Sehr guter Entzug, ich war zuerst auf 18.3 dort wurde jeder Tag ziemlich gleich strukturiert und alle waren ziemlich freundlich, ab und zu merkte man das die Pfleger keine Lust hatten aber im großem und ganzen gut. Jahre später war ich dann auf der 18.1 diese Station ist umso besser, vieles was auf 18.3 verpflichtend ist ist auf 18.1 freiwillig. Die Pfleger hier sind top und kümmern sich, sie stehen immer zur Verfügung und sind immer für Gespräche, Beratung oder einfach nur zum zuhören da. Die Sozialarbeiterin ist nicht die beste, aber dafür ist der Arzt auch top und gibt sehr viel gutes wissen mit auf den Weg.
|
Tochter32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes, engagiertes Personal
Kontra:
Zimmer sehr einfache Ausstattung
Krankheitsbild:
Demenz
Erfahrungsbericht:
Station 15.1
Das Pflegepersonal war sehr nett und fürsorglich.
Es gab jeden Tag ein Programm für die Patienten, so dass sie einen strukturierten Tagesablauf hatten.
|
Bond0024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Teamarbeit auf der Station 19.1
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ab Januar 2023 auf Station 19.1 untergebracht und ich kann nur sagen,es war Top!
Ich hatte eine super Therapeutin,Bezugspflege war immer ansprechbar und ist auch auf mich zugekommen für Gespräche.Die Gruppentherapien haben mir sehr geholfen.Die SKT Gruppe /Angstbewältigungsgruppe wurden sehr gut angeleitet und mit der Gruppe insgesamt konnte man gut zusammen arbeiten.
Von der Pflege konnte man immer einen Ansprechpartner bekommen und es waren jederzeit welche vor Ort.
Morgens gab es immer eine Morgenrunde und Mittwochs wurde gemeinsam eine Stationsrunde gemacht.
Dort wurden Probleme offen disskutiert und auch Lösungen gesucht.Gemeinsam mit der Pflege und dem Therapeuten Team.Visite hat pünktlich stattgefunden und auch alle Termine wurden eingehalten.
Ich kann nur das berichten,was ich dort erlebt habe.
Das Zimmer war ausreichend groß,die Putzfrauen waren regelmäßig da,es wurde sauber gemacht und die Zimmer /Station etc. war auch gut ausgestattet.
Wlan gibt es auch,allerdings nicht im Zimmer aber dort hält man sich ja auch nicht dauerhaft auf.:)
Die Ergotherapie war in Haus07 untergebracht.
Dort hatte man auch immer einen Ansprechpatner,es gab viel auszuprobieren und man hat auch immer Unterstützung bekommen.
Die Lage war herrlich,wir alle auf Station 19.1 hatten sehr viel Spaß und die Gruppe war einfach super.Das Gesamtpaket hat einfach komplett gepasst.
Mir hat es dort sehr geholfen.Ich bin dem gesamten Team dort sehr dankbar!!
Kann es jedem nur empfehlen.
|
Grud berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein paar Pflegekräfte bemühen sich noch
Kontra:
Es gibt kein Entlassfragebogen für Feedback
Krankheitsbild:
Alkoholismus,Depressionen, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberärztin und Psychologin empfand ich als arrogant, demotivierent. Man hat sich als erwachsener Mensch bevormundet gefühlt wie in einer autoritär geführten Schule. Eigene Meinungen wurden quasi ignoriert. Viele Pfleger(-innen) erschienen mir als abgestumpft und berufsmüde. Auch schade: die Aufnahmeärtztin konnte nur sehr schlecht deutsch und ich bezweifle da sie bei de Amnasese-Fragen ständig nachfragen musste, ob ich überhaupt verstanden wurde. Mir viel auch auf, daß auch viele Mitpatienten Beschwerden hatten und wie ich früher abgebrochen haben. Ich bin enttäuscht!
|
Chris2342 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 0000
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wer braucht einen Arzt, der im Gutachten lügt?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Dort werden falsche Gutachten erstellt. Im Gutachten stehen nachher Dinge, die man nie gesagt hat und es werden Tatsachen verdreht zu Ungunsten des Gutachtenerstellers. Wer weiß wieviele Gutachten da schon nicht korrekt waren. Der Arzt der die Gutachten macht sollte mal überprüft werden. Gegebenfalls von der Ärztekammer.
|
Polytox24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal super nett gutes Angebot um den Tag rum zu kriegen gute Therapie Stunden
Kontra:
Leider kommen in Zukunft durch einen Umbau nur Doppelzimmer
Krankheitsbild:
Polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 18.3 kann ich nur empfehlen. Super nettes Personal welches durchgehend auf Augenhöhe mit einem ist und immer ein offenes Ohr zu egal welcher Uhrzeit hat. Wurde super auf Medikamente eingestellt und die Therapie Stunden wurden spannend und verständlich rübergebracht. Alles in allem kann ich die Station nur weiter empfehlen
|
Roger9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nischt
Krankheitsbild:
SÜCHTIG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hey Die 18.1.1 ist eine super Station ich habe sehr viel Hilfe dort bekommen! Ganz großes ???? Dankeschön!Meldet euch mal bei mir meine E-mail:Rischi268@gmail.com Danke für Rückmeldung. LIEBEN GRUß ROGER
|
Saulstinkt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nur zu empfehlen
Kontra:
Nüscht
Krankheitsbild:
Drogenabhängikeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So erst einmal feier ich das team der 18.1.1 bin jetzt in meinem 5 clean jahr dank der arbeit des teams und den ärzten der 18.1 habe ich den weg aus einer 14 jährigen abhängigkeit hrausgefunden und das ohne tehrapie bin danch in mein altes haus gezogen und bis heute clean ein ganz besonderes dankeschön an Frau kleine kracht und frau böwing Lg Ingo Riepe Herford für antworten
ingoriepe74@gmail.com
|
Störenfried018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Begleitung durch Klinikpastor
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehrmonatiger Aufenthalt.gesundheitlich schlechter entlassen als bei Aufnahme. Pflege spielt sich als Therapeuten auf, dabei hierfür manche/r nicht einmal ausgebildet. Auch Quereinsteiger werden hier zum Therapeuten . Tür des Stationszimmers meist geschlossen, man wird als Bittsteller nicht als Patient/Gast behandelt. Große Worte in einem guten Vorgespräch, auf Station dann das pure Gegenteil. Therapien fallen ersatzlos aus. In Monaten eine einzige Gruppe gehabt und die endete vorzeitig weg. Urlaub des Therapeuten. Kontakt mit Mitpatienten hilft mehr als mit Therapeuten. Man wird unhöflich und als Störer behandelt wenn man nur eine Frage an das Team hat. Manche Patienten haben mehrere Termine pro Tag, andere 3 pro Woche ! Was wohl die Kostenträger dazu sagen ?
