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Patient1702 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (super Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (habe mich absolut sicher gefühlt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundliches und zuvorkommendes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut im Stuhl
Erfahrungsbericht:
Hatte Blut im Stuhl, Termin war dadurch zeitnah möglich, super Aufklärung, absolut freundliches Team, perfekter Ablauf, Einhaltung meines Termins, ich kann diese Klinik und das Team um Dr. med. Renè Keller absolut empfehlen!
Kleiner Wermutstropfen:
Sie haben mich nicht unten im Cafe auf meine Abholung warten lassen, die wegen eines Staus 1 Stunde später kam. Ich musste persönlich abgeholt werden, da hat auch mein Hunger nicht geholfen.
Toller Chefarzt Dr. Benes und tolles Team der Station B3
Neurochirurgie
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LFranke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
100% iges Vertrauen zu Dr. Benes / tolles Team
Kontra:
Schreckliche Brötchen zum Frühstück
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz großes Dankeschön an Dr. Beneš und an das tolle Team der Station B3!!!
Am 24.10.2024 wurde ich ganz herzlich auf Station B3 aufgenommen. Man hat sich sofort herzlich willkommen gefühlt und die innere Aufregung hat sich gleich gelegt.
Am 25.10.2024 war der Tag meiner OP. Die Schwestern haben sich vor und nach meiner Operation ganz rührend um mich gekümmert und waren sehr darum bemüht, das meine starke schmerzen erträglich wurden und haben sich sehr um mein Wohlbefinden gekümmert!
Ich kann nur ein ganz großes Lob an das gesamte Team aussprechen und bin sehr dankbar das man sich so lieb um mich gekümmert hat und mir den Aufenthalt so angenehm gemacht hat!
Das Zimmer war ganz großartig und ich habe mich super wohl gefühlt!
Mein allergrößtes Dankeschön geht an den Chefarzt Dr. Beneš! Er ist wirklich einmalig und ich bin so froh und dankbar, das ich von ihm behandelt worden bin! Er hat meine Schmerzen sofort ernst genommen und war sofort bereit mir zu helfen, da ich bereits seid 1 Jahr mich so quälen musste, da andere Ärzte mich nicht ernst genommen hatten!
Nun brauch ich nur noch etwas Geduld um wieder richtig fit zu werden.
Ich kann eine große Empfehlung aussprechen! Und wenn ich weitere Hilfe benötige, wird Dr. Benes immer meine erste Wahl sein!!!
Eine klitzekleine Kritik habe ich nur am Rande.. die Brötchen zum Frühstück waren ganz und gar nicht schmackhaft! Die schmeckten fürchterlich ????
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egon523 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor im Enddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Betreuung 8 Uhr Termin gehabt meine
Mutter im Ambulanden Zimmer 6 stunden liegen
gelassen ohne Eimal nach ihr zu schauen kein
Wasser nichts gab es für eine 86Jährige auf druck
von mir wurde bei op angerufen und Termin abgesagt
wie gestern auch im Telefonat zwischen Ihnen und dem Chefarzt der Klinik erklärt, gab es durch andere, dringendere Fälle leider keine Möglichkeit, den Eingriff wie geplant durchzuführen.
Die unnötigen Wartezeiten bedauern wir und auf Nachfrage sollten die Schwestern auf Station durchaus den Stand im OP und die Wahrscheinlichkeiten einer Verschiebung eruieren können.
Mittlerweile ist der Eingriff zu unserer aller Zufriedenheit durchgeführt worden und wir bedanken uns bei Ihnen für Ihr Vertrauen, den nun notwendigen größeren Folgeeingriff auch in unserem Hause bei Ihrer Mutter durchführen zu lassen.
Ihr SHKW
Unterlassener Hilfeleistung
Gefäßchirurgie
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LucyundAbby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Aufnehmende Krankenschwester war sehr engagiert
Kontra:
Keine zuständige Person für Gefäßchirurgie vorhanden
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit gesicherter Diagnose von Allgemeinärztin als Urlauber in die Notaufnahme überwiesen worden. Anmeldung 16 Uhr, erste Maßnahme gegen 16:45 Uhr mit Blutentnahme usw. Dann warten bis 19:35 Uhr, warten auf die diensthabende Ärztin bis 20:30, nicht erschienen. Um 20:40 Uhr habe ich die Klinik verlassen, ohne dass man mir den Namen der Ärztin genannt hat! Anzeige folgt, da in 5 Stunden kein zuständige/r Arzt/Ärztin bei mir war.
es tut uns leid, dass Sie so lange warten mussten und mit unserer Behandlung nicht zufrieden waren.
Wir können Ihren Ärger verstehen aber in einer sehr vollen Notaufnahme haben die Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen Vorrang vor den leichter erkrankten Patienten. Wenn ein Patient mit einem Thromboseverdacht kreislaufstabil ist, eine Antikoagulation erhalten hat und mit einem Kompressionsstrumpf ausgestattet ist, liegt die Behandlungspriorität nicht so hoch wie bei einem kreislaufinstabilen Schockraumpatienten.
Leider sind auch unsere personellen Kapazitäten im Bereitschaftsdienst begrenzt, sodass wir an die Geduld der nicht lebensbedrohlich erkrankten aber behandlungsbedürftigen Patienten appellieren und diese leider auch manchmal strapazieren müssen.
Wünschenswert wäre es, wenn mehrere niedergelassene Kollegen solche diagnostischen Verfahren, wie eine Duplexsonographie, anbieten würden, dann brauchten solche Patienten gar nicht mehr die Notaufnahme aufsuchen.
Gerne bieten wir Ihnen an, in einem persönlichen Gespräch Einzelheiten, die über die anonymen Angaben hinaus gehen, zu erörtern.
Sollten Sie dies wünschen, wenden Sie sich an folgende Tel.-Nr.: 03841/ 33-1330.
Ihr SHKW
Station A4- das Wohl des Patienten steht im Mittelpunkt
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HeidiJ2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (medizinische Versorgung sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
mitfühlendes, kompetentes freundliches Personal und Stationsärztin
Kontra:
Verpflegung und Bettwäschewechsel
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 30.07. - 07.08.2024 Patientin im SHK .Ich kam mit unerträglichen Rückenschmerzen in die Notaufnahme. Wurde dort sofort behandelt und dann auf die Station A4 verlegt. Hier kümmerte sich ein freundliches, mitfühlendes und fürsorgliches Personal um mich. Bei der sympathischen Stationsärztin Frau Dr Graumüller fühlt man sich in sicheren Händen . Man merkt sofort, dass ihr das Wohl und die Gesundheit des Patienten/ der Patientin am Herzen liegt.
Leider gab es zwei Minuspunkte während dieser Zeit:
1. Obwohl vegetarische Ernährung für mich angemeldet war, hat die Küche dies erst nach tagelangem, wiederholtem Nachmelden zubereitet. Danach fehlte mal mein Frühstück, mal mein Mittagessen. Zum Abendessen gab es immer das Gleiche: 3 Scheiben Schnittkäse.Dazu 2 (!!!!) einzelne Weintrauben. Vielleicht sollte einmal eine Schulung für vegetarisches Essen erfolgen.
2. Bettwäschewechsel
Hygiene wird ganz groß angepriesen. Dazu gehört meiner Meinung nach auch das Wechseln der Bettwäsche. Sicher nicht jeden Tag, aber 1x wöchentlich wäre doch wichtig. Patienten schwitzen und kleckern auch mal.Nur ein Stecktuch darüber legen, bringt nicht viel.
Wir freuen uns, dass Sie sich was die ärztliche und pflegerische Versorgung auf der A4 und durch Frau Dr. Graumüller angeht, so gut aufgehoben gefühlt haben und geben das Lob dafür gerne weiter.
