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puenni602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hätte mir Mal einen Anruf zwecks Nachfrage zum Heilungsverlauf gewünscht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Supergute Wundheilung , keine Schmerzen mehr direkt nach OP
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Arthrose 4 Grades auch hinter der Kniescheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Anfang November 2020 in der Klinik am linken Knie operiert worden.
Leider war es mitten in der Coronazeit.
Das Personal war sehr nett und hilfsbereit. Die Klinik ist sehr sauber.
Hygiene wird dort sehr ernst genommen und dementsprechend auch täglich gereinigt. Ein bisschen Ärgerlich war, das die Rehakliniken in dieser Zeit geschlossen waren und ich so keine Nachsorge hatte. Aber das war nicht die Schuld der Klinik, sondern den Umständen
geschuldet. Jetzt, 3 Jahre später, kann ich dennoch ein sehr positives Fazit ziehen, ich kann wieder lange Spaziergänge machen, mein geliebtes Mountainbiken ist in fast vollem Umfang wieder möglich, ebenso Treppensteigen, wichtig das alles ohne Schmerzen.
Wenn ich bedenke, das ich eigentlich eine Knieprothese bekommen sollte, ist das schon sehr bemerkenswert, wie mir dort geholfen wurde.
Eine der besten Kliniken Deutschlands . Ich hoffe Herr Witwity und sein polnischer Kollege Herr Marek Holysz halten noch lange durch ! Der Nachwuchs will von der Bioprothese wenig wissen. Nicht kalkulierbare Op-Zeiten spielen da ein große Rolle , ebenso die geringe Vergütung ! Man verbaut einem 50 Jährigen eben gerne ein Metallgelenk das dreimal so teuer ist , nur um die Lobbyisten der Krankenkassen zu bedienen , die wiederum der Aktiengesellschaften zuarbeiten ! Eines sollten wir verstehen Gesundheit ist kein Allgemeingut mehr , Gesundheit ist heute leider ein Geschäft ! Jeder der sich dagegen mit besonderen und sehr wirkungsvollen Verfahren stemmt wird platt gemacht !Ich verdanke Herr Witwity meine Lebensqualität mit sehr viel Sport wieder ! Eines möchte ich aber zu bedenken geben! Nach der Abrasion fängt der Heilungsprozess bei Null an. Man muß sich mit viel Bewegung und Leidensfähigkeit alles neu erarbeiten . Marc Giradelli hat es in einem Interview nachdem er von Steadman kam gesagt ! Bewegen, bewegen und auch unter Last bewegen. Dabei die vollen Bewegungsgrade des Knies nutzen!
Immer wieder und jeden Tag . Mindestens dreimal pro tag am Anfang, nachdem Vollbelastung erlaubt ist und das tut am Anfang richtig weh! Ich habe es durch ! 2015 war ich bei Witwity. Kein anderer Arzt wollte mich mit meinen 45 Jahren und den vielen viertgradigen Schäden im Knie, überall, operieren. Heute kann ich alles wieder ! Fußball, Skifahren , Joggen, egal ! Mein Ziel war es am Anfang schmerzfrei einkaufen gehen zu können !
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Streber1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich würde die Klinik Witwity wieder wählen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und familiäre Atmosphäre
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Gonarthrose rechtes Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 09. Mai 2022 eine Knie-TEP-OP nach umfassender vorheriger Beratung und ärztlicher Vorbereitung. Der Eingriff dauerte "nur" 75 Minuten.
Der 10-tägige Klinikaufenthalt beinhaltete tägliche Visiten und anfangs zusätzlich Gespräche mit Herrn Dr. Witwity.
Die tägliche Physiotherapie war sehr professionell und eine optimale Vorbereitung auf die Reha.
Ich war schon nach 3 Wochen in der Lage ohne Unterarmstützen zu gehen, einschl. Treppen und im Freien. Außerdem benötigte ich zeitgleich keine Schmerzmittel mehr.
Das Personal war sehr zuvorkommend und zu jeder Zeit bereit, bei Wünschen zu unterstützen.
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Mel2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Pfleger
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schulteroperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemals auf einem Freitag operieren lassen.
Ich wurde nach der OP, welche morgens um acht stattgefunden hat, einmal kurz von dem Arzt aufgesucht. Er sagte, alles gut gelaufen, Krankengymnastik und Bewegungsmaschine geht heute noch los. Das war’s dann. Der Arzt war im Wochenende, die Krankengymnastin ist ebenso ins Wochenende gegangen, ohne mich aufzusuchen und die Maschine war leider kaputt. Die Pfleger hatten keine Ahnung, was zu machen ist und ich wurde dann bis Sonntag verwahrt. Völlig ungenügend.
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Nerbst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieartrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bioprothese. HILFT DAS WIRKLICH???
Ich bin 50 J., sportlich und schlank.
Die erste arthroskopische Operation am Knie hat im Februar 2020 stattgefunden. Leider hat sie nicht geholfen. Der Arzt hat kurz darauf eine Bioprothese (Abrasion) angeboten. Die zweite Operation war also im Juni 2020.
Ich habe mich sehr bemüht gesund zu werden. Alle Ratschläge und Anweisungen der Klinik habe ich umgesetzt. Nach 8 Wochen und auch später habe ich festgestellt, dass ich leider ohne Krücken nur mit starken Schmerzen und nur sehr kurze Wege laufen konnte. Eine Katastrophe!
Es wurde auch nicht nach weiteren Monaten besser. Jeden Tag starke Schmerzen und keine Möglichkeit sich normal zu bewegen.
Mein Zustand und die Schmerzen nach der Operation sind viel schlechter geworden.
Vor der erste Operation konnte ich noch ca. 900 m. laufen. Nach der zweite Operation nur max. 30 m.
Ein MRT hat gezeigt, dass ich keinen Knorpel mehr habe. Kein Wunder, dass ein Mensch in solchem Zustand nicht laufen kann.
Das Krankenhaus ist von draußen hübsch, von Ihnen ist alles etwas veraltet. Ein Standard von etwa den achtziger Jahren. Im Patienten WC gab es keine Seife und keine Tücher. Also unbedingt alles mitnehmen! Auch ein Proviant muss mitgenommen werden. Nach der Operation gibt es nur einen Zwieback und Kamillentee.
Wer schreibt hier die guten Bewertungen?
Mir scheint, dass die guten Bewertungen nicht von echten Kunden geschrieben wurden.
Ich hatte die Bioprothese , das heißt die Abrasion an den knorpelfreien Gelenkfächen. Das Problem ist das Timing der Nachsorge. Lesen sie sich das Buch von Dr.Toft " Knie-Arthrose: Von wegen da kann man nichts machen" Neue Hoffnung für Patienten mit Knie-Arthrose durch biologischen Knorpelersatz " durch . Schauen sie auf Instagram bei "dem Kniepatienten" rein . https://www.instagram.com/kniepatient/?hl=de Es dauert seine Zeit und sie müssen immer wieder drann bleiben. Vor 6 Jahren hatte ich die Abrasion selbst und der Weg war lang ! Immer wieder hatte ich Zweifel , aber es ging auch immer ein klein wenig mehr. Durch die Abrasion sind sie auf Stunde Null gesetzt und es gehen 9 bis 10 Jahre ins Land bis sie wieder top zufrieden sind . Zufrieden war ich nach 5 Jahren ,da habe ich zum ersten Mal wieder mit meinem geliebten Fußball in einem Kleinfeld-Kunstrasenkäfig trainiert. Für mich alleine !Trotzdem geht es in der gleichen langsamen Geschwindigkeit positiv weiter . Mein Knie hatte viertgradige Schäden überall. Hinter der Kniescheibe groß , lateral klein gegenüberliegend , medial sehr groß an der Femur, Außenmeniskus angerissen. Ein Tip für das Training und auch das wird nicht leicht, ist Roland Liebscher auf diesem Kanal . In der Klinik war das Personal super nett. Bei Susanne angefangen bis zur älteren Krankenschwester , die mir sogar den Rücken massieren wollte, was ich aber dankend abgelehnt habe mit dem Kommentar, dass es sicher bedürftigere Patienten als mich mit meinen damals 45 Jahren gibt . Bei Fragen mailen sie mir über private Nachrichten.
Hallo, ich schaue jetzt schon die dritte Woche in meine privaten Nachrichten und das fasst täglich ! Ich stehe ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung ! Dies nur als Anmerkung !
Ich bin selber 2019 operiert worden.Bei mir wurde eine Beinachsenumstellung ,Bioimplantat und der Meniskus genäht. Ich weiß nicht was du erwartet hast. Ich habe mich auch Schritt für Schritt ins Laufen gekämpft. Nach einem Jahr konnte ich erst 12 km schnell gehen. Meine Muskeln haben am Schienbein immer gestreikt. Dann habe ich nach einem Jahr mit viel Höhen und auch Tiefen zum Joggen gekämpft. Nach dem zweiten Jahr konnte ich einigermaßen gut Joggen. Es zog mir immer noch die Muskulatur vom Schienbein bis in den Spann am Fuß. Mittlerweile habe ich den Hannover Halbmarathon im April gelaufen und in meiner Altersklasse bei Cityläufen mehrere Podestpläze belegt. Man muss schon ab da wo man darf konsequent Trainieren. Ich Tanze auch mit meiner Frau in einer Clubtanzgruppe und das Schnerzfrei.In der Klinik wurde mir mein Leben wieder gegeben. Ich bin den Ärzten und dem Personal unendlich dankbar dafür. Ohne der OP dort hätte ich nie wieder Joggen oder Tanzen können.
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7AKG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Absolut empfehlenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sehr positives berichten. 2017 habe ich eine Chondrozytentransplantation im linken Knie erhalten. Ich laufe nach vier Jahren immer noch schmerzfrei.
