Im HGZ Bad Bevensen treffen medizinische Kompetenz und reichlich Empathie aufeinander.
Das eine ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung und das andere ist gut für die Seele ... und dadurch auch sehr hilfreich für den Heilungsverlauf.

Das medizinisch, fachliche Wissen und modernste Diagnostik im interdisziplinarischen Bereich (Gefäß,
Herz und Radiologie) gaben mir ein sehr gutes Gefühl.

Das HGZ Bad Bevensen habe ich durch intensive Suche (Internet) gefunden.
Sehr wichtig war mir eine Gefäßabteilung mit ausgewiesener Angiologie (Bereich unterhalb des Bauches bis in die Beinvenen.

Das Alles bot das HGZ an. Und wie ich jetzt weiß (ca. 2 Wo. später), war die Wahl für mich ein Volltreffer.

Zwei Aneurysmen auf einen Schlag und alles bestens verlaufen. Zu verdanken habe ich das natürlich einem ausgezeichneten Ärzteteam. Von Chefarzt Dr. T.Nolte über O.Ärztin Frau Dr. M.Endler (höchste Empathie Stufe) bis zu ca. 6-8 weiteren Ärztinnen und Ärzte, die ich kennenlernen durfte (incl. Voruntersuchungen)

Ein weiteres Highlight war die Station 40/61. Auch hier tummelten sich reichlich Empathie und Fachwissen
Stellvertretend" für ein tolles Schwesternteam:
Schwester Elke, Schwester Katrin, und Schwester Angelika und einen Pfleger Christian.

Da war eine kl. Spende für die Kaffee-Kasse das mindeste, was ich tun konnte/musste.

Bei soviel Lob meinerseits, denkt vll. jemand, ob das alles so stimmt? Ein klares "Ja" ... wer`s nicht glaubt einfach mal ins HGZ und selber testen.

Und "Nein" für diese Bewertung habe ich keine "Gratis-OP versprochen bekommen. ;-)

VG H.M.H.

Es erfolgte eine kompetente Aufnahme. Die Beratung beim Vorgespräch war sehr Zufriedenstellend. Durch meinen Facharzt für Innere Medizin war ich gut vorbereitet. Eine Woche später hatte ich den OP Termin. (Aorta aneurysma, gleichzeitig Becken- Bein-Arterien). Einsetzen eines Y-Stand. Die Nachversorgung durch die Schwestern und Pfleger auf der Station war sehr, sehr gut. Ich fühlte mich jederzeit rundum sehr gut aufgehoben. 2 Tage später konnte ich schon wieder nach Hause.

Ich wurde am 14.12.23 in die HGZ-Klinik eingewiesen und am 18.12.23 wurde die Bypass-Op ( Legung von 3 Bypässen ) durchgeführt. Nach 2 Tagen auf der Intensivstation wurde ich auf eine Intermediate-Care-Station verlegt.Direkt danach ging es an 24.12.23 bis zum 13.01.24 in die dem HGZ anhängende Reha im Zuge der AHB. Meine Bewertung er einzelnen Stationen. Aufnahme war okay. Die OP am Herzen ist gut verlaufen, nur leider hat die Ausführung nichts mit Ästhetik zu tun. Grobschlächtige Arbeit sowohl bei der Naht am Brustkorb wie auch am Arm. Zu allem Unmut wurden Op-Fäden nicht ordentlich entfernt, sodass sich trotz 3-maliger Kontrolle eine Entzündung an der Brustnaht entwickelt hat. Auch heute noch ist trotz Einnahme von Antibiotikum keine Besserung in Sicht, sodass ich morgen ( 25.01.2024 ) beim Chirurgen in Lüneburg vorstellig werde zum Ziehen von restlichen Fäden und Beurteilung der Wundsituation.
Hristo Marinov

Von Empfang bis zur Entlassung eine kompetente vertrauenserweckende Behandlung.
Es gibt nichts zu7 beanstanden. Das einzige was ich persönlich nicht so schön fand war das "kalte" Frühstück und Abendessen.
Alle Achtung vor den hervorragenden Leistungen der Ärzte!
Auch das Stationspersonal möchte ich nun noch lobend erwähnen, freundlich und hilfsbereit.
Ich meine, wer geht schon gerne ins Krankenhaus und gibt sich vor allen Dingen einer so schwerwiegenden Behandlung hin, ich würde ins HGZ bei Notwendigkeit jederzeit wieder gehen.