Einrichtung uralt, kein WLAN, kein Tel, nichts. Zum Tel. mit Handy muss man in den Garten oder vor das Haus. Keinerlei Freizeitangebote. In
Monaten nur insgesamt 4 sogenannte Bezugspflegegespräche.
Wenn man um etwas bittet heißt es nur: wenn es
Ihnen nicht passt können Sie gehen, viele warten auf einen Platz hier..
Echter Lichtblick: klinikpastor Klute , in Gruppe und Einzel . Dankeschön !!
Danke an fr. L.die leider häufig wegen Krankheit / Urlaub etc fehlte. Danke auch an Fr. Tr./ machte Nachtdienst. Dieses Engagement hätte man sich am Tag gewünscht.
Essen : naja.. Reinigung Zimmer: das geht viel besser, keine 5 Minuten Zimmer+ Bad.
Keine der großen Zusagen vor Aufnahme würden umgesetzt. Patienten werden im täglichen Kontakt mit der Pflege sehr unterschiedlich behandelt, beim einen wird über eine Bemerkung gelacht, der andere sieht für genau das gleiche die Rote Karte !
Meine Erkrankung hat sich in der Zeit sehr verschlechtert. Jetzt , nach Erholung, auf Kliniksuche für echte Therapie.. sozusagen wird Therapie nötig um schlimme Erlebnisse auf 19.1 zu bearbeiten.
Ärzte sind auf Station, wenn man um kurzen Arztkontakt bittet weil es einem akut schlecht geht, heißt es nur: keine Zeit
NIE Wieder LWL !
|
Unzufriedenepatientin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin der Station 19/1. Nach ca.6 1/2 Wochen teilte ich meinem zuständigen Arzt mit,dass ich mich von ihm überhaupt nicht verstanden fühle, dass er kein Verständnis für mich auf- bringt,ganz zu schweigen von Mitgefühl u.Menschlichkeit.Auch hatte ich das Ge- fühl,dass er eine vorgefasste Meinung über meine Krankheit hatte u.dass die Gesprächsstunden von ihm nur abgearbei-tet wurden.Er war dann nicht mehr bereit das Gespräch weiterzuführen u.verwies mich des Raumes.Eine unmögliche Haltung eines Psychologens gegenüber seiner Pa-tientin.Die Klinikleitung sollte wirk- lich mal überlegen ob dieser Arzt,mit null Verständnis u.null Einfühlungs- Vermögen, für so eine verantwortungs- volle Aufgabe der Richtige ist.Für Diese Aufgabe sollte ein Arzt Erfahrung,Ein- fühlungsvermögen u. Fingerspitzengefühl haben.Für Patienten ist dieser Arzt eine Zumutung.Ich habe dann eine weitere Be-handlung bei ihm abgelehnt u.um einen Arztwechsel gebeten.Da Dieses nicht üb-lich wäre u. Durch die zu diesem Zeit- Punkt überschneidende Urlaubsplanung stand nach Aussage d.Oberärztin kein anderer Arzt mehr für mich zur Verfü-gung,sodass für mich ein vorzeitiges Entlassungsdatum festgesetzt wurde,obwohl mir ein 2-3 Wochen längerer Aufenthalt sicherlich noch ge-holfen hätten,vor allem die Gruppenthe-rapien Diese haben mir sehr viel gebracht,wogegen die Therapiegespräche mit meinem Arzt mir nichts gebracht ha- ben.Als ich entlassen wurde waren meine Belastungsängste fast so stark wieder da,wie zu Anfang des Klinikaufenthaltes. Und das soll Sinn uns Zweck eines Auf- enthalten in der psychosomatischen Kli- nie der LWL-Klinik Lengerich sein ?!!? Das kann's doch wohl nicht sein !!! Ein Aufenthalt in dieser Klinik sollte gut überlegt sein.
|
HiRo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der hauseigene Pastor ist sehr nett.
Kontra:
Da muss ich weit ausholen....
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 19.1
Leider eine völlig überflüssige Station.
Rücksichtslose Zimmerbelegung.
Personal arbeitet nicht als Team zusammen. Stattdessen Dogmatismus und pubertäres Machtgehabe dem mündigen Patienten Gegenüber.
(Rechtslage: Freiwilligkeit)
Gleichzeitig sind 3 von 4 Therapeuten im Urlaub.
Therapien fallen ersatzlos aus.
Leerlauf + Langeweile = Kette rauchen. Keine Ergotherapie. Schande!
Bei, von oben verordnetem Zimmerwechsel, wird nix desinfiziert. Da muss man schon selber ran. Hab ich dann gemacht.
Dem gegenüber jedoch muss die Maske fest im Gesicht kleben. Luft holen verboten. Aus hygienischen Gründen. Haha.
Bei Nonkonformismus droht Rauswurf. Mindestens aus dem Therapeutenzimmer. Bloß keine Kritik äußern. Darauf sind Therapeuten, Ärzte und Pfleger nicht vorbereitet. Die können dort nur "dünne Bretter bohren".
Therapeutenwechsel unmöglich.
Krankenkassen dürften aber sehrwohl daran interessiert sein, dass die Therap.-Pat.-Chemie stimmt. Schließlich zahlen die den ganzen Quatsch.
Alles in Allem kommt mir die Station vor wie eine AB-Maßnahme für diverse Berufsgruppen.
Na immerhin ein florierender Wirtschaftsbetrieb.
|
Mäuschen6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in dieser Klinik das vierte Mal,aber so wie es in diesem Sommer lief in meinem Aufänhalt
geht gar nicht. Alles fällt ständig aus keine Anwendung für Pfysiotherapie die Therapie die ausgefallen sind werden hinten nicht drangehängt.
