LWL-Klinik Warstein
Franz-Hegemann-Straße 23
59581 Warstein
Nordrhein-Westfalen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Professionelles Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Chronische Schmerzstörung m.somatischen u. psychischen Faktoren,Post.traum.Bel.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war jetzt im Frühjahr für 6 Wochen in LWL Klinik Warstein im Haus 64. Es ging um eine beruflich-Medizinische Belastungserprobung. Ich hatte schon einige Wochen vorher große Ängste, was mich dort erwartet? Ich möchte damit den neuen Rehabilitanden, die dort gehen, Mut machen und sagen, dass alle meine Ängste und Sorgen unberechtigt waren und bitte, macht euch nicht verrückt damit.
Von ersten Tag an bis zum letzten Tag habe ich dort von allen Mitarbeiter ein respektvolles Miteinander zu Rehabilitanden erlebt. Aufgrund meiner Erkrankung fiel mir sehr schwer, den Anforderungen gerecht zu werden. Ich konnte immer über meine Probleme mit Arzt, Psychotherapeutin, Ergotherapeuten, Sozialarbeitern,
Personal in der Verwaltung sprechen, sie waren alle sehr
Lösungsorientiert. Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich das Glück hatte in so eine Einrichtung diese beruflich-medizinische Belastungserprobung zu machen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Was?
- Kontra:
- Übler Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung gesichert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Wichtigste in Kürze.
NEVER EVER , again.
Wer kennt den Film nicht, " Einer flog über das Kuckucksnest".
Wäre ich Mitarbeiter/ in der Geschlossenen Station, würde ich vor Scham im Boden versinken, weil ich den Umgang mit kranken Menschen, nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann.
Ich bin Christin und habe in der Pflege gearbeitet.
Dieser Umgang mit SCHUTZ- BEFOHLENEN ist mir fremd, ich behandle Menschen so, wie ich selber gerne behandelt werden möchte.
Fehlanzeige dort, bis sehr wenige Ausnahmen, wie unsere liebe Ergotherapeutin, die sehr engagiert war und in meinen Augen immer höflich und respektvoll mit uns umgegangen ist.
Noch 3 andere, sorry, musste den Text kürzen.
Im Gegensatz dazu, die namenlosen Pfleger, die ihren Beruf mit gewissen Idealen angefangen haben sollten.
Ich hatte eine heftige Pseudodemenz, gefangen in meiner Welt, unmöglich zu reden oder Hilfe anzunehmen.
Für manche Pfleger eine Herausforderung.
Eine Sozialpädagogin sagte zu mir:
Frau E.ich hasse Sie.
Kompetent?
Ich wollte eine Untersuchung im CT, also begleitete mich ein Herr ins evangelische KKH nach Lippstadt.
Das Vorgehen empfand ich als diletantisch.
Fertig mit der Untersuchung, wollte ich zu meinem Begleiter, der für mich unauffindbar war.
Er hätte hinter mir hergerufen.
Nichts gehört und nichts gesehen.
Ich verbrachte eine Nacht im Wald, es fing zu regnen an.
Die Polizei griff mich auf, denen wurde erzählt, mein IQ läge irgendwo zwischen 85 und 89.
Eine herablassende und nicht wertschätzende Einstellung gegenüber Schutzbefohlenden.
Ich bin definitiv nicht dumm, mein IQ liegt über 100, habe 3 wundervolle Mädels und das Abitur.
Mein Partner zog mich irgendwann in meine selbstgewählte Heimat Bayern.
In München zeigte ich meinem Neurologen und Psychiater die CT Bilder,sie bestätigten beide, die Bilder seien so schlecht, dass sie nichts erkennen können.
Hmmm?
Mit meinem Psychiater in M, habe ich einen wertschätzenden, menschlichen und ehrlichen Arzt gefunden.
Ein Aushang auf Station besagte, wir sollten nichts nach außen dringen lassen. Das ist mir egal, die Transparenz sollte größer sein.
Wessen Aufgabe?
Ich habe die Wahrheit gesagt und stehe dazu.
ASS ist eine nicht therapierbare Behinderung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (ASS Problematik wurde ignoriert oder negiert.)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Kann sogar mein Hausarzt besser)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer mit eigenem Sanitärbereich
- Kontra:
- Unklare Beurteilung- und Entscheidungskriterien, z.T. sogar widersprüchlich
- Krankheitsbild:
- ASS bedingter Burnout mit Anpassungsstörung und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Arbeitsbelastungserprobung im Rahmen einer Rehabilitation.
Haus 64, Neubau, gut und modern ausgestattet. Schöne Parkanlage.
Nach einem massiven Burnout durch eine Autimus-Spektrums-Störung in Verbindung mit Depressionen und Anpassungsstörung war ich hier zur Empfehlung für einen LTA Antrag.
Netter Empfang. "Kommen Sie erstmal an, ruhen Sie sich aus, sehen Sie es wie einen Urlaub bezahlt von der Rentenversicherung" Ah ja.
Grundsätzlich rate ich jedem mit ASS ab, sich hier in Bezug auf Arbeitsfähigkeit begutachten zu lassen. Weder das psychologische, noch das ergotherapeutische Team hat ansatzweise eine Erfahrung im Umgang mit autistischen Menschen, noch mit deren spezifischen Einschränkungen und Vulnerabilität in punkto Anspannung, Stress und Reizüberflutung. Gerade im Bereich hochfunktioneller Autismus wurde mein bereits erlittener Schaden durch nicht zu bewältigende Anpassungsleistung negiert. Habe in diesen sechs Wochen meine komplette, mir selbst erarbeitete Regeneration kaputt gemacht. Psychisch, physisch und neurologisch. Ich könnte mit meinem intellektuellen Potenzial in 6+ Stunden ggf. noch die Weltherrschaft an mich reißen, aber kriege in meinem Berufsbild aufgrund meiner ASS bedingten Leistungseinschränkung wohl kaum einen Job.
Selbst das Praktikum wurde vorzeitig beendet, da ich innerhalb von 1,5 Wochen 2x durch stressbedingte neurologische und psychosomatische Reaktion nicht arbeiten konnte. Grund: Der Praktikumsgeber muss sich schon auf mein Erscheinen verlassen können. Aha!
Danke für weniger als nichts.
Eine tolle Belastungserprobung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Es war für mich einfach in allen Bereichen sehr gut)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Von allen Seiten sehr gute Beratung)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Der Chef dieser Abteilung war ein sehr toller Arzt)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Sehr nette angagierte Damen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Sehr schöne Zimmer)
- Pro:
- Leider war der Sozialarbeiter oft nicht im Haus
- Kontra:
- Für mich gibt es keine kontra
- Krankheitsbild:
- Mehrere psychische Erkrankungen, mehrere körperliche Erkrankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine anfänglichen Ängste sind schnell verflogen.Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Haus 64 sind super geschult.So wurden mir meine Schwächen, aber auch meine Stärken mitgeteilt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Die Pfleger sehr freundlich Therapien machen Spaß
- Kontra:
- Alles gut für mich gibt es nichts schlechtes
- Krankheitsbild:
- Imutional instabile persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Station PW04 nur weiter nur weiter empfehlen Pfleger super freundlich Therapien sehr gut machen Spaß und Essen Top also ich gehe morgen zum dritten mal zu DPT dahin und ich muss sagen ich fühle mich in warstein äußerst wohl und gut aufgehoben
Gute und gewinnbringende Reha
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Gut geschultes Personal
- Kontra:
- Wenig Möglichkeiten während der Behandlungszeit für Aufenthalte außerhalb der Klinik
- Krankheitsbild:
- Burnout, cfs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Oktober/November 2022 in der Klinik und habe eine Reha/berufliche Belastungserprobung durchgeführt. Meine anfängliche Skepsis war total ungerechtfertigt gewesen, da ich hier eine wirklich tolle Rehabilitation erhalten habe. Alle Mitarbeiter*innen waren immer freundlich und hilfsbereit gewesen. Ich habe mich immer wohl gefühlt. Gewöhnungsbedürftig war anfangs der küchendienst, aber das war alles kein Problem. Auch das ausserklinische Praktikum war sehr angenehm und es wurde darauf geachtet, dass ich einen adäquaten Platz finde. Summa summarum kann ich die Klinik sehr empfehlen und fand die Zeit dort sehr gewinnbringend.