Meine Operation fand am 30.07.2023 statt und wurde hervorragend vorbereitet und ausgeführt.
Ich kann nur ein ganz dickes Dankeschön und Lob an alle aussprechen:

- an das sehr kompetente Ärzteteam,
- an die herzliche und sehr gute Betreuung durch die Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger der Station 61 und der Privatstation (nach der OP).

Vielen herzlichen Dank!
B. Engel

Moin Moin,
meine Halsschlagader war zu 90% verkalkt und ist wegen der komplizierten OP vom Chefarzt persönlich durchgeführt worden.Also ich kann nur positiv vom HGZ berichten.Es wurden gründliche Voruntersuchungen durchgeführt und das Personal auf der Station war auch perfekt.Dann habe i h noch am Entlassungstag meinen Bademantel vergessen der umgehend zugeschickt wurde.

Am 09.03.2023 haben die Ärzte im HGZ in Bad Bevensen mein Herz wieder zum laufen gebracht, es wurden Blutergüsse und fast 2 Liter Wasser entfernt, des weiteren war der linke Lungenlappen zusammen gefallen und es wurde Wasser aus den Lunge entfernt. Ohne die guten Ärzte, Schwestern und Pfleger wäre ich jetzt schon unter der Erde. Vielen lieben dank an alle im HGZ ohne euch könnte ich jetzt nicht mehr schreiben. Falls ich nächstes Jahr noch leben sollte, werde ich zweimal Geburtstag feiern ????

Ich bin im Rahmen eines Zufallsbefundes mit der akuten Aortenklappenstenose konfrontiert worden, was eine Operation an der Herzklappe notwendig machte. Nach einigen Recherchen fiel meine Wahl des Krankenhauses auf das HGZ-Bad Bevensen.
Eigentlich wollte ich erst die einfachste Variante, etwas später entschied ich mich für eine künstliche Herzklappe, woraus nach eingehender ärztlicher Beratung am HGZ dann das ROSS-Verfahren resultierte.
Hierbei wird die Aortenklappe durch die eigene Pulmonalklappe (zwischen Herz und Lunge) ersetzt und der freie Platz der Pulmonalklappe wird mittels eines Spenderorgans wieder gefüllt.
Meine Patienten-Aufnahme (welche sehr strukturiert erschien) erfolgte am 08.09.22 und die Operation wurde am nächsten Tag durchgeführt.
Sämtliche Erfahrungen, auch im Vorfeld der Operation (Beratung zu den möglichen Risiken einer ROSS-OP, Herzkranzgefäßuntersuchung etc.), während der Operation sowie die anschließende Nachsorge auf der Intensiv-Station, der Zwischenintensiv-Station und der Reha-Station waren geprägt durch Behandlungen von hochmotiviertem, stets freundlichem Personal (vom Chefarzt bis zur Verwaltung), was mir als Patienten immer das Gefühl gegeben hat, gut aufgehoben zu sein. Dies ist neben der tollen ärztlichen und medizinischen Versorgung sicherlich ein Garant meiner guten Rehabilitation gewesen.
Bis heute ist es von Tag zu Tag besser geworden und wenn alles so weiter vorangeht, dann werde ich von der Erlaubnis meines Operateurs Gebrauch machen und im Jahr 2023 mal wieder einen Halbmarathon (er hatte mir einen Marathon erlaubt aber das ist mir zu lang) laufen.
ich kann mit den, von mir gemachten Erfahrungen das HGZ nur wärmstens empfehlen, feiere zukünftig meinen 2. Geburtstag (neben meinem richtigen Geburtstag), bin beeindruckt vom Engagement des gesamten Personals und würde mich jederzeit wieder dort stationär aufnehmen lassen.

In diesem Sinne, alles Gute

Thomas Merz

In der Zeit vom 04.11. bis 25.11.2022 war ich nach einem akuten Herzinfarkt zur Anschlussheilbehandlung im HGZ Bad Bevensen.
Das Klinikum befindet sich innerhalb eines Waldgeländes und vermittelt bereits aufgrund der Lage einen positiven Eindruck.
Für die Fahrzeuge der Patienten steht ein großzügiger Parkplatz zur Verfügung.
Ich wurde sehr freundlich empfangen. Mein Gepäck wurde mir abgenommen.
Nach erfolgter Registrierung und Untersuchung begleitete mich ein Pfleger mit meinem Gepäck auf mein Zimmer.
Das Zimmer mit Balkon war wohnlich und funktionell eingerichtet.
Während meines dreiwöchigen Aufenthaltes wurde ich unter fachärztlicher Betreuung von erfahrenen Therapeuten und Therapeutinnen physisch und psychisch wieder aufgerichtet.
Insbesondere durch die ärztliche Aufklärung und das Gespräch mit einer Psychologin wurden mir meine Ängste vor einem weiteren Herzinfarkt genommen.
Das gesamte Programm für die Rehabilitation war sehr vielseitig und abwechslungsreich.
Sehr vorteilhaft war die Unterbringung im Bereich eines für die Behandlung allumfassenden Traktes.
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft all der dort Beschäftigten, die sich trotz ihrer Belastung stets froh gelaunt zeigten und jederzeit zu einem Spaß bereit waren, verdient besondere Anerkennung.
Auch das Angebot von Speisen und Getränken ist aufgrund der Vielfalt und des hervorragenden Geschmacks hervorzuheben.
Für die Freizeit wurden verschiedene Aktivitäten angeboten.
Ich bin aus dieser Reha gestärkt zurückgekommen.
Aus all den genannten Punkten kann ich das HGZ Bad Bevensen aus voller Überzeugung empfehlen.

