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traband1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 11.12, bis 18.12. Patient in der HSK Wiesbaden, Station B.3.1
Vorweg muss ich sagen das ich mit der Betreuung durch das Pflegepersonal und Ärzten sehr zufrieden war. Mit den längeren Wartezeiten in der HNO Ambulanz muss man eben leben,man ist ja nicht alleiniger Patient dort.
Was nicht geht ist die Verpflegung auf Station.Super Wahlessen - iss oder lass es bleiben. Es liegt zwar eine Broschüre aus das jemand kommen würde um aus verschiedenen Speisen wählen könne aber es war in dieser Woche niemand zu sehen. Bei Abwesenheit sollte man einen Zettel auf den Nachtschrank hinterlassen mit der gewünschten Richtung. Ha,ha, Früh und abends Käsescheiben und Schmelzkäse, Wurstscheiben hatten Seltenheitswert.
Mittags.An etwas Obst hielt man vergebens Ausschau,kann man ja unten überteuert kaufen.
Die Cafeteria ist ein Witz.Horrende Preise für nichts.Im alten Haus gab es wenigstens Frikadelle und Schnitzelbrötchen. Sterneköche? Sie sollten mal Hilfe bei Frank Rosin bei der Präsentation,Auswahl und Geschmack von kabel1 suchen. Ich weiß das wir nicht im Maritim gebucht haben aber bei der Verpflegung auf der Station und in der Cafeteria liegt liegt für mich so einiges im argen.
Ich lag im 3 Bett-Zimmer. Die Betten stammten aus 3 Generationen. Das Zimmer war doch für recht eng. Die Pfleger mussten doch arg jonglieren um Betten raus zu bekommen wenn es zur OP ging und wieder zurück.
Vor dem Haus sieht es aus wie im Schweinestall. Natürlich haben wieder die Raucher Schuld aber es sind auch Menschen. Nach so langer Bauzeit ist die Außenanlage ein Ort des Grauens. Jetzt ist Winter aber es wird auch wieder Sommer und Patienten würden wieder draußen verweilen aber kaum Bänke die dann auch nur mit langen Wegen verbunden sind.
Ja,Geld ist knapp aber unser Minister gibt es ja lieber für Kanabis aus das auch durch Steuergelder von Rauchern erwirtschaftet wird.Raucher in die Hölle,Kanabisanwender in den Himmel.
Die Parkplatzgebühren von 2,40€ pro Stunde sind absolute Abzocke.Bei diesen Preisen bekommen die langen Wartezeiten in den Ambulanzen für mich eine ganz andere Bedeutung.
Alles in allem war es auf Station gut. Vielen Dank noch mal an das Pflegepersonal und Ärzten der Station B 3,1.
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skl4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (bei jedem Aufenthalt gab es irgendwelche nebenwirkungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Motivation des Pflegepersonals
Kontra:
Überforderung des pflegepersonals und Fehler der Geschäftsleitung
Krankheitsbild:
Milz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin dieses Jahr vier bis fünf Mal mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von vier Wochen in der HSK gewesen. Während dieser Zeit war die ernährungstechnische Versorgung katastrophal.
Ich habe jeweils zwei bis drei Wochen lang das sogenannte Einstandsessen bekommen. das ist ein Essen welches morgens und abends aus Käse Schmelzkäse und Kräuterquark besteht also zweimal am Tag und mittags immer irgendein schon Essen was noch übrig ist. Wenn man dieses Essen über mehrere Wochen erhält obwohl es einen Abfrage-mechanismus in Hause für Essen gibt, dann ist es kein Wunder wenn die Genesung unerwartet lange braucht und man während des Aufenthaltes im Krankenhaus nachweislich bis zu 10 kg abnimmt.
das Pflegepersonal ist sehr bemüht aber kann die Defizite der Geschäftsleitung leider nicht ausgleichen.
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WilhelmHeinrich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte waren stets bemüht
Kontra:
Ärzte standen meist unter Zeitdruck
Krankheitsbild:
Handoperation vom 05.11.2024
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem die OP vom Chefarzt persönlich durchgeführt wurde, habe ich jede Woche einen Termin bekommen zur Kontrolle.
Die Termine wurden NIE eingehalten, und auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt das die Termine quasi eh nicht eingehalten werden können.
Der Aton der Krankenschwestern (Türkin) war mehr als schlecht. Die Patienten wurden bei Nachfragen meist schlecht informiert. Die Antworten waren patzig.
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Mercedeskrone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 5.12.24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter sind sehr grob zu einem war 3 Tage dort hab es selber gesehen eine Dame 90 lag dort sie ging heute 7.12.24 wie ich weil sie sehr grob behandelt wurde gestern noch stand morgen raus hier die arme der Sohn war von ihr voll verzweifelt vielleicht lest er das und ich wurde wegen ein Transport geschlagen keine Ahnung was da so abgeht man sollte es mal auf die Lupe nehmen 1500 betten belegt und keine Mitarbeiter die Ärzte kommt 10 Stunden später Leute checkt ab ich geh jetzt vor Gericht ??????? das ist Alptraum für mich dieses Krankenhaus beschützt Euro Oma Mutter Kinder seit immer dabei
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Jotbe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bisher nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kann ich nicht beurteilen
Kontra:
Behandlung durch Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Anweisung einer Ärztin in der Notaufnahme der HSK und bin schockiert.
