LWL-Klinik Warstein

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Franz-Hegemann-Straße 23
59581 Warstein
Nordrhein-Westfalen

15 von 22 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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22 Bewertungen

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Sehr gut aufgehoben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzstörung m.somatischen u. psychischen Faktoren,Post.traum.Bel.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt im Frühjahr für 6 Wochen in LWL Klinik Warstein im Haus 64. Es ging um eine beruflich-Medizinische Belastungserprobung. Ich hatte schon einige Wochen vorher große Ängste, was mich dort erwartet? Ich möchte damit den neuen Rehabilitanden, die dort gehen, Mut machen und sagen, dass alle meine Ängste und Sorgen unberechtigt waren und bitte, macht euch nicht verrückt damit.
Von ersten Tag an bis zum letzten Tag habe ich dort von allen Mitarbeiter ein respektvolles Miteinander zu Rehabilitanden erlebt. Aufgrund meiner Erkrankung fiel mir sehr schwer, den Anforderungen gerecht zu werden. Ich konnte immer über meine Probleme mit Arzt, Psychotherapeutin, Ergotherapeuten, Sozialarbeitern,
Personal in der Verwaltung sprechen, sie waren alle sehr
Lösungsorientiert. Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich das Glück hatte in so eine Einrichtung diese beruflich-medizinische Belastungserprobung zu machen.

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Was?
Kontra:
Übler Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Bipolare Störung gesichert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Wichtigste in Kürze.
NEVER EVER , again.

Wer kennt den Film nicht, " Einer flog über das Kuckucksnest".

Wäre ich Mitarbeiter/ in der Geschlossenen Station, würde ich vor Scham im Boden versinken, weil ich den Umgang mit kranken Menschen, nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann.
Ich bin Christin und habe in der Pflege gearbeitet.
Dieser Umgang mit SCHUTZ- BEFOHLENEN ist mir fremd, ich behandle Menschen so, wie ich selber gerne behandelt werden möchte.
Fehlanzeige dort, bis sehr wenige Ausnahmen, wie unsere liebe Ergotherapeutin, die sehr engagiert war und in meinen Augen immer höflich und respektvoll mit uns umgegangen ist.
Noch 3 andere, sorry, musste den Text kürzen.

Im Gegensatz dazu, die namenlosen Pfleger, die ihren Beruf mit gewissen Idealen angefangen haben sollten.

Ich hatte eine heftige Pseudodemenz, gefangen in meiner Welt, unmöglich zu reden oder Hilfe anzunehmen.
Für manche Pfleger eine Herausforderung.
Eine Sozialpädagogin sagte zu mir:
Frau E.ich hasse Sie.
Kompetent?
Ich wollte eine Untersuchung im CT, also begleitete mich ein Herr ins evangelische KKH nach Lippstadt.
Das Vorgehen empfand ich als diletantisch.
Fertig mit der Untersuchung, wollte ich zu meinem Begleiter, der für mich unauffindbar war.
Er hätte hinter mir hergerufen.
Nichts gehört und nichts gesehen.
Ich verbrachte eine Nacht im Wald, es fing zu regnen an.
Die Polizei griff mich auf, denen wurde erzählt, mein IQ läge irgendwo zwischen 85 und 89.
Eine herablassende und nicht wertschätzende Einstellung gegenüber Schutzbefohlenden.
Ich bin definitiv nicht dumm, mein IQ liegt über 100, habe 3 wundervolle Mädels und das Abitur.
Mein Partner zog mich irgendwann in meine selbstgewählte Heimat Bayern.
In München zeigte ich meinem Neurologen und Psychiater die CT Bilder,sie bestätigten beide, die Bilder seien so schlecht, dass sie nichts erkennen können.
Hmmm?
Mit meinem Psychiater in M, habe ich einen wertschätzenden, menschlichen und ehrlichen Arzt gefunden.

Ein Aushang auf Station besagte, wir sollten nichts nach außen dringen lassen. Das ist mir egal, die Transparenz sollte größer sein.
Wessen Aufgabe?
Ich habe die Wahrheit gesagt und stehe dazu.

1 Kommentar

LWL-Pressearbeit-KrSoest am 29.04.2024

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden gewesen sind.
Gerne möchten wir Ihren Schilderungen nachgehen und freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen würden: Feedback-Lippstadt-Warstein@lwl.org.

Vielen Dank.

LWL-Kliniken Lippstadt und Warstein
Stabsstelle Unternehmenskommunikation

ASS ist eine nicht therapierbare Behinderung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ASS Problematik wurde ignoriert oder negiert.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kann sogar mein Hausarzt besser)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer mit eigenem Sanitärbereich
Kontra:
Unklare Beurteilung- und Entscheidungskriterien, z.T. sogar widersprüchlich
Krankheitsbild:
ASS bedingter Burnout mit Anpassungsstörung und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arbeitsbelastungserprobung im Rahmen einer Rehabilitation.
Haus 64, Neubau, gut und modern ausgestattet. Schöne Parkanlage.
Nach einem massiven Burnout durch eine Autimus-Spektrums-Störung in Verbindung mit Depressionen und Anpassungsstörung war ich hier zur Empfehlung für einen LTA Antrag.
Netter Empfang. "Kommen Sie erstmal an, ruhen Sie sich aus, sehen Sie es wie einen Urlaub bezahlt von der Rentenversicherung" Ah ja.
Grundsätzlich rate ich jedem mit ASS ab, sich hier in Bezug auf Arbeitsfähigkeit begutachten zu lassen. Weder das psychologische, noch das ergotherapeutische Team hat ansatzweise eine Erfahrung im Umgang mit autistischen Menschen, noch mit deren spezifischen Einschränkungen und Vulnerabilität in punkto Anspannung, Stress und Reizüberflutung. Gerade im Bereich hochfunktioneller Autismus wurde mein bereits erlittener Schaden durch nicht zu bewältigende Anpassungsleistung negiert. Habe in diesen sechs Wochen meine komplette, mir selbst erarbeitete Regeneration kaputt gemacht. Psychisch, physisch und neurologisch. Ich könnte mit meinem intellektuellen Potenzial in 6+ Stunden ggf. noch die Weltherrschaft an mich reißen, aber kriege in meinem Berufsbild aufgrund meiner ASS bedingten Leistungseinschränkung wohl kaum einen Job.
Selbst das Praktikum wurde vorzeitig beendet, da ich innerhalb von 1,5 Wochen 2x durch stressbedingte neurologische und psychosomatische Reaktion nicht arbeiten konnte. Grund: Der Praktikumsgeber muss sich schon auf mein Erscheinen verlassen können. Aha!
Danke für weniger als nichts.

Eine tolle Belastungserprobung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war für mich einfach in allen Bereichen sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Von allen Seiten sehr gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Chef dieser Abteilung war ein sehr toller Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Sehr nette angagierte Damen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schöne Zimmer)
Pro:
Leider war der Sozialarbeiter oft nicht im Haus
Kontra:
Für mich gibt es keine kontra
Krankheitsbild:
Mehrere psychische Erkrankungen, mehrere körperliche Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine anfänglichen Ängste sind schnell verflogen.Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Haus 64 sind super geschult.So wurden mir meine Schwächen, aber auch meine Stärken mitgeteilt.

Bewertung PW04

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Pfleger sehr freundlich Therapien machen Spaß
Kontra:
Alles gut für mich gibt es nichts schlechtes
Krankheitsbild:
Imutional instabile persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Station PW04 nur weiter nur weiter empfehlen Pfleger super freundlich Therapien sehr gut machen Spaß und Essen Top also ich gehe morgen zum dritten mal zu DPT dahin und ich muss sagen ich fühle mich in warstein äußerst wohl und gut aufgehoben

Gute und gewinnbringende Reha

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gut geschultes Personal
Kontra:
Wenig Möglichkeiten während der Behandlungszeit für Aufenthalte außerhalb der Klinik
Krankheitsbild:
Burnout, cfs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober/November 2022 in der Klinik und habe eine Reha/berufliche Belastungserprobung durchgeführt. Meine anfängliche Skepsis war total ungerechtfertigt gewesen, da ich hier eine wirklich tolle Rehabilitation erhalten habe. Alle Mitarbeiter*innen waren immer freundlich und hilfsbereit gewesen. Ich habe mich immer wohl gefühlt. Gewöhnungsbedürftig war anfangs der küchendienst, aber das war alles kein Problem. Auch das ausserklinische Praktikum war sehr angenehm und es wurde darauf geachtet, dass ich einen adäquaten Platz finde. Summa summarum kann ich die Klinik sehr empfehlen und fand die Zeit dort sehr gewinnbringend.

