Bin geschockt, es findet keine richtige Patienten Behandlung statt. Offene Wunden/OP Wunden werden ohne Handschuhe und nicht Fachgerecht versorgt/verbunden. Qualität der Kompetenz lässt sehr zu Wünschen übrig.
Nachversorgung nicht wirklich vorhanden. Werde nie wieder dieses Krankenhaus bedrehten!

Sonntagmittag Aufnahme wegen akuten Unterbauchschmerzen. Nach Zimmereinweisung wurde mit der Untersuchung begonnen. Ultraschall ergab, acute Blinddarmentzündung. Die Operation erfolgte um 15:30 Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft vom Stationspersonal bis Oberarzt war sehr gut.

War bis jetzt ganz zufrieden mit der Klinik, wie auch überall vor- und Nachteile....
Habe bei mir eine Woche vor errechnetem Entbindungstermin Windpocken vermutet. Da es ja fürs Kind lebensgefährlich sein kann wenn es sich infiziert und weil ich in diesem Krankenhaus entbinden wollte war ich fälschlicherweise der Meinung mir wird dort geholfen. Wochenende war es auch und ich konnte auch keinen anderen Arzt aufsuchen.

Nun ja, auf der Entbindungsstation wurde ich erst in die Notaufnahme der inneren Medizin geschickt, von dort wieder in die Entbindungsstation.
Nach dem man mich über einer Stunde warten ließ, was ich erstmal nicht schlimm fand, habe ich erfahren, dass ich ja eigentlich kein Notfall bin. Der KV Dienst hätte die erste Wahl sein sollen, oder ich soll einfach bis Montag warten.. was ja sicherlich kein Problem wäre, wäre ich mich mir sicher, dass das Kind noch weitere zwei Wochen im Bauch bleibt. Habe danach zwar doch einen Gynäkologen sprechen dürfen, aber viel gebracht hat es auch nicht. Es wurde zwar erkannt, dass es etwas infektiöses ist, aber Blut abnehmen sollte trotzdem am Montag mein Frauenarzt. mit der Begründung das können sie hier im KH nicht!!
Von meinem Gynäkologen wurde ich sofort in eine Kinderklinik eingewiesen, wo auch das baby nach der Entbindung mit immunoglobulin behandelt wurde.

Fazit: abgewimmelt. notlage weder erkannt, noch ernstgenommen,noch geholfen.

Wurde sofort umfassend behandelt, kompetent beraten und von hilfsbereiten Krankenschwestern betreut. Sie kümmerten sich selbst um Kleinigkeiten, wie z.B. einen Kamm und um die Verlängerung des Bettes.

Das Krankenhaus ist super! Das Pflegepersonal ist total nett und zuvorkommend. Ich habe mich richtig wohl gefühlt! Ich wurde ebenfalls sehr gut durch die Ärzte und Pfleger beraten.
Ich kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen! Das einzigste was nicht so gut ist, sind die Wartezeiten bei der Aufnahme aber das ist ja im jeden Krankenhaus ein Problem.

Unmögliche Zustände, unfreudliches Personal, ewige Wartezeiten trotz Termin, nach der Aufnahme (die fast fünf Stunden gedauert hat) bekam ich einen Stellplatz mitten auf dem Flur - keine Toilette/Bad !!! - als Patient mit Magen/Darm Problemen

Unsere Mutter wurde nach Verdacht auf pankreas und Leberkrebs zur weiteren abklärung vom Hausarzt ins Kkh dinkelsbühl überwiesen. Wir warten seit drei Tagen auf die Ergebnisse des ct und der magenspiegelung.
Leider ist es nicht möglich irgendjemandem zu sprechen der den hauch von Ahnung besitzt. Die Assistenzärztin (auf die wir trotz telefonischer Terminabsprache 1 Std warten musste) zuckt auf jede Frage nur mit den Schultern.
Die Ergebnisse des ct: schulterzucken die laborwerte: schulterzucken
Entlassung: schulterzucken
Dauer auswertung: schulterzucken
vielleicht lags auch daran dass sie ganz schlecht deutsch sprach.

wenn ich es nicht selbst erlebt hätte wuerde ich es nicht glauben. Chefarzt seit tagen nicht greifbar oder telefonisch erreichbar. Selbst vom Pflegepersonal sind nur Praktikanten und azubi s anwesend.

unsere Mutter ist 85 Jahre alt. Hat keine schmerzen. Kriegt keine Behandlung und möchte nach hause aber das Kkh kriegt es seit tagen nicht auf die reihe ihre Untersuchung en auszuwerten.

ganz zu schweigen davon dass man selbst und die Angehörigen wissen möchte ob man eine tödliche Krankheit hat.
kein wunder dass das Kkh ein Millionendefizit fährt. Schlechte Organisation und miserable Ärzte!

Inkompetent,Stümperhafte Behandlung,es wird einem nicht zugehört und Verständigungsprobleme gibt es auch (schlechtes Deutsch)

Meine Mutter ging aufgrund größerer Einlagerung von Wasser in Lunge und Beinen infolge ihrer Herzschwäche in diese Klinik und wurde zur Beobachtung auf die Intensivstation verlegt. Da sie trotz ihrer über 90 Jahre in einem guten Zustand war, besserte sich ihre gesundheitliche Situation anfangs deutlich.

