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Lscheissegelaufen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lieber nicht in Eggenfelden machen lassen.
Die Ärztin ist extrem unfreundlich, man wird zu einer OP überredet, die noch zu früh ist. Bei der OP wurde ich an der Hornhaut verletzt und dann wurde noch versucht die Schuld auf mich zu schieben.
Jetzt sehe ich schlechter als vor der OP, wenn man dann das sagt, wird es auf das eigene Befinden abgeten.
Von anderen Augenkliniken hört man von Bekannten, die z. B. in Simbach oder Landshut waren nur Gutes.
Nachdem ich nur noch abwertend behandelt worden bin, bin ich nach Landshut gegangen, aber da könnte man es mehr richten.
Dort war ich aber sehr gut aufgehoben und man hat sich für mein Problem interessiert. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Widersinn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Ergotherapie ist sehr gut. Einzelgespräche nicht hilfreich.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Vieles wird vergessen. Eine Ärztin reagierte jedoch schnell auf Beschwerden.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mir kam es so vor, als gäbe es ein bestimmtes "Lieblingsmedikament" was gerne verschrieben wird, mir wurde es jedoch nach ausführlicher Argumentation nicht verschrieben wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich habe in meiner gesamten Geschichte dieser Klinik nie einen Entlassbericht erhalten. Es gibt kein zufriedenstellendes Entlassmanagement.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die Kreativität ist hier nett und es wirkt alles unterschiedlich bunt und fröhlich.)
Pro:
Ergotherapie, Kunsttherapie, Physiotherapie top.
Kontra:
Bereitschaft und Interesse am Patienten schwankt.
Krankheitsbild:
schizoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 5x stationär in dieser Klinik. Mir halfen vor allem die Therapien wie Ergotherapie, Physiotherapie und Kunsttherapie. Ich finde jedoch, dass diese Klinik nichts für Menschen mit einer chronischen Erkrankung ist, wie mir beispielsweise. Die Klinikaufenthalte haben sich auf 1x pro Jahr minimiert seit ich eine andere Klinik besuche.
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Anna195715 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (gemütlicher Gruppenraum, Rückzugsräume zu wenig)
Pro:
Hier wird Lebenskraft zurückgegeben
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere psych.Belastungsstörung, Borderline
Erfahrungsbericht:
Nach vielen verschiedenen Schicksalsschlägen fiel ich ein Loch des "Erstarrtseins". Dank der Kbo Freilassing Tagesklinik konnte ich stabilisiert werden, es wurden mir Werkzeuge in die Hand gegeben, wieder Lebendig zu werden! Noch heute 3 Hhre später gilt mein grosser Dank allen Ärztinnen, Therapeutinnen etc. Auch das Essen war schmackhaft. Wenn ich in Seelische Noete Geräte, rufe ich dort wieder an. Ihnen und dieser so dringend benötigten Klinik alles Gute.
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Jakob657 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Krankenhaus eben)
Pro:
Kontra:
Unsensibel
Krankheitsbild:
Psychische Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Fremd- und Selbstgefährdung wurde die Patientin noch am selben Tag der Aufnahme wieder entlassen. Diese Klinik kann heilfroh sein wenn die Patientin sich nichts antut, wenn doch ist da mächtig Ärger im Anmarsch. Ich bin fassungslos, dass in einer Psychiatrie so verantwortungslos gehandelt wird!!
Die Aufnahme war schon grausig mit anzusehen, ein Altenpfleger, ohne psychiatrische Kompetenzen, ist der Patientin dauernd ins Wort gefallen und ist nicht in der Lage gewesen auf sie einzugehen. Er hat sie eher unter Druck gesetzt. Das ist definitiv kein förderlicher Umgang, mit gesunden Menschen nicht und schon gar nicht mit psychisch Kranken!!
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F24n berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlsame Pflegerinnen; Gutes Essen
Kontra:
Unsachlichkeit, Anpampen von Patienten
Krankheitsbild:
Depression,Panikattacken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mehr als enttäuscht. Man sollte zwar nicht viel erwarten, wenn man in eine Psychiatrische Klinik geht. Aber freiwillig geh ich da nicht nochmal rein.
Ich hab mich selbst quasi eingewiesen und wurde auf die P1 getan. Einige Pflegekräfte waren sehr nett und sympathisch.
