Schön Klinik Roseneck
Am Roseneck 6
83209 Prien am Chiemsee
Bayern
Dankbar für die Unterstützung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapeuten-Team und Oberärztin
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte hier über meine Erfahrung in der Schön Klinik Roseneck - Haus Rosenheim berichten, da sich eventuell Menschen auch aufgrund von Bewertungen nicht trauen, den Schritt in eine Klinik zu wagen. Wenn man auf der Suche nach Hilfe ist oder benötigt und gewillt ist, daran zu arbeiten bzw. sich darauf einzulassen, kann ich diese Klinik absolut empfehlen. Ich war für 3 Monate in Rosenheim und habe mich dort von Beginn an sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte Klinikteam ist sehr freundlich und hilfsbereit. Ich war auf der Station 2. Die Oberärztin sowie das gesamte Therapeuten-Team sind dort sehr herzlich, sympathisch, professionell und haben in Bezug auf die Erkrankungen einen großen Erfahrungswert und Wissen. Besonders gut fand ich den Austausch der Therapeuten untereinander. So hat das gesamte Team einer Station immer gut über die aktuellen Probleme der Patienten Bescheid gewusst. Wenn man außerhalb seiner Einzeltherapie Gesprächsbedarf hat, kann man zu den Co-Therapeuten gehen bzw. bei Bedarf auch seinen Bezugstherapeuten aufsuchen. Ein ganz großer und nicht unwichtiger Benefit sind die Mitpatienten. Es kann enorm hilfreich sein, sich mit Menschen austauschen zu können, die die gleiche Erkrankung haben. Dadurch traut man sich auch offen über seine Probleme zu reden. Ich bin unfassbar dankbar, während meiner Zeit dort so liebevolle und tolle Menschen kennengelernt zu haben. Das hat den Aufenthalt für mich sehr angenehm gestaltet und wird mir mit sehr schönen Erinnerungen in Gedanken bleiben. Es gibt auch Dinge, die verbesserungswürdig sind, aber in meinen Augen sind das Kleinigkeiten und genau dafür gibt es einmal die Woche die Stationsvisite. Dort kann dann alles angesprochen und Vorschläge eingebracht werden. Zum Schluss wäre mir noch wichtig zu sagen, dass es auch darauf ankommt, mit welchem Mindset man in so eine Einrichtung geht. Ich persönlich bin wirklich sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, über so einen langen Zeitraum in eine Klinik gehen zu können, wo ich wirklich das Gefühl hatte, dass mir von allen Seiten geholfen werden will und auch wurde. Ich möchte die Zeit, die Erfahrungen und die neuen Hilfsmittel, die ich an die Hand bekommen habe, um besser mit meinen Erkrankungen umgehen zu können, nicht missen. Hiermit möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei der Schön Klinik Rosenheim für Ihre Unterstützung bedanken.
Hilfe aus der Grübelschleife
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Regelmäßige Einzeltherapien bei kompetenten Therapeuten
- Kontra:
- Starres System bei Teilnahme an Gruppentherapien
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde gut geholfen.
Aber schade war, dass ich in mache Gruppentherapien während eines 8wöchigen Aufenthaltes erst sehr spät (Gestaltungstherapie erst nach 7 Wochn) oder gar nicht mehr (z.B. Trauerbewältigungsgruppe) aufgenommen wurde.
Es wäre schön, wenn Yoga in das sportliche Programm (wie z.B. „Bewegung, Entspannung, Atmen“ aufgenommen würde und nicht nur als freiwilliges Freizeitangebot. Dadurch war dieses Angebot immer völlig überlaufen. Regelmäßiges Yoga in kleineren Gruppen etwa 1-2mal wöchtlich im normalen Plan hätte ich gut gefunden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Therapeuten waren, im Vergleich zu anderen Kliniken, überdurchschnittlich gut!!)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Medizinische Zentrale war oft überfordert und die Wartezeiten waren meistens sehr lang)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Termine waren oft sehr aufeinander gepresst mit wenig Zeit zum entspannen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Zimmer waren sehr schön, habe mich sehr wohl gefühlt)
- Pro:
- Das freie Konzept. Man wurde zu nichts gezwungen und musste eigene Willenskraft mitbringen. Außerdem konnte man immer dann das Haus verlassen, wenn man gerade keinen Termin hatte.
- Kontra:
- Behandlungspläne in Papierform. Praktischer wären Behandlungspläne, die man mit einem Link oder in einer App aufrufen könnte, da die Pläne oft nicht rechtzeitig aktualisiert wurden.
- Krankheitsbild:
- Depression, Sozialphobie, Schmerzstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Bezug auf Depressionen können dir Therapeuten insofern helfen, dass sie dem Patienten neue Verhaltensweisen und Strukturen mit an die Hand geben. Außerdem gibt es verschiedene Therapieangebote, durch die man wieder lernen kann, an was man im Alltag mal Spaß hatte. Man kann aber auch ganz neue positive Aktivitäten entdecken.
Die Willenskraft, das umzusetzen, muss man allerdings selber aufbringen, was bei einer Depression sehr schwer sein kann.
Die soziale Phobie ist durch Konfrontation sehr gut behandelt worden.
Von Mitpatienten habe ich auch schon oft gehört, dass Ängste in der Schön Klinik sehr gut behandelt werden!
Außerdem ist die Lage der Klinik sehr schön! Direkt nebenan schöne Waldwege, zum See nur ca. 5 Minuten Fußweg, dort dann eine wunderschöne Aussicht und die Stadt ist auch zu Fuß zu erreichen (ca 15 min).
Traumatherapie, die hilft
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Traumatherapie-Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen der Therapeuten, ernst genommen werden
- Kontra:
- lange Wartezeit für die Aufnahme (ist aber glaub überall so), Sauberkeit hat noch Luft nach oben
- Krankheitsbild:
- kPTBS, Dissoziative Störung, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Sommer/Herbst war ich zur Wiederaufnahme auf der Traumastation GO. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und in meinen Anliegen stets ernst genommen. Das therapeutische Team hat sehr viel Erfahrung und Fachkompetenz im Umgang mit Traumafolgestörungen. Sie wissen, was sie tun und das habe ich von Anfang an spüren und erfahren dürfen.
Mein Aufenthalt forderte mich in Vielem sehr heraus. Umso dankbarer war ich für die kompetente und einfühlsame Begleitung und Unterstützung durch die Co-Therapeutinnen sowie insbesondere durch meine Bezugstherapeutin Frau T.
Die Sicherheit und Ruhe, die das therapeutische Team in den Begegnungen und Therapien ausgestrahlt hat, waren wertvoll für mich, da sie mir immer wieder Halt gegeben haben.
Daher fände ich es auch wichtig, dass die Kanzel durchgängiger besetzt wäre. Denn wenn es einem traumabedingt nicht gut geht, ist es schwierig bzw. wenig hilfreich mit einer fremden, nicht-traumaerfahrenen Co-Therapie zu sprechen, die einen nicht kennt.
Neben der Gesprächstherapie haben mir vor allem die Bewegungs- und Gestaltungstherapie sehr geholfen. Schade war jedoch, dass das Therapeutische Klettern nur viermal geht. Ich habe es gerade bei PTBS und Dissoziation als hilfreich erlebt, v.a. um mich besser zu spüren.
Mein Dank geht auch an das Physio-Team fürs große Engagement, besonders an Frau B., die in der Einzel-Physio stets das richtige Gespür hatte, was für mich machbar war.
Ich habe in beiden Aufenthalten sehr viel für mich mitnehmen können. Am Wichtigsten war für mich das Verstehen lernen, was mein Krankheitsbild bedeutet, wie ich mit meiner Symptomatik konstruktiv umgehen und vor allem wieder handlungsfähig werden kann.
Traumatherapie kostet Kraft und braucht Mut. Das Hindurch ist furchtbar, aber durch die wohlwollende, professionelle Begleitung ist es machbar und v.a. durchstehbar. Ich verdanke dem Team der GO sehr viel mehr als das reine Vorankommen in der Traumatherapie. Von Herzen Danke für Alles an Herrn M. und sein Team!
Roseneck als Wegbereiter in eine höhere Lebensqualität
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Vielfalt der Therapieansetze und gute Verknüpfung der Abteilungen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTBS, Depression, Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
2019 riet mir der behandelnde Psychiater einen stationären Aufenthalt in Erwägung zu ziehen und empfahl mir die Schönklinik Roseneck. Der beste Rat, den er mir geben konnte.
Im Januar 2020 wurde ich das erste Mal auf eine gemischte Fachstation für Patienten mit Traumafolgestörung und Depressionen aufgenommen. Bis November 2024 verbrachte ich 5 x 12 Wochen in der Roseneck und kann die deutliche Verbesserung meiner Lebensqualität den einzelnen Abschnitten unserer gemeinsamen Therapiearbeit zuordnen .