Nun bin ich erneut in der Klinik, da ich eine komplett neue Hüfte erhalten habe. Am OP Tag habe ich viel geschlafen. Jetzt ist es zwei Tage her und ich bin schmerzfrei und sehr glücklich über den Verlauf. Es ist fantastisch, wie selbstständig ich schon bin. Es sind alle sehr lieb und hilfsbereit. Ich kann diese Klinik nur empfehlen, ansonsten wäre ich nicht das zweite Mal hier.
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SabineA51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent und Routiniert
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose rechtes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im März 2021 zum 2 Mal in der Klinik operiert.Re.Knie Bioprothese und Umstellungsosteotomie.Bereits 2018 wurde das Ganze erfolgreich am li.Bein durchgeführt.
Ich bin froh,d.ich mich erneut für diese Klinik und diese besondere Methode entschieden habe.
Der Aufenthalt war wieder hervorragend.Die Op wurde von Dr.Witwity durchgeführt.Sie ist wieder prima verlaufen.Als Narkose hatte ich eine Rückenmarksnarkose.Fr.Dr.Nachbar hat die Narkose durchgeführt und mich durch die OP begleitet.Wieder absolut emphatisch, kompetent und ruhig, was mir ein absolutes Sicherheitsgefühl gegeben hat.Das gesamte OP Team ist so emphatisch, fürsorglich und authentisch.Ich fühlte mich sehr gut abgeholt und aufgehoben.Die Routine des eingespielten Teams bei der Arbeit sorgt für Ruhe und Sicherheit im OP.
Die Hygiene ist 1 a und wird kontinuierlich durchgeführt und überprüft.
Das Stationspersonal ist spitzenmäßig.Kompetent, emphatisch und absolut routiniert. Es gibt geregelte Abläufe und jedes Teammitglied hat seine festen Aufgaben.Auch hier spürt man die jahrelange Erfahrung der Mitarbeiter und das sie ein ebenfalls eingespieltes Team sind.
Die teilweise über Jahrzehnte lange Tätigkeit in der Klinik lässt auf eine große Zufriedenheit im Team schließen.Und das genau spürt der Patient und verleiht automatisch ein vertrautes Gefühl.
Das Essen ist reichlich und „ gut bürgerlich“,was für den Aufenthalt in der Klinik völlig zufriedenstellend ist.Sogar kleine Wünsche werden erfüllt.
Dr.Witwity und /oder Dr.Hollisz führen eine tägliche Visite durch und nehmen sich Zeit für Fragen und kleine Späßchen, so dass sich die Visite ein wenig nach „Krankenbesuch“ anfühlt.
Hygiene , sowohl die tägliche als auch die spezielle Pandemie Hygiene wird konsequent eingehalten und durchgeführt.
Raumpflege wird täglich gründlich und freundlich durchgeführt.
Physio beginnt gleich an Tag 1 postoperativ.Die Therapeutin genauso kompetent wie freundlich und fröhlich. Sie nimmt sich genügend Zeit für Fragen,Anregungen und Übungen.
Es gibt einen routinierten Ablauf was die Hilfsmittelversorgung angeht.Ob es um Papiere,Hilfsmittelanträge oder Fahrtkostenübernahme Anträge und Organisation der Heimreise oder die orthopädische Versorgung geht,( Orthese) .ich sage nur: läuft bei denen!!!
Auch das Team der Verwaltung ist routiniert, hilfsbereit und kompetent.
Die Klinik alles in allem sehr zu empfehlen,da hier jeder weiß, was zu tun ist.
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AnkeDankers berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das Personal
Kontra:
mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 15 Tage nach OP und es geht mir super, ich habe es nicht bereut, mich in die Hände aller Mitarbeiter der Klinik gegeben zu haben.
Die OP hat den erhofften Erfolg gebracht.
Das GESAMTE Klinikpersonal ist sehr nett und freundlich, hilfsbereit und für jede Frage offen.
Das Essen war wirklich gut, ich hatte immer ausreichend und abwechslungsreiches Essen. Es handelt sich um eine Klinik, nicht um ein FünfSterne Hotel, 3 Gänge Menüs kann und sollte man nicht erwarten. Aber man wird satt und es schmeckt.
Ich war die "Bandscheibe", alle haben sich wahnsinnig viel Mühe gegeben, ich kann die Klinik nur empfehlen.
Athrose 3-4 Grades, Schmerzen beim Laufen, Treppen steigen, und langem stehen!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 22.01.21 hier am Knie re. operiert ( hohe Umstellungstheomenie), Herr Hollisch war mein Operateur,alles super verlaufen, keine Schmerzen, in der Bewegungsmaschine 90°, Wundheilung bestens!! Bereits am am 10.07.2020 wurde das li Knie( hohe Umstellungstheomenie) hier operiert, auch von Herrn Hollisch, auch supi geworden!! Bevor man sich ein künstliches Kniegelenk einsetzen läßt, lieber hier nochmal vorbei schauen lohnt sich immer, ich bin glücklich das ich dieses so gemacht habe! Pflegepersonal kompetent, alles sehr sauber,die Physiotherapie beginnt gleich nach dem 1.OP Tag, auch super kompetent und nett!! Freies W-Lan und Fernsehen incl.! Auf Hygiene Regeln wird stark geachtet, was ich persönlich auch super finde! Essen ist ausreichend und schmeckt!Kann diese Klinik nur empfehlen,volle Punktzahl!! Weiter so!! LG Gerd Schmidt
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Dirk612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit der Mitarbeiter und die Sauberkeit der Klinik
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Arthrose 4 Grad Links,Umstellungsosteotomie , Meniskusriss innen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich ein Jahr nach einer erfolglosen Knie Op in Lingen ,bei Dr.Marek Holysz zur Voruntersuchung vorgestellt.Nach einer sehr guten Beratung habe ich mich entschieden.Die Operation war im Oktober 2019. Ich war vorher nicht mehr in der Lage 1 km schmerzfrei zu gehen. Das Krankenhaus ist ein altes Fachwerkhaus mit eigenem Charakter. Es war alles sehr sauber. Die Operation verlief gut .Ich musste hinterher nicht mal eine Schmerztablette nehmen. Dr.Holysz hat mich Operiert und war anschließend jeden Tag zur Visite.Auch der Klinikchef Dr. Witwity schaute täglich vorbei. Die Betreuung durch das Personal ist ausgezeichnet. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die Physiotherapeutin war auch sehr kompetent. Nach 10 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen. Für den weiteren Weg habe ich detailliert alles mitbekommen.So wusste ich immer wie ich mich verhalten muss. Nach viereinhalb Monaten konnte ich wieder arbeiten. Das Knie war von Anfang an schmerzfrei. Ich hatte aber sehr lange Muskelschmerzen von unterm Knie bis Mitte zum Schienbein hin . Ich konnte erst 500 Meter laufen und habe mich über Monate bis 12 km gesteigert. Es war ein langer und harter Weg. Ich bin immer Marathon gelaufen. Nach einem Jahr hat sich mein größter Traum erfüllt, ich darf und kann wieder Joggen. Was ich noch sagen wollte die Klammern hat mir auch Dr. Holysz rausgenommenen sowie das Abschlussgespräch gemacht. Alles aus einer Hand hervorragend. Ich hätte nie wieder mit dem eigenen Knie laufen können. Ich bin so dankbar das ich dort so gut behandelt wurde. Ich habe ein neues Leben, allen meinen herzlichen Dank.
Ergänzend möchte ich hinzufügen das ich nach Mittlerweile 3 Jahren wieder 3-4mal Training machen kann.Marathon Laufen werde ich nicht mehr. Aber ich bin in Hannover im April 2022 meinen ersten Halbmarathon nach OP gelaufen und das sehr gut.Auch bin ich bei 10 km Cityläufen schon mehrmals in meiner Altersklasse aufs Podest gekommen. Ich kann auch in der Clubtanzgruppe wieder schmerzfrei Tango,Rumba,Cha Cha Cha usw.tanzen. Es war ein langer weiter Weg aber es hat sich gelohnt.Ich bin so unendlich Dankbar und hatte so viel Glück dort operiert zu werden. Mein Leben ist mit 62 Jahren wieder voll da. Auch meine Apenzeller Sennenhündin ist hoch erfreut mit mir zu Joggen.
Nutzlose Operation
Unfallchirurgie
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Pjotr4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
geringer Ärztekontakt , wenig Aufklärung
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem kurzen Vorstellungsgespräch bei Herrn Witwity , in dem er mir versprach , dass ich nach der geplanten Knieoperation wieder wie vor den Arthrosebeschwerden laufen könnte , erfolgte im Februar 2020 eine Abrasions-Chondroplastik.
Diese Operationsform wird nach meinen jetzigen Informationen bei Patienten über 50 Jahren fast nicht mehr durchgeführt , da es zu wenig Faserknorpelregenerat kommt.
Weil ich 80 Jahre alt bin , hat sich diese Operationsform für mich als völlig falsch erwiesen , und meine Kniebeschwerden sind wesentlich intensiver als vor dieser Operation.
Zudem hat die lange Ruhezeit nach der Operation bei mir einen Prädiabetes hervorgerufen.
Eine falsche Einschätzung seitens des Chirurgen und eine falsche Beratung führten zu einer langen Leidenszeit, die ich erst durch eine weitere Operation werde abschließen können.
Ich kann das Einholen einer Zweitmeinung nur empfehlen.
Ganz ungewöhnlich fand ich es , dass in den Einzelzimmern keine Seife zur Verfügung gestellt wurde.