Das HGZ in Bad Bevensen hat mir nach jetzigem Stand mein normales Leben wiedergegeben, nachdem ein knapp zwei Monate zuvor in Hamburg vorgenommener Ablationseingriff gegen Flimmern und Flattern mir massive Flatterrezidive beschert hat.
Diagnostik und Behandlung in Bad Bevensen waren ebenso vorbildlich wie das Auftreten und die Behandlung durch sämtliche Mitarbeiter und Ärzte.
Ich möchte für diese Klinik die Bestnote vergeben.

Ein ungewöhnliches Haus im Hinblick auf das Fachwissen, gekoppelt mit der Betreuung der Patienten. Der tiefste Eindruck ist die Empathie, die Geduld, die Fürsorge, die Freundlichkeit, die trotz enormem Arbeitsaufwand und Stress dem Patienten immer entgegengebracht wird. Hinzu kommt die patientengerechte Aufklärung der Situation und der geplanten Behandlung, die das Vertrauen des Patienten in das Team und das Fachwissen fördert.
In meiner internationalen beruflichen Tätigkeit lernte ich viele Krankenhäuser als Patientin kennen, habe aber bisher keine vergleichbare Betreuung gefunden.

Mein erster Aufenthalt zur Herzkatheteruntersuchung fand im Dezember 2021 statt, die Kontrolluntersuchung im Februar 2022. Mein erster Aufenthalt verlief wirklich beeindruckend professionel und prima durchorganisiert. Das Team war freundlich zu mir und am Tag der Entlassung lagen zu meiner Überraschung der Arztbrief sowie der Taxenschein zur Mitnahme bereit.
Der zweite Aufenthalt verlief weniger erfreulich. Es fängt damit an, daß am Entlassungstag der Arztbrief und der Taxenschein nicht zur Mitnahme parat lagen. Auch wollte man mir meine mitgebrachten CD's nicht aushändigen. Ich solle mich gedulden, es gäben auch noch andere Patienten auf der Station.
Wer kennt das nicht, das stundenlange Warten am Entlassungstag auf die medizinischen Unterlagen. Nachfragen sind meist zwecklos und verbösern nur das Ärgernis. Und so bin ich wie angekündigt nach einer Stunde aufgebrochen, dann eben ohne Arztbrief, ohne meine CD's, ohne Taxenschein, es gibt ja noch den Postweg. Am Ausgang wurde ich von einer Stationschwester eingeholt..., nun war alles komplett.
Warum muß ein Aufenthalt im HGZ so ärgerlich enden? Von der Rezeption erfuhr ich, daß Patienten auch schon mal vier Stunden und länger auf die Entlassungspapiere warten müssen, es gäbe schließlich auch mal Notfälle. Es dürfe kein Patient die Klinik ohne seinen Entlassungsbrief verlassen, das sei ein Prinzip dieses Hauses.
Vielleicht bin ich ein etwas schwieriger und uneinsichtiger Patient, nur weil ich nicht gewillt bin, seine ohnehin stark begrenzte Lebenszeit in einer Wartezone zu vergeuden.
Die Katheteruntersuchung verlief trotz einer kleinen Komplikation spitzenmäßig, das Essen war gut, fast alle waren wirklich nett zu mir.

Als Notfall per Heli bin ich am 1. Oktober 2021 eingeliefert worden. Nach der OP traten einige Komplikationen auf, auf die sofort reagiert wurde. Freundliches., kompetentes Personal auf den Intensivstationen, Normal- als auch RehaStation. Das Essen war sehr gut; tolles Buffet morgens als auch abends. Die Obstauswahl war immer auf dem Punkt. Ich bin so begeistert, dass ich auch in der Herzinsuffizenzambulanz bin, obwohl dabei eine Fahrt zwei Stunden dauert.