Was die Kritikpunkte Verpflegung und Wäschewechsel betrifft,
nehmen wir Ihre Kritik dankend auf und werden versuchen, eine Lösung zu finden.
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Patient23966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf Augenhöhe mit dem Patienten und man lässt sich Zeit beim Gespräch (wurde durch den Chefarzt Herr Thomas durchgeführt))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gab keine Probleme...lief alles wie geplant.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wie angemerkt, war die Personalplanung nicht allzugut, sowie die Ernährungsumstellung.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles ist ein wenig veraltet. Die Betten sind im Sommer leider eine reine Katastrophe, und die Kissen fühlen sich an wie eingepackte Backsteine :))
Pro:
Super Ärzteteam, Krankenschwestern, Pfleger, Servicekräfte und Putzfrauen.
Kontra:
Keine Klimaanlage, Personalplanung nicht so gut, keine elektronische Patientenakte, wird langsam auf Änderungen eingegangen (Ernährungsumstellungen erfolgen oft 2-3 Tage später)
Krankheitsbild:
Operation am Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für ein Provinzkrankenhaus ist dieses Krankenhaus sehr gut. Leider muss man in vielen Bereichen etwas mehr Zeit einplanen, besonders in der Notaufnahme. Ich war im letzten Monat auf verschiedenen Stationen und habe dabei große Unterschiede festgestellt. Einige Stationen sind sehr entspannt und freundlich (wie die Chirurgie), während andere leider das genaue Gegenteil sind. Mein Aufenthalt in der Chirurgie war hervorragend.
Einige Punkte würde ich jedoch gerne ansprechen:
Erstens: Es gibt keine Klimaanlage. Das bedeutet, dass man nachts die Fenster offen halten muss, was die Ruhe erheblich stört. Der Lärm der einheimischen Vögel ist so intensiv, dass man das Gefühl hat, neben einer Autobahn zu schlafen.
Zweitens: Die Personalplanung lässt zu wünschen übrig. Insbesondere die Aufteilung der Krankenschwestern, Pfleger und weiteren Mitarbeiter ist suboptimal und teilweise chaotisch. Am Wochenende sind oft nur 2-3 Personen für ein ganzes Stockwerk verantwortlich, während am Montag plötzlich etwa 10 Mitarbeiter im Dienst sind und manche davon wenig zu tun haben. Dies liegt laut Aussagen der Mitarbeiter an der Planung durch das Personalbüro. Ich halte es für kritisch, dass die Stationen nicht selbstorganisierend arbeiten können und alles von oben festgelegt wird, ohne dass jemand direkten Einblick in die tatsächlichen Abläufe hat.
Drittens: Die Umstellung des Speiseplans auf individuelle Bedürfnisse der Patienten, wie etwa Laktose- oder Glutenunverträglichkeiten, erfolgt sehr langsam und oft erst spät. Selbst wenn ein Mitarbeiter der Küche persönlich vor Ort ist, dauert es häufig zu lange, bis auf die speziellen Ernährungsbedürfnisse eingegangen wird. Eine schnellere Anpassung wäre wünschenswert, um den Patientenkomfort zu verbessern.
Viertens: Die Ärzte in der Chirurgie führen sehr gute, aufklärende Gespräche auf Augenhöhe mit den Patienten. Dies trägt wesentlich dazu bei, dass man sich gut aufgehoben fühlt und Vertrauen in die Behandlung hat.
wir freuen uns sehr über Ihr umfängliches Lob der Ärzte u. Pflege in der Chirurgie!
Vor allem Ihre Kritikpunkte Personalplanung und späte Reaktion der Küche auf Unverträglichkeiten werden wir einmal kritisch betrachten müssen.
Was die Ausrüstung mit Klimaanlagen betrifft, werden wir sicherlich in den nächsten Jahren auch aktiv werden müssen, wobei wahrscheinlich viele Krankenhäuser in Deutschland noch nicht gewappnet sind gegen heißer werdende Sommertage.
Für Sie weiterhin gute Erholung nach überstandener OP und
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LW2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das es kein Kontra gibt
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur Positives über die Station A4 berichten. Obwohl ich ein Rückenleiden hatte, wurde ich auf dieser Station so liebevoll, humorvoll und kompetent betreut, dass ich mir wie im "Hotel" vorkam, wenn nicht die Schmerzen gewesen wären. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken.
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Hummelmaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz im Herzkatheterlabor und der Kardiologie, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit Verdacht auf Herzinfarkt an meinem Geburtstag an einem Sonnabend 25.05.2024 in die Klinik. Nachdem die Blutwerte 2x kontrolliert und dann als schlecht bewertet wurden, wurde der Chefarzt der Kardiologie informiert. Im Herzkatheterlabor wurde eine Herzkatheteruntersuchung bei mir durchgeführt, wo ich einen Stent erhielt. Die Untersuchung usw. war komplikationslos. Das Team um den Chefarzt und auch selbstverständlich der Chefarzt waren sehr ruhig, fachlich topp und nett; sie haben mir jegliche Angst genommen.
Da ich gleichzeitig eine Influenza B hatte und als ansteckend galt, wurde ich auf der B2a isoliert überwacht und anschließend auf die Station der Kardiologie in einem wunderschönen 2-Bettzimmer alleine untergebracht, wo ich mich sehr gut erholen konnte. Ich bedanke mich beim Chefarzt der Kardiologie und seinem gesamten Team der Kardiologie für die Hilfe, Kompetenz und Fürsorglichkeit.
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Dani1980sn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
sehr herablassende Assistenzärztin
Krankheitsbild:
CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird nur das getan was man bürokratisch vertreten kann. Ja, ein Klinikum ist kein Pflegeheim, aber wozu gibt es einen Sozialdienst?! Pat. mit PG5, vollst. bettlägerig, CA im Endstadium, völlig hilflos wird quasi einfach hinausbefördert. Keine Hilfe, Unterstützung der Angehörigen, lediglich "Da müssen Sie sich selbst drum kümmern". Man kennt es ja aus div. medialen Berichten aber dies selbst zu erleben...Ich bin sprachlos.
Für jeden Bereich/jede Klinik gibt es Mitarbeiter/-innen vom Sozialdienst.
Wir können Ihre Beschwerde mit den wenigen Informationen nicht nachvollziehen, dafür würden wir weitere Angaben zum Pat./Aufenthalt benötigen.
Sollten Sie Ihre Beschwerde konkretisieren wollen, wenden Sie sich bitte an die Beschwerdestelle, unter folgender Tel.-Nr.: 03841/ 33-1330.
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Krankenhaus6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein behinderter Bruder (100%) wurde dort stationär behandelt.Von ganzheitlicher Pflege hat man dort wohl noch nie etwas gehört,geschweige denn von Pflege.Dies lag offensichtlich nicht am Personalmangel,denn es standen zu dem Zeitpunkt als mein Bruder geklingelt hatte,weil er zur Toilette musste,da keine Urinflasche am Bett war und er nicht allein aufstehen konnte,vier Angestellte auf dem Flur,Ausserdem hatte er einen zentralen Venenkatheter,wo eine Infusion angeschlossen war.Es dauerte fünfzehn Minuten bis Jemand kam und es wurde eine Urinflasche gebracht.Leider war etwas daneben gegangen ins Bett.Daraufhin klingelte er nochmals und teilte dies der Schwester mit .Sie sagte,dass sie Wäsche holt und gleich wieder kommt.Weil nach zwanzig Minuten immer noch keiner da war,klingelte er erneut.Nach zehn Minuten kam ein Pfleger,der dann sagte er hole Wäsche und ist gleich wieder da.Da auch er nicht wiederkam,ging ich nach einer viertel Stunde zum Stützpunkt,wo alle noch dort waren und zwei Leute den Tresen fest hielten,ich bat darum,mir die Wäsche zu geben,damit ich das Bett frischbeziehen konnte.Mir wurde gesagt,dass man gleich kommt.Ich habe keine Wäsche bekommen und mein Bruder musste so lange im Nassen liegen.Ausserdem hatte er einen Vollbart,obwohl er kein Bartträger ist und er roch sehr unangenehm. Meine Frage an ihn,ob er morgens Hilfe bei der Körperpflege bekommt hat er verneint.