Nein, das stimmt so nicht ! Ich habe durchaus eine 80 jährige Frau erlebt, die sich das zweite Knie mit der Methode der Abrasion behandeln lies, nachdem sie zwei Jahre zuvor sehr gute Erfahrungen am anderen Knie gemacht hatte. Für Patienten mittleren Alters gilt es immer zu unterscheiden welchen Schweregrad der Knorpelzerstörung das Knie hat .Das bedingt dann auch die Dauer der Regeneration Bei mir war es richtig heftig 2015. Hinter der Kniescheibe ein Euro groß viertgradig. Lateral gegenüberliegend eher klein jedoch viertgradig und medial an der Femur viertgradig und groß. Nach zweieinhalb Jahren und keiner ordentlichen Krankengymnastik, denn man ist ja vorsichtig, machte ich ein Kontroll-MRT. Der größte Schaden medial an der Femur war nur noch erstgradig, die anderen Schäden waren noch da aber über ihre Größe kann ich keine Aussage machen , da ich nur über die Art des Schadens vom MRT-Arztes unterrichtet wurde, nicht aber über die Größe.Was habe ich also getan, nach dem Befund ! Ich habe mich Liebscher und Bracht gewidmet und die sagen alle Stellen im Knie die keinen natürlichen Reiz durch Bewegung erfahren verkümmern. So auch der Faserknorpel, der dann in einem zweiten Eingriff nur als schwimmende Knorpelfäden sichtbar wäre. Es ist enorm wichtig, dass man mit der Abrasionsmethode irgendwann jeden Winkel der Kniebeweglichkeit ausnutzt und so dem neuen Faserknorpel immer wieder neue Nährstoffe über die Gelenkflüssigkeit zuführt. Das Wachstum hat sich bei mir jetzt erst nach fünf Jahren zu einer solchen Zufriedenheit gezeigt, dass ich heute schmerzfrei jogge, Seil springe und eigentlich alles so wie früher kann. Vielen Dank Herr Witwity
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DJMolke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nochmals danke an alle.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bürokratische Hindernisse, die in der Verantwortung der Mitteldeutschen Rentenversicherung lagen.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts, was relevant wäre.
Krankheitsbild:
Hüftprothese einsetzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Oktober 2020 einer Hüft-OP (Einsetzen einer Prothese) unterziehen müssen. Da ich 2017 (Hüftarthroskopie) in dieser Klinik sehr gut versorgt war, habe ich mich wieder für die Klinik Dr. Witwity entschieden.Vom Beratungsgespräch, über die eigentliche Operation bis zur Nachsorge wurde ich u.a. auch ständig von Herrn Witwity betreut. Ich bin übrigens AOK-Patient und kann nicht beurteilen, ob Privatpatienten noch besser versorgt werden, kann es mir aber kaum vorstellen. Sein gesamtes Personal, inklusive Reinigungskräfte und Köchinnen, leistet eine sehr gute Arbeit. Die Atmosphäre im Haus kann man als familiär beschreiben. Alle Fragen wurden beantwortet, es gab jederzeit ein freundliches Wort und das Essen war reichlich und gut. Auch die physiotherapeutische Behandlung ab Tag 1 nach der OP war perfekt und kompetent.Aktuell meistern die MA auch die Herausforderungen der Corona-Pandemie hervorragend.
Abschließend kann ich sagen, wenn man Kritikpunkte "suchen" würde, fände man auch welche, sie wären aber belanglos und für den medizinischen Erfolg und das persönliche Wohlergehen unerheblich.
Deshalb vielen Dank und auch, wenn ich es mir nicht wünsche, aber im Bedarfsfall würde ich wieder "einchecken".
Alles Gute weiterhin wünscht
Uwe Skoupy aus Roitzschen (Sachsen)
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Quirly_52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patientenorientiert
Kontra:
Gebäude nicht optimal für Klinikbetrieb
Krankheitsbild:
Abrasion-Chondroplastik in Verbindung mit einer Schienbein-Umstellungsosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht von dem historischen Gebäude täuschen lassen!
Die Klinik ist nach meiner Einschätzung auf dem neuesten medizinischen Standard.
Bei mir wurde eine Abrasion-Chondroplastik in Verbindung mit einer Schienbein-Umstellungsosteotomie durchgeführt.
Die OP wurde perfekt ausgeführt. Auch postoperativ durch den OP-Arzt Dr. Marek Holysz und Chefarzt Dr. Witwity wurde ich bestens betreut.
Das Pflegepersonal verdient absolutes Lob. Die Pfleger und Pflegerinnen sind zuvorkommend, freundlich und gehen auch auf Sonderwünsche, z.B. bei der Ernährung ein.
Ich hatte bei meiner Techniker Krankenkasse hinterher große Probleme bei der Durchsetzung von notwendigen, empfohlenen Heilmitteln (Bewegungsschiene, Reha) Dabei hat mich die Klinik über alle Maßen unterstützt. Mehr als ich jemals irgendwo erfahren habe.
Für auf Rollstuhl angewiesene Patienten ist der Zugang zur Praxis / Klinik etwas umständlich. Wird aber durch persönliches Engagement der Mitarbeiter mehr als ausgeglichen.
Schwachpunkt: Das Gebäude ist nicht für einen Klinikbetrieb optimiert.
Trotzdem kann ich die Klinik unbedingt empfehlen.
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Rolli105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22li 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles gut)
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient mit meiner Hüfte andere Ärzte wollten ein Gelenk einbauen.dank von dr.witwity wurde nur etwas weggefräst.ich bin sehr zufrieden und vielen Dank an den Schwestern alles super und nett. Auch die Verpflegung alles super vielen Dank
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Auetal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ruhig und verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mein Eindruck ist, jeder Mitarbeiter ist zu 100% um den Patienten bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreuzband OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sportunfall waren 3 Bänder gerissen.Im Buxtehuder Elbe Klinkum wurde mir nach meinem Sportunfall am 07.02 ein OP Termin frühestens Mitte April angeboten. Gut dass ich mir eine Zweitmeinung eingeholt habe und mich an die Klinik Dr. Witwity gewandt habe. Nach einem sehr informativen Vorgespräch wurde umgehend die OP Methode sowie ein schnellstmöglicher Termin 09.03 festgelegt.
Nach der OP hatte ich kaum Schmerzen und mein Bein kam recht schnell in eine Bewegungsschiene.
Das Essen war absolut in Ordnung.
Das gesamte Team war jederzeit freundlich.
Ich danke dem gesamten Team für die tolle Betreuung.
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Alb1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fast alle Mitarbeiter waren sehr gut
Kontra:
Dr. Witwity
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht über Dr. Witwity. Mein Knie war so defekt, so dass eine Microfakturiering nicht mehr ausgereicht hat. Dies hätte er sehen müssen. Er hat mein Knie vorab nicht untersucht. Auch das MRT hat er sich nicht richtig angeschaut. Er wollte in einem 2. Schritt eine Beinumstellung machen, obwohl ich ein ganz gerades Bein habe. Und beim Nachfragen, warum er dies machen möchte bei einem ganz geraden Bein, wird man angeschrien, dass dies notwendig ist, völlig ohne Respekt dem Patienten gegenüber. Ich möchte wirklich behaupten, dass sich Dr. Witwity wie die Axt im Wald benommen hat. Es ist nicht zu fassen, was mir in diesem Haus wiederfahren ist.
Muss ich leider bestätigen. Ich hatte Arthrose im linken Knie. Beim Gespräch mit Dr. Witwity ging er gar nicht auf die Röntgenbilder und MRT ein. Im Gegenteil, er wollte mich unbedingt zu einem künstlichen Kniegelenk überreden. Als ich das strikt ablehnte, wurde er unfreundlich. Die OP führte dann Gott sei Dank der polnische Arzt (Name ist mir entfallen) durch. Dabei stellte sich heraus, dass ein künstliches Kniegelenk gar nicht nötig ist. Und auch noch kurz vor dem Eingriff machte Dr. Witwity im Vorbeigehen mir gegenüber eine unfreundliche Bemerkung. Der polnische Arzt war sehr freundlich. Und ich konnte das Knie gleich nach der OP (Spinalanästhesie) wieder teilweise belasten.
Das Personal war super nett und freundlich. Aber trotzdem war ich froh das ich schon am übernächsten Tag nach der OP wieder nach Hause konnte. Also wenn ich mich dort nochmal in Behandlung begeben sollte, dann nur von dem tollen polnischen Arzt.
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kabre47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Meniskusriss, beginnende Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie Gut, dass ich mir eine Zweitmeinung geholt hatte und der Orthopäde mich in die Dr. Witwity Klinik überwiesen hat. Dr. Witwity nahm sich für das Vorgespräch unglaublich viel Zeit – obwohl ich Kassenpatientin bin.
Im OP-Saal wurde entschieden, dass keine Beinumstellung vorgenommen werden muss - es werden keine unnötigen Operationen vorgenommen !
Nach der OP hatte ich kaum Schmerzen und mein Bein kam recht schnell in eine Bewegungsschiene.
Das Essen – ich esse vegetarisch – war völlig ok. Es kommt von einer Catering-Firma, wird aber vom Pflegepersonal ins Zimmer gebracht und nicht vom Personal der Firma wie in anderen Krankenhäusern. So kann man auch noch mal eine Frage stellen oder Bitte äußern.
Das gesamte Team war jederzeit freundlich und ich hatte nie den Eindruck dass jemand gestresst ist.
Der Aufenthalt in dem alten, denkmalgeschützten Haus gab mir nicht das Gefühl mich in einem Krankenhaus zu befinden, was für mich sehr positiv war und mir Ängste nahm. Keine Geräusche von Rettungswagen, Hubschraubern und anderen Notfällen. Alles ganz stressfrei. Nur, bei offenem Fenster, - leider gewöhnlicher – Straßenlärm.
