Sehr zufrieden! Ich wurde schon zwei Mal behandelt. 2022 Notfall OP Blinddarmentfernung. 2024 geplante OP Gebärmutterentfernung. Als meine Gynäkologin fragte, ob ich im Klinikum Kassel oder Fritzlar operiert werden möchte, war die Entscheidung schnell klar. Bei beiden Eingriffen wurde ich vom Vorgespräch bis zur Entlassung sehr kompetent und freundlich beraten. Alle Fragen wurden verständlich beantwortet. Personal ist sehr höflich und einfühlsam, vom Arzt über Pfleger bis zu Cafeteria und Reinigungspersonal. Das Essen war ausreichend und gut. Die Zimmer und Stationen sauber. Bei vorheriger Terminvereinbarung für Vorgespräche gab es kaum Wartezeit.

Ich empfehle jedem dieses Krankenhaus.

Exzellente Betreuung und Fürsorge

Freundliches Personal: Das gesamte Team war stets hilfsbereit und freundlich. ????
Kompetente Ärzte: Die Ärzte haben sich viel Zeit genommen und alles verständlich erklärt.
Saubere Einrichtungen: Die Zimmer und Gemeinschaftsbereiche waren sauber und gut gepflegt.
Effiziente Abläufe: Die Wartezeiten waren kurz und die Abläufe gut organisiert.
Patientenorientiert: Man fühlte sich als Patient ernst genommen und gut aufgehoben.
Insgesamt war der Aufenthalt im Krankenhaus eine positive Erfahrung, die durch das engagierte Personal und die hervorragende medizinische Versorgung geprägt war .

Ich war wegen eingeklemmten Miniskus dort.
Da das Kreuzband schon länger kaputt war, müsste eigentlich der Miniskus und das Kreutzband gemacht werden.
Weil die Probleme wegen dem fehlenden Kreuzband in immer kürzeren Abständen massive Probleme gemacht haben.
Nun hat sich wieder der Miniskus eingeklemmt.
4 Tage mit Orthopäden und Gesprächen insgesamt 30 Stunden im KKh verbracht für die Voruntersuchungen und Besprechungen.
Ich habe immer gesagt das der Miniskus UND das Kreutzband gemacht werden muss, auf Anraten des eigenen Orthopäden.
Alles wurde besprochen und festgestellt, das man es machen muss, auch die Meinung vom KKh.
Ständig wurde versucht es auf 2 OP zu verteilen, obwohl unser Orthopäden sagte, es sei kein Problem beides zusammen zu machen.
OP geplant. Geplant war beides zu machen. Chirurg hat aber aus zeitlichen Gründen und angeblich wegen fehlenden Material sich nur für den Miniskus entschieden, entgegen meiner eigenen Meinung und entgegen des besprochenen OP Plans.
Das ist echt nicht richtig gegen den Willen des Patienten einfach doch OPs zu verkaufen.
Es wird nur noch verkauft dort und nicht das beste für den Patienten Gemächt.
Sehr traurige Vorgehensweise.

Auf Nachfrage bei KKh Verwaltung bekommt man kein Feedback oder Gespräch.

Noch trauriger.

Noch schlimmer würde es nach der OP, als ich merkte das was nicht stimmt.
Auf Nachfrage beim Pfleger nach einem Arzt würde ich bei mehrmals nachfragen als " dumm, psychisch krank" betitelt.
Und sollen Ruhe geben.
Untragbare personelle Zustände.

Auch bei Anfrage bei Verwaltung ließ die Reaktion, Stellungnahme oder Erklärung bis heute auf sich Warten.

Traurige Gesundheits Versorgung dort.

Großer Dank für die gute kardiologische Behandlung meiner 90-jährigen Mutter basierend auf fachlicher Kompetenz und ethischen Grundsätzen während des stationären Aufenthaltes nach Notaufnahme.

Ein riesen Lob an alle Hebammen, jede einzelne verfügt über ein enormes Fachwissen, welches mit unendlich viel Feingefühl und Menschlichkeit an die Patientinnen vermittelt wird. Egal zu welchem Zeitpunkt wir im Kreißsaal waren, wir waren zu jeder Sekunde zu 1000 % zufrieden. Besser geht es einfach nicht.
Bei uns war es eine Beckendlagengeburt und es war eine super Geburt, ohne jegliche Komplikationen und tollen Menschen die unser Baby willkommen geheißen haben.
Dr. Stitz und sein Team können wir einfach nur jeder Frau empfehlen. Wir sind extra von Fulda nach Fritzlar gekommen und würden das zu jedem Zeitpunkt wieder tun. Das war für uns und unser Baby einfach perfekt. Wir wurden nie als "Nummer" behandelt und immer, egal wie viel los war, mit einem Lächeln empfangen. Und zu jeder Zeit wurde auf unsere Bedürfnisse eingegangen. Wir können die Klinik

Ich habe vor vier Wochen meinen Sohn in Fritzlar geboren. Anschließend haben wir noch zwei Nächte in einem Familienzimmer verbracht. Wir haben uns super wohl und gut aufgehoben gefühlt, wurden sehr gut umsorgt. Ausnahmslos alle dort, egal ob ÄrztInnen, Pfleger, Schwestern oder Hebammen, waren immer freundlich, gut gelaunt und sehr zuvorkommend. Würde jeder schwangeren Frau ans Herz legen dort zu entbinden.