Die Patienten werden nicht richtig war und ernst genommen!Vom Personal bekommst nicht Mal ein guten Morgen. Traurig aber war, die Jahre davor lief alles bestens aber seit die Leitung geändert wurde läuft alles schief.Die Kosten müssen gespart werden sonst können wir uns kein neues Gebäude erbauen. Ständig bekommst Du es zu hören die Kassen schreiben uns dass oder dieses vor aber das stimmt nicht. Mir ist der Kragen geplatzt und dann habe ich mich bei der Krankenkasse erkundigt was genehmigt wird und was nicht! Die Klinik schiebt alles auf die anderen aber selber tut sie für die Patienten zu wenig. Die Corona-Pandemie ist für die Klinik jetzt die beste Ausrede!Und jetzt habe ich gemerkt wenn du dich äußerst daß was dir nicht gefällt oder wenn du sagst ich komme mit dem Therapeut nicht klar daß wird nicht angesehen da zu bekommt man dann zu hören wenn es ihnen nicht passt können sie nach Hause gehen!So Enttäuscht und vor allem nicht dass Verständnis und Mitgefühl bekommen wenn du mit deinem Therapeut nicht klar kommst gab es noch nie! In so einer Klinik darf sowas nicht vor kommen.Nach vier Wochen habe ich mein Aufenthalt freiwillig abgebrochen .Ich hoffe dass nach so einer Bewertung die Klinik unternimmt was!
|
kingsgambit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OPIUM&CO.
Erfahrungsbericht:
Eine völlig sinnlose Besuchsregelung nach einem Inzidenzwert von unter 40 deutschlandweit, die man keinem Patienten, bzw, deren Angehörigen vermitteln/erklären kann. Ich persönlich finde die Haltung der Klinikleitung beinahe unverschämt und an der Realität vorbei; sie entspricht weder den Empfehlungen der Kreisbehörden, noch der Handhabung in vergleichbaren Krankenhäusern!!Es erschließt sich in keiner Weise, wie die "sog.Experten" derart daneben entscheiden konnten. Das ist nur noch peinlich und beschämend.Meine gute Meinung zu dieser Einrichtung wird dadurch langfristig Schaden nehmen und die Toleranz hinsichtlich einiger bereits vorhandener negativer Details, ebenso! Man muss sich ernsthaft fragen, unter welchem Leid die Verantwortlichen denn so leiden...!? Purer Aktionismus, jedoch völlig an der Sache vorbei.Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
|
RainerSp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
beste Hilfe hier
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Erfahrungsbericht:
Suchttherapie 18.2
Ganz oben stehen die Pflegerinnen und Pfleger die trotz sehr viel Arbeit stetig sehr freundlich, hilfsbereit und mit ihrem hohen Fachwissen jedem zur Seite stehen. Sie machen alles möglich, kümmern sich liebevoll um Patienten die es selbstständig nicht können. Die Ärzte geben den Patienten ein gutes und sicheres Gefühl und stehen einem immer ohne Zeitdruck zur Verfügung. Vermitteln dadurch sehr viel Ruhe. Die Küche ist der Hammer und leistet großartiges. Immer sehr lecker, abwechslungsreich, warm und auf den Punkt gegart. Die Damen in der Reinigung und Küche geben alles. Sie sind sehr fleißig, freundlich und immer hilfsbereit.
Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und fast schade das ich morgen gehe. Sie ALLE haben in der Summe für meine Genesung ihren Beitrag gegeben.
Ihnen allen ganz, ganz herzlichen Dank.
PS.: Das nächste mal sehen wir uns nur noch auf der Straße
|
HelgiHelga93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen, Angebote, Umgebung, Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Schwere Depressive Episoden ohne Psychiotische Symptome, (eventuell) Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt dreimal auf der Station 16.2, einmal akut.
Bei meinem ersten Aufenthalt war ich super zufrieden, beim zweiten mal hatte ich das Gefühl, dass sich keiner so wirklich um einen kümmert, beim dritten Mal, habe ich mich selbst entlassen. Von den Ärzten halte ich relativ wenig, außer eine Ärztin, die bei meinem zweiten Aufenthalt leider nicht mehr da war. Mir wurden die Worte im Mund verdreht, mir wurde gesagt, dass mein Krankheitsbild nur eine Einbildung wäre. Man wurde nicht ernst genommen. Ich habe viele Diagnosen bekommen, die im Nachhinein einfach nicht gepasst haben. Ich habe Gefühlt jede Psychische Erkrankung einmal durch.
Meine Medikament wurde immer höher gestellt und auf allgemeine Gesundheitlichen Probleme (die wie ich heute weiß durch das Medikament kamen), wurden ignoriert. Auch wurde mir 3x das falsche Medikament ausgehändigt, 2x habe ich es bemerkt, wurde dennoch doof von der Seite angemacht, weil sie ja wüssten was ich bekomme.
Das Pflegepersonal an sich ist freundlich und die meisten handeln auch kompetent. Das Angebot an Therapien ist gut. Das Personal von der Ergotherapie und der Kunsttherapie ist wirklich ganz toll...mit sehr viel Empathie und auch Humor, was den Tag auch dann mal rettet.
Leider gibt es weder WLAN auf den Zimmern, noch gibt es in jedem Zimmer eine Toilette.
Man hat eine schöne Umgebung und man kommt gut zu Fuß in die Stadt. Auch sind viele und schöne Spazier Möglichkeiten vorhanden. Das Essen war gut und es wurde auf Nachfrage/Wunsch auch was an die Küche weitergegeben z.B. Vegane Ernährung, Allergien oder zur Gewichtsreduktion.
Insgesamt: Nie wieder.
|
Hase123452 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
bergluft
Kontra:
null therapiekonzept
Krankheitsbild:
depression und ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im frühjahr zum ersten mal dort ,schwere depressionen und ptbs das personal vom pfleger über küche und therapeuten waren stets für die patienten da
ich fühlte mich gut vorbereitet nach 3 monatigem aufenthalt wieder ins normale leben entfliehen zu können
alles super alles gut.
ich meldete mich jetzt nun wieder zum 2 intervall an und ich muss sagen nie wieder in diese klinik
Ich habe nach 3 wochen die therapie abgebrochen es geht mir schlechter als vorher
es hat sich soviel in der lwl zum negativen entwickelt
1 pflegepersonal dem die pausen wichtiger als die patienten sind
2 man schildert in den sitzungen wie es einem geht was
die ärzte total ignorieren
3 in 3 wochen hatte ich gerade mal 3 therapeuten stunden
4 in 3 wochen vielleicht 4 grp stunden wo man stunpfsinnig bilder malen soll ohne irgendwelche anleitungen oder sonstigem
5 mir ging es schlecht und der therapeut meint ich würde ja eh nicht mitarbeiten damit es mir besser geht
kein nachfragen oder sonstiges
treppen hoch und runter laufen is deren therapiephilisophie das soll helfen naja ... da fällt dir nichts mehr zu ein
|
DieUnfassbarDankbare berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Ärzteteam, das sich nicht um Tabus schert.
Kontra:
Das Mobilar ist schon älter - das war mir aber sehr egal...
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war über den Jahreswechsel 2019/2020 mehrere Monate auf der 19/2, nachdem mir zuvor 4 verschiedene andere Kliniken nicht weiterhelfen konnten und ich absolut am Ende war.
