Psychiatrische Klinik Häcklingen

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Am Wischfeld 16
21335 Lüneburg
Niedersachsen

Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
sehr schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
sehr schlechte Organisation
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Die Brücke

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (eigenes Zweifeln)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wichtig erscheine ich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sanfte Stärkung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sonnenland)
Pro:
Seelensonnenschein
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
u.a. Unfallaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo und guten Tag

9 Jahre sind nun seit dem Aufenthalt vergangen

sagen muss ich, dass mein Leben und meine Gedanken nun sehr klar verlaufen

Kuren in anderen Kliniken haben mir nichts genützt

alle anderen Patienten werden mir zustimmen

entschuldigen möchte ich mich wahrscheinlich im Namen aller
für unsere menschliche normale Ohnmacht der Klinik(leitung) gegenüber da diese klar rein und ehrlich das aller Beste für jeden von uns wollte
wir waren von der Güte 24 Stunden Sanftheit sehr überrascht und konnten Ihnen das Gute leider nicht glauben
Medikamente brauchte ich nicht

ist dann reine Lebensüberzeugung und es kann Jahre dauern bis kranke Seelen das Gute leben können
wenn Mitmenschen sie lassen

Danke schön.

1 Kommentar

Josua am 14.06.2013

Wir konnten nichts dafür.
Es sind die Menschen draußen...

Kururlaub

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Heilung erst nachfolgend erkennbar.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Einsicht kann zum sehr guten Leben führen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Medikamentenreduzierung!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (technische Geräte fehlten)
Pro:
Menschlichkeit in Liebe froh leben.
Kontra:
tiefsinnige Mitarbeit
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als Patient/in Kaffee8.
Sollte angeblich in den Kururlaub fahren und habe die Massagen vermisst.
Die Anmeldung verlief unglaublich spannend. Ich musste länger warten.
Dann bakam ich ein schönes Zimmer, das ich mit meinen mitgebrachten Farben dezent schmückte und einen jungen netten Arzt.
Auf meine Bedürfnisse wurde immer eingegangen.
Den hübschen Chefarzt lernte ich durch einen sensiblen spannenden Vortrag kennen.
Dieser übernahm dann den Dienst seiner kranken Kollegin und war von Anfang an für die Visite zuständig

Ein spezieller Plan wurde für mich und alle anderen Patienten ausgearbeitet.
Ich war sehr zufrieden damit, musste jedoch auch manchmal über meine gemütlichen Grenzen gehen.
Wir verstanden uns alle sehr sehr gut.
Das Sportprogramm fand ich interessant, wir haben so nett gelebt.
Das Essen besserte sich nach dem neu eingestellten Koch !
Essen im Speisesaal war immer zur Aufmerksamkeit bedacht.
Nachmittags legten alle großen Wert darauf sich in einer supernetten Runde zu Treffen, egal wer welche Probleme hatte, in einer sehr gemütlichen Atmosphäre, auch beim Malen und bei Gesellschaftsspielen!!! Immer unter Spannung zum Lernen für das Leben in/mit Liebe. Mitarbeiter waren immer mit Erfolg bemüht und guter Dinge achtsam.
Realistische Hilfen durch Aufgaben und durch intensive Gespräche , durch Reflexion , Liebe und verliebt sein , zwischenmenschliches kontrolliertes (fremd und eigen) Handeln , ich wollte keine und musste keine Medikamente nehmen , konnte den Klinikaufenthalt zur Vorbeugung schlimmerer Erfahrungen nutzen.

Leise Musik im Garten, Sonnenstühle, schönes Wetter; Laube; Tischtennis, Volleyball auch im Garten verschönerten uns die Pausen.

Sonntagsbesuch der Familie, der Garten wurde extra dafür verschönert, als Wertschätzungsgeste.

Blumen im Gang, Garten, Gewächshaus, Ringelblumen, Sportscheune, Fahrt in die Stadt und ins Schwimmbad, Spaziergänge...
Immer wurde auf uns geachtet und gewartet, nach Hause telefoniert ! Nie aufdringlich.

Ich, Kaffee8, habe in der für mich und mein Leben wichtigen Zeit in der Klinik Häcklingen , durch Aufmerksamkeit, durch Gespräche und Nähe, einen wunderschönen netten sensiblen achtsamen Menschen kennen gelernt. Er begleitet mich in diesem/jedem Augenblick wie ein heller S

1 Kommentar

Josua am 22.06.2013

Leni
Hallo,
die Frau, die in Uelzen 2008 anfangs nur auf dem schönen schwarzen Ledersofa zwischen uns Anderen schlafen konnte, wie derb muss sie von Menschen draußen behandelt worden sein? Sie hat Enkelkinder, einen Mann und Kinder.

Oder: Der junge Mann, der nur gehen und sich nach kurzem Bemühen gesichtwärts auf den Fußboden legen konnte. Wie schlimm muss es seinem Kopf ergangen sein trotz Mutter ?
Wer erklärt mir das ? schreibt Leni aus Häcklingen 2004

WAAS ISST MITT UNNSEREN MITTMENSCHEN ?
Hoffe es geht ihnen gut.