Eine tolle Belastungserprobung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Mit allem)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Super)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Super)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Die Damen sind einfach nur toll)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Super)
- Pro:
- Für mich war alles was den Aufenthalt angeht positiv
- Kontra:
- Für mich gibt es keine kontra
- Krankheitsbild:
- Mehrere psychische Erkrankungen, mehrere körperliche Erkrankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für sechs Wochen im Haus 64 zur Belastungserprobung.Super nette Psychiater, Psychotherapeuten,Ergotherapeuten,Sporttherapeuten und Hauswirtschafterin.
Zimmer mit einem eigenem Bad, sehr schön und geräumig.Helles freundliches Haus.Das ganze System funktioniert wie eine große WG,es wird zusammen eingekauft, zusammen gekocht, jeden Tag frisch.Es ist reichlich Obst vorhanden.Jeder Patient hat ein eigenes abschließbares Kühlfach und ein abschließbares Trockenfach im Gemeinschafts Speiseraum.Alles,vom Brot angefangen,Butter, Wurst,Käse, Marmelade,Müsli und Kaffee und Tee darf man sich aus dem Küchenbereich nehmen.Speisen kann man sich auch selbst zubereiten.Das man seine Töpfe dann reinigt ist selbstverständlich.Das ist Luxus,was einem dort geboten bekommt.Meine Belastungserprobung habe ich in der Küche absolviert und es hat richtig Spaß gemacht.
Erfahrung im zwei Jahren während des Aufenthalts
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Akzeptanz der Meinung)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Ist OK das man relativ hinterher laufen muss)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Regelmäßige Morgenrunde und essen Zeiten
- Kontra:
- Ammerkennung was einem stört
- Krankheitsbild:
- Psychische Erkrankungen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss sagen der Aufenthalt ist relativ gut da die Tagesstruktur gut aufgebaut ist. Das einzige was fehlt ist die Akzeptanz und Rücksicht der Patienten . Aus meiner Sicht kann ich nur dazu sagen das die Therapie auf der PW04 ganz chillig ist aber für mich zu wenig Therapien Angeboten werden, ich bin der Meinung das in der Zeit die man hier ist viele Therapien bekommen soll und das Essen besser sein soll ich finde man sollte den Tag mit mehr Motivation beginnen und mehr machen können. Bei vielen wird das sicherlich schwer sein aber ich hoffe das es vielleicht ein wenig besser wird . Mir gefällt das schon es stört mich nur das die Pfleger/innen keine Nachsicht haben, und die Patienten so lieblos behandelt werden. So wie beim Essen das ist auch immer lieblos gemacht wird. Ich finde da sollte was vielleicht verändert werden. Zumindest eine Verbesserung gemacht werden, das man sich wohl fühlen kann in der Zeit die man dort sich um sich kümmert. Ich würde es auch sehr gut finden wenn es mehr möglichkeiten geben würde um mehr in der freien Zeit die man zu Verfügung hat zu haben z.b Sportaktivitäten etc. Das wäre vielleicht noch so eine Idee die vielleicht in Anspruch genommen werden könnte meiner Meinung nach gesehen, ich meiner natürlich mehr tolle Dinge machen gemeinsam Ausflüge und so weiter.Und das was mich noch stört, sind das die Toiletten nicht sauber sind und man da immer hinterher laufen muss. Mehr kann ich bis jetzt nicht dazu sagen. Danke
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Alle sind für dich da)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (eine Einheit)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Lösungsorientiert)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Jede Frage beantwortet und stets hilfreich)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (ungewöhnlich die Selbstversorgung aber TOP)
- Pro:
- Professionell
- Kontra:
- nix
- Krankheitsbild:
- Fibro, Restless Leg, Psychosomatisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Rundum sehr zufrieden (Eine angemessenere Unterkunft zur Beruflich-medizinischen-Belastungserprobung kann ich mir im Rückblick auf diese Zeit nicht vorstellen.)
Sehr zufrieden (Persönliche Fragen wurden von allen ernst genommen und geduldig und lösungsorientiert besprochen. Besonders Psychotherapie, Ergotherapie, Sozialarbeit, Sporttherapie, Hauswirtschaft, Rezeption, Mediziner)
Sehr zufrieden (Jede Frage sofort beantwortet und stets hilfreich, wenn gefordert. Freundlich, nett, kompetent.)
Sehr zufrieden (Sehr ansprechender Gebäudekomplex mit modernster Ausstattung)
Gesamter Mitarbeiterstab freundlich, nett, kompetent, verständnisvoll
Ich gewann rasch Vertrauen zu dem untersuchenden Arzt und fühlte mich -obwohl erst angekommen, richtig an diesem Ort.
Mir wurde ein ruhiges und modernes Zimmer zuteil
Einzelgespräche mit den zugeordneten Ärzten, Psychotherapeuten, Ergotherapeuten, begleitend täglich eine Portion Sport mit Physio- und Sporttherapeuten. Die Sozialarbeiter informierten in wechselnden Modulen über Rentenrecht und -Gesetz, besonders in Bezug auf Erwerbsminderungsrente und den Kontext verschiedener in Betracht kommender Zukunftsperspektiven. Aufkommende Fragen konnten stets im persönlichen Gespräch geklärt werden. Alle Mitarbeiter waren geduldige Ansprechpartner.
Das gemeinsame Hauswirtschaften, - unter Regie der Hauswirtschafterin -, sowie einkaufen, kochen, Putzen, aufräumen, sorgen um das eigene und Gemeinwohl, bereitete mir Freude.
Durch die freundlichen und kompetenten Mitarbeiter und sehr netten Mitpatienten habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und im Rückblick auf diese Zeit blicke ich stets etwas wehmütig auf eine sehr schöne Zeit in geschützter Atmosphäre zurück!
Ich möchte mich nochmal bei allen für die schöne Zeit bedanken.
Therapie fehlgeschlagem meines Partners
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts ,ausser das ich meine Ruhe hatte knapp 3 Wochen von ihm
- Kontra:
- Sehr viel wie beschrieben in der Bewertung
- Krankheitsbild:
- Alkohol und Tabaksucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin die Partnerin.eine Alkoholkranken und er befand sich diese Jahr im Haus 12.
Hat nichts gebracht .Er trinkt weiterhin und raucht viel.
Meines Erachtens wurde er in den 3 Wochen zuviel sich selbst übeelassen und es wurde auch nicht genügend geschaut ,was der Grund für seine Süchte sein können.
Also alles beim Alten :Grosser Scheiss und verschwendete Zeit gewesen.
Ich als Partnerin hatte mit mehr erhofft.Bleibt mir wohl nur die Trennung letztendlich übrig .
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Alle arbeiten zusammen)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Professionell
- Kontra:
- Es könnte mal abwechslungsreichsten Kuchen geben
- Krankheitsbild:
- Katatonische/Paranoide Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit einer katatonen Schizophrenie bin ich ohne Bewusstsein nach Warstein auf die AW01 verlegt worden, da von der 1.Klinik der Weg zur EKT zu weit gewesen wäre. Diese Therapie wird nämlich in einem "normalen" Krankenhaus im Warsteiner Stadtzentrum 2mal in der Woche durchgeführt.
Da ich sowieso die erste Zeit ohne Bewusstsein war, hatte ich kein bisschen Angst vor der Elektro-Krampf-Therapie. Vor dieser braucht man aber auch keine Angst haben. Man bekommt Dank Vollnarkose nichts vom Strom im Kopf mit. Auch das Personal ist sehr nett.
Mit mehreren EKT's wurde ich immer mehr die Alte.
Natürlich darf man auch die Therapie und Pflege auf der AW01 nicht vergessen. Auch im Leben außerhalb kommt man nicht mit jedem Mensch zurecht, aber ich kann ein Daumen hoch für's Personal der Station vergeben.
Deswegen ein herzliches Dankeschön für alles!!!
Seit dem 1.Aufenthalt ist für mich die AW01 1.Anlaufstelle, natürlich falls es ambulant nicht mehr geht.