Frau Dr. Ridder war die erste Ärztin, die vermutete, dass meine Depressionen nicht psychisch bedingt wären (da selbst jahrelange Psychotherapie nicht half), sondern auf jeden Fall auch biologische Auslöser hätte. Sie bot mir an, die Elektrokrampftherapie auszuprobieren, nachdem kein Antidepressiva oder jegliche Gestaltungs-, Bewegungs- oder sonstjegliche Therapien wirklich halfen.
Bereits nach wenigen Anwendungen ging es mir deutlich besser. Nach insgesamt 10 Anwendungen, die zwar alle sehr anstrengend und belastend waren, ging es mir so gut wie seit Jahren nicht mehr. Vor der EKT war ich stark suizidgefährdet und hielt es in meinem Kopf und Körper nicht mehr aus, nun fühle ich mich vollkommen gesund, voller Lebensfreude und bin wahnsinnig zufrieden mit meinem Leben.
Ich bin dem Team der 19/2 und Dr. Ridder unfassbar dankbar. Zu Beginn meiner Aufnahme dort war ich misstrauisch gegenüber jeglichen Behandlungsvorschlägen - weil ich einfach so mutlos aufgrund vorheriger Erfahrungen war - aber sie haben mir meinen vollen Lebenswillen wiedergegeben. Ich schreibe jetzt meine Abschlussarbeit im Masterstudium, arbeite bereits Teilzeit parallel in einem namhaften Unternehmen, führe eine gesunde Partnerschaft und bin in jedem Lebensbereich unfassbar glücklich. Das werde ich Dr. Ridder und ihrem Team niemals vergessen.
Noch dazu ist das Gemeinschaftsgefühl auf der 19/2 toll. Hier wird man nicht wie ein Gefangener behandelt, wo man nicht mal sein Behandlungszimmer abschließen darf, sondern wie ein Mensch. Es gibt gemütlich und liebevoll eingerichtete Räumlichkeiten, die einen nicht jeden Tag noch kränker fühlen lassen.
|
langer7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (dank meiner Therapeutin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
essen
Kontra:
Zimmer, kein WLAN, unmotivierte Mitarbeiter
Krankheitsbild:
ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War einige Male in haus19 Station 1. War immer mehr als zufrieden. Aber seit die Führung gewechselt hat und eine gewisse Oberärztin das sagen hat kannst du es voll vergessen! Soviel Überheblichkeit und Arroganz sind mir noch nie begegnet. Darunter leidet auch die Therapie weil die Therapeuten ziemlich lustlos agieren. Das Essen ist sehr gut ...das ist auch das einzig positive. Veraltete Zimmer, kein WLAN, unmotiviert Mitarbeiter und eine Oberärztin die dem ganzen die Krone aufsetzt...nie wieder!
|
Marion888 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Tharepeuten
Kontra:
Kein W-Lan und kein Fernseher auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Angst und Panik und Essprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin freiwillig in diese Klinik gegangen und habe es nicht bereut.Das Personal dort ist durch die Reihe weg super freundlich und Hilfsbereit.Auch die Ärzte dort sind toll ,Alle waren immer sehr hilfsbereit und freundlich und hat ein offenes Ohr wenn man mal etwas mehr Rede bedarf hatte.Die Therapien dort waren sehr gut und auch viele sehr hilfreich ich habe dort viel lernen können und mitnehmen können um den Alltag zuhause etwas besser zu bewältigen.Die Stadt ist dort sehr gut zu Fuß zu erreichen so das man in vielen Situationen dort auch etwas üben konnte für Dinge die einem schwer fallen.Was nicht so schön ist sind die Doppelzimmer und das es kein W-Lan gibt und keinen Fernseher auf dem Zimmer.Die Aufenthaltsräume könnten etwas freundlicher und bequemer eingerichtet sein da man dort viel Zeit verbringt und dort auch Fernsehen schauen kann ist es dort sehr unbequem . Ich war in Haus 19 und dort hat es mir gut gefallen .Ich würde jeder Zeit dort einen erneuten Aufenthalt machen wenn es nötig ist.
|
AndiBausIbb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sofern die Pflege dazu zählt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ich hätte sehr zufrieden gesagt, aber das fehlende W-Lan geht gar nicht.)
Pro:
Die Station besticht durch ihr Personal. Sie sind das Herz dieser Therapie
Kontra:
Die Ausstattung dürfte hier und da besser sein. Das fehlende W-Lan ist ein No Go
Krankheitsbild:
Cannabisabhängigkeit, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst: Das Personal ist sehr sehr gut. Wenn man begriffen hat, dass man selber aktiv werden muss umden besten Therapieverlauf für sich zu erhalten, kann man von Ihnen jede erdenkliche Hilfe bekommen. Die Pfleger und Pflegerinnen gaben mir ein Gefühl der Wärme und haben mir in verschiedenen Situationen enorm weiter geholfen.
Da die Suchttherapie hauptsächlich in Gruppen stattfindet, ist es enorm wichtig wie die Mitpatienten zueinander sind. Da ich leider bereits mehrmals dort war, habe ich diesbezüglich sowohl negative als auch positive Erfahrungen gemacht. Doch wer wirklich abstinent werden will, wird immer einen Weg für sich finden.
Neben der Gruppentherapie hat man immer auch die Möglichkeit sich in Einzelgesprächen Unterstützung zu holen. Aber dafür muss man wie gesagt selbst aktiv werden.
Die Entgiftung ist nur ein erster Schritt zur Abstinenz und ist auf das körperliche Wohl fokussiert. Ich kann jedem nur empfehlen die zahlreichen Angebote wie Ohr-Akkupunktur, Massagen, Bäder und das sehr gute Sportangebot wahrzunehmen.
Für die Zeit nach der Entgiftung bekommt man gute Hilfestellungen aufgezeigt und man erfährt welche Wege danach für einen denkbar sind. Neben Selbsthilfegruppen besuchen verschiedene Einrichtungen die Suchtstation.
Meine letzte Entgiftung war die intensivste für mich, da ich doch einige Zeit gebraucht habe um zu verstehen wo meine Probleme liegen. Sehr schön war, dass ich mit offenen Armen empfangen worden bin und so das Schamgefühl sehr schnell dem Stolz, den richtigen Schritt gegangen zu sein, gewichen ist. Auch das ist einzig und allein dem Personal zuzuschreiben. Sie sind authentisch, ehrlich und herzlich! Sollte ich wieder einmal Hilfe bei meinem Weg zur dauerhaften Abstinenz benötigen, ich würde ohne zu zögern wieder dorthin gehen.