Eine tolle Belastungserprobung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit allem)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Damen sind einfach nur toll)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Super)
Pro:
Für mich war alles was den Aufenthalt angeht positiv
Kontra:
Für mich gibt es keine kontra
Krankheitsbild:
Mehrere psychische Erkrankungen, mehrere körperliche Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für sechs Wochen im Haus 64 zur Belastungserprobung.Super nette Psychiater, Psychotherapeuten,Ergotherapeuten,Sporttherapeuten und Hauswirtschafterin.
Zimmer mit einem eigenem Bad, sehr schön und geräumig.Helles freundliches Haus.Das ganze System funktioniert wie eine große WG,es wird zusammen eingekauft, zusammen gekocht, jeden Tag frisch.Es ist reichlich Obst vorhanden.Jeder Patient hat ein eigenes abschließbares Kühlfach und ein abschließbares Trockenfach im Gemeinschafts Speiseraum.Alles,vom Brot angefangen,Butter, Wurst,Käse, Marmelade,Müsli und Kaffee und Tee darf man sich aus dem Küchenbereich nehmen.Speisen kann man sich auch selbst zubereiten.Das man seine Töpfe dann reinigt ist selbstverständlich.Das ist Luxus,was einem dort geboten bekommt.Meine Belastungserprobung habe ich in der Küche absolviert und es hat richtig Spaß gemacht.

Erfahrung im zwei Jahren während des Aufenthalts

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Akzeptanz der Meinung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ist OK das man relativ hinterher laufen muss)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Regelmäßige Morgenrunde und essen Zeiten
Kontra:
Ammerkennung was einem stört
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankungen
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen der Aufenthalt ist relativ gut da die Tagesstruktur gut aufgebaut ist. Das einzige was fehlt ist die Akzeptanz und Rücksicht der Patienten . Aus meiner Sicht kann ich nur dazu sagen das die Therapie auf der PW04 ganz chillig ist aber für mich zu wenig Therapien Angeboten werden, ich bin der Meinung das in der Zeit die man hier ist viele Therapien bekommen soll und das Essen besser sein soll ich finde man sollte den Tag mit mehr Motivation beginnen und mehr machen können. Bei vielen wird das sicherlich schwer sein aber ich hoffe das es vielleicht ein wenig besser wird . Mir gefällt das schon es stört mich nur das die Pfleger/innen keine Nachsicht haben, und die Patienten so lieblos behandelt werden. So wie beim Essen das ist auch immer lieblos gemacht wird. Ich finde da sollte was vielleicht verändert werden. Zumindest eine Verbesserung gemacht werden, das man sich wohl fühlen kann in der Zeit die man dort sich um sich kümmert. Ich würde es auch sehr gut finden wenn es mehr möglichkeiten geben würde um mehr in der freien Zeit die man zu Verfügung hat zu haben z.b Sportaktivitäten etc. Das wäre vielleicht noch so eine Idee die vielleicht in Anspruch genommen werden könnte meiner Meinung nach gesehen, ich meiner natürlich mehr tolle Dinge machen gemeinsam Ausflüge und so weiter.Und das was mich noch stört, sind das die Toiletten nicht sauber sind und man da immer hinterher laufen muss. Mehr kann ich bis jetzt nicht dazu sagen. Danke

1 Kommentar

Seb91 am 30.01.2022

Und wie lange hast du auf den Platz gewartet auf der Pw04? Ich bin zur Zeit auf der PW02 und hilft mir sehr gut. Soll aber noch auf die Pw04 DBT Therapie machen. Muss aber erst 21 Tage Zuhause sein wegen der Krankenkasse das die das genehmigen und es gibt eine Warteliste.

Besser geht nicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle sind für dich da)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (eine Einheit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lösungsorientiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jede Frage beantwortet und stets hilfreich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (ungewöhnlich die Selbstversorgung aber TOP)
Pro:
Professionell
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Fibro, Restless Leg, Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rundum sehr zufrieden (Eine angemessenere Unterkunft zur Beruflich-medizinischen-Belastungserprobung kann ich mir im Rückblick auf diese Zeit nicht vorstellen.)
Sehr zufrieden (Persönliche Fragen wurden von allen ernst genommen und geduldig und lösungsorientiert besprochen. Besonders Psychotherapie, Ergotherapie, Sozialarbeit, Sporttherapie, Hauswirtschaft, Rezeption, Mediziner)
Sehr zufrieden (Jede Frage sofort beantwortet und stets hilfreich, wenn gefordert. Freundlich, nett, kompetent.)
Sehr zufrieden (Sehr ansprechender Gebäudekomplex mit modernster Ausstattung)
Gesamter Mitarbeiterstab freundlich, nett, kompetent, verständnisvoll
Ich gewann rasch Vertrauen zu dem untersuchenden Arzt und fühlte mich -obwohl erst angekommen, richtig an diesem Ort.
Mir wurde ein ruhiges und modernes Zimmer zuteil
Einzelgespräche mit den zugeordneten Ärzten, Psychotherapeuten, Ergotherapeuten, begleitend täglich eine Portion Sport mit Physio- und Sporttherapeuten. Die Sozialarbeiter informierten in wechselnden Modulen über Rentenrecht und -Gesetz, besonders in Bezug auf Erwerbsminderungsrente und den Kontext verschiedener in Betracht kommender Zukunftsperspektiven. Aufkommende Fragen konnten stets im persönlichen Gespräch geklärt werden. Alle Mitarbeiter waren geduldige Ansprechpartner.
Das gemeinsame Hauswirtschaften, - unter Regie der Hauswirtschafterin -, sowie einkaufen, kochen, Putzen, aufräumen, sorgen um das eigene und Gemeinwohl, bereitete mir Freude.
Durch die freundlichen und kompetenten Mitarbeiter und sehr netten Mitpatienten habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und im Rückblick auf diese Zeit blicke ich stets etwas wehmütig auf eine sehr schöne Zeit in geschützter Atmosphäre zurück!
Ich möchte mich nochmal bei allen für die schöne Zeit bedanken.

Therapie fehlgeschlagem meines Partners

Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts ,ausser das ich meine Ruhe hatte knapp 3 Wochen von ihm
Kontra:
Sehr viel wie beschrieben in der Bewertung
Krankheitsbild:
Alkohol und Tabaksucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin die Partnerin.eine Alkoholkranken und er befand sich diese Jahr im Haus 12.
Hat nichts gebracht .Er trinkt weiterhin und raucht viel.
Meines Erachtens wurde er in den 3 Wochen zuviel sich selbst übeelassen und es wurde auch nicht genügend geschaut ,was der Grund für seine Süchte sein können.
Also alles beim Alten :Grosser Scheiss und verschwendete Zeit gewesen.
Ich als Partnerin hatte mit mehr erhofft.Bleibt mir wohl nur die Trennung letztendlich übrig .

Lebensretter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle arbeiten zusammen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionell
Kontra:
Es könnte mal abwechslungsreichsten Kuchen geben
Krankheitsbild:
Katatonische/Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer katatonen Schizophrenie bin ich ohne Bewusstsein nach Warstein auf die AW01 verlegt worden, da von der 1.Klinik der Weg zur EKT zu weit gewesen wäre. Diese Therapie wird nämlich in einem "normalen" Krankenhaus im Warsteiner Stadtzentrum 2mal in der Woche durchgeführt.
Da ich sowieso die erste Zeit ohne Bewusstsein war, hatte ich kein bisschen Angst vor der Elektro-Krampf-Therapie. Vor dieser braucht man aber auch keine Angst haben. Man bekommt Dank Vollnarkose nichts vom Strom im Kopf mit. Auch das Personal ist sehr nett.
Mit mehreren EKT's wurde ich immer mehr die Alte.
Natürlich darf man auch die Therapie und Pflege auf der AW01 nicht vergessen. Auch im Leben außerhalb kommt man nicht mit jedem Mensch zurecht, aber ich kann ein Daumen hoch für's Personal der Station vergeben.

Deswegen ein herzliches Dankeschön für alles!!!

Seit dem 1.Aufenthalt ist für mich die AW01 1.Anlaufstelle, natürlich falls es ambulant nicht mehr geht.

Danke an die Station pw04

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kleine Gruppen
Kontra:
Essen oft kalt
Krankheitsbild:
Borderline persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde diese klink sehr gut bin hier gut aufgehoben die Therapie dbt programm in pw04 ist richtig gut man lernt in klein Schritten und kleine Gruppen bin 3mal da gewesen und jest komme ich zum 4mal da hin.

Besser Profis suchen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine stattgefunden Kaffee trinken hatte Vorrang)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es bewegt sich dort ja keiner)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es brannte Licht im Flur
Kontra:
Das Personal eine Katastrophe desinteressiert und hochnäsig
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim ersten Kontaktversuch auf der PW05 zur Aufnahme gleich das richtige Bild erhalten. Völliges Desinteresse Hilfe zu geben.Das Kaffeetrinken war dem Personal wesentlich wichtiger als einem Hilfesuchenden zu helfen geschweige einen Termin zu vereinbaren. Hochnäsig, arrogant und alles andere als das was im Leitspruch des LWL zu lesen ist. Bei der Wahl zwischen stationären Aufenthalt dort oder Sprung von der Brücke würde ich ohne weiteres springen. Nein so bin ich noch nie behandelt worden wie von diesen nöchtgern Pflegern der PW05. Die Station sollten die schließen und die eingesparten Gehälter sinnvoll nutzen. Devinitiv NICHT zu empfehlen besser einen grossen Bogen darum machen.