1.Ich leide unter Panikattacken und da Corona herscht wurde allen der Gang vom Gelände verwehrt. Obwohl der Arzt meinte, ich soll mich meiner Angst stellen, durfte ich nicht zum Einkaufen. Nach vielen Diskussionen mit Therapeuten/Ärzten bin ich ohne Ankündigung gegangen.
Paar Pflegekräfte pampen bei sachlichen Nachfragen und Sondersituationen Patienten einfach an...
Das Frühstück darf zwar nicht für andere weggestellt werden, wenn diese später aufwachen. Allerdings Essgestörten Patienten bewusst das weggestellte Essen zum Wegfahren geben ist unfassbar unpädagogisch und unverantwortlich????.
Dann wurden uns Therapiestundem gestrichen weil 1-3 Patienten keine Lust hatten.
Und während längerem Therapieausfall durfte ich mein Nähzeug nicht mit auf Station nehmen, obwohl mir das sehr gut tat...
Am Ende unverschämter Entlassbericht mit Aussagen wie "er meinte in der Rolle als Psychisch Kranker zu besonderer Behandlung/"Umgang mit ihm" berechtigt zu sein.
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Halodrijuchu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin 70+ hatte bereits verschiedene Klinik Aufenthalte aber so genau wie im Freilassinger Krankenhaus wurde ich noch NIE untersucht. Der junge Chefarzt und Fr Dr Mayer waren sehr aufmerksam nahmen sich Zeit. War zu 100% zufrieden.
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Thomassss berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war auf der 3. Station weil ich eine Psychose hatte. Und ich war schlussendlich sehr zufrieden. Ich bin den Leuten dankbar, der Vanja und allen die mich auf irgendeine Weise ausgehalten haben, auch wenn ich mich unter "Kontrolle" hatte. Hatte eine verdammt schwierige Zeit.
Auch wenn es ziemlich gewünscht gewesen wäre, dass ich die Medikamente fleißiger genommen hätte.
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mazda323 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Faire behandelt vom Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde am Freitag mit dem Notarzt und der Polizei in diese Klinik eingeliefert.eine Reha Klinik hatte mich falsch eingeschätzt und mich eingewiesen.
Ich wurde vom Personal fair behandelt und die diensthabende Ärztin stellte eine Depression fest.
Ich habe dort eine Nacht geschlafen und bestand nach der Untersuchung durch den Oberarzt leider auf meine Entlassung.
Jetzt sitze ich alleine Zuhause und bereue, dass ich die Behandlung abgelehnt habe.
Ich bekam leider keinen Entlassungsbrief!da durch bekomme ich die neu verortneten Medikamente nicht verschrieben.
Sonst war das Zimmer sauber und die Verpflegung ok
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Lisa300577 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von dieser Klinik einfach nur begeistert. Es gibt nichts negatives. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger haben mir sehr geholfen. Frau Dr. Ohlendorf ist ein Engel.
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Que2018 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wenig zufrieden ist schon sehr positiv ausgedrückt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Tabletten das Allheilmittel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Da wäre enormer Bedarf)
Pro:
Es gibt auch sehr sympathische und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Es kommt viel zu wenig beim Patienten an, wo doch der Patient das wichtigste sein sollte
Krankheitsbild:
Mitarbeiter
Erfahrungsbericht:
Mangelnde Kompetenz
Wenig Empathie
Patienten werden gut mit Medikation versorgt aber dies scheint, ob geschlossen oder offene Psychatrie das Hauptziel zu sein.
Viele Kurse fallen aus oder sind wegen mangelnder Organisation nur mit 3 oder 4 Personen besetzt oder werden erst gar nicht angeboten
Die interne Organisation ist extrem bedenklich
Wo man hinsieht Stress und Überforderung.
Teilweise arrogantes unangebrachtes Verhalten.
Patienten die psychologisch betreut werden, sind Teils verwirrt was dem Verursacher schlicht egal erscheint wie er sagte.
Hilfe wird immer ausdrücklich angeboten in persönlichen Gesprächen doch man sieht es oft nicht, dass es beim Patienten ankommt.
