Ich bin sehr gut betreut worden, angefangen von der Untersuchung im MVZ vom Chefarzt. Habe zeitnah einen OP Termin erhalten, was heutzutage keine Selbstverständlichkeit ist. Das Pflegeteam auf Station und im Aufwachraum war super lieb und fürsorglich!
Vielen lieben Dank für alles!

Liebe Grüße
N. Dietrich ????

Die Oberärztin war sehr unfreundlich und man hatte den Eindruck sie hat nicht zugehört

Alles bestens.
Absolut zu empfehlen!

Zur Abklärung der Herzkranzgefäße wurde bei mir eine Herzkatheter-Untersuchung durchgeführt. Von der Aufnahme auf Station 2 über die Vorbereitung in der hochmodernen Angiograhieanlage, die vom Oberarzt durchgeführte und vom Chefarzt begleitete Untersuchung sowie die Nachsorge auf der Station waren geprägt von Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Professionalität. Der Umgangston, auch der Klinikmitarbeiter untereinander, war sehr freundlich, man nahm sich Zeit für Erklärungen und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Alles war sehr entspannt. Ich kann die Kardiologie im Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach mit bestem Gewissen empfehlen.

Nie wieder mann bekommt ein Termin und anschließend weigert sich die Ärztin ein dranzunehmen obwohl mann eine Einweisung vom Hausarzt bekommen hat

Meine Großmutter (93 Jahre) wurde in dem KH behandelt. Leider wurde die Patientenverfügung völlig ignoriert, ebenso wie die Wünsche der Angehörigen. Die Ärztin ist nicht auf die Bedürfnisse eingegangen und hat nur versucht das „Möglichste“ zu machen. Palliativ wurde meine Großmutter leider nicht behandelt, so dass sie schlecht begleitet im KH verstarb. Von den RKI Richtlinien schien auf der Station 7 auch noch niemand gehört zu haben. Die periphere Venenverweilkanüle wurde unter rudimentärern hygienischen Standards versorgt. Nachdem meine Großmutter auf der Station 6 verstorben ist, wurden wir nicht wie gewünscht, direkt informiert. (Wir wollten bei jeder Verschlechterung informiert werden.) Wir wurden 1,5h nach dem Tod informiert. Dem Arzt haben wir gesagt, dass wir ins KH kommen um uns zu verabschieden. Als wir auf Starton 6 ankamen, war meine Großmutter schon in die Pathologie gebracht worden. Dies wurde uns von einer Pflegekraft, deren Fachkompetenz im Bereich der Kommunikation große Lücken aufzeigte, gesagt. Eine Verabschiedung war somit nicht mehr möglich. Leider scheint es, nach Auskunft vom Empfang, auch kein Qualitätsmanagement zu geben. Wir hätten uns gerne direkt mit diesem in Verbindung gesetzt.

Wir hatten nur positives von der Klinik gehört und da es eine "kleine" Klinik ist, wollte ich meine 2. Geburt dort erleben. Aufgrund des vorangegangenen Kaiserschnitts sollte ich zu einem Geburtsplanungsgespräch in der ansässigen Gynäkologischen Praxis erscheinen, damit die Chefärztin einen Ultraschall vom Kind machen kann etc. Da es organisatorisch nicht anders machbar war, musste ich zusammen mit meinem Mann und 2 jährigen Tochter dorthin. Das erste Problem war, dass wir trotz Termin der lange im Vorfeld ausgemacht wurde, über eine Stunde warten mussten. Niemand informierte uns, entschuldigte sich oder ähnliches. Es gab keinen ersichtlichen Notfall, denn die Praxis war so gut wie leer. Eine Zumutung, eine hochschwangere mit Kleinkind so lange warten zu lassen. Zudem ist das Radio in der ganzen Praxis enorm laut aufgedreht, dass man nach 5 Minuten schon mit Kopfschmerzen da sitzt. Die Untersuchung bei der Ärztin wurde nicht besser, denn sie stellte fest, dass mein Kind zu klein sei und wenn es nicht weiter wächst, die Geburt in einem anderen Krankenhaus mit angeschlossener Kinderstation stattfinden sollte. Ich sollte daraufhin in 2 Wochen zur Wachsstumskontrolle kommen. Der Termin war noch schlimmer. Ich war glücklicherweise schlauer und nahm meine Tochter diesmal nicht mit. Über 2 Stunden mussten wir warten, bis ich dran kam. Dann die Hiobsbotschaft "Fruchtwasser zu wenig". Die Chefärztin wollte direkt medikamentös einleiten, was ich sofort ablehnte aufgrund des vorangegangenen Kaiserschnitts. Daraufhin sagte sie, dann sollen wir doch lieber zum Kemperhof gehen und da entbinden.