Danke an die Station pw04
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kleine Gruppen
- Kontra:
- Essen oft kalt
- Krankheitsbild:
- Borderline persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde diese klink sehr gut bin hier gut aufgehoben die Therapie dbt programm in pw04 ist richtig gut man lernt in klein Schritten und kleine Gruppen bin 3mal da gewesen und jest komme ich zum 4mal da hin.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine stattgefunden Kaffee trinken hatte Vorrang)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Keine Bekommen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Es bewegt sich dort ja keiner)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Es brannte Licht im Flur
- Kontra:
- Das Personal eine Katastrophe desinteressiert und hochnäsig
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Beim ersten Kontaktversuch auf der PW05 zur Aufnahme gleich das richtige Bild erhalten. Völliges Desinteresse Hilfe zu geben.Das Kaffeetrinken war dem Personal wesentlich wichtiger als einem Hilfesuchenden zu helfen geschweige einen Termin zu vereinbaren. Hochnäsig, arrogant und alles andere als das was im Leitspruch des LWL zu lesen ist. Bei der Wahl zwischen stationären Aufenthalt dort oder Sprung von der Brücke würde ich ohne weiteres springen. Nein so bin ich noch nie behandelt worden wie von diesen nöchtgern Pflegern der PW05. Die Station sollten die schließen und die eingesparten Gehälter sinnvoll nutzen. Devinitiv NICHT zu empfehlen besser einen grossen Bogen darum machen.
Lauft so schnell ihr könnt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (unzufriedener wie unzufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- NIX
- Kontra:
- ALLES!!!!
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Oktober-November 2019 zur med beruflichen Reha mit Arbeitserprobung (Phase 2) dort. Medizinisch unter aller Sau...Hausmittel bei allem egal was man hat Ibo 600...selbst bei Heiserkeit. Man darf erst ab 18 Uhr das gelände verlassen. Es laufen Silberfische rum.Hatte soagr welche unter dem Spannbettlaken.Anderes Zimmer...Nein obwohl die Hälfte nicht belegt war hieß es ist keins frei.In anderen Zimmern sind Käfer rumgekrabbelt.Von Montag bis Donnerstag ab 17 Uhr ist kein Ansprechpartner mehr im Haus (med pflege ist reg von 20 -21 uhr da kommt aber meistens später und geht eher) von Freitag 16 Uhr bis Montag 7 Uhr ist man ganz auf sich gestellt bis auf die 1! std in der die Bereitschaft dann abends mal vorbei schaut...(sitz aber nur unten und ließt)Notfallklineln am Bett sind auch nur in kaum einem zimmer zu finden.Selbst im Notfall wenn man nicht mehr kann muss man sich bis ins Bad oder an die Tür schleppen. Das wasser selbst im Klo stinkt nach Chlor obwohl da ja keins drinne ist (Chlorgasanlage auf dem gelände).Das einzigste was ich echt positiv bewerten kann ist das essen wenn man keine selbstverpflegung am Wochenende macht in der Kantine denn das was da im Haus zusammen gekocht wird ist großteilig nicht geniessbar.Nach 9 wochen kam der Abschlussbericht nach mehrmaligen anrufen weil ich den dringend für was anderes brauchte was die dort auch wussten und 98% des abschlussberichts waren falsch. Das ging los bei einfachen Daten bis hin zu wirklichen unwahrheiten die sich nie so zugetragen haben.Sachen wurden einfach umgeschrieben wie es der Klinik in den Kram passt.In der zeit des aufendhaltes wurde mir auch mehrfach nahegelegt (ohne grund) die massnahme vorzeitig abzubrechen.Wird auch immer vom Personal gesprochen das die alles transparent machen.Fragt man dann was bekommt man keine antwort.Ach und um einen ortsansässigen Arzt aufsuchen zu dürfen muss man einen langen atem haben. Das wird verweigert!!! könnte noch ewig weiterschreiben aber zeichen sind zuende
sinnvoll - mit Einschränkungen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- lies den Bericht!
- Kontra:
- lies den Bericht!
- Krankheitsbild:
- Belastungserprobung wegen Antrag auf LTA (psychischer Probleme)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorweg: Die Idee der Belastungserprobung ist sinnvoll. Rat: Seid authentisch, engagiert und arbeitet mit der Klinik zusammen. Die Ergebnisse der Testungen sind vielleicht näher an der Wahrheit als Euch lieb ist – können aber eine Weichenstellung einleiten.
Ich beurteile die 6 Wochen der medizinisch-beruflichen REHA (Phase II) im IfR (Institut für REHA) der LWL Kliniken Warstein (Gebäude 64) positiv - mit ein paar Einschränkungen.
Das Gebäude ist auf dem neusten infrastrukturellen Stand, es fehlt an nichts. Die Mitarbeiter sind empathisch, fürsorglich und zugänglich. Hervorheben möchte ich Fachärzte, Psychologen, Hauswirtschaft! und den Sporttherapeuten.
Das Sekretariat(Orga) ist nett aber nicht immer zuverlässig und gedankenschnell. Tipp: Im Zweifel auch mal selbst kümmern und koordinieren. Schwachpunkt Ergotherapie: Obwohl dort eine wichtige Schlüsselfunktion angesiedelt ist, fehlt es an Berufs- aber auch an Lebenserfahrung. Doch selbst hier gilt: Kooperieren! Und bitte im Bewusstsein, dass sich auch vermeintliche Kleinigkeiten später in der Beurteilung wiederfinden können.
Nach 2 Wochen Akklimatisierung und Testung erfolgt dann das Praktikum in echten Betrieben Warsteins und Umgebung. Hierbei gibt es leider kaum positive Rückmeldung der Patienten. Das liegt daran, dass niemand so eingesetzt und belastet werden kann, dass seine Qualitäten wirklich herausgearbeitet werden. Da finden sich Kaufleute und Pflegepersonal durchaus in einer Gärtnerei wieder, wo sie tagtäglich Blumen umtopfen und Tomaten bewässern.
Zielführender wäre eine „Übungsfirma“, vom IfR selbst betrieben. Dort könnte jeder adäquat und flexibel eingesetzt werden. Führung und Beurteilung würde dann durch Profis erfolgen und ein Vorarbeiter im Baumarkt wäre nicht mehr in der Verlegenheit, tiefgründige Analysen über einen Praktikanten zu verfassen.
Abschließend ein paar praktische Tipps:
-Warstein ist öder als man denkt, aber die Brauerei und das Bilsteintal sind einen Besuch wert
-Das gemeinsame Kochen ist besser als befürchtet - zur Abwechslung empfiehlt sich der örtliche McDonalds
-Ihr habt ein eigenes abschließbares Kühlfach - das ist Luxus!
-Einkaufsmöglichkeiten (LIDL, ALDI, EDEKA) in ca. 1,5km vorhanden – ein KFZ ist von Vorteil
-Es gibt gutes kostenfreies WLAN, aber einige Ports (z.B. für E-Mail) sind gesperrt
-Das Gelände der LWL Klinik darf tatsächlich erst ab 18:00 verlassen werden
-Keine Therapie - Belastungserprobung!
Kompetente Begleitung während Beruflich Medizinischer Belastungserprobung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Eine angemessenere Unterkunft zur Beruflich-medizinischen-Belastungserprobung kann ich mir im Rückblick auf diese Zeit nicht vorstellen.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Persönliche Fragen wurden von allen ernst genommen und geduldig und lösungsorientiert besprochen. Besonders Psychotherapie, Ergotherapie, Sozialarbeit, Sporttherapie, Hauswirtschaft, Rezeption, Mediziner)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Jede Frage sofort beantwortet und stets hilfreich, wenn gefordert. Freundlich, nett, kompetent.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Sehr ansprechender Gebäudekomplex mit modernster Ausstattung)
- Pro:
- Gesamter Mitarbeiterstab freundlich, nett, kompetent, verständnisvoll
- Kontra:
- Ignorante Mitstreiter
- Krankheitsbild:
- Chronisch rezidivierende Depression, mittelgradig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund eines Antrages zur LTA wurde ich eingeladen zu einer medizinisch-beruflichen-Belastungserprobung (Phase II LTA).
Die Begrüßung war freundlich.
Eine medizinische Eingangsuntersuchung erfolgte. Ich gewann rasch Vertrauen zu dem untersuchenden Arzt und fühlte mich -obwohl erst angekommen, richtig an diesem Ort.
Mir wurde ein ruhiges,modernes Zimmer zuteil und bedingt durch die ersten Begegnungen mit dem Personal, der tollen Lage im Park und einer großartigen Aussicht in die Natur, war ich neugierig auf das, was mich erwartete.