Über die fast 7 Stunden Wartezeit beschwere ich mich gar nicht - es ist eben eine Notaufnahme. Über die respektlose und verletzende Behandlung, die ich dort erfahren habe, bin ich allerdings immer noch nicht hinweg gekommen. Als ich nach vielen Stunden unbehandelt vor der nicht besetzten Anmeldung stand und keinerlei Möglichkeiten zu Kontakt mit Personal hatte, trotz schmerzen, und telefonisch bei der Zentrale fragen wollte, wie ich mich verhalten solle, wurde ich mit einer internen Nummer verbunden und dann von einer Mitarbeiterin in spöttischen und herabwürdigenden Ton angefahren. Sie stellte mich bloß, indem sie höhnisch fragte, ob ich wirklich glaube, ein lebensbedrohlicher Notfall zu sein. Und ob es mein Ernst sei, dass ich sie nun anriefe um zu fragen, wie es weiter gehe. Sie schimpfte, lachte mich aus und verspottete mich. Dann fragte sie ob sie mir jetzt mal erklären solle wie eine Notaufnahme denn so funktioniere. Ich lehnte dankend ab und beendete das Gespräch - vollkommen verstört.
Ein solches Verhalten ist ein ethisches Versagen. Es ist unglaublich, dass ein Hilfesuchender, der sich an alle Vorgaben hält, derart respektlos und bewusst herabwürdigend behandelt wird. Diese Erfahrung hat mich zutiefst verletzt und ich rate dringend, diese Klinik zu meiden, wenn möglich.
Ich möchte noch ausdrücklich betonen, dass die behandelnde HNO-Ärztin später sehr freundlich, kompetent und professionell war. Meine Kritik richtet sich keinesfalls gegen sie oder die eigentliche medizinische Behandlung, sondern ausschließlich gegen den Umgang mit mir im Vorfeld: die Verweigerung von Schmerzmitteln, das respektlose Verhalten am Telefon und die Intransparenz bezüglich der Wartezeit und alternativer Möglichkeiten.
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HsKritiker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Gebäude.
Kontra:
Schlechte Personalausstattung.
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Angehörige leidet an hochgradigem Darmkrebs und muss häufig frischgemacht werden. Leider muss sie sich daran gewöhnen, dass das Frischmachen nach einnässen oder einkoten bis zu 2 Stunden nach Meldung auf sich warten lässt, weil kaum Personal da ist.
Auch auf die Umstellung von Nahrungsmitteln von oral zu über die Vene warten wir seid gestern, auf den Blasenkatheter seit heute Mittag.
Wir bekommen Notanrufe nach Hause, weil die Schmerzen so schlimm sind und die Patientin das Bett verkotet und durchnässt hat, aber es kommt keiner zur Abhilfe.
Wir rufen dort an. Man hebt ab, legt direkt auf. Die Zentrale kann keine Nachrichten weitergeben, auch wenn es um einen Notfall im Haus geht.
Die Not ist groß, also fahren wir immer wieder hin, überlegen aber auch beim nächsten Mal die Polizei vorbei zu schicken.
Dort angekommen ist man persona non grata, wird lange Zeit ignoriert und dann zur Seite geschoben. Dem Notfall gehör schenken will man erstmal nicht.
Fazit: Zu wenig Personal und schlechte Telefonkontakte. Außen hui … aber innen?
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Rex5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (als Behinderter Mitbürger)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Rezept bis heute nicht erhalten, Drucker ging nicht!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht Behindertengerecht)
Pro:
Kontra:
Behindertentoiletten ohne automatische Öffz
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ersten Mal als Patient in der neuen Klinik.
Ich bin auf meinen Rollstuhl angewiesen, deshalb fuhr ich mit dem Auto bis zum Haupteingang. Dort stellte ich fest, es gibt keine Behindertenparkplätze. Ich wurde aufgefordert sofort weiterzufahren, ansonsten rufe man den Abschleppwagen. Ich fuhr trotzdem mit dem Rolli zur Rezeption und fragte nach den Parkplätzen für Rollstuhlfahrer. Antwort: haben wir nicht!
Stellen Sie sich bitte meine Enttäuschung vor! Ein modernes Krankenhaus ohne Behindertenparkplätze in Eingangsnähe.
Die zwei großen Parkplätze kommen für Rollstuhlfahrer/innen nicht in Frage, da An-Abfahrt zu steil.
Liebes Planungsteam-es ist beschämend!! In den USA,
Kanada, Skandinavien, Schweiz oder in den Niederlanden käme eine solche Fehlplanung nicht vor!
Ich wünsche Ihnen aufrichtig, daß Sie niemals auf einen Rollstuhl angewiesen sind.
LG
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zsoka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibts keine
Kontra:
Krankheitsbild:
Knöchelbruch
Erfahrungsbericht:
Man wartet wirklich manchmal mehrere Stunden auf eine Schwester.
Genauso wie auf den Arzt. Im Allgemeinen sehr unfreundliches Personal.
Bei dem Patienten wurde sich nicht um die Fixierung gekümmert, Blut floß aus der Wunde und trocknete an, wir als Angehörige müssten die Wunde sauber machen.
Urin Flaschen wurden nie geleert, mussten wir als Angehörige selber machen.
Essen wurde 31/2 Stunden wiedermal von den Angehörigen rausgebracht.
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Innere.Vielfalt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gespräche mit Pflegern,
Kontra:
Mangelndes Fachwissen, es wird mit Diagnosen umgeworfen,
Krankheitsbild:
Depression, PTBS,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 8W auf der Station P3. Hier muss klar betont werden, dass mein zugeordneter Bezugspfleger Herr A. außerordentlich gute Arbeit geleistet hat. Er war empathisch, einfühlsam und hat unter einem der wenigen Mitarbeiter den Ernst der Lage verstanden.
Ich finde es grob fahrlässig, dass ich mit Orientoerungsproblemen und einer Krampfanfallneigung so in die Langzeittherapie übergeben werde ohne dass auch nur im Bemühen stand, eine Fahrgelegenheit zu organisieren.
Dazu muss ich auch erwähnen, dass selten eine wirklich fachliche Diagnostik durchgeführt worden ist und mit Diagnosen so umsich geworfen wird.