Der ersten Kontakt erfolgte jeweils mit den Mitarbeiter*innen des Patientenmanagment. Schon hier stieß ich auf Empathie und Zugewandtheit. Frei nach dem Motto „Wünsche berücksichtigen wir sehr gerne, Wunder dauern etwas länger.“
Am hilfreichsten empfand ich die hervorragende Dokumentation und Vernetztheit des stationsinternen als auch -übergreifend Behandlerteam und die Fülle an therapeutischen Möglichkeiten:
Gruppenangebote:
- Intigativgruppen wie Depressionsbewältigung, Stress am Arbeitsplatz, Trauma…
- Fachvorträge zu Themen wie Schlafstörungen, Tinitus…
- themenoffene Gruppe
- Sport- und Bewegungstherapie wie Walken, Klettern, Boxen, Entspannungstechniken…
- Biofeedback
- Gestalten wie Aufbau pos. Aktivitäten, Verarbeiten von Therapieinhalten (z.B. Trauma, Essstörung, Zwänge…)
Einzeltherapien:
- 2x in der Woche mit Bezugstherapeut*in
- tiergestützte Therapie (Hund)
- Gestalten, Boxen…
Physiotherapie:
- Krankengymnastik
- Medistream
- Fango, Mikrowelle, Ultraschall
- Massage…
Für den Wohlfühlfaktor der Patient*innen arbeiten viele sichtbare und unsichtbare „Helferengel“. Rezeptionist*innen, Schönkomfort-, Café-, Loungemitarbeiter*innen, die Sie in kurzer Zeit mit Namen erkennen oder Ihre Café-Vorlieben wissen, gaben mir immer ein Gefühl von "Ich bin hier willkommen!“.
Jedem, der Therapie als 'Ich will für mehr Lebensqualität an mir arbeiten!' sieht, empfehle ich die Schönklinik Roseneck und ihren Therapieansatz.
Patient*innen und Behandler*innen auf Augenhöhe.
Freundliche und kompetente Behandlung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliche und kompetente Behandlung seitens der Ärzte, Therapeuten und der Pflege.
Ein Aufenthalt mit höhen und tiefen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Stadionsärztin wurde gewechselt und die neue hatte kein wirkliches Interesse am Patienten)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Klinik befindet sich zur Zeit im Umbau)
- Pro:
- Einzeltherapie
- Kontra:
- einzelne Gruppentherapien
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mittlerweile ist meine Entlassung aus der Klinik einige Monate her und ich habe meine 16 Wochen in Prien verarbeiten können. Es gab Höhen und Tiefen in der Behandlung. Ich empfand die Wochensitzung als sehr anstrengend und nicht wirklich wertschätzend durch den leitenden Psychologen. Konnte ein Patient sich nicht öffnen oder übte Kritik am Konzept, dann gab es Einzelgespräche mit ihm. Sehr hervorheben möchte ich meine Bezugstherapeutin, bei der ich mich sehr aufgehoben gefüllt habe. Leider gab es auch einen Wechsel der Stadionärztin, welcher nicht unbedingt positiv war. Konnte man sich bei der "alten" Ärztin verlassen, war es bedauerlicherweise dann nicht mehr der Fall. Termine wurden nicht eingehalten und es gab immer irgendwelche Ausreden warum. Ich konnte jedoch auch viel Positives mit nach Hause nehmen. So habe ich immer noch sehr guten Kontakt zu vier Mitpatienten, welche mir den Aufenthalt angenehm gestaltet haben.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Tolle Therapeuten, tolles Konzept
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bulimie, Binge Eating
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach langer Zeit mit einer Ess-Störung (Bulimie/Binge Eating) nahm ich mir die Zeit, in die Klinik zu gehen. Die anfangs schwer zu verstehenden Regeln (Richtmenge essen, anfangs nichts würzen, Nachspeise mittags, Nutella zum Frühstück etc.) erwiesen sich im Laufe der Zeit als sehr sinnvoll. Keine Angst vor hochkalorischen Lebensmitteln oder Reis, Nudeln, Kartoffeln zu haben, lernte ich. Gruppen- und Einzeltherapien, Physio, Sport in Maßen. Abwechslungsreiche Therapieangebote und nicht zuletzt traumhafte Lage - in wenigen Minuten am Chiemseeufer. Am schwierigsten war es für mich, mit nervenden Mitpatienten umzugehen, aber auch im Leben außerhalb der Klinik muss man lernen, Menschen zu "handeln", die nicht auf der gleichen Wellenlänge sind wie man selbst.
Ich habe nach 8 Wochen viel Routine im Umgang mit dem Essen gelernt, auch die Lehrküche war einfach super. Inzwischen 2 Monate nach Entlassung kann ich sagen: Ich bin zuversichtlich, dass ich "den Rest meines Lebens" den Weg in eine gesunde Ernährung dauerhaft gehen kann.
Vielen Dank für die Möglichkeit, die ich hier bekommen habe!
Für alle, die denken: Ich lebe schon so lange mit der Ess-Störung, das kann wohl nicht mehr geheilt werden, kann ich sagen: Vergesst die Selbstversuche, die dauernden neuen Diäten - es ist nie zu spät, in so eine Klinik zu gehen - es lohnt sich!
Kompetente Bezugstherapeuten, Durch viele Therapieausfälle therapiert man sich oft selbst, die Nachsorge ist sehr ausbaufähig
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Aufgrund der Bezugstherapeuten, ansonsten eher weniger zufrieden)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Körper und Psyche werden teilweise getrennt, Behandlung sehr symptomatisch)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Es sind sehr oft Therapien ausgefallen aufgrund Personalmangel)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Schöne einigermaßen saubere Zimmer)
- Pro:
- Bezugstherapeuten, Stütze durch Mitpatienten
- Kontra:
- Therapieausfälle, Nachsorge, Therapieangebot, Essen, teilweise unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- PTBS, Depression, Angst-und Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Haus Rosenheim verbrachte ich 3,5 Monate diesen Jahres auf der R3. Ich hatte das Glück einen tollen, kompetenten Bezugstherapeuten zu haben, generell war das Therapeutenteam sehr kompetent die sich auch auserhalb der Therapiesitzungen für Fragestellungen oder Krisen Zeit genommen haben. Leider sind so viele Therapien ausgefallen, und grundsätzlich gab es relativ wenig Angebote. Also man verbringt sehr viel Zeit mit sich selbst, was durchaus wichtig für das Verarbeiten des Erlernten ist, allerdings meines Erachtens nur in einem gewissen Rahmen. Grundsätzlich würde ich sagen, dass die Station wirklich für Depressionen und Ängste ausgelegt ist, für PTBS oder andere Krankheitsbilder fehlt ein gewisser schützender Rahmen, da es z.B. auf Station oft recht laut ist. Klar, das Essen könnte durchaus abwechslungsreicher und vor allem nahrhafter und gesünder sein, da dies essenziell für die psychische Gesundheit ist. Das Personal in der MZ ist teilweise unfreundlich und auch nicht sehr geschult im Umgang mit gewissen Situationen. Der für mich wichtigste Punkt ist die Nachsorge, hier fehlt es definitiv an Unterstützungsmöglichkeiten. Man wird einfach entlassen, auch bei fehlender Therapiemöglichkeiten, Perspektiven, Unterstützung oder unsicheres Umfeld Zuhause. Es ist schade, dass es in den Einzeltherapiesitzungen zum Thema gemacht werden muss, obwohl man hier so viele andere, wichtige Dinge bearbeiten können sollte. Die Sozialtherapie ist nicht wirklich hilfreich bei schwierigen Situationen/Fragestellungen. Wenn es zu kompliziert wird, wird man einfach alleine gelassen.
Alles in allem muss man bestimmt seine eigenen Erfahrungen machen, positiv hervorzuheben ist das starke Miteinander unter den Patienten. Entstehende Konflikte sind teilweise ein gutes Übungsfeld für die echte Welt.
Nachhaltig hilfreiche Therapie
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Vielfältiges Angebot von Einzel- und Gruppentherapien
- Kontra:
- Baulärm, teilweise mangelnde Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Bulimia nervosa, Depression, Soziale Phobie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In anderen Kliniken hatte ich bereits die Erfahrung gemacht, mit meiner Essstörung eher unterrepräsentiert zu sein und im Essbereich eine vorwiegende Fokussierung auf Anorexie zu sehen.
Durch die Spezialisierung in Roseneck waren aber alle Formen unter den Patient*innen vertreten. Dadurch konnte ich auch in den Gruppen in einen besseren Austausch gehen, was definitiv hilfreich war.
Speziell im Essbereich fand ich auch das Koch- und Einkaufstraining super.
Insgesamt fand ich die Vielfalt der angebotenen Gruppentherapien sehr gut und auch wenn das Therapieprogramm zeitweise doch sehr fordernd sein kann, habe ich sehr von der Teilnahme profitiert.
Gerade weil ich mit mehreren Problemen in die Klinik kam, war es so möglich, an verschiedenen Baustellen zu arbeiten.