Meine Mutter kann ihren Schrank nicht nutzen weil von der Nachbarin das Bett davor steht. Sie kann nicht alleine Essen und Becher mit trinken auch nicht holen, hat keiner Zeit für sie. Habe nach Personal geklingelt, hat 1 Std gedauert bis jemand kam . Einfach nur Schlimm wie mit alten Hilslosen Menschen um gegangen wird. Sie hat ein Bruch am Knie. Besuchszeit ab 14 Uhr, in solchen Fällen echt schlimm, man darf nicht vor14 Uhr zu schwer kranken Mutter. Urinbeutel voll bis oben hin, keine Zeit zum leeren.

Leider habe ich während der Geburt keine guten Erfahrungen gemacht. Bei mir war ein Kaiserschnitt geplant. 3 Tage vor dem geplanten Termin habe ich zu Hause Wehen bekommen. Nach 5 Stunden und Wehen im regelmäßigen Abstand von 6-8 Minuten sind wir in die Klinik, um nicht „zu spät“ da zu sein wegen des Kaiserschnitts falls es an der Zeit war. Ich wurde ans CTG angeschlossen, wo kaum Wehen aufgezeichnet wurden, obwohl ich diese schon gut spürte. Mir wurde ein Zugang gelegt und ich sollte bis 8 Uhr warten. Wir waren um 3 Uhr da und um 8uhr war die Besprechung der Ärzte. Von 7-8 Uhr wurde wieder ein CTG gemacht. Die Wehen waren bereits so stark das ich diese versuchte mit Atemübungen erträglicher zu machen. Um 8 Uhr kam die Hebamme, die kein Verständnis für mein geplanten Kaiserschnitt hatte ( habe einen versteiften Rücken was eine spontan Geburt schwieriger macht und höhere Risiken mit sich bringt )
Es wurde mehrfach versucht mich zu überreden spontan zu entbinden, es wurde gesagt ich müsste eigentlich wieder nach Hause weil das nur „Wehchen“ sind.
Da es meine erste Geburt war, habe ich das so geglaubt und war erstaunt wie scherzhaft diese Wehchen schon sind. Nach hin und her hieß es ich kann bleiben und werde gegen 11 Uhr in den OP gebracht. Mittlerweile waren die Wehen in drei Minuten Abständen und so stark das ich vor Schmerzen kaum atmen konnte. Um 11 Uhr wurde mir bereits der Blasenkatheter gelegt. Somit musste ich nicht nur über mehrere Stunden noch die starken Schmerzen der Wehen aushalten sondern auf die des Katheters. Ich könnte mich nicht mehr bewegen und nur auf einer Seite liegen, was sehr schmerzhaft war. Ernst hat mich die Hebamme bis dahin immer noch nicht. Als mein Mann um 13.30 Uhr zur Hebamme ist und gesagt hat das es definitiv nicht mehr geht und ich nicht mehr kann wurde ich für den OP abgeholt.
Ich lag schon seit 2 Stunden weinend und kraftlos im Bett. Wehen hatte ich schon seit mittlerweile fast !!16!! Stunden !!!!!
Im OP waren alle zuständigen Assistenten und Ärzte schockiert, warum die Geburt schon soweit fortgeschritten ist und ich jetzt erst komme.
Alles musste nun schnell gehen, die Herztöne vom Baby wurden immer schlechter … näher möchte ich den restlichen Ablauf nicht beschreiben.
Meinem Baby und mir geht es gut.
DER ABLAUF WAR JEDOCH SEHR TRAUMATISIEREND BIS DAHIN.