Durch eine aktuelle familiäre Belastung, war mir gar nicht danach, mich erproben zu lassen und so hätte ich fast abgebrochen, wenn ich mich nicht von Anbeginn im Vertrauen auf die Hilfe der Mitarbeiter des Hauses hätte einlassen können.
Anfänglich gab es verschiedene Tests, die einiges an Konzentration und Kognition abverlangten, Einzelgespräche mit den zugeordneten Ärzten, Psychotherapeuten, Ergotherapeuten, begleitend täglich eine Portion Sport mit Physio- und Sporttherapeuten. Die Sozialarbeiter informierten in wechselnden Modulen über Rentenrecht und -Gesetz, besonders in Bezug auf Erwerbsminderungsrente und den Kontext verschiedener in Betracht kommender Zukunftsperspektiven. Aufkommende Fragen konnten stets im persönlichen Gespräch geklärt werden. Alle Mitarbeiter waren geduldige Anprechpartner.
Der Tagesablauf war eng organisiert. Es blieb aber stets auch freie Zeit zum verschnaufen, ruhen,lesen, spazierengehen, Stadtbummel etc...
In Woche 3 begann ein Arbeitspraktikum; Ein Betrieb wurde entsprechend individueller Voraussetzungen vorgeschlagen.
Das gemeinsame Hauswirtschaften, - unter Regie der Hauswirtschafterin -, sowie einkaufen,kochen, putzen,aufräumen,sorgen um das eigene und Gemeinwohl, bereitete mir Freude.
Durch die freundlichen und kompetenten Mitarbeiter habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und im Rückblick auf diese 6 Wochen blicke ich stets etwas wehmütig auf eine sehr schöne Zeit in geschützter Atmosphäre zurück!
Das Beste was mir passieren konnte!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Team, der Umgang miteinander, Therapieangebote
- Kontra:
- Mittagessen
- Krankheitsbild:
- Depressionen, chronische Schmerzerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Miteinander mit den Patienten war sehr respektvoll und familiär. Das Team der Tagesklinik hat immer ein offenes Ohr für alle Patienten. Die Therapieangebote sind super, ob Einzel-oder Gruppengespräche, Verhaltenstherapie, hilfreiche Denkprozesse usw. Ich konnte aus allen Angeboten was mitnehmen und es hat mir sehr geholfen. Besonders die Ergotherapie hat mir gut gefallen.
Ich leide unter täglichen Schmerzen, der Umgang mit meinen Schmerzen hat sich zum Positiven verändert,sodass sich zumindest die psychischen Faktoren meiner Erkrankung gebessert haben. Auch die Physiotherapie der Lwl Tagesklinik ist sehr zu empfehlen. Das Mittagessen war leider oft kalt und manchmal nicht nach meinem Geschmack,was aber klagen auf hohem Niveau ist, man darf nicht vergessen, dass es eine Großküche ist.
Ich kann die Tagesklinik jedem empfehlen, der sich darauf einlassen kann an sich zu arbeiten. Man muss es auch wollen. Ich kann wieder positiver in die Zukunft blicken und das Leben wieder genießen. :-)
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Tolles Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 7 Wochen in der Tagesklinik der LWL und war wirklich sehr zufrieden.
Die Therapeuten sind wirklich super und ein klasse Team. Ich habe mich sehr verstanden gefühlt und man konnte mir mit meinen Problemen weiterhelfen.
Man hatte nie den Eindruck gehabt, dass man unerwünscht war. Man hatte immer ein offenes Ohr. Man hat Anstöße und das "nötige Werkzeug" bekommen, um in der Welt besser klarzukommen. Ich hatte natürlich auch das Glück, dass ich wirklich gaaaanz tolle Mitpatienten hatte, die als Gruppe so gut zusammen gepasst haben, dass man sich jeden Morgen gefreut hat, alle wiederzusehen. Man konnte über seine Probleme reden,man konnte lachen, heulen oder sich ärgern, man wurde halt immer aufgefangen.
Ich würde jedem diese Klinik weiterempfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Sehr gute Ärztin und Psychologin)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Der Platz würde nicht reichen!!!
- Kontra:
- Das Essen kam sehr oft nur kalt an!!!
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen 13-wöchigen Aufenthalt und möchte kurz über meine Erfahrungen berichten:
Es war eine gute Entscheidung, mir zur Behandlung meiner Depression Hilfe in einer Tagesklinik zu suchen. Es war eine noch bessere Entscheidung, die Tagesklinik LWL Warstein dafür auszuwählen.
Das Konzept der Tagesklinik ist ganz hervorragend. Ich hatte stets das Vertrauen, dass meine behandelnde Ärztin, Psychologin und das gesamte Team, Hand in Hand, immer auf das Wohl der Patienten bedacht, arbeiten. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre und ein sehr wertschätzendes Miteinander. Auch das angenehme Betriebsklima der Mitarbeiter untereinander, lässt keinen Zweifel aufkommen. Ich habe mich immer gesehen, ernst genommen und sicher gefühlt. Besonders unterstützend waren auch alle Therapien, die angeboten wurden.
Ich habe zu all meinen Therapeuten sehr schnell Vertrauen gefasst, was sicherlich zu dem Behandlungserfolg meines 13-wöchigen Aufenthaltes beigetragen hat.
Der Austausch zwischen den Patienten meiner Gruppe war immer offen, ehrlich und ebenfalls wertschätzend.
Ebenso möchte ich die wichtige Arbeit in der Verwaltung und im Reinigungsdienst erwähnen und lobend hervorheben. Es war absolut die richtige Entscheidung, diese Tagesklinik zu wählen. Der Aufenthalt hat mir sehr geholfen. Vielen Dank an das gesamte Team, die für mich immer da waren, wenn ich Sie gebraucht habe."
Tagesklinik sehr zu empfehlen!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Es wird für alles gesorgt, man muss sich nur drauf einlassen!)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Es war immer jemand vom Personal ansprechbar und hilfbereit!)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Bei kleinen Problemen wurde schnell Abhilfe geschaffen, z.B. Kopfschmerzen oder Bauchweh!)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Könnte meinen kompletten Abschlussbericht bei der Entlassung mitnehmen! Auch der Sozialdienst war sehr kompetent und engagiert!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Etwas altbacken teilweise, ist aber Ansichtssache.)
- Pro:
- Therapievielfalt, Personal, Mitpatienten, Struktur
- Kontra:
- Meist kaltes Essen, aber das ist logistisch auch schwer zu koordinieren.
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Persönlichkeitsstörung, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 13 Wochen in der Tagesklinik und das hat mir sehr geholfen!
Es gibt ein weites Spektrum an Aktivitäten von Sport, Ergotherapie, Einzel- und Gruppengesprächen, Frauen-und Männergruppen, aber ich konnte mich auch allein zurückziehen, wenn es nötig war.
Die Therapeuten werden perfekt für jeden einzelnen ausgesucht, so dass man genau den/die richtige(n) für seine Problematik zur Seite hatte. Auch die Bezugspflege hatte immer ein offenes Ohr und konnte mit hilfreichen Tipps dienen! :-)
Die Gemeinschaft der Mitpatienten war auch sehr wichtig! Ich hatte immer genug Zeit Erfahrungen auszutauschen,Tipps zu geben oder zu erhalten, was dazu führte, dass ich mich verstanden und sicher fühlte. Auch da jeder für jeden da war, wenn es einem nicht so gut ging!
Es ist am Anfang schon beänstigend sich zu öffnen aber ich musste mich nur drauf einlassen! Und dann könnte mir super geholfen werden!
Das einzige was gestört hat, war das häufig kalte Mittagessen. Aber da die Klinik alle aus einer Großküche bedienen muss ist es logistisch, denke ich, sehr schwer für einen so großen Komplex alle restlos glücklich zu machen!
Alles in Allem kann ich sagen, dass der Aufenthalt in der Tagesklinik für mich sehr hilfreich war. Ich werde immer positiv an diese Zeit zurückdenken. Ich hoffe zwar, dass ich nie wieder als Patient dorthin muss aber ich geh gern als Besucher wieder hin!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Mittagsessen war gut.
- Kontra:
- Frühstück und Abendessen wenig .Nachts knurrte einem der Magen.Zimmer sehr in die Jahre gekommen.Kein W-lan im gesamten Gebäude.Fernseher auf dem Zimmer wird ungern gesehen.
