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Murgan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Oberschenkelhalsbruch bin ich zur Reha in die Klinik in Ebermannstadt gekommen und ich muss sagen, dass mir nichts Besseres passieren konnte.
Die Ärztin, Frau Dr. Siegel, die Ergotherapeuten, die Physiotherapeuten, das ganze Pflegepersonal, einschl. der Lernschwestern waren freundlich und kompetent was eine sehr angenehme Atmosphäre geschaffen hat.
Mein Dank gebührt auch dem Küchenteam für das gute Essen.
Das Zimmer und die Toilette sind zwar etwas zu klein gewesen, aber sauber. Auf jeden Fall könnte man alles mit ein wenig guten Willen managen.
Mit dieser Rezension möchte ich mich nochmals bei dem gesamten Team für die liebevolle und motivierende Behandlung bedanken.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung!
Es freut uns, dass Sie mit der Behandlung in unserer Geriatrie so zufrieden waren und geben Ihren Dank gerne an das Team der geriatrischen Rehabilitation weiter.
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schwarzes_Schaf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis vor 2 Wochen auf der psychosomatischen Station. Der Aufenthalt hat mir echt was gebracht. Das gesamte Team war stets bemüht mir die Therapie so angenehm wie es nur ging zu machen. So hilfsbereit und fürsorglich egal zu welcher Tageszeit. Sie versuchten alles für mich möglich zu machen. Damit es mir gut geht. Die Therapeutinen und Ärztinnen sind kompetent und wussten wie sie mit mir umgehen mussten um mir helfen zu können. Ebenso die Pflegekräfte durch die Bank ohne Ausnahme. Die Sozialpädagogin stand mir auch sehr einfühlsam mit wertvollen Ratschlägen und Tipps zur Seite. Das Essen ist sehr gut.
Natürlich muss jetzt weiter an mir arbeiten, aber die Werkzeuge dazu habe ich in der Therapie bekommen.
P.S.
Ich vermiss Euch.
Vielen Dank.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der therapeutischen Behandlung in unserer Klinik so zufrieden waren und
Sie viele gute Ansätze für Ihre weitere Entwicklung erhalten haben.
Wir geben es gerne an die Abteilung weiter.
Alles Gute für Sie weiterhin!
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Gabi355 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mit Ärzten, Pfleger und Therapeuthen (m+w) sehr zufrieden
Kontra:
Toilette zu klein wegen Rollator
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter (98 Jahre, nicht dement, geistig sehr rege) war nach einem Schlaganfall zur Rehabilitation in der Klinik. Wir waren mit Ärzten/innen, Krankenpfleger/innen und Therapeuten/innen voll zufrieden. Unsere Mutter wurde in allen Bereichen gut betreut und kann wieder alleine in ihrer Wohnung leben so wie das vor dem Schlaganfall war. Sie hat sämtliche Therapien (3 Stück täglich) mitgemacht und mit allen Therapeuten gut zusammengearbeitet. Die Verpflegung war in Ordnung. Das Zimmer war etwas klein für eine Belegung mit zwei Personen. Die Toilette war ZU klein, da die Patienten, die auf Rollator angewiesen waren, sich darin kaum bewegen konnten.
Das neu gestaltete Atrium ist wunderschön und lädt zum verweilen ein. Vielen Dank an die Belegschaft!
Guten Tag und vielen Dank für Ihre sehr gute und wertschätzende Bewertung. Es hat uns gefreut, dass die geriatrische Rehabilitation, mit allen Anwendungen, bei Ihrer Mutter erfolgreich war.
Gerne geben wir Ihren Dank an das Team weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit!
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HeKorn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung eigentlich nur durch Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (der Aufenthalt auf der Akutstation war um einiges besser als auf der Rehastation)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keinerlei Informationen erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (immer nur im Bett und im Zimmer lässt Menschen vereinsamen, alles sehr veraltet,)
Pro:
Physiotherapie war bemüht
Kontra:
unmotivierte Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten große Hoffnungen, als mein Vater im Oktober 2023 nach einem Oberschenkelhalsbruch in die geriatrische Reha überwiesen wurde.
Letztendlich waren wir froh, als er dort wieder entlassen wurde!
Die Pflegekräfte erschienen uns unmotiviert, lieber wurden Windeln angelegt, als ihn zum Toilettengang zu motivieren. Auf Nachfrage wurde uns gesagt, dass sie ihn zu zweit nicht aus dem Bett bekommen würden (wir Angehörige habe das alleine geschafft).
Der Stationsarzt war arrogant und hat uns immer nur auf dem offenen Flur empfangen.
Bemüht war die Physiotherapie und die Akutstationen.
Beim Verlegen auf die Coronastation und die Intensivstation wurden wir nicht informiert!!!
Am ehesten hat mir immer noch die Dame vom Sozialdienst geholfen.
Der Wechsel durch verschiedene Stationen sind für einen alten Menschen eine Belastung. Auch das Pflegepersonal hat oft gewechselt.