Eine erschreckende und negativ erstaunliche Erfahrung
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Glaubandich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Therapien ( fallen aus), Personal (nicht alle), Essen,
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in Station p1. Aufgrund von schweren Verletzungen Depressionen. Ich musste eine Stunde im Aufenthaltsraum warten bis ich aufgenommen wurde. Man saß oft nur da, weil viele therapien ausfielen, aufgrund von Krankheit und Urlaub der zuständigen. Oft habe ich nur vor mich hin vegetiert... Die netten mitpatienten haben die Zeit etwas leichter gemacht. Das Mittagessen war ganz ok aber das Abendessen war sehr schlecht. Oft war auch das auf dem Teller wo nicht bestellt wurde. Einige Schwestern waren sehr unfreundlich und haben sich gegenüber der psychisch labilen Patienten fehl verhalten. Meine Medikamente wurden höher und wieder niedriger dosiert, manchmal kam man sich wie ein Versuchs Kaninchen vor. Ich habe versucht alles was mir irgendwie helfen könnte aufzunehmen, leider war das nicht viel. Die Patienten wurden nicht genug behandelt. Es ist traurig dass psychisch kranke Menschen von Mitarbeitern grundlos angeschriehen werden... Die Patienten werden zu wenig beachtet und eher abgefertigt als behandelt.Augrund der Langeweile weil viele Therapien ja nicht statt finden, kommt man sehr ins grübeln und Nachdenken was negativ auf die Depressionen wirkt. Ich empfehle die Station p1 nicht weiter, da es nicht förderlich ist,das einzige was wirklich positiv an meinem Aufenthalt war, waren die mitpatienten die einem zugehört haben und die Zeit verkürzt haben...
Nachdem ich so viele negative Bewertungen gelesen habe,bin ich mit gewissen Vorurteilen hierher gekommen. Aufnahme auf der S1 ging reibungslos vonstatten. Sehr freundliche Ärztin und Schwestern.Das einzige negative war die recht lange Wartezeit bis ich hinüber auf die S4 durfte. Auf der S4 waren uneingeschränkt alle sehr freundlich zu einem. Immer bemüht und ein offenes Ohr für die Probleme die man hatte. Kann diese Suchtklinik auf jedenfall weiter empfehlen!
Die Oberärztin Frau Dr. Volz ist sehr kompetent und freundlich. Sie gab uns gute Auskünfte und Infos. Auch das Pflegepersonal auf der Intensivstation hat sich sehr gut um unsere Mama gekümmert. Die Schwestern und Pfleger auf der Normalstation waren ebenfalls sehr nett und haben sich wirklich Zeit genommen. Besonders Oberschwester Hermine!!! Von der Diabetesberaterin Frau Borufka wurde unsere Mama toll betreut und sogar zu Hause besucht. Täglich kam ein Physiotherapeut vorbei. Die Zimmer waren ruhig und schön. Insgesamt hatten wir das Gefühl, dass unsere Mama in guten Händen war! Wir können das Krankenhaus Freilassing auf jeden Fall weiterempfehlen!
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Lisbeth4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
engagierte Co-Therapeuten
Kontra:
KEINE TRAUMA-Kompetenz in Inn-Salzach-Klinikum kbo TK AÖ
Krankheitsbild:
Komplexe chronische PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tagesklinik Altötting:
Keinerlei Trauma-Behandlungs-Erfahrung !!!!
Hatte Angst vor meinem gewalttätigen Ehemann > Diagnose Verdacht auf wahnhafte Störung!!!
Jeder, der googlen kann, erfährt, dass eine wahnhafte Störung keinen realen Hintergrund hat, d.h. misshandelte n Menschen wird nicht geglaubt, dass sie misshandelt wurden, noch schlimmer, sie werden als verrückt abgestempelt, es wird sofort ein Medikament verordnet, um dem misshandelten Menschen die Angst vor seinem Peiniger zu nehmen!!!!
Wie krank sind diese Ärzte und Therapeuten wohl selbst ??
An alle Überlebenden:
Macht einen großen Bogen um diese Tagesklinik !!!
Wenn irgend möglich, sucht kompetente Trauma-Ambulanzen mit TRAUMA-SENSIBLEN Ärztinnen/Therapeuten auf oder spezielle Beratungsstellen mit geschultem und kompetentem Personal !!!
oder:
https://www.hilfetelefon.de/
Diese Ärzte der o.g. Tagesklinik machen einen nochmal zum Opfer !! .......und das macht mich echt so traurig, dass es in der heutigen Zeit noch Ärzte gibt, die Traumafolge-Symptome so falsch interpretieren, ein Opfer völlig missverstehen (absichtlich oder unabsichtlich sei dahingestellt), es als verrückt abstempeln und mit Medis ruhigstellen wollen...... !!!!