- Krankheitsbild:
- Angstzustände, schlechter Schlaf,Albträume
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am Montag aufgenommen und am Mittwoch wieder entlassen.Mir wurden Drogen nachgewiesen.
Ich habe noch nie Drogen genommen und rauche auch nicht.Diese Klinik hat anscheinend ihre eigenen Drogen(Antidepressiva) die ich von denen bekommen habe nachgewiesen.Und keiner von den Angestellten weiß dort was sie tun!Das schlimmste ist keiner gibt es zu !
Kaum weiter zu empfehlen!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Veraltet)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Therapie in Module eingeteilt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Ausstattung sehrlich alt. Gestaltung gut)
- Pro:
- Oberärztin sehr sehr nett, schönes Gelände
- Kontra:
- Gelände ist zwar schnön aber sehr sehr unübersichtlich und schlecht ausgeschildert. Sowie PW04 als auch PW05 Sehr veraltete Gebäude. Die DBT wird in Module eingeteilt und nicht in komplett 12 Wochen durch gezogen. Immer neue Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline Typ
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station: PW04 (AW04)
Ärzte: Sind nett und sehr bemüht.
Pflege: Befriedigent. Teilweise sehr nett. Teilweise sehr desinteressiert ab den Patienten.
Aufnahme: zu Frieden
Gebäude: Sehr sehr alt.
Zimmer: 1,2 und 3 Bett Zimmer.
Hygiene/Sauberkeit: zu Frieden. Bad/dusche/Wanne modern eingerichtet.
Waschen: pro Etage 1 Waschmaschine, 1 Trockner.Waschmittel muss privat mit gebracht werden.
Visite: damals als ich da war jeden Montag morgen.
Ergotherapie: Therapeut sehr lieb und nett. Nachteil: Die Dinge die man macht muss man bezahlen.
Verlauf: Therapie wird in Module eingeteilt. 6 Wochen Therapie, dann für mehrere Wochen nach hause dann folgt das nächste Modul von ca. 14 Tagen. Und so geht das 5x. Besser ist es wenn die DBT in 12 Wochen durchgezogen wird.
Gelände: zwar schön aber sehr unübersichtlich. Wenig Parkplätze!
Ähnliche Stationen: PW05 (AW05)
Auch für Borderline Patienten. Der Unterschied ist zur PW04 das die PW05 für Patienten ist die kognitiv schneller sind. Die Patienten die schneller lernen können, die zb. Einen Schulabschluss haben oder sogar ganz normal arbeiten gehen.
PW04 ist eher für Patienten die zb. Keinen Schulabschluss haben oder nicht so schnell verstehen und lernen können.
GesamtEindruck: Befriedigent- ausreichend.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Stationspersonal eine Katastrophe! DL01 Haus 10)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Personal braucht gar icht erst angesprochen werden)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Arzt war super aber leider total überlastet)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Ewig hinter Dokumenten her gerannt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Es fehlt an kostenfreier Freizeitbeschäftigung)
- Pro:
- Essen war ok
- Kontra:
- Eher Maßregelvollzug als Therapie
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eher Maßregelvollzug, fand mich dort völlig falsch aufgehoben. Personal SEHR unfreundlich, Arzt aber TOP.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Neus Haus, kompetente und verständnisvolle Mitarbeiter)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Ich habe immer ein offenes Ohr gefunden)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Wir waren nicht immer einer Meinung, aber der Kontakt war immer auf Augenhöhe! Danke!!)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Einiges lief zu Anfang noch nicht so rund, weil das Haus ja gerade erst eröffnet worden war. Bei Fragen gab es aber immer schnelle Reaktionen!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Ruhige Zimmer mit schönem Bad! Die Speiseräume waren etwas hellhörig und laut.)
- Pro:
- Das Haus 64 wurde Anfang 2018 in Betrieb genommen und ist sehr schön gestaltet. Die Mitarbeiterinen und Mitarbeiter sind sehr nett und für die Rehabilitanden gut erreichbar.
- Kontra:
- Mit dem Konzept der Verpflegung (gemeinsames Kochen etc.) kam ich nicht so gut zurecht. In der Kantine bin ich am Wochenende nie selbst gewesen. Habe aber nichts Gutes darüber gehört.
- Krankheitsbild:
- Burnout Belastungserprobung „Phase 2“ Haus 64
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf dem großen Gelände ist das Haus 64, in dem der Bereicht „Phase II - LTA“ untergebracht ist ganz am Ende. Der Neubau wurde 01/2018 in Betrieb genommen. Zweck der Reha ist es die Belastbarkeit im Arbeitsalltag zu ermitteln. Hierzu gab es in den ersten beiden Wochen einige Tests und viel Sport. Die Verpflegung erfolgt zum größten Teil in Eigenregie. Auf jeder der beiden Etagen gibt es eine Küche in der Mo-Fr gemeinsam gekocht wird. Das Mittagessen war nicht immer mein Fall, aber im großen und ganzen aber OK. Freitags ab 18 Uhr durften wir bis Sonntag 23 Uhr die Klinik ganz verlassen. Leider auch werktags erst ab 18 Uhr (aus versicherungstechnischen Gründen, die keiner verstanden hat).
Die Ansprechpartner habe ich als sehr freundlich und kompetent erlebt. Meine Belange könnte ich offen ansprechen und die Gespräche fanden alle auf Augenhöhe statt. Auch mit Problemen konnte ich mich zumuten alles offen ansprechen. In den Wochen 3 - 6 hatten wir Arbeitspraktika in echten Unternehmen in der Umgebung. Dabei habe sich die Therapeuten sehr große Mühe gegeben für jeden etwas entsprechendes zu finden, was bei mir auch gut gelungen ist - bei vielen anderen mit denen ich dort war auch! Respekt dafür! Ebenfalls habe ich die Kompetenz des Psychotherapeuten und des Sozialarbeiters sehr geschätzt. Viele Dinge bzgl. Rente, Reha, Arbeit, etc. habe ich in den Vorträgen zum ersten Mal verstanden. Wenn es mir im Haus zu eng wurde konnte ich auf dem weitläufigen Klinikgelände spazieren gehen. Abgesehen von einigen nicht so angenehmen Begegnungen mit Patienten ander Häuser hatte ich dort meine Ruhe.
Grundsätzlich war ich mit dem Aufenthalt sehr zufrieden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Ich bin sehr Dankbar)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Ohne die Ideen dort wäre ich heute Ärmer als ich es HEUTE bin)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Erfahrung und Mitmenschlichkeit auf vielen Ebenen. Ganz „Oben und auch Unten“)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Spontan und Hilfsbereit...ohne „meine“ Rampe wäre vieles viel Schwieriger gewesen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Alles war gut, mehr als Ausreichend. Schließlich wird in anderen Ländern gehungert und Kinder sterben. Jeden Tag ...)
- Pro:
- Gute Krankenbeobachtung, die richtige Person zur richtigen Zeit, Gute Ansprache
- Kontra:
- Machmal zu viel Fleisch...sonst fällt mir nicht wirklich etwas ein dazu
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen, Suizidalität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nach einem Suizidversuch auf der geschlossenen Abteilung (AW01) eingewiesen worden. Später war ich auf der offenen Station AW 06 in stationärer Behandlung...ich habe dort eine angemessene und gute Behandlung erfahren dürfen. Ich bin froh das, sowohl das Können aller Beteiligten Berufsgruppen, der Pflege im Speziellen aber auch der Ergo- und der Kunsttherapie, der Psychologin, Ärztin und Ärzten in der Bezugspflege für mich da waren, in einem wesentlichen Teil dazu beitrugen, das ich meine Seelische und Psychische Lebenskrise überlebt habe. Denn nichts anderes ist das Interesse derer gewesen die ich dort kennenlernte, kennenlernen durfte.