Er kann ganz schlecht sehen und ist von Geburt an behindert,also geistig und körperlich stark eingeschränkt.
Das Pflegepersonal sollte seine Patienten kennen und dementsprechend behandeln bzw unterstützen bei den ATLs.Wir sind sehr froh,dass er dort entlassen ist und in seiner Einrichtung wieder aufgebaut wird und gute Fortschritte macht.Leider ist er psychisch noch sehr weit unten und es wird eine lange Zeit dauern,bis er hoffentlich wieder der Alte ist.Diese Station kann man leider nicht empfehlen!Wir hoffen,dass er nicht mehr in diese Klinik muss.
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Josphine2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniescheibenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war schrecklich. Ich hatte mir das Knie gebrochen und bin von Angehörigen in die Notaufnahme gefahren worden. Es konnte dort nichts festgestellt werden, also sollte ich nächsten Tag zum röntgen. Nach dem Röntgen wurde ich nach Hause geschickt und sollte 2 tage später wieder kommen um das Bild auszuwerten. Als ich dann wieder kam konnte immernoch nicht gesagt werden was denn genau ist. Ich sollte 2 Wochen warten auf ein MRT Termin . Dann konnte mir erst gesagt werden, dass meine Kniescheibe gebrochen ist. Ich hab mich also 2 Wochen mit einem gebrochenen Knie Zuhause geqält. Der Termin zur OP war ein Tag nach dem MRT was gut war. Ich sollte um 6:30 mich auf der Station melden. Zur OP abgeholt wurde ich erst um 10 Uhr. Jetzt kommt das schlimmste. Ich lag mit Schmerzen im bei mehr als 1 Stunde im OP Vorbereitsraum kalt ohne Decke nur im OP Raum und hatte so Angst das mir nur die Tränen liefen. Beruhigt wurde ich nicht. Auch lag ich ganz alleine in dem Vorbereitungsraum, 2 mal kam jemand rein, die hab ich kaum gesehen so schnell waren sie wieder weg. Der Anästhesist war jedoch sehr nett und ich bin schnell eingeschlafen als es denn endlich los ging. Im Aufwachraum gab ich direkt schmerzen an, mir wurde auch etwas gegeben jedoch merkte ich auch nach einiger Zeit nichts von. Nach nachfragen wurde mir gesagt, es sei schön das höchste mehr können sie mir nicht geben. Die Nacht und der Tag nach der OP hatte ich die Schlimmsten Schmerzen die ich in meinem Leben hatte. Auch hier haben die Schmerzmittel nicht geholfen und auch also ich dies jedes Mal sagte, wurde mir eingeredet es wurde gleich besser werden. Ich bin eigentlich relativ taff, ich bin Reiter aber bei den schmerzen liefen mir nur die Tränen, meine Zimmernachbarin hatte sich mehr um mich gekümmert als die Schwestern. An dem Tag musste ich nochmal zum Röntgen. Die Schwester war an sich sehr nett, nur sehr grob zu dem frisch operierten Bein und hat es ziemlich unvorsichtig in die Stellung gebracht die sich wollte.
Ihr größter Kritikpunkt, den Aufenthalt im OP-Vorbereitungsraum betreffend, ist weitergeleitet worden und wurde im Team ausgewertet.
Bei der Gabe von Schmerzmitteln gibt es tatsächlich Vorgaben/Höchstgrenzen.
Zu allen anderen Punkten müsste man die Umstände kennen.
Wir gehen aber nun davon aus, dass Sie sich mittlerweile auf dem Weg der Besserung befinden und wünschen Ihnen
alles Gute!
Ihr SHKW
Hafenrundfahrt erfolgreich
Innere
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Wohli76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute zur Darmspiegelung und alles hat reibungslos funktioniert!
Vielen Dank an das gesamte „ Team Kiehne“ für Ihre hervorragende Arbeit!!!
Marco Wohlgethan
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10.03.2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal überwiegend freundlich
Kontra:
Unzureichende Kompetenz oder keine Maßnahmen
Krankheitsbild:
Nierensteine?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinder/ Jugendliche mit Beschwerden werden kaum ernst genommen. Trotz ausreichend Zeit der Ärzte werden spät oder auf Anfrage erst diagnostische Maßnahmen durchgeführt. Keine Absprache untereinander. Sehr enttäuscht.
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BerndR2104 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Praktisch und zeitlich perfekt.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Vorsorge Darm.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin am 01.03.2024 zur Endoskopie.
Frau Dr.med.Kiene und das Team hatten mich perfekt auf die Endoskopie vorbereitet.
Die Untersuchung verlief praktisch und zeitlich perfekt.
Ich möchte mich bei allen Beteiligten recht herzlich bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd R.
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Julia863 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann ausschließlich nur über die Frauen-und Geburtsabteilung berichten.
Ich habe meine drei Kinder dort bekommen und muss sagen, dass sich in den letzten fünf Jahren sehr viel verbessert hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es mit dem Start 2016 der Chefärztin Frau Dr. Beata Loi, eine spürbare Veränderung gab. Es wird individuell nach Symptomen, Verlauf und den persönlichen Berichten der Patientinnen therapiert.
Frau Dr. Loi hat ganzheitlich die Patienten im Blick und ist immer zu jeder Tageszeit ansprechbar, offen und freundlich. Sie gibt mit einer selbstverständlichen Art, auch in sehr beängstigenden Situationen, dass Gefühl der Sicherheit.
Das Team auf der Station A3 ist stabil und man trifft seit Jahren dieselben Schwestern dort wieder.
Das Sana Hanse-Klinikum kann Stolz sein, mit solch guter Führung auf dieser Station.
Ich würde jeder werdenden Mama empfehlen dort ihr Baby zu entbinden.
Vielen herzlichen Dank dafür!
Mit freundlichen Grüßen JL
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Tabe374 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Essen und Getränke sind gut, man kann sich jederzeit etwas nachholen. Schwester kommt sofort, wenn man klingelt. OP sauber und strukturiert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Trotz vieler Patienten und vollem Wartezimmer ist alles gut organisiert!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer sind groß und mit allem ausgestattet, was man braucht, TV, Esstisch mit Stühlen, großes Duschbad)
Pro:
Kommunikation klar und für medizinische Laien verständlich und sehr einfühlsam. Wünsche des Patienten werden erst genommen und berücksichtigt
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma Karzinom, Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Ende Mai 2023 von Frau Dr. med. Beata Loy operiert worden (es wurde ein 3 cm großes Karzinom in der rechten Brust entfernt).
Die Operation ging schnell und ich fühlte mich bei der Ärztin und in der Klinik sehr gut betreut. Ich hatte keinerlei Schmerzen und die Nachsorge war sehr gut und alle waren sehr einfühlsam. Ich konnte am nächsten Tag bereits wieder nach Hause. Und auch dort keine Schmerzen und die Narbe sah prima aus.