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phoenix2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Aussicht auf die Berge
Kontra:
Unvorsichtige Medikamenten Verordnung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn es einem Patienten wirklich schlecht geht sollte man von dieser Klinik Abstand nehmen. Auf Grund von personeller Überforderung wird dann mit Psychopharmaka reagiert ohne Rücksicht auf Wechselwirkungen mit einer bestehenden Verordnung, wie zum Beispiel Parkinsonmedikamente. Nach 10 Tagen konnte Sie kaum noch laufen und Sprechen. Gott sei Dank ließ sich das nach Absetzen von Lithium und Oxazepham wieder rückgängig machen. Auch ist wohl ein Teil des Personal ziemlich überfordert und reagiert unfreundlich und gereizt, wenn der Patient im falschen Moment etwas braucht.
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bayrisch2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
s. andere Kommentare
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich meinen Vorrednern bzw. -schreibern nur anschließen. Der Ableger in Wasserburg ist zwar auch nicht das Gelbe vom Ei, aber immer noch die bessere Alternative.
Von Freilassing sollte man Abstand nehmen. Diese Meinung teilen z. T. auch die niedergelassenen Psychotherapeuten in der Umgebung.
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Rainer11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
man fühlt sich gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen in der Station P1 in dieser Klinik wegen einer Depression.
Durchwegs freundliches und kompetentes Personal und Ärzte. Das Therapieangebot reicht von Akupunktur, Ergotherapie, Physiotherapie, Entspannungmethoden und Angstbewältigung bis zur Achtsamkeitstherapie.
Mir hat der Aufenthalt viel gebracht.
Man bekommt viele Informationen über die Er-
krankung und die Behandlung.
Unglaublich - wie wird man psychiatrisch krank gemacht? - danach brauchst Du nix mehr ausser Beruhigungs- und Betäubungsmittel oder in BY halt a gscheide Maß!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Zaubernuß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (betrifft nur die Oberäörztin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Oberärztin, die mich nach einem Gespräch in die ersehnte Freiheit entließ
Kontra:
alles sonst vorallem Pfleger und sonstige Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Erfahrungsbericht:
Wurde in der geschlossenen Gerontopsychiatrie eingesperrt - unverständlich
Wurde (in den 60ern geboren)ständig von alten dementen Menschen angesprochen mit "helfen Sie mir Schwester"
Nachts wollte mir meine alte demente Zimmernachbarin wiederholt mein Bett streitig machen
Danach wurde eine bettlägrige Dame zu mir gelegt, die ständig das vater unser vor sich her murmelte und "Herr lass mich sterben" - unerträglich!
Erklärung des KKH zu meiner Unterbringung auf dieser Station: sonst war kein Bett frei
Meine Erklärung: hier wird man tatsächlich zum psychiatrischen Fall aufgrund der Bedingungen und Umstände
so traurig und unfassbar, das es unglaublich erscheint...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ilona30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts!!!!
Kontra:
Rassismus,Unfreundlichkeit, Vernachlässigung
Krankheitsbild:
Innere Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Krankenhaus in Freilassing überhaupt nicht empfehlen.
Die Krankenschwestern sind sehr unfreundlich, teilweise auch die Ärzte dort.
Besonders das Verhalten einer Ärztin hat mich sehr erschüttert, da sie sich gegenüber meinem Vater sehr rassistisch benommen hat.Sie hat sich geweigert uns, Familienangehörigen, mir-Tochter und meiner Mutter den Gesundheitszustand meines Vaters zu sagen, da sie es bereits mit ihm besprochen hat... Mein Vater versteht leider kein Deutsch und die Frau Doktor hat uns nur mitgeteilt, dass es nicht ihr Problem ist und dass sie keine Lust darauf habe es noch einmal zu wiederholen!!! Nach einem einwöchigen Aufenthalt wussten wir nicht an was mein Vater überhaupt leidet, da kein Arzt zu sprechen war!!!
Mein Vater hat auch ganze 2 Tage lang kein Essen bekommen, da er auf eine Magen-Darmspiegelung wartete. In der Regel ist es ein Nachmittag und Abend an denen man das Essen aussetzt!!!
Vor zwei Jahren ist eine gute Bekannte von uns auf der Intensivstation verstorben. Man hat ihren Tod erst stundenlang später festgestellt, da die Krankenschwestern dachten, sie schläft!!! Und das ist auf der INTENSIVSTATION passiert!!! Da müssten die Geräte Alarm schlagen, wenn das Herz aufhört zu schlagen!!!!