Ich selbst bin sozusagen „vom Fach“ und kann das außerordentliche Engagement der allermeisten die mit MIR zu tun hatten, wirklich Beurteilen. Ich bin aus heutiger Sicht ( die Krise / Therapie war zwischen 2015 / 2016 ) allen heute noch sehr Dankbar für das z.t. sehr persönliche und zugewandte Setting, die Ansprache wenn ich Sie brauchte und gleichermaßen der RUHE die ich für meine Genesung brauchte. Was mir am meisten half, war das Vertrauen das mir, trotz eines weiteren Suizidversuches dort, trotzdem entgegengebracht wurde. Der wunderbare Park, die zugewandten Gespräche und die gute Psychologische und Ärztliche Betreuung und Beratung die mir zuteil wurde, ermöglichte es mir wieder einen Sinn in meinem Leben zu erkennen. Der kontakt und die Erfahrungen / Lebenserfahrungen ...und deren Ideen mit den sehr erfahrenenen Krankenschwestern und vor allem Pflegern, der Ergo und Kunsttherapie, trugen in einem wesentlichen Teil dazu bei, das ich heute, nun da ich Genesungsbegleiter geworden bin, mit Fug und Recht sagen kann...ich verdanke Ihnen damals und heute, mein Leben. Ohne all die „guten Geister“ dort...vor allem der vielen Psychisch Kranken und doch so wohltuend „normalen“ MitPatientInnen dort, die mir und denen ich dort in Meiner und Ihren Krisen helfen konnte, wäre ich heute nicht mehr da...Euch Allen VIELEN DANK dafür!
LG T
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sporttherapie bei Frau Mansch
- Kontra:
- Nachtische beim Essen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Oktober 2015 kam ich in die Therapie zur Behandlung von Depressionen in die offene stationär Behandlung.
Am Anfang fühlte ich mich Abgeschoben, allein gelassen und Hilflos mit der Krankheit. Ich kam nicht mit mir und meinem Leben nicht zurecht. Doch nach und nach half mir das Personal und andere Erkrankte mich wieder in meinem Leben zurecht zu finden. Zwar finde ich es Heute immer noch, dass ich viel zu früh entlassen worden war. Aber auch diese schwere Zeit bekam ich mithilfe einiger Dinge, die ich dort gelernt habe, in den Griff. Das waren Malen, Aquajogging und Achtsamkeit, um nur einige zu nennen.
Im nach Hinein kann ich immer noch ein Dankeschön ans Personal richten. Auch kann ich sagen, dass mir nichts besseres passieren konnte. Ich kann nur bestätigen, dass es immer einen Weg aus der Aussichtslosigkeit und dem Gedankenkreisen gibt. Ich habe es geschafft.
An alle die diesen Weg vielleicht noch gehen müssen:
Begebt Euch in Therapie und nehmt diese an und versucht diese so wie ich in Euer Leben zu Intrigen. Dieser Weg ist besser als Suizid oder alles andere. Schaut nach vorne. Das sehr gute Personal hilft euch dabei. Genießt die Zeit, als Zeit der Ruhe und um Euch wieder zu finden. Die schwere Zeit geht vorbei. Hier seid ihr in guten Händen. Auch Ihr schafft es.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Nach Modernsten Behandlungsmethoden Eigenverantwortung stadt Einsperren
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- Entgiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir hat das die psychosoziale Betreuung empfohlen und bin aus Aachen hier hin habe ihr vertraut. Und gott sei dank der weg hat sich gelohnt ich kenne kein besseren Ort zum Entgiften Eigenverantwortung g und kein Fremdbestimmung ist hier freu mich hier zu sein wenn ich wo anders wäre konnte ich das nicht sagen ich bedanke mich für die so liebevolle professionelle Behandlung .Super Team mann ist hier nicht eingesperrt. Dankeschön
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Geht gar nicht,nicht zu empfehlen)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (s.o.)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Alles drum herum,Betreung Seitens Psychologen,Arzt,Therapie,
- Krankheitsbild:
- Depression,Angstzustände,Schlaflosigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter war gut 3 Wochen in der Gerontopsychiatrie zur Neueinstellung einer depressiven Episode mit Angstzuständen.
Sie ging in hilfesuchender Hoffnung in den Beriech,wurde mutmaßlich auf neue Medikamente eingestellt und kam in einem desolateren AZ zurück,als sie in die Einrichtung kam!
Wie kann das sein?
Es wurde alles eher beschönigt dargestellt,kaum auf sie eingegangen.
Sie ist hilfloser denn je.
Natürlich ist die Einrichtung keine Rehaklinik,das ist klar.
Und es ist auch ein denkbar schwieriges Fachgebiet.
Was ein absolutes No go war, dass man ihr die Medikamente für über´s Wochenende NICHT in s.g. Einteiler-Dosen einzeln zu den einzunehmenden Tageszeiten dosiert hat,sondern einfach als Blister im Umschlag mit nach Hause gab!!!!
Wie kann das sein?Frei nach dem Motto:
Mach mal und sieh zu,dass du fertig wirst...das geht bei Psychopharmaka gar nicht,zumal einige Medi´s als Generika mitgegeben wurden und man als Angehörige schon rätseln musste!!
Da ist wohl einiges verbesserungswürdig!!!
So kann man die Geronto nicht weiter empfehlen an Patienten,die nicht desorietiert sind und auf Besserung hoffen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (es fand keine Beratung statt)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Außer einer med. Erstuntersuchung wurden akute Fälle an niedergelassene Ärzte oder KH verwiesen.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (selten so unorganisierte Abläufe erlebt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Sporttherapeutin und Hauswirtschafterin
- Kontra:
- das restliche Team besonders die mit Dr.
- Krankheitsbild:
- Berufsunfähig Burn Out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Belastungserprobung im wahrsten Sinn
In meinen Augen zeichnet sich die die Abteilung Haus 52 mit dem Therapeuten-Team und der behandelnden Ärztin in einem aus: sie alle samt sind eine Belastung, unorganisiert wenn es um Termine, Einschätzungen und Zusagen geht. Entschuldigt wird dies mit "neuer Software" oder "wir wollten sehen wie sie reagieren" - Spiele mit erwachsenen Menschen?
Sehr organisiert wenn es darum geht den Rehabillitanden zu unterstellen, dass sie nicht mitarbeiten, nicht so weit sind usw.
Es wurden mehrfach von unterschiedlichen Patienten Akten vertauscht, Befunde verwechselt, Akten verlegt, nicht wieder gefunden, Testauswertungen fanden nicht statt oder nachdem die Entlassungsberichte getippt war. Dem Patienten schon eine bis zwei Wochen vor der Entlassung das Ergebnis mitgeteilt hat.
Viele Patienten haben erst nach 3 Wochen und später das "so entscheidende" Praktikum beginnen können, weil keine freien Plätze zu finden waren - als Betrieb der alle 6 Wochen mind. 12 Praktikanten hat, sollte man doch über ein Netzwerk verfügen oder?.
Pat. die nicht mehr in ihrem alten Beruf arbeiten dürfen, mussten das Praktikum - ohne Vorgabe durch den Kostenträger - eben genau in dem Beruf absolvieren und es ging ihnen dann entsprechend schlechter als vorher.
Andere Patienten wurden in so fachfremden Bereichen platziert, die weder etwas mit dem alten, noch dem gewünschten neuen Beruf zu tun hatten, das sie selber nicht begriffen wie ihnen geschieht. Die Auswertungen dazu waren einfach nur abenteuerlich.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- unmenschlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter war ca. 3 Wochen in der geschlossenen Psychiatrie in Warstein. Sie hat Demenz und sollte auf Medikamente eingestellt werden.
Ich habe noch nie so etwas unmenschliches erlebt. Mutter wurde so zugedröhnt mit Medikamenten, dass Sie nicht mehr wußte wer sie war.
Wir haben oft versucht, mit der Oberärztin wegen der falschen Einstellung der Medikante zu sprechen, die reagierte gar nicht. Im Gegenteil, man hatte den Eindruck dann wurde es noch schlimmer.
Fazit: Wir haben Mutter auf eigene Verantwortung aus dieser schlimmen Abteilung geholt. Der Hausarzt hat uns sehr geholfen, dass sie die richtigen Medikamente bekam. Jetzt ist sie Gott sei Dank wieder Mensch
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (bis auf eine Außnahme)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (bis auf eine Außnahme)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (kleine Probleme mit Terminierung der Pläne, sehr selten)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (sehr schönes Zimmer, nett gemacht)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Den Klinikaufenthalt (6wöchige Belastungserprobung im Haus 52) habe ich im Allgemeinen als sehr angenehm empfunden. Er hat mich bei meinem Anliegen und dem damit verbundenen Weiterkommen durch die fachliche Kompetenz aller Mitarbeiter bis auf eine Außnahme positiv weitergebracht.