Lauft so schnell ihr könnt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufriedener wie unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
ALLES!!!!
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Oktober-November 2019 zur med beruflichen Reha mit Arbeitserprobung (Phase 2) dort. Medizinisch unter aller Sau...Hausmittel bei allem egal was man hat Ibo 600...selbst bei Heiserkeit. Man darf erst ab 18 Uhr das gelände verlassen. Es laufen Silberfische rum.Hatte soagr welche unter dem Spannbettlaken.Anderes Zimmer...Nein obwohl die Hälfte nicht belegt war hieß es ist keins frei.In anderen Zimmern sind Käfer rumgekrabbelt.Von Montag bis Donnerstag ab 17 Uhr ist kein Ansprechpartner mehr im Haus (med pflege ist reg von 20 -21 uhr da kommt aber meistens später und geht eher) von Freitag 16 Uhr bis Montag 7 Uhr ist man ganz auf sich gestellt bis auf die 1! std in der die Bereitschaft dann abends mal vorbei schaut...(sitz aber nur unten und ließt)Notfallklineln am Bett sind auch nur in kaum einem zimmer zu finden.Selbst im Notfall wenn man nicht mehr kann muss man sich bis ins Bad oder an die Tür schleppen. Das wasser selbst im Klo stinkt nach Chlor obwohl da ja keins drinne ist (Chlorgasanlage auf dem gelände).Das einzigste was ich echt positiv bewerten kann ist das essen wenn man keine selbstverpflegung am Wochenende macht in der Kantine denn das was da im Haus zusammen gekocht wird ist großteilig nicht geniessbar.Nach 9 wochen kam der Abschlussbericht nach mehrmaligen anrufen weil ich den dringend für was anderes brauchte was die dort auch wussten und 98% des abschlussberichts waren falsch. Das ging los bei einfachen Daten bis hin zu wirklichen unwahrheiten die sich nie so zugetragen haben.Sachen wurden einfach umgeschrieben wie es der Klinik in den Kram passt.In der zeit des aufendhaltes wurde mir auch mehrfach nahegelegt (ohne grund) die massnahme vorzeitig abzubrechen.Wird auch immer vom Personal gesprochen das die alles transparent machen.Fragt man dann was bekommt man keine antwort.Ach und um einen ortsansässigen Arzt aufsuchen zu dürfen muss man einen langen atem haben. Das wird verweigert!!! könnte noch ewig weiterschreiben aber zeichen sind zuende

sinnvoll - mit Einschränkungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
lies den Bericht!
Kontra:
lies den Bericht!
Krankheitsbild:
Belastungserprobung wegen Antrag auf LTA (psychischer Probleme)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg: Die Idee der Belastungserprobung ist sinnvoll. Rat: Seid authentisch, engagiert und arbeitet mit der Klinik zusammen. Die Ergebnisse der Testungen sind vielleicht näher an der Wahrheit als Euch lieb ist – können aber eine Weichenstellung einleiten.
Ich beurteile die 6 Wochen der medizinisch-beruflichen REHA (Phase II) im IfR (Institut für REHA) der LWL Kliniken Warstein (Gebäude 64) positiv - mit ein paar Einschränkungen.
Das Gebäude ist auf dem neusten infrastrukturellen Stand, es fehlt an nichts. Die Mitarbeiter sind empathisch, fürsorglich und zugänglich. Hervorheben möchte ich Fachärzte, Psychologen, Hauswirtschaft! und den Sporttherapeuten.
Das Sekretariat(Orga) ist nett aber nicht immer zuverlässig und gedankenschnell. Tipp: Im Zweifel auch mal selbst kümmern und koordinieren. Schwachpunkt Ergotherapie: Obwohl dort eine wichtige Schlüsselfunktion angesiedelt ist, fehlt es an Berufs- aber auch an Lebenserfahrung. Doch selbst hier gilt: Kooperieren! Und bitte im Bewusstsein, dass sich auch vermeintliche Kleinigkeiten später in der Beurteilung wiederfinden können.
Nach 2 Wochen Akklimatisierung und Testung erfolgt dann das Praktikum in echten Betrieben Warsteins und Umgebung. Hierbei gibt es leider kaum positive Rückmeldung der Patienten. Das liegt daran, dass niemand so eingesetzt und belastet werden kann, dass seine Qualitäten wirklich herausgearbeitet werden. Da finden sich Kaufleute und Pflegepersonal durchaus in einer Gärtnerei wieder, wo sie tagtäglich Blumen umtopfen und Tomaten bewässern.
Zielführender wäre eine „Übungsfirma“, vom IfR selbst betrieben. Dort könnte jeder adäquat und flexibel eingesetzt werden. Führung und Beurteilung würde dann durch Profis erfolgen und ein Vorarbeiter im Baumarkt wäre nicht mehr in der Verlegenheit, tiefgründige Analysen über einen Praktikanten zu verfassen.
Abschließend ein paar praktische Tipps:
-Warstein ist öder als man denkt, aber die Brauerei und das Bilsteintal sind einen Besuch wert
-Das gemeinsame Kochen ist besser als befürchtet - zur Abwechslung empfiehlt sich der örtliche McDonalds
-Ihr habt ein eigenes abschließbares Kühlfach - das ist Luxus!
-Einkaufsmöglichkeiten (LIDL, ALDI, EDEKA) in ca. 1,5km vorhanden – ein KFZ ist von Vorteil
-Es gibt gutes kostenfreies WLAN, aber einige Ports (z.B. für E-Mail) sind gesperrt
-Das Gelände der LWL Klinik darf tatsächlich erst ab 18:00 verlassen werden
-Keine Therapie - Belastungserprobung!

Kompetente Begleitung während Beruflich Medizinischer Belastungserprobung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eine angemessenere Unterkunft zur Beruflich-medizinischen-Belastungserprobung kann ich mir im Rückblick auf diese Zeit nicht vorstellen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Persönliche Fragen wurden von allen ernst genommen und geduldig und lösungsorientiert besprochen. Besonders Psychotherapie, Ergotherapie, Sozialarbeit, Sporttherapie, Hauswirtschaft, Rezeption, Mediziner)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jede Frage sofort beantwortet und stets hilfreich, wenn gefordert. Freundlich, nett, kompetent.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr ansprechender Gebäudekomplex mit modernster Ausstattung)
Pro:
Gesamter Mitarbeiterstab freundlich, nett, kompetent, verständnisvoll
Kontra:
Ignorante Mitstreiter
Krankheitsbild:
Chronisch rezidivierende Depression, mittelgradig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Antrages zur LTA wurde ich eingeladen zu einer medizinisch-beruflichen-Belastungserprobung (Phase II LTA).
Die Begrüßung war freundlich.
Eine medizinische Eingangsuntersuchung erfolgte. Ich gewann rasch Vertrauen zu dem untersuchenden Arzt und fühlte mich -obwohl erst angekommen, richtig an diesem Ort.
Mir wurde ein ruhiges,modernes Zimmer zuteil und bedingt durch die ersten Begegnungen mit dem Personal, der tollen Lage im Park und einer großartigen Aussicht in die Natur, war ich neugierig auf das, was mich erwartete.
Durch eine aktuelle familiäre Belastung, war mir gar nicht danach, mich erproben zu lassen und so hätte ich fast abgebrochen, wenn ich mich nicht von Anbeginn im Vertrauen auf die Hilfe der Mitarbeiter des Hauses hätte einlassen können.
Anfänglich gab es verschiedene Tests, die einiges an Konzentration und Kognition abverlangten, Einzelgespräche mit den zugeordneten Ärzten, Psychotherapeuten, Ergotherapeuten, begleitend täglich eine Portion Sport mit Physio- und Sporttherapeuten. Die Sozialarbeiter informierten in wechselnden Modulen über Rentenrecht und -Gesetz, besonders in Bezug auf Erwerbsminderungsrente und den Kontext verschiedener in Betracht kommender Zukunftsperspektiven. Aufkommende Fragen konnten stets im persönlichen Gespräch geklärt werden. Alle Mitarbeiter waren geduldige Anprechpartner.
Der Tagesablauf war eng organisiert. Es blieb aber stets auch freie Zeit zum verschnaufen, ruhen,lesen, spazierengehen, Stadtbummel etc...
In Woche 3 begann ein Arbeitspraktikum; Ein Betrieb wurde entsprechend individueller Voraussetzungen vorgeschlagen.
Das gemeinsame Hauswirtschaften, - unter Regie der Hauswirtschafterin -, sowie einkaufen,kochen, putzen,aufräumen,sorgen um das eigene und Gemeinwohl, bereitete mir Freude.
Durch die freundlichen und kompetenten Mitarbeiter habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und im Rückblick auf diese 6 Wochen blicke ich stets etwas wehmütig auf eine sehr schöne Zeit in geschützter Atmosphäre zurück!