Die Zimmer sind EInzel- oder Zweibettzimmer. Einfach und Schlicht, aber völlig ausreichend. Das einzige Manko auf der Station ist das fehlende W-Lan - was in der heutigen Zeit echt nervig ist.
|
Dj1991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Geben falsche Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mittagessen
Kontra:
Schlechtes Personal und sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik zumindest auf der Station 19/2 ist auf jeden Fall nicht zu empfehlen
Der Arzt ist sehr unfreundlich und handelt nicht im Sinne der Patienten
Zudem findet man dort schwer Anschluss
Die Räume sind alt und runter zudem gibt es dort kein WLAN und das Internet da ist auch schlecht
Bis im die Stadt braucht man zu Fuss 20 Min
Behindertengeignet ist die Station auch nicht weil die ganz am Ende des Komplexes liegt
Man wird von anderen schnell verurteilt und auch das Personal hätte besser was anderes lernen sollen beruflich
Das einzige gute ist das Mittagessen
Fazit: Es gibt defenetiv bessere Kliniken als die in Lengerich
|
JörgB1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Keine Abschlußuntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Behandlung
Kontra:
Leider nicht mehr therapeutisches Angebot
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober 2019 nach einem Rückfall in Behandlung (Station 18.3) Ich fühlte mich von der ersten Minute an wohl und zuhause. Jeder hatte Verständnis und ein offenes Ohr. Dies gilt uneingeschränkt von der Raumpflegerin bis zum/zur Stationsarzt/Stationsärztin. Nur man muss sich einlassen und es aus eigenem Antrieb tun. Das Leben dort ist wie in einer großen WG. Man hilft sich gegenseitig und wird auch gefordert, was das Zusammenleben angeht. Der Austausch mit den Mitpatienten und dem Pflegepersonal ist Gold wert. Die therapeutischen Gespräche in Gruppen und alleine bringen einen voran (Es ist trotzdem keine vollwertige Therapie). Ich habe nie in meinem Leben so engagierte und emphatische Pflegemitarbeiter erlebt, die trotz Personalmangel, Schichtdienst, schlechter Bezahlung (Alles dank unseres Gesundheitssystems), einen so tollen Job abliefern.
Und an die, die sich über die sanitären Einrichtungen mokieren: Das ist eine Entzugsklinik und kein **** Hotel. Bleibt trocken und ihr könnt ein *****Hotel in einer Ferienanlage buchen.
|
KlausSch19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man muss es wollen.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zusammgehörigkeit in der Gruppe.
Kontra:
Über den Feiertagen keine Behandlung
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich war vom 10.04.bis 24.04.2019 in stationärer Behandlung auf 18.3 wegen Alkohol.
Das Pflegepersonal, die Ärzte und die Psychologen sind sehr gut ausgebildet.
Mann fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Die Küche ist 24 Stunden geöffnet.
Man lebt dort wie in einer Wohngruppe.
Die Gespräche mit den Patienten haben mir sehr geholfen.
Fast alle Zimmer sind Einzelzimmer.
Nach ca 4-bis 5 Tagen hat man Ausgang auch alleine.
|
curcuma74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Umgebung (viel Natur), Qualität Essen
Kontra:
Patientenzimmer ohne Duschen und Toiletten sowie ohne TV, Telefon oder WLAN, Behandlungsplan, Organisation, Räumlichkeiten generell (alt, extrem hellhörig...), kein Schwimmbad...
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt in 02/2019 Station 07.
- Umgebung/Klinkgelände: schön aber weitläufig und nicht behindertengerecht
- Klink: alt, renoviert, jedoch trotzdem noch sehr hoher Verbesserungsbedarf und nicht zeitgemäß (vor allem sanitäre Einrichtung und Patientenzimmer). Böden fast überall nur PVC oder Fliesen und das in Verbindung mit sehr hohen Wänden ist gelinde gesagt suboptimal in Sachen Schalldämmung d.h. alles sehr sehr hellhörig (Zimmer, Gänge, Toiletten, Essensraum).
- Patientenzimmer: fast nur 2-Bett-Zimmer d.h. man ist nicht alleine auf dem Zimmer! Einzelzimmer von der Größe her gut und Möbel sind auch in gutem Zustand, jedoch alles 0815. Kein TV oder Telefon auf Zimmer, kein WLAN, keine Bilder an den Wänden :( Es gibt KEINE Toilette und KEINE Dusche auf den Zimmern - absolutes No-Go für mich!!! Man hat also jeweils nur zwei Toiletten und 2 Duschen (Männer/Frauen getrennt) für etwa 30 Leute (Gebäude 07)!!! Insbesondere die Herrenduschen sind ein schlechter Witz!!!
- Verpflegung: Frühstück und Abendessen Auswahl noch OK (keine Abwechslung), Mittagessen essbar jedoch zu kleine Auswahl und keine festen Portionen und wenn mann 15 Minuten zu spät kommt, dann darf man sich mit den Resten begnügen - grundsätzlich!
- Personal: normal freundlich
Es wird ein 0815-Programm durchgezogen so nach dem Motto " viele Anwendungen, welche man schön bei der Krankenkasse abrechnen kann" d.h. individuelle Behandlung ist meiner Meinung nach bestenfalls zweitrangig. Man bekommt also eine Art Wochenplan, nimmt an den Anwendungen teil und bekommt diese auf einer Karte "abgezeichnet".
Alles sehr gemeinschaftlich und man fühlt sich wie in einer Kommune/Pfandfindergruppe o.ä. Viele Aufgaben wie Küchendienst, Teeküchendienst usw wird verteilt - so kann man auch Personal sparen und als Therapie verkaufen.