Wir haben uns so unwohl gefühlt und waren froh, woanders hinzugehen für die Geburt. "Unbequeme" Patienten werden hier wohl nicht gerne gesehen. Diese Klinik kann ich nicht weiterempfehlen.

Mir wurde letzte Woche Donnerstag ein Herzschrittmacher implantiert

Dr.Reinhardz übernahm diese OP
Wurde von einer Ärztin während der OP betreut
Sie verstand es einem die Anspannung zu nehmen
Dr Fischbach übernahm die letzten Einstellungen zu überprüfen

Alles zusammengefasst Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben
Fühle mich mit dem Schrittmacher sehr gut
Ein tolles Team wozu auch das Pflegepersonal zählt

EINMAL DERNBACH IMMER DERNBACH
DANKESCHÖN

Ich wurde heute in der Notaufnahme mit Verdacht auf Lungenembolie eingeliefert was sich nicht bestätigt hat.

Ich habe dort super freundliche und hoch kompetente Menschen angetroffen welche mich super behandelt haben . Ein Kompliment an Dr.Hasan und sein Team.

Das ist in der heutigen Zeit längst nicht mehr selbstverständlich.

Einfach Toll .

Behandlung: OP Endovaskuläre Aortenreperatur (EVAR)
Die immer sehr freundliche und kompetente Frau Dr. Gerz begleitet mich und mein Baucharotenaneurysma bis hin zur Operativen Versorgung im KH Dernbach.
Perfekt organisiert und vorbereitet( vielen Dank Herr Schuster), vor und nach der OP bestens aufgeklärt, und ein bekannt professionelles Op Team führten zu einem sehr guten Heilungsverlauf.
Nach einer sehr guten Versorgung auf der Station 7 konnte ich nach 5 Tagen das Krankenhaus wieder verlassen.
Ich bin sehr zufrieden!

Ich habe eine kompetente medizinische Behandlung erfahren.
Fachlich und menschlich wurde ich medizinisch in allen Bereichen und pflegerisch bestens versorgt.

Trotz des hohen Arbeitsanfalls auf der Station und zusätzlicher Belastung durch Coronamaßnahmen waren die MitarbeiterInnen immer freundlich und nahmen sich Zeit für die Patienten.

Auf der Palliativstation ist mein Lebensgefährte verstorben.... Man sollte dort vielleicht mal lernen mit Angehörigen besser umzugehen.... grade als Chef Ärztin und nicht einem ins Gesicht knallen ,ja ihr Mann stirbt ..... ich kann es leider nicht mehr ändern , aber ich weiß das andere Angehörige deren Familienmitglieder auch nicht zufrieden waren oder sind... wäre doch mal eine Überlegung wert

Die Betreuung ist im allgemeinen nicht schlecht bis auf so einzelne will hier keinen namen nennen aber sie hat viele tattoos an den armen die Dame sollte sich mal überlegen ob sie in der Pflege richtig ist sehr unhöflich und aggressiv

Ich bin Anfang Januar in der Station 1 des Herz-Jesu Krankenhauses operiert worden. Trotz Fachkräfte Mangel haben die Schwestern und Ärzte dafür gesorgt, dass man sich gut aufgehoben gefühlt hat. Sie haben mich nicht spüren lassen, dass ich in irgendeiner Form lästig oder zuviel Arbeit bin. Mir wurde zugehört, es wurde sich hervorragend um mich gekümmert und ich bin sehr, sehr dankbar, diese OP dort gemacht zu haben. Vielen, vielen Dank das Sie hier einen Super Job machen und die Herzlichkeit und Menschlichkeit keine Fremdwörter für Sie alle sind, trotz der Umstände im Pflegebereich, von denen wir alle wissen.
Sollte ich jemals wieder operiert werden müssen, begebe ich mich vertrauensvoll in Ihre Hände.