Nach der pathologischen Untersuchung des Karzinoms stellte sich jedoch heraus, dass der Krebs sich schon ausgebreitet hatte. Frau Dr. Loy teilte mir diesen Befund im persönlichen Gespräch und sehr einfühlsam mit. Sie zeigte mir sofort alle Möglichkeiten auf, und wir entschieden uns dafür, Mitte Juli 2023 zunächst die subkutane Mastektomie (brusterhaltende OP) durchzuführen.
Auch diese schwierige OP (es musste das gesamte Drüsengewebe bis zur Haut entfernt werden und dann ein Implantat eingesetzt werden) ist großartig geworden. Die Brust sieht einfach toll aus und ich bin Frau Dr. Loy so dankbar dafür!
Ich blieb 5 Tage in der Klinik und der Aufenthalt war einwandfrei. Das Zimmer sauber und die Schwestern lieb und aufmerksam. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, allein zu sein. Die Ärztin schaute sich jeden Tag die operierte Brust an und das Abschlußgespräch vor der Entlassung aus der Klinik war klar und ihre Option, jederzeit anrufen zu können, wenn etwas ist, war sehr beruhigend.
Die Nachsorge war ebenfalls perfekt und bin bin wirklich froh, mich für diese Klinik entschieden zu haben, obwohl ich eigentlich in Lübeck wohne und nicht in Wismar. Alles ist dort so persönlich und nicht hektisch und stressig.
Danke an das gesamte Team der Klinik und großen Dank an Frau Dr. Loy und Herrn Dr. Thomas
Hervorragende Betreung auf der Station-für Allgemein-,Viszeral-und Gefäßchirurgie
Gefäßchirurgie
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Jäger9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (ich bekam ein ansprechendes Einzelzimmer (20) zugewiesen)
Pro:
hervorragende Betreuung auf Station und schmackhaftes essen
Kontra:
eine stockende Übergabe des "Staffelstabes" am Entlassungstag
Krankheitsbild:
HEMIKOLEKTOMIE
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich vom 08.08.23 bis 16.08.23 in stationärer Behandlung in der Klinik für Allgemein-,Viszeral-und Gefäßchirurgie und wurde dort am 09.08.23 vom Chefarzt
Dr. Thomas operiert.Ich möchte mich ausdrücklich für die hervorragende Betreuung beginnend auf der Wachstation bei dem Team von Herrn Dr. Meyer ,insbesondere meiner "Waschfrau" am Morgen des 10.08.23 bedanken. Dem umsichtigen Verhalten der morgendlichen Visite auf Wachstation unter der Leitung vom Chefarzt Dr. Thomas habe ich es zu verdanken, daß mir die Angst
genommen wurde, indem ich zeitig auf die Normalstation verlegt wurde.
hier möchte ich mich bei allen Schwestern und Auszubildenden für die liebevolle Betreuung bedanken.
Die Visiten vom leitenden Oberarzt Dr. Wolf sowie Herrn Dr. Burmester empfand ich als wegweisend.
Ich bekam wertvolle Hinweise zur Gesundung im häuslichen Bereich.
Durch einen sympatischen Physiotherapeuten wurde ich an die schrittweise Mobilisierung herangeführt.
Obwohl ich zum größten Teil Schonkost bekam, war diese ansprechend und schmackhaft zubereitet.
Den Arztbrief am Entlassungstag bekam ich unaufgefordert
ausgehändigt.
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ernstwei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung und Pflege
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Operative Behandlung einer Stenose in der Halsarterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente medizinische Behandlung
Freundliche Schwestern und Pfleger, sowohl zu den Patienten als auch untereinander
Angenehme Atmosphäre im Haus
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Sunny1002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fr.Dr.Loy und die Schwestern auf der A3
Kontra:
Assistenzärzte, Möwen, Mittagessen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit April 2021 Krebspatienten bei Frau Dr.Loy und ich kann mir keine vertrauensvollere, freundliche , einfühlsame , erfahrene und kompetente Ärztin wünschen.Sie stand mir immer ,bei allen Fragen oder Schwierigkeiten zur Seite!
Allerdings möchte ich auch nur von ihr beraten und behandelt werden .
Die Assistenzärzte müssen lernen,keine Frage aber mein Vertrauen haben sie nicht.
Durch die Erkrankung bedingt hatte ich immer das Glück auf der A 3 zu liegen , wo die Schwestern wirklich sehr sehr freundlich und gut gelaunt sind ,trotz dem Stress den die Schwestern haben.
Ein ganz großes Problem vom Sana Klinikum sind meiner Meinung nach die Möwen, die wirklich Tag und Nacht so viel Lärm machen ,das man nicht schlafen kann.
Auch dieses installierte Abwehrsystem bringt nichts.
Was ich noch kritisieren muss ist das Mittagessen ,das ist wirklich eklig aber wahrscheinlich auch Geschmackssache.
zunächst einmal danken wir Ihnen recht herzlich für die Beteiligung und die überwiegend positive Rückmeldung, was die ärztliche und pflegerische Versorgung angeht.
Im eigenen Interesse unternehmen wir seit Jahren sehr viel, um die Möwen abzuschrecken, leider bisher mit mäßigem Erfolg.
Die Kritik, das Essen betreffend, geben wir gerne an unsere Catering-Firma weiter, sicherlich ist es aber auch tatsächlich Geschmackssache.
Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute, insbesondere aber viel Kraft und Erfolg bei der Bekämpfung der Krankheit.
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Summer8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Auftreten
Kontra:
Wir wurden letztlich gar nicht behandelt, obwohl es schnell erledigt gewesen wäre!!!
Krankheitsbild:
Undefinierte üble Halsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wagten das Krankenhaus zu betreten, da uns online angezeigt worden war, dass es dort einen Hausarzt Bereitschaftsdienst geben würde.
Da es jedoch um meine 6 jährige Tochter ging, die seit zwei Tagen vor schmerzen nicht essen und trinken konnte, und wir hier nur zum Urlaub sind, dachten wir, das gelte auch für sie. Am Empfang wurden wir dann zur Kinderstation geschickt, da sie nunmal ein Kind ist.
Dort wurde behauptet, man würde auch nach ihr sehen, aber nachdem ein Kind vor uns dran kam, und auch sonst niemand mehr wartete, tat sich 2 Stunden lang gar nichts mehr (außer dass eine Schwester wohl der Höflichkeit halber ihr Fieber maß).
Danach reichte es uns dann und ich forderte die Krankenkassenkarte zurück und wir gingen, getreu dem Motto, dann probieren wir halt andere Medikamente als Laien aus. Wozu geht man da heutzutage überhaupt noch zum Arzt.
Warten bei Notfällen, ist kein Thema, aber das war offensichtlich ein unnötiges und albernes Machtspiel, a la wir sollten gar nicht erst dort sein.
Wir haben kein Problem damit, abgewiesen zu werden, dann gebt uns einfach gleich eine geeignete Adresse, wo wir dann stattdessen hingehen können als Auswärtige!!! An einem Sonntag, vor dem Pfingstmontag!!! Aber uns warten zu lassen wie eine Staubfluse unter einem Lampenschirm ist schlichtweg total daneben. Wenn Euch das Wohl von Kindern derart wenig bedeutet, wie es bei uns der Fall war, dann prost Mahlzeit.
die Chefärztin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin würde gerne mit Ihnen telefonisch in Kontakt kommen und es wäre schön, wenn Sie dieses Angebot annehmen würden, auch wenn Sie verständlicherweise verärgert sind.
Bitte melden Sie sich dazu direkt im Sekretariat der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin unter folgender Telefonnummer:
03841/ 33-1163.
Wir hoffen, dass es Ihrer Tochter wieder besser geht und verbleiben mit freundlichen Grüßen
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Christiane1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe bekommen
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 11.01.2023 über die Notaufnahme auf die Station LB1.