Das Beste was mir passieren konnte!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team, der Umgang miteinander, Therapieangebote
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Depressionen, chronische Schmerzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Miteinander mit den Patienten war sehr respektvoll und familiär. Das Team der Tagesklinik hat immer ein offenes Ohr für alle Patienten. Die Therapieangebote sind super, ob Einzel-oder Gruppengespräche, Verhaltenstherapie, hilfreiche Denkprozesse usw. Ich konnte aus allen Angeboten was mitnehmen und es hat mir sehr geholfen. Besonders die Ergotherapie hat mir gut gefallen.
Ich leide unter täglichen Schmerzen, der Umgang mit meinen Schmerzen hat sich zum Positiven verändert,sodass sich zumindest die psychischen Faktoren meiner Erkrankung gebessert haben. Auch die Physiotherapie der Lwl Tagesklinik ist sehr zu empfehlen. Das Mittagessen war leider oft kalt und manchmal nicht nach meinem Geschmack,was aber klagen auf hohem Niveau ist, man darf nicht vergessen, dass es eine Großküche ist.

Ich kann die Tagesklinik jedem empfehlen, der sich darauf einlassen kann an sich zu arbeiten. Man muss es auch wollen. Ich kann wieder positiver in die Zukunft blicken und das Leben wieder genießen. :-)

Sehr gute Tagesklinik!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen in der Tagesklinik der LWL und war wirklich sehr zufrieden.
Die Therapeuten sind wirklich super und ein klasse Team. Ich habe mich sehr verstanden gefühlt und man konnte mir mit meinen Problemen weiterhelfen.
Man hatte nie den Eindruck gehabt, dass man unerwünscht war. Man hatte immer ein offenes Ohr. Man hat Anstöße und das "nötige Werkzeug" bekommen, um in der Welt besser klarzukommen. Ich hatte natürlich auch das Glück, dass ich wirklich gaaaanz tolle Mitpatienten hatte, die als Gruppe so gut zusammen gepasst haben, dass man sich jeden Morgen gefreut hat, alle wiederzusehen. Man konnte über seine Probleme reden,man konnte lachen, heulen oder sich ärgern, man wurde halt immer aufgefangen.

Ich würde jedem diese Klinik weiterempfehlen.

Geile LWL

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Ärztin und Psychologin)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Platz würde nicht reichen!!!
Kontra:
Das Essen kam sehr oft nur kalt an!!!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen 13-wöchigen Aufenthalt und möchte kurz über meine Erfahrungen berichten:

Es war eine gute Entscheidung, mir zur Behandlung meiner Depression Hilfe in einer Tagesklinik zu suchen. Es war eine noch bessere Entscheidung, die Tagesklinik LWL Warstein dafür auszuwählen.
Das Konzept der Tagesklinik ist ganz hervorragend. Ich hatte stets das Vertrauen, dass meine behandelnde Ärztin, Psychologin und das gesamte Team, Hand in Hand, immer auf das Wohl der Patienten bedacht, arbeiten. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre und ein sehr wertschätzendes Miteinander. Auch das angenehme Betriebsklima der Mitarbeiter untereinander, lässt keinen Zweifel aufkommen. Ich habe mich immer gesehen, ernst genommen und sicher gefühlt. Besonders unterstützend waren auch alle Therapien, die angeboten wurden.
Ich habe zu all meinen Therapeuten sehr schnell Vertrauen gefasst, was sicherlich zu dem Behandlungserfolg meines 13-wöchigen Aufenthaltes beigetragen hat.
Der Austausch zwischen den Patienten meiner Gruppe war immer offen, ehrlich und ebenfalls wertschätzend.
Ebenso möchte ich die wichtige Arbeit in der Verwaltung und im Reinigungsdienst erwähnen und lobend hervorheben. Es war absolut die richtige Entscheidung, diese Tagesklinik zu wählen. Der Aufenthalt hat mir sehr geholfen. Vielen Dank an das gesamte Team, die für mich immer da waren, wenn ich Sie gebraucht habe."

Tagesklinik sehr zu empfehlen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird für alles gesorgt, man muss sich nur drauf einlassen!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war immer jemand vom Personal ansprechbar und hilfbereit!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei kleinen Problemen wurde schnell Abhilfe geschaffen, z.B. Kopfschmerzen oder Bauchweh!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Könnte meinen kompletten Abschlussbericht bei der Entlassung mitnehmen! Auch der Sozialdienst war sehr kompetent und engagiert!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas altbacken teilweise, ist aber Ansichtssache.)
Pro:
Therapievielfalt, Personal, Mitpatienten, Struktur
Kontra:
Meist kaltes Essen, aber das ist logistisch auch schwer zu koordinieren.
Krankheitsbild:
Depressionen, Persönlichkeitsstörung, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 13 Wochen in der Tagesklinik und das hat mir sehr geholfen!
Es gibt ein weites Spektrum an Aktivitäten von Sport, Ergotherapie, Einzel- und Gruppengesprächen, Frauen-und Männergruppen, aber ich konnte mich auch allein zurückziehen, wenn es nötig war.
Die Therapeuten werden perfekt für jeden einzelnen ausgesucht, so dass man genau den/die richtige(n) für seine Problematik zur Seite hatte. Auch die Bezugspflege hatte immer ein offenes Ohr und konnte mit hilfreichen Tipps dienen! :-)
Die Gemeinschaft der Mitpatienten war auch sehr wichtig! Ich hatte immer genug Zeit Erfahrungen auszutauschen,Tipps zu geben oder zu erhalten, was dazu führte, dass ich mich verstanden und sicher fühlte. Auch da jeder für jeden da war, wenn es einem nicht so gut ging!
Es ist am Anfang schon beänstigend sich zu öffnen aber ich musste mich nur drauf einlassen! Und dann könnte mir super geholfen werden!
Das einzige was gestört hat, war das häufig kalte Mittagessen. Aber da die Klinik alle aus einer Großküche bedienen muss ist es logistisch, denke ich, sehr schwer für einen so großen Komplex alle restlos glücklich zu machen!
Alles in Allem kann ich sagen, dass der Aufenthalt in der Tagesklinik für mich sehr hilfreich war. Ich werde immer positiv an diese Zeit zurückdenken. Ich hoffe zwar, dass ich nie wieder als Patient dorthin muss aber ich geh gern als Besucher wieder hin!

Schlechteste Klinik NRW

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mittagsessen war gut.
Kontra:
Frühstück und Abendessen wenig .Nachts knurrte einem der Magen.Zimmer sehr in die Jahre gekommen.Kein W-lan im gesamten Gebäude.Fernseher auf dem Zimmer wird ungern gesehen.
Krankheitsbild:
Angstzustände, schlechter Schlaf,Albträume
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Montag aufgenommen und am Mittwoch wieder entlassen.Mir wurden Drogen nachgewiesen.
Ich habe noch nie Drogen genommen und rauche auch nicht.Diese Klinik hat anscheinend ihre eigenen Drogen(Antidepressiva) die ich von denen bekommen habe nachgewiesen.Und keiner von den Angestellten weiß dort was sie tun!Das schlimmste ist keiner gibt es zu !

Kaum weiter zu empfehlen!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Veraltet)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapie in Module eingeteilt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung sehrlich alt. Gestaltung gut)
Pro:
Oberärztin sehr sehr nett, schönes Gelände
Kontra:
Gelände ist zwar schnön aber sehr sehr unübersichtlich und schlecht ausgeschildert. Sowie PW04 als auch PW05 Sehr veraltete Gebäude. Die DBT wird in Module eingeteilt und nicht in komplett 12 Wochen durch gezogen. Immer neue Therapeuten
Krankheitsbild:
Emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline Typ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station: PW04 (AW04)
Ärzte: Sind nett und sehr bemüht.
Pflege: Befriedigent. Teilweise sehr nett. Teilweise sehr desinteressiert ab den Patienten.
Aufnahme: zu Frieden
Gebäude: Sehr sehr alt.
Zimmer: 1,2 und 3 Bett Zimmer.
Hygiene/Sauberkeit: zu Frieden. Bad/dusche/Wanne modern eingerichtet.
Waschen: pro Etage 1 Waschmaschine, 1 Trockner.Waschmittel muss privat mit gebracht werden.
Visite: damals als ich da war jeden Montag morgen.
Ergotherapie: Therapeut sehr lieb und nett. Nachteil: Die Dinge die man macht muss man bezahlen.
Verlauf: Therapie wird in Module eingeteilt. 6 Wochen Therapie, dann für mehrere Wochen nach hause dann folgt das nächste Modul von ca. 14 Tagen. Und so geht das 5x. Besser ist es wenn die DBT in 12 Wochen durchgezogen wird.
Gelände: zwar schön aber sehr unübersichtlich. Wenig Parkplätze!
Ähnliche Stationen: PW05 (AW05)
Auch für Borderline Patienten. Der Unterschied ist zur PW04 das die PW05 für Patienten ist die kognitiv schneller sind. Die Patienten die schneller lernen können, die zb. Einen Schulabschluss haben oder sogar ganz normal arbeiten gehen.
PW04 ist eher für Patienten die zb. Keinen Schulabschluss haben oder nicht so schnell verstehen und lernen können.