Meine 92-jährige Mutter wurde letztes Jahr als Notfall eingeliefert. Sie lag dann sehr lange frierend in der Notaufnahme, bis sie in ein enges 3- Bettzimmer gebracht wurde. Wir Töchter brachten ihr Sachen, die sie dringend brauchte, z.B. ihre Lesebrille, warme Sachen, Ladekabel für ihr Handy, die ihr dann erst Stunden später hoch gebracht wurden. Wegen Corona durften wir nicht zu ihr, am Telefon hieß es, nur der Arzt darf Auskunft geben.
Bis man den Arzt erreichte, musste man viele Versuche unternehmen. Meine Mutter wurde nicht informiert, welche Ergebnisse ihre Untersuchungen hatten und sie musste sich irgendwie selbst helfen beim Waschen und auf die Toilette gehen, trotz Schwäche nach dem Blutverlust und ihres hohen Alters.
Dazu kam noch, dass die Schwestern nachts im Nebenzimmer irgendwelche Spiele machten, laut lachten und keinerlei Rücksicht auf die schlafenden (bzw.nicht schlafen könnenden) Patienten nahmen.
Ich war froh, meine Mutter nach ein paar Tagen wieder abholen zu können. Als alter Mensch und in Corona-Zeiten sollte man also besser nicht dort eingeliefert werden. Medizinisch ist sicher alles richtig gemacht worden, aber alles Menschliche nicht. Es ist schon Monate her, aber ich ärgere mich immer noch, wie man mit meiner Mutter umgegangen ist.

Kliniken für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie und endovaskuläre Medizin, Unfallchirurgie und Orthopädie
Wurde von Frau Dr.Gerz an den Krampfadern operiert
alles super gelaufen auch das Team in der Praxis immer freundlich und zuvorkommend. Kann ich nur weiterempfehlen.

Mir wurde Dernbach von einer guten Freundin empfohlen. Dies kann ich nach meiner Kaiserschnitt Geburt nun auch bestätigen. Es ist ein sehr familiäres, herzliches entspanntes Umfeld, wo großen Wert auf persönliche Betreuung gelegt wird.

Alle Ärzte, von Assistenz- bis Chefärztin, nahmen sich unglaublich viel Zeit bei allen Untersuchungen und Vorbesprechungen. Teilweise mehr als eine Stunde und ich konnte alle Fragen und Ängste in Ruhe besprechen. Es wird nach einer individuellen Lösung gesucht und man wird darin unterstützt, wie man sich selbst die passende Geburt vorstellt. Das gesamte Team der Pflegschaft ist sehr liebevoll, kompetent und nimmt sich viel Zeit für persönliche Gespräche, Beratung und Tipps. Ich fühlte mich rundum angenommen und unterstützt in allen Belangen. Zudem bestand für mich immer die Möglichkeit, meinen Aufenthalt jederzeit verlängern zu können - es ist keine Durchlaufstation, sondern es wird geschaut, was jede werdende Familie braucht.

Die medizinische Versorgung / Operation verlief auf höchstem Niveau und der schnelle, gute Heilungsprozess bezeugt dies.

Hinzu kam, dass Dernbach weit und breit die einzige Klinik ist, die unter den immer noch geltenden Corona Auflagen einen Info-Abend für werdende Eltern angeboten hatte, während meine vorherigen Koblenzer Alternativen allesamt unter Verweis auf die aktuelle Situation darauf verzichteten.

Für mich war schnell zu erkennen, dass hier das "Herz am rechten Fleck" sitzt und ein christliches Miteinander und Menschenbild vorherrscht. Bereits noch am selben Abend, an dem wir uns alle Räumlichkeiten anschauen konnten (super Ausstattung, u.a. mit Möglichkeit zur Wassergeburt, Einsatz von alternativen Schmerzmitteln wie Lachgas usw) stand meine Entscheidung fest, für die Geburt ins Herz Jesu Krankenhaus zu kommen und ich habe es keine Sekunde bereut. Im Gegenteil - mein ohnehin vorhandenes positives Gefühl hat sich mehr als bestätigt.

Ich kann es jeden werdenden Eltern nur empfehlen.

Nach meinem heutigen Aufenthalt in der ambulanten Kardiologie kann ich nur positives berichten.
Kompetenz 10 von 10
Freundlichkeit 10 von 10
Eingeplante Zeit auch für Rückfragen 10 von 10
Herr Dr. Fischbach gab sich sehr viel Mühe.
Den Weg über Bad Nauheim kann man sich sparen.

Hiermit möchte ich mich im Namen von Frau B.D.bedanken für die sehr gute Behandlung einer Amputation. Ganz besonderen Dank geht an Dr.Rasheed!!!sowie an alle Beteiligten der Anästhesie, Intensiv,Station 7 und 2.

Vielen lieben Dank!