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Juerg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Perfekt
Kontra:
Da gibt es nur Kleinigkeiten nicht der Rede wert
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier von Mitte April bis Mitte Mai 2023
Klar ein älteres Haus aber:
Sehr Kompetente Ärzte
Pflegekräfte die diesen Namen auch noch verdient haben
Ich habe größten Respekt vor all diesen Menschen. Ohne sie wäre ich sicher nicht wieder so schnell auf die Beine gekommen.
Einen ganz lieben Gruß vom " SCHWEIZER"
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Kurti77462 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kleines Haus, kompetente Stationärztin
Kontra:
Kleine Nasszelle, veraltet
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sicher, es ist nicht der neueste Bau. Mir war aber wichtig, dass meinem Schwiegervater geholfen werden konnte. Er brauchte wenig Unterstützung bei der Körperpflege, hatte gute Anwendungen und die eine Ärztin ist immer wieder auf seine Bedürfnisse eingegangen. Er hatte 3 Wochen und in der Zeit hat er viel besser, mit Gehstöcken, laufen geübt. Das Essen war reichlich. Besuche waren, wegen Corona, umständlich, aber möglich.
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Christine196 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapeutische Behandlung positiv!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kontakt mit Verwaltung vor Aufnahme positiv)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeutische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Versorgung: Die ärztliche Versorgung war größtenteils gewährleistet. Großer Minuspunkt war, dass die Ärztin sich nicht entsprechend der Hörminderung optimal verhalten hat. Zuhören war auch nicht ihre Stärke. Die Patientin hat sich außerdem nicht gut informiert gefühlt. Ganz negativ war, dass der Patienten bei einem akuten Problem/Blutdruckkrise nicht geholfen wurde, obwohl die Ärztin darum gebeten wurde. Es wurde nicht mal der Blutdruck akut kontrolliert, mit dem Hinweis, dass die Langzeitmessung da schon ein Ergebnis zeigen wird. Die Patientin hat sich in dieser akuten Phase hilflos gefühlt, deshalb ja die Info an die Ärztin. Das grenzt für mich bei einer akuten Krise m. E. an unterlassene Hilfeleistung. Ärztlich steht die Zielerreichung der Mobilität durch Punktevergabe im Vordergrund; gefühlt aber nicht der Patient selbst.
Therapeutische Versorgung: Therapeuten kompetent und freundlich. Häufigkeit der Termine u. E. zu wenig.
Pflegerische Versorgung: Das Pflegepersonal war zum Teil freundlich und hilfsbereit. Zum Teil auch sehr schroff und unsensibel. Zimmerausstattung: zweckmäßig und veraltet. Bett war nur mechanisch verstellbar und unbequem was für eine geriatrische Reha mit körperlichen Einschränkungen ein NO-GO ist, zudem das Personal nicht bereit war, die Höhe des Kopfteiles mehr als 1x zu verstellen. Dies wurde unfreundlich unmissverständlich klar gemacht. Es erfolgte kein Bettwäschewechsel. Der Bitte nach einem weiteren Kissen wurde nicht nachgekommen.
Verpflegung: Die Versorgung mit Essen war soweit in Ordnung, bis auf das Abendessen, das stark heruntergekühlt serviert wurde. Umgang mit Corona: Alle Vorgaben der Klinik wurden strengstens und beharrlich durchgesetzt ohne jegliches Verständnis für individuelle Situationen/Bedürfnisse. Man hatte den Eindruck, die strengen Schutzmaßnahmen spielten dem Personal in die Karten, um organisatorischen, pflegerischen Aufwand erheblich zu reglementieren. Hier könnten etliche Beispiele beschrieben werden; würde aber hier den Rahmen sprengen. FAZIT: Der Grundwert der Menschlichkeit und dem Patientenwohl sollte eine viel stärkere Gewichtung erhalten, da es bei den Patienten einer geriatrischen Reha um ältere kranke MENSCHEN geht!
Deutliche, strenge Worte; Jedoch wurden die Anforderungen/Erwartungen an die Reha größtenteils enttäuscht. Die Mobilisation wurde zufriedenstellend hergestellt und dennoch überwiegt die negative Seite.
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MKaiser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Große Erfahrung in der Kardiologie
Kontra:
Finde ich nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt akut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin nun (leider) schon zum 4. mal hier in der Klinik. Zwei mal akuter Herzinfarkt, zwei mal Kathederuntersuchungen.
Der Chefarzt der Kardiologie macht hier einen super Job.
Man bekommt genauestens erklärt in welcher Situation man eingeliefert wurde, was gemacht wurde und warum. Selbst bei der Kathederuntersuchung wird die Vorgehensweise quasi online am Bildschirm erklärt und Fragen werden direkt beantwortet. Bei der Nachmittagsvisite hat man nicht das Gefühl dass es nur ein „Schnelldurchlauf“ ist. Dr. M. nimmt sich Zeit und geht auf die Patienten ein. Er ist menschlich und man fühlt sich bei ihm in besten Händen.
Das Personal im KH war durchgehend freundlich. Egal ob Intensiv Station oder 2d, ich fühlte mich überall gut aufgehoben. Meine Erfahrungen betreffen hauptsächlich die Kardiologie. Diese kann ich nur absolut weiter empfehlen.