Zu Hause, bei meiner ambulanten Physiotherapie wurde erwähnt, dass es erstaunlich sei, dass ich keine Schmerzen habe. Vielleicht liegt es auch daran, dass bei Dr. Witwity nicht im Akkord operiert wird und der Patient mit Umsicht und Sorgfalt behandelt wird.
Ich danke dem gesamten Team für die tolle Betreuung.
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Holli175 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Hoffnung
Kontra:
Abfertigung
Krankheitsbild:
Knie Arthrose Endstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Erstgespräch hieß es, ich solle mit den MRT beider Kniegelenken wieder kommen. Das ganze zog sich hin, auch wegen der Praxisferien. Urlaub muss sein und ich war Geduldig, da ich hoffte der Doktor kann mir helfen. Ich habe schwere Kniearthrose, der Knochen ist leider auch schon kaputt. Das Gespräch war furchtbar. Das MRT hat er sich erst angeschaut, als ich ihn darum bat. Ich glaube aus irgendeinem Grund wollte er mich nicht behandeln. Er hat mich nach Sport gefragt. Ich bin schlank und habe immer auch Sport gemacht. Mit dem Befund, Sport zu empfehlen, ist ja Wahnsinn. Das zeigt, er hat sich nichts angeschaut. Ich musste ihn auf den Befund hinweisen. Im nachhinein denke ich, wo war ich eigentlich? In einer Fachklinik?
Ich bin nicht böse, wenn er mir nicht mehr helfen kann, aber die Art,und das er nichts wusste über den Fall. Das ist peinlich.
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Schmerzfreie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im April 2019 in der Klinik am Knie operiert und kann nur sagen, ich hätte es schon viel früher machen sollen. Ich bin nach Jahren endlich wieder schmerzfrei. Es war eine gute Empfehlung meines Arztes und von mir die Klinik zu wählen.
Gut, als ich zum Vorgespräch gefahren bin, waren meine Vorstellungen vom Gebäude sicher anders, aber es ist eine Klinik mit eigenem Charme. Was mir aber am Wichtigsten ist, hier ist es super sauber, die tägliche Reinigung der Zimmer ist wirklich erwähnenswert. Auch die Freundlichkeit des Personals in allen Bereichen ist angenehm. Und mir war es wichtiger, kompetente Ärzte mit kompetentem Team zu haben, als eine super moderne Klinik, die nur etwas fürs Auge ist. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und werde die Klinik Witwity mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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tattoowolle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufklärung und Hygiene
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
TEP.Li.Hüfte Januar 2019.Schon das Vorgespräch b.Doc.Witwity war sehr entspannend.Doc. Witwity war der 3 Doc.der über meine Rö. Bilder geschaut hat mit der Erkenntnis ja da muss etwas gemacht werden.Es ist mit Keinem Wort gesagt worde das ich es hier machen sollte.Meine Frau und ich haben es nach der sehr informativen Aufklärung endschieden es in der Klinik v.Doc Witwity machen zu lasse.Heute mit Abstand und gesprächen auf der REHA war es eine Top Entscheidung es bei Dr.Witwity machen zu lassen!DerDoc.war jeden Tag zur Visite Anwesend und hat Einen Tag nach der OP mich sehr genau aufgeklärt was Er gemacht hat,Top.Einen Tag nach der OP ab zur Bewegungstherapie bei Susi,hierzu wird man direkt v.Zimmer abgeholt und unter Aufsicht wieder auf das Einzelzimmer begleitet,Top(Susi hat immer einLächen übrig ) Nicht zu vergessen sind die Schwestern der Tag u. Nachtschicht die immer Freundlich zur stelle waren!Oder Frank auch Er ist Kompetente und immer freundlich.Ich für mein Teil kann es Empfehlen einmal bei Doc. Witwity vorbei zu schauen wenn man dabei ist eine Klink für die OP zu suchen! Es begint schon bei der Aufklärung der Hygiene in der Klinik!Gruß der Kleine Freche .
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Werger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einmalige Methode)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nach OP wenig Schmerzen und schmerzfreies Laufen nach 4 Monaten
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthose 3-4 Grades Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 30.10.2018 wurde bei meinem rechten Kniegelenk eine Abrazion an der Innenseite ( Fehlender Knorpel am Ober-und Unterschenkelknochen von ca. 3x4 cm ) , sowie eine Umstellung ( O-Bein ) in einer OP von Dr. Witwity vorgenommen. Vorgeschichte: Hatte vor 30 Jahren einen Kreuzbandriss erlitten. Seit gut 15 Jahren bestand eine Arthrose 3- 4 Grades im Gelenk. Voruntersuchung das 1. mal 2015, als nun die Schmerzen nicht mehr auszuhalten waren, erfolgte nach nochmaliger Voruntersuchung die OP. Kaum Schmerzen nach der OP! Danach Klinik Plan umgesetzt mit 8-wöchige Entlastung mit Bewegungsschiene/ Gehstützen ( und E-Scooter, hat die KK übernommen - cool ), 9-15 Woche Belastungsphase mit Gehstützen, wobei nach 14 Tagen schon erste Schritte ohne Gehstützen möglich waren. Woche 15-18 in eine tolle Reha nach Bad Zwischenahn, welche morgen endet. Heute 2 Km ohne Gehstützen und Schmerzen spazieren gegangen. Bin total begeistert von der Methode und dem Ergebnis. Hatte im Vorfeld viel von erfolgreichen OP's mit dieser Methode gehört. Habe alle ärztlichen Vorgaben immer genau eingehalten, weniger ist mehr und vorsichtig sein bei allem ist hierbei ein guter Ratgeber, vor allem bis zur vollständigen Aushärtung des Knorpels nach 6 Monaten seit OP. Ab dann ist alles wieder machbar. Bin männlich, 57 Jahre alt, ein sportlicher Typ ohne Übergewicht. Ich kann die Klinik und Dr. Witwity sehr empfehlen. Toll, das es solch eine Alternative gibt, diese allerdings nicht sehr bekannt ist, bzw. von Orthopäden empfohlen wird. Tip: Nicht von kleinen Reaktionen ( Schmerzen ) des Knies verunsichern lassen, das Kniegelenk ist kompliziert und braucht nach solch einer OP für die Genesung seine Zeit, bei jedem unterschiedlich lange. Wichtig ist ab der Reha der Muskelaufbau, welcher manchmal bis zu einem Jahre dauern kann, je nach dem wie fleißig man ist. Wünsche Euch viel Erfolg.
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TT64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal,Sauberkeit
Kontra:
Schlechte Nachsorge
Krankheitsbild:
Schmerzen rechtes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kam im April 2017 in die Klinik nach Stade.hatte ein Termin um eine Zyste im rechten Knie zu entfernen.auf dem OP Tisch wurde ich vom Chirogen gefragt wenn er was anderes finden sollte,ob er es gleich mitmachen soll? Nach dem aufwachen lag ich auf einer Bewegungsschiene und mir wurde mitgeteilt, das eine Umstellung und eine Bioprothese gemacht wurde!!So wurden aus ca.6 Wochen krank 12 Monate!! erst dachte ich ,das es richtig war das bei mir eine Umstellung gemacht wurde.mittlerweile denke ich,das es nur gemacht wurde um Geld zu verdienen.Ich hatte mich nochmal im Juni in der Klinik vorgestellt,weil ich noch Schmerzen im Knie hatte.es wurde mir mitgeteilt, das der Miniskus,Ein Knochenödem, Verklebungen und kristalle im knie entfernt werden müssen.darauf machten wir ein Termin für August 2018 zur OP.ich blieb 2Tage in der klinik und wurde dann mit einen Zettel mit Intruksionen entlassen.2 Wochen Teilbelastung mit Physotherapie und dann Vollbelastung.erst ging alles Prima aber nach ca.5 Wochen kamen die Schmerzen zurück.ich dachte es wird schon,aber leider werden sie jeden Tag schlimmer.ich rief letzte Woche noch mal in der Klinik an und mir wurde mitgeteilt,das der Artzt sich bei mir meldet.aber leider kam kein Anruf!!
Jeder der die Klinik kennt und schon einmal dort war weiß, daß so ein Ablauf nie stattfinden würde. Alles wird vorher klar besprochen. Dabei wird auf den Befund des MRT's eingegangen. Ist das immer die gleiche Person, die hier schlecht bewertet. Ich habe mir die letzte negative Bewertung durchgelesen und anhand der Schreibfehler ist das sehr auffällig! So wie beschrieben wird in der Klinik auf keinen Fall operiert! Völliger Quatsch !
Gruß, Claudia
TT64 am 15.11.2018
Liebe Claudia. Leider ist es genauso geschehen. Auch wenn Du es nicht glauben möchtest. Gr TT
Eine Klinik,wie ich Sie noch nicht kannte.In einem sehr alten unter Denkmalschutz stehendem Gebäude, befindet sich ein hochproffessionelles und kompetentes, superstrukturiertes Klinikteam.
Die Klinikumgebung ist wunderschön und sehr sehenswert.
Verschieden große Zimmer,die einfach aber sauber mit allem was nötig ist,ausgestattet sind.Für kleines Geld ist auch Zweibett-bzw.Eintelzimmerwahl möglich.
Das Essen ist einfach aber gut.Kaffee schmeckt gut.Prioritäten sind hier wohl eher in Behandlung u. Pflege gesetzt,was ich als absolut lobenswert empfand.
Nach langer Krankenvorgeschichte habe ich mich hier so gut aufgehoben gefühlt.Alles lief genau so wie es zuvor mit mir besprochen wurde.
Ich möchte besonders hervorheben das es in dieser Klinik keine MRSA oder ähnliche Krankenhauskeime gibt,die man sich später mit nach Hause nimmt...Ausserdem wird hier verantwortungsvoll,umweltfreundlich und kompetent mit Wundmaterialien umgegangen,was wohl auch sehr dazu beiträgt das die Patienten nicht "verkeimen". Überhaupt ist hier der verantwortungsvolle Umgang mit jedem einzelnen Patienten überragend.