GesamtEindruck: Befriedigent- ausreichend.

nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationspersonal eine Katastrophe! DL01 Haus 10)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal braucht gar icht erst angesprochen werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt war super aber leider total überlastet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ewig hinter Dokumenten her gerannt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es fehlt an kostenfreier Freizeitbeschäftigung)
Pro:
Essen war ok
Kontra:
Eher Maßregelvollzug als Therapie
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eher Maßregelvollzug, fand mich dort völlig falsch aufgehoben. Personal SEHR unfreundlich, Arzt aber TOP.

Nicht bange machen lassen, die Mitarbeiter sind echt fit!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Neus Haus, kompetente und verständnisvolle Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe immer ein offenes Ohr gefunden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wir waren nicht immer einer Meinung, aber der Kontakt war immer auf Augenhöhe! Danke!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Einiges lief zu Anfang noch nicht so rund, weil das Haus ja gerade erst eröffnet worden war. Bei Fragen gab es aber immer schnelle Reaktionen!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ruhige Zimmer mit schönem Bad! Die Speiseräume waren etwas hellhörig und laut.)
Pro:
Das Haus 64 wurde Anfang 2018 in Betrieb genommen und ist sehr schön gestaltet. Die Mitarbeiterinen und Mitarbeiter sind sehr nett und für die Rehabilitanden gut erreichbar.
Kontra:
Mit dem Konzept der Verpflegung (gemeinsames Kochen etc.) kam ich nicht so gut zurecht. In der Kantine bin ich am Wochenende nie selbst gewesen. Habe aber nichts Gutes darüber gehört.
Krankheitsbild:
Burnout Belastungserprobung „Phase 2“ Haus 64
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf dem großen Gelände ist das Haus 64, in dem der Bereicht „Phase II - LTA“ untergebracht ist ganz am Ende. Der Neubau wurde 01/2018 in Betrieb genommen. Zweck der Reha ist es die Belastbarkeit im Arbeitsalltag zu ermitteln. Hierzu gab es in den ersten beiden Wochen einige Tests und viel Sport. Die Verpflegung erfolgt zum größten Teil in Eigenregie. Auf jeder der beiden Etagen gibt es eine Küche in der Mo-Fr gemeinsam gekocht wird. Das Mittagessen war nicht immer mein Fall, aber im großen und ganzen aber OK. Freitags ab 18 Uhr durften wir bis Sonntag 23 Uhr die Klinik ganz verlassen. Leider auch werktags erst ab 18 Uhr (aus versicherungstechnischen Gründen, die keiner verstanden hat).
Die Ansprechpartner habe ich als sehr freundlich und kompetent erlebt. Meine Belange könnte ich offen ansprechen und die Gespräche fanden alle auf Augenhöhe statt. Auch mit Problemen konnte ich mich zumuten alles offen ansprechen. In den Wochen 3 - 6 hatten wir Arbeitspraktika in echten Unternehmen in der Umgebung. Dabei habe sich die Therapeuten sehr große Mühe gegeben für jeden etwas entsprechendes zu finden, was bei mir auch gut gelungen ist - bei vielen anderen mit denen ich dort war auch! Respekt dafür! Ebenfalls habe ich die Kompetenz des Psychotherapeuten und des Sozialarbeiters sehr geschätzt. Viele Dinge bzgl. Rente, Reha, Arbeit, etc. habe ich in den Vorträgen zum ersten Mal verstanden. Wenn es mir im Haus zu eng wurde konnte ich auf dem weitläufigen Klinikgelände spazieren gehen. Abgesehen von einigen nicht so angenehmen Begegnungen mit Patienten ander Häuser hatte ich dort meine Ruhe.
Grundsätzlich war ich mit dem Aufenthalt sehr zufrieden.

1 Kommentar

Lipper2 am 02.06.2018

Nachtrag: Leider hat sich im Nachgang der oben beschriebene Eindruck NICHT bestätigt!!!! Ich habe 15 (in Worten FÜNFZEHN!!!) Wochen auf meinen Bericht gewartet, der dann natürlich etliche sachliche Fehler enthielt. Nachfragen von anderen Rehabilitanden und auch der DRV wurden vollkommen ignoriert!! Das ist nicht zu verstehen oder zu entschuldigen und zeigt die nicht vorhandene Wertschätzung die WIRKLICH den Menschen entgegen gebracht wird. Freundlich scheinen - gleichgültig sein. Schade!!

Ich habe Überlebt ... und bin voller Dankbarkeit !! Der ehemalige berentete evangelische Pastor, der extra wegen mir doch noch kam...ich werde das nie vergessen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin sehr Dankbar)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ohne die Ideen dort wäre ich heute Ärmer als ich es HEUTE bin)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erfahrung und Mitmenschlichkeit auf vielen Ebenen. Ganz „Oben und auch Unten“)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spontan und Hilfsbereit...ohne „meine“ Rampe wäre vieles viel Schwieriger gewesen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles war gut, mehr als Ausreichend. Schließlich wird in anderen Ländern gehungert und Kinder sterben. Jeden Tag ...)
Pro:
Gute Krankenbeobachtung, die richtige Person zur richtigen Zeit, Gute Ansprache
Kontra:
Machmal zu viel Fleisch...sonst fällt mir nicht wirklich etwas ein dazu
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einem Suizidversuch auf der geschlossenen Abteilung (AW01) eingewiesen worden. Später war ich auf der offenen Station AW 06 in stationärer Behandlung...ich habe dort eine angemessene und gute Behandlung erfahren dürfen. Ich bin froh das, sowohl das Können aller Beteiligten Berufsgruppen, der Pflege im Speziellen aber auch der Ergo- und der Kunsttherapie, der Psychologin, Ärztin und Ärzten in der Bezugspflege für mich da waren, in einem wesentlichen Teil dazu beitrugen, das ich meine Seelische und Psychische Lebenskrise überlebt habe. Denn nichts anderes ist das Interesse derer gewesen die ich dort kennenlernte, kennenlernen durfte.
Ich selbst bin sozusagen „vom Fach“ und kann das außerordentliche Engagement der allermeisten die mit MIR zu tun hatten, wirklich Beurteilen. Ich bin aus heutiger Sicht ( die Krise / Therapie war zwischen 2015 / 2016 ) allen heute noch sehr Dankbar für das z.t. sehr persönliche und zugewandte Setting, die Ansprache wenn ich Sie brauchte und gleichermaßen der RUHE die ich für meine Genesung brauchte. Was mir am meisten half, war das Vertrauen das mir, trotz eines weiteren Suizidversuches dort, trotzdem entgegengebracht wurde. Der wunderbare Park, die zugewandten Gespräche und die gute Psychologische und Ärztliche Betreuung und Beratung die mir zuteil wurde, ermöglichte es mir wieder einen Sinn in meinem Leben zu erkennen. Der kontakt und die Erfahrungen / Lebenserfahrungen ...und deren Ideen mit den sehr erfahrenenen Krankenschwestern und vor allem Pflegern, der Ergo und Kunsttherapie, trugen in einem wesentlichen Teil dazu bei, das ich heute, nun da ich Genesungsbegleiter geworden bin, mit Fug und Recht sagen kann...ich verdanke Ihnen damals und heute, mein Leben. Ohne all die „guten Geister“ dort...vor allem der vielen Psychisch Kranken und doch so wohltuend „normalen“ MitPatientInnen dort, die mir und denen ich dort in Meiner und Ihren Krisen helfen konnte, wäre ich heute nicht mehr da...Euch Allen VIELEN DANK dafür!
LG T

Erfahrung mit der Depression und der Therapie.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sporttherapie bei Frau Mansch
Kontra:
Nachtische beim Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 2015 kam ich in die Therapie zur Behandlung von Depressionen in die offene stationär Behandlung.
Am Anfang fühlte ich mich Abgeschoben, allein gelassen und Hilflos mit der Krankheit. Ich kam nicht mit mir und meinem Leben nicht zurecht. Doch nach und nach half mir das Personal und andere Erkrankte mich wieder in meinem Leben zurecht zu finden. Zwar finde ich es Heute immer noch, dass ich viel zu früh entlassen worden war. Aber auch diese schwere Zeit bekam ich mithilfe einiger Dinge, die ich dort gelernt habe, in den Griff. Das waren Malen, Aquajogging und Achtsamkeit, um nur einige zu nennen.