Es dauert manchmal bis man in die Gruppen kommt, bei mir ging es sich glücklicherweise aus und ich konnte mit Verlängerung an allem relevanten teilnehmen.
Natürlich gibt es immer Dinge, die mal besser, mal schlechter laufen. Persönlich kam ich mit dem Therapiekonzept nach kurzer Eingewöhnung gut klar und habe bei meiner Einzeltherapeutin offen über Schwierigkeiten reden können. Es wurde auf meine Symptomatik individuell eingegangen und ich habe mich als "ganzer Mensch" und nicht wie ein einzelnes Krankheitsbild behandelt gefühlt.
Den Bericht schreibe ich nun mit 2 Monaten Abstand zum Klinikaufenthalt. So kann ich sagen, dass mich mein Aufenthalt in Prien nachhaltig stabilisiert hat, die Essstörungssymptomatik ist seitdem unter Kontrolle und ich bin sehr froh, dass ich mich den Schritt in die Klinik gewagt habe.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Zimmer könnten etwas wohlfühlender eingerichtet werden ( trägt zur Genesung bei))
- Pro:
- Betreuung,
- Kontra:
- Verpflegung, Sauberkeit ( Angestellten waren sehr bemüht, aber die Verträge lstimmen ( Zeit)
- Krankheitsbild:
- Trauerbewälting / Hiundephobie
- Erfahrungsbericht:
-
Therapeutische Behandlung war für mich perfekt auf abgestimmt
Die Betreuung der mir zugewiesenen Therapeuten war bestens !!!
Zielgerichtete Behandlung!
Kann die Klinik jedem empfehlen!! :)
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr bemühtes und herzliches Team :)
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Borderline, soziale Phobie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der A1 und bin wirklich froh darüber, in diese Klinik gegangen zu sein. Seien es die Therapeuten, die Ärzte oder die Co-Therapeuten - alle sind unglaublich lieb und geben sich wirklich Mühe, auf jeden Patienten individuell einzugehen. Den Patienten wird Zeit gegeben und die Hilfe geboten, die sie brauchen.
Auf Station, wächst man zu einer eigenen kleinen Familie zusammen und jeder wird von jedem unterstützt.
Es gibt sehr viele Angebote, besonders auch viele Gruppentherapien speziell für bestimmte Krankheitsbilder, die einem wirklich weiterhelfen können.
Besonders hilfreich finde ich auch die Möglichkeit, für einen geplanten Zeitraum entlassen zu werden, mit dem Wissen, danach aufjedenfall wieder aufgenommen zu werden (Intervall Entlassung).
Zusammen mit der allerbesten Therapeutin, konnte ich an meinen Krankheiten arbeiten, mich selber besser verstehen und lernen, mich für den neuen/gesunden Weg zu entscheiden. Man wird hier nicht allein gelassen, auch wenn es mal Rückfälle gibt, oder man an manchen Tagen vielleicht nicht die Motivation und Kraft dazu hat, gegen die Krankheit anzukämpfen. Es wird einem die Zeit gegeben die man braucht und vorallem auch ganz viel Mut zugesprochen.
In diese Klinik zu kommen, war definitiv die beste Entscheidung die ich hätte treffen können und ich kann sie jedem von Herzen weiterempfehlen!! :)
Absolut weiterzuempfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (hervorragende Betreuung durch meinen Stationsarzt, der sich für jeden Pat. stets viel Zeit genommen und sich allen Anliegen mit großer Sorgfalt gewidmet hat)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- kompetentes Fachpersonal, Lage am Chiemsee
- Kontra:
- Reinigungsleistung des Personals oft mangelhaft
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Februar 2024 kam ich in einem sehr schlechten Zustand in die Schön Klinik Prien und verbrachte insgesamt acht Monate dort. Anfangs war ich auf der Komplexstation und wurde später auf der Station A4 weiter betreut. Zu Beginn konnte ich mir nicht vorstellen, ohne meine Krankheit zu leben, aber nun, nach acht Monaten, kann ich sagen, dass auch für mich ein Leben ohne sie möglich ist – es liegt in meiner Hand.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung ist natürlich, dass man selbst entschieden ist, gegen die Krankheit zu kämpfen. Es gibt immer wieder Höhen und Tiefen, aber es lohnt sich durchzuhalten und nicht aufzugeben.
Das Fachpersonal, die Ärzte und Therapeuten standen immer an meiner Seite und waren höchst kompetent. Ich fühlte mich nie allein, hatte jederzeit die Möglichkeit, mich an die medizinische Zentrale oder die Co-Therapie zu wenden, wenn ich Unterstützung brauchte.
Die Zimmer waren sehr schön eingerichtet und wurden täglich (wenn auch oft nur sehr oberflächlich) gereinigt. Das Therapieangebot war beeindruckend vielfältig. Besonders profitiert habe ich von der Lehrküche, der Selbstmitgefühls- und Achtsamkeitsgruppe sowie vor allem von der Patientengemeinschaft. Die wunderschöne Lage am Chiemsee und die Nähe zur Natur waren ebenfalls ein großer Pluspunkt.
Welches Therapieangebot ich persönlich vermisst habe, war Musiktherapie.
Ich bin unglaublich dankbar, wie weit ich es geschafft habe, und finde es hilfreich, dass ich die Möglichkeit habe, nach einem Intervall zuhause erneut in die Klinik zurückzukehren, um eventuelle Schwierigkeiten, die im Alltag auftreten, noch gezielter zu bearbeiten.
Alles in allem kann ich die Schön Klinik Prien nur wärmstens weiterempfehlen.
TOP ÄRZTE & THERAPEUTEN --> echte Profis
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- sehr gutes Therapeuten und Arzt Team
- Kontra:
- Reinigungspersonal und die Zimmer im Haus H
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gutes Therapeuten Team, top Ärzte und professionell aufeinander abgestimmte Therapie Module. Hier wird mit viel Empathie und hoher Fachkompetenz an der Ursache gearbeitet. Man bekommt mannigfaltige Tools für das Leben nach der Klinik an die Hand. Hierfür gibt es eine 1 mit *.
Die Zimmer im Haus H waren einer Privatstation nicht würdig. Sehr schlicht gehalten, dies wurde sogar noch von der Sauberkeit Auffassung des Reinigungspersonals unterboten.
Das Essen war über die Zeit von 8 Wochen schwierig. Aber dies ist der Standard bei Großküchen.
Positive Lebensveränderung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Zusammenarbeit der Therapeuten)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Lehrküche und Sporttherapie
- Kontra:
- Kein Übungsfeld für warme Speisen zum Abend
- Krankheitsbild:
- Essstörung und Bewegungszwang
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als einziger männlicher Patient mit einer Essstörung in dieser Klinik in Behandlung. Die Therapeuten arbeiten super zusammen. Ich habe einen Bewegungszwang und deswegen wurde mir ein Sporttherapeut zur Seite gestellt. Hier ein großes Lob an Herr Dr. Heimbeck. Durch meine Essstörung habe ich niemals selbst gekocht. Die Lehrküche, und hier speziell Frau Hinz, hat mir geholfen, wieder einen Zugang zu einer vernünftigen Einstellung gegenüber dem Essen zu finden. Negativ zu bewerten, ist jedoch, dass es nie abends warmes Essen gibt. Dies würde den essgestörten Patienten helfen, wieder flexibler mit Essen umzugehen. Auch die Bezugstherapeuten sind immer bestens mit den anderen Therapeuten abgestimmt. Hier ein großes Dankeschön an Frau Haas und Herrn Mansour.
Für ADHS und Depressionen sehr gute Klinik . Sehr zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Psychologen top , Medizin könnte etwas besser sein.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Dr. Segger und Dr. Koch ! Absolut top!)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Besser zuhören dem Patienten und mehr Zeit)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Alles gut!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Für ein provisorium „ Haus H , gehts.)
- Pro:
- Ein sehr sehr gutes Psychologen Team um Dr. Segger und Dr. Koch.
- Kontra:
- Mehr um die Mitarbeiter kümmern. Unzufriedenheit merkt man!
- Krankheitsbild:
- Depression, ADHS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Psychologen „ Team“ machen eine sehr gute Arbeit. Immer ansprechbar und auch wenn es einem garnicht gut geht machen einige sogar Überstunden , auch wenn diese es eigentlich nicht müssten. Top „!!!!!
Medizinisch könnte man sich etwas besser um den Patienten kümmern und vor allem „ zuhören was der Patient sagt!!
Aber in allem fühlte ich mich gut aufgehoben und behandelt. Es ist natürlich auch immer ein Teil des Patienten wie er mitmacht und gewillt ist Dinge zu zulassen!!!!
Ps. Vielleicht mal etwas mehr sich um die Mitarbeiter kümmern: MZ , Physiotherapie usw. Man merkt die große Unzufriedenheit!!!
Expo’s, Expo’s und nochmal Expo’s
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Danke von ganzem Herzen)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Aerzte- und Psychologenteam
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Zwangsstoerung. OCD
- Erfahrungsbericht:
-
Ich moechte an dieser Stelle meine tiefe Dankbarkeit fuer die Zeit und Behandlung in der Schoen Klinik Roseneck ausdruecken.