Ein Familienmitglied wurde am 24.7.2022 als Notfall eingeliefert.Für einen Besuch haben wir am 25.7.2022 an der Information angerufen, dort wurde uns mitgeteilt das nur eine Person mit gültigem Test,egal ob geimpft, zu Besuch kommen darf.Auf die Frage ob man vor Ort einen Test machen kann wurde sehr unfreundlich verneint. Als dann noch die Frage kam ob man uns sagen kann wo sich eine Testmöglichkeit befindet wurde das Gespräch noch unfreundlicher und aufgelegt. Wir haben einen Weg von ca 100 Km,unterwegs machte meine Frau einen Test und bezahlte 10€ dafür,einen Nachweis das ein Besuch im Krankenhaus stattfindet hatten wir nicht und wurde aus Datenschutzgründen auch nicht vom Krankenhaus ausgestellt. Ich wollte solange im Auto warten. Im Eingangsbereich gab es einen Aushang das maximal zwei Besucher pro Pazient rein dürfen. Als meine Frau den Test vorzeigte wurde Ihr gesagt das er nicht benötigt wird da Sie geimpft ist und den Ausweis auf dem Handy hat sowie einen zweite Person mit rein kann.In der Information standen zwei weitere Personen die gesehen haben das meine Frau geklopft hat, niemand reagierte. Statt dessen dreht sie die Frau von der Information noch im Stuhl mit dem Rücken zu uns, lehnte sich zu rück und unterhielt sich weiter. Dann habe ich geklopft, Sie sprang hoch und fragte mich" ich glaube doch ich bin verrückt", was ich nur bejahen konnte. Im Gespräch fragte ich von wem ich das Geld für den Test zurückerstatte bekomme. Sie wollte es mir nicht geben, das macht die Verwaltung wurde mir mitgeteilt, alles in einem unfreundlichen Ton.
Mein Schluß daraus ist, wenn jemand an der Information sitzt, sollte auf Anfrage auch kompetent und richtig informiert werden. Eine Person die so reagiert hat dort NICHTS verloren.
Ich frage mich im Nachgang schon, was heißt Information?

Ich möchte zunächst erst einmal danke sagen ! Danke für die wundervollen Betreuung während der Geburt von und auch danach auf der Station 1. Wirklich allen Menschen denen ich dort begegnet bin waren immer freundlich und hilfsbereit und für einen da, wenn man sie gebraucht hat. Auch wenn es einem mal nicht so gut ging, weil meine Geburt und die Tage danach sehr turbulent waren, gab es immer ein offenes Ohr und hohes Interesse für mein Wohlbefinden.
Das Essen ihr ist auch sehr gut es gibt die Option Vegan auszuwählen und hier kann ich den Koch echt loben er macht das wirklich lecker.
Das einzige was ich euch mit auf den Weg geben möchte für auch die weiteren Frauen: hört mehr darauf, wenn eine Frau etwas wünscht oder sagt während Der Geburt - zum Beispiel -> die PDA wirkt nicht. ich glaube man kann eine Situation schon gut selbst einschätzen auch während großer Schmerzen und das hätte mir wohl einige Schmerzen ersparen können :)

Die Aufnahme mit Coronatest dauerte ewig. Dabei hieß es um 6.30 Uhr nüchtern zur Operation da sein. Um 11.00 Uhr wartete ich immer noch auf den Test. Die Mitarbeiterin war völlig überfordert, missachtete die einfachsten Hygieneanforderungen und stöhnte ständig über die chaotischen Arbeitsbedingungen.

Auf Station musste ich feststellen, dass das gebuchte Zweibettzimmer ein Dreibettzimmer nur mit Toilette und Waschbecken war. Es kostete ziemlich viel Zeit und Mühe die Mitarbeiter der Patientenaufnahme von der Stellung einer Rechnung abzubringen.

Auch nach der OP auf Station Missachtung der Hygieneregeln. Der Stöpsel zum Verschließen der Infusionsnadel war auf den Boden gefallen, wurde aufgehoben und verwendet. Ich habe mir die Infusionsnadel anschließend sofort aus der Hand gezogen.
Medikamente wurden verwechselt, ich erhielt die Medikamente der Bettnachbarin. Auf meine Beschwerde hin wurde mir gesagt, ich müsste schon selbst aufpassen!

Es gibt keine Möglichkeit etwas einzuschließen, alle Wertsachen liegen zugänglich im Nachttisch oder im Schrank.
Das Zimmer ist so eng, dass Betten mit Frischoperierten beiseite geschoben werden müssen. Dabei wird gegen die Wand gestoßen und beim Stöhnen wegen Schmerzen wird noch gelacht.