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Frede berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ungenügent)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ungenügent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ausreichent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärtze in der Psychatrie haben gar keine lust
Krankheitsbild:
Depressjon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen ist gut.Die Ärtzte in der Psyschatrie besoders der Oberatzt und der Schefartzt taugen gar nichts.Bei den wirklichen Problemen die mich beschäftigt haben wollten sie mir gar nicht helfen.Ausser das sie mit einen Richterlichen beschlus schnel zur Hand waren.Ist ja auch sehr einfach damit ist für sie das problem gelöst. Ich kann diese Klinik auf gar keinen fall weiter empfehlen.
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kattalemur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: vergessen
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patientenführsprecherin hockt sich nur zu bewohner die Glücklich auf den gang sitzen und schimpf wenn man Kritik äusert)
Pro:
Nichts
Kontra:
der Rest , der bei "pro" noch nicht genannt wurde
Krankheitsbild:
Ängste, Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fast schon zu schrecklich um darüber schreiben zu können.
Habe aber eine Googlebewertung abgegeben, als ich die Kraft dazu hatte.
Der Lautete:
Warnung. Das ISK- Freilassing lobt sich auf seiner HP viel zu sehr. Zweimal war ich bereits da. Immer wegen eines Nervenzusammenbruches. Das Zweite mal ging einigermaßend, weil ich besser gelernt habe , mit dem Stress umzugehen und mich zusammen zu reißen. (d.h. ich war so ruhig wie nur irgendmöglich) Das Erste Mal war schrecklich. Die umstände wie ich rein kam waren außerst kompliziert. Fakt war, dass ich eine Woche keine Saubere Kleidung geschweige denn sonst was hattte. Diese Leute sorgten nicht für mein Wohl .Die stopften mich mit medikamenten voll (zuvor bin ich ein Jahr ohne Medikamente und Klinik ausgekommen) . Einmal weigerte ich mich meine Medikamente zu nehmen, wegen einer Fixierungsandrohung nahm ich sie schlieslich doch. Ich war auser mir, wegen des benehmens der Leute das ich schrie,plötlich kam ein Pfleger mit Fix-gurten an. Gemeinsam mit einer schwester machte er die Gurte rum. Beide verspotteten mich, die sich in eine Ecke, geänstigt und bettelnd gehockt hat. Im letzten moment sahen sie davon aqb mich zu "FESSELN" . ICh schlief die nacht auf den Boden. Dafür wurde ich zwar geschimpoft, aber sie duldeten es. Am nächsten tag stellte ich die Pfleger zur rede,sie hatten wie immer, keine Zeit. Der richter kam, weil sie einen beschluss für mich wollten. Ich wurde vor dem treffen vom Oberatzt schikaniert und er meinete die medis helfen zwar, müssten aber erhöht werden. Ich konnte mich je schon nicht konzentrieren. Als der richter kam, log der Oberarzt wie gedrückt und man schenkte mir keiinen Glauben. Noch was, das Personal auf station verzog sich während den Essenszeiten immer auf stationszimmer und macht die türe zu. So dass man immer anklopfen und "um audienz betteln" musste. (sowohl bei meinem ersten als auch bei meinem Zweiten aufenthalt) Ich habe noch viele andere Storys gehört. Da ich jedoch nicht weiß, welche davon stimmen, schreibe ich nichts darüber. Liebes ISK, beschwert euch, bei mir unter katharina-brummer@freenet.de .Doch wisst. Drohungen von Anwälten, landen auch hier!
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Zimmermann2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen, Sauberkeit
Kontra:
Unflexible Pfleger, unkompetente Sozialtherapeuten, zu wenig Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Sommer 2012 dort auf der offenen Station P4. Ist man ein angenehmer Patient, dann ist alles okay. Doch Kritik wird einem vom Pflegepersonal schon einmal negativ ausgelegt. Die Therapeutin hat sehr gebrochen Deutsch gesprochen, dies war in Gesprächen oder Vorträgen oft hinderlich und führte zu Kommunikationsschwierigkeiten. Die Sozialtherapeuten
sind leider faul und wissen nicht viel. Die Verteilung von Telefonnummern von der Rentenversicherung
oder Arge ist alles. Beratung, Hilfe oder ausfüllen von Anträgen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Die Tagesklinik ist super und die Anlage recht schön. Die Zimmer sind sauber und ordentlich. Einzelzimmer gibt es für Privatpatienten nicht mehr, aber es wird so abgerechnet. Das Essen ist gut, sowie Ergo- und Kunsttherapie. Physiotherapeuten sind total nett, jedoch sind Einzelanwendungen wegen zu wenig Personal problematisch. Manchmal kommen schwere Fälle auf die Station, weil die geschlossene Abteilung überfüllt ist. Leider achtet das Pflegepersonal nicht auf die Hygiene der Patienten, die Unterstützung bräuchten. Jedoch haben Sie immer ein offenes Ohr. Die Waschräume sind nicht jederzeit betretbar, nur mit einem Pfleger zusammen, dies ist oft umständlich und manchmal haben die Pfleger keine Lust oder Zeit die Patienten zu begleiten.