Sehr positiv möchte ich die Betreuung durch mehrere Mitarbeiter erwähnen. Diese Personen sind fachlich sehr kompetent, einfühlsam und in ihrer Arbeitsweise sehr souverän. Sie nahmen stets Bezug auf meine Person und mein Anliegen, hatten mir das Gefühl gegeben sich explizit mit mir und meinem Anliegen zu beschäftigen und nicht pauschal einen Vorgabenkatalog abzuarbeiten.
Eine Ärztin möchte ich als fachlich ebenfalls kompetente Ärztin erwähnen. Leider hatte ich bezüglich meiner Sache nicht nur positive Erfahrungen mit ihr gemacht.
Auch die Wirtschafterin möchte ich als sehr, sehr nette, freundliche und kompetente Mitarbeiterin erwähnen. Ich kenne keine Hauswirtschafterin die sich so viel Mühe und Gedanken um die Rehabilitanden macht wie sie es tat und tut.
Was die einzelnen Therapieangebote angeht, hätte ich mir etwas mehr Bewegung bzw. Sport gewünscht. Die sportliche Betreuung wurde von einer Mitarbeiterin durchgeführt, welche ich ebenfalls als sehr kompetent und freundlich erwähnen möchte, ich weiss leider ihren Namen nicht.
Die Einrichtung ist sehr zu empfehlen, da es dort um jeden einzelnen Patienten geht und nicht um eine Nummer.
Von meiner Seite aus ein herzliches Dankeschön an die gute Versorgung und Betreuung an alle Mitarbeiter der LWL in Warstein.
Danke, Danke, Danke
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (keine fachkundige Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Sozialarbeiter sehr schlecht)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Sehr schönes Gelände)
- Pro:
- Essen ist gut
- Kontra:
- Pfleger unterbesetzt, Ärzte kenn sich nicht aus, Patienten benutzen es als Kontaktbörse,
- Krankheitsbild:
- sucht und Epilepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal sehr unterbesetzt
Pfleger behandeln Patienten schlecht. Es wird kein Rücksicht auf vorerkrankung genommen.
Freizeit angebot gibt es nicht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Der ganze Aufenthalt war durchweg positiv
- Kontra:
- Wenig Freizeitangebote
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Frühjahr 2016 6 Wochen zur Belastungserprobung und beruflichen Reha im Haus 52.
Anfänglich wurde man langsam mit den Therapeuten an das berufliche Praktikum herangeführt.Dies geschah mit Hilfe des Bezugstherapeuten aus dem Bereich Ergotherapie,dazu gab es Unterstützung aus der Psychologie sowie der Sozialarbeiter. Durch wöchentliche Gespräche wurde der Verlauf besprochen,dazwischen war jeder sehr hilfsbereit und ansprechbar vom Team.
Jeden Tag wurde ,teils zusammen,frisch gekocht mit Hilfe der Hauswirtschafterin im Haus. Durch die geringe Patientenzahl im Haus hatten wir eine sehr nette Atmosphäre .
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet,durchaus mit Wohlfühlatmosphäre,auch die Aufenthaltsbereiche.
Das Gelände lädt zu Spaziergängen ein.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut und der Aufenthalt hat mir auch bezüglich meines weiteren beruflichen Weges viel gebracht.
Herzlichen Dank an das ganze Team!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Einfühlsame, bemühte und gut miteinander vernetzte Mitarbeiter und Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Mitte Frebruar bis Ende März 2016 dort zur medizinisch-beruflichen Reha und Belastungerprobung und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Mitarbeiter und Therapeuten sind sehr nett und bemüht und stets ansprechbar. Auch wird man sehr gut in alle Prozesse einbezogen und Ergebnisse werden mit einem besprochen.
Ich war anfangs sehr skeptisch wegen all der negativen Bewertungen hier und weil ich noch nie so lange stationär und so weit weg von zuhause war, aber ich habe mich dort wohl und sehr gut betreut gefühlt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Psychose, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist richtig schlecht.
Ich war dort wegen Psychose und Depression. Der Höhepunkt war, als ich schlief und Visite war, hat man mich samt Bett aus dem Zimmer gerollt, weil sie dachten ich wäre faul. So etwas gehört eigentlich in eine Zeitung.
Irgendwann konnte ich dann gar nichts mehr. Das war dann der Zeitpunkt, als sie mich mit Bett aus dem Zimmer gerollt haben.
Meine Angehörigen waren empört darüber.
Irgendwann habe ich dort eine Rehabilitation gemacht, im Institut für Rehabilitation.
Das war dann auch richtig schlecht.
Die ersten 3 Monate war dort überhaupt kein Arzt.
Die Therapeutin beschuldigte mich nur wegen meiner Krankheit, gab keinen Rat.
Als ich sagte, dass das meine Symptome (Müdigkeit, Restless-Legs, Schläfrigkeit, Antriebslosigkeit) von den Medikamenten kommen, wurde mir nicht geglaubt.
Die Medikamente, die man mir in der Klinik gegeben hatte, wurden langsam wieder runtergesetzt, bis es mir so schlecht ging, dass ich vor Schmerzen kaum mehr gehen konnte.
Sozialarbeiter meinte zu mir zynisch, als ich ihm sagte, dass es mir richtig schlecht geht: "Wollen Sie Action, oder wollen Sie Ruhe?"
Irgendwann landete ich dann wieder in der Klinik, nachdem ich den Notarzt rief, diesmal auf der Geschlossenen.
Ärzte waren ratlos, konnten mir nicht helfen.
Meine ganzen Probleme erledigten sich nach einem 2 monatigen Klinikaufenthalt in der Uniklinik Münster, nachdem man mir ein nebenwirkungsarmes Antidepressivum gab.
Warstein - nie wieder!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Pfleger, Psychologin, Therapie
- Kontra:
- Jeden Tag angeschnorrt zu werden, wenn man auf dem Gelände ist.Toiletten, Ergotherapie, es wird an der falschen Stelle gespart.
- Krankheitsbild:
- Persänlichkeitsstörrung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
AWo5
Essen fast top, bis auf vorletzten Tag, da schien wohl die Küche keine Lust gehabt zu haben, zu kochen, oder die Auszubildenden mussten ran.
Zur Station selbst:
Die Toiletten sind, sagen wir mal so, älter als ich. Keine Privatsphäre und man muss seinem Klonachbarn beim Geschäft zuhören. Sollte dringend geändert werden.
Sonst alles Zweibettzimmer bis auf zwei Dreibettzimmer. Mit den passenden Genossen, kein Problem.
Die Mitarbeiter, jedenfalls die, mit denen ich Kontakt hatte, waren sehr kompetent und man konnte sich anvertrauen mit jeder Sorge. Jedoch muss man zu den Pflegern gehen. Sie kommen nicht auf das Zimmer, was für mich persönich hinderlich war, da ich nicht so der Typ bin, der auf jemand zugehen kann, wenn ich Probleme habe.
Besonders von meiner Psychologin, kann ich nur schwärmen.
Die Ergotherapie war, sagen wir mal so speziell. Eine Themenzentrierte Therapie konnte nicht stattfinden, da Therapeut krank war und sich kein Ersatz finden ließ.
Die Reittherapie fand aus Kostengründen nicht mehr statt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (wirst beim Spaziergang wegen Zigaretten angeschnorrt und triffst auf Betrunkene)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (eher erzieherisch als beratend)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (fühlte mich oft unverstanden)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Keine Rückmeldungen,Mitarbeiter schlecht informiert, mangelnde Kommunikation)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Einzelzimmer spartanisch eingerichtet, keine eigen Naßzelle)
- Pro:
- nette Gruppenkonstellation in Haus 52
- Kontra:
- Betreutes Wohnen trifft es eher in Haus 52. Günstige Ausflugmöglichkeiten nur mit eigenem PKW möglich
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2 Einzelzimmer teilen sich gemeinsam eine Naßzelle. Zimmer spartanisch eingerichtet.Fenster undicht.Probleme mit Haut da Leitungswasser wird mit Chlor angereichert wird. Internetzugang in Haus 60 für 2 Stunden die Woche zu festen Zeiten.Frühstück und Mittagessen wurden Montag – Freitag von der LWL Klinik bezahlt.Abendbrot und Wochenende ist man Selbstversorger. Es gab nur ein Gericht, nicht frisch gekocht (entweder Glas oder Fertiggericht).Oft reichte das Essen nicht für Alle.Freizeitangebote sind in dieser Maßnahme nicht vorgesehen.Keine Vorbereitung auf die Krankengeschichte des anreisenden Rehabilitanten.Ganz neutral werden alle gleich als Süchtige eingestuft und müssen sich jeden morgen einem Alkoholtest unterziehen. Material zur Unterstützung der Therapie soll selber gekauft werden. Umgangston (ich bin 54) eher erzieherisch als beratend.Wenn ich zu einem ausgemachten Termin erscheine, werde mit einer herablassenden Gestik zum Warten aufgefordert. Es kann auch vorkommen, das dir mitgeteilt wird, dass der zuständige Mitarbeiter nicht mehr im Hause ist, weil er schon nach Hause gegangen ist.Bis zu meiner Entlassung bekam ich auch keine einzige Rückmeldungen von den Sozialarbeitern, als sie mit der Rentenversicherung wegen fehlender Auszahlungen was klären musste.