Katastrophe dort. War dort vor ca 4 Wochen stationär. Sollte magenspiglung gemacht werden sowie Infusionen gegeben werden da nix drin blieb. Nix wurde gemacht nachdem meine Nadel Lose war wurde keine neue gemacht. Sollte am nächsten Tag Spiegelung bekommen. Nachdem mein Besuch gegen 16 Uhr gefragt hatte hieß es ich darf heim obwohl es mir schlecht ging. Nicht mal 1 Tag später bin ich ins klinikum Göttingen. Die haben die spiglung gemacht und festgestellt das ich eine schlimme speiseröhrerenentzüng habe. Seitdem werde ich gut aufgepeppt. Hier wird man NICHT nach einer Spiegelung direkt entlassen. Die Schwestern waren auf der b2 unfreundlich. Grad Schwester ch.
Das Klima unter Personal furchtbar lästern ohne Ende. Viele Ärzte verstehen kaum Deutsch.

Bei der Visite wurden man auch nicht für ernst genommen wenn man sagte es bleibt nix drin und man fühlt sich schwach.

Wenn es um OPs geht ist das Krankenhaus schnell

Richtig untersucht wird man da nicht.

Mir wurde auch nicht gesagt das ich ein Krankenhaus Keim habe.

Erst Göttingen hat es gesagt
Obwohl fritzlar die selben bluttests und Abstriche gemacht hatte.

Ich hätte sonst wen anstecken können.

Ich habe mich spontan in der Klinik angemeldet, nach dem die Fruchtblase bei mir geplatzt ist. Da ich mit der ursprünglicher Klinik nicht mehr zufrieden war. Ich wurde in der Hospital aufgenommen und das war die beste Entscheidung die ich machen konnte. Bei der Geburt wurde ich von netten Hebammen betreut. Die Krankenschwester und Ärzte war sehr nett. Ich war mit allem zufrieden. Bei der nächsten Geburt werde ich gleich nach Fritzlar kommen.

Wir haben uns in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Geburt war nicht einfach und nicht ohne Risiken, doch die Hebamme und die Ärztin waren sehr kompetent und haben alles gegeben, sodass kein Kaiserschnitt notwendig war und die Geburt natürlich stattfinden konnte. Unser Kind ist gesund und wir überglücklich. Kleinere Geburtsverletzungen bei meiner Frau wurden direkt fachkundig versorgt.
Auch in den Tagen auf der Station haben wir uns sehr wohl gefühlt. Alle Mitarbeiter waren ausnahmslos sehr freundlich und wir konnten bei Problemen oder Fragen jederzeit eine Hebamme rufen, die sich viel Zeit für uns nahm. Es wurden sämtliche notwendige Ärztliche Untersuchungen durchgeführt. Und nach zweieinhalb Tagen konnten wir die Klinik mit gutem Gefühl verlassen.

Notfallmässig mit akuten Gallenkolliken eingeliefert und mich gut versorgt gefühlt.In diesem Krankenhaus werden die Pat.wertgeschätzt.Da bedeutet Pflege wirklich noch was.Alle Mitarbeiter nett, kompetent.Was auch sehr wichtig ist, hier passiert noch Kommunikation...Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt und möchte mich beim gesamten Klinikpersonal für die gute Versorgung bedanken.

Ich bin super zufrieden.
Die Hebamme die mich bei der Geburt begleitet hat war, trotz dessen das viel los war, super lieb und ist auf mich eingegangen. Sie hat in den richtigen Momenten, das Richtige gesagt und war einfach super. Man hat schon andere Dinge erlebt, wenn viel los war, aber bei Ihr, man hat es einfach nicht gemerkt. Also einfach top!!! Ich würde noch 10 Kinder dort bekommen wollen.
Und die Gesundheits-und Krankenpflegerinnen / Kinderkrankenpflegerinnen auf der Station C1 waren auch alle super super lieb und haben alle Fragen beantwortet und hatten immer ein Lächeln im Gesicht, waren immer freundlich und haben sich auch mal für einen Moment Zeit genommen, was ja mittlerweile in Krankenhäusern eher nicht mehr möglich und auch untypisch ist, um sich vielleicht mal kurz einen Moment zu unterhalten. Auch die Ärzte waren super nett und haben sich mit einem unterhalten. Normalerweise kommen die rein, machen was sie machen müssen und gehen wieder, aber das war hier nicht der Fall. Man hat sich gesehen gefühlt und einfach auch super wohl gefühlt. Es war mir ein Vergnügen mein Kind dort entbunden zu haben.

Wir können nur Gutes über die Klinik berichten. Sowohl im Kreißsaal als auch auf der Wochenbettstation waren alle super nett.
Wir haben uns während der Geburt und nach der Geburt sehr gut betreut gefühlt.
Vielen lieben Dank für diese tolle Geburtserfahrung und Begleitung.
Wir empfehlen das Hospital in Fritzlar gerne weiter!

Wir haben unseren Sohn in Fritzlar entbunden und waren rundum zufrieden. Angefangen bei der guten Betreuung im Kreissal bis hin zum supernetten Personal in der Wochenbettstation - es gibt hier absolut nichts auszusetzen! Wir haben uns gut aufgehoben und versorgt gefühlt und empfehlen das Hospital in Fritzlar gerne weiter!