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Hofmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kompetentes, freundliches PersonalT)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jederzeit ansprechbar, immer mitfühlend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Exzellente Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Absolut empfehlenswert!
Kontra:
Es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt in dieser Klinik hat mir im wahrsten Sinne des Lebens das Leben gerettet! Ich war dort von 9. Juli 2012 bis zur ersten Augustwoche, erst auf der A3 (der Akutaufnahme) und danach auf der PSO4 und kann nur sagen, dass dieser Aufenthalt das Beste war, was mir in meinem Zustand der tiefen Depression und nach meinem Selbstmordversuch passieren konnte. In beiden Stationen war nicht eine Pflegekraft oder ein Arzt, Betreuer oder Thereapeut, der unfreundlich war, keine Zeit hatte oder der sich genervt fühlte. Stets traf ich auf offene Ohren und auf Menschen, denen mein Wohlergehen am Herzen lag. Besonders erwähnen möchte ich den Pfleger auf der PSO4, Herrn Peter Schubert. Herr Schubert ist Pfleger mit Leib und Seele; er lebt und liebt seine Arbeit und ist das Herz der Station. Der mich betreuende Arzt, Herr Dr. Diehm, hat mir nie das Gefühl gegeben, dass ich ihn Zeit koste, denn egal, wie lange ich das Gespräch suchte, immer hatte er Zeit für mich (und natürlich auch für alle anderen Patienten). Hier ist der Patient noch König und man kommt sich nicht abgefertigt und abgeschoben vor, sondern wird ernst genommen. Das Freizeitangebot in dieser Klinik ist phantastisch. Von Tai-Chi über Wassergymnastik, Nordic Walking, Musiktherapie, -zig Bastelkursen, Malen, Lichttherapien, Entspannungsmöglichkeiten, es gibt nichts, was man in Gabersee nicht machen kann. Das Gelände lädt zum Spazieren ein und man kann einen Tagesausflug nach Wasserburg machen. Überall auf der parkähnlichen Anlage stehen Bänke zum Verweilen - alles ist sauber und top gepflegt. Nie hat man das Gefühl, in der "Klappse" zu sein. Ich bin als todtrauriger Mensch eingeliefert worden und bin als eine Frau entlassen worden, die das Leben wieder lebenswert findet und neuen Mut gefasst hat. Mein Dank gilt allen Fachkräften auf der A3 und PSO4. Ohne sie wäre ich heute tot.
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luipu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2009 nach einer Gehirnblutung für 6 Wochen drin und wurde mit HALOPERIDOL vollgepumpt und ruhiggestellt.
Habe dadurch rein gar nichts gepeilt und saß angeblich apathisch auf dem Boden und polierte mit einer Engelsgeduld das Parkett.
Glücklicherweise wurde ich von einer bekannten Ärztin erlöst und nach Gabersee verlegt.
Dort erholte ich mich von den Giftcocktails binnen einer Woche und wurde 2 Monate später als geheilt entlassen.
Leider veranlasste mein zugedröhnter Zustand meine Familie dazu, mein Heim dem Erdboden gleich zu machen. Es entstand ein Schaden von 300.000,- Euro
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Diego49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Wüßte nicht was
Kontra:
So gut wie alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich kann mich bloß den anderen Usern anschließen. Besonders schlimm fand ich, daß geleugnet wurde, daß meine plötzlich auftretenden Sehstörungen etwas mit dem (wie mir scheint auf gut Glück) verabreichten Medikament zu tun hätte. Nach Absetzen des Medikamentes kann ich wieder klar sehen. Allerdings mit der Folge, daß es mir psychisch schlechter geht als vorher. Mein Vertrauen in diese Fachrichtung Ist dahin.