Kaum jemand zeigt auch seitens vom Personal die Mühe sich fachlich weiterzubilden und über den Tellerrand hinaus zu blicken. Hier gilt der Lob und das Bemühen u.a. an Pfleger Herr A. der sich die Zeit genommen hat für Gespräche. Zudem finde ich es grob fahrlässig und gefährlich!!!!!, Patienten dazu zu Raten sich mit Tätern an einen Tisch zu setzen obwohl vorher eine räumliche Distanz mühsam aufgebaut worden ist!!!!!
Es werden Konsile gestellt, nur um zu beweisen, dass man welche gemacht hat. Auf den Rat von bspw. einer Ernährungsberatung oder eines Neurologen wird nicht eingegangen und diese werden dann komplett ignoriert.
Ich verlasse die Klinik mit einem riesigen Entsetzen teilweise.
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Mary954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bekam letzte Woche telefonisch einen Termin für die stationäre Aufnahme, und zwar mit privater Zusatzversicherung im Wahlleistungszimmer.Ich war pünktlich hier, aber leider waren alle Wahlleistungszimmer belegt und ich kam auf die normale Station. Schock - 3-Bettzimmer und das in einem Neubau. Wie früher ein Fernseher an der Wand - wohlgemerkt 1 Fernseher und 3 Betten. Ich stell es mir sehr lustig vor, wenn sich 3 Leute für viel Geld jeweils 1 Fernbedienung holen und dann um das Programm streiten! Aber hurra, wir sind nur 2 auf dem Zimmer. Doch heute, 3.Abend, wird gegen 19h eine hochgradig demente alte Frau zu uns gelegt. Das war vor 1 Stunde. Die Schwester brachte das Bett und ging dann ganz schnell wieder raus mit dem Hinweis, dass sie gleich zurück käme. Die alte Frau braucht Medikamente, trägt Windel und weint. Wir, die beiden anderen Patienten, sind beide recht schwer erkrankt und mit der momentanen Situation echt überfordert. Die Patientin soll morgen am Kiefer operiert werden, hier ist die Pneumologie. Ständig wird die Tür offen gelassen und man hört weinen und jammern. Ich kann nur noch denken :Hilfe, wo bin ich nur hier gelandet!!!
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blume6572 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unzureichend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Rückmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme hervorragend
Kontra:
Niemand gibt dem Patienten das Gefühl zuständig zu sein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Symposien werden abgehalten, der Patient erfährt nur das Resultat!
Keine Erklärung was damit behoben wird bzw was nicht! Keine Zuständigkeit für den Patienten ersichtlich. ArztinnenArzt Sprechstunde mit dem "vorübergehenden" zuständigen für die Angehörigen nur pauschale Aussagen ohne die Krankenakte einzusehen. Der Bitte des Patienten um Auskunft über den weiteren Verlauf wird nur mit Verweis auf das nächste Symposium geantwortet.
Verlegung auf ein Einzelzimmer wird von der Verwaltung sehr schnell aufgenommen allerdings das war es auch schon. Tägliche Nachfrage unsererseits ohne Erfolg. Kommunikation mit der Ärzteschaft ist verbesserungswürdig.
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..S berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern mit meiner Freundin im HSK Wiesbaden. Sie hat ein Termin im Vorfeld bekommen und wir sind zur gewünschten Zeit doet erschienen. Da sie ein dringendes Problem hatte, wurde uns an dem Tag mitgeteilt, dass sie operativ behandelt werden muss. Voruntersuchen wurden gemacht und daraufhin wurden wir in die Gynakologieabteilung verwiesen. Ihr Termin war um 10 Uhr morhens angedacht, jedoch wurde uns nicht klar gesagt wann der Narkoseeingriff stattfinden soll. Wir haben insgesamt 11 Stunden gewartet und immer wieder mit der Aussage „es sind sehr viele Notfälle, diese haben Vorrang“ vertröstet. Keiner konnte uns sagen, wann die Behandlung stattfindet. Teilweise wurden wir nicht beachtet und zwischenzeitlich auch vergessen. Meine Freundin sollte nüchtern erscheinen und hat insgesamt 20 Stunden nichts gegessen und getrunken. Letztendlich sind wir dann ohne Behandlung gegangen, denn sowas lächerliches und unzumutbares Verhalten hat jegliche Toleranz nach 11 Stunden warten in den Schatten gestellt. Wir sind sehr enttäuscht und werden definitiv dieses Krankenhaus nicht mehr besuchen oder weiterempfehlen. Zudem möchte ich erwähnen, dass das Personal sehr unfreundlich teilweise ist und anscheinend ist Empathie auch ein Fremdwort. Aus Spass sind wir nicht gekommen und Ihr Problem wurde teilweise von vereinzeltem Personal belächelt. Nun besteht auch das Problem, dass sie ihren Überweisungsschein nicht mehr zurück bekommt und muss diesen bei ihrem Frauenarzt erneut anforden. Ich Frage mich wirklich, ob man im HSK die Patienten gescheit behandeln möchte oder ob der Fokus nur auf das Finanzielle gelegt wird. Sehr schade!!
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SFK2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Liebes Personal
Kontra:
Verkommener Bau
Krankheitsbild:
Kiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieser Koloss ist weit über seine Zeit in Betrieb, durch den Einzugsbereiten Neubau wird hier nichts mehr gewartet und gepflegt, so dass man sich In einem verkommenen, verdreckten Bau wiederfindet.
Das durchweg nette und hilfsbereite Personal kann daran nichts mehr ändern, die lieben Menschen tun mir leid, dort ihre Arbeitszeit verbringen zu müssen.
Dazu kann ich sagen: Kakerlaken im Zimmer, das Café am Eingang strotzt und klebt vor Dreck. Rauchverbot ist eher ein Witz, da liegen mehr Kippen am Boden als In mancher Raucherecke.