Im nach Hinein kann ich immer noch ein Dankeschön ans Personal richten. Auch kann ich sagen, dass mir nichts besseres passieren konnte. Ich kann nur bestätigen, dass es immer einen Weg aus der Aussichtslosigkeit und dem Gedankenkreisen gibt. Ich habe es geschafft.

An alle die diesen Weg vielleicht noch gehen müssen:
Begebt Euch in Therapie und nehmt diese an und versucht diese so wie ich in Euer Leben zu Intrigen. Dieser Weg ist besser als Suizid oder alles andere. Schaut nach vorne. Das sehr gute Personal hilft euch dabei. Genießt die Zeit, als Zeit der Ruhe und um Euch wieder zu finden. Die schwere Zeit geht vorbei. Hier seid ihr in guten Händen. Auch Ihr schafft es.

Haus 29 Entgiftung warstein

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nach Modernsten Behandlungsmethoden Eigenverantwortung stadt Einsperren
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir hat das die psychosoziale Betreuung empfohlen und bin aus Aachen hier hin habe ihr vertraut. Und gott sei dank der weg hat sich gelohnt ich kenne kein besseren Ort zum Entgiften Eigenverantwortung g und kein Fremdbestimmung ist hier freu mich hier zu sein wenn ich wo anders wäre konnte ich das nicht sagen ich bedanke mich für die so liebevolle professionelle Behandlung .Super Team mann ist hier nicht eingesperrt. Dankeschön

1 Kommentar

erika162 am 03.06.2018

Hallo, gibt es dort WLAN und darf man Handys mit Aufladekabel benutzen? (Kabel deswegen die Frage, da es meinem Sohn in einer anderen Klinik weg genommen wurde.)
Im Voraus schon mal Danke für Ihre Antwort.

Absolut schlechte Erfahrungen gemacht mit dem LWL

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht gar nicht,nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles drum herum,Betreung Seitens Psychologen,Arzt,Therapie,
Krankheitsbild:
Depression,Angstzustände,Schlaflosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war gut 3 Wochen in der Gerontopsychiatrie zur Neueinstellung einer depressiven Episode mit Angstzuständen.
Sie ging in hilfesuchender Hoffnung in den Beriech,wurde mutmaßlich auf neue Medikamente eingestellt und kam in einem desolateren AZ zurück,als sie in die Einrichtung kam!
Wie kann das sein?
Es wurde alles eher beschönigt dargestellt,kaum auf sie eingegangen.
Sie ist hilfloser denn je.
Natürlich ist die Einrichtung keine Rehaklinik,das ist klar.
Und es ist auch ein denkbar schwieriges Fachgebiet.

Was ein absolutes No go war, dass man ihr die Medikamente für über´s Wochenende NICHT in s.g. Einteiler-Dosen einzeln zu den einzunehmenden Tageszeiten dosiert hat,sondern einfach als Blister im Umschlag mit nach Hause gab!!!!
Wie kann das sein?Frei nach dem Motto:
Mach mal und sieh zu,dass du fertig wirst...das geht bei Psychopharmaka gar nicht,zumal einige Medi´s als Generika mitgegeben wurden und man als Angehörige schon rätseln musste!!
Da ist wohl einiges verbesserungswürdig!!!
So kann man die Geronto nicht weiter empfehlen an Patienten,die nicht desorietiert sind und auf Besserung hoffen!

Belastungserprobung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer einer med. Erstuntersuchung wurden akute Fälle an niedergelassene Ärzte oder KH verwiesen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (selten so unorganisierte Abläufe erlebt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sporttherapeutin und Hauswirtschafterin
Kontra:
das restliche Team besonders die mit Dr.
Krankheitsbild:
Berufsunfähig Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Belastungserprobung im wahrsten Sinn

In meinen Augen zeichnet sich die die Abteilung Haus 52 mit dem Therapeuten-Team und der behandelnden Ärztin in einem aus: sie alle samt sind eine Belastung, unorganisiert wenn es um Termine, Einschätzungen und Zusagen geht. Entschuldigt wird dies mit "neuer Software" oder "wir wollten sehen wie sie reagieren" - Spiele mit erwachsenen Menschen?
Sehr organisiert wenn es darum geht den Rehabillitanden zu unterstellen, dass sie nicht mitarbeiten, nicht so weit sind usw.

Es wurden mehrfach von unterschiedlichen Patienten Akten vertauscht, Befunde verwechselt, Akten verlegt, nicht wieder gefunden, Testauswertungen fanden nicht statt oder nachdem die Entlassungsberichte getippt war. Dem Patienten schon eine bis zwei Wochen vor der Entlassung das Ergebnis mitgeteilt hat.

Viele Patienten haben erst nach 3 Wochen und später das "so entscheidende" Praktikum beginnen können, weil keine freien Plätze zu finden waren - als Betrieb der alle 6 Wochen mind. 12 Praktikanten hat, sollte man doch über ein Netzwerk verfügen oder?.

Pat. die nicht mehr in ihrem alten Beruf arbeiten dürfen, mussten das Praktikum - ohne Vorgabe durch den Kostenträger - eben genau in dem Beruf absolvieren und es ging ihnen dann entsprechend schlechter als vorher.

Andere Patienten wurden in so fachfremden Bereichen platziert, die weder etwas mit dem alten, noch dem gewünschten neuen Beruf zu tun hatten, das sie selber nicht begriffen wie ihnen geschieht. Die Auswertungen dazu waren einfach nur abenteuerlich.

1 Kommentar

Allegleichverschieden am 09.12.2019

Die Arbeit im Hause 52 der Lwl Klinik Warstein kann ich in sofern bestätigen. Im Aufenthalt dort zusammegehörend dem Institut für Rehabiltation, gestaltete sich das Aufnahme Gespräch rasch und Zielorientiert durch einen Sozialarbeiter der sich gegenüber der Pratikantin in anlehnung an ihre Kompetenz nun mehr als das herablassend zeigte. In Vordergründiger wichtigkeit steht hier im definitiven Maße das Bild das über diesen Bereich des Institutes nach außeb getragen werden "soll".

Am ersten Wochende nach einer privaten Belastungssituation war eben dieses abfällige Verhalten im Zusammenhang der daraus resultierenden Situation nicht anders.

Im Erstkontakt mit dem Arzt wirkte dieser fadenscheinig in seiner persönlichen Aufgeschlossenheit.
In seiner ärztlichen einschätzung stützend auf vorliegendem acht Jahre altem Bericht, aus der jungen erwachsenen Zeit, differentierte dieser Skepsis, an seiner Vorgehensweise, Krankheitsbild und Symptomatik, auf einen Bericht in einer vor acht Jahren, einer Ausnahmesitutation zu Stützen, als grundsätzliches Krankheitsbedingtes "Misstrauen" und meinen "eigentlichen Wunsch" "mich jemandem anzuvertrauen ein". Zurückweisung und ablehnung äußerte sich mir gegenüber in seiner Auffassung im Zusammenhang einer passiven "paranioa" die mir mit dem Versprechen auf Vorwurfslosigkeit beantwortet wurde.

Entsprechend dieser Einschätzung wurde die übrige Umgangweise mir gegenüber hierrauf aufgebaut und der Kommunikationsteel (Set Kommunikation) so beibehalten und enstprechend der Rehamaßnahme ausgeweitet (Keine Borderline Diagnose).

Nie wieder Warstein

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
unmenschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter war ca. 3 Wochen in der geschlossenen Psychiatrie in Warstein. Sie hat Demenz und sollte auf Medikamente eingestellt werden.
Ich habe noch nie so etwas unmenschliches erlebt. Mutter wurde so zugedröhnt mit Medikamenten, dass Sie nicht mehr wußte wer sie war.
Wir haben oft versucht, mit der Oberärztin wegen der falschen Einstellung der Medikante zu sprechen, die reagierte gar nicht. Im Gegenteil, man hatte den Eindruck dann wurde es noch schlimmer.

Fazit: Wir haben Mutter auf eigene Verantwortung aus dieser schlimmen Abteilung geholt. Der Hausarzt hat uns sehr geholfen, dass sie die richtigen Medikamente bekam. Jetzt ist sie Gott sei Dank wieder Mensch

Es geht um den einzelnen Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf eine Außnahme)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf eine Außnahme)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kleine Probleme mit Terminierung der Pläne, sehr selten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr schönes Zimmer, nett gemacht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Klinikaufenthalt (6wöchige Belastungserprobung im Haus 52) habe ich im Allgemeinen als sehr angenehm empfunden. Er hat mich bei meinem Anliegen und dem damit verbundenen Weiterkommen durch die fachliche Kompetenz aller Mitarbeiter bis auf eine Außnahme positiv weitergebracht.