Kein Therapievorschlag, den ich hätte alleine bewältigen können, soll Leute animieren, mir zu helfen.
Aussicht auf einen adäquater Praktikumsplatz hattest Du nur, wenn Du mit eigenem PKW angereist bist,da keiner wußte dass Haus 52 bis zu 12 Rehabilitanten (Altersspanne in meiner Gruppe 40-61 Jahre) aufnimmt, die physisch un psychisch nicht in der Lage sind, in ihrem alten Beruf weiter arbeiten zu können.
Wenn des Öfteren Therapiestunden ausfielen,gab es keine Information am Mitteilungsbrett im Flur oder im eigenen Brieffach. Die Visite, Dienstag 14:00. Unsere Gruppe, bestehend aus 12 Leuten kommt ins Haus 47 (wer zuerst kommt), meistens schon viel früher.Der Letzte aus der Gruppe sitzt dann bis 17:00, bis er dran ist. Keine Chance, den Fitnesstermin in Haus 11 um 15:30 mitmachen zu können.Die Abreise. Der Entlassungsschein, der um 7:00 fertig sein sollte,wird mir erst um 9:00 ausgehändigt. (Bus fuhr um 9:45).Klinik verweigert die Herausgabe der Koffer an den Hermes, weil ich in der Klinik kein Bargeld hinterlegt habe. Ich habe dann täglich in der Klinik anrufen müssen, weil sich keiner zuständig fühlte. Nach 17 Tage Koffer erst da
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unkompetenes personal
- Krankheitsbild:
- F20.0
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo! Leider bin ich an ener paranoiden Schizophrenie erkrankt sodass ich 2010 in die LwL klinik eingewiesen wurde.Auf der geschlossenen akut station haben die Ärzte mir Ciatyl Z verschrieben. Zu der Zeit wusse ich noch nicht dass ich an dem extra pyramidalen syndrom leide was bedeutet das ich von verschiedenen Neuroleptika krampfe. Als die ersten Krämpfe losgingen meinte die Ärzte doch tatsächlich ich würde simulieren und ließen mich drei tage lang unter qualen leiden und drehten mir sogar truxal als schmerzmittel an.Als ich ein zweites mal in der Klinik war kam es leider dazu dass ich fixiert wurde in der fixierung bekam ich wieder eps Symptome so stark das ich keine luft mehr bekam.Ich habe öfters mit meinem kopf gegen die schelle an der wand gehauen und die pfleger kamen hinein und stellten das bett weiter weg.Ich kann jedem von der klinim abraten zumal das personal total unterbesetzt ist.Und dazu kommt noch das sie eh nur rumsitzen wenn ich das mal so ausdrücken darf.Hierzu mal ein Beispiel: eine patientin geht zum dienstzimmer und braucht hilfe da sagt die schwester sehr direkt ich sitze gerade.Also meiner meinung nach total unkompetentes personal und ärzte.Kann ich nur von abraten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (entweder man bleibt "freiwillig" oder es wird mit zwangseinweisung gedroht.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (gar nicht vorhanden.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- ich kam irgendwann doch wieder raus
- Kontra:
- keine psychologische betreuung, voreingenommenes, inkompetente mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- generalisierte angststörung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine panikattacke und wurde dort hin gebracht wo es hieß:"entweder du bleibst freiwillig hier oder du wirst zwangseingewiesen."
So fing meine Woche in der hölle an.
Ich blieb ohne weitere symptome auf der geschlossenen Aufnahme, wo ich absolut fehl am Platz war.
Zur Station:
Unfreundliches,
Inkompetentes
personal das patienten\besucher auslacht und beleidigt.
Manchmal warteten besucher vorm Schwesternzimmer auf das Personal, das lauthals, ungeniert über Patienten her zog bei offenen türen
Ich war "freiwillig" da und es hat 3 tage und ne Menge Sitzfleisch benötigt bis ich mich endlich aus dieser Hölle entlassen durfte (so kann man mehr tage in Rechnung stellen). Wäre ich nicht so hartnäckig gewesen wäre ich wohl noch heute da.
Ich habe 6 tage auf einen Termin bei der psychologin gewartet, nach dem ich entlassen werden sollte.
Jeden Tag hieß es später, morgen oder es gab bedarfsmedikation und ein freundliches "nimm das und nerv uns nicht!"
Als ich eine panikattacke hatte wurde ich ausgelacht und weg geschickt. Andere die suizidneigung hatten und nicht mehr weiter wussten wurden lachend mit einem Kommentar wie "komm ich hol dir deinen rasierer" abgetan.
Der Stationsarzt schlief die meiste Zeit eingeschlossen im büro und zeigt sich nur zum rauchen.
In dem entlass Brief wurden befunde eingetragen die völlig an der Realität vorbei gingen. Das stand auch erst in der akte als ich dem Stationsarzt mit meiner entlassung, die er sich weigerte zu schreiben weil er so viel zu tun hätte und ich ihm wie er sagte "auf den Sack gegangen" bin. Ich wär auch sauer wenn mich jemand von meinem Mittagsschläfchen stört, aber das war absolut inkompetent. Ich bin plötzlich laut dem entlass Brief Drogenabhängig im entzugsdelirium, obwohl ich nur wegen panikattacken da war, was nicht mal was mit drogen zu tun hatte.
Das stigma werde ich jetzt immer mit mir tragen, danke dafür.
Wem es noch nicht schlecht genug geht sollte das lwl warstein besuchen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Die Ärztin war gut, gab gute Ratschläge)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Das Essen war gut. ^^
- Kontra:
- Eigentlich alles sonst
- Krankheitsbild:
- Krise, Depression, PTBS, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der AW 04, für Leute die mal runterkommen wollen die sich beruhigen wollen ok, war als Kriesenpatient da, aber man darf da nicht allzuviele wirklich hilfreiche Therapien erwarten. Weil mit ein wenig Musik hören, basteln, entspannen, reiten und so was da wird man dann entlassen und hat die gleichen Probleme wie vorher. Alles Mist eigentlich, das Aufnahmegespräch zählt als Einzelgespräch, schon mal eine Frechheit da da wesentlich mehr Leute anwesend sind erstmal und man nicht wirklich auf seine Problematik eingehen kann. In den 3 Wochen hab ich nur ein einziges Gespräch gehabt das noch nicht mal eine halbe Stunde gedauert hat, ein Witz, Team teils unfreundlich, man wird oft alleine gelassen, bei Akutproblemem musste man oft Tagelang warten bis mal einer sich seine Probleme angehört hat, das Team raucht lieber und trinkt Kaffe auf dem Balkon wärend ein Patient weindend im Aufenthaltsraum saß und sich keiner gekümmert hat so war das ein Tag da, es sind auch immer die gleichen Leute da und wenn die schon immer wieder kommen müssen dann macht das Team was falsch. Blutwerte werden nicht besprochen nur dann wenn man das anspricht. Nötigung und unter Druck setzung bei beobachteter Urinabgabe das bei mir wegen Harnverhalts nicht möglich ist wenn einer dabei steht. Und noch viele andere Kleinigkeiten, also richtig Mist da, Warnung an alle, wenn ihr eine Richtige Therapie erwartet ist man auf jeden Fall bei der AW 04 falsch.
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Guten Tag,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden gewesen sind.
Gerne möchten wir Ihren Schilderungen nachgehen und freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen würden: Feedback-Lippstadt-Warstein@lwl.org.
Vielen Dank.
LWL-Kliniken Lippstadt und Warstein
Stabsstelle Unternehmenskommunikation