War alles nicht mein Fall und habe aus diversen Gründen nach einer Woche abgebrochen. Das ging sehr schnell (fast wie Hotel auschecken) - hatte Gefühl, das dieses dort alltäglich ist.
|
Lengerich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2019, 21 Tage Patient der Station 18.3. Die Aufnahme erfolgte durch eine sehr erfahrene Pflegefachkraft. Das Einzelzimmer 307 war in Ordnung und man teilt sich das Bad und WC mit dem Patienten vom Zimmer 306. Die Qualität der medizinischen Behandlung durch den Chefarzt, der Stationsärztin, dem Stationsarzt und der Psychologin sind gut bis sehr gut. Getoppt wird das nur noch durch das sehr gute und sehr erfahrene Pflegefachpersonal. Sehr kompetent, freundlich, hilfsbereit mit einer sehr hohen sozialen Kompetenz, aber auch mit klaren Ansagen. Man begenet sich auf Augenhöhe, duzt sich und wird mit seinen Problemen ernstgenommen und nicht alleine gelassen Außerdem steht das Pflegefachpersonal jederzeit zu einem vier Augen Gespräch zur Verfügung. Erwähnen möchte ich noch den sehr erfahrenen Sozialarbeiter der auch die Gruppentherapie leitet. Die beiden ebenfalls sehr erfahrene Ergotherapeuten und den Klinikpfarrer. Einmalig ist der geniale Sporttherapeut. Fazit: Jahrzehnte lange Erfahrung, trifft auf eine sehr hohen soziale Kompetenz Das ist einmalig. Ich kann diese qualifizierte Entgiftung daher uneingeschränkt empfehlen. Man muss aber einen klaren Abstinenzwillen haben und dementsprechend Auftreten und Agieren.
|
OlgaGrosse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Küche, Zimmer, Atmosphäre
Kontra:
Soz. Arbeiterin, Konsumenten auf Station nicht zu vermeiden
Krankheitsbild:
Politox, shore, Metha, depri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Entgiftung. Einzelzimmer mit Bad( teilt man mit einem anderen Patient). Man darf Laptop/Handy in Zimmer haben. Küche ist rund um die Uhr offen. Personal sehr verständnisvoll. Und cool. Konzept überhaupt ist gut. Neue soz.Arbeiterin braucht mehr Erfahrung ( aber das wird schon))). Nicht zu viel Pflicht Programm, dafür freiwillig schwimmen, Akupunktur, Massage... Ob "venenpflege" oder ernste Versuch zu entgiften - 18-1 ist uneingeschränkt empfehlenswert. Ich weiß, wovon ich spreche)))
|
Trucker82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sportlehrer/Dozent
Kontra:
Teilweise unmenschliche und herabwürdigende behandlung durch das Personal
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Oktober 2016 in dieser naja nennen wir es mal Anstalt für 15 Tage zu Gast. Bin dort aus eigener Initiative hingegangen weil ich mir dort Hilfe bei meines zuletzt überhand nehmenden Alkoholkonsums erhofft hatte! Was mich dort aber erwartet hatte ist nur schwer in Worte zu fassen! Ich wurde zum teil behandelt wie ein unmündiger Sträfling und als Mensch zweiter Klasse. Nach einigen Tagen wies ich die Stationsleitung auf mein ansonsten sehr intaktes Familien und Berufsleben hin und das ich erwarte von ihnen genauso höflich und respektvoll behandelt zu werden wie ich es mit Ihnen mache! Die Reaktion darauf war Gelächter und der blick von oben herab mit dem Ausdruck völliger Ablehnung meiner Person! Als ich daraufhin sagte das ich durch meine Frühere Tätigkeit im Rettungsdienst sehr wohl wisse wie man Respektvoll mit Patienten umgeht (und zwar auch dann wenn sie eine Suchterkrankung anstatt ein gebrochenes Bein haben). Nach diesem Kläreneden Gespräch wurde es dann besser! Der Tägliche Ablauf und die Möglichkeiten an Therapie Angeboten teilzunehmen waren sehr schlecht Organisiert. Da kann aber Natürlich das Pflegepersonal nichts für sondern scheint mir eher ein Problem der Leitung dieser Anstalt zu sein!!! Der einzige der dort wirklich seinen Job mit Hingabe und Herzblut macht ist der Gute Geist der Sporthalle! Da ich hier keine Namen nennen darf nennen wir ihn mal einfach Bernie! Dank seiner Hilfe habe ich zum ersten mal in meinem Leben Sport getrieben und habe dieses auch nach meinem Aufenthalt beibehalten. Heute bin ich 40 Kilo leichter und lebe ohne Alkohol ein gesundes Leben! Aber das was auf der Station abläuft geht zum teil überhaupt nicht. in jeder abferkelbox eines Landwirtes herrscht mehr Ordnung als in diesem Schuppen da in Lengerich!
|
rasenderrolli2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Pflegeteam
Kontra:
Einige Mitpatienten
Krankheitsbild:
Angst und Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Oktober 2017 bis März 2018 auf Station 19\1
Mit der Behandlung dort, habe ich wieder laufen gelernt. Mein Therapeut war einsame Spitze, so was findet man so schnell nicht wieder. Leider ist er jetzt in Rente.
Ich werde wohl noch mal dort Therapie machen, denn trotz vor jährig schlechter Erfahrungen, habe ich viel erreicht in den letzten drei Jahren in dieser Klinik. Empathische Pflegekräfte und Therapeuten. Zur Zeit fahre ich sogar gern zu Besuch hin.
Umfangreiche Therapien haben das ermöglicht. Ganz großen Dank an das Team der Station 19\1
|
Johanna2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gute Ratschläge und Tipps, die flexibel verändert werden konnten auf Wunsch des Patienten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (regelmäßige Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (teilweise leider sehr unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Altbau, leider keine eigenen Bäder)
Pro:
Kompetente Ärztinnen und Therapeutinnen,
Kontra:
Organisation, Altbau
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Zeitraum von 3 Monaten in der Klinik auf der Depressionsstation im Haus 06.
Lange musste ich nicht auf einen Platz warten, dort angekommen wurde mir eine Mitpatientin als Patin zugewiesen, die mir die Station zeigte und alle Abläufe erklärte.
Zusätzlich zu den 3 festen gemeinsamen Mahlzeiten stand die Küche 24/7 zur freien Verfügung, sodass man selbstständig backen oder kochen konnte.
Das Leben auf der Station lässt sich gut mit einer WG vergleichen, es gab nur 4 Doppelzimmer auf der Station, der Rest waren Einzelzimmer.
Ein großer Nachteil war es allerdings, dass zu den Zimmern meist kein Bad gehörte - dies war den Privatpatienten vorbehalten. Nach einiger Zeit hat man sich jedoch damit abgefunden und konnte damit gut umgehen.
Das Pflegeteam war größtenteils zuvorkommend und machte viele Angebote, die bei der Bewältigung der Depression helfen konnten. Rund um die Uhr standen Pfleger zur Verfügung, um belastende Themen zu besprechen und man fand meistens auch tröstende Worte.
Das Bezugspflegesystem funktioniert gut auf der Station, es finden immer wieder Gespräche statt, die den aktuellen Stand herausfiltern und dabei helfen, neue Ziele festzusetzen und Unterstützung durch die Pflege zu erhalten.
Die Therapeutinnen der Station sind unglaublich kompetent und durchblicken eine Person schneller, als sie sich selbst. Dazu gaben sie immer wieder Impulse, die dazu verleiteten, sich selbstständig noch einmal mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Ein großes Dankeschön an dieser Stelle noch einmal an das Personal!!!