Die persönliche Hygiene leidet sehr unter der fehlenden Duschmöglichkeit. Auch auf Station gibt es keine Dusche. Sie dürfen sich aber dafür noch vom Arzt anhören, dass eine Infektion mit entsprechender Körperhygiene, sprich Dusche, verhindert werden kann.
Das Essen ist in Ordnung, wenn Sie nur wenig essen, die Portionen sind sehr klein.

Wenn Sie die Rezensionen lesen, fällt auf, dass Privatpatienten deutlich besser behandelt werden und zufriedener mit dem Ergebnis sind.
Als Kassenpatient sind sie in diesem Haus nur "Abrechnungsfutter".

Ich habe das Dernbacher Krankenhaus einen Tag nach der OP verlassen, da ich zwei demente alte Damen auf dem Zimmer hatte, von denen eine die ganze Nacht nach ihrer Mutter rief und immer wieder versuchte sich zu mir ins Bett zu legen.
Die Nachtschwester zuckte nur die Schultern und meinte, das wäre halt kein Hotel.

Als ich morgens im "Bad" war, hat sie mein Frühstück in ihrem Bett verteilt. Natürlich gab es keinen Ersatz dafür, wir sind doch kein Hotel und ich wäre gut genährt.

Nein, es ist kein Hotel. Es ist ein Krankenhaus, an dem minimale Leistung maximal abgerechnet wird. Ihre Gesundheit interessiert dabei nicht!

Ich bin mit starken Schmerzen und runter hängenden arm/Schulter in die Klinik gekommen, war morgens um 5uhr als einzige Patientin in der Notaufnahme, zwischenzeitlich wurden mehrere Patienten eingeliefert und behandelt, nach Stunden kam endlich ein Arzt ohne sich anzugucken was überhaupt los ist wurde ich zum röntgen geschickt anschließend wurde ich wieder fast 3 Stunden einfach sitzen lassen obwohl ich unter Tränen mehrmals nach Schmerzmittel oder Arzt fragte ist nichts passiert. 3 Stunden nach röntgen kamen 2 ärzte, bewegten kurz meinen Arm und wollten mich wieder zum röntgen schicken ich machte sie aufmerksam das ich dort schon vor ein paar Stunden war. Ärzte gingen irritiert wieder weg Kamen eine halbe Stunde später wieder es wäre kein Knochensvhaden ich müsste zum Hausarzt und überweisung für mrt holen und gucken das ich iwo Termin bekomme. Habe nichts gegen die schmerzen bekommen und habe quasi umsonst fast 7 Stunden dort gesessen mit dem Ergebnis das nichts passiert ist. Nachdem ich anderthalb Wochen später endlich mrt Termin bekommen hatte kam raus das sehne gerissen ist und Knochen weg gefräst werden muss.... Danke für nichts!! Man könnte den Kopf unter dem Arm tragen und es würde niemanden interessieren! Hauptsache der Kollege der privat von der Leiter gefallen ist wurde sofort untersucht und behandelt... Unglaublich...

ich wurde als Kassenpatient in der Gefäßchirurgie und in der Kardiologie behandelt.Ein dickes Lob an alle Ärzte, Pflegekräfte,von Intensivstation bis Stationszimmer natürlich auch die Notaufnahme. Danke

Sehr nettes Personal von der Anmeldung über Pflegekräfte Ärzte OP Team usw.

Unser Sohn lag mit Blinddarmbeschwerden drei Tage in der Klinik. Ein Assistensarzt wollte operieren, doch die Oberärtzin lehnte eine OP ab. Nach drei Tagen, vollgepumpt mit Schmerzmittel, wurde er entlassen. Wir suchten am gleichen Tag eine andere Klinik auf, wo er noch am Abend operiert wurde. NIE WIEDER DERNBACH

Dieses KH ist für mich als Patient unübertroffen.
16 Tage wurde ich dort stationär behandelt.
Dr. Reinhartz
hat mir mit einem Herzschrittmacher ein neues Leben geschenkt.
Dieses KH ist für mich die erste Anlaufstelle. Ärzte, Schwestern etc. bekommen von mir 100 Punkte!