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adibaba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche auf der Station 1a wegen verschiedenen gesundheitlichen Problemen. Schon die Telefonische Anfrage ob Platz wäre wurde sehr freundlich und kompetent durchgeführt. Die Aufnahme selber wurde schnell und freundlich erledigt. Es waren -im Gegensatz was ich bisher kannte - doch (sehr) junge Ärzte bis hin zum Oberarzt, das hier bei mir jedoch keinerlei Bedeutung hatte. Mir wurde sehr gut geholfen, verschiedene Ärzte nahmen sich meiner Beschwerden an und mir konnte letztendlich durch ansetzen zweier Medikamente sehr, sehr gut geholfen werden. Man nahm sich relativ viel Zeit für Gespräche und Fragen, auch kam hier die Emphatie nicht zu kurz. Auch das Pflegepersonal - gruss an meinen "Blutdruck Pfleger" ;-) - , Reinigungspersonal und die " Küchenfee"waren sehr freundlich und emphatisch, man hat sich einfach gut aufgehoben gefühlt. Alles in einem hat mir "nur" diese eine Woche sehr viel für mein weiteres Leben gebracht. Vielen Dank an ALLE für ihren täglichen und persönlichen Einsatz für unsere Gesundheit! Und es ist gleichzeitig eine Schande wie in diesem Land mit diesen Berufen und letztendlich Menschen umgegangen wird........Pfui.
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Gängmama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression somatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die psychosomatische Station bildet eine Oase vom Alltag. Ganzheitliche Therapien des Körpers und der Seele. Ein geschützter Ort, an dem man fundiert an seiner Gesundheit arbeiten kann. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass man selbst bereit ist, hinzuspüren, seine Themen wahrnimmt und annimmt. Durch eine gründliche Anamnese erhielt ich therapeutische Werkzeuge, sowohl psychisch, somatisch, kognitiver Art. Angefangen von internistischen regelmäßigen Untersuchungen, Physio-,Körper-,Kunsttherapie, Ernährungs-,Sozialberatung über Skills und last but not least Einzel-,Gruppensitzungen. Besonders erwähnenswert ist das über das normale Maß hinaus gehende Engagement aller Mitarbeiter. Ein stets offenes Ohr ist gewiss. Mit einer deutlichen Verbesserung meiner Symptomatik trat ich nach 9 Wochen meine Heimreise mit einem traurigen und einem freudigen Auge an.
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MichiFreedom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit ein paar Ausnahmen...)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mit ein paar Ausnahmen...)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mit Ausnahmen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Einzelbett Zimmer sind für mich ein Muss in einer Klinik für psychische Krankheiten da Rückzug essentiell sein kann (vor allem wenn man mehr introvertiert ist und sozial Ängste hat) .)
Pro:
Ein paar der Mitpatienten, Pfleger/innen und Mitarbeiter waren sehr hilfsbereit und haben sich sehr bemüht. Die meisten die ich mochte waren leider nicht oft da.
Kontra:
Einiges incl der Massenauflauf im Zimmer wöchentlich... Keine Einzelbett Zimmer, Psychologe zu dem ich Vertrauen gefasst hatte er jedoch versuchte mich fälschlich zu diagnostizieren ohne genug von mir und trauma Erfahrungen zu wissen.
Wie fange ich an? Es ist nicht einfach meine Erfahrung in der Klinik in ein paar Worte zu fassen. Ist ja jetzt schon ein paar Jahre her. Ich will auch nicht die positiven Erfahrungen die ich erfahren habe unterbewerten. Ich bin voller Hoffnung in diese Klinik gegangen um als Mensch gesehen und gehört zu werden im Sinne von "Was ist mit mir passiert/wie hat sich das auf meinen Körper und Seele ausgewirkt?" und auch wie kann ich liebevoller usw mit mir umgehen und einen Heilungsweg finden ohne mich bewertet zu fühlen. Hab mich endlich mal getraut offen zu weinen und meinen tiefen Schmerz auszudrücken. Leider hab ich nach und nach immer mehr gespürt dass es in eine falsche Richtung ging: "Was ist falsch mit Ihr?, welche negative Zusatz Diagnose können wir Ihr noch draufstempeln? Auf meine verschieden Trauma Erfahrungen ist niemand eingegangen und wurde auch nicht dafür behandelt.
Nach einem hoffnungsvollem und relativ positivem Anfang in der Klinik wurde versucht mir eine komplett falsche Diagnose zu stellen worauf hin ich mich innerlich nur noch zerbrochen und dissoziiert gefühlt habe und jegliche Hoffnung und der Glauben an Hilfe einfach nur noch weg war. Mir hat es nur noch den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich machte zusätzlich noch einen benzo Entzug durch und haette einfach nur liebevolles Verständnis und Sicherheit gebraucht. Ich war schon vom englischen psychiatrischen unzureichendem System traumatisiert (wohne in uk) und hab in EBS die Klinik frühzeitig noch traumatisierter verlassen. Es war einfach nur so traurig, da es einiges gegeben hat, das helfen haette koennen. Leider sind bestimmte Therapien zb Körper Therapie etwas zu kurz gekommen da ich um die Oster Zeit da war und somit einige Angebote ausgefallen sind.