Nach notfallmässiger Aufnahme wegen unklaren Oberbauchbeschwerden erfolgte die sofortige Diagnostik. Am Folgetag eine Magen-, Darmspiegelung. Alles klar strukturiert und zügig. Leider sieht man einen Arzt erst bei Überbringung der Ergebnisse. Nun ja, der Wandel der Zeit. Ansonsten angenehme Atmosphäre.

Ich wurde vom Rettungsdienst in d. Notfallaufnahme im Krankenhaus Fritzlar wegen schwerer Lebensmittelvergiftung eingeliefert. Bereits von den Sanitätern wurde mit die Maximalmedikation an Schmerzmittel, die ohne Arzt verabreicht werden darf, zu Hause vor dem Transport gegeben. Ein Aufstehen war mir wegen schwerer Magen-Darm Krämpfe und extremen Erbrechens nicht möglich.

Bei der im KrH. FZ vorab angekündigten Einlieferung meinerseits durch das Rote Kreuz, wurde den Sanitätern zunächst mit den Worten "das ist ja gar kein chirurgischer Notfall" begegnet. Weiterhin wurde die Kompetenz der Sanitäterin mit den Worten "Wie lange machen Sie den Job denn schon...?" in Frage gestellt, was m. E. eine extreme Unverschämtheit u. Respektlosigkeit darstellt.

Mir selbst wurde vom Personal des KrH. teils mit einer extremen Überheblichkeit begegnet. Nach dem Motto, "was will die hier, seht zu, dass sie schnell wieder raus hier kommt". - So war es m. E. auch. Nach den nötigsten Untersuchungen u. Medikamentengabe wurden die Symptome besser. Dann wurde mir der Arztbrief in d. Hand gedrückt u. ich wurde nachts gegen halb 3 "heraus gebeten". Mit der Anmerkung "Taxis fahren aber hier um die Zeit auch keine"...

Selbstverständlich holte mich mein Freund ab; wir gingen jedoch beide davon aus, dass eine Über-Nacht-Aufnahme in Anbetracht der schweren Symptomatik erfolgt. Zumal ein Wiederauftreten lt. Arzt nicht ausgeschlossen war.

In dem Zusammenhang mit der Abholung wurde vom Krankenhauspersonal auch noch indirekt die Beziehung zwischen meinem Freund und mir in Frage gestellt. - Größte Unverschämtheit seit Langem!

Ein DANKE an den Rettungsdienst des DRK! Ihr habt eine super Arbeit gemacht. Kompetent u. nett.

Vom der Behandlung u. Patientenfreundlichkeit im Krankenhaus Fritzlar bin ich empört! Unfreundlich und teils die persönlichen Grenzen überschreitend!

Vermutlich geht es wir immer um Sparmaßnahmen bei den Abrechnungen...

Der freundliche Empfang und das nette Klinikpersonal täuscht zunächst darüber hinweg, dass hier sowohl organisatorisch als auch medizinisch starke Defizite vorliegen. Ein mehrfacher Trümmerbruch sollte nicht erst am 6. Tag unter dem Vorwand, dass andere Patienten wichtiger sind, operiert werden. Die OP an sich war nach Aussage des Arztes gut verlaufen aber 4 Monate später ist das Handgelenk immer noch steif und schmerzt. Laut Zweitmeinung muss erneut operiert werden, da ein Behandlungsfehler (im Volksmund Pfusch) vorliegt. Das die Narkose zu schwach war, ein Röntgenbild vergessen wurde oder ein Mitarbeiterin gar nicht wusste, das dieses Krankenhaus über eine eigene Radiologie verfügt, brauch deshalb eigentlich gar nicht mehr erwähnt werden.