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Evelin6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Organsiation grauenhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als gesetzlich Versicherter war es nicht möglich einen Termin für die ambulante OP zu vereinbaren, da wirklich nie jemand an das Telefon geht. Nach ca. 10 Emails wurde ich zurückgerufen. Dann habe ich den falschen Termin bekommen und wurde wieder weggeschickt, die Mitarbeiterin am Tresen wenig ideenreich mein Problem zu lösen, es schien ihr völlig egal zu sein. Ich werde keine Fuß mehr in diese Klinik setzen und auch keinen Patienten mehr dorthin überweisen.
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Alex242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blockierter nerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2 stunden in der Notaufnahme gewartet mit starken Schmerzen nach 2 Stunden Info das es unklar ist wann der Arzt kommt sie würden immer sagen sie kommen und kommen nicht das sagte die Aufnehmende Schwester
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Annekranz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Humusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberarmbruch Station zuzahler
Operation qualitativ gut
Betreung durchbdie ärzte in ordnung
Sauberkeit eine kathastrophe trotz nachfrage bett bezug nicht gewechselt auch nicht nach op , war blutverschmiert ,das hat dann die Krankengymnastin übernommen 24 std später
Essen stand 2 tage auf dem zimmer
Im bad lag noch das handtuch und die zahnpastareste von dem vorgänger Bis auf 1 pfleger alle in gereizter stimmung komunikation zwischen pflegern eine kathastrophe
Station hatte ca 15 zimmer , davon waren 3 nicht besetzt alle anderen als einzelzimmer es gab
Täglich 1 dame für das saubermachen der zimmer 2 damen für die essensausteilung und 4 pfleger .... aus meiner sicht kein personalproblem
Nach der op habe ich 3,5 std im aufwachrsum gelegen da mich keiner abgeholt hat währendessen hat sich das personal laut gestritten ... empathie geht anders
bei der nachuntersuchung zu der ich vom ärzteteam bestellt wurde nach 6 woche ist mein unverständniss jetzt so gross das ich mich entschieden habe diese zeilen zu schreiben
Termin vor 3 wochen vereinbart um 9.30 angekommen Ambulanz Unfallchirurgie nach 1,5 stunden von der
Anmeldung sufgerufen , bei abgabe der pberweisung in einem tonfall angegangen worden weil ich nicht das richtige dokument hatte was ich zunächst nicht verstanden habe , bei nachfrage wurde ich dermassen angeraunzt das ich darum gebeten habe freundlicher zu sein .... nichts dergleichen
Jetzt komme ich gerade vom röntgen zurück und warte auf den arzt ... es sind bereits 3 stunddn vergangen .... und das mit Termin
Ergänzend möchte ich noch festhalten das auch der Eingangsbereich der HSK nicht einladend ist , vermüllt , dreckig einfach unsauber ...1x am Tag ein Besen könnte da abhilfe schaffen
Aus meiner sicht haben all diese dinge nichts mit örztemangel oder mangel an personal zutun sondern einfach mit schlechter logistik mit fehlender Führung mangelndem oder nicht vorhandenen prozessen in den Abläufen
Ein Hausgemachtes Problem
Anne Kranz Schmalohr
7.8.24
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MK082024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenabsplitterung am Syndesmosenband Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
28.07.24 Arbeitsunfall; 30.07.24 HELIOS-Klinik Idstein; 31.07.24 Überweisung in die HSK Wiesbaden; 01.08.24 Empfehlung OP, terminiert auf den 06.08.24.
Am 06.08.24 um 8:30 einbestellt.
Wartezeit im Wartezimmer 4 Stunden.
Zuweisung eines Bettes, OP-Kittel. Wartezeit 2 Stunden.
Verlegung in die Anästhesie-Abteilung. Im Kellergang im Bett liegend für 1 1/4 Stunden geparkt.
Kein Mensch zu sehen, aber ich höre, wie jemand eine andere Person informiert, dass "die Stellschraubenosteosynthese heute ausfällt". Ich weiß, dass ich damit gemeint bin, bis aber jemand kommt und mir diese Information persönlich überbringt, vergeht eine weitere halbe Stunde. Bis dahin versuche ich, auf mich aufmerksam zu machen. Erfolglos. Ich versuche, das Bett zu verlassen. Das ist eine Unverschämtheit und Respektlosigkeit dem Patienten gegenüber.
Begründung: zuviele Notfälle.
Mir wird ein Schmierzettel mit einer handgeschriebenen Telefonnummer in die Hand gedrückt. Da könne ich am Folgetag einen neuen OP-Termin vereinbaren,"wenn ich wolle".
7 3/4 Stunden auf die OP gewartet, mehr als 8 Stunden nichts getrunken, 20 Stunden nichts gegessen. Keine Kommunikation. Keine AU-Folgebescheinigung.
Am Ende konnte ich mich im Keller umziehen und irrte humpelnd und orientierungslos durch die endlosen Gänge.
Was für ein miserables Beispiel Patienten-verachtenden Verhaltens.
Leider bin ich als BG-Patient an diese Klinik gebunden.
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Chara2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich sehr kompetente Abteilung
Es war jederzeit möglich Fragen zu stellen,diese wurden sehr gut verständlich erklärt
Man fühlt sich von dem Ärzteteam ernstgenommen
Sehr einfühlsame Behandlung bei Krebsdiagnose
Gute Begleitung und Nachsorge
Keine lange Wartezeiten
die letzte Adresse wo man hin möchte wenn einem etwas passiert
Unfallchirurgie
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Matti122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für eine OP in der Notaufnahme musste meine 4 jährige Tochter (nüchtern) von 13Uhr bis nach 20Uhr warten. Es wurde immer wieder 1-2 Stunden verschoben. Das Kind hatte morgens das letzte mal gegessen und war völlig erschöpft und hatte einen schlechten Kreislauf.