Die HGZ Bad Bevensen Normalstation war eine Zumutung! Das Bett stand in einen kleinen 2-Bett-Raum in der Ecke, es war dunkel im Zimmer und der Nachttisch stand wegen der Enge so, dass ich ihn nur sehr schwer erreichen konnte. Immerhin, eine Bettverlängerung war am Bett, aber keine Matratze dazu; die Füße hingen also in der Luft, und auch die Bettdecke war zu kurz. Genauso zu kurz wie das am Bett befindliche #Seil, an dem man sich als frisch operierter Herzpatient bei Bedarf #hochziehen sollte. Nicht zu vergessen ein(?) sehr, sehr unfreundliches Pflegepersonal, - dazu eine männliche Person die mir drohte mich noch ein paar Tage #hierzubehalten wenn ich am folgenden Tag nicht in die hauseigene Reha ginge! Die Reha – ein einziger Albtraum – durch die ich halb bewusstlos getrieben wurde, bis ich mich nach 10 Tagen selber entließ, um zu Hause zu genesen...

Die HGZ Bad Bevensen #Überwachungsstation kann ich nur in den höchsten Tönen loben. Dort arbeiten in allen Bereichen #Vollprofis, die zudem sehr sympathisch sind. Ich habe kein böses Wort gehört sondern nur Aufmunterung erfahren, kann diese Abteilung von #Herzen empfehlen und behalte alle Mitarbeiter in sehr, sehr guter Erinnerung!

Frohe Weihnachten 2021
Michael Köhn

Am 09.11.2021 hatte ich einen ambulanten OP Termin in der Gefäßchirurgie, ich möchte mich auf diesen Weg nochmal herzlich für die hervorragende Betreuung bedanken. Im Aufwachzimmer sorgten sich mehrere Krankenschwestern um das Wohl ihrer Patienten. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl dort gut aufgehoben zu sein. Herzlichen Dank an das komplette Team der Gefäßchirurgie.

Bin am 16.04.2021 zur Voruntersuchung und vom 19.04.2021 stationär in HGZ, Bad Bevensen gewesen. Habe keine negativen Eindrücke am Entlassungstag 24.04.2021 mit nach Hause genommen. Bei den Artze, Schwester, "Fuss-fuhrpark" zu den Untersuchungen sowie Reinigungspersonal alles Optimal.

Mein Mann war vom 29.3.21 - 13.4.21 in dieser Klinik.
2 OP. Ich kann mich nur herzlich
Bei dem Pflegepersonal und den Ärzten,für die liebevolle Betreung bedanken.
Auch in der Coronazeit, waren alle,für mich telefonisch erreichbar. Danke

Ärzte und Mitarbeiter waren sehr freundlich und höflich.
Medizinische Versorgung sehr gut.
Angenehmer Aufenthalt.
Betreuung auf der Überwachungsstation nach der OP
ausgezeichnet.

Mein Vater (59) kam als gesunder Mensch (viel Bewegung, gesunde Lebensweise) in die Klinik, weil ihm nach einer Herzinsuffizienz 5 Bypässe gelegt werden sollten. Während dieser OP gab es bereits Schwierigkeiten, ein Lungenlappen wurde verletzt und musst entfernt werden. Nach fast 6h OP, wurden wir darüber informiert, dass die OP gut verlaufen ist und wir am nächsten Tag nochmal anrufen sollen. Am nächsten Morgen dann die Hiobsbotschaft. "In einem der Bypässe war beim Zurückverlegen der Herzlungenmaschine Luft und wir wissen nicht sie hin ist. Es kann sein, dass er beim Wach werden einen Schlaganfall bekommt." Wir sollen gegen Abend nochmal anrufen. Am Abend haben wir dann angerufen. "Ihr Vater hatte beim Aufwachen am Nachmittag einen sehr schweren Schlaganfall." Erst nach dem Telefonat passierte was. Es wurde ein Neurologe hinzugezogen und mein Vater wurde in der Nacht noch ins UKE verlegt. Warum unternimmt man nicht gleich etwas, wenn man schon weiß, dass so etwas passieren kann. Warum wurde erst Stunden nach dem Schlaganfall weitere Schritte eingeleitet, wo doch jeder weiß, dass es bei Schlaganfällen auf Minuten ankommt. Mein Vater ist aktuell noch zur Reha, wird in 3 Wochen mit PG5 Intensivpflege entlassen.

