Huhu, unsere Tochter Maike war im Jahr 2017 2x a´3 Wochen in der Klinik.

Bei Maike wurdein unserem Heimatort (Paderborn)der CRPS diagnostiziert.
In der Klinik in Garmisch Partenkirchen hat unsere Tochter durch sehr kompetente Menschen, Therapeuten und Ärzte erlernt, besser mit der Diagnose, den Schmerzen und den alltäglichen Situationen umzugehen.
Ich möchte hier als Arzt besonder Dr. Zeller sehr positiv erwähne. Wir haben ihn als besonders qualifizierten Arzt kennengelernt, der auch das Herz am richtigen Fleck hat.
Während des zweiten Aufenthaltes wurden wir anderweitig betreut. Das war ok, aber halt anders.
Naja, so ist es in jeder Klinik.
Ein ganz ganz großes Lob muß auch dem Personal auf den Stationen ausgesprochen werden. Ohne diese tollen Menschen wäre sicherlich nicht so ein großer Erfolg ersichtlich, DANKE.

Was uns nicht so gut gefallen hat ist, dass es sehr sehr lange ( über 3Monate ) dauer bis der ausführliche Bericht vorliegt.

Wir würden diese Klinik immer mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

Gruß
Melanie Hecker mit Maike

in der letzten Woche
Ich war mit meiner Tochter Anna dort. Eine wunderbare, fachlich excellente Klinik mit Menschen, Therapeuten und Ärzten, die fachlich ungemein kompetent und menschlich außergewöhnlich liebenswert, einfühlsam und herzlich sind. Das Kind wird in seiner ganzen Vielfalt gesehen und behandelt, so dass ein Stück Lebensqualität zurück gegeben wird und das Kind sich trotz Behandlung wohl und geborgen fühlt. Eine der besten Kinderkliniken, in der wir waren!
Danke für den Aufenthalt dort!

Wir sind Ende Nov 2016 aus Sendenhorst St. Josef Stift direkt nach Garmisch in die Klinik aufgenommen worden.
Die Klinik ist großartig, es ist eine Oase für Kinder nach unsere schlechten Erfahrungen in Sendenhorst haben wir es um so besser in Garmisch gehabt.
Meine Tochter ist 2 Jahre alt und sie hat so eine intensive, ganzheitliche Behandlung bekommen so das Sie sich rasch erholen konnte.
Ergotherapie, Pysiotherapie, Schwimmen, Kindergarten, singen.
Pflegerische, Pädagogische sowie tolle Ärztliche Betreuung. Das ist wirklich eine Kinderklinik, ich kann es jeden Raten der Kinder hat, es dort auch behandeln zu lassen. Diese Klinik hat wirklich tolles Personal und ein großartiges Konzept erarbeitet.

Wir kommen bereits zum 11 x in diese wirklich sehr gut geführte Klinik.
Ich kann nur sagen, dass man hier sehr freundlich und kompetent aufgenommen wird.Sie tun alles, um dem Kind zu helfen. Gehen auch aus ihrem Fachbereich heraus und organisieren außerhalb der Klinik wichtige Untersuchungen.
Man kann auch von daheim immer telefonische Hilfe bekommen.Wir selber leben 800 km entfernt, aber wenn Not ist, ist dieses Team von Ärzten immer erreichbar und sie helfen, wo sie können.
Ich kann sie wirklich nur weiterempfehlen.

Physiotherapie TOP!!! Diagnose top!!!

Was die Medikamente betrifft - man wird eingestellt und ist dann ev. austherapiert.
Wenn man daran denkt, Humira, MTX und Co. nicht als Dauermedikation zu wollen, .............
Sind jetzt bei einem TCM-Arzt (verbunden mit einer durchaus nachvollziehbaren Ernährungsumstellung) - seither echte Besserung). Humira usw. heilen nicht, sondern dämpfen nur den Schmerz.
Physiotherapie, Hippotherapie nach wie vor. Das ist unser Weg. Durchaus empfehlenswert.

Garmisch war ein nicht verzichtbarer Schritt auf diesem Weg dorthin. Das ganze Drumherum war interessant und auch lehrreich, wenn schon Kinder mit ca. 1 1/2 bis 2 Jahren dort in Behandlung sind. Mein Kind war mit 11 das erste Mal dort.

Es ist wie in anderen Kliniken auch - nicht alle Ärzte - obwohl sehr bemüht - sind einem sympathisch, das ist auch so bei ein paar Therapeuten.
Wir fahren nicht mehr hin, weil unser Weg mit dem TCM Arzt hilft. Die Klinik auch nicht in unserer Nähe ist(z.B. für Kontrollen)

Einfach Klasse! Erste Mal in GAP wir kommen wieder!!!!
Meine Tochter (8Jahre war ebenfalls begeistert). Med.Betreuung super. Schwestern und Therapeuten sehr nett und gingen Kindgerecht auf meine Tochter ein. Essen extra Klasse...! Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles ohne Probleme abgelaufen. Keine Wartezeiten vor den Anwendungen. Schwimmbad, Hipotherapie und und und nur empfehlenswert. Die Räume sind Kindgerecht eingerichtet. Dabei muss bedacht werden, dass es sich um eine Klinik und klein Kinderhotel handelt. Alle Zimmer freundlich und das Freizeitangebot war der Hammer. Filzen, Backen, Basteln, Tischtennis.......
Aber das wichtigste: Tochter kam total erholt aus von stat. Aufenthalt. Das war sonst nie so. Geht ihr wesentlich besser. Auch die Info und sozi. Betreuung für die Eltern war exzellent. Der Sozialdienst gab Tips und hat sich noch vor Ort eingesetzt. Noch ein Plus: Elternzimmer im Personalheim. Zweckmãssig und unmittelbar beider Klinik. Meine Tochter war das erste Mal nachts allein in einem Krankenhaus und hat das wunderbar gemeistert. Und wäre etwas gewesen...in 3 Min wãre ich vor Ort gewesen. Auch die Möglichkeit der Bewegung mittels Therapieroller vor Ort war genial. Alles in Allem ein großes Lob an die gesamte Klinik!!!!!!