Die Organisation war manchmal nicht ganz so gut - bei vielem musste man immer wieder nachfragen, wurde komisch angeguckt oder bekam einen komischen Kommentar reingedrückt, der meist allerdings witzig sein sollt -> leider häufig eher unangemessen.
Alles in allem kann ich die Station 06 aber auf jeden Fall empfehlen, weil sie so spezialisiert ist auf Depressionen, dass sie ein eigenes Programm entwickelt, das hilft aus dem Tief heraus zu kommen.:)
|
Küchenonkel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Emphatisches Personal
Kontra:
teilweise unstrukturierte Tagesabläufe aufgrund des allg. Pflegenotstands
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt für 15 Tage im Haus 18, Station 3 (Entgiftung) und war mehr als zufrieden.
Die vorwiegenden Einzelzimmer sind freundlich eingerichtet und hell. Rauchen ist auf dem Stationsbalkon möglich. Neben den drei täglichen Mahlzieten steht die Stationsküche dem einzelnen Patienten zum individuellen Kochen rund um die Uhr zur Verfügung. Zusätzlich stehen den Patienten 3 freundlich eingerichtete Wohnzimmer und ein Spielzimmer zur Verfügung.
Das Pflegepersonal ist mehr als professionell sowie engagiert und reagiert empathisch und individuell auf den einzelnen Patienten. Ärzte und Psychologen sind tagsüber in der Regel durchweg präsent.
Pluspunkt:
Ärzte und Pflegepersonal setzen auf Alternativmedizin (Akupunktur/Homöopathie).
Das psychiotherapeutische Angebot in Ergo-, Sport-, und Psychotherapie ist für eine qualifizierte Entgiftung durchaus ausreichend. Es wird Kontakt zu Selbsthilfegruppen (Anonyme Alkoholiker/Kreuzbund etc.) hergestellt, um eine Nachsorge zu erleichtern.
Das Klinikum ist als kleiner Ort angelegt und bettet sich in die Hügel des auslaufenden Teutoburger Waldes ein.
Wichtig:
Nur wer sich bewusst für eine Entgiftung entscheidet, wird sie erfolgreich und zufrieden abschliessen.
Ich bin durchweg zufrieden und kann eine Entgiftung in der LWL-Klinik nur empfehlen.
|
Honey-Bastard berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das medizinische Personal der Station ist sehr gut mit aktuellen Behandlungsmethoden vertraut und kennt sich auch sehr gut mit Medikamenten aus die wirklich helfen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe mich in keiner anderen Klinik so gut aufgehoben gefühlt wie hier.
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht Patient
Erfahrungsbericht:
Man wird ernst genommen und sehr gut behandelt.
Das Personal bildet sich stets weiter und kennt sich mit aktuellen Behandlungsmethoden aus.
Es herrscht ein persönlicher, respektvoller und immer zu freundlicher Umgang zwischen Patient und Personal.
Ich habe mich in keiner anderen Klinik so gut aufgehoben gefühlt wie in dieser.
|
Martina1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagiertes Personal
Kontra:
zu wenig Parkplätze
Krankheitsbild:
Angsterkrankung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Dez.2016 - Jan.2017 in der Klinik auf Station 19/1. Ich war zum ersten Mal in einer psychosomatischen Klinik, doch ich habe mich gleich wohl gefühlt. Die anderen Patienten und auch das Pflegepersonal haben mir gleich das Gefühl gegeben, nicht allein zu sein. Die Therapeuten und auch das Pflegepersonal geben sich große Mühe, auf jeden Patienten individuell einzugehen. Ich hatte ein Doppelzimmer mit einer netten Bettnachbarin. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
|
DerLeuchtturm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Leider bekam ich die falsche Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal, nette Therapeuten, gutes Essen, sehr gutes Therapieangebot
Kontra:
falsche Einschätzung der Therapieart
Krankheitsbild:
Depressionen, Züge von Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von März '16 - Mai '16 auf der Station 16.2
An sich kann ich nur Gutes berichten. Die Pfleger sind super nett und sie tun alles, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Allerdings tun sie auch ein wenig, um die Belastungsgrenzen der Patienten Stück für Stück auf ein normales Niveau zu bringen.
Das Therapieangebot ist sehr vielfältig und es lohnt sich auf jeden Fall, etwas neues auszuprobieren.
Auch von meiner Bezugstherapeutin habe ich mich vollkommen ernst genommen gefühlt.
Während meines Aufenthaltes gab es drei Mal die Situation, dass ich mir etwas antun wollte. In allen Fällen wurde ich komplett richtig behandelt und mich auf die geschlossene Station 16.1 gebracht.
Das einzige, was ich tatsächlich zu bemängeln habe ist, dass die Verhaltenstherapie bei mir leider nicht ganz richtig war, wodurch es mir "nur" über einen Zeitraum von kanpp vier Wochen richtig gut ging.
|
kein_08_15_Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
engagiertes Personal, professionelle Hilfe
Kontra:
Ausnahmen gibt es natürlich auch hier
Krankheitsbild:
PTT / Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von August bis Dezember 2015 Patient im Haus 19, Station 1.
Vorab: absolut Empfehlenswert!
Einzel- und Gruppentherapie durch erfahrene Ärzte
Pflegepersonal überwiegend sehr engagiert und immer ansprechbar
Unterbringung variiert zwischen Einfach bis Super, ist ein wenig Glücksache ... aber es ist ja auch kein Wellnesshotel.
Essen ist derart "schlecht", dass man aufpassen muss nicht zuzunehmen. Wenn mal gemeckert wird, dann auf einem sehr hohen Niveau!
Das Haus 19 ist entgegen anderslautender Aussagen Behindertengerecht. Auch Rollizimmer mit entsprechender Ausstattung sind verfügbar.
Viele Patienten kommen für mehr als einen Aufenthalt, über Jahre hierher. Das würde bei einer schlechten Klinik sicher nicht sein - oder?
Wenn sich die Möglichkeit ergibt, werde ich sicherlich nochmal hierher gehen.
|
rasenderRolli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapieangebote
Kontra:
Inklusion
Krankheitsbild:
BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Januar bis März auf 19/3 zur DBT Behandlung.
Mit meiner Einzeltherapeutin kam ich gar nicht zurecht. Ich habe mehrfach darauf aufmerksam gemacht, wollte gern wechseln, aber das wurde nicht ernst genommen. Meine Einzelgespräche bei der Therapeutin Frau k. hat mir leider nichts gebracht.
Das Pflegeteam war größtenteils echt gut. Auf einige konnte ich mich gut einlassen, auf andere gar nicht. Von nur wenigen fühlte ich mich wirklich verstanden.