Für Menschen mit Burnout und eher leichteren Depressionen/Angst kann die Klinik und das Konzept evtl helfen? Für Menschen mit schweren und länger anhaltenden Depressionen (wo Trauma eine größere Rolle spielt) eher weniger geeignet.
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Fred_Feuerstein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Therapeutisch starkes Team, hat mir sehr geholfen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Junges Ärzteteam behandelt mit Bedacht und Einfühlungsvermögen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Raumtemperatur liess sich nur schwer regeln)
Pro:
Klarer Schwerpunkt auf Psychotherapie
Kontra:
Unterbringung wie in regulärem Krankenhaus
Krankheitsbild:
Depression + teilweise Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetentes Team aus engagierten Ärzten (alle mit psychotherapeutischer Zusatzausbildung), Therapeuten und Pflege.
Der 8 wöchige Aufenthalt hat mir geholfen mit meiner Depression besser klar zu kommen und ich habe geeignete Instrumente an die Hand bekommen, entsprechend mit dieser komplexen und langwierigen Erkrankung umzugehen
Schwerpunkt lag während des Aufenthaltes klar bei der Einzel- und Gruppentherapie. Körper und Kunsttherapie fanden auch statt. Coronabedingt gab es aber auch Einschränkungen (Besuchs- und Ausgangsbeschränkungen,kein Schwimmbad, kein Fitnessraum).
Die Verpflegung war für ein Krankenhausumfeld gut.
In der Umgebung gibt es viele Möglichkeiten für Ausflüge und Wanderungen.
Alles in allem empfehlenswert. Sollte die Depression noch einmal mit unmittelbarer Wucht zuschlagen würde ich wieder hingehen.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für die positiven und wertschätzenden Worte, die wir gerne gesondert an die jeweilige Abteilung und Mitarbeiter weiterleiten!
Sollten Sie Verbesserungsvorschläge bezüglich dem Punkt Verwaltung/Abläufe haben, können Sie sich gerne jederzeit an unser Verbesserungsmanagement wenden unter:
verbesserungsmanagement@klinik-fraenkische-schweiz.de
Leider erlaubt uns die aktuelle Situation keine Lockerung bzgl. der Corona-Präventivmaßnahmen wie z.B. die Besuchsregelung oder die Therapie im Schwimmbad.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit!
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Micha1237 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bis auf drei Pflegerinnen/Pfleger, die einfach nur sehr gut sind und alles probieren, um zu helfen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mir wurde etwas zugesagt, das letztendlich nicht gehalten wurde)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen, ein Großteil des Pflegepersonals spitze, schöne Umgebung
Kontra:
Es wird mit zweierlei Maß bei Traumakonfrontation behandelt, Widerspruch im Ablauf der Verwaltung/Organisation, restliches Pflegepersonal überfordert
Krankheitsbild:
komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam im Herbst d. J. zum zweiten Mal in die Klinik um eine Traumakonfrontation mit EMDR durchführen zu lassen. Dies wurde mir im Frühjahr von zwei Therapeutinnen empfohlen.
Um es kurz zu machen:
In 8 Wochen gab es gerade mal 3 Sitzungen (!) und zwar ab der 5. Woche, die auch angeschlagen haben, aber letztendlich zu wenige waren. Klar verschlechterte sich der Zustand, das wusste ich, doch ich setzte voraus, dass entsprechende Hilfe von den Therapeutinnen gegeben wird. Dem war nicht so. Im Gegenteil, ich hatte immer das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen. Auch meine Fragen, wie ich mit den offenen Bildern, die mit einer nicht gekannten Macht und Größe da waren und sind und in meinem Tresorraum nicht eingesperrt werden konnten, umzugehen habe bzw. ein neues Geschehen "wegpacken" kann, konnte mir nicht beantwortet werden und zwar bis zum Schluss!
Es fehlte auch ein telefonischer Bereitschaftsdienst am Wochenende, d. h., wenn das "falsche" Pflegepersonal Dienst hat, hat man Pech. Meiner Meinung nach fehlt es an gezielten Schulungen im psychosomatischen Bereich. Eine große Ausnahme ist Pfleger Max, der mir tatsächlich mehr helfen konnte als die Therapeuten. Auch wurden ehemalige Mitpatienten zu "Therapeuten" und den Krisennotdienst habe ich auch angerufen, damit ich die letzten 3 Wochen überhaupt einigermaßen geschafft habe.
Das Setting passt auch nicht zur Arbeit mit PTBSlern. Das Schwimmbad, die Massageliege sowie der Fitnessraum hatten schon das ganze Jahr geschlossen. Insgesamt kam ich auf 6,5 Therapiestunden/Woche (1,5 Std. Therapeutin, 2 Std. Interaktionsgruppe, je 1 Std. Kunst- und Körpertherapie, 1 Std. Skills). Fiel allerdings Kunst- oder Körpertherapie aus, gab es keinen Ersatz!