Nach Rücksprache mit anderen Eltern und Patienten liegt es wahrscheinlich einfach an der Station.
Die Schwestern sind teilweise frech und unfreundlich. Sie haben kein lächeln übrig. Die hoch angepreiste Mittags- und Nachtruhe ist meines Erachtens nach sinnlos (private Gespräche quer über den Gang am Abend 21.30 Uhr, lautes Gelache zu jeder Ruhezeit). Traurig ist außerdem,das kleine erkrankte Patienten( unter 3 Jahren ) nicht zusammen auf eine Station gelegt werden, sodass sich betroffene Eltern auch mal austauschen können! Allgemein sind alle Freizeitaktivitäten ab 3 Jahre ebenfalls der Kindergarten. Der Außenspielplatz ist leider auch nur für größere ein Abenteuer!
Medikamentengaben wurden oft vergessen oder sogar ganz weg gelassen. Hier muss man als Eltern wirklich dahinter bleiben , traurig aber wahr.Ergotherapie wurde aufgrund Personalmangels nicht durchgeführt. 1 × Physiotherapie am Tag, für 30 Minuten, der Rest Freizeit( so stellte ich mir einen 2-wöchigen stationären Aufenthalt nicht vor). Ein großes Lob an die Physiotherapie, hier hat man sich gut aufgehoben gefühlt. Positiv ist auch das Handtücher für den gesamten Aufenthalt gestellt werden. Die Aussicht und die Lage der Klinik sind wirkich top!
Fazit:
Ich bin sehr traurig über den Aufenthalt, wo ich doch eigentlich nur Gutes von dieser Klinik gehört habe und nur deswegen 500 km weit angereist bin! Wenn wir wieder kommen , dann werde ich um eine andere Station bitten!

Mein Sohn war dieses Jahr zum ersten mal in der Klinik und ich kann mich allen anderen Bewertungen nur anschließen - jedes an Rheuma erkrankte Kind sollte nach Garmisch gehen, es stimmt einfach alles in diesem Haus.

Nach einer wahren Odyssee sind wir durch eine glückliche Fügung in der Kinderrheumaklinik in Garmisch gelandet.
Es war das beste was uns passieren konnte. Hier wurde meinem Sohn endlich geholfen.
Jedes Kind mit Rheuma sollte unverzüglich in diese Klinik.
Zaubern kann hier zwar auch keiner, aber das Therapiekonzept ist top.
Unser ganz besonderer Dank gilt dem Personal der Station Dreitorspitze, den ganz lieben Schwestern, Dr. Zeller, Frau Dr. Köster und der Oberärztin Manuela Krumrey-Langkammerer.

Meine Tochter war vor dreieinhalb Jahren mit fünf das erste Mal in Garmisch und hatte seitdem einige stationäre Aufenthalte dort. Die Therapie sprach super an; seit einem Jahr lebt sie gut ohne Medikamente. Auch bei anderen habe ich gute Erfolge gesehen. Zaubern können die natürlich auch nicht, aber die Erfolge sprechen für sich.
Ärzte, Schwestern, Therapeuten: Alle sehr nett und kompetent.
Allerdings scheinen sie oft - wie auch viele andere Kliniken - etwas unkoordiniert. Wenn man aber selbst etwas dahinter ist, dass Therapie, Untersuchungen, Behandlungen vorangetrieben werden, läuft es super.
Die Aufklärung über Krankheitsbilder, Therapien, Medikamente,... war vom ersten Tag an vorbildlich.
Im Interesse Eures Kindes: eindeutig ja.

Hallo,

ich bin ein ehemaliger Patient (mittlerweile zu alt) dieser Klinik und kann nur positives sagen. Ich lag auf Station 6 von 2001 bis 2003 und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Es ähnelt nicht einer Klinik, sndern es ist alles sehr familiär.

Das Personal, die Ärzte und Therapeuten sind sehr nett und sind natürlich vom Fach.

Auch für die Freizeit wird viel geboten.

Super Kinderklinik nimmt sich viel Zeit.

Gibt dem Kind nach langem Krankenhausaufenthalt
eine Umgebung die nicht an Krankenhaus denken lässt,
das sich das Kind wohlfühlen wird.

Doc und Schwestern können mit Rheumakinder sehr gut umgehen.

Für das Kind ist das erstemal das viele Rheumakinder da sind
sie brauchen nichts erklären, warum sie nicht in der Sonne spielen können, warum sie morgens völlig Steif und schmerzen haben, jeder nimmt Rücksicht.
Freundschaften die ein Lebenlang halten werden da geknüpft.

Die Theraphie ist hervorragen die mit den Kindern passiert.

Wir Eltern lernen unsere Kinder verstehen was in einem Rheumakörper wirklich passiert.

Ein Mütterhaus gibt es auch damit die Kinder den Bezug zu den Eltern haben. (Konnte ich leider nicht nutzen kam erst später.)

Jedes Kind das Rheuma hat sollte sofort in diese Klinik
dafür gebe ich 100 %.


Und wenn es über 18 Jahre alt ist, kann es nach Bad Bramstedt wo es dann als Erwachsener weiterbehandelt wird.

Gerne helfe ich weiter: www.lupus-rheuma.de