Sowas habe ich noch nicht erlebt.
Eine sauerei sondergleichen!!
Neurochirurgin Prof.Barbara Carl und Dr.Mark PHilipps nebst Team sind exzellente Ärzte
Neurochirurgie
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13@Foniboy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Topp Ärzte, kompetent, voller Passion, Empathie und Menschlichkeitt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Vereiterte Wirbelsäule und damit verbundenes Bandscheibenproblem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 6 Wochen wegen einer vereiterten Wirbelsäule und einem Bandscheibenproblem in Behandlung und Betreuung von Frau Prof.Barbara Carl und deren Team. Ich hatte einen exzellenten Operateur, Dr.Mark Philipps, und wurde auf der Station B42 super betreut. Frau Prof.Carl und Dr.Philipps sind äußerst kompetente, rund um die Uhr engagierte und vor allem herzliche und empathische Ärzte, Koryphäen ihres Faches und Ärzte aus Berufung und Leidenschaft. In den heutigen Zeiten sind solch engagierte Ärzte eine Seltenheit. Solche Ärzte unter Vertrag zu haben, ist ein großes Privileg.Das Team der Neurochirurgen ist äußerst kompetent und engagiert.
Ich verdanke dieser exzellenten Mannschaft mein Leben. Das ist ein schönes Gefühl und des Lobes wert.
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My_Way berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausgewogenheit und sehr gute Abstimmung zwischen den verschiedenen Therapieansätzen
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Die Klinikausstattung:
Besonders hervorzuheben sind die großräumigen Einzelzimmer mit Balkon, Schreibtisch, Dusche und WC, Kühlschrank, die eine sehr gute Rückzugsmöglichkeit bieten und die Chance eröffnen, sich während des Aufenthalts mit eigenen, persönlich wichtigen Dingen zu umgeben.
Für alle steht ein Gruppenraum zur Verfügung, in dem die Mahlzeiten zusammen eingenommen werden und der mit seiner gut ausgestatteten Küche die Möglichkeit zum individuellen Kochen gibt. Außerhalb der Mahlzeiten steht der Raum allen Gruppenmitgliedern zur Verfügung - hier wird gemeinsam gespielt, hier entsteht Kunst oder Handarbeit, hier wird sich unterhalten, gelacht und geweint und ab und zu Fernsehen geschaut...
Die Therapien:
Obligatorisch für alle sind die Einzel- und Gruppengespräche mit dem Bezugstherapeuten, die Konzentrative Bewegungstherapie, eine Outdooraktivität sowie die Teilnahme an einer Gymnastikgruppe (Rücken oder Bewegen und Dehnen). Je nach Krankheitsbild werden weitere Therapieschwerpunkte gesetzt, z. B. Gestalttherapie, Entspannungstechniken, Einzelkrankengymnastik oder Sozialkompetenzen. Um auch die Theorie und die Zusammenhänge des eigenen Krankheitsbildes besser einordnen und verstehen zu können, findet einmal in der Woche eine Psychoedukation statt.
Umspannt werden die Therapien mit dem morgens und abends stattfindenden Pflegekontakt, der das Bindeglied zwischen Patienten und Therapeuten herstellt und für alle persönlichen Belange der Patienten da ist.
Die aufeinander abgestimmten Therapien haben mir sehr geholfen, mich an meinen eigenen Abgrund zu stellen. Es war schmerzhaft und durchrüttelnd, die eigenen Handlungsmuster zu erkennen, aber wichtig, um "heilen" zu können. Auf dem tiefsten Punkt angelangt, ging es für mich bergauf und ich konnte mich von außen sehr gut betrachten und meine Trigger erkennen. Ich bin sehr dankbar für diese wertvolle Zeit und betrachte sie als Geschenk. Ich fühle mich wieder gestärkt und in die Lage versetzt, meine eigenen Grenzen zu erkennen und auch zu setzen - der Aufenthalt hier kam dem Drücken einer Reset-Taste gleich.
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HAK6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fachlich top
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliche Zustände, wie mit den Patienten umgegangen wird und Zusagen nicht eingehalten werden.
Meine Frau sollte 2-3 Stunden nach der OP vom Aufwachraum auf Station verlegt werden. Meine Frau ist mittlerweile über 24 Stunden im Aufwachraum und ich darf nicht zu ihr. Grund dafür wäre das kein Zimmer frei ist, jedoch werden ständig andere Patienten verlegt.
Ich muss noch erwähnen das der OP Termin bereit seit etlichen Wochen feststand.
Meine Empfehlung nie mehr HSG, das organisierte Chaos herrscht hier.!
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RolfE0007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
null
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
unklar Bewusstlosigkeit starke Krämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde per Notarzt zur HSK gebracht. Diagnose war noch unklar. Meine Frau wurde mehrfach bewusstlos und hatte danach starke Krämpfe.
In der Notaufnahme hat man meine Frau wie den letzten Dreck behandelt, einfach auf dem Gang auf einer Liege stehen gelassen. Als dann nach einer Behandlung gefragt wurde hieß es, sie sind doch gesund und können gehen. Meine Frau war zu der Zeit alleine und ist auf dem Weg zum Ausgang 2X gestürzt, im Arztbrief wurde dann vermerkt, Sie sei eine Simulantin die den Klinikaufenthalt erzwingen wollte.
Ich persönlich habe die gleiche Erfahrung 2019 gemacht als ich mit der Diagnose Schlaganfall ausgestellt von meiner Hausärztin eingeliefert wurde.
Mein Fazit: Brauchen wir wirklich solch inkompetente Einrichtungen. Hier wird doch nur auf die Gewinnchancen geachtet, Patienten, die keinen Koffer voll Geld dabei haben, keine Privatversicherung haben und keine lukrative Behandlungsmöglichkeiten bieten, werden direkt selektiert und zurück geschickt.