Inhaftierung für lebensmüde,sozialkritische Menschen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohnmächtig, respektlos, überfordert, NICHT kompetent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das spiel mitspielen
Kontra:
die vergangenheit der ärzteschaft, die aber teilw gewechselt hat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik H. ist in Fachkreisen eigentlich als eine in den 70ern- progressivere Klinik in Sachen Psychiatrie bekannt.

In Fachkreisen. Außerhalb dieser Mauern.

Ich selbst habe als Patientin keine guten Erfahrungen gemacht, da es dort eine Ärztin gab, die ganz offensichtlich in mir ein Feindbild sah und Gefallen daran hatte, wie einen kranken Straftäter zu behandeln, dabei hatte ich ,,nur" mich selbst verletzt.

In meinem Krankheitsbild gehören sicher Glorifizierung und Abwertung ins generelle Schema, durch eine aber ausgleichende Reflektionsgabe meinerseits kann ich schon beurteilen, wenn eine Frau die andere mit entsprechender Kleidergröße, Alter und Atraktivität weniger wertschätzt und daher anders und schlechter behandelt als andere Patientinnen, die schon von Neuroleptikan gezeichnet sind.

Die Klinik ist nach Uelzen umgezogen, die Ärtzin arbeitet dort nicht mehr.

Durch ihre Existens ist aber weiterhin klar, dass leider viele Selbstbetroffene sich den Weg der Selbstheilung in der Berufung als Psycholge/Psychologin zu suchen, was je nach
Festigung des Charakters der jenigen Person auch zum Nachteil des Patienten sein kann.

Sie hat mir viel zu hohe Dosen eines Medikamentes verordnet, die erst nach Eischalten einer externen Kraft reduziert wurden.

Wer nicht sprechen kann ist weniger anstrengend.

Von der Leistungssportlerin zum sabbernden,
aufgequollenen, absichtlich unterschätzten Freak.

Das ist Jahre her, der Chefarzt versteckte sich immer hinter seinen Kakteen, als Privatpatientin hätte ich ein Anrecht auf Chefarztbehandlung gehabt, zumindest hätte er sich einmal sehen lassen können.

Nach diesen Wochen dort bin ich ein gebrochener Mensch.
Ein Gefängnis, in dem ich mein eigenes Gefängnis kennenlernte: den menschlichen Körper.

Und diese Frau.

Hoffentlich hat sie nicht mehr das Bedürfnis, an 180cm großen, schlanken und hübschen Mädchen Ihre eigenen Komplexe auszulassen.

(ich habe keine narzsitische Persönlichkeitsstörung;) )

aber wenn man sie sieht, okay...
hoffentlich ist die Klinik jetzt unter anderer Leitung und Personal weniger selbst ,,verrückt".

1 Kommentar

Kaffee8 am 28.06.2012

Entschuldige bitte lyrica. Ein Ziel für dich wurde bestimmt von allen immer für dich verfolgt!
Vielleicht denkst du einmal um.
Unsere Zukunft soll schön sein !!!

Nur zu EMPFEHLEN!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001/2002
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Dort geht man auch die Menschen ein!
Kontra:
Fällt mir nichts ein...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang 2001 war ich in einer Klinik in Matente.
Dort konnte man mir leider nicht helfen und ich war dort sehr unzufrieden.
Da es mir nicht besser ging habe ich mir ein halbes Jahr später verschiedene Kliniken angesehen. Ich habe vorher angerufen und bin dann hingefahren und wurde rumgeführt.
Die dritte Klinik war die Psychiatrische Klinik Häcklingen.
Dort gefiel es mir von Anfang an. Sie war völlig untypisch für eine Klinik und das Haus in dem ich war, war völlig familiär.
Ich entschied mich für diese Klinik und kurze zeit später durft ich hinkommen :-)
Es gab da kein Klinikflair und es waren auch nicht viele Patienten. Jeder hatte neben seinen Anwendungen, Gruppen und Therapien noch eine Aufgabe in Haus (z.B. Küchendienst, Blumengießen, den Aufenthaltsraum sauber halten usw.). So kam niemand aus dem Trott ;-)

In Häcklingen wurden zum ersten Mal meine Probleme ernstgenommen und mir wurde geholfen.
Man stellte eine Persönlichkeitsstörung bei mir fest und dort zeigte man mir wie ich mein Leben wieder in den Griff bekommen konnte. Ich lernte mit meiner Störung zu leben!
Seit dem Klinikaufenthalt geht es mir wieder gut und ich habe mein Leben und meine Vergangenheit im Griff.

Außerdem habe ich in Häcklingen eine ganz liebe Freundin gefunden. Mit ihr gehe ich noch Heute durch Dickund Dünn :-)
Auch ihr geht es seit dem Klinikaufenthalt wesentlich besser!!!!

Ich kann diese Klinik nur empfehlen!!! Leider habe ich gehört, dass die Klinik umgezogen ist. Ich glaube in die Richtung Uelzen oder so!

2 Kommentare

Hexe2002 am 05.01.2009

Achso, vielleicht ist es noch Wichtig... ich war auf Station E!

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