Wurde am 30.06.2020 als Patient im HGZ auf Station 40 aufgenommen um eine zuvor festgestellte hochgradige Nierengefäßverengung zu beseitigen.Die Aufnahme und Voruntersuchungen waren soweit gut,trotz Coronamaßnahmen. Allerdings auch sehr Zeitaufwendig (von morgens 07.30Uhr- 12.00 Uhr)und das Nüchtern. Am nächsten Tag dann die OP allerdings erst 13.30Uhr-15.00Uhr und auch bis dahin nüchtern.Über die Betreuung während dieser Zeit durch die Schwestern und die OP durch den Arzt,kann ich nur positives berichten.Sei es die Freundlichkeit und das Aufmuntern der Schwestern mir gegenüber vor dem Eingriff oder die Aufklärung während der OP durch den Arzt wie es gerade aussieht,konnte ich auch auf den Bildschirm verfolgen.(hatte nur örtliche Beteubung).Es wurde ein Stent gesetzt und Niere konnte wieder besser durchblutet werden. OP absolut Top verlaufen.Und ich hatte echt Angst,weil es mein erster Eingriff überhaupt war.Durch den Schnellverschluß, was heute schon möglich ist,durfte ich schon 5 Stunden später Aufstehen und mein Arzt kam gegen 18.00 Uhr wo er Feierabend gemacht hat,in mein Zimmer um zuschauen wie es mir geht.Hut ab,macht nicht jeder. Am nächsten Tag nach den Nachuntersuchungen wurde ich schon entlassen.

Nach 5 Wochen Aufenthalt in der Reha-Klinik kann ich nur sagen, dass ich nicht einen Tag bereut habe. Die Stationsärzte und das gesamte Personal nehmen sich immer sehr viel Zeit, haben ein offenes Ohr und eine Lösung parat. Dabei immer Zeit, keine Abwicklung wie am Fließband. Der Sozialdienst vor Ort kümmert sich um alles. Die sehr gute Verpflegung und die Zimmer sind auch positiv zu bewerten. Aber das ist auch immer subjektiv. Hervorzuheben ist auch das sehr enge Zusammenspiel mit der im Nebentrakt untergebrachten Akut-Klinik. Für den Fall der Fälle.

feundliches sehr motoviertes Pfegepersonal.
da der Chefarzt verhindert war, lernte ich nur die leitende Oberärztin kenn.
Diese Frau bestach durch ihre ruhige, sachliche
kompetente Art und Weise.
Als Patient kann man nicht zufriedener sein.
Danke.

Nach Eingriff am Herz war ich zur 3-wöchigen Reha im HGZ-Bad Bevensen. Anwendungen wurden auf meinen Gesundheitszustand angepasst.Am Ende der Behandlungen warHerzkrangefässverschluss ich wieder für meine Verhältnisse "TOPFIT"!
Behandlung,Verpflegung,Kompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter waren gut.
Ich kann die REHA-Klinik zu 100% empfehlen.

Im allgemeinen zufrieden

Nach Bypass-OP Patient auf Station 53 vom 01.08.2019 bis 07.08.2019 - ich möchte ALLEN beteiligten Ärzten, Schwestern und Pflegern, den Therapeuten, der Kombüse und dem Bodenpersonal meinen allerherzlichsten DANK aussprechen für ihre kompetente, nette und hilfsbereite Arbeit. Sie verdient meinen höchsten Respekt und ich bereue es nicht, für diese OP das HGZ BB ausgewählt zu haben. Von der zentralen Patientenaufnahme, der OP-Vorbereitung auf Station 61?? bis hin zur OP-Nachsorge auf der Akutstation 53 waren immer ALLE mit Herz und vor allem Kompetenz am Patienten - für den Patienten! Natürlich - jeder hat sein eigenes Charisma, seine eigene Sichtweise zum Patienten, ABER FAKT IST: jeder gibt sein Bestes! Stellvertretend für die gesamte Schwesternschaft möchte ich mich hier ganz persönlich und herzlich bei Schwester ANNE und Schwester LUISA und für die Bruderschaft bei Oberfeldwebel SCHMIDT bedanken. IHR (SORRY!) ALLE seid einfach super!!!! DANKE! ....und weiter so!

Schon bei der zentralen Patientenaufnahme sind alle Mitarbeiter/innen freundlich und sehr um den Patienten bemüht. Es wird umfassend aufgeklärt.
Das Team auf Station 61 ist sehr engagiert, sehr freundlich und zugewandt und hatte immer ein offenes Ohr.
Die OP erfolgte, soweit ich das als Patient beurteilen kann, auf höchstem Niveau. Es gab keinerlei Komplikationen.
Das frisch gekochte Essen und die ruhige Lage des Klinik rundete diese Topleistung ab.