Mit schweren Wasch- und Gedankenzwaengen kam ich hilfesuchend und mit sehr hohem Leidensdruck Anfang Juni 2024 in der Klinik an.
Fuer die Behandlung der Zwaenge wird in der Verhaltenstherapie das Konzept der Expositionen angewendet. Exposition sind die effektivste Methode zur Behandlung von Zwangsstörungen. Ziel dieser Expositionen ist es, sich den angst- und zwangsauslösenden Situationen direkt und willentlich auszusetzen und die aufkommende Angst und Unruhe zu bewältigen, ohne das Zwangsverhalten auszuführen.
In der dritten Woche bin ich in die 6 woechige Expositionsphase eingestiegen.
Mit meiner Bezugstherapeutin hatte ich vorab eine Situation ausgewaehlt und das Vorgehen in der Exposition anhand eines “Expo Drehbuchs” genau besprochen. Die erste Expo lag bei einem gefuehlten Schwierigkeitsgrad von 60 auf einer Skala von 0 - 100 (100 schwerste / schlimmste Situation).
Mit der Unterstuetzung meiner Therapeutin gelang es mir, mich der angstausloesenden Situation zu stellen und dann keine Zwangshandlungen, wie Haende waschen oder duschen auszufuehren.
Bereits nach der ersten Expo war mein Selbstvertrauen gestaerkt und ich war bereit fuer weitere schwerere Expositionen. Sehr wichtig war es dann, die Expo’s allein zu wiederholen. Denn nur durch die Wiederholung wird eine Habituation und ein Lerneffekt erreicht.
In der 5. Expowoche war ich dann bereit mein bis dato aufrechterhaltenes “Sicherheitsnetz” aufzugeben und mich der fuer meinen Zwang schlimmsten Situation auszusetzen und das Gefuehl nicht nur auszuhalten, sondern zuzulassen. Auch das habe ich erfolgreich geschafft.
Ueber die Expo’s hinaus wurden mir weitere wichtige Tools an die Hand gegeben. Ich moechte diese hier nur kurz benennen. Skillen, Aufmerksamkeitsumlenkung, “nicht ins OCD Land” gehen, erkennen, dass man im zwanghaften Zweifel ist, Diffusion, Realitaetscheck und Normverhalten.
Abschliessend kann ich sagen, dass ich mit neuer positiver Lebensenergie nach 14 Wochen harter Arbeit aus der Klinik abgereist bin.
Nochmals moechte ich dem “tollen” Aerzte, Psychologen und Co-Therapeuten Team herzlichst danken. Ohne die kompetente, unnachlaessige und einfuehlsame Unterstuetzung haette ich es nicht geschafft.
Ich kann Allen da draussen, die unter Zwaengen leiden, nur sagen: “meldet euch in der Schoen Klinik Roseneck an”
Rosenheim rettete mein Leben!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Ich bin unfassbar dankbar für die Unterstützung in Rosenheim)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Sowohl die Gestaltung mit meiner Einzeltherapeutin, als auch die Gespräche mit dem Team der CO-Therapie, waren fachlich und methodisch versiert und unterstützend)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Die Zimmer sind sehr schön. Aber die Flure/ Gänge der Station ziemlich ausladend.)
- Pro:
- Besonders positiv und therapeutisch wirksam war für mich die Hundetherapie, die Klettertherapie und die Lehrküche
- Kontra:
- ungemütliche Außenanlage. Kein Besucherzimmer
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung und atypische Anorexia nervosa
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von April 2024 bis Oktober 2024 befand ich mich als Patientin stationär in der Schön Klinik Roseneck am Standort ROSENHEIM. Die 6 Monate verbrachte ich auf der Station R5 (Essstörungen).
Die Klinik hat mir das Leben gerettet. Ohne den Aufenthalt in dieser Klinik, wäre ich heute nicht mehr am Leben.
Die Fachkräfte haben mich therapeutisch hervorragend begleitet und mir stets methodisch passende und notwendige Hilfestellungen gegeben.
Besonders hervorheben möchte ich hier die tiergestützte Therapie mit dem Hund Nouri. Dieses Angebot hat mich näher zu meinen Emotionen und Empfindungen geführt und mir Achtsamkeit gelehrt. Das selbe gilt für die Klettertherapie. Ich erfuhr dort, was es bedeutet, über seine Grenzen zu gehen, seine Ängste zu überwinden und sich zu vertrauen.
Ein großer Beitrag zu meinem gesunden und selbstbestimmten Leben brachte die Lehrküche. Sowohl die Mittagslehrküche, als auch die Frühstückslehrküche, verhalfen mir, meine Leidenschaft für das Kochen und meine Freude am Essen wiederzufinden!
Das Team aus Therapeuten, CO-Therapeuten und anderen Fachkräften leistete hervorragende Arbeit. Ich habe mich immer unterstützt gefühlt, ich hatte nie das Gefühl nur ein Symptom meiner Erkrankung zu sein, ich wurde stets als kompetente Person gesehen und begleitet.
Ich habe einen anstrengenden Weg mit zahlreichen Höhen und Tiefen hinter mir.
Besten Dank an alle Fachkräfte der Schön Klinik in Rosenheim, die mich auf diesem Weg begleitet haben!
Danke, dass Ich Dank Ihnen wieder Leben möchte und kann!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Bezieht sich auf die Therapeutische Behandlung)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kompetentes Therpeutenteam
- Kontra:
- Nur eine Stunde Einzeltherapie in der Woche
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für acht Wochen Patient in der Station H1. Die Unterbringung in einem der 20 Einzelzimmer war ausreichend, die Einrichtung war schlicht, aber es war alles da was man brauchte. Allein die Lüftung war quasi nicht vorhanden und es wurde an den heißen Tagen unerträglich heiß in den Zummern. Auch war kein Balkon vorhanden. Innerhalb der Station H1 herrschte ein sehr schönes, fast schon familiäres Klima. Durch diese Gemeinschaft fühlte ich mich stets zugehörig und aufgefangen. Die Gespräche mit den Mitpatienten trugen maßgeblich zum Erfolg meines Aufenthaltes bei.
Alle Therapeuten und das ärztliche Team waren sehr sympathisch und motiviert. Hier noch mal ein großes Dankeschön für die hervorragende Betreuung! Gerade ich als Dialysepatientin habe mich trotz der zusätzlichen Einschränkungen gut aufgehoben gefühlt.
Der Chiemsee und das Chiemgau sind wunderschön und ich konnte in dieser tollen Gegend hervorragend entspannen.
Die geregelten Strukturen und Mahlzeiten haben mir sehr gut getan. Allerdings hätten die Speisen ruhig etwas weniger fettig und „gesünder“ sein können.
Als Kritikpunkt wäre zu nennen, dass die Vorbereitung auf das Leben in der Realität nach der Entlassung nicht ausreichend war. Hier müsste nachgebessert werden.
Alles in allem war mein Aufenthalt sehr positiv für mich und ich würde es jedem empfehlen dort hin zu gehen.
Die spannendste Zeit meines bisherigen Lebens
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr sehr kompetente Therapie von Zwangserkrankungen
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Zwangserkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor knapp zwei Wochen bin ich aus der Klinik rausgegangen. Das war für mich die bisher wichtigste und auch ereignisreichste Phase meines Lebens. Ich hab mich neu entdeckt und das spüre ich immer noch. Viele Dinge erlebe ich jetzt wieder zum ersten Mal nach der Klinik und merke, dass sie mir leichter fallen, ich sie befreiter erleben kann. Zum Beispiel das Schlagzeug spielen, der künstlerische Ausdruck beim Malen, das Fahrrad fahren, das gemeinsame Essen und Gespräche mit der Familie, sozialer Kontakt mit Freunden aber auch Kennenlernen neuer Freunde.
Und gestern der erste Besuch bei meinem ambulanten Psychotherapeuten. Wir haben uns vor Beginn der Sitzung kurz auf dem Gang gesehen und haben uns begrüßt. Als er dann danach ins Zimmer kam, hat er gesagt: hier kommt eine neue Person rein. Du wirkst größer, du bist gewachsen.
Das hat mich sehr sehr gefreut! Denn ich bin gewachsen, das merke ich. Ich hab eine größere Distanz zu den Zwängen bekommen, indem ich meinen Selbstwert erkannt habe.
Ich fühle mich insgesamt schon stabiler auf meinen eigenen Beinen stehend.
Aber es ist eine Challenge, die Werkzeuge immer wieder zu nutzen und den Zwängen nicht nachzugeben. Ich übe weiter und halte die Erinnerungen an die Klinik (mein Heftchen, meinen Ordner, meine Bilder, die Ampel usw.) immer präsent. Den kleinen Peter aus Fils und mein Heftchen mit meinen wichtigsten Notizen habe ich immer dabei, wenn ich verreise. Die Bilder sind auf meinem Handy und die selbstgemachte Kette ist sowieso immer dabei.
