster und lag da dann noch einmal 1,5 Wochen nur im Bett bis er in das nächste Pflegeheim abgeschoben wurde. Es hat sich keiner im KH um sein Delirium gekümmert oder darum, dass er wieder mobil wird. Er war vor dem Unfall komplett selbstständig, hat alleine gewohnt und ist im Moment nun ein Pflegefall.
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Sari1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Selbstbestimmte Geburt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vier Kinder geboren, jedes Mal war ich im FEK zufrieden. Beim 4. Mal war es eine sehr selbstbestimmte, einmalige Geburt. Ein sehr schönes Geburtserlebnis!
Habt Mut und teilt den Hebammen einfach mit, wenn ihr zb nicht im Liegen entbinden möchtet.
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Dmfs1980 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles wird gut, mit der Zukunft
Kontra:
Die Zeit der Zukunft ist nicht die Vergangenheit
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin, in der Vergangenheit 2020, habe ich mit meinem Sohn Leon geb.2012 die Kinder und Jugend Diabetes Ambulanz besucht.
Es ging in dieser Zeit nicht um mein Sohn sondern um die persönliche Aroganz die Diabetes Ambulanz zu erhalten.
Zb. Ich benötigte Rezepte ,wie für Kahteter,Nadeln u. Insulin das war nicht möglich!
Die Antwort war, der Drucker ist Defekt.
Wo ich den Mund aufgemacht habe,wurde es dem Jugendamt übertragen,dass ich bin nicht in der Lage bin , mein Sohn mit Diabetes Typ 1 aufzuziehen.
"Das Jugendamt habe ich immer noch an meiner Seite.!!!"
Ich persönlich Lebe schon seit 10 Jahren mit der Krankheit (heute 42).
Ps.! Lasst die Jungen leute am Werk und dann haben wir eine Zukunft!!!!!!!
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SGi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung und sehr empathisches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde bereits zwei mal stationär aufgenommen und zwei mal haben wir die Anlaufpraxis aufsuchen müssen. Alle Ärzte und Schwestern waren wirklich sehr lieb und emphatisch! Wir wurden jedes Mal schnell behandelt und haben auch zeitnah eine Rückmeldung über Diagnose etc. erhalten. Ich bin wirklich glücklich über eine so gute Behandlung und ziehe meinen Hut vor dem gesamten Team, welches es mit Sicherheit nicht immer leicht hat! Vielen Dank!
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4KLetsPlay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu lange unnötiges warten lassen in der Hoffnung das dieser Pat. freiwillig geht. Lästern das man diesen Pat. dann 6 std oder länger warten lassen will.
Krankheitsbild:
V.a. Hypertonus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unter aller sau, warte fast 5 std weil ich den va auf Hypertonus hab. ZNA war algemein überfüllt. Werd von einer schwester nur nieder gemacht, und der Internist (welcher es sich einfach macht und alles auf psych schiebt, nur weil man vor x Jahren wegen Psychbehandelt wurde), der heute Dienst hat, fertigt alle Pat. ab, lässt mich hier liegen und geht erstmal sandwich essen. Dann kommt ein Rtw mit Notarzt und promt springt er vom Essen auf, kann diese Patienten behandeln und geht wieder in den pausenraum der ZNA, holt sich n Sandwich und verzieht sich promt. Ich lieg hier, hab Schmerzen im Arm, Kopf und alles Pocht. Und als krönung werde ich hier einfach nicht Behandelt. Das kotzt mich einfach nur an und unfreundlich ist es dazu auch noch.
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Dd378 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geht absolut garnicht was ich hier erlebt habe...
Ich bekam eine Einweisung meines Hausarztes wegen starker Oberbauchschmerzen und einer chronischen Pankreatitis..
Die Ärztin die mich in der Notfallambulanz untersuchte war mehr als oberflächlich...sie las sich die vorherigen Befunde anscheinend nicht mal genau durch, merkt sich allerdings den Befund einer chronischen Gastritis nur allzu gut, von da an war es auf keinen Fall mehr die Bauchspeicheldrüse sondern es wurden alle Beschwerden auf den Magen geschoben, obwohl ich erst vor 14 Tagen eine Magenspiegelung hatte...
Nach 3 Stunden schickte man mich trotz Schmerzen wieder nach Hause mit der Aussage ich solle einfach eine Magentablette mehr nehmen und sie wären auch einfach voll und hätten für so etwas keinen Platz...
2 Kommentare
Wenn die gleiche Abteilung , und die gleichen Ärzte leitender Oberarzt und Oberärztin der Unfallchirurgie, alle bei Google unter FEK Neumünster Unfallchirurgie "das Team" zufinden, immer wieder Fehler machen, ist das kein Rufmord, da es Tatsachen sind. Und ich denke nicht das man so etwas hinter Berg halten sollte. Kann sein das andere Abteilungen dort gute Arbeit leisten, die Unfallchirurgie insbesondere die beiden Ärzte nicht.Gleiches gilt für die Geschäftsleitung und die Unternehmenskommunikation.