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lazerus125 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Der Neubau steht gegenüber - deshalb wurde wenig in den Altbau investiert)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Harnröhrensetnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Harnröhren Dilatation bei 2 facher Stenose nach Bestrahlung.
Eingriff konnte ambulant durchgeführt werden.
Von der Anmeldung über das Personal der Ambulanz bis zum Chefarzt Tip Top Betreung und Behandelung.
Nett, Einfühlsam und Professionell.
Vielen Dank und weiter so.
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ifgf4wiu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich
Kontra:
Roomsevice könnte besser sein
Krankheitsbild:
Wespenallergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier für 1 Woche stationär, wegen Allergie Wespengift. Die Allergologie/Dermatologie ist sehr zu empfehlen. Ich wurde hier sehr kompetent, freundlich und führsorglich betreut.
Super Oberärztin und tolle Stationsärztin. Ich war hier sehr zufrieden.Vielen Dank dem genialen Team
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whofuckingcares berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Mitpatienten, Ergotherapie war ganz nett
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freiwillig wegen schwerer Depressionen mit suizidaler Ideationen - was ich da an Erfahrungen gemacht habe spottet aller Beschreibung!
Ich wollte zur Stabilisierung in die Tagesklinik, beim Aufnahmegespräch wurde ich von einer jungen absolut inkompetenten Psychologin EXTREMST abfällig behandelt, die mir Suchtverhalten, was in meinem Leben niemals vorlag unterstellte, als ich dies bestritt wurde ich dann von weiteren, dazugeholten Fachkräftinnen für komplett ungeeignet für die TK bewertet.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, da will man sich freiwillig Hilfe suchen und wird abgewiesen bzw so behandelt!!!!
Bin dann freiwillig auf die Station P5. Der Aufenthalt an sich war weitestgehend angenehm und ruhig, das Essen kann man loben, das Pflegerteam war auch OK. Im Hochsommer ist diese Station allerdings ein Backofen!
In 2 Wochen nur 3 EXTREM oberflächliche Gesprächstermine und dann wieder mit der Empfehlung dass es ja "nur" Depression seie und ich mir halt bitte als schwersttraumatisierter Mensch doch eine ambulante Therapie suchen soll. Medikation gabs auch keine.
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lilli25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (putzen putzen putzen müßte man hier)
Pro:
Dr. Zöllner und Kollegen sehr kompetent
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Sauberkeit ist hier kein Thema, und das im Krankenhaus, unfassbar und nicht hinnehmbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dr. Zöllner ist ein sehr freundlicher und kompetenter Arzt, ich fühlte mich bestens betreut.
Was allerdings gar nicht geht:
Gerade im Krankenhaus sollte die Sauberkeit oberste Priorität haben.
Auf dem Essenstablett konnte man das Essen der vergangenen Woche erahnen, ganz unappetittlich und zum ekeln.
Auf dem Boden lagen Tabletten usw.
Die Putzdame hat genau einmal geradeaus und zurückgewischt, mehr nicht. 1/2 Minute Rundmarsch, das wars. Ich möchte nicht wissen, wie oft sie das Putzwasser wechselt.
Früher wurde mal das Nachtschränkchen mit der Auflage abgewischt- Fehlanzeige.
Personal war sehr nett, aber auch im Dauerstress, weil zu wenig!
Können einem leid tun!
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AnnieOne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Der Personalmangel in der Pflege ist spürbar. Doch er ist ja nicht nur hier, sondern bundesweit ein Problem.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärztin hat sich viel Zeit genommen, mich umfassend und verständlich aufzuklären.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die OP lief glatt, die Narbe wird kaum sichtbar sein, und Schmerzen hatte ich keine. Die Anästhesistin hat sich Mühe gegeben, mir die Angst vor der Narkose zu nehmen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ich habe kurzfristig Termine bekommen, alle Emails werden zeitnah beantwortet, sogar telefonisch bin ich durchgekommen. Alle Formulare wurden gut erklärt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Der Neubau der Klinik wird bald bezogen. Ich war noch im Altbau, und der ist wirklich ziemlich runtergerockt.)
Pro:
Medizinisch und menschlich in guten Händen.
Kontra:
Nicht meine Ärztin, aber die Pflegekräfte schienen gestresst. Sie haben so viel Arbeit, dass Patient*innen oft lange auf sie warten müssen.
Krankheitsbild:
Entfernung eines großen Lipoms am Schlüsselbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich stehe unter einem „positiven Schock“. Vollkommen unverhofft bin ich - nach einigen Jahrzehnten Erfahrung mit dem deutschen Gesundheitswesen - an der Klinik für Plastische Chirurgie der Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden auf eine Ärztin getroffen, die mich so ganz anders behandelt hat als ich es gewohnt bin. SIE NIMMT SICH ZEIT. Sie hört zu. Sie fragt nach. Sie erklärt ausführlich und verständlich - das Medizinische, aber auch das Kleingedruckte in allerlei Formularen, die man vor einer OP so unterschreiben muss. Bei Bedarf auch in fließendem Polnisch. Sie ist freundlich und empathisch. Sie plaudert und lacht. Sie behandelt dich auf Augenhöhe. Schade, dass man hier keine Namen nennen darf (M.S.).
Die OP verlief bestens, soweit ich das als Patientin beurteilen kann. Ich hatte hinterher keine Schmerzen. Ich wurde detailliert über den Verlauf informiert, auch über eine kleine Komplikation, die während der OP ans Licht kam. Und meine Narbe heilt gut… wobei, welche Narbe!? Sieht vielversprechend aus, dass man sie schon bald kaum noch sehen wird.