Am Wochenende treffen wir uns mit einer kleinen Gruppe von Freunden aus der Klinikzeit und erinnern uns gemeinsam an diese bewegende und berührende Zeit. Mit einer Gruppe von ehemaligen Patientinnen und Patienten haben wir jetzt sogar eine Whatsapp-Gruppe aufgemacht und treffen uns als Selbsthilfegruppe einmal wöchentlich in einem Videocall. Das tut uns allen sehr gut.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ausnahmslos Alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine 100%ige Empfehlung meinerseits für die Priener Tagesklinik Schön. Ich kann jedem nur empfehlen, dem es nicht so gut geht - ob Burnout, Depressionen, Angstzustände und was der liebe Kopf sonst noch Alles parat hält - meldet euch dort an. Ich war von Mai bis August 2024 wegen eines schweren Burnouts dort und ich kann nur sagen-mit meinen über 50 Lebensjahren- es war die wertvollste Zeit meines Lebens u. hat mich zu einem anderen Menschen gemacht. Ich kam dort völlig erschöpft und überarbeitet an u. konnte nicht mehr. Die Anmeldung war sehr einfach. Mein Arzt hat mir die "Einweisung" geschrieben, ich habe mich online angemeldet und nach etwa 6 Wochen kam der erlösenden Anruf. Ja- und nach anfänglichen Gedanken - oje, was mach ich hier eigentlich? - wurde mir recht schnell klar, dass ich genau hier u. jetzt sein muss. Ein wunderbares Team, das genau weiß was es tut, ein passgenaues Programm abstimmt - und- nach etwas 2-3 Wochen habe ich gemerkt - es greift. Es ging mir Schritt für Schritt besser u. der Umgang miteinander, die Gesprächskultur, die respektvolle Achtsamkeit, sowohl bei den "Mitstreitern" als auch mit den Therapeuten u. Co-Therapeutinnen-es tut der Seele gut so etwas kennenzulernen u. dann auch ein Stück weit nach draußen tragen zu können. Dieses Bemühen um jeden einzelnen Patienten, Woche um Woche der Einsatz, die Gespräche - von Herzen Danke :-) Wenn es Euch nicht gut geht, ihr vielleicht gar nicht wisst, was eigentlich los ist in eurem Kopf oder der Körper nicht mehr so kann-geht den Weg u. meldet euch dort an u. arbeitet mit, jeden einzelnen Tag, denn es geht ja um uns u. dort gibt es Menschen, die uns nicht nur helfen können, sondern das auch wirklich wollen. Ich habe wieder angefangen zu arbeiten - stabil u. langsam- u. setze so viel dort Erlerntes um, kann es auch weitergeben u. da fühlt sich gut an.
Ein herzliches Dankeschön an meine "Lebensretter"
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist schlecht geführt, hier steht nicht der Patient im Mittelpunkt sondern der Gewinn der am Ende des Jahres grüne Zahlen schreibt.
Das Essen ist Fertigessen das geliefert wird, Magen und Darm sagen Danke!!! Habe ab der 2. Woche auswärts, auf eigene Kosten, gegessen!
Die Klinik ist dreckig, die Reinigung der Zimmer lässt zu wünschen übrig...am Besten selber putzen!!!(Hauptsache die Versicherung bezahlt pro Tag!! 200 Euro für ein Einzelzimmer, es gibt NUR Einzelzimmer)
Therapeuten erscheinen NICHT zu angesetzten Gruppentherapien..das Motto lautet:Wenn nach 10 Min. kein Therapeut da ist können die Patienten gehen!!!!
????????Sehr gut so stelle ich mir Therapie vor!! Traumatisierte Patienten werden bei der Auswahl der Mitpatienten, die eine Station teilen, trotz mehrmaligem ansprechen bei Ärzten u. Therapeuten, nicht geschützt!!
Da kommt der Gedanke auf dass man nicht ernst genommen wird.
Ich habe diese Klinik ausgewählt weil sie eine 5 Sterne Bewertung und einen guten Ruf hat/hatte.
???????...wie geht das???
ICH habe meinen Aufenthalt vorzeitig beendet da es mir inzwischen schlechter ging als bei der Ankunft!!
So Ihr Lieben ich könnte noch mehr schreiben aber macht Euch selber ein Bild von dieser Klinik!!
Ein Ort zum Auftanken für die Seele
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Engagement der Behandler
- Kontra:
- Essensversorgung, Pünktlichkeit der Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Depressionen / Traumata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Anraten m. ambulanten Therapeuten bin ich ca. 9 Wochen in tagklinikscher Behandlung gewesen und kann die Tagesklinik in Prien nur wärmstens empfehlen. Sehr profitiert habe ich vom durchdachten und abwechslungsreichen Setting, wo u.a. auch therapeutisches Klettern, Tanztherapie sowie Teilnahme an der Lehrküche angeboten wurde. Jeder Mitarbeiter der Klinik wirkt äußerst empathisch und identifiziert sich mit der Kultur und dem Leitbild des Hauses - man fühlt sich nie allein gelassen. Ich würde das in ähnlicher Situation jederzeit wieder machen, die Zeit dort hat mir neuen Schwung und Lebensmut gegeben.
Zu überdenken ist einzig ein vollumfängliches Hitzeschutzkonzept (innen + außen) für das Haus.
Einzigartig in Kompetenz Psyche und Somatik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Anorexie, Depression,
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wir möchten als Eltern unserer Tochter, die vor 2,5 Wochen in der Klinik aufgenommen wurde, gerne ein erstes Feedback abgeben.
Vorab gesagt ist dieses bis dato durchweg sehr positiv.
Unsere Tochter hat in den letzten 5 Jahren schon einige Kliniken kennengelernt, wovon man besonders eine Klinik vom Konzept bis zur Empathie gegenüber Patienten mit Anorexie und Depressionen als Totalausfall bewerten müsste. Wir sind kein Einzelfall.
Die Schön Klinik machte schon vor dem Check-In einen guten Eindruck. Jede Frage wurde in Ruhe und detailliert beantwortet. Als Patientin mit "Erfahrung" merkte unsere Tochter an dieser Stelle bereits den Unterschied, der sich auch nach der Aufnahme weiterhin positiv verfestigt.
Tolle Kompetenz, man spürt die Tiefe des Wissens von Anfang an. Vom Erst-Interview mit Prof.Dr. C., über die Aufnahme bis zur stationären Betreuung durch Dr. J..
Eine sehr gute Balance in Kombination von "Körper und Seele" und "Psyche und Somatik".
Von Anfang an wurde vollumfänglich eine holistische Diagnostik betrieben (Schilddrüse, Haut, Magen-Darm, Nerven etc.).
Von der Rezeption, über die Therapeuten, Ärzte bis zur Oberärztin sind alle sehr höflich und respektvoll, pünktlich und dem Patienten zugewandt.
Die schöne Lage am Chiemsee in Mitten der Natur am See unterstützt den Wohlfühlfaktor. Geschäfte sind direkt vor der Klinik und so ist man, obwohl in der Klinik trotzdem weiter im Leben.
Die Oberärztin Frau Dr. R.-D. macht einen sehr kompetenten und engagierten Eindruck und ist in den wöchentlichen Visiten immer anwesend.
Unsere Tochter hatte einen guten Start und genießt das offenen Konzept, das von Anfang an die Eigenmotivation unterstützt. Im Vergleich zum "Gefängnis-Stil" anderer Kliniken, die ihre Patienten im wahrsten Sinne des Wortes einsperren. Man schenkt den Patienten Vertrauen. Selbstverständlich gibt es auch klare Regeln, die einzuhalten sind. Dies wird auch nachgehalten.
Wir sind als Eltern sehr guter Dinge und dankbar.