Ich wurde nach 8 Wochen in absolut desolaten Zustand entlassen und Dank der Hilfe eines besonderen Menschens habe ich eine Lösung gefunden, die Bilder peu á peu wieder einzupacken und zwar mit Hilfe meines Seelsorgers. Therapeutinnen lasse ich nicht mehr an mich ran!
So ähnlich erlebte ich die Klinik wohl kurz davor. Auch ich hatte die Klinik wegen der Traumabehandlung ausgesucht. Das, was mir an Therapien (eher nicht) angeboten wurde, leistet jeder SpDi. Für ältere oder Menschen mit leichten psychischen Erkrankungen mag das Konzept psychosomatischer Kur-Urlaub aufgehen - bei mir funktionierte es überhaupt nicht.
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Katzenfan23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da ist kein erkennbares Konzept vorhanden und zu überprüfen, ob mensch für bestimmte Krankheitsbilder den notwendigen Rahmen hat, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Kommt aber wohl nicht immer vor.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die sehr guten Assistenzärztinnen dürfen scheinbar nicht, wie sie wollen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die sehr junge Ärztin gab sich sehr viel Mühe, stieß aber in der unorganisierten Klinik schnell an die Grenzen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation ist etwas, was die Klinik scheinbar nicht kennt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es fehlt eine räumliche Trennung zur geriatrischen Station. Datenschutztechnisch sehr bedenklich. Die Betten sind katastrophal.)
Pro:
das engagierte Pflegepersonal, das sehr gute Essen und die schöne Umgebung
Kontra:
das angeblich vorhandene Behandlungskonzept
Krankheitsbild:
PTBS, Depression und Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine schlechtere Behandlung habe ich noch nie erlebt.
- Es finden kaum Angebote statt - mensch soll sich mit sich selbst beschäftigen. 2 x Einzelgespräche und 2 x Interaktionsgruppe (irgendein Mischmasch von moderierter Selbsthilfegruppe, Gruppentherapie und sozialem Kompetenztraining) 1x Kunst- und 1x körperbasierte Therapie sind recht wenig Angebote. Mit Verlaub - dafür muss keine*r in eine Klinik, das bieten viele SpDis ohnehin in dem Umfang. Sogar bei Corona!
- Echte Krisen sind nicht vorgesehen – seltsam, wenn Traumabehandlung angeboten wird. Wer in eine schwere Krise gerät, dem*der gnade Gott. Denn bis auf das recht engagierte Pflegepersonal, wovon aber wohl niemand die Zusatzausbildung zum*zur Fachpflegerin hat, ist kaum Personal da, das zuhört.
- Die Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Therapeut*innen könnte bedeutend besser sein. Da gehen oft wichtige Informationen verloren.
- Die Mitpatient*innen sind bei dem Konzept die eigentlichen Therapeut*innen. Nur sind da etliche mehr als schwer belastet. Hat irgendjemand in der Klinik sich mal darüber Gedanken gemacht, was diesen Menschen an zusätzlicher Belastung aufgebürdet wird, wenn wenig Angebote gemacht werden und niemand Krisen abpuffert und die Patient*innen gefordert sind?
- Wieso braucht mensch für eine Diagnose geschlagene 5 Wochen und warum muss eine Oberärztin den dafür notwendigen Fragebogen vorlesen? Von den Formulierungen her, wird den jemand, der*die wenig oder kaum Deutsch kann den auch so nicht verstehen.
- Medikamente, die nicht von der Erlanger Apotheke bezogen werden können oder sollen, werden selbst bezahlt (übrigens auch von Privatpatient*innen). Das freut die nahe Apotheke.
- Eine strukturierte Organisation kennt die Station wohl nicht. Ich habe selten so ein Chaos erlebt.
- In den 8 Wochen meines Aufenthaltes waren wir durchschnittlich 16 Patient*innen. In der Zeit brachen 7 Menschen frustriert ab.
Das sind meine Erfahrungen dort, jemand anders kann das ganz anders erleben.
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Asali berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Nie wieder in diese Klinik, wenn jemand dort überwiesen wird dann ablehnen.
Meine Tante liegt seit 3 Wochen dort nur am Tropfer keinen anständigen REHAplan was veranlasst wird. Zustand ist immer noch so wie man sie eingeliefert hat.
Zimmer ist zwar hell aber es gibt keine Dusch im nass Bereich nur ein Waschbecken und Clo und dieses nennt man dann Reha.
Für ältere Menschen ist das nur ein Abstellgleis bis man einen Heimplatz gefunden hat.
Diese REHA ist für ältere Menschen nicht zu empfehlen
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Roshintha12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches kompetente Personal
Kontra:
harte Betten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der 1. Minute an fühlte ich mich auf der Station 1D sehr wohl. Ob das Pflegepersonal, Therapeuten oder Ärzte alle waren stets freundlich und hatten immer ein offenes Ohr. Mir haben die 8 Wochen viel gebracht und die Therapie hat mein Leben lebenswerter gemacht. VIELEN DANK
Obwohl ich schon älter bin hätte ich mir nie vorstellen können dass eine junge Psychotherapeutin mir helfen würde mein Leben wieder Lebenswert zu machen. Danke Frau Kölmel.