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KaKl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war über Ostern in der Klinik, weil mein Neurologe meinte, dass die da wirklich gut sind. Da sich die Anfangsdiagnose nicht bestätigte, bekam ich nur stärkste Schmerzmittel. Über dir Osterfeiertage sah ich keinen Arzt (als Privatpatient!!) und nach einer Woche entließen Sie mich mit den Worten mit Schmerzmitteln können Sie ja laufen und ändern Sie Ihre Lebenssituation. Fünf Tage nach meiner Entlassung wurde ich in einer anderen Klinik erfolgreich behandelt(Operiert), kann ohne Schmerzmittel wieder laufen und hab an meiner Lebenssituation nichts geändert, denn ich lebte vorher und auch jetzt glücklich und zufrieden. Nie wieder in diese Klinik!!
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Lionel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankmacher Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus Freilassing besteht aus 2 Kliniken im selben Haus in der Vinzentiusstrasse 56, 83395 Freilassing
1) Inn-Salzach-Klinikum-Freilassing (Psychiatrie)
2) Kliniken Südostbayern AG (Innere Medizin)
Ende 2010 wurde unsere Mutter in die Psychiatrie wegen ihrer Demenz und Angstzustände eingewiesen zur "Medikamentösen Einstellung" körperlich keine Anzeichen einer Erkrankung, der Klinik wurde mitgeteilt das Sie nicht gehen und stehen kann und auf den Rollstuhl angewiesen ist.
Ein Blasenkatheder wurde gesetzt.
ca. 1 Woche später bekam Sie eine Harnwegsinfektion (warum/wieso ???) nun wurde Sie auf die Innere Station verlegt, die Psychiatriesche Behandlung wurde abgesetzt.
Dort ging der Leidensweg weiter, Sie bekam zusätzlich:
Lungenentzündung, Magendarm-Infektion mit massiven Durchfall und schließlich beidseitiges Nierenversagen, die lapidare Auskunft des Arztes "Ihre biologische Uhr ist abgelaufen und Sie wird die Nacht wohl kaum überstehen"
Achja, verständigt wurden wir von der Klinik nie, man erfuhr
immer erst auf Nachfrage !
Wir erinnern uns, eigentlich sollte nur Ihre Demenz behandelt werden, bei Einlieferung keine Anzeichen dieser Krankheiten.
Nun die Mutter hat überlebt weil Sie ans Sterben überhaupt noch nicht dachte, sobald es Ihr Zustand zuließ holten wir Sie nach Hause, doch da kam der nächste Schock beim Windel-wechseln noch am selben Tag entdeckte meine Partnerin am Po ein riesiges fauliges Loch (Dekubitus, wie kam es wohl dazu ???) kein Wort darüber im Entlassungsbericht ???
bis heute 2011 wird Sie nun in einem anderen Krankenhaus behandelt mit guten Erfolgsaussichten.
Fazit: Man sollte sich gut über ein Krankenhaus informieren bevor man selbst oder Angehörige in eine Klink begibt.
Die Einweisung meiner Mutter in dieses Krankenhaus war mein größter Fehler den ich in meinen bisherigen Leben gemacht hatte.
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pani2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen ist gut, Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau befand sich für 10 Tage in dieser "Klinik" wegen Panikattacken. Anfangs war alles ok und sie fühlte sich halbwegs wohl, bis die Ärzte meine Frau mit Antidepressiva volldröhnen wollten. Sie wollten meine Frau mit Tabletten heilen, vor denen sie die größte Panik hat. Meine Frau hat irgendwie herausgehört dass die Krankenkasse die Therapie nur bezahlt wenn man auch depressiv ist, also wurde sie kurzerhand auch für depressiv erklärt, was sie beim besten Willen nicht ist. Die zuständige Psychologin hörte mir am Telefon nicht mal zu. In den 10 Tage hatte sie genau einmal 30 Minuten Gespräch mit dieser Therapeutin. Da meine Frau freiwillig in dieser Klinik war beschloss sie nach 10 Tagen nach Hause zu gehen, was sich als die richtige Entscheidung herausgestellt hat. Zudem wurde sie von den Ärzten auch noch angelogen und im Entlassungsbericht standen hauptsächlich Unwahrheiten.
Die Therapien waren nach Meinung meiner Frau nicht wirklich förderlich, quasi nur Beschäftigungstherapie und einmal die Woche ein Gespräch mit einem Psychologen, das bekommt man zu Hause ambulant auch.