Schönklinik Prien eine absolute Empfehlung!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Essstörung, Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im April 2024 in der Schönklinik Roseneck in Prien am Chiemsee aufgenommen worden. Da es "dringend" war musste ich nur ca. 4 Woche auf einen Platz auf der Essstörungsstation warten. Ich habe mich von Beginn an verstanden und ernst genommen gefühlt. Nicht nur die Gemeinschaft unter den Patienten auf den Stationen sondern auch die des therapeutischen Teams ist unglaublich. Schnell wird einem die Last von den Schultern genommen und der Heilungsprozess nimmt fast wie von selbst seinen Lauf. Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte einen Klinikaufenthalt nicht romantisieren es steckt harte Arbeit dahinter und erfordert viel Willenskraft, aber man kann absolutes Vertrauen in das Konzept der Klinik haben. Sie wissen ganz genau was Sie dort tuen und bieten die beste Unterstützung in dem täglichen "Kampf". Das Programm bzw. die verschiedenen Gruppen wie z.B.: ACT, EVG, Gestalten, Aufbau/Transfer gesundes Bewegungsverhalten wurden zeitlich genau richtig aufeinander aufbauend angesetzt und auf den individuellen Therapieverlauf der Einzeltherapie abgestimmt. Auch hatte Ich immer das Gefühl das gesamte therapeutische Team wusste über mich und meine Themen Bescheid, sowie die Co-Therapeuten die auf der Station rund um die Uhr zur Verfügung standen. Dadurch musste man sich nicht immer wieder "neu" erklären und hat sich aufgefangen gefühlt. Auch die wöchentlichen wenn auch kurzen Visiten Gespräche mit den Chefärzten gaben stets gute Impulse und Denkanstöße. Ich habe nach ca. 3 Monaten ein Intervall gemacht und war für 3 Wochen zu Hause um zu sehen wie das in der Klinik erlernte zu Hause klappt (ob das sinnvoll ist kommt wahrscheinlich auf das Krankheitsbild an). Das hat mir persönlich super viel gebracht, weil in der Zeit zu Hause die noch bestehenden Baustellen zum Vorschein kamen und Ich diese dann in den letzten 4 Wochen Klinikaufenthalt abschließend reflektieren konnte. Das hat für mich den Klinikaufenthalt "abgerundet". Ich bin dieser Klinik unendlich dankbar!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (die Terminplanung ist aber häufig zu eng getaktet)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Guter Austausch der Therapeuten untereinander. Schöne gesundheitsfördernde Gegend.
- Kontra:
- Das Essen durch Caterer: Fett, viele Zusatzstoffe, für viele Patienten unverträglich. Erreicht nicht einmal die Qualität von Fertiggerichten. Frühe wurde noch selbst gekocht, Restaurantqualität
- Krankheitsbild:
- Depressives Stimmungsbild, Akzeptanzstörungen, Tinnitus und als Auslöser, somatische Beschwerden.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin Ende Mai 2024 in die Schön Klinik Roseneck angereist und wurde auch auf meiner Wunschstation C4 untergebracht. Aufgrund meiner guten Erfahrung im Roseneck aus den Jahren 2010, 2012 und 2015 kam ich mit dem Vertrauen nach Prien, dass mir wieder geholfen wird. Bekannte und freundliche Gesichter am Empfang, Schön Komfort und bei den Co-Therapeuten, gaben mir gleich das Gefühl, nach Hause zu kommen. Ich habe meinen Schritt, wieder in diese Klinik zu gehen keine Minute bereut.
Mein Dank geht an alle Ärzte, Bezugstherapeuten, Gruppentherapeuten, MZ, oben bereits Genannte, Küchenteam, Loungeteam und Reinigungspersonal, die alle einen tollen Job machen und am wichtigsten, an die tollen und emphatischen Mitpatienten in den Gruppen und auf der C4. Alle hatten einen großen Anteil an meinem „sich Wohlfühlen“ in der Klinik. Danke an Alle, die mich, ab dem Tag meiner Anreise bis zur Abreise nach acht Wochen, begleitet haben.
Hervorheben möchte ich Prof. Dr. Dr. Hillert und meinen Bezugstherapeuten Dr. Johannes Hofmann und dessen Urlaubsvertretung Dr. Lisa Riedel, die mich auch durch viele Gruppenstunden begleiteten. Allen dreien, wegen ihrer Professionalität, ihres Fachwissens, ihrer emphatischen aber direkten, immer hinterfragenden Art meine Probleme anzugehen. Bei beiden hatte ich häufig ein „aha Erlebnis“.
Auch meiner Physiotherapeutin Fr. Oldenburg möchte ich meinen besonderen Dank aussprechen. Mein Parasympathikus denkt noch heute strahlend an sie.
Ich kann die Schön Klinik Roseneck nur wärmstens weiterempfehlen. Stimmiges Konzept, kompetente Ärzte u. Therapeuten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (manchmal sehr chaotisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- therapeuten, therapieangebot, unterstützung, lehrküche
- Kontra:
- teilweise personalmangel (ausfall von Therapien), Reinigung der Zimmer, teilweise Essen
- Krankheitsbild:
- Anorexie, Depressionen, soz. Phobie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war die letzten 19 Wochen in der Schön Klinik Roseneck und kann diese jedem empfehlen, der wirklich etwas an seinem Leben verändern möchte.
Als ich ankam war ich mir sehr unsicher, ob das wirklich die richtige Entscheidung war und zudem sehr verängstigt.
Das Team der A5, insbesondere der mir zugeteilte Oberarzt und meine Bezugstherapeutin, hatten jedoch extrem viel Geduld mit mir. Ich wurde nie unter Druck gesetzt (zumindest nicht mehr als manchmal nötig ;) ) und mir wurde auch nie das Gefühl gegeben ein Problem zu sein.
Ich hatte wirklich das Gefühl ernstgenommen zu werden und zu jeder Zeit die Unterstützung bekommen zu können, die ich gerade bräuchte.
Das Therapieangebot ist groß und ich persönlich hatte keine Therapie, die ich als schlecht oder sinnlos empfand.
Das Personal war immer sehr freundlich und auch die Mitpatienten hatten eigentlich immer einen tollen Zusammenhalt.
Natürlich gibt es immer einige Kritikpunkte, aber im Großen und Ganzen kann ich diese Klinik wirklich von Herzen empfehlen.
Enttäuschung auf ganzer Linie: Schlecht Klinik Roseneck versagt bei Heilung, Datenschutz und Patientenwohl!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Die Klinik Roseneck enttäuscht auf ganzer Linie durch schlechte Versorgung, mangelnde Hygiene, ignorierte Beschwerden und grobe Datenschutzverstöße.)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Die Beratung in der Klinik Roseneck war unpersönlich, unzureichend und ließ jede individuelle Betreuung vermissen.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Die medizinische Versorgung in der Klinik Roseneck war fahrlässig, unorganisiert und oft gesundheitlich bedenklich.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Die Verwaltung der Klinik Roseneck war chaotisch, unprofessionell und zeigte keinerlei Interesse an konstruktiver Kritik oder reibungslosen Abläufen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Die Ausstattung der Klinik Roseneck war veraltet, lieblos gestaltet und von mangelnder Pflege geprägt.)
- Pro:
- Mitpatienten, Klinikkatze Manfred (Manni) (ist nicht der Klinik anzurechnen)
- Kontra:
- Baulärm, schmutzige Zimmer, mangelnde Hygiene, schlechte medizinische Versorgung, ignorierte Beschwerden, unzureichende Therapien, ungenießbares Essen, veraltete Technik, Datenschutzverstöße, unprofessionelles Management, Kritik unerwünscht
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik Akut
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wer Heilung und Datenschutz sucht, sollte die Klinik Roseneck kilometerweit meiden. Selbst Dagobert Duck würde sich für diese profitgetriebene Einrichtung schämen. 0/10.
Anreise:
Kurzfristige Anreise, Bauarbeiten im Haus C (Privatstation) waren zuvor nicht kommuniziert worden. Keine Erklärung des Zimmers, keine Qualitätskontrolle. Nicht einmal ein Schlüsselband für ein paar Cent – Willkommen in der Sparklinik!
Zimmer:
Heruntergekommen und direkt an der Baustelle. Ein durchgesessenes Sofa und ein schmutziges, schimmeliges Bad mit Spuren des Vorbewohners. Die Minibar? Leer! Baulärm, auch an Feier- und Sonntagen.
Beschwerden:
Beschwerden werden ignoriert. Man bekommt nur Standardantworten. Dafür hören einem die ansässigen Silberfische und Schaben gut zu. Die Hauswirtschaft? Kaum vorhanden, dafür umso mehr Spinnen und Flecken.
Therapie:
Individuell zugeschnittene Therapien? Fehlanzeige. Alkoholmissbrauch und Selbstverletzungen wurden "übersehen". Größte Stärke: Elefanten im Raum zu ignorieren.
Medizinische Versorgung:
Handschuhe und Desinfektion? Luxus! Notfälle? Lieber gleich selbst den Notruf wählen! Eine gestürzte Patientin wurde z.B. erst am nächsten Morgen versorgt.
Essen:
Das Essen? Fettig, eintönig und vorhersehbar! Abwechslung? Nur in Form von Käfern oder Sandkörnern! Selbst die Ernährungsberatung scheint die Hoffnung aufgegeben zu haben.
Technik:
Der Fahrstuhl ist ein Glücksspiel, wie russisches Roulette, ob er funktioniert, bleibt Zufall. Wartung? Wahrscheinlich nur in der Fantasie.
Datenschutz:
An einem Wochenende lagen Patientenunterlagen offen zugänglich herum. Die Polizei kam zwar, doch ob das Personal daraus gelernt hat, ist fraglich.
Management und Entlassung:
Nach meiner Datenschutzbeschwerde wurde ich "wegen Vertrauensbruchs" entlassen. Kritik wird hier nicht geduldet. Gespräche mit der Klinikleitung? Ein Witz! Einzelsitzungen wurden ohne Absprache gestrichen, Kritik unerwünscht.