Da es sich um eine kleine Klinik handelt,die über einen hohen Personalschlüssel verfügt, ist der Aufenthalt sehr angenehm.
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Tossi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08.2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das Vorgehen dieser Klinik gefällt mir nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wirkt ziemlich unseriös)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich Denke Diagnosestellung war ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ich denke die Verwaltung mach das was ihr Aufgetragen wird.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (konnte nicht viel sehen es ist ein altes Gebäude)
Pro:
es könnte schon sein das es Patienten gibt den man helfen konnte
Kontra:
es wird auch operiert wenn es keine Aussicht auf erfolg gibt nur wegen des Geldes wegen.
Krankheitsbild:
Arthrose Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Stade ist von meinem Wohnort 184Km entfernt deswegen habe ich telefonisch dort angefragt ob ich meine MRT und Röntgenbilder sowie den Befund nicht Vorab per Post schicken kann damit die Klinik eine Diagnose stellt ob eine Operation nach der Methode der Bioprothese Sinn macht, das wurde bejahrt allerdings würde so eine -ferndiagnose 30.59€ kosten was an für sich kein Problem ist, nach einiger zeit kam die Antwort per Post mit dem frankierten Rückumschlag den ich mit schicken musste, indem stand geschrieben, nach Durchsicht ihrer Röntgenbilder sollten sie telefonisch einen Termin für unsere Sprechstunde zur Besprechung des weiteren Vorgehens vereinbaren, ich wieder in der Klinik angerufen wobei ich davon ausgegangen bin das ich mit einem operierenden Arzt sprechen kann der mir dann genau sagt was Sache ist stattdessen war wie immer das Sekretariat dran auf nachfrage sagte man mir klar und deutlich das man mir helfen kann und ich ein Termin zur Besprechung Vorort machen soll als ich dann Vorort in der Klinik war kam ein man nach 90min. warte zeit zu mir er hat sich weder vorgestellt noch weiß ich ob es ein Arzt war oder nur ein angestellter oder so was in der Art, schnell wurde mir klar das er überhaupt nichts über mich weiß und er meine MRT und Röntgenbilder nicht kennt, diese hat er sich in mein Beisein zum ersten mal angesehen und mir gesagt das meine Arthrose in der Schulter sehr weit fortgeschritten sei und er mir nicht versprechen kann das eine Bioprothese den gewünschten Erfolg bringt jedoch hat er mir zugleich nahegelegt das man vor einem künstlichen Gelenk alles andere ausschöpfen sollte, für mich ist das gesamte vorgehen dieser Klinik unseriös den Patient unter falschen Tatsachen dahin locken damit man auch wenn es nichts bringt wenigstens das in Rechnung stellen kann und mit der letzten Hoffnung des Patienten zuspielen diese OP zumachen obwohl kaum Aussicht auf Erfolg besteht, weil ja die einzige alternative ein künstliches Gelenk ist, für mich UNSERIÖS!
Eines muß ihnen klar sein, lieber oder liebe Tossi. Wenn man ein Röntgenbild hat, dann ist es sehr schwer ein Urteil über den Grad der Knorpelerkrankung zu fällen. Da hätten dann schon einige hochauflösende MRT-Aufnahmen annähernd für Klarheit sorgen müssen. Doch nichts ist so aufschlußreich als in das Gelenk zu schauen und festzustellen was dort los ist. Anbei finde ich es niemals verkehrt, wenn ein Arzt sich ein persönliches Bild vom Patienten machen möchte und ihn zum Gespräch sehen möchte.
Gerade die Fähigkeit der Bewältigung der Nachsorge ist enorm wichtig um irgendwann schmerzfrei leben zu können. Ist der Patient dazu in der Lage oder legt er sich nur hin und wartet bis es ihm wieder besser geht. Das wird dann so nicht der Fall sein!!! Zum Thema Geld verdienen möchte ich ihnen sagen, daß es für diese Klinik weitaus lukrativer wäre Metallgelenke zu verbauen. Ab einer gewissen Zahl ist die Klinik dann zertifiziert und dann erhält die Klinik mindestens das doppelte an Zuwendungen ! Vielleicht wäre dann das Dachgeschoß schon längst ausgebaut, was seit Jahren auf Erneuerung wartet. Wenn dann mal ein Patient aus irgendwelchen Gründen zu dick ist um überhaupt noch auf einem Patientenstuhl sitzen zu können und er trotzdem die Behandlung bekommt, weil jeder eine Chance verdient, dann sollte er oder sie ihr eigenes Fehlverhalten hinterfragen. Ich persönlich bin froh, daß es Ärzte gibt wie man sie hier in der Klinik findet.
srmittelhessen ihr Kommentar kommt ziemlich unglaublwürdig rüber weil sie keine Angaben dazu machen was für eine Verbindung sie zu der Klinik haben desweiteren haben sie meine Bewertung nichtmal richtig gelesen sonst hätten sie gesehen das der Arzt auch ganz frische MRT Aufnahmen von mir zu Verfügung hatte, aber wie schon erwähnt kannte der Arzt weder meine MRT Aufnahmen noch meine Röngenbilder.
Ich habe auch schon Private Post von Patienten bekommen die mir dieses unseriöse Vorgehen bestätigt haben, darüber hinaus gibt es auch ein Patient der dort 3 mal operiert worden ist ohne Erfolg schlimmer noch sein Zustand hat sich nach jeder Operation verschlechtert zum Schluss hat er dann doch ein künstlichesgelek mit gerade mal 35 Jahren bekommen in einer anderen Klinik versteht sich, die Klinik Dr. Witwity hat er verklagt laut seiner Privat Nachricht an mich.
Ihre Reklame für diese Klinig hört sich für mich so an als würden sie dafür bezahlt werden.
Außerdem habe ich von zwei seriösen Orthopäden die Auskunft bekommen das ich aufpassen soll denn diese Bioprothese Methode ist keineswegs zu 100% wissenschaftlich erwiesen das sie auch funktioniert und das es auf dem Gebiet viele Schalertane gibt.
Im Gegensatz zu ihnen wurde ich als Patient in der Klinik behandelt.Neben der Abrasion an diversen Stellen im Knie viertgradig, habe ich die Umstellungsoperation bekommen. Abrasion deshalb, weil das Verfahren der Firma Codon (Knorpelzüchtung im Labor nach Entnahme) erst 2017 die Zulassung der EU bekommen hat, somit komplett von den Krankenkassen übernommen wird und von Witwity angewendet wird. Ich war 2015 dort bin aber bis jetzt mit der Bioprothese sehr zufrieden. Das es bei ihrem jungen Bekannten nicht funktioniert hat tut mir sehr leid! Ich kann nachvollziehen was es heißt mit der Diagnose "Sie brauchen eine Vollprothese" klar zu kommem. Um so dankbarer war ich über den Tipp Witwity und schaue öfter mal in die Bewertungen. Dabei freue ich mich über jede erfolgreiche Op und Bewertung. Mir fällt auf, das oft Menschen schlecht bewerten, die nie eine Op in besagtem Krankenhaus hatten! Auch diese Bewertungen, das Essen war schlecht und ich hatte kein Einzelzimmer mit angeschlossenem Wellnessbereich, gehen mir auf den Keks. Die Qualität der ärztlichen Behandlung muß doch ausschlaggebend sein. Wenn Witwity ihnen sagte, er kann ihnen keinen Erfolg mit seiner Methode garantieren, dann ist das nur fair und schaut nicht nach Abzocke aus. Meine Op dauerte damals 3 Stunden für die Abrasion im Knie. Finden sie einmal einen Orthopäden der den Op-Saal mieten muss, noch dazu einen zweiten Arzt aufbietet, sowie einen Anästhesisten plus Schwester bereitstellt und eine einfache Abrasion abrechnet. Da bekommen sie natürlich gesagt:" Da kann man nichts machen!" Alternative ist dann die Kunstprothese aus Metall und Plastik, da lohnt sich die Abrechnung mit der Kasse wieder. Die Garantie, daß sie dann Schmerzfrei sind gibt ihnen aber auch keiner!
Ich habe sehr objektiv bewertet dabei habe ich weder was weg gelassen noch was hinzugefügt was nicht der Wahrheit entspricht auch wenn ich nicht zufrieden war bin ich so fair gewesen und habe ganz oben unter der Rubrik pro vermerkt "ich denke das es auch Patienten gibt denen die Klinik helfen konnte"
Aber wenn man den Patienten anlügt ja wir haben ihre Bilder und ihren Befund gesehen und wir können Ihnen helfen machen Sie bitte ein Termin und der Patient fährt dann eine sehr lange Strecke wo dann nach langem warten der Arzt den Patienten sagt es sieht schlecht aus ich kann Ihnen nichts versprechen und dabei trotzdem viel Werbung für ein operativen Eingriff macht bedeutet die Klinik will hier nur Kasse machen denn man spielt mit der Hoffnungslosigkeit des Patienten der ja dann nur noch ein künstliches Gelenk als Alternative hat so ein vorgehen ist absolut unseriös hier wird gelogen bis sich die Balken biegen und das sind nicht irgendwelche Eindrücke von mir sondern harte Fakten da können noch so viel Werbung für die Klinik machen wie sie wollen die Wahrheit lässt sich nicht verleumden.
Nur bei den Erfolgsaussichten der Operationen versucht man vielleicht nicht zu sehr die Unwahrheit Zusagen weil das wahrscheinlich zu rechtlichen Problemen führen kann ansonsten würden die darauf auch keine Rücksicht nehmen das ist mein Eindruck.