Geburt und Aufenthalt sehr gut, alles wunderbar, bin zufrieden. Sie haben ein Problem Rezepte auszustellen, vom Arzt medizinisch notwendige Hilfsmittel werden auf Privatrezepte geschrieben. Trotz Beschwerden, hat sich nur die Farbe des Rezeptes ( Schmierzettel) verändert. Man wird da einfach für dumm verkauft. Am Endeffekt viel Fahrerei, Zeitverschiebung, keine Übernahme von der Krankenkasse, denn Rezept war nur ein Schmierzettel. Man kriegt alles versprochen und doch am Ende ist nichts richtig.

Sonntags abends gegen 17 Uhr kam ich als "Notfall" ins Krankenhaus Dernbach aufgrund von Blutungen, angemeldet an der Information im Eingangsbereich wurde ich auf Station 1 Gynäkologie geschickt, dort war ich schon bekannt da am nächsten Morgen eine medikamentöse Therapie (off Label use) durchgeführt werden sollte. Die zuständige Assistenzärztin musste zu einem Kaiserschnitt, wofür mein Mann und ich natürlich Verständnis hatten. Wir warteten im Buffet Raum bis ca 19 Uhr, uns wurde immer wieder was zu trinken angeboten und nach meinem Zustand gefragt. Als ich nach der Untersuchung dann stationär aufgenommen wurde bekam ich ein Zimmer, und mir wurde das Medikament schon nach Absprache am Abend verabreicht. Ich fühlte mich wirklich wohl und gut aufgehoben, egal wann und wie oft ich klingeln musste aufgrund von Schmerzen oder ähnlichem, kam eine Schwester wenige Minuten später. Immer lieb und freundlich. Ich bin froh dass ich es so angenehm hinter mich bringen konnte und hoffe, das nächste mal dort zu sein für eine normale Entbindung. Für dieses Krankenhaus haben wir uns aufjedenfall entschieden. Danke an alle netten Schwestern/Schülerinnen, Ärzte und Assistenzärztinnen auf Station 1!

Nach einer zielgerichteten Diagnostik wurde meiner Mutter (85) eine Hüft-OP empfohlen. Zeitnah (2-3 Wochen) konnte ein Termin avisiert werden. Am Tag der Aufnahme wurden wir umfassend vom Anästhesisten zur Gesundheit befragt und über mögliche Risiken aufgeklärt. Anschließend wurde ihr ein Zimmer und Bett zugewiesen, um weitere Untersuchungen vorzunehmen. Am Nachmittag erfolgte noch ein weiteres Gespräch mit dem Operateur.
Am Mittag des Folgetages was schon alles erledigt und meine Mutter war wieder ansprechbar. Eine Woche wurde sie vom Personal freundlich und zuvorkommend gepflegt und schon erste Bewegungs-Übungen durchgeführt. Zwischenzeitlich wurde schon vom Krankenhaus alles für die weitere Genesung vorbereitet: Ambulante Reha und Ausstattung mit erforderlichen Hilfsmitteln, welche zu uns nach Hause geliefert wurden.
Alles in Allem sind wir sehr zufrieden mit unserer "Heimatklinik" und empfehlen sie gerne weiter.

Ich war zur Schilddrüsendiagnostik in der Radiologie. Mir ging es seit einigen Wochen nicht gut. Die Terminvereinbarung war problemlos. Es lief ein Band, auf das ich mein Anliegen und meine Kontaktdaten zwecks Rückruf hinterlassen sollte. Am gleichen Tag erhielt ich einen Rückruf und einen Termin sogar sehr zeitnah. Die Wartezeit nach Ankunft war nicht wie bei anderen Kliniken sehr lange, sondern gut getaktet.
Selten ist mir so freundliches und herzliches Personal (Anmeldung,Arzthelferinnen)
begegnet wie dort. Man hat gemerkt das diese Leute ihren Job gerne machen. Auch der Arzt war sehr freundlich und kompetent. Meine weiteren Kontrollen werde ich auch hier machen lassen, da ich weiss, das ich in guten Händen bin.

Am 22.07.2019 hatte ich ein MRT Termin. Er wahr für 08.00 Uhr angesetzt. Ich Wahr jedoch durch eine längere Anreise gut durchgekommen und daher schon um 08.00 Uhr da. Um 08.10 Uhr lag ich im MRT und um 08.25 Uhr hat ich schon das Arztgespräch bei ............ einem sehr netten Oberarzt.
Also besser hätte man es nicht machen können.
Vielen Dank gerne wieder

Sehr freundliches Personal, jederzeit erreichbar, fühlten uns sehr gut aufgehoben( mein Mann hatte das Daddy-In Zimmer gebucht, er konnte also bei uns bleiben). Würde ich jeder Zeit wieder entbinden.