Ich ging kränker, als ich gekommen bin!
Bleibt lieber fern!
Rundum kompetent und einfühlsam betreut
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Behandlung von Körper UND Seele
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Angst- und Panikstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Sommer 2024 war ich 8 Wochen wegen einer Angst- und Panikstörung auf der Station H1 in Behandlung. Diese Zeit war für mich äußerst wertvoll.
Alle Gruppentherapeuten (z.B. Angstbewältigung, Gestaltung, Akzeptanz-und Commitment, Achtsamkeit, AGIL-Lehrergruppe, Reittherapie,...), die Juniorpsychologin und in besonderer Weise mein Bezugs- und Einzeltherapeut arbeiteten Hand in Hand zusammen und halfen mir von allen Seiten, mich selbst besser kennenzulernen und mich zu verstehen. Ich erhielt sowohl Fachwissen über meine Probleme, als auch unendlich viele neue Impulse und hilfreiche Gedanken, um mit meinen "Baustellen" und auch meinen Resourcen besser umgehen zu können.
Medizinisch beriet mich das Ärzteteam stets kompetent und offen für meine Anliegen. Auch weitere Fachärzte (z.B. bzgl. Haut, Schmerzen,..) wurden hinzugezogen und kamen ins Haus. Wir besprachen Medikamente gemeinsam und folgten der Prämisse: So wenig wie möglich und so viel wie nötig.
An Physiotherapie erhielt ich Krankengymnastik, Gerätetraining, Fango,... und übte verschiedene Entspannungstechniken.
Rund um die Uhr gab es Anprechpartner in der Co-Therapie bei Gesprächsbedarf.
Die Zimmer waren hell, freundlich und zweckmäßig eingerichtet.
Zu essen gab es 3-mal täglich Buffet, welches trotz Cateringservice wirklich in Ordnung war.
Das Zusatzprogramm reichte vom Freien Malen über Yoga,... bis hin zur bewegenden Klangreise.
Die umgebende Landschaft ist herrlich (See und Wald direkt am Haus, Berge und Sehenswürdigkeiten in der Nähe) und die Innenstadt bietet nette Geschäfte und interessante Ausstellungen.
Ich lernte viele nette, einfühlsame Menschen kennen- sowohl auf Therapeuten- als auch auf Patientenseite, die ich in dankbarer Erinnerung behalten werde.
Einen Aufenthalt in der Schön Klinik Roseneck kann ich rundum nur empfehlen!
Eindrücke aus meinem Klinikaufenthalt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapiekonzept & -angebot
- Kontra:
- Personalwechsel
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe sehr von meinem 6-Monatigen Aufenthalt in der Schön Klinik profitiert. Zunächst stand die Zunahme und körperliche Stabilisierung im Vordergrund der Behandlung, welche durch Ärzt*innen begleitet stattfand.
Ebenfalls habe ich von dem breiten Therapieangebot - Gruppentherapie, Bewegungstherapie, Gestaltungstherapie, Krankengymnastik - viel mitnehmen können. Nicht zuletzt geholfen haben mir sympathische Mitpatient*innen sowie die schöne Natur und Umgebung.
Da die Schön Klinik Roseneck eine große Einrichtung mit 630 Patient*innen ist, ist nicht gewährleistet, dass jederzeit eine Pflegekraft (Co-Therapeut*in) zur Verfügung steht. Es ist wichtig, als Patient oder Patientin hierfür körperlich stabil genug zu sein - nach einem Krankenhausaufenthalt mit Intensivpflege war ich anfangs überfordert, habe aber mit der Zeit mehr und mehr Eigeninitiative ergriffen und aktiv nach Hilfe gefragt. Trotz der zur Krankheit gehörenden Ambivalenz ist es wichtig, selbst gesund werden zu wollen, damit die Zusammenarbeit mit dem gut ausgebildeten Personal funktionieren kann.
Insgesamt war die Zeit in Roseneck wichtig für meinen Genesungsprozess, und ich möchte jedem, der es nötig hat und bereit ist, diesen Schritt zu gehen, einen Aufenthalt in der Klinik ans Herz legen.
Auf keinen Fall zu empfehlen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (guter Ruf, nichts dahinter)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (die Ärzte sind nett, jedoch sehr schwer zu sprechen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (die Wartezeiten sind eine Katastrophe und diese Klinik keineswegs wert)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (man muss für ALLES extra zahlen (sogar TV, den es selbst in den kleinsten Krankenhäusern kostenlos gibt)
- Pro:
- Innenstadt Rosenheim, Mitpatienten
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben unsere Tochter in die stationären Hände der Schön Klinik Roseneck in Rosenheim gegeben. Aufgrund ihres noch sehr jungen Alters, haben wir uns um den Anmeldeprozess etc. gekümmert.
Der Anmeldeprozess an sich ist gut gestaltet, doch die Wartezeit ist eine absolute Zumutung! Unverständlich, wie man Patienten in lebensbedrohlichem Zustand so lange Wartezeiten zutrauen und zumuten kann. Wir hatten jeden Nacht Angst, dass unsere Tochter nicht mehr aufwacht morgens. Ich habe beim durchlesen anderer Bewertungen ähnliches von "pauline555 ", "swiftie2003" und einigen Anderen gelesen. Wir scheinen also nicht alleine zu sein, was das Ganze eigentlich noch trauriger macht.
Nach ewiger Wartezeit und in schlechtestem körperlichem Zustand wurde sie nach knapp 4 Monaten ENDLICH aufgenommen. Vor Ort wurde ihr mehrfach von Seiten der Therapeuten kommuniziert, dass sie sich mehr von uns als Eltern lösen solle. Meiner Meinung nach unverständlich, nicht jeder hat ein schlechtes Verhältnis zu seinen Eltern. Man könnte meinen, die wollen das Kind von Angehörigen entfernen.
Nun, der Rest war eine Katastrophe. Die Therapeuten sind größtenteils sehr jung und haben keinerlei Erfahrung bzw. wirken sehr unbeholfen und unmotiviert. Bei der Co-Therapie kommt es darauf an, wer da ist. Manche total nett und hilfsbereit, andere Drachen und völlig unsensibel. Gerade zwei Co-TherapeutINNEN sind oft genervt, weil unsere Tochter "schon wieder zum Co Gespärch kommt". Wofür sind sie denn da?
Das Konzept der Klinik ist nicht schlecht, jedoch bei vielem viel zu locker! Auch die Therapiepläne sind fragwürdig, denn anstatt konstant Therapie anzubieten, haben die Patienten irgendwann keinerlei Therapiegruppen mehr, wenn sie alles einmal durchlaufen haben. Auch zu Körperakzeptanz und Selbstwert wird viel zu wenig angeboten dafür, dass das eine Fachklinik für Essstörungen sein soll.
Unsere Tochter profitierte kaum von dem Aufenthalt, außer der Zunahme. Sie profitiert ambulant jetzt deutlich mehr.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- co-therapie, küchenpersonal, sporttherapeuten
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich verstehe die ganzen positiven bewertungen hier nicht. die klinik ist ein albtraum. meine schwester war dort zur behandlung ihrer ptbs. da die traumatisierung durch einen mann stattfand, war es für sie unvorstellbar mit dem ihr zugewiesenen männlichen therapeuten zu arbeiten. nach mehreren gesprächen mit co therapie und dem therapeuten selber wurde immer noch kein wechsel angegeboten. wurde nur gesagt "das geht leider nicht, sie können nicht wechseln". meine schwester probierte es schließlich was ihren zustand aber schlechter und schlechter machte. nach knappen 6 wochen brach sie ihren aufenthalt ab weil es ihr immer schlechter ging. wie kann man jemandem, bei dem man in der anmeldung diagnose und zusammenfassung der traumatisierung plus extra wunsch nach weiblicher therapeutin einem männlichen therapeutem zuweisen??? auch einige mitpatienten meiner schwester berichteten solche dinge. als meine schwester die klinik über ihren abbruch informierte hagelte es unverständnis und sogar noch den vorwurf, dass sie sich anstellen würde. hallo?! meine schwester ist heilfroh wieder bei ihrer ambulanten therapeutin zu sein, die übrigens genau die gleiche klare meinung zu der klinik hat - als fachfrau wohl gemerkt!
die einzig tollen menschen dort waren für meine schwester die sporttherapeutin frau graf, das küchenpersonal und einige mitarbeiterinnen der co-therapie. vor allem nach der ewigen wartezeit (knapp 1 jahr) hatten wir uns sehr viel mehr erwartet. meine schwester und ich können diese klinik keineswegs weiterempfehlen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr einfühlsame Therapeuten, unglaubliche erholsame Umgebung, stufenweise mehr Eigenverantwortung
- Kontra:
- Sehr unausgeglichener Therapieplan, zu wenig Strenge bei manchen Patienten
- Krankheitsbild:
- Anorexia Nervosa
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund meiner Diagnose mit Anorexia Nervosa und damit verbundenen lebensbedrohlichem Untergewicht (BMI < 14) wurde ich an die SK Roseneck verwiesen. Nachdem ich mich dort angemeldet hatte und mich auf die 24h-Anrufliste setzen habe lassen, habe ich innerhalb 7 Wochen den Anruf erhalten, dass ich einen Platz auf der Komplexstation (A0) habe.