Das Zimmer in dem ich lag war schräg gegenüber der geschlossenen Psychatrie sprich der Garten.
In dem schrie fast jede Nacht und Morgens gegen 5Uhr ein Patient,leider war an Schlaf nicht zu denken.
Es herrschte teilweise ein sehr rauer Ton,womit ich nicht umgehen konnte und dies auch nicht gewohnt bin.
Nach einigen schlaflosen Nächten beschloss ich zu gehen,nicht weil es mir besser ging sondern der Schlafmangel war nicht ?u ertragen.
Nach einem langen Gespräch mit einem Arzt bekam ich die Möglichkeit auf die LB2 zu wechseln,dort wird eine Langzeìttherapie angeboten und erstmal eine Stabelisierung die ich dringend benötigt hätte.
Leider kam ch dort auf das Zimmer einer lieben älteren Dame.
Sie schnarchte so laut das erneut kaum Schlaf möglich war,allerdings war das Problem durchaus bekannt.
Nach ein paar Nächten/Tagen ging ich zu einer Schwester um eine Lösung zu finden.
Ich fragte höflich ob die Möglichkeit bestehen würde falls jemand entlassen werden würde ich dann dass Zimmer wechseln dürfte,da ich nicht so schlafen kann.
Klare Antwort....Nein schminken Sie sich das ab,dieses wird nie passieren Freundlicherweise bekam ich ein Salbe die nach einreiben der Unterarme Schlaffördernt wirke.
Zusatzlich bekam ich Abends ein Schlafmittel und Ohrstöpsel.
Die letzte Nacht schlief ich im Ruheraum auf dem Sofa.....bei der Visite entliess ich mich selbst.Ohne Hilfe ohne nötige Therapie,natürlich habe ich brav unterschrieben dass es auf eigene Verantwortung ist.
Ich habe bei der Visite geweint war fix und fertig,völlig ohne Halt und Stabelität.Man hätte meine Not deutlich erkennen müssen.
Schlafmangel ist extrem anstrengrnd und macht mürbe.
Die Station der Therapieplan sind gut durchdacht.
Die Patienten waren toll,falls es jemand liest Euch alles Gute und Liebe.
Den Therapeuten und Ärzten wünsche ich allzeit guten Schlaf und ganz viel Zufriedenheit.
vielen Dank für Ihre Mitteilung auf dieser Plattform.
Wie ich herauslese, hat man versucht, Ihnen zu helfen, indem man den Wechsel auf eine andere Station ermöglicht hat sowie Ihnen schlaffördernde Mittel in Form von Salbe, Ohrenstöpsel, Medikamente usw. gegeben hatte.
Leider können wir bei dem hohen Patientenaufkommen, gerade auch in unserer Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik nicht allen Wünschen (etwa nach nochmaligem Zimmerwechsel o. ä.) gerecht werden.
Die unfreundliche Antwort, die die Schwester Ihnen gegeben hat, ist natürlich nicht unser Anspruch!
Wir hoffen, dass Ihnen zwischenzeitlich schon geholfen werden konnte und wünschen Ihnen alles Gute!
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Oskar232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Lösung des Problems, keine Schmerzbehandlubg)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unfreundlich kurz angebunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung Menschen unwürdig
Krankheitsbild:
Verdacht auf thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Wochenende wurde mein Mann mit Verdacht einer Thrombose liegend eingeliefert. Er hatte unsagbare Schmerzen im linken Bein, es gab vor Jahren schon zwei Thrombosen
Die Diagnose konnte ohne Ultraschall nicht bestätigt werden. Es wurde ein MRD gemacht mit der Diagnose Erguss in der Hüfte. Ziemlich unfreundlich wurde er durch den behandelnden Arzt darauf hin gewiesen das er dMit kein Notfall wäre und somit nach Hause kann. Mein Mann konnte und kann sich bis jetzt nur unter starken Schmerzen bewegen, er bekam keine entsprechenden Medikamente, er musst den Weg von Intensiev zum Ausgang ohne Hilfen bewältigen.
So eine Art und Weise habe ich noch nicht erlebt. Ihm war der Schmerz deutlich anzumerken. Darf ein Krankenhaus einen Patienten so behandeln,armes Deutschland.
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Notaufnahme nicht zufrieden waren. Wir nehmen solche Beschwerden sehr ernst und würden gerne dazu Stellung nehmen.
Bitte teilen Sie uns dafür die Patientendaten Ihres Mannes mit, an die u. g. E-Mail-Adresse (Sekretariat der Geschäftsführung), von dort aus werden die Daten zur Bearbeitung Ihrer Beschwerde weitergeleitet.
nora.eichler@sana.de
Ihr SHKW
alles super gelaufen....
Kinderchirurgie
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Sixpack25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (es dauert halt manchmal etwas länger...)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal der Kinderchirurgie, Sowie die behandelnden Ärzte
Kontra:
nichts wirklich was
Krankheitsbild:
Unterarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde hier 2x operiert wegen eines schief zusammen gewachsenen Unterarmbruches.
Schon in der Durchgangsambulanz beim ersten Mal und die Male danach wurden wir sehr gut informiert und es wurden schnelle OP Termine vereinbart. Dafür nochmal Herzlichen Dank an die entsprechenden Ärzte.
Auch auf Station war das Pflegepersonal sehr freundlich und es wurde sich super gekümmert! Großes Danke dafür...
Mit dem Kinderchirurgen konnten wir alle Frage klären, er hat sich viel Zeit genommen, top!
Auch wenn man nie gerne ins Krankenhaus geht, hier immer wieder gerne, wenn es denn sein muss ....
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SIA67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation an der Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde während meiner Operation durch das Anästhesie-
Team,besonders von Dr.Meyer
herzlich und vertrauensvoll
betreut. Mir wurde vollkommen die
Angst genommen.
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K.S.4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern von der B3
Kontra:
??????
Krankheitsbild:
Gonarthrose 3-4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im September dort eingewiesen von meinem Hausarzt. Befund Gonarthrose 3-4 und Endoprothesen Versorgung. Leider wurde nur eine Arthroskopie ( ambulant) durchgeführt. Danach bekam ich die Aussage: Sie können sich mental darauf einstellen Sie brauchen ein neues Knie ???? Leider kann ich nicht Mal sagen wer diesen Eingriff durchgeführt hat, da er sich mir nicht vorgestellt hat.
Jetzt sind die schmerzen schlimmer als vor dem Eingriff.
Nächstes Jahr wird mir diesbezüglich nun geholfen, weil ich mir selbst jetzt eine Klinik gesucht habe. Der zweite Arzt sagte nur die Diagnose ist eindeutig und wir operieren Sie.
In das Klinikum gehe ich nicht wieder und kann es auch nicht empfehlen. Schade
danke für Ihre Rückmeldung. Es ist nicht schön, zu lesen, dass Sie mit der Behandlung und vor allem, wie ich es hier herauslese, mit der Kommunikation im Rahmen Ihrer ambulanten Arthroskopie nicht zufrieden waren.
Ihre Rückmeldung gebe ich in die Klinik für Unfall-, Orthopädische- und Kinderchirurgie weiter.
Sollten Sie konkrete Aufklärung wünschen, melden Sie sich bitte im Sekretariat der Klinik, unter der Tel.-Nr.: 03841/33-1406 bzw. 33-1939.
Alles Gute für die geplante Operation im nächsten Jahr,
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TraurigeAngehörige berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (wenn man nicht behandelt wird, lohnt sich auch kein gutes Zimmer)
Pro:
leider nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
massive Rückschmerzen, wehenartig
Erfahrungsbericht:
Patientin älte Dame, alleinlebend, definitv nicht wehleidig
Notaufnahme (nach Überweisung durch Bereitschaftsärztin), nach stundenlangem Warten ohne konretem Befund mit Medikamenten vollgedröhnt morgens um halb drei nach Hause geschickt (Verdacht auf Nierenkollik).