Ich kann nur jeden raten der psychische Probleme hat, egal wie alt man ist, die Klinik in Ebermannstadt aufzusuchen.
Auf diesem Weg möchte ich mich bei Allen der Station 1D recht herzlich bedanken. Die 8 Wochen waren im Nu vorbei.
Was ich auch täglich in Anspruch nehmen durfte, war ( gegen eine Gebühr von 10 Euro für 4 Wochen)
die Massageabteilung, Schwimmbad und Fitness-Raum der Fördergesellschaft der Klinik Fränkischer Schweiz. Danke vielmals, auch bei den freundlichen Damen dieser Abteilung.
Ich werde diese Station auf jeden Fall weiterempfehlen.
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PBa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mehr als schlecht
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Pate war 3 Wochen lang auf Reha dort und wurde dann nach Hause entlassen. Im Arzt
brief waren nur Fehler und Unwahrheiten zu lesen. Nach den 3 Wochen konnte er keine Treppen steigen und mit Hilfe eines Rollators sich etwas im Hause fortbewegen. Diese Art von Reha kann ich nicht nachvollziehen und auch nicht weiterempfehlen.
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Hilke82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegeteam ist super!
Kontra:
Therapeutisch enttäuschend.
Krankheitsbild:
Sebstunsicherheit, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man verbringt regulär 8 Wochen auf der seit ca. 2 Jahren existierenden Station, die derzeit eine Kapazität für ca. 18-20 Patienten aufweist. Ein großer Teil des Programms findet in Gruppen statt.
Bei einem fest zugeteilten Therapeuten hat man 2 Einzelgespräche pro Woche. Trotz der relativ langen Aufenthaltszeit ist es nicht vorgesehen, den Therapeuten zu wechseln. In meinem Fall glaubte die Therapeutin immer besser zu wissen, was meine Ziele und Bedürfnisse wären als ich selbst. Teilte ich meine eigentlichen Wünsche mit, zeigte sie dafür selbst bei einfachen Dingen kein Verständnis, mein Blickwinkel schien sie dann nicht zu interessieren, wenn es nicht in ihr Konzept passte. Dadurch gestalteten sich die Gespräche oft enorm anstrengend, und waren schließlich immer weniger gewinnbringend - schlicht Meinungsverschiedenheiten. Oberknaller: In der letzten Sitzung meint dieselbe Therapeutin diesbezüglich dann, ich hätte wohl ein Problem damit gehabt, dass sie eine junge Frau sei.
Ebenso zu bemängeln ist das Fehlen einer richtigen Gruppentherapie. Am nächsten kommt dem noch die zweimal pro Woche stattfindende sogenannte Interaktionsgruppe. Leider verkommt diese immer wieder zu einer ziellosen Selbsthilfegruppe, bei der die Patienten sich wild durcheinander gut gemeinte Ratschläge erteilen, während die Therapeuten sich auf reine Moderation beschränken.
Bei Konflikten in der Gruppe üben die Therapeuten eine auffällige Zurückhaltung („Klären sie das bitte draußen unter sich!“). Therapeutisch sinnvoller wäre es eine Lösung innerhalb der Gruppe anzustreben. Leider, so schien es mir, fehlt manchen Therapeuten dazu entweder der nötige Mut oder die notwendige Kompetenz.
Bei vorwiegend psychischen Krankheitsbild (Ängste, Depression) würde ich eine psychische Fachklinik vorziehen. Patienten mit somatischem Schwerpunkt oder Depression als Folge von körperlichen Erkrankungen schienen gut zu profitieren.
Das Pflegeteam ist ausgesprochen engagiert und auch menschlich spitze.
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Peaches22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Angststörung, depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die psychosomatische Abteilung des Klinikums Ebermannstadt ist die beste Psychosomatische Klinik, die ich je erlebt habe. Das Konzept ist stimmig. Die therapeutische Arbeit wertvoll und sinnvoll. Das Team ist maximal engagiert und es macht sich viel Gedanken, wie dem Patienten am besten geholfen werden kann. Man findet bei Problemen immer ein offenes Ohr. Das pflegeteam ist super, die Ärzte sind super und die Therapeuten auch ... Allen voran meine Therapeutin Frau Dr. Z. Herzlichen dank auch an den oberarzt dr. B. Ganz toll auch die kunsttherapie bei frau b. Ich kann die Psychosomatik nur wärmstens empfehlen. Ich konnte nie besser an meiner Problematik arbeiten. <3lichen dank
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Mara14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Klinik
Kontra:
Bett eine Kathastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt vor Kurzem stationär auf der Inneren wegen Verdacht auf Trombose am Oberschenkel. Die Behandlung und das Ärzteteam waren einmalig, auch das Pflegepersonal kann man nur loben, sowie auch das Ganze drumherum. Hier war ich sehr zufrieden.
Aber jetzt kommt es, die Betten auf der Privatstation und vor allen Dingen die Matratzen sind eine einzige Zumutung. Am 2. Tag bereits war ich soweit, dass ich mich kaum rühren konnte, weil ich mir überall alles abgeklemmt habe. Ich dachte ich liege auf Backsteinen und jetzt, nachdem ich schon wieder daheim bin, habe ich immer noch Abquetschungen (d.h. mir ist die linke Hand pelzig) durch die fürchterliche Matratze. Ich habe mir wahrscheinlich im HW einen Nerv eingeklemmt, was ich jetzt erst abklären muss.
