Klinik sehr zu empfehlen , Top Therapeuten
- Pro:
- Super liebe und verständnisvolle Therapeuten,die Stationsärzte von der Station 3 ,Herr Dr. Pawlik und hervorzuheben Frau Dr. Barth und Herr Dr. Van Erckelens,beide hatten immer ein offenes Ohr.
- Kontra:
- Lange Schlange am Buffet,Auch mit Qi Gong sollte eine Vertretung gefunden werden,dass es jeder bekommt, Schwimmbadbenutzung am Wochenende durch Vereine, die sich nicht mal beim betreten der Klinik die Hände desinfizieren ,
- Krankheitsbild:
- Post Covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 7 Wochen in der Rehaklinik Gernsbach.
Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt,da man gleich merkte, dass die Therapeuten sehr auf das Wohlbefinden von Postcovid Patienten bedacht sind.Leider konnte mir nicht geholfen werden,das liegt aber leider am Krankheitsbild. Dennoch ist diese Klinik sehr zu empfehlen.Mit meinem Zimmer war ich zufrieden, alles was man braucht,mit tollen Balkon.Beim Essen hat man immer was gefunden und ich war zufrieden. Außer das Anstehen am Buffet ist sehr anstrengend, das kostet sehr viel Kraft und Energie.Es gibt einen Ruherraum zum Essen.Die Schwestern/Pfleger von Station 2 waren sehr lieb und haben mich gut umsorgt,als ich es mir sehr schlecht ging.Alle, Rezeption,Labor,Küchenpersonal,Putzfrauen,
Schwestern/Pfleger, Therapeuten,alle waren sehr freundlich und hilfsbereit.Vor der Klinik gibt es verschiedene Wege zu laufen, auch kurze Wege mit der Möglichkeit sich hinzusetzen. Evt.Sollte da für Laufschwache eine Spaziergruppe überdacht werden,da das Waldbaden für viele nicht machbar ist, aufgrund der Weite.Leider konnte das Schwimmbad an Feiertagen oder Sonntags schlecht genutzt werden,wegen den vielen Vereinen.Auch nach bzw. Schon während unserer Therapiestunde standen die Vereine schon in der Umkleide,was sehr ärgerlich war.Auch das Thema Corona sollte wieder ernster genommen werden und mehr auffällig kranke Patienten getestet werden.Auf Station 3 war es angenehm ruhig was für Postcovid Patienten zum Vorteil ist.Diese sollten alle auf Station 3 zur Ruhe kommen und nicht im EG untergebracht werden,da da eindeutig zuviel Lärm ist,allein schon durch die vielen lauten,auch musikalischen Veranstaltungen. Das ist sehr anstrengend von der Lautstärke da unten.Auch Getränkespender in der Nähe des Aufzugs oder auf jeder Station wären vom Vorteil.Als Tipp für andere (PostcovidPatienten) loops Ohrstöpsel und ein Blutdruck Messgerät fürs Zimmer mitnehmen, da man morgens und abends messen muss. So kann man sich Laufwege sparen.
1 Kommentar
Der Plan wg der Legionellen macht doch nur bei Leerstand Sinn. Sonst fließt das Wasser doch durch die Leitungen.