4 Tage später erneute Aufnahme, diesmal stationär, nach dem Anfangsverdacht nicht bestätigt, neue mögliche Diagnose (eventuelle Wirbelsäule)gestellt. Wieder ohne bestätigten Befund und unter massiven Schmerzen aus der Klinik entlassen.
Also ich finde es erschreckend, wie mit den Patienten umgegangen wird. Ernsthaft krank werden darf man in Wismar nicht.....einfach nur traurig.
Zählt wirklich nur noch das Geld? Man kann doch einen Patienten mit Schmerzen und ohne gesicherten Befund nicht einfach wieder nach Hause schicken, zumal das Krankenhaus ja über eine orthopädische Abteilung verfügt.
danke für Ihre Rückmeldung und Ihr Feedback auf dieser Plattform.
Aufgrund der Anonymität dieses Forums können wir Ihre Kritikpunkte leider nicht nachvollziehen, dafür benötigen wir Ihre Daten.
Bitte melden Sie sich dafür im Sekretariat
der Klinik für Unfall-, Orthopädische und Kinderchirurgie bzw. Wirbelsäulenchirurgie, Tel.: 03841/ 33-1406 .
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Hase25707 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Dr. Bene?
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
BSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr entäuscht von dieser Station B3!!!!!
War 6 Tage auf dieser Orthopädie und muss sagen, nie wieder. Tag und Nachtschwestern sowas lustloses und liebloses, so sollte man mit Patienten nicht umgehen. Kannte ich so jetzt noch nicht Gott sei Dank war ich nach 2 Tagen mobil aber wenn man das nicht ist, Halleluja.Da sollte sich schnell mal was ändern. Das einzigst positive war Dr. Bene?, der Operateur, freundlich und sehr zuvorkommend. Ich kann diese Station nicht empfehlen.
Die gute Bewertung zu Ihrer Zufriedenheit mit dem Operateur, Herrn Chefarzt Dr. Benes, nehmen wir gerne zur Kenntnis.
Sehr bedauerlich, dass Sie mit dem Personal so unzufrieden waren und sich aufgrund dessen nicht wohlgefühlt haben.
Diese Kritik gebe ich an die Pflegedirektion weiter.
Alles Gute für Sie,
viele Grüße
Ihr SHKW
Jederzeit wieder
Gefäßchirurgie
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VN1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Aufklärung
Kontra:
- leider kein stilles Wasser im Automaten unten :-)
Krankheitsbild:
Lymph-, Lipödem, Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem doch sehr langen Leidensweg und einer zugewiesenen Untersuchung durch den MDK bin ich im Dezember 2021 bei Herrn Dr. Wolf in HWI "gelandet".
Dieser hat mir in einem sehr langen, aber doch informativen Gespräch erst einmal "die Augen" geöffnet.
Ich habe mich letztendlich für eine OP in seinem Hause entschlossen.
Da ich bereits bis zum nächsten Termin im April 2022 alle notwendigen Voruntersuchungen und auch Therapien hinter mir hatte, konnten wir sofort einen OP-Termin vereinbaren. Dieser war dann am 24.05.2022.
Auch darauf wurde ich super vorbereitet. Wirklich alles super nettes Personal und auch Ärzte. Ich würde es jederzeit wieder tun.
Selbst an den Nachsorgeuntersuchungen, welche ja auch noch andauern habe ich nichts auszusetzen.
wir freuen uns, dass Sie mit dem behandelndem Arzt, Herrn Dr. Wolf, dem Pflegepersonal, der Aufklärung, der Nachsorge so zufrieden waren/sind. Dies leite ich gerne weiter, ebenso den Tipp, was den Wasserspender betrifft.
Vielen Dank für die Rückmeldung dafür auf dieser Plattform.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit!
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MaraikeS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetent, einfühlsam)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundlicher Empfang)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verwaltung, Schwestern, Ärzte
Kontra:
Mittagessen ????
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von Herzrhythmusstörungen sollte eine Ablation erfolgen. Schon an der Aufnahme wurde ich freundlich empfangen. Die Schwestern und der mich behandelnde leitender Oberarzt waren freundlich und einfühlsam. Ich hatte sehr große Angst, aber dennoch fühlte ich mich dort gut aufgehoben. Weiter im Anschluss auf Station... Ebenso freundliche Schwestern. Vielen Dank!
Gynäkologe gehen gar nicht, Hier wird man entmündigt.
Krankheitsbild:
Entbindung, Komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklich.
Ich bereue die Entbindung dort zu tiefste.
Es werden Maßnahmen über den Kopf des Patienten hinweg entschieden.
Es soll eingeleitet werden,ohne dies mit der Frau abzusprechen.
Fragt man nach den Beweggründen bekommt man keine Antwort. Hebammen und Schwestern verweisen an die Ärzte. Die Ärzte reagieren auf Nachfrage genervt. Oder man bekommt die Antwort:Können wir ihnen nicht sagen.
Ich habe das Gefühl die Patienten werden bewusst nicht aufgeklärt.
Denn wenn man seine Optionen nicht kennt, hat man natürlich auch keine Wahlmöglichkeiten.
Erst sollte unbedingt Eingeleitet, wieso dies unbedingt notwendig ist und was gegen abwarten spricht,konnte man mir bei drei Aufenthalten nicht erklären. Das aber alle erhobenen Werte unauffällig sind war den Ärzten egel.
Als bei mir die Wehen einsetzen glaubte mir keiner. Es währen wenn überhaupt Übungswehen.
Zu diesen Zeitpunkt musste ich bereits veratmen. Als in der Nacht ein Schwall Blut abging wurde ich won der Hebamme abermals darauf hingewiesen ich hatte ja keine Wehen. Und man wollte mich mit Tavor ruhig stellen. Daraufhin veratmete ich die ganze Nacht alleine meine Wehen auf der Toilette. Mörgens sollte eine Eipollösung gemacht werden resultat:
Meine Nicht Wehen habe meinen Muttermund 6 cm geöffnet. :(
Ich war also in der Nacht schon unter Geburt und musste mir anhören wie wehleidig ich bin
Naja aber ich als Frau kann ja nicht einschätzen ob ich Schmerzen hab. Nie in meinen leben hab ich mich so allein und erniedrigt gefühlt.
Unterim Kreißsaal bat ich dann um Schmerzmittel,leider waren nur Paracetamol odereine pda möglich.
Da ich mobil sein wollte wählte ich dann das Paracetamol.
Ob dies bei den Schmerzen geholfen hätte fraglich.
Was mich jedoch schocktit hat das mir nach der Geburt gesagt wurde das der Tropf gar nicht durgelaufen ist. Hier hat man also mal wider gegen meinen Willen entschieden das ich das Mittel nicht brauche.
Obwohl ich schriftlich festgehalten habe das jede Untersuchung angekündigt werden soll hielt sich der Arzt nach der Geburt nicht daran.
Er kan wortlos in den Kreißsaal
Grabschte wortlos in meinen Intimbereich und verließ den Kreißsaal wortlos.
Nicht einmal ein Glückwunsch brachte der gute Herr übersich.
In diesen Krankenhaus ist die Aufklärung nicht existent.
Ängste werden nicht ernst genommen und meiner Meinung nach bewusst geschürt. Mit Opfern von Missbrauch kann man hier nicht um.
wir möchten Ihre schlimmen Schilderungen gerne nachvollziehen können, um danach hier intern Ihren Aufenthalt auszuwerten und mit Ihnen in Kontakt zu kommen!