Und dieses sei noch erwähnt: Auch Orga beherrschen sie in dieser noch jungen Abteilung. Ich habe zeitnah Termine bekommen, für Voruntersuchung und OP. Emails werden postwendend beantwortet. Sogar telefonisch bin ich durchgekommen.
Kurz auf den Punkt gebracht: In der Plastischen Chirurgie habe ich mich in allerbesten Händen gefühlt.
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baghera berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Im Text enthalten
Erfahrungsbericht:
Meine Nachbarin ist am 08.04.2024 in die HSK eingeliefert worden wg. V.a. Schlaganfall auf die A43, Stroke Unit und wurde dort auch gut versorgt. Es wurden wohl alle erforderlichen Untersuchungen durchgeführt.
Es muss vorweg geschickt werden dass sie am 12.04.2024 um 07:30 Uhr einen vor dem Schlaganfall vereinbarten Termin für einen stationären Aufenthalt in der HSK hätte haben sollen wg. V.a. auf Lungenkarzinom.
Heute, 11.04.2024, wurde sie auf die A53 verlegt. Dort wurde noch ein MRT angeordnet und durchgeführt. Um 15:15 Uhr besuchte ich sie, sie war gerade vom MRT zurückgekommen. Um 16:00 Uhr kam die Krankenpflegerin, übergab ihr den Arztbrief und sagte, sie müsse jetzt nach Hause gehen. Alle Versuche, dies abzuwenden, vor allem durch die Tochter bei diversen Stellen wie ärztliche Leitung, Chefarzt, Klinikleitung blieben erfolglos. Originalzitat auf der Station: " Das ist eine Entscheidung von oben ".
Um 17:00 Uhr verließ sie dann die Klinik.
Es ist für mich absolut nicht nachvollziehbar und unbegreiflich wie man es einer 76-jährigen Frau zumuten kann, sich umzuziehen, alle Sachen zu packen, nach Hause
zu fahren, um dann genau 14,5 Std. später ( das frühe Aufstehen u.s.w. gar nicht mitgerechnet ) das gleiche Procedere in umgekehrter Reihenfolge wieder durchführen zu müssen.
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Zentangle2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
KBD, Gruppentherapie - hervorragendes Konzept
Kontra:
Personalmangel, langes Anstehen zum Morgen- und Abendkontakt
Krankheitsbild:
epochale Depression, Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in dieser Klinik aufgrund des hervorragenden Konzeptes und der vielfältigen intensiven Therapien sehr viel für mein Leben gelernt.
Für mich waren insbesondere die Gruppentherapien heilend , da ich hier in der Interaktion, welche durch erfahrene Psychotherapeuten (kein Wechsel im Therapiebereich, immer der gleiche Therapeut) begleitet wurden, sehr viel gelernt habe. Egal welches Thema mich beschäftigt hat, ich wurde mit diesem Thema gehört, durch die Reaktion der Mitpatienten begleitet und durch den jeweiligen Therapeuten vertrauensvoll aufgefangen.
Wichtig ist gewesen, dass ich mich getraut habe, über meine Ängste und Sorgen zu sprechen. Anfänglich habe ich vieles nicht verstanden. Es wurde mir Zeit gegeben, zu verstehen, wie der Ablauf in dieser Klinik ist. Hierbei haben zum einen, die verständnisvollen Mitpatienten und Mitpatientinnen beigetragen und zum anderen die Pfleger und die Pflegerinnen. Der Aufenthalt in der psychosomatischen Klinik war sehr anstrengend. Diese Anstrengung hat sich für mich gelohnt. Ich würde diese Klinik jederzeit meinen engsten Freunden und meinen Liebsten weiterempfehlen.
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KarinL. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Baulicher Zustand
Krankheitsbild:
Arthrose des rechten Knies
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang Februar 24 5 Tage in
der Klinik zur Implantation einer Schlittenprothese des Knies.
Nachdem der Neubau immer noch nicht bezugsfertig ist, war ich auf Station 34 untergebracht. Hier meine Eindrücke: Das gesamte Personal über Ärzte, Schwestern und Pfleger, Physiotherapeutin und auch die Reinigungskräfte, machen unter den erschwerten Bedingungen einen Riesenjob. Unter den widrigen Umständen eines gerade noch funktionierenden, maroden baulichen Komplexes tun alle ihr bestes es den Patienten so angenehm wie möglich zu machen. Als Beispiel nenne ich hier das Fehlen von Mitarbeitern die für die Transporte der Patienten zur und von der OP. oder Untersuchungen zuständig sind. Für das ganze Haus sollen es hier noch 7 Leute von früher über 40 sein. So kann ein funktionierender Ablauf nicht gewahrt werden. Das machte sich im Aufwachraum für die gerade operierten Patienten deutlich. Anstatt, dass die für Station bereiten Patienten zügig abgeholt wurden verblieben diese über einen unnötig langen Zeitraum dort und störten, auch aus Platzmangel den normalen Ablauf. Das sichtlich unter Druck geratene Pflegepersonal blieb zu den Patienten aber stets hilfsbereit und freundlich.
Ich hoffe für die ganze Belegschaft der Klinik, dass diese Zustände durch den Neubaubezug bald ein Ende finden. Und bedanke mich bei wirklich allen noch einmal ganz herzlich.
Zu meiner Operation ist zu sagen,dass ich mit dem Ergebnis bisher überaus zufrieden bin. Nach nun 10 Tagen ambulanter Reha, laufe ich ohne Gehhilfen und habe tagsüber kaum Schmerzen. Vielen Dank
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Vogelfisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pfleger, Konzept
Kontra:
I
Krankheitsbild:
Depression/Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
… das beste, was mir passieren konnte.
Ich habe die Klinik auf Empfehlung meiner Psychotherapeutin aufgesucht
Die Anfangszeit verlief sehr verständnisvoll. Die Therapeuten, das Pflege-Team tun/tut alles um erstmal anzukommen. Dies braucht einen Moment.