Bei der telefonischen Festlegung des OP-Termins Hinweis auf den Wunsch der Wahlleistungen Chefarztbehandlung und Einbettzimmer mit Begleitperson gegeben. Aufgrund der hohen Belegung des Hospitals wurde erst nach Verlassen des Aufwachraumes der sedierten Patientin ein Einzelzimmer auf B3 zugeteilt und der Begleitperson dies mitgeteilt.
Die Operation vaginale Hysterektomie mit vorderer und hinterer Scheidenplastik unter Verwendung eines Netzes erfolgte durch die Chefärztin und einen Kooperationsarzt als Spezialist für Beckenbodenoperationen ohne Komplikationen mit sehr gutem Ergebnis.
Wegen des hohen Risikos der Patientin von PONV wurde in der Vorbesprechung eine TIVA erbeten. Diese wurde durchgeführt mit Remifentanil und Propofol. Medikamente gegen PONV wurden gegeben. Nach der Operation mehr als 2h im Aufwachraum. Auf Station weiterhin Sauerstoffzufuhr, leichte bis mittlere Sedierung (vermutlich) aufgrund der Gabe von Piritramid im AWR.
Trotz hoher Arbeitsbelastung war das Pflegepersonal auf B3 freundlich und zugewandt. Das Essen war gut und es gab Wahlmöglichkeiten.
Die Chefärzte beantworteten in den Visiten Fragen ausführlich. Untersuchungen wurden gründlich durchgeführt und mit Begründung Maßnahmen angeordnet.
Die Station B2/B3 darf man uneingeschränkt loben, den hervorragenden Ärztinnen und Ärzten kann voll vertraut werden. Das Management eines Krankenhauses ist heute in einer schwierigen Lage, manche Setzungen lassen sich vermutlich nicht vermeiden. Die Verlagerung der OP-Vorbereitungen in den ambulanten Bereich erfordern für auswärtige Patienten zusätzliche Fahrten und die Operation am Aufnahmetag je nach OP-Termin eine Übernachtung vor Ort. Die sehr kurzfristige Zusage von ärztlichen Wahlleistungen ist nicht optimal. Aufgrund der Rahmenbedingungen und der Bemühungen können keine Vorwürfe gemacht werden. Das Krankenhaus Hospital zum Heiligen Geist macht insgesamt einen guten und empfehlenswerten Eindruck.

Ich habe in der Klinik mein erstes Kind entbunden.
Zu jeder Zeit und jeder Situation habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt, und auch als die normale Entbindung nicht geklappt hat und deswegen ein Notkaiserschnitt gemacht werden musste, wurde ich sehr umfangreich über alle möglichen Risiken aufgeklärt. Auch als ich kurz Angst bekommen habe, wurde meine Sorge sehr ernst genommen und ich wurde ganz toll vom OP-Team beruhigt und betreut. Die Schwestern auf der Entbindungsstation sind ganz tolle Frauen, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen, jede Frage nach bestem Wissen und Gewissen beantworten und unglaublich geduldig sind. Ich habe mich immer ernst genommen gefühlt und kann absolut nichts negatives sagen.
Auch wenn ich nachts überfordert mit meinem Baby war, konnte ich immer klingeln und die Schwestern haben sich ein paar Stunden ums Kind gekümmert, damit ich ein paar Stunden schlafen konnte. Mir wurde alles mögliche gezeigt; wickeln, sauber machen, anziehen, richtig füttern, ich durfte einmal bei der Morgenroutine dabei sein zum wiegen etc.
Kann ich nur jedem empfehlen, der im Umkreis von Fritzlar wohnt und noch nicht weiß, wo das Kind zur Welt kommen soll.

Sehr freundliches, hilfsbereites und erfahrenes Personal. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Zimmer sind sauber. Das Essen wird in der klinikeigenen Küche zubereitet und schmeckt gut. Für Patienten steht jederzeit Wasser, Tee und Kaffee zur Verfügung.

Ich bin zur Geburt meines ersten Kindes ins Hospital zum Heiligen Geist gegangen und kann jeder Mutter von ganzem Herzen empfehlen hier zu entbinden.
Die Entbindungsstation stand mir mit Rat und Tat zur Seite und hat alle meine Fragen und Wünsche zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und meine Ängste und Sorgen wurden mir genommen. Mutter und Neugeborene werden hier bestens von allen versorgt.
Über die Hebammen habe ich nur Positives zu berichten. Ein besonderer Dank geht an die Hebamme, die unsere Geburt begleitet hat. Sie hat die Geburt meines Sohnes wunderschön gemacht hat und mich pausenlos unterstützt hat. Ich hatte große Ängste vor der Geburt und hätte nicht damit gerechnet so eine tolle, positive Geburt erleben zu können. Vielen Dank an dieser Stelle!
Nicht zu vergessen sind alle anderen Hebammen, die mich ebenfalls mit viel Einfühlvermögen betreut haben in meiner Zeit kurz vor der Entbindung.

Nach dem Tag der offenen Tür im Kreißsaal und vielen positiven Berichten im Bekanntenkreis haben wir uns dazu entschieden, dass unser erstes Kind möglichst in Fritzlar auf die Welt kommen soll. Bewusst haben wir uns bei normal verlaufender Schwangerschaft für Fritzlar und gegen die nächstgelegene größere Klinik mit Kinderklinik entschieden, da uns persönliche Betreuung und familiäre Atmosphäre wichtig waren. Wir können auch den "Sicherheitsaspekt" nachvollziehen, der sicher viele Paare in die größeren Kliniken treibt, aber auf der anderen Seite wünschen wir uns doch auch alle eine heimatnahe Versorgung und dann sollten wir sie auch in Anspruch nehmen, wenn sich die Chance bietet.