Dies können wir aber nur, wenn Sie uns Ihre persönlichen Daten zur Verfügung stellen.
Bitte setzen Sie sich doch dazu mit dem Sekretariat der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Verbindung:
Tel: (03841)331509.
Vielen Dank vorab und alles Gute für Sie und Ihr Kind!
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EH61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme lief so wie man es kennt, war in Ordnung
Kontra:
außer einer Assitenzärztin, keinen Arzt zu Gesicht bekommen
Krankheitsbild:
Vorhoffflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde kurzfristig von meiner Hausärztin eingewiesen, weil ich extreme Luftnot habe. Leider immer noch. In der Notaufnahme wurden dann die üblichen Untersuchungen durchgeführt. Es stellte sich raus das ich Wasser in der Lunge hatte und wieder massive Herzrythmusstörungen. Ich kam dann auf die Station der Kardiologie, leider sind dort nur 3-Bettzimmer, was ja heute eigentlich nicht mehr geht.
Dann bekam ich die üblichen Medikamente,die die Schulmedizin ja wie Bonbons verteilt, helfen tun die überhaupt nicht. Die Schwester waren meistens nett und haben sich um meine Bettnachbarinnen bemüht. In den 5 Tagen bekam eine Assistenzärztin zu sehen und das wars. Mir wurde nie auch nur ansatzweise erklärt, warum ich die und die Medikamente nehmen sollte.
Es wurde dann eine Herzuntersuchung mittels Ultraschall gemacht, die war sehr gründlich, aber das Gerät kam mir schon sehr veraltet vor. Da ich schon mal eine Ablathion hatte in Hamburg, wußte ich wie moderne Geräte aussehen. Nun ich erfuhr nichts wirklich Neues. Eine zweite Ablathion werde ich in Wismar auf keinen Fall machen. Das Essen dort ist ala DDR Kantine, ich bin Veganerin und bekam die ersten Tag immer fleißig Fleisch. So aß ich garnichts. Da ist noch tüchtig Nachhol Bedarf. Gerade im Krankenhaus sollte doch endlich mal auf gesunde Ernährung geachtet werden und nicht so einen vermatschten Paps völlig zerkocht serviert werden. In Hamburg bekam ich Wahlessen und das als Kassenpatient, frisch gekocht und wirklich vegan.
Wismar hinkt da hinter den heutigen Gegenheiten sehr hinterher. Für Erst Diagnose ist es ok, aber wichtige OP's würde ich da nicht machen lassen.
Dieses habe ich zur Auswertung an den Chefarzt der Klinik für Kardiologie weitergeleitet. Auch wenn ihr Aufenthalt hier in unserem Haus ohne Ihre Daten nicht nachvollziehbar ist, wird er sicherlich daraus seine Schlussfolgerungen ziehen und entsprechende Maßnahmen ableiten.
Schön, dass Sie mit dem Pflegepersonal zufrieden waren.
Sie beschrieben die gründliche Herzuntersuchung mittels Ultraschall.
Eine Ablation ist etwas anderes, diese wird in einem Herzkatheterlabor durchgeführt, - unser Herzkatheterlabor wurde vor 2 Jahren modernisiert und demnächst verfügen wir auch über ein 2. neues Herzkatheterlabor. Auch unsere ärztliches Personal, welches in diesem Bereich arbeitet, ist hochkarätig.
Was die frische, gesunde Ernährung betrifft, kann es schon sein, dass das Essen in der von Ihnen beschriebenen Hamburger Klinik besser war - aber dafür sind die Klinikbewertungen ja da und werden hier auch von der Geschäftsführung zur Kenntnis genommen.
Alles Gute für Sie, vor allem eine stabile Gesundheit wünscht
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Schröder75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Beratung, Behandlung top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wird mit einer sehr lockeren Art genaue Erklärungen gegeben, vorallem die Narkoseberatung wird einem sehr gut erklärt. Natürlich muss man mitarbeiten, damit es die Ärzte leichter haben)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Jede Frage wird einem deutlich erklärt. So wie man im Wald hereinruft, kommt es auch wieder heraus.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr schneller Heilungsprozess nach der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Refluxkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 18.07.2022 am Zwerchfell operiert. Die vorherige Beratung,Erklärung und Untersuchung nahmen mir die Angst vor der OP. Ich hatte in der Vergangenheit schon 2 Operationen, jedesmal war mir schlecht nach der OP, natürlich wurde ich nicht in Wismar operiert, grins. Bei der Narkoseberatung ging man auf meine Bedenken ein und versprach mir, dass mir diesmal nicht schlecht nach der OP sein wird. (und so war es auch). Die Operation ist super gelaufen. Ein Hoch auf den Chefarzt. Ich brauchte nach 2 Tagen keine Schmerzmittel mehr, nach 3 Tagen fühlte ich mich sehr gut. Ich danke dem Klinikum für ihre sehr gute Arbeit.
schön, dass Sie mit Ihrer Behandlung so zufrieden waren und Ihnen geholfen werden konnte.
Die gute Bewertung habe ich an die Klinik für Chirurgie weitergeleitet.
Ihr SHKW
Auch als Urlaubsgast herzlich willkommen
Unfallchirurgie
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Arline berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles lief rund)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr Aufmerksam, gute Zuhörer ????????)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Empfang dürfte auch bei Ausländer etwas freundlicher sein ????)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Isolationszimmer halt ????)
Pro:
Alle auf drm Notfall sehr sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenprobleme/Atemnot/Husten/Kieferschmerzen
Erfahrungsbericht:
Als Urlauberin aus der Schweiz hatte ich so meine Bedenken mich ins Spital zu begeben… laut gewissen Rezessionen ???? ABER ausser ein kleiner Abzug für den Empfang (anfänglich etwas mürrisch) auf der *NOTAUFNAHME* alles *TOP* … ????????
Von der Auszubildenden, Radiologen, Pflegefachfrauen… alle sehr aufmerksam! Es wurde gut zugehört (!) und abgeklärt! BRAVO und das in der vollen stressigen Notaufnahme!
Danke! … und ALLE so so freundlich ????
Wer sich über lange Wartezeitenu beklagt, hatte wohl das Glück in der Priorität weniger „krank“ zu sein. Das Personal muss prioritäten setzen um Leben zu retten!
danke für Ihre Rückmeldung, dass Sie mit unseren Teams der Notaufnahme sowie der Radiologie so zufrieden waren und sich, trotz Ihrem Pech, im Ostsee-Urlaub ins Krankenhaus zu müssen, hier wenigstens gut aufgehoben gefühlt haben.
Richtig ist auch Ihre Einschätzung, dass in der Notaufnahme nach Prioritäten behandelt wird.
Erholen Sie sich noch weiterhin zu Hause, alles Gute für Sie und viele Grüße von der Küste in die Berge. :)
Ihr Sana HANSE-Klinikum Wismar GmbH
Erschreckend wie man abgefertigt wird
Unfallchirurgie
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BlackAngel3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine klaren Erklärungen oder Aussagen von Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Abfertigungsbetrieb)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fast 2000€ bezahlt für schlechte Behandlung und Diagnose)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Ohne aussagekräftige Diagnose oder Untersuchungen entlassen
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung durch Dienstunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Dienstunfall mit einem Krankenwagen in die Notaufnahme gefahren und schon der Rettungsdienst hat Fehler gemacht
Trotz Atemnot und Kaltschweiß wurde kein EKG vor Ort durchgeführt und die Rettungskräfte haben falsche Ursachen aufgeführt die zum Unfall geführt haben sollen wie zb schwangerschaft (ich bin nicht schwanger) oder ein Magen-Darm-Infekt (habe ich auch nicht gehabt)
In der Notaufnahme wurde ich nicht richtig aufgeklärt was mit mir los ist
Es wurde ein Kopf-MRT durchgeführt und nach ca. 5Stunden kam ich auf eine Überwachungsstation
Am nächsten Morgen kam ein Arzt zu mir, der sich nicht weiter vorstellte und mich nicht aufklärte was beim MRT herausgefunden wurde.