Bitte liebe Leute die dafür zuständig sind: Legt Euch einmal in diese Betten und ihr werdet sehen was damit gemeint ist. Es ist ganz einfach eine Zumutung und dies auf einer Privatstation. Ich war schon oft in Krankenhäuser, aber so etwas ist mir noch nie untergekommen. Wenn ich das gewußt hätte, wäre ich auf normale Station gegangen, denn ich bin überzeugt, dass es dort bessere Matratzen gibt.
Bitte überdenkt das einmal, damit nicht andere Patienten das gleiche Schicksal erleiden müssen.
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BrigAndraBi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärzteteam, Pflegeteam, Funktionsabteilungen, Verwaltung, Pforte, Küche, Hausmeister)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Jede Frage wird beantwortet, hervorragende Aufklärung und Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnell, unkompliziert, sehr freundlich und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer sind groß, hell, freundlich, sauber. Qualitätsmangagement hervorragend, ständige Kontrollen sind sehr anerkennenswert. Matratzen unbequem trotz dem sich der Lattenrost verstellen läßt)
Pro:
Fachliche Kompetenz, Menschlichkeit und Herzlichkeit der Ärzte und aller Mitarbeiter
Kontra:
Matratzen (besonders bei längerem Aufenthalt)
Krankheitsbild:
Aufrüstung Zweikammersystem Defi, Nierenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Familiär geführtes Haus. Chefärzte, Oberärzte, Stationsärzte, Assistensärzte sowie Pflegepersonal arbeiten als Team. Fachlich medizinisch hervorragend und kompetent, wissenschaftlich auf dem neuesten Stand.
Jede Frage wird beantwortet ob als Aufklärung vor einer Untersuchung/Operation oder zur Abklärung in den Funktionsabteilungen (EKG, Defikontrolle, Schrittmacherkontrolle, Ultraschall, Röntgen, Labor).
Patientenaufnahme und Verwaltungsakt komplikationslos, freundlich, schnell.
Von der Pforte, über Hausmeister, Küchenpersonal, Pfleger, Abholservice für Patienten - alle sind freundlich und hilfsbereit, erledigen ihre Arbeit mit Freude am Beruf.
Einziges Mango: die Matratzen sollten ausgetauscht werden,hier sollte dringend Geld investiert werden. Wer vom Ausschuß dagegen stimmt sollte ein paar Tage darin verbringen, er wird seine Meinung schnell ändern (dies betrifft die Innere/Kardiologie, in der Geriatrie ist dies bestimmt nicht der Fall).
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Human2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte nach einem Oberschenkelhalsbruch eine geriatrische Reha dort und war sehr zufrieden. Sie hatte gute Anwendungen dort, wurde gut versorgt und ihr geht es wieder wesentlich besser.
Diese Klinik sollte gemieden werden.
Nie wieder.
Man hätte den Patienten bereits nach den ersten Tagen des Aufenthaltes nach Hause holen sollen.
Patient lag 3 Wochen lang nur völlig apathisch im Bett, keinerlei Bemühungen ihn wieder auf die Beine zu bringen, von niemandem war einmal eine Auskunft zu bekommen.
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Hilde1926 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernseher nicht dem heutigen Standard entsprechend)
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
An- und Abtransporte mit langen Wartezeiten
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Kritiken von einigen Bewertungen nicht nachvollziehen. Meine 91-jährige Mutter war nach einer Darmoperation in Erlangen im August 2017 drei Wochen auf REHA in Ebermannstadt.
Der Aufenthalt war ein voller Erfolg.
Die Ärtzte waren sehr kompetent, das Personal freundlich, zuvorkommend und immer verfügbar.
Die Anwendungen waren sehr hilfreich, sodass meine Mutter nun wieder alleine in ihrem Haushalt zurecht kommt.
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Tuhfa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Huebsch aussehen hilft bei solchen zustaenden auch nicht)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Folgeschaeden einer radio-chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die schlechtmoeglichsten Erfahrungen!
Meine mutter wurde nach einer krebsbehandlung nach ebs zur reha geschickt.
Leider erhielt sie keine anwendunge und wurde stattdessen mit beruhigungsmitteln vollgedroehnt. Aerzte und schwestern gaben keinerlei auskunft ueber ihren zustand. Uns wurde eine gesrtzliche betreuung aufgeschwatzt die alles noch viel schlimmer machte.
Stationsarzt -den ich selber oft nach meiner mutter befragte- erwaehnte der betreuung gegenueber dass mom 1.dement sei und 2.nur noch ein paar monate haette...
Schock pur!
Uebrigens, mutter ist weder dement, noch dem tode nahe. Sie ist auf dem weg der besserung
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derHeinz1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte kompetent
Kontra:
Pflegepersonal unzureichend
Krankheitsbild:
Einsatz Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt zum zweiten mal Patient in der Kardiologie.
