Inkompetent
- Pro:
- Schöne Anlage
- Kontra:
- Fehlende Empathie
- Krankheitsbild:
- GAS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorab: ich bewerte nur aus meiner Perspektive
Ich war mit 63 1/2 Jahren auf der Station A.T. Beck
Mittlerweile bin gerade 67 Jahre alt geworden
Für mich war es ein Albtraum.
Das schlimmste waren die Visiten 1x die Woche.
Dort wurde man regelrecht vorgeführt, voran der Herr Professor
Einige Mitpatienten kamen weinend heraus.
Es war entwürdigend.
Man fühlt sich sowieso schon schlecht, also ich bin daran gebrochen.
Die mir zugeteilte Psychotherapeutin hatte null Ahnung. Sie war mit mir komplett überfordert und fing bald selbst an zu heulen wenn wir einen Termin hatten.
Nun gut, ich habe dann spontan Hals über Kopf diese Klinik verlassen - das Recht hat man
Ein paar Monate später ging ich nach GM.
Dort war es besser wenn auch nicht optimal.
Wie gesagt, ich beziehen die Bewertung nur auf meine Situation.
Nach GM kam ich in die Tagesklinik im RPP.
Das war richtig gut.
Der für mich zuständige Pfleger hat in den Wochen das geschafft, was alle vorher nicht in der Lage waren zu bewältigen.
Alles was mir geholfen hat, habe ich von ihm
Also überlegt euch gut, wie weit ihr was mit euch machen lasst
2 Kommentare
Das kann ich nur bestätigen!