Sehr positiv möchte ich die Betreuung durch mehrere Mitarbeiter erwähnen. Diese Personen sind fachlich sehr kompetent, einfühlsam und in ihrer Arbeitsweise sehr souverän. Sie nahmen stets Bezug auf meine Person und mein Anliegen, hatten mir das Gefühl gegeben sich explizit mit mir und meinem Anliegen zu beschäftigen und nicht pauschal einen Vorgabenkatalog abzuarbeiten.
Eine Ärztin möchte ich als fachlich ebenfalls kompetente Ärztin erwähnen. Leider hatte ich bezüglich meiner Sache nicht nur positive Erfahrungen mit ihr gemacht.

Auch die Wirtschafterin möchte ich als sehr, sehr nette, freundliche und kompetente Mitarbeiterin erwähnen. Ich kenne keine Hauswirtschafterin die sich so viel Mühe und Gedanken um die Rehabilitanden macht wie sie es tat und tut.

Was die einzelnen Therapieangebote angeht, hätte ich mir etwas mehr Bewegung bzw. Sport gewünscht. Die sportliche Betreuung wurde von einer Mitarbeiterin durchgeführt, welche ich ebenfalls als sehr kompetent und freundlich erwähnen möchte, ich weiss leider ihren Namen nicht.

Die Einrichtung ist sehr zu empfehlen, da es dort um jeden einzelnen Patienten geht und nicht um eine Nummer.

Von meiner Seite aus ein herzliches Dankeschön an die gute Versorgung und Betreuung an alle Mitarbeiter der LWL in Warstein.

Danke, Danke, Danke

unmöglich klink

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine fachkundige Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sozialarbeiter sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr schönes Gelände)
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Pfleger unterbesetzt, Ärzte kenn sich nicht aus, Patienten benutzen es als Kontaktbörse,
Krankheitsbild:
sucht und Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal sehr unterbesetzt
Pfleger behandeln Patienten schlecht. Es wird kein Rücksicht auf vorerkrankung genommen.
Freizeit angebot gibt es nicht.

Sehr gute Betreuung und Beratung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der ganze Aufenthalt war durchweg positiv
Kontra:
Wenig Freizeitangebote
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr 2016 6 Wochen zur Belastungserprobung und beruflichen Reha im Haus 52.
Anfänglich wurde man langsam mit den Therapeuten an das berufliche Praktikum herangeführt.Dies geschah mit Hilfe des Bezugstherapeuten aus dem Bereich Ergotherapie,dazu gab es Unterstützung aus der Psychologie sowie der Sozialarbeiter. Durch wöchentliche Gespräche wurde der Verlauf besprochen,dazwischen war jeder sehr hilfsbereit und ansprechbar vom Team.
Jeden Tag wurde ,teils zusammen,frisch gekocht mit Hilfe der Hauswirtschafterin im Haus. Durch die geringe Patientenzahl im Haus hatten wir eine sehr nette Atmosphäre .
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet,durchaus mit Wohlfühlatmosphäre,auch die Aufenthaltsbereiche.
Das Gelände lädt zu Spaziergängen ein.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut und der Aufenthalt hat mir auch bezüglich meines weiteren beruflichen Weges viel gebracht.
Herzlichen Dank an das ganze Team!

Hab mich gut aufgehoben gefühlt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfühlsame, bemühte und gut miteinander vernetzte Mitarbeiter und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte Frebruar bis Ende März 2016 dort zur medizinisch-beruflichen Reha und Belastungerprobung und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Mitarbeiter und Therapeuten sind sehr nett und bemüht und stets ansprechbar. Auch wird man sehr gut in alle Prozesse einbezogen und Ergebnisse werden mit einem besprochen.

Ich war anfangs sehr skeptisch wegen all der negativen Bewertungen hier und weil ich noch nie so lange stationär und so weit weg von zuhause war, aber ich habe mich dort wohl und sehr gut betreut gefühlt.

Warstein, nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist richtig schlecht.

Ich war dort wegen Psychose und Depression. Der Höhepunkt war, als ich schlief und Visite war, hat man mich samt Bett aus dem Zimmer gerollt, weil sie dachten ich wäre faul. So etwas gehört eigentlich in eine Zeitung.


Irgendwann konnte ich dann gar nichts mehr. Das war dann der Zeitpunkt, als sie mich mit Bett aus dem Zimmer gerollt haben.

Meine Angehörigen waren empört darüber.

Irgendwann habe ich dort eine Rehabilitation gemacht, im Institut für Rehabilitation.

Das war dann auch richtig schlecht.

Die ersten 3 Monate war dort überhaupt kein Arzt.

Die Therapeutin beschuldigte mich nur wegen meiner Krankheit, gab keinen Rat.

Als ich sagte, dass das meine Symptome (Müdigkeit, Restless-Legs, Schläfrigkeit, Antriebslosigkeit) von den Medikamenten kommen, wurde mir nicht geglaubt.

Die Medikamente, die man mir in der Klinik gegeben hatte, wurden langsam wieder runtergesetzt, bis es mir so schlecht ging, dass ich vor Schmerzen kaum mehr gehen konnte.

Sozialarbeiter meinte zu mir zynisch, als ich ihm sagte, dass es mir richtig schlecht geht: "Wollen Sie Action, oder wollen Sie Ruhe?"

Irgendwann landete ich dann wieder in der Klinik, nachdem ich den Notarzt rief, diesmal auf der Geschlossenen.

Ärzte waren ratlos, konnten mir nicht helfen.

Meine ganzen Probleme erledigten sich nach einem 2 monatigen Klinikaufenthalt in der Uniklinik Münster, nachdem man mir ein nebenwirkungsarmes Antidepressivum gab.

Warstein - nie wieder!

1 Kommentar

Psychopatient123 am 22.12.2015

Hallo,

wie soll man bitte denn in so einer aussichtslosen Lage, in der man aufgrund einer Psychose und Depression nicht gescheit handeln und denken kann, eine andere Klinik aufsuchen?

Ich konnte in meinem Krankheitsszustand kaum einen Kilometer mehr gehen.

Zudem ist es ja nicht leicht von einer Rehabilitation zu einer anderen zu wechseln, wenn man bereits eine begonnen hat, denn die Krankenkasse genehmigt eine Rehabilitation immer für die nächsten 3 Monate.

Zum Glück haben mich meine Angehörigen irgendwann in eine andere Klinik gebracht.

Für Leute mit Borderline usw. absolut Empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger, Psychologin, Therapie
Kontra:
Jeden Tag angeschnorrt zu werden, wenn man auf dem Gelände ist.Toiletten, Ergotherapie, es wird an der falschen Stelle gespart.
Krankheitsbild:
Persänlichkeitsstörrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AWo5
Essen fast top, bis auf vorletzten Tag, da schien wohl die Küche keine Lust gehabt zu haben, zu kochen, oder die Auszubildenden mussten ran.

Zur Station selbst:
Die Toiletten sind, sagen wir mal so, älter als ich. Keine Privatsphäre und man muss seinem Klonachbarn beim Geschäft zuhören. Sollte dringend geändert werden.

Sonst alles Zweibettzimmer bis auf zwei Dreibettzimmer. Mit den passenden Genossen, kein Problem.

Die Mitarbeiter, jedenfalls die, mit denen ich Kontakt hatte, waren sehr kompetent und man konnte sich anvertrauen mit jeder Sorge. Jedoch muss man zu den Pflegern gehen. Sie kommen nicht auf das Zimmer, was für mich persönich hinderlich war, da ich nicht so der Typ bin, der auf jemand zugehen kann, wenn ich Probleme habe.
Besonders von meiner Psychologin, kann ich nur schwärmen.

Die Ergotherapie war, sagen wir mal so speziell. Eine Themenzentrierte Therapie konnte nicht stattfinden, da Therapeut krank war und sich kein Ersatz finden ließ.

Die Reittherapie fand aus Kostengründen nicht mehr statt.