Es wurde nur gesagt ich könne noch nicht nach Hause da ein Schädelbruch nicht ausgeschlossen werden kann und hierfür noch ein CCT notwendig sei.
Dieses wurde noch am selben Tag gemacht und am nächsten Tag kamen mehrere Ärzte zur Visite die sich ebenfalls nicht vorstellten und mich, so kam es rüber, schnell los werden wollten.
Mir wurde gesagt mit einer Gehirnerschütterung muss man nicht im Krankenhaus bleiben. So wurde ich entlassen ohne das es als Dienstunfall gewertet und wichtige Unterlagen mitgegeben wurde.
Der Brief für den weiterbehandelnden Arzt ist Lückenhaft und nicht aussagekräftig
Nachdem ich mehrmals mit dem Krankenhaus telefonierte wurde ich nun doch zum Durchgangsarzt vermittelt der für Dienstunfälle zuständig ist.
Nach Abschluss der Behandlung bei diesem Arzt bekam ich (auch nach mehrmaligen auffordern erst) den Bericht für meine Dienststelle.
Dieser ist komplett anders als der für meinen Hausarzt und beinhaltet Dinge die mir weder im Krankenhaus mitgeteilt wurden noch im Brief stehen.
Ich bin entsetzt das mir nicht gesagt wurde das ich eine Blutung im Kopf hatte und ein kleinen gutartigen Tumor habe und dies auch nicht an meine Hausärztin weitergegeben wurde
Danke, BlackAngel3, für Ihre Bewertung, auch wenn Sie lediglich das Pflegepersonal loben konnten.
Für die Rettungskräfte sind wir als Krankenhaus nicht verantwortlich, deshalb können wir dazu leider nichts sagen.
Scheinbar liegen auch keine Fehler in der ärztlichen Behandlung vor.
Wir bedauern, dass Sie sich hier nicht gut betreut und aufgeklärt gefühlt haben und versichern Ihnen, Ihre Nachricht noch einmal zum Anlass zu nehmen, diese Punkte intern zu klären, v. a. auch, was die Kommunikation/Abstimmung hier im Haus betrifft.
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Kakai2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich muss bis heute noch weinen bei der Erinnerung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Niemand hat mir Tips oder Hilfestellungen gegeben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Meine Wunde wurde nicht kontrolliert, der Assistenzarzt wollte jedes mal zu wenig spülen, die Ärztin musste jedes mal einschreiten und schimpfen. War die eine Ärztin nicht da, wurde ich vergessen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich wurde abgebügelt, vergessen, weggeschickt, und sogar blöd angemacht. Datenschutz wurde ebenfalls durch den Laborbericht einer fremden Person verletzt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Krankenhaus eben. Kein Luxus. Meine Laken wurden zu selten getauscht, dadurch habe ich teilweise in altem Blut gelegen..)
Pro:
Der Kreißsaal war nett, die Ärztin hatte sich entschuldigt
Kontra:
Schwestern haben weder meine Probleme noch Schmerzen annähernd ernst genommen
Krankheitsbild:
Labienschürfung und Scheidenriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es war für mich einfach nur schlimm. Ich habe am 5.8.2021 meinen Sohn in der Klinik entbunden.Unter der Geburt erlitt ich einen scheidenriss und eine Labienschürfung. Unter den Wehen wurde schon schnippisch bemerkt von den Schwestern auf Station, dass ich bestimmt keine Wehen habe, so wie ich aussehe. Die erste Nacht war hart für uns, der kleine hat nur geschrien. Als ich die Schwester rief wurde ich angemacht, ob der kleine denn genug gegessen hat. Ich wusste es nicht, da ich die brust gab. Man merkte, wie genervt die Schwester von meiner überforderung war. Sehr barsch wurde mir wörtlich gesagt, zu Hause muss ich schließlich auch alleine klar kommen . Nach einigem fast schon unter Tränen geäußertem, dass ich doch auch nicht weiß, was ist, hatte sie pre Milch geholt um mir im Anschluss ebenfalls mitzuteilen, dass er eben keinen Hunger hat, da nichts gegessen. Das Kind weinte weiter. Das von mir erbetene Stillhütchen wurde nach 3ter Erinnerung gernevt ohne Erklärung auf mein Bett geworfen. Es stellte sich heraus, dass es zu klein war.Mein Zugang war an der Hand zu weit unten, so konnte ich meinen kleinen nicht richtig heben. Als ich extra ins Schwesternzimmer bin um zu fragen, ob man das entfernen könnte wurde unfreundlich mitgeteilt, dass gerade frühstückspause ist. Danach kommt jemand. Es kam keiner. Als ich nachmittags noch mal bat, wurde mir mitgeteilt, dass man nicht in der Schwarzwaldklinik liege. Am schlimmsten ist es für mich aber bis heute, dass meine Verletzung nicht ein! mal begutachtet wurde. Ich wurde eher blöd angeguckt, als ich nach zwei Tagen noch im liegen aß und nach einer Paracetamol bat. Diese hat sich entzündet und sich verwachsen und ich konnte weder sitzen, noch duschen noch pinkeln. Noch wochenlang musste ich von meiner hebamme behandelt werden, da es so stark entzündet war. Ich habe geweint beim pinkeln und duschen, so schlimm war es. Mir wurde nicht mal gezeigt wie man wickelt. Einen falschen Laborbericht bekam ich auch bei Entlassung.
Ihre Schilderungen machen mich betroffen. Sicherlich muss man nicht erwähnen, dass dies nicht der Anspruch unseres Krankenhauses ist.
Die Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie die Pflegedienstleiterin möchten Ihnen deshalb gerne ein Gespräch anbieten.
Um einen Termin zu vereinbaren, melden Sie sich bitte unter
03841/33-1330 (Sekretariat der Geschäftsführung).
Ihnen wünsche ich alles Gute und viel Freude mit Ihrem Kind!
SHKW
Sorglospaket Sanaklinik Wismar
Innere
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Andy6112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Team leistet sehr gute Arbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme am 28.03.2022,nach Feststellung Diagnose auf die A2 verlegt Innere..Lungenembolie mit Entzündung und Rippenfellentzündung mit erheblichen Wasseransammlung rechts.
Eine sehr gute Klinik,sauber,es wird ein sehr schnell geholfen.
Super Ärzte die sich einsetzen,Station A2 Schwester und Pflegerteam machen einen hervorragenden Job.
Würde ich jeden empfehlen dies med. Einrichtung,sehr gut betreut worden.
1 Kommentar
Sehr geehrter Angehöriger,
wie gestern auch im Telefonat zwischen Ihnen und dem Chefarzt der Klinik erklärt, gab es durch andere, dringendere Fälle leider keine Möglichkeit, den Eingriff wie geplant durchzuführen.
Die unnötigen Wartezeiten bedauern wir und auf Nachfrage sollten die Schwestern auf Station durchaus den Stand im OP und die Wahrscheinlichkeiten einer Verschiebung eruieren können.
Mittlerweile ist der Eingriff zu unserer aller Zufriedenheit durchgeführt worden und wir bedanken uns bei Ihnen für Ihr Vertrauen, den nun notwendigen größeren Folgeeingriff auch in unserem Hause bei Ihrer Mutter durchführen zu lassen.
Ihr SHKW