Die medizinische Betreuung (Ärzte) ließen keine Wünsche offenBeratung, Kompetenz, 1 A!
Im Gegensatz dazu das Pfegepersonal. Die Damen scheinen nicht zu realisieren, das sie Dienstleister sind.
Auf Fragen gibt es meistens ein "ich weiß nicht, das müssen Sie den Arzt fragen!"
und "Sie müssen dieses, Sie müssen jenes!"
Da wäre dringend eine Schulung im Umgang mit "Kunden" (Patienten) nötig! Das ist schließlich kein Militärhospital in dem Befehle erteilt werden.
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Basque berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung, Helle Zimmer
Kontra:
Aufsicht, Aktivitäten, Versorgung, Auskunft
Krankheitsbild:
Reha nach größerer Operation
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (67 Jahre) sollte nach einer größeren Operation dort zur Reha untergebracht werden. Innerhalb von 4 Tagen hat sich sein Zustand dermaßen verschlechtert, dass bei den Ärzten erst strikt nachgehakt werden musste um überhaupt zu einer Diagnose zu kommen. Es wurden keine Aktivitäten wie auf einer normalen Reha Behandlung durchgeführt und er wurde den ganzen Tag nur im Bett/Zimmer gelassen. Aufgrund des schlussendlichen Wassermangels, durch die mehr als mangelhafte Aufsicht konnte er nicht mal mehr richtig laufen o. Ä. Die Tabletteneinnahme wurde nicht richtig kontrolliert, einmal lagen sie sogar auf Tisch und Boden verteilt herum. Man bemerkte wahrliches Desinteresse am Patienten und wenn man Auskunft wollte wurde man erst Tage- und Stundenlang am Telefon herumgeschoben. Jetzt nach 1 1/2 Wochen haben wir ihn dort wieder rausgeholt. Insgesamt also meiner Meinung nach nicht zu empfehlen.
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cts2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Damen am Empfang war sehr nett!!)
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
Zimmer, medizinische Pflege, Hygiene
Krankheitsbild:
Zur Reha nach größerer Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 77 Jahre sollte nach einem längeren Krankenhausauenthalt zu einer geriatrischen Reha nach Ebermannstadt gehen. Das bedeutete für uns eine Reha für ältere Menschen. Auf der Station fanden sich größtenteils schwerkranke Menschen, die bettlägerig schienen. Uns kam dies wie ein Altenheim bzw. eine Kurzzeitpflege für alte hilflose Menschen vor. Eine Reha-Abteilung sieht anders aus. Nachdem auch die Hygiene im allgemeinen und die Hygiene im Umgang mit meiner Mutter völlig unakzeptabel waren, habe ich meine Mutter nach 3 Tagen dort wieder abgeholt.
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a.klement berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz, Fachwissen, Unterkunft und Betreuung
Kontra:
organisatorische Details z.B. Abschlussbrief, Visite
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
in diesem Jahr war ich insgesamt viermal kurzzeitig in der Klinik stationiert und wurde wegen Herzvorhofflimmern behandelt. Insgesamt wuden 2 Katheder-Ablationen vom Cheffarzt Dr. Schibgilla durchgeführt. Seitdem habe ich keine Herzrhythmusstörungen mehr und hoffe, dass es so bleibt. ein endgültiges Urteil kann mann erst in 3 Monaten abgeben. Ich bin jedenfall mehr als zufrieden mit dieser fachgerechten und kompetenten Behandlung, wobei man immer sehr gut aufgeklärt und informiert worden ist. Die allgemeine Organisation scheint mir aber noch verbesserungsfähig.
Insgesamt ein erfolgreiches Aufenthalt mit gutern Erinnerungen. Ich kann jedem diese Klinik empfehlen, der ähnliche Probleme hat.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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vandalia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1985-1997
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war früher etliche Male in stationärer Behandlung wegen wiederkehrender Kreislauf- und Darmprobleme.
Meine Erfahrungen sind in jeder Hinsicht entgegengesetzt zu der vorangegangenen Bewertung und gewinnen an Relevanz durch den Umstand, daß sie auf zahlreichen Behandlungen fußen und nicht punktuell sind.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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maeusebaerli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (arrogante Ärzte, echte "Halbgötter in Weiß")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gartenanlage
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine 78 jährige, die noch alleine in einem Haus gelebt hat und ihren Haushalt komplett alleine versorgt hat, wurde durch eine - von den Ärzten für notwendig erachtete - Darmspiegelung mit vorhergehendem Abführen "zu Tode behandelt". Etwa zwei Monate nach der Einweisung in die Klinik verstarb sie. Der Grund für die Einweisung in die Klinik waren nur leichte Blutungen im Stuhl.
Von den Ärzten wurden katastrophale Fehlentscheidungen getroffen; als Angehöriger bekam man ständig zu hören "welch' teuren Medikamente" doch gegeben werden.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Murgan,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung!
Es freut uns, dass Sie mit der Behandlung in unserer Geriatrie so zufrieden waren und geben Ihren Dank gerne an das Team der geriatrischen Rehabilitation weiter.
Alles Gute für Sie weiterhin!