Zudem gibt es in Fritzlar bei einem von zwei Oberärzt*innen die Möglichkeit, ein Kind aus Beckenendlage vaginal zu entbinden, laut Bericht meiner Hebamme ist dies auch in größeren Kliniken häufig an bestimmte Personen gebunden und somit nicht immer möglich.
Nach ausführlicher, einfühlsamer Beratung durch Arzt und auch Hebammen haben wir uns für diesen Weg entschieden und haben die Entscheidung nicht bereut.

Beim anschließenden dreitägigen Aufenthalt im Familienzimmer merkte man Ärzten und Pflegepersonal zwar an, dass die Station in den letzten Tagen voll geworden war, trotz allem fühlten wir uns gut betreut und umsorgt.

Am 06.01.2024 wurde ich wg 4 gebrochener Rippen in die Notaufnahme eingeliefert. Es gab' sicher schwerwiegendere Fälle, weshalb sich die Wartezeit bis zum Ende der Untersuchungen hinzog, was aber absolut okay für mich war. Ich wurde verständlich & umfangreich über meine Situation aufgeklärt. Die Tage auf der Station merkte man (leider), dass wenig Personal viel Arbeit hat (ist ja fast überall so), jedoch wurden meine Schmerzen ernst genommen & sich -bestmöglichst- gekümmert. Das Atemtrainig & die Bewegungsempfehlungen wurden ruhig & ausgiebig erklärt. Das Angebot mich auch nach dem stationären Aufenthalt am Rücken tapen zu lassen war überraschend & fand' ich total toll. Des Weiteren gab' es eine gute Auswahl was die Essensmahlzeiten angeht & es wurde individuell abgefragt, was man möchte. Aber auch das Preis- Leistungsverhältnis & die Öffnungszeiten der Cafeteria sind top. Zwar nicht immer Salat verfügbar, aber das ist mir lieber, als überschüssige Nahrungsmittel wegwerfen zu müssen. Unterm Strich kann ich das Krankenhaus weiterempfehlen.

Ich habe im Dezember 2023 in Fritzlar entbunden.
Die Hebammen, Ärzte und Krankenschwestern sind super da! Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und super betreut.
Vorallem Frau Dr. Eckart, die meine Tochter entbunden hat, ist eine super liebenswerte Ärztin!
Jederzeit wieder.

Es ist ein schönes Krankenhaus und macht einen guten und modernen Eindruck. Das Personal ist auch zu heutigen Zeiten nett und zuvorkommend. Ich bin sehr überrascht von meinem Besuch in diesem Krankenhaus, alle Schwestern waren sehr nett zu mir und ich hatte das Gefühl mich in guten Händen zu befinden. Zudem ist das Essen im Krankenhaus echt lecker, da merkt man das noch selbst gekocht wird und nicht nur warm gemacht. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Noch ein Appell. Bitte schätzt eure Mitarbeiter, Ärzte und besonders eure Schwester. Ein Krankenhaus sollte keine Geldmaschine sein und solch gute Behandlung soll belohnt werden, das ist nicht selbstverständlich.


Mit freundlichen Grüßen

Cafer Demircan

Jederzeit wieder würde ich mich für diese Entbindungsstation entscheiden.
Da es in unserem Umkreis nicht mehr viele Geburtsstationen gibt und ich nicht nur eine Nummer sein wollte, habe ich mich, nach vielen Positiven Aussagen, für dieses Krankenhaus entschieden. Mein Mann und ich hab uns bei der Kreißsaalführung schon sehr wohl gefühlt. Man ist mit einem positiven Gefühl nach Hause gefahren. Als es dann endlich soweit war wurden wir super lieb von der Hebamme Christine in Empfang genommen, sie hat sich ganz viel Zeit für uns genommen und uns alles erklärt. Da es nicht ganz einfach war, was wir erst später erfahren haben, hat sie mit dem anwesenden Arzt Rücksprache gehalten und sich versichert wie das weitere Vorgehen ist. Schließlich mussten wir doch einen Hebammenwechsel wegen Schichtende mitmachen. Auch Hebamme Lea war super lieb hat alles erklärt und sich sehr herzlich um uns gekümmert. Schließlich kam unser erstes Kind gesund zur Welt. In ihrer nächsten Schicht hat sich Christine nach uns erkundigt, kam zu uns, und hat uns erzählt was ihr Sorge bereitet hat, man muss dazu sagen sich hat sich im laufe des Tages als unser Kind geboren wurde noch erkundigt ob alles gut ist. Großes Lob dafür das hört man nicht oft ! Man hat uns während der Geburt nicht einmal das Gefühl gegeben es könnte irgendwas schief laufen.
Die Pfleger waren auch super lieb und haben einen immer geholfen wenn etwas war. Es wurden auch viel gezeigt vom stillen bis anziehen bishin zum Baden des Babys. Fazit: Jederzeit wieder !!!