Meine größte Beanstandung geht an die gesamte Klinik. Auf den Computerbildschirmen konnte man oft und gerne lesen...Richtung Inklusion... Ich bin als Rolli Fahrerin dort zur Therapie gewesen. Das war eine Katastrophe!!!
In den Badezimmern keine Haltegriffe. An der Toilette keine Griffe. In der Dusche kein Duschhocker, nicht mal der Platz dafür!!!
Das große Argument von der Pflege war...Sie können ja noch etwas laufen, dann wird das schon gehen.
Die Klinik ist nicht behindertengerecht!!!! Das ist eine Katastrophe!!
Die Gruppenangebote haben mir im Laufe der Zeit immer mehr gebracht. Ich kann noch heute davon profitieren.
Meinem Wunsch eine Behandlung ohne Medis zu machen wurde zwar nachgekommen, aber nur ungern. Ich hatte den eindruck man hätte mir schon gern Medis verordnet, vielleicht um mich zu ertragen?
Enttäuscht war ich vom Umgang mit meinem Problemverhalten. Deswegen war ich ja dort. Warum also werde ich deswegen ins Time Out geschickt? Das war für mich das falsche Signal.
Insgesamt Inhaltlich und pflegerisch würde ich der station dennoch ein gut geben. Danke für die Unterstützung in den drei Monaten.
|
Mamathunfisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr schmutzig)
Pro:
Pflege
Kontra:
Essen, zwangsbehandlung, verschmutzt
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War 3 monate auf der Station 16.1 und bin sehr geschockt was dort los War.
Das Pflegepersonal ist mit ein zwei Ausnahmen sehr gut. Ich wurde von ihnen mit würde behandelt.
Der Stationsarzt hatte nur das Ziel Medikamente an den Patienten zu bringen. Gespräche gab es nicht.ausser zu den Visiten hatten sie auch keine zeit.
Die Atmosphäre War sehr schlecht. Natürlich ist es eine akute Station trotzdem kann man ein kleines Maß an Freundlichkeit erwarten. Die Zimmer sind alt. Viele verfügen über kein Bad. Und die gemeinsamen Toiletten sind sehr stark verschmutzt.
Tagesstruktur gab es kaum. Wenn man Glück hatte durfte man in die ergo aber da mussten auch Plätze frei sein denn die Therapie Stationen gehen vor.
Der damalige Oberarzt ist mittlerweile Chefarzt und hat wohl ein Faible für zwangsbehandlung. Angehörigen erzählt er ganz andere Sachen und tut so als er nichts wüsste von zwangsbehandlung. Er War einfach nur sehr arrogant.
Ich wurde zwar wieder auf die Beine gestellt habe aber durch die Zwangsmaßnahmen ein Trauma erlitten.ist abwägungssache ob man sich darauf einlassen kann. Ich zumindest nicht
|
sunnymucky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich fühlte mich immer sehr gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Therapeuten sind sehr qualifiziert)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (man wird dort nicht mit Medikamenten vollgestopft)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeuten, Ärzte
Kontra:
?
Krankheitsbild:
BPS Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fast 11 Wochen auf der Station 16/3 um dort an der DBT teil zunehmen. In der ganzen Zeit ging es mit meinen Gefühlen hoch und runter. Aber ich hatte dort nie das Gefühl, dort Allein gelassen zu werden. Egal, ob die Pflege, die Therapeuten oder die Ärzte, ich habe dort immer die notwendige Unterstützung erfahren, die ich in dem Moment brauchte. Es war ganz bestimmt nicht immer leicht, habe auch viele schwere Krisen in der Zeit gehabt. Aber wie gesagt, es war immer jemand da.
Die Klinik selbst liegt wunderschön. Sie hat auch viele Therapieangebote wie z.B. Ergo- Kunst- Arbeitstherapie die man auf jeden Fall in Anspruch nehmen sollte, es lohnt sich.
Jeder mit BPS und Interesse an der DBT hat, sollte sich auf jeden Fall in der Klinik darüber informieren.
|
Anni15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erkenntnisse in Einzelgesprächen, nette Mitpatienten
Kontra:
keine Ernährungsberatung, keine kompetente Unterstützung, absolut striktes Sytsem, keine Gruppentherapie
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden und nicht kompetent beraten.
Ich habe von Februar bis März drei Wochen in der LWL Klinik wegen Anorexie verbracht und kann nur sagen, dass mich die schlechte Erfahrung in dieser Klinik dazu gebracht hat, in der folgenden stationären Therapie umso erfolgreicher zu sein.
Ich war die einzig anorektische Patientin auf meiner Station und hatte weder Ernährungsberatung noch eine Gruppentherapie zu meiner Symptomatik. Bei den Mahlzeiten, die ich immer in Essbegleitung, also allein mit einem Pfleger, verbrachte, war es scheinbar egal ob mein Teller ausgewogen oder nur mit Gemüse gefüllt war. Ich habe nur drei Mal am Tag gegessen und weiß aus der Erfahrung in der letzten Klinik, in der ich zwischenzeitlich sieben Mal am Tag gegessen habe, dass dies absolut nicht genug ist. Da ich mich mit 41 Kilo bei einer Größe von 1,67m absolut im Untergewicht befand, war mir Sport aber auch jedes Verlassen des Klinikgebäudes untersagt und selbst wenn ich drei Runden um das Haus gehen wollte, um frische Luft zu schnappen, wurde mir vorgeworfen, mich nicht an die Regeln zu halten. Es war somit für mich eher ein Gefängnis als eine Klinik und dazu kam, dass das Personal teilweise sehr unsensibel mit mir und meiner Symptomatik umgegangen ist. Einmal fragte mich eine Pflegerin beim Essen, wie es denn zu meiner Anorexie gekommen sei. Nachdem ich ihr davon erzählte, stand sie auf, nahm ihr Tablett und wünschte mir noch einen schönen Tag und ließ mich vollkommen perplex zurück mit der Frage, was ich ihr nun getan hätte. Nach drei Wochen und einer ausbleibenden Zunahme trotz Fresubin musste ich die Klinik schließlich verlassen und kann im Nachhinein sagen, dass es wahrscheinlich auch gut so war, da diese Zeit mir erst gezeigt hat, dass ich nie wieder in so eine Klinik möchte.
Das einzig positive in der Zeit war, dass ich eine Freundin dort gewonnen habe und dass ich in der Einzeltherapie Ursachen für meine Anorexie finden konnte, aber das war es dann leider auch schon.
1 Kommentar
Auf welcher Station waren Sie untergebracht?