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Tanja2274 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose li. Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin im Januar 2011 das erste Mal an dem Knie in der Klinik operiert wurden. Im Juli des desgleichen Jahres erfolgte ein Second look wo Dr. Witwity wilden Knorpel entfernt hat. Danach war ich komplett schmerzfrei und konnte wieder alles machen. Ende letzten Jahres bekam ich dann wieder starke Beschwerden ,so dass ich erst zu einem ambulanten Termin in der Klinik war, wo mir Dr. Witwity zu einer erneuten OP, diesmal nach dem neuen Verfahren was er jetzt durchführt geraten hat. Das neue Verfahren beinhaltet eine stammzelltransplantion aus eigenen gezüchteten Stammzellen. Die erste OP fand dann am 13.2 statt. Leider befand sich mein Knie in einem desolateren Zustand als angenommen, das zusätzlich noch Verwachsungen gelöst werden mussten, die Stammzellentnahme, eine Chrondroplastik und ein lateral releas durchgeführt werden musste. Das hatte für much zur Folge, dass ich bis zur Stammzelltransplantion am 28.3 nur teilbelasten darf. Bin aber sehr zuversichtlich dass es dann wieder so wird wie vor 7 Jahren. Ich kann Dr. Witwity nur weiterempfehlen , auch wenn es eine langwierige Prozedur ist, die man überstehen muss.
Im November 2015 hat er mich auch an einem Hüftkopfimpegment an der rechten Hüfte operiert. Ich konnte vor der OP nicht mehr sitzen geschweige denn laufen. Sofort nach der OP war ich komplett beschwerdefrei. Auch auf diesem Gebiet ist er ein Genie.
Hallo Tanja, da ich auch eine gonarthrose habe mit Patellaschaden wollte ich wissen wie es Ihnen jezt geht und ob die angezüchteten Stammzellen noch bessere Ergebnisse versprechen oder war das nur in ihrem besonderen Fall. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Hat jemand Erfahrungen mit der Abrasion an der Patella und ist sie gleichzeitig mit der Tibiofemuralarthrose machbar?
bei mir war dies OP Nummer 6 und 7 an dem Knie und daher habe ich eine Stammzell und Abrasionsplastik bekommen. Nach knapp 9 Monaten geht es mir besser als vor den OP`s aber nicht so gut, dass ich sagen würde es ist top. Mein Knie schmerzt bei größer Belastung immer noch und wird auch dick, desweiteren habe ich an der Innenseite des Knies eine taube Stelle. Die merke ich allerdings nur manchmal. Nicht destro trotz ist es immer noch besser als ein neus Knie zu bekommen, wobei ich da früher oder später nicht drumherum kommen werde.
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Auf jeden Fall Witwity!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Wübbenhorst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 182017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
danach alle Sportarten machbar
Kontra:
nicht für allein lebende geeignet, da man doch 2Monate mit dem Gehen sehr, sehr, sehr eingeschränkt ist.
Krankheitsbild:
Knorpelschaden Knie, 65 Jahre, männlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Jeder, der Probleme mit Kie oder Hüfte hat, sollte sich auf jeden Fall einmal dort zur Untersuchung vorstellen und dabei auf keine weite Anreise scheuen; es lohnt sich fast immer.
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Makrele44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach alles!
Kontra:
Krankheitsbild:
Bioprothese/ Umstellungsosteop.Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Möchte nun auch meine Erfahrung, die ich mit der Klinik Witwity gemacht habe, hier kundtun!Meine OP war am 27.Januar2017! Ich habe mich an alle Anordnungen, die ich seitens der Klinik erhalten habe, strikt gehalten und kann nun mit Freude sagen: Es hat sich gelohnt!! Dafür kann ich nur den beiden Ärzten, Dr.Witwity u.Dr.Hollyzsch, von Herzen "Danke" sagen! Sie haben Super-Arbeit geleistet u.mich wieder dahin gebracht, wo ich vorher war!Das ist bei meinem Alter(73) nicht zwangsläufig selbstverständlich! Und ich ich möchte auch nicht vergessen, den äußerst angenehmen Aufenthalt in der Klinik über 10 Tage zu erwähnen! Es gab´nicht einen einzigen Grund unzufrieden zu sein! Die Fürsorge des Pflegepersonals, insbesonders die der Nachtschwester, auch des Reinigungsteams,waren über das Maß hinaus überwältigend und ich bin sehr dankbar daß mir diese Klinik empfohlen wurde! Nochmals danke, danke,danke! Margret Patt, Hagermarsch
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Abrastik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Gesprächsatmosphäre ist sehr offen und der Angstfaktor wird einem genommen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das sehr hilfsbereite Team in der Klinik sowie die sehr gute Beratung.
Kontra:
Das Dinner in der Klinik könnte etwas abwechslungsreicher sein.
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leserinnen und Leser,
um das Wichtigste vorauszuschicken: Ich kann die Klinik von Dr. Witwity uneingeschränkt weiterempfehlen, wenn es um medizinische Probleme im Bereich Schulter, Hüfte oder Knie geht!
Ich wurde in diesem Jahr mit einem Hüftimpingement der rechten Hüfte diagnostiziert. Die genaue Diagnose in der Klinik ergab eine degenerative Läsion des Labrums acetabulare sowie eine Gelenkblockade mit einer erheblichen Pincer- und CAM-Degeneration.
Ich war in meiner Bewegung stark eingeschränkt. Zusätzlich verursachte die Rotationsbewegung des Hüftgelenks starke Schmerzen. Am 1.8.2017 hatte ich mit Dr. Witwity ein Vorgespräch in Stade. Das Gespräch war sehr angenehm und vermittelte mir das nötige Wissen um eine Entscheidung zu treffen. im Gegensatz zu einer vorherigen Empfehlung einer Klinik in Berlin, wurde mir keine TEP empfohlen sondern ein minimalinvasiver Eingriff, der arthroskopisch erfolgen sollte. Die OP fand am 13.10.2017 statt und verlief erfolgreich. Nach fünf Tagen wurde ich entlassen. Acht Wochen müssen Gehilfen benutzt werden. Ich verspürte in den nachfolgenden Wochen immer weniger Schmerzen und laufe jetzt nur noch mit einer Krücke. Das Team von Dr. Witwity ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die ganze Klinikatmosphäre ist sehr familiär gehalten. Man hat nicht das Gefühl nur eine "Nummer" zu sein. Zusätzlich besitzt Stade einen hanseatischen Charme, der sicher auch zum Heilerfolg beiträgt. Ich kann ein Gespräch mit Dr. Witwity nur empfehlen. Besonders dann, wenn eine TEP der Hüfte empfohlen wird. Achtung: Man wird von den meisten Orthopäden auf die besondere OP Technik (Abrasions-Chondroplastik) nicht hingewiesen! Als mündiger Patient habe ich mir in der Zeitschrift "Orthopress" (liegt in den Praxen aus) die nötigen Informationen geholt und bin so von einem künstliches Hüftgelenk verschont geblieben. Meine Devise: Die eigenen Knochen sind immer noch das beste Material!
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ULLE2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Das Abendessen
Krankheitsbild:
Arthrose 4.Grades, keinerlei Knorpel im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Orthopäden-Rundreise in Deutschland, aufgrund einer Tibia-Kopf Fraktur im Jahr 1997, endet mit einer Umstellungsosteonomie, einer Bioprothese incl, Kniescheiben Versetzung bei Dr Witwity 2017 in Stade. Der Klinik- Aufenthalt für 10 Tagen war durchweg klasse. Die Ärzte haben sich täglich Zeit genommen, egal wieviele OPs an den Tagen durchgeführt wurden, auch am Wochenenden gab es eine Visite. Das alte Patrizierhaus hat einen natürlichen Charme und die Krankenschwestern und auch Frank sind immer für alle Patienten da.
Alle Informationen bzgl. der Nachsorge sind sehr hilfreich und ich fühle mich gut vorbereitet. Ich kann allen Menschen mit Arthrose die Klinik absolut weiterempfehlen.
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Fliederchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kommunikation mit Ärzten auf Augenhöhe/ Spezialisierung der Klinik auf Knie und Hüfte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schwere Arthrose, kein Schritt mehr ohne Schmerzen möglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, auch ich kann die Klinik und die OPMethode nur empfehlen. Vor allem das ärztliche Erstgespräch und die Arztvisiten gibt es in so patientenfreundlicher Form in keiner anderen Klinik.
Den 10-tägigen Aufenthalt und das Personal fand ich völlig in Ordnung. Die Physiotherapeutin ist außergewöhnlich engagiert.
Die 8-wöchige Belastungspuse und die Aufbauphase sind körperlich schon ganz schön belastend (vor allem für Rücken, Schultern). Ich habe sehr davon profitiert, dass ich einbeiniges TREPPEN-steigen und in die Badewanne klettern vorher trainiert habe.
Bei meiner Krankenkasse habe ich die Bewegungsschiene für 3 Monate bewilligt bekommen! Sie half mir sehr bei allen Schmerzen und Schwellungen.
Wie andere vor mir auch schon beschrieben haben, war mein Besuch bei einem normalen Orthopäden nach 4 Wochen eine Katastrophe. Die Vorurteile gegen diese OP-Methode könnten wohl in einem eigenen Buch beschrieben werden.
Tipp: Vor der OP einen Arzt suchen, der bereit ist, Sie zu begleiten!
Hallo NIcki,
Meine OP war Ende August 2017.
Ich bin gerade bei der Reha in Damp. Sehr angenehm hier ist, dass der Oberarzt die OP-Methode gut kennt und schon selber so operiert hat!