Die Patienten bekommen hauptsächlich Tabletten, damit sie sich relativ schnell wieder besser fühlen, die Psychotherapie ist auf jeden Fall in keinem Maße ausreichend.
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Druck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal ( Mitpatienten )
Kontra:
Ärzte nicht anwesend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie bereits geschildert ist es für Patienten mit verschiedenartigen Problemen in dieser Tagklinig keine Hilfe - Ärzte sucht man vergebens , und wenn Zeit dann schauen sie sicher auf die UHR ! Personal tut alles mögliche ! und die Mitpatienten sind die beste Medizin ! sonst ist es für Kriesenpatienten sicher eine sehr schwere Aufgabe dort zu bestehen und Vorsicht !! dann auch noch auf eine geschlossene Abteilung weiter geschoben zu werden ! Ich bin seit diesem Aufenthalt neagtiv gegen Psychologen eingestimmt , lag sicher an meinem !
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HerrSchaftszeiten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Pflegepersonal, gute Physiotherapie
Kontra:
viel Langeweile, oberflächliche Therapieansätze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2009 Patient auf Station P1 (offene allgemeine Station), siehe http://www.inn-salzach-klinikum.de/index.php?id=500 . Aufgrund einer akuten Lebenskrise wurde ich dort aufgenommen. Leider ging es mir dort nicht besser, da ich mit meinen Problemen alleingelassen wurde. Ich hatte zwei Wochen und länger keinen Kontakt zum Psychologen und man sah sich -wenn überhaupt- nur flüchtig im Flur. Es gibt einzelne (wenige) Gruppengespräche, aber die sind relativ kurz und führen meist nicht in die Tiefe. Der Rest ist Ergotherapie, Kunst- oder Musiktherapie und jeden Morgen 15 Minuten Frühsport. Oft hat man nur 1 oder 2 Therapiebausteine täglich, so dass man halbe Tage wirklich nur Langeweile hat. Vor allem am Wochenende ist es schlimm, da es dann keinerlei Angebot gibt. Gerade in einer psychischen Krise kommt man damit nur schwer zurecht. Die Schwestern auf der Station sind sehr freundlich, können einem aber auch nur sehr bedingt helfen. Wichtig ist, dass man einen guten Draht zu den Mitpatienten entwickelt, da man sonst kaum mit jemandem reden kann. Aber das ist auch nicht immer leicht. Alle Patienten bekommen nahezu die selbe Therapie, es wird kaum auf unterschiedliche Krankheitsbilder eingegangen. Für eine Stabilisierung in einer normale Lebenskrise kann der Aufenthalt dort sinnvoll sein, sobald das Krankheitsbild Besonderheiten aufweist, kann damit seitens der Ärzte und Therapeuten nur schwer umgegangen werden.
Man muss aufpassen, dass man nicht sagt, wie es einem wirklich geht. Denn dann wird man schnell auf die geschlossene Station verlegt, was die Lage nur verschlimmert. Es ist belastend, dass man seine Situation und Ängste gerade in einer solchen Klinik nicht offen zeigen kann, ohne eine Verlegung zu riskieren.
Für eine wirkliche Therapie ist dieses Krankenhaus und diese Station nicht geeignet! Bestenfalls kann man dort unter ärztlicher Aufsicht seine psychische Verfassung kurzfristig etwas stabilisieren. In jedem Fall sinnvoll ist ein baldmöglicher Wechsel in eine psychosomatische Fachklinik, z.B. in Roseneck/Prien.
Ich beziehe meine Einschätzungen v.a. auf die Station P1. Die Ärzte und Therapeuten anderer Stationen kenne ich nicht. Aber die Therapiebausteine werden dort nicht viel anders sein.
Leider ist die Rauchbelastung in der Klinik und um die Klinik herum ziemlich hoch. Viele Patienten und leider auch einige Mitarbeiter nehmen da wenig Rücksicht. Nach Anregung einiger Patienten wurde die Situation aber -zumindest kurzfristig- etwas verbessert.
Ich war froh, aus dieser Klinik entlassen zu werden. Mir ging es nachher nicht besser sondern eher schlechter als vorher - die Therapie begann erst nach der Entlassung!
Über Wasser gehalten haben mich dort Gespräche mit einigen Mitpatienten und das wirklich nette Pflegeteam einschließlich der Putzfrau, die immer ein nettes Wort übrig hatte...!
2 Kommentare
Ich werde das gefühl nicht los, dass du kein Patient wars, sondern Personal!