Nach einer Weile geht es an die „persönlichen „ Themen.
Die KBT ( Konzetrative Bewegungstherapie) war anfangs sehr gewöhnungsbedürftig. Ich konnte mich jedoch immer mehr darauf einlassen. Am Ende der Therapie war ich über die für mich „neue“ Sprache sehr dankbar. Es ist ein ganz neuer Weg für mich an Gefühle/Bedürfnisse ranzukommen, den ich vorher nicht kannte.
Die Gruppentherapie hat mich regelmäßig an meine Themen/Grenzen gebracht.
Im Nachhinein betrachtet war dies gut, da nur so ein kritischer Blick in den „ Spiegel „ und ein Hinterfragen der gewohnten Verhaltensmuster möglich war.
Meine Einzeltherapeutin war sehr einfühlsam und dennoch haben wir klar die Situationen und Verhaltensmuster beleuchtet, die mich in diese Krise gebracht haben.
Egal wie aufwühlend und anstrengend ein Therapietag verlief, am Ende des Tages ( oder mittendrin) war immer jemand vom Pflegeteam da, der einen liebevoll aufgefangen hat.
Ob ich nach diese Zeit für das komplette Krisenleben gewappnet bin, kann ich nicht sagen. Jedoch würde ich immer wieder diese Klinik aufsuchen, sollte es von Nöten sein.
Vielen Dank Vogelfisch! Treffend und klar beschrieben! Ich kann mich all deinen Worten anschließen. Es war eine sehr wertvolle Zeit für mich. Die „andere Sprache“ hast du gut beschrieben. Einfach klasse!
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J.Ak berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung Erkältung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies ist die schlimmste Kinderklinik die es gibt! Wenn man dort ankommt wartet man erst mal vor der Tür bis die Schwestern einen rein rufen zur Anmeldung, da sie sich am unterhalten sind und am lachen sind. Es sind extreme lange Wartezeiten ab 4 std aufwärts. Das Personal ist extrem unfreundlich. Nie wieder werde ich in diese Klinik gehen!! Ich kann euch nur die Kinderklinik in Mainz empfehlen. Ich frage mich wie so ein Personal in einer Kinderklinik arbeiten kann.
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Auszeit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles sehr gut erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr freundlich und schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Versorgung
Kontra:
—
Krankheitsbild:
Glaukom, Grüner Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 31.10.2023 von Herrn Dr. Wahl am linken Auge operiert. Trabekulektomie.
Ich war - von der Aufnahme bis zur Entlassung - mit allem sehr zufrieden. Alle sehr freundlich und zuvorkommend. Die ärztliche Versorgung war sehr gut. Danke!
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Tierschützer4218 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022, 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Diverse
Erfahrungsbericht:
Eine Buschklinik kennt ihre Grenzen und Möglichkeiten, in der HSK arbeiten aber offensichtlich nur Zauberlehrlinge!
Drei Todesfälle aus Drei aufgrund von Behandlungsfehlern und Fehldiagnosen sprechen eine deutliche Sprache. Wer ernszhaft erkrankt, sollte besser zuhause bleiben, da sind die Überlebenschancen ungleich besser...
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ULSC1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Alles zu kaotisch
Krankheitsbild:
Schuppenflechte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in der Dermatologie eine reineKatastropfe !
Alles durcheinander und nicht richtig organisiert
Wartezeit auf Krankentransport minimum 1,5Stunden
Unhaltbar auch die Sanitären Anlagen Dusche wurde seit 3Tagennich mehr geputzt bei einreiben fehlte die
Pfegesalbe UNHALTBAR!!!
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Zobida berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr Freundlich und kompetent.
Kontra:
Das einzige was zu bemängeln ist, das der Patient gründlicher gewaschen werden muss.
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater Klaus Darmstädter ist mit einem Oberschenkelhalsbruch in die HSK gekommen und wurde operiert. Anschließend wurde er mit Hilfe und voller Einsatzbereitschaft von der Case Managerin Mandy, in kürzester Zeit in die Geriatrie verlegt. Die Case Managerin ist voller Hilfsbereitschaft und Engagement. Ich muss Ihr bezüglich ein großes Lob aussprechen. Vielen Dank Mandy! Auch auf der Station sind die Schwestern sehr freundlich, Hilfsbereit und auch in Stresssituationen haben Sie immer ein Lächeln für den Angehörigen und den Patienten. Die Ärztin Frau Degenhardt hatte eine Visite bei meinem Vater abgehalten, hat alle unsere Fragen beantwortet und ist eine sehr kompetente Ärztin und hat mir als Angehörige, alles wunderbar erklärt. Sie ist sehr freundlich und geht auf einen ein. Ich kann nur aus eigener persönlicher Erfahrung mitteilen, das wir sehr Zufrieden sind, denn nur die eigene Erfahrung ist Tatsache des Geschehens.
Mein Vater kommt nächste Woche aus dem Krankenhaus und wir freuen uns sehr. Was ich hier noch erwähnen muss, ist Herr Scholz ein Physiotherapeut. Er ist sehr kompetent, Freundlich, Hilfsbereit und nimmt sich auch die Zeit mit dem Angehörigen zu sprechen, ohne den Zeitdruck zu spüren. Absolut Vorbildlich. Weiter so....
1 Kommentar
Ich möchte noch ausdrücklich betonen, dass die behandelnde HNO-Ärztin später sehr freundlich, kompetent und professionell war. Meine Kritik richtet sich keinesfalls gegen sie oder die eigentliche medizinische Behandlung, sondern ausschließlich gegen den Umgang mit mir im Vorfeld: die Verweigerung von Schmerzmitteln, das respektlose Verhalten am Telefon und die Intransparenz bezüglich der Wartezeit und alternativer Möglichkeiten.