Wie ist die Gesamtzeit bis man wieder körperlich arbeiten kann? Was war für dich das schlimmste? Die Ruhepause stell ich mir schlimm vor. Nur liegen? Oder Rollstuhl oder ähnliches möglich. Bin mit meinem Knie Ende Oktober 2018 dran. Was würdest du vor der op anders machen? Ernährung geändert? Ich muss am Bauch 10 Kilo abtrainieren.
Hallo,
ich habe diesen einen Satz gelesen : ...."Wie andere vor mir auch schon beschrieben haben, war mein Besuch bei einem normalen Orthopäden nach 4 Wochen eine Katastrophe"... und möchte bitte ganz ehrlich erfahren, was dies beinhaltet ? Das ist für mich sehr wichtig, da bei mir nicht alles reibungslos lief ! Bitte mir schreiben an shopcenter4majo@gmail.com
DANKE
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Bioprothese
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Eva1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
man kann sein eigenes Knie erhalten !!!
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem Orthopäden und Kliniken mein Knie begutachtet hatten, empfahlen sie mir ein künstliches Kniegeleng. Durch Zufall erfuhr ich von der Klinik Witwity.
Nach Begutachtung empfahl er eine Umstellungsosteotomie (Beinbegradigung) und eine Bioprothese (Abfräsen der Knochenhaut, damit sich eigene Stammzellen bilden). Somit könnte ich mein eigenes Kniegelenk behalten.
Ich befand mich ca. eine Woche in dieser Klinik und bin so froh, dass ich diesen Schritt gemacht habe, wie auch alle anderen Patienten der Klinik, die zu meiner Zeit dort anwesend waren.
So engagiertes, hilfsbereites Personal, freundliche Ärzte. SUPER
|
eisfee1006 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es hat alles gepasst.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
arthrose Reitunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das erste mal im Jahr 2013 in der Klinik in Stade. Mit Termin zur Vorstellung, dort wurde auch mein Knie begutachtet und es wurde festgestellt, dass der Knorpelschaden sehr groß war und die Erfolgsaussichten klein seien.
Ich habe die OP und die Umstellungs OP dann in der Klinik vollzogen. Ich war so glücklich, dass ich diese Klinik gefunden habe, der Doktor Witwity hat mich vor einem künstlichen Knie bewahrt. Ich habe mich so gesträubt, ein Ersatzteil einbauen zu lassen. Ich hatte danach noch 2 x eine kleine Op, weil die Beweglichkeit nicht so richtig kam. Danach habe ich geübt, Treppensteigen, Ergometer gefahren, es war schon
sehr hart das Kämpfen. Ich habe es aber geschafft, kann heute super laufen, Fahrrad fahren und schwimmen. Es ist jetzt 5 Jahre her,
ich bin einfach glücklich, kann mein Eiscafe wieder betreiben, habe große Lebensqualität gewonnen. Habe ich aber der Klinik mit dem tollen Doktor, Herrn Witwity, zu verdanken.
Ich sage hier nochmals allen ein ganz großes Dankeschön, die Betreuung Super, das Personal super. Dieses Ergebnis ist mehr als nur Glück, für mich ist das neues Leben ohne Schmerzen.
Hallo was würde den wegen der Beweglichkeit gemacht ? Ich würde im April 2017 operiert und hatte dann nochmal eine im September und bei mir läuft leider immer noch nix .
Aber ich möchte eigentlich da auch nicht mehr hin ????Aber was ich jetzt machen soll weiß ich auch nicht
Endlich wieder schmerzfrei laufen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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det18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Empathiefähigkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Steifes Sprunggelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor 12 Jahren habe ich bei einem Unfall einen Fersenbeinbruch erlitten. Seit dem konnte ich nicht mehr richtig laufen und das Sprunggelenk bewegen. Jede Bewegung und jeder Schritt war mit Schmerzen verbunden. Zu Hause hieß es immer: Einlagen tragen; Schmerzgel, Tabletten; irgendwann ist das Gelenk ganz steif, dann tuts auch nicht mehr weh.
Vor 5 Jahren sind wir wegen eines Sportunfalls meines Sohnes (Knie kaputt) hier her gekommen. Und jetzt hat mich eine Frau mit meinem Sprunggelenk zu ihm getrieben. Am vergangenen Montag wurde ich operiert. Als ich aus der Narkose erwachte, hatte ich keine Schmerzen mehr, Mittwoch Mittag konnte ich ohne Gehstützern laufen. Ich frage mich, warum ich nicht früher hier war. Jahrelange Schmerzen und Einschränkung der Lebensqualität wären nicht nötig gewesen.
Ich danke dem Arzt und seinem ganzen phantastischen Team von Herzen und kann die Klinik nur empfehlen.
|
siri13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu lange Wartezeit wenn man den ersten Termin des Morgens hat und der Arzt sich verspätet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Keine Aufklärung über Kompilkationen
Krankheitsbild:
Kniegelenksarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Gonarthose IV Grades und der Empfehlung meines Orthopäden zur Umstellungsosteotomie habe ich im Internet nach Ärzten gesucht, die mir vielleicht helfen können. So stieß ich auf die Klinik Witwity. Die Bewertungen sind erstklassig und mein Mann und ich fuhren mit großen Erwartungen nach Stade. Die Eingangstreppe ist für jemanden mit heftigen Knieschmerzen eine riesige Hürde oder auch Zumutung. Der Emfang war freundlich und zugewandt. Die Dame beim Röntgen war sehr herzlich. Nach 80 Minuten Wartezeit (ich hatte den ersten Termin des Morgens!) lernten wir Dr. Witwity kennen. Die Vorbefunde interssierten ihn nicht, auch nicht die meines Kardiologen. Interessant war nur das aktuelle Rötgenbild. Kurzer Bilck und alles war klar. Der Ablauf der OP wurde geschildert. Auf Nachfrage wurde dann doch das MRT aufgerufen. Die mehrmalige Nachfrage nach Kompikationen blieb unbeantwortet. Die Frage nach Schmerzen, Schwellungen und weiteren Folgen der OP wurde mit "Wenn ich Ihnen das alles sage, machen Sie die OP nicht" beantwortet. Warum die OP in 2 Schritten durchgeführt wird, wurde mir nicht erklärt (habe ich aber später im Internet gefunden). Die Nachsorge, auch wenn etwas nicht optimal laufen sollte, übernähme das Hausarzt oder Orthopäde (wie soll er das tun, wenn er doch mit dieser Methode nicht vertraut ist?).
Fazit: Ein Arzt der sich nicht für meine Vorerkrankungen interessiert und nicht offen über Risiken und Nebenwirkungen seiner Tätigkeit aufklärt und mich dann im Zweifelsfall noch nicht weiterbehandelt bzw die Nachsorge übernimmt, genießt bestimmt nicht mein Vertrauen! Ich werde mich operieren lassen aber bestimmt nicht hier!"
ich verstehe Ihre negative Einstellung nicht. Das es eine Treppe gibt ist auf dem Foto ersichtlich. Warum soll W. sich die Berichte der Vergangenheit ansehen, der aktuelle Stand ist doch entscheident. Somit kann der Artz doch Vorurteilsfrei die aktuelle Situation anhand der Röntgenaufnahmen beurteilen. Anders wäre es wenn hier Tabletten mit ins Spiel kommen, aber dieses ist hier ja nicht der Fall.
Ich würde immer wieder zu solch einer OP raten, ein künstliches Gelenk können Sie sich immer noch einsetzen lassen. Also ohne Vorurteile an die Sache ran und W. vertrauen.
Ich dachte nur, mein Gott ! Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, daß Dr. Witwity diese Dame nicht behandeln muss!
Gruss Michael, der nach zwei Jahren immer noch super glücklich mit seinem Witwity-Knie ist.
Ja, die Treppe ist auf den Fotos zu sehen. Ich war so naiv und habe geglaubt, es gäbe einen gehbehindertengerechteren Eingang.
Die Vorbefunde sind sicherlich interessant, da dadurch ein Verlauf dokumentiert wird. Warum soll man die mitbringen, wenn sie sowieso unwichtig sind?
Zu den Unterlagen gehörten auch die Befunde des Kardiologen (schwere Herzrythmusstörungen, Blutgerinnungsstörung). Diese wurden auch nicht angesehen. Auf Medikamentenunverträglichkeiten wurde auch nicht geachtet (auch nicht auf Nachfrage). Das finde ich nicht beruhigend sondern beängstigend.
Die OP werde ich machen lassen, nur nicht in Stade. Es gibt ja noch mehr Krankenhäuser.
Hallo,
ich kann das nicht bestätigen.
Gerade komme ich nach einer osteotomie/Bioprothese aus der Klinik und bin so zufrieden. Keine Schmerzen, wie nach bisherigen Klinikaufenthalten an anderen Orten.
Man erhält Aufklärungsbögen, auf denen Risiken verzeichnet sind. Ich bin jedenfalls SEHR zufrieden und werde mich wieder dort operieren lassen.
Sieglinde4 am 19.11.2017
Ich war auch nur zum Vorgespräch in der Klinik, die OP wurde soweit besprochen, dann aber abgelehnt, weil ich HIV positiv bin. Trotz des Hinweises, dass ich nicht infektiös bin und keine besonderen Hygienemaßnahmen erforderlich sind sowie des Hinweises, sich meine Angaben durch den Arzt, der mich seit über 15 Jahren behandelt, gern erläutern zu lassen, wurde ich diskriminiert und eine Behandlung abgelehnt. Ich hätte in ein Einzelzimmer, damit Patienten und Personal vor mir geschützt werden, untergebracht und die OP hätte mit Einmalbesteck gemacht werden müssen, so die Äußerungen des Arztes. Dass diese Aussagen medizinisch falsch und diskriminierend sind hatte sich der Arzt wohl dann doch noch telefonisch bestätigen lassen und entschuldigte sich telefonisch eine Woche später bei mir. Jedoch erhielt ich kurze Zeit darauf erneut einen Anruf aus der Klinik und die Angestellte sagte, dass Dr. Witwity selbst nun eine Behandlung ablehnt, weil ich angeblich Aids hätte. Auf den Hinweis, dass ich nur HIV positiv bin und sogar unter der sog. Nachweisgrenze bin, sodass kein Infektionsrisiko besteht, sagte mir die Dame, dass sie den Unterschied nicht kenne. Das finde ich noch erschreckender, dass medizinisches Personal so desinformiert ist,was hier allerdings sämtliches Personal betrifft. Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas heutzutage noch passiert und die Diskriminierung von HIV Positiven immer noch in der Form statt findet. Es wurden weitere medizinische und persönlich beleidigende Äußerungen gemacht, die mir gezeigt haben, dass hier weder Empathie noch adäquates Wissen vorhanden ist. Anscheinend hat die Klinik selbst ein Hygieneproblem, denn in anderen Kliniken wurden mir derartige Vorgehensweise nicht geschildert.