In Haus 52 der LWL Klinik Warstein zur Leistungs/Belastungserprobung Phase II

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wirst beim Spaziergang wegen Zigaretten angeschnorrt und triffst auf Betrunkene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eher erzieherisch als beratend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fühlte mich oft unverstanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Rückmeldungen,Mitarbeiter schlecht informiert, mangelnde Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Einzelzimmer spartanisch eingerichtet, keine eigen Naßzelle)
Pro:
nette Gruppenkonstellation in Haus 52
Kontra:
Betreutes Wohnen trifft es eher in Haus 52. Günstige Ausflugmöglichkeiten nur mit eigenem PKW möglich
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Einzelzimmer teilen sich gemeinsam eine Naßzelle. Zimmer spartanisch eingerichtet.Fenster undicht.Probleme mit Haut da Leitungswasser wird mit Chlor angereichert wird. Internetzugang in Haus 60 für 2 Stunden die Woche zu festen Zeiten.Frühstück und Mittagessen wurden Montag – Freitag von der LWL Klinik bezahlt.Abendbrot und Wochenende ist man Selbstversorger. Es gab nur ein Gericht, nicht frisch gekocht (entweder Glas oder Fertiggericht).Oft reichte das Essen nicht für Alle.Freizeitangebote sind in dieser Maßnahme nicht vorgesehen.Keine Vorbereitung auf die Krankengeschichte des anreisenden Rehabilitanten.Ganz neutral werden alle gleich als Süchtige eingestuft und müssen sich jeden morgen einem Alkoholtest unterziehen. Material zur Unterstützung der Therapie soll selber gekauft werden. Umgangston (ich bin 54) eher erzieherisch als beratend.Wenn ich zu einem ausgemachten Termin erscheine, werde mit einer herablassenden Gestik zum Warten aufgefordert. Es kann auch vorkommen, das dir mitgeteilt wird, dass der zuständige Mitarbeiter nicht mehr im Hause ist, weil er schon nach Hause gegangen ist.Bis zu meiner Entlassung bekam ich auch keine einzige Rückmeldungen von den Sozialarbeitern, als sie mit der Rentenversicherung wegen fehlender Auszahlungen was klären musste.
Kein Therapievorschlag, den ich hätte alleine bewältigen können, soll Leute animieren, mir zu helfen.
Aussicht auf einen adäquater Praktikumsplatz hattest Du nur, wenn Du mit eigenem PKW angereist bist,da keiner wußte dass Haus 52 bis zu 12 Rehabilitanten (Altersspanne in meiner Gruppe 40-61 Jahre) aufnimmt, die physisch un psychisch nicht in der Lage sind, in ihrem alten Beruf weiter arbeiten zu können.
Wenn des Öfteren Therapiestunden ausfielen,gab es keine Information am Mitteilungsbrett im Flur oder im eigenen Brieffach. Die Visite, Dienstag 14:00. Unsere Gruppe, bestehend aus 12 Leuten kommt ins Haus 47 (wer zuerst kommt), meistens schon viel früher.Der Letzte aus der Gruppe sitzt dann bis 17:00, bis er dran ist. Keine Chance, den Fitnesstermin in Haus 11 um 15:30 mitmachen zu können.Die Abreise. Der Entlassungsschein, der um 7:00 fertig sein sollte,wird mir erst um 9:00 ausgehändigt. (Bus fuhr um 9:45).Klinik verweigert die Herausgabe der Koffer an den Hermes, weil ich in der Klinik kein Bargeld hinterlegt habe. Ich habe dann täglich in der Klinik anrufen müssen, weil sich keiner zuständig fühlte. Nach 17 Tage Koffer erst da

4 Kommentare

niha2811 am 28.08.2015

Hallo A.H.
klingt nicht wirklich gut was du schreibst !
Am Wochenende musstest du das Essen selber bezahlen ? Oder wie habe ich das zu verstehen?! In der Kantine gibt es doch Auswahl gerichte,wieso bekommt man dort nur eins ?
Würde mich über genauere Infos freuen

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Auf der geschlossenen akut station

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetenes personal
Krankheitsbild:
F20.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo! Leider bin ich an ener paranoiden Schizophrenie erkrankt sodass ich 2010 in die LwL klinik eingewiesen wurde.Auf der geschlossenen akut station haben die Ärzte mir Ciatyl Z verschrieben. Zu der Zeit wusse ich noch nicht dass ich an dem extra pyramidalen syndrom leide was bedeutet das ich von verschiedenen Neuroleptika krampfe. Als die ersten Krämpfe losgingen meinte die Ärzte doch tatsächlich ich würde simulieren und ließen mich drei tage lang unter qualen leiden und drehten mir sogar truxal als schmerzmittel an.Als ich ein zweites mal in der Klinik war kam es leider dazu dass ich fixiert wurde in der fixierung bekam ich wieder eps Symptome so stark das ich keine luft mehr bekam.Ich habe öfters mit meinem kopf gegen die schelle an der wand gehauen und die pfleger kamen hinein und stellten das bett weiter weg.Ich kann jedem von der klinim abraten zumal das personal total unterbesetzt ist.Und dazu kommt noch das sie eh nur rumsitzen wenn ich das mal so ausdrücken darf.Hierzu mal ein Beispiel: eine patientin geht zum dienstzimmer und braucht hilfe da sagt die schwester sehr direkt ich sitze gerade.Also meiner meinung nach total unkompetentes personal und ärzte.Kann ich nur von abraten.

plötzlich laut akte drogenabhängig.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (entweder man bleibt "freiwillig" oder es wird mit zwangseinweisung gedroht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gar nicht vorhanden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ich kam irgendwann doch wieder raus
Kontra:
keine psychologische betreuung, voreingenommenes, inkompetente mitarbeiter
Krankheitsbild:
generalisierte angststörung
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine panikattacke und wurde dort hin gebracht wo es hieß:"entweder du bleibst freiwillig hier oder du wirst zwangseingewiesen."
So fing meine Woche in der hölle an.
Ich blieb ohne weitere symptome auf der geschlossenen Aufnahme, wo ich absolut fehl am Platz war.
Zur Station:
Unfreundliches,
Inkompetentes
personal das patienten\besucher auslacht und beleidigt.
Manchmal warteten besucher vorm Schwesternzimmer auf das Personal, das lauthals, ungeniert über Patienten her zog bei offenen türen
Ich war "freiwillig" da und es hat 3 tage und ne Menge Sitzfleisch benötigt bis ich mich endlich aus dieser Hölle entlassen durfte (so kann man mehr tage in Rechnung stellen). Wäre ich nicht so hartnäckig gewesen wäre ich wohl noch heute da.
Ich habe 6 tage auf einen Termin bei der psychologin gewartet, nach dem ich entlassen werden sollte.
Jeden Tag hieß es später, morgen oder es gab bedarfsmedikation und ein freundliches "nimm das und nerv uns nicht!"
Als ich eine panikattacke hatte wurde ich ausgelacht und weg geschickt. Andere die suizidneigung hatten und nicht mehr weiter wussten wurden lachend mit einem Kommentar wie "komm ich hol dir deinen rasierer" abgetan.
Der Stationsarzt schlief die meiste Zeit eingeschlossen im büro und zeigt sich nur zum rauchen.
In dem entlass Brief wurden befunde eingetragen die völlig an der Realität vorbei gingen. Das stand auch erst in der akte als ich dem Stationsarzt mit meiner entlassung, die er sich weigerte zu schreiben weil er so viel zu tun hätte und ich ihm wie er sagte "auf den Sack gegangen" bin. Ich wär auch sauer wenn mich jemand von meinem Mittagsschläfchen stört, aber das war absolut inkompetent. Ich bin plötzlich laut dem entlass Brief Drogenabhängig im entzugsdelirium, obwohl ich nur wegen panikattacken da war, was nicht mal was mit drogen zu tun hatte.
Das stigma werde ich jetzt immer mit mir tragen, danke dafür.
Wem es noch nicht schlecht genug geht sollte das lwl warstein besuchen.

Krisenstation AW 04 Borderline

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ärztin war gut, gab gute Ratschläge)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Essen war gut. ^^
Kontra:
Eigentlich alles sonst
Krankheitsbild:
Krise, Depression, PTBS, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der AW 04, für Leute die mal runterkommen wollen die sich beruhigen wollen ok, war als Kriesenpatient da, aber man darf da nicht allzuviele wirklich hilfreiche Therapien erwarten. Weil mit ein wenig Musik hören, basteln, entspannen, reiten und so was da wird man dann entlassen und hat die gleichen Probleme wie vorher. Alles Mist eigentlich, das Aufnahmegespräch zählt als Einzelgespräch, schon mal eine Frechheit da da wesentlich mehr Leute anwesend sind erstmal und man nicht wirklich auf seine Problematik eingehen kann. In den 3 Wochen hab ich nur ein einziges Gespräch gehabt das noch nicht mal eine halbe Stunde gedauert hat, ein Witz, Team teils unfreundlich, man wird oft alleine gelassen, bei Akutproblemem musste man oft Tagelang warten bis mal einer sich seine Probleme angehört hat, das Team raucht lieber und trinkt Kaffe auf dem Balkon wärend ein Patient weindend im Aufenthaltsraum saß und sich keiner gekümmert hat so war das ein Tag da, es sind auch immer die gleichen Leute da und wenn die schon immer wieder kommen müssen dann macht das Team was falsch. Blutwerte werden nicht besprochen nur dann wenn man das anspricht. Nötigung und unter Druck setzung bei beobachteter Urinabgabe das bei mir wegen Harnverhalts nicht möglich ist wenn einer dabei steht. Und noch viele andere Kleinigkeiten, also richtig Mist da, Warnung an alle, wenn ihr eine Richtige Therapie erwartet ist man auf jeden Fall bei der AW 04 falsch.

1 Kommentar

Maike1989 am 28.01.2019

Sie haben so recht. Ich kann ihre Meinung nur teilen. Die Station ist definitiv nicht weiter zu empfehlen.

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