Ich hatte am 06.10.2023 eine LWS Operation in Fritzlar
Mein Operateur ist eine Corifähe auf seinem Gebiet und hat super gut gearbeitet.

Es war mittlerweile die dritte OP und ich würde auch keinen anderen Arzt an meinen Rücken ran lassen al meinen Neurochirurgen.

Stationär war ich dann bis zum 11.10.23 auf der C2 im Hospital zum Heiligen Geist untergebracht und ab diesen Zeitpunkt nahm das Unheil seinen Lauf

Die OP war am Freitag Nachmittag um 14:30 Uhr

Samstag morgen,kam der "Pfleger" knallte mir die Waschschüsselhin und ging...keine Frage ob man Hilfe bräuchte...nix

Weiter ging es mit dem Mittagessen:
Keine 24 Stunden nach der OP war ich gezwungen zum essen auf zu stehen,obwohl ich noch garnicht durfte,weil man von dem unfähigen Personal keine Hilfe erwarten konnte

Weder wurde das Bett nach oben gestellt,noch wurde Hilfe Angeboten

Als ich am Sonntag nach der Schwester geklingelt habe,durfe ich mir anhören:
Warum haben Sie denn Geklingelt ? Sie können schliesslich aufstehen und zu uns kommen wenn Sie was wollen....

Die Liste könnte sich hier noch ewig fortsetzen...

Auf eine Beschwerde an die Klinikleitung wurde eine Patientenvermittlerin geschickt,die auch sehr Aufmerksam zuhörte

Geändert hat sich an den Zuständen auf dieser Station überhaupt nichts

Inzwischen sind sieben Wochen vorbei und ich streite mich bis heute mit dem Hospital in Fritzlar

Gestern wurde die Krankenkasse mit ins Boot geholt und nun werde ich auch Rechtliche Schritte in Erwägung ziehen

Wir haben unser 1. Kind im Hospital geboren. Die Entscheidung war bewusst, da wir uns bereits bei der Kreißsaalbesichtigung super wohl gefühlt haben. Das Hospital vertritt viele wichtige und gute Dinge, zB. Zum Thema Stillen und Kaiserschnitt, ohne Druck zu machen. Die Verpflegung war sehr gut und es waren viele Ansprechpartner vor Ort, die sich die benötigte Zeit genommen haben.
Die Möglichkeit des Familienzimmers hat uns die Tage erleichtert, einzig das Internet ist sehr schlecht und Nachrichten an die Familie dadurch kaum möglich.

Tolle Hebammen, tolle Gynäkologen und tolle Kinderkrankenschwestern!
Wir haben eine wunderschöne Geburt am 26.10.23 gehabt und ein super nettes Team um uns herum !
Großes Dankeschön an alle von der Geburtstagsstation und dem Kreissal!

Ich habe vor ungefähr einer Woche mein Kind in dieser Klinik bekommen und bin mit der gesamten Gynäkologie Abteilung zufrieden. Die hebammen,Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und helfen bei jeder offenen Frage.
Mein Partner und ich hatten ein Familienzimmer und wurden super aufgenommen und auf die neuen lebens Situation bestens vorbereitet.

Die Geburten meiner beiden Töchter im Jahr 2021 und 2023 wurden von den Ärzten, Hebammen und Schwestern außerordentlich gut und einfühlsam begleitet. Ich kann das Krankenhaus Fritzlar für werdende Eltern sehr empfehlen.

Entbindung lief super. Hebamme traumhaft. Danke Lea. ??
Klinikpersonal geht auf eigene Wünsche, soweit es die Richtlinien des Hospital zum Heiligen Geist zulassen, ein. Personal ist super freundlich und hilfsbereit.
Einzig am Entlassungstag lief es recht chaotisch, es schien der Eine nicht zu wissen was der Andere macht/sagt-und man merkte das man das Zimmer räumen sollte(obwohl geäußert wurde man solle in Ruhe machen).
Ich würde jederzeit wieder im Hospital zum Heiligen Geist entbinden. ??????

Ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt. Von den vorgeburtlichen Untersuchungen, über die Geburt im Kreißsaal bis zur Pflege in den ersten zwei Tagen nach der Geburt. Der Aufenthalt war eine schöne Erfahrung und hat mich super entspannt und gut vorbereitet ins Wochenbett nach Hause überlassen. Jede Schwester/Hebamme/Arzt war hilfsbereit und einfühlsam. Ich wünsche jeder werdenden Mama eine solche Erfahrung vor, während und nach der Geburt.
Danke!