Ich weiß ja nicht ob sie nach einem Aufzug gefragt haben aber es gibt einen Seiteneingang mit Aufzug, den habe ich selbst genutzt.
Ansonsten finde ich es nicht schön das sie die Klinik schlecht bewerten wenn sie doch gar nicht behandelt wurden. Wenn man sich die vielen positiven Bewertungen ansieht kann ich ihren Eindruck nicht nachvollziehen. Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht, meine op war vor 3,5 Jahren und mir geht es blendend.
Wo ist der genannte Seiteneingang mit Aufzug? Oder meinen Sie den Eingang zur Praxis? ???? Weil da ist ein Aufzug. Mit der Treppe habe ich auch Probleme, vor allem mit Krücken....aber ich war schon zweimal dort (2001 und 2008) und kenne das. Nur die Praxis gabs damals bei Witwity Senior noch nicht.
Vielen Dank im Voraus für eine Antwort. ????
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Nach 8 Jahren immer noch super.
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lilie4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
beste Alternative zum Kniegelenk
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose IV. Grades im Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2009 bei Dr. Witwity in der Klinik in Stade. Ich habe den weiten Weg von Süddeutschland (Weilheim/Teck) gemacht, weil ich nach eigenen Recherchen gelesen habe, dass Dr. Witwity eine neue OP-Methode anwendet bei welcher einem ein neues Kniegelenk erspart bleibt. Ich hatte damals nach einem Sturz mit 15 Jahren und der kompletten Zerstörung des Kniegelenks (Kreuzbandriss, Meniskusriss usw.) eine Arthrose IV. Grades im Kniegelenk. Mir wurde damals von den Orthopäden hier schon andedroht,dass ich ein neues Kniegelenk brauchen werde. Daher habe ich mich erstmal per E-Mail bei Dr. Witwity gemeldet und er hat mir damals persönlich zurückgeschrieben.Das fand ich schon richtig gut. Bin dann zum 1. Termin hin und Dr. Witwity hat mich untersucht und gleich gesagt, dass er mich operiert. Die OP War dann 4 Wochen später und ist super verlaufen. Danach die 8 Wochen ohne Belastung und Krankengymnastik danach. In meinem Fitnessstudio konnte ich den Erfolg mit Muskelaufbau noch steigern. Seitdem (8 Jahre) ist mein Knie einfach super. Ich habe schon siebenmal einen Halbmarathon gelaufen und wir gehen regelmäßig in die Berge zum Wandern, alles ohne Probleme. Es schwillt natürlich nach einer Bergwanderung schon an, aber das ist am nächsten Tag schon wieder weg. Ich bin sehr zufrieden mit Kniegelenk und glücklich , dass ich kein neues Kniegelenk brauche.
Ich war im Februar 2010 bei Dr. Witwity...hab mein Knie machen lassen...von dem mir sehr viele Orthopäden zuvor versichert hatten das nichts helfen würde auser ein künstlichen Kniegelenk......sie hatten alle nicht recht.
Dr. Witwity hat mich operiert...es war zwar ein langer Gesundungsprozeß...3 Mon. keine Belastung...... aber ich bin nun seit 7 Jahren schmerzfrei...für mich hat es sich gelohnt....auch wenn die Orthopäden hier nur ein leidvolles Lächeln übrig haben, wenn ich erzähle was ich hab machen lassen....ich bin glücklich das ich es hab machen lassen.
Heilung ohne künstliches Gelenk?
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Kristin22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kein künstliches Gelenk
Kontra:
Verfahren ist zu wenig bekannt
Krankheitsbild:
aktivierte Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde mit knapp 50 eine deutliche Arthrose der rechten Hüfte festgestellt und sofort zur OP geraten. Weil meine Beschwerden sehr stark wechselten, habe ich die OP aufgeschoben. Letztes Jahr ging nichts mehr, die Rückenschmerzen waren so belastend, dass mir der 3. Orthopäde sagte, ich solle mich endlich operieren lassen. Traurig dachte ich, dass dann der Spaß aufhört. Ich wollte doch so gern wieder Inliner fahren und Schlittschuhe laufen und ... und ... und ... Da hörte ich von der Klinik Dr. Witwity in Stade. Ich dachte, auf einen Versuch kommt es an, ich habe nichts zu verlieren und stellte mich in der Klinik vor. Schon der 1. Eindruck war sehr gut. Freudliches Personal, kompetente Mitarbeiter, gute Organisation. Im Januar 2017 bin ich operiert worden. In meinem Zimmer lag eine Frau, die ebenfalls an der Hüfte operiert war. So konnte ich schon auf ihre Erfahrungen zurückgreifen. Um halb 7 war ich im OP, kurz vor 9 schon wieder auf dem Zimmer. Alles vorbei. Als ich dann nachmittags meine Schläuche los war, konnte ich schon mit dem Rollstuhl in den Aufenthaltsraum fahren und Kaffee trinken. Am nächsten Tag ging die Reha los - 1/2 Stunde an der Bewegungsschiene. Susi hat uns gut aufgeklärt und alle Fragen beantwortet. Sie hat mir ihre Telefonnummer gegeben, dass ich später bei ihr anrufen kann, wenn es Fragen gibt. In der Klinik ist es mir sehr gut gegangen. Dann, zu Hause, die 8 Wochen an Krücken habe ich auch überstanden. Dann kam eine Zeit, in der alles stagnierte. Ich hatte immer noch Schmerzen. Als ich in der Klinik anrief, hat Dr. Witwity persönlich zurückgerufen. Er hatte meinen OP-Bericht vor sich und hat mir Tipps gegeben. Schmerzen bis zu 6 Monate nach der OP können - müssen nicht - normal sein. Radfahren, keine Überanstrengung, Bewegungsbad, Physio usw. Ca. 4 1/2 Monate nach der OP ging es mir plötzlich besser. Ich kann wieder alleine laufen und habe keine Schmerzen mehr.
Mein Orthopäde kannte das Verfahren nicht, aber er hat mich sehr gut betreut.
stelle fest, dass es doch noch Orthopäden gibt welche eine Nachbehandlung machen. Ich habe bei mehreren versucht, ohne Erfolg.
Andere verdienen Geld und ich soll die Nachbehandlung machen war ein Kommentar.
Letztlich hat mein Hausarzt die Nachsorge übernommen und nach einem Jahr eine Untersuchung im Krankenhaus mit der Aussage der vollen Belastung. OP 1/2016 spiele seit 8/2016 wieder Tennis mit steigender Tendenz ( aktuell rd. 3 Stunden pro Woche und das 2 x
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Stammzellentherapie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tinchen1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2010 (Knie-OP links) und 2013 (Knie-OP rechts) in Stade bei Hamburg in der Klinik von Dr. Witwity, und ich habe nur von guten Erfahrungen zu berichten.
Ich würde jeder Zeit mich wieder dort operieren lassen, zumal es ja die eigenen Stammzellen sind, die Dr. Witwity in das Gelenk einsetzt.
1 Kommentar
Eine der besten Kliniken Deutschlands . Ich hoffe Herr Witwity und sein polnischer Kollege Herr Marek Holysz halten noch lange durch ! Der Nachwuchs will von der Bioprothese wenig wissen. Nicht kalkulierbare Op-Zeiten spielen da ein große Rolle , ebenso die geringe Vergütung ! Man verbaut einem 50 Jährigen eben gerne ein Metallgelenk das dreimal so teuer ist , nur um die Lobbyisten der Krankenkassen zu bedienen , die wiederum der Aktiengesellschaften zuarbeiten ! Eines sollten wir verstehen Gesundheit ist kein Allgemeingut mehr , Gesundheit ist heute leider ein Geschäft ! Jeder der sich dagegen mit besonderen und sehr wirkungsvollen Verfahren stemmt wird platt gemacht !Ich verdanke Herr Witwity meine Lebensqualität mit sehr viel Sport wieder ! Eines möchte ich aber zu bedenken geben! Nach der Abrasion fängt der Heilungsprozess bei Null an. Man muß sich mit viel Bewegung und Leidensfähigkeit alles neu erarbeiten . Marc Giradelli hat es in einem Interview nachdem er von Steadman kam gesagt ! Bewegen, bewegen und auch unter Last bewegen. Dabei die vollen Bewegungsgrade des Knies nutzen!
Immer wieder und jeden Tag . Mindestens dreimal pro tag am Anfang, nachdem Vollbelastung erlaubt ist und das tut am Anfang richtig weh! Ich habe es durch ! 2015 war ich bei Witwity. Kein anderer Arzt wollte mich mit meinen 45 Jahren und den vielen viertgradigen Schäden im Knie, überall, operieren. Heute kann ich alles wieder ! Fußball, Skifahren , Joggen, egal ! Mein Ziel war es am Anfang schmerzfrei einkaufen gehen zu können !