Was uns sehr unangenehm auffiel, war das schlechte Hygieneverhalten der Mitarbeiter. Beim Betreten von Zimmer wurden sich die Hände nicht desinfiziert, grundsätzlich, aber gerade auf einer Intensivstation ein NOGO!

Sehr hässlich war auch, dass wir beim Warten auf Einlass mit dem groben Umgang der Ärzte mit anderen Wartenden konfrontiert wurden. Einmal wurde einem alten Herren direkt neben allen Wartenden die mehrmalige Wiederbelebung seiner Frau mitgeteilt. Wir fanden das schockierend und demütigend!

Der Zustand meiner Mutter verschlechterte sich schlagartig mit der Verlegung auf Normalstation. Wir wurden durch Nachbarn alarmiert, die auch täglich dort waren und denen die massive Veränderung sofort aufgefallen war. Die Mutter war apathisch, stumm, reagierte nicht auf Kontakte, konnte plötzlich nicht mehr selbständig essen und auch nicht mehr sprechen. Auf Nachfrage beim Pflegedienst wurde mit den Achseln gezuckt, auch der Chefarzt meinte nicht Ungewöhliches zu erkennen.

Es wurde daher nichts unternommen. Wir haben die Mutter nach einigen Tagen aus der Klinik nach Hause geholt, wo sie Monate später verstarb. Der Auslöser - neben der Insuffizienz - war vermutlich ein Schlaganfall.

Mein Vater verstarb ebenfalls in diesem Krankenhaus, an einer Infektion nach einer OP - gleiche Intensivstation, einige Jahre vorher.

Ich hoffe, ich muss dieses Gebäude nie wieder betreten.

Also in der Notaufnahme bedarf es Glück was im schlimmsten Fall auch mehr als schlecht enden kann. Es gibt nur wenig gute Ärzte die sich mit Notfällen auskennen oder die heimische Sprache beherrschen um richtig handeln zu können. Leider kam ich hier schon zu oft her um das erleben zu müssen!
Von Höflichkeit der Ärzten kann ich nur im Außnahmefall berichten. Gerade Patienten in Not sollte man schon damit mehr Sicherheit geben!
Grundlegend medizinisches Wissen, naja.
Dadurch verschafft sich die Klinik keinen guten Ruf und man spart an falscher Stelle! Leider wohl aber ein Problem in vielen Kliniken! Und trotzdem geht es anders!

Die Fachbereiche der Chirurgie und Neurologie sind gut - obwohl es traurig ist das es nur einen Neurologen gibt! Diesem stehen ja nun Urlaub und Freizeit zu- was alle anderen Ärzte nicht kompensieren können und Patienten mit Hirnhautentzündung entlassen werden!
Die Gynäkologie ist sehr zu empfehlen!
Auch das Personal der Intensivstation und im OP ist von Ärzten über Pfleger sehr zu empfehlen.
Die Schwesrern auf den Stationen sind sehr hilfsbereit und nett! Das Essen ist gut.

Es ging mir nie so gut wie jetzt, ich fühle mich bester Gesundheit und habe jetzt wieder eine ganz andere Lebensqualität als zuvor [Dickdarmoperation(Sigmaresektion)].
Acht Wochen nach meiner OP fühle ich micht wieder Topfit und gehe wieder meiner Arbeti nach!
Danke!

Einmal und nie mehr... Ich kann von diesem Krankenhaus abraten...
Behandlungen ohne Betäubung trotz großer schmerzen... Ärzte die einfach über einen hinweg entscheiden usw.

Nein danke...

Wurde per Notarzt mit heftigsten Schmerzen im Bein bei Bandscheibenvorfall eingeliefert, sofortige Übernahme und Behandlung bei Ankunft durch diensthabenden Assistenzarzt. Wurde unmittelbar auf Station verlegt und auch dort sehr zeitnah vom zuständigen Oberarzt be- und untersucht. Es erfolgte unmittelbar die Einleitung einer Schmerztherapie per Infusion und eine MRT-Untersuchung.Gesamtes Pflegepersonal sehr, sehr freundlich und hilfsbereit!!!! (Ärzte ebenfalls!). Mitarbeiter der Physiotherapie sehr kompetent.
Klinik allgemein sehr sauber und gepflegt, Essen ausgezeichnet - ich kann diese Klinik wirklich nur empfehlen!!!

Das über kurz oder lang stilllegungsbedrohte Krankenhaus hat lediglich bzgl. der gelenkchirurgischen Abteilung einen positiven Ruf. Die betreffenden OP-Ärzte sind kompetent. Allerdings sind im Pflegebereich aufgrund Personalmangel (Überlastung?, Arbeitsplatzängste?) Defizite deutlich. Notwendige pflegerische Anwendungen und Massnahmen zur baldigen Rehabilitation nach der OP werden aufgeschoben bzw. unterlassen , bis der Patient nach Ablauf der Fallpauschale in die Anschluss-Reha entlassen wird. Sicher kein spezielles Problem der Dinkelsbühler Klinik, sondern traurige Realität im deutschen Gesundheitswesen.