Wurde als Notfall mit akutem Bandscheibenvorfall in diese Klinik gebracht.
Die Notfallaufnahme voll. Eine völlig überforderte, und unfreundliche Ärztin. 4 Stunden später endlich auf Station, dort das gleiche Spiel. Völlig unstrukturiertes Agieren.
Nach 3 Tagen endlich MRT Diagnose großer Bandscheibenvorfall.
Dann kam Neurochirurg Hr. Döhl, er wollte mich sofort operieren, auf meine Fragen gab er nur patzige Antworten und konnte, oder wollte mir nichts dazu erklären. Ich könne es mir ja bis morgen überlegen, und das alles in einem sehr unfreundlichen Ton. Danach habe endgültig meine Koffer gepackt.

Nie wieder dieses Krankenhaus

Wir wurden sehr herzlich empfangen von den Hebammen und dem Schwesternteam. Alle haben eine wunderbare Ruhe ausgestrahlt und alles deutlich erleichtert. Egal was ich gefragt habe, es wurde mir geholfen und die Ängste genommen. Ich bin sehr froh, das wir uns bewusst für diese Klinik entschieden haben und ich würde auch jedem empfehlen dort zu entbinden.

Kompetente Ärzte
Sehr kompetente, freundliche und erfahrene Hebammen
Sehr kompetente, freundliche und hilfsbereite Krankenschwestern

Ich war zur ambulanten Entbindung im Hospital, die Hebammen waren freundlich, kompetent und haben meine Wünsche für die Geburt respektiert und mich darin unterstützt. Ich fühlte mich gut aufgehoben, beraten und betreut obwohl es ein geburtenstarker Tag war und die diensthabenden Hebammen/ Ärzte und Ärztinnen viel zu tun hatten.

Einziges Manko: das Essen ist auch dort nur "Krankenhausessen"...

Diese Bewertung sollte zu denken geben.
Wenn man ein Patient einweisen lässt mit zuviel Wasser im Körper hat,und nichts mehr geht.
Dann bekommt man von einem Arzt der auf diese genannten Station liegt zuhören ,das der Patient diese Station nicht mehr lebend verlässt und das ohne Zeugen würden sie auch nicht mehr hingehen wollen .
Dann werden Patient um gestellt auf andere Tabletten so das sie quer im kopf sind und vorallem man wird nachts ruhig gestellt. Das man anderen morgen nicht mehr weiss was in der Nacht wa
Diesea kh ist nicht zuempfehlen
Wenn man es mit dem Herzenbund Wassereinlagerung hat

Ich habe mich auf Empfehlung in dieser Klinik zur Geburt angemeldet.
Leider muss man sagen, dass die zuständigen Mitarbeiter in dieser Nacht vollkommen überfordert waren mit 5-6 Geburten zeitgleich, während nur 2 Kreißsäle vorhanden sind. Es hätten in jedem Fall Patientinnen verlegt werden müssen, das ist nicht geschehen.
Ich lag mehrere Stunden mit kontinuierlichen Wehen im Kreißsaal (immerhin), niemand hat geschaut, mein Mann war zum Glück später dabei. Ich lag unentwegt auf der rechten Seite, dass ich mich gerne wenden wollte, wurde ignoriert. Der Chefarzt warf mir vor, ich würde falsch pressen und deshalb ginge es meinem Baby schlecht. Nach etlichen Stunden wurde eine zweite Hebamme aus der Bereitschaft gerufen, leider habe ich sie abgekommen.
Man hat mich gezwungen mein Baby in Linksseitenlage zu gebären, mein Bein festzuhalten, was nicht möglich war, da ja mein Bauch im Weg war. Als unser Baby zum Glück gesund auf die Welt kam, sagte man mir erneut: sie haben Ihrem Kind geschadet, weil sie falsch gepresst haben!
Die Hebamme sagte unmittelbar nach der Geburt: hat Ihnen schon mal jemand gesagt, dass Sie ein komischer Mensch sind?!
Ein Dammschnitt °1 wurde genäht, viel zu eng gezurrt, was absolut nicht nötig ist bei diesem kleinen Befund. Es hatte extreme Schmerzen zur Folge (8 Wochen!).

Fehlverhalten, was nicht erfolgte Verlegungen bei zu vielen Geburten gleichzeitig angeht, Vorwürfe durch den Chefarzt bzgl Gesundheitszustand des Babys, Hebamme aus der Bereitschaft unfreundlich und beleidigend.

Ich kann diese Klinik im Fachbereich Gynäkologie/Geburtshilfe nicht weiterempfehlen.