Auf der A0 war ich dann für 4 Wochen bis ich einen BMI > 14 erreicht hatte. Das Konzept der Komplexstation hat mir sehr geholfen. Es ist zwar unglaublich streng und ab und zu fühlte ich mich wie in einer Erziehungsanstalt, was meiner Meinung nach aber absolut notwendig war. Die Co-Therapeuten achteten auf jeden kleinsten Verstoß und waren dann teilweise auch wirklich streng, aber außerhalb der Essenszeiten unglaublich lieb und verständnisvoll. Ich persönlich habe die Zeit dort als sehr hilfreich und tolle Erfahrung gesehen. Ohne der A0 wäre ich heute nicht da, wo ich bin.
Nachdem ich auf die A4 Wechseln durfte begann dann die Arbeit an den ursprünglichen Problemen. Oftmals gab es Tage, die voll mit Therapien waren, manchmal Tage, wo man kaum etwas hatte. Da hätte die Termineinteilung doch etwas Patientenfreundlicher gestaltet werden können, doch im Großen und Ganzen war ich auch damit zufrieden. Das wirklich Wichtige ist, dass man selbst motiviert ist und wirklich was ändern will. Wer mitmacht, sowohl bei den Therapien als auch bei den Mahlzeiten, kann von dem Aufenthalt hier wirklich profitieren. Er hat mein Leben verändert und ich würde jeden, der in meiner Situation war, die Klinik empfehlen. Ich habe mich dort zu einem Menschen entwickelt, den ich niemals gedacht hatte, sein zu können.
Empfehlung für Patienten, die eine gewisse Eigenverantwortung übernehmen können
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Nicht privatversichert würde mir vieles auf die Nerven gehen, aber heißt ja auch Privatklinik!!!!)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Personalmangel)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Viele Therapien, strukturierter Ablauf, individuell festgelegte Schwerpunkte)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Im Plan merkte man die Überforderung bei 600+Patienten Therapien zu koordinieren, lange Wartezeit)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Für Privatpatienten)
- Pro:
- Leckeres Essen mit viel Auswahl, nette Therapeuten, gute Lage in der Natur, viel Therapie
- Kontra:
- Nur Privatklinik zu empfehlen,zu viel Eigenständigkeit, würde mir wünschen, dass der Personalmangel ausgeglichen werden kann, das ist eine Katastrophe, Fliegengitter wären auch mal im Sommer sinnvoll, aber das ist meckern auf höchstem Niveau
- Krankheitsbild:
- Bulimia Nervosa (Bulimie),Anorexie, soziale Phobie, Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war hier 13 Wochen zur Behandlung und kann , wenn man eine gewisse Krankheitseinsicht zeigt, nur positives berichten.
Um es kurz zu fassen muss man klar äußern was man wirklich braucht, seine Bedürfnisse äußern und von Anfang an ehrlich sein. Ehrlichkeit ist die Voraussetzung für jede Therapie! Und mit schummeln, lügen oder manipulieren kommt man vielleicht kurzfristig weit, langfristig schadet man sich aber selbst.
Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung beim Chefarzt, meiner Bezugstherapeutin sowie den Co- Therapeuten auf meiner Station(A4/C3), da ich bei jeglichen Schwierigkeiten voll und ganz unterstützt wurde und für alles eine Lösung gefunden wurde, auch wenn es manchmal sehr fordernd war, auszudrücken was ich wirklich brauche, weil ich das Gefühl hatte nicht ernst genommen zu werden. Aber das liegt nicht an der Therapie, sondern an alten Erfahrungen. Meine Mitpatienten waren auch immer unterstützend und haben mich auf meinem Weg zur Besserung begleitet. Mir hat es zwar noch nicht so geholfen, dass ich aus der Krankheit raus bin, aber ich konnte viele hilfreiche Erfahrungen sammeln, die ich bis heute anwenden kann. Besonders Fr. Dr. Ri. ( darf ja keine Namen ausschreiben) hat mir in der tiergestützten Therapie immer wieder gezeigt, dass ich glücklich sein darf und dass ich Gefühle zulassen darf, weil ich sie nur dann kontrollieren kann. "Frodo", der Hund, war immer stets bemüht und erkannte jedes negative Gefühl als Aufforderung mich abzuschlecken und somit aufzumuntern. Insgesamt eine wertvolle Erfahrung, mit vielen Höhen und Tiefen. Für Jugendliche würde ich es eher weniger empfehlen, man muss schon sehr selbstständig sein und offen, da eher KJP Behandlung, aber ab ca. 17 Jahren für Anorexie/ Bulimie eine gute Klinik, bei der man fesund werden kann, wenn man es wirklich will!Danke für alles! Besonders auch Fr. Cap. Für ihre Empathie, die immer eine Atmosphäre des Vertrauens schaffen konnte und im Gestalten immer wieder Stärken herausfinden konnte.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Guter Austausch der Therapeuten untereinander über die Patienten.
- Kontra:
- Die Mückenplage zu Beginn des Sommers, für die niemand verantwortlich war.
- Krankheitsbild:
- Depression und Trauerbewältigung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Anfang Juni 2024 bin ich mit dem Vertrauen nach Prien in die Schön Klinik angereist, dass mir ähnlich, wie in 2012, wieder geholfen wird, mich dem zu stellen, was mir in vielerlei Hinsicht schwer auf der Seele lag und liegt.
Dies auch mit der Hoffnung, dass ich nicht nur auf das Können der Ärzte und Therapeuten bauen kann sondern auch mit dem Wissen, dass ebenso von mir viel Mitarbeit nötig sein wird, um die Freude am Leben wieder zu finden.
Hierbei gilt mein Dank allen, die mich ab dem Tag meiner Anreise bis zur Abreise, nach zehn Wochen, begleitet haben.
Damit meine ich nicht nur das medizinische Personal aller Abteilungen sondern auch die Damen vom Empfang und Schön-Komfort, von der MZ und der Lounge. Auch das Team von der Küche und den Zimmerdienst meiner Station C4 schließe ich hier gerne mit ein.
Gab es ein Anliegen, wurde es in den allermeisten Fällen direkt verarztet bzw. Abhilfe geschaffen.
Meines Erachtens gibt es beim Essen einen großen Unterschied zu 2012, als noch vor Ort gekocht wurde und kein Caterer dies übernommen hat.
Trotzdem habe ich nicht am Hungertuch genagt, zumal mich andere Gründe hierher geführt haben.
Im Hinblick auf meine Thematik gilt mein herzlicher Dank Prof. Dr. Hillert und dazu meiner Einzeltherapeutin Dr. Lisa Riedel.
Zum einen, wegen ihrer beider menschlichen und direkten Art die Dinge anzugehen.
Zum anderen, die besonderen Hausaufgaben von Frau Dr. Riedel, die in den anschließenden Einzelgesprächen, viele Emotionen aus mir "herausgekitzelt" hat und mich dabei zum Nachdenken und Annehmen, über das was mich u.a. hierher geführt, auch gebracht hat.
Hervorheben möchte ich noch Frau Schorr (Trauergruppe) Frau Cappellini (Gestaltung) und Herrn Dolganov (Physio) für deren kompetente Arbeit.
Auch der energisch empathische Auftritt einer Dame von der MZ, verbunden mit dem dezenten Hinweis auf die Hausordnung, dass spätestens um 22:00 die Patienten zurück in der Klinik sein müssen, wird mir wohl sehr lange in Erinnerung bleiben.
Das Haus H ist in der Schön Klinik Roseneck sehr Empfehlenswert
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Das Therapeutenteam und Ärzteschaft
- Kontra:
- Zimmerausstattung
- Krankheitsbild:
- Agoraphobie mit Panikstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 13 Wochen in Prien am Chiemsee, davon 13 Wochen mehr als Zufrieden mit dem kompletten Therapeutenteam die Zuständig für das Haus "H" waren. Ich war dort unter anderem wegen meiner Agoraphobie mit Panikstörung sowie Tinnitus und meiner Depression.
Für die Ärzte und Oberärzte kann ich nur Best-Noten verteilen.
Das Haus H ist zwar ein Containerbau, aber die Zimmer sind Groß und mit sehr viel Stauraum ausgestattet. Wünschenswert wäre im Sommer ein Ventilator, da durch die Containerbauweise auch viel Wärme in die Zimmer kommt. Ebenso wäre ein Mückenschutz an den Fenstern wünschenswert. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Hoffnungsvoll in die Zukunft
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Ich bin dankbar für diesen Aufenthalt und die Chance auf eine bessere Lebensqualität.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Kommunikation und Hilfestellung sind gegen.)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Man war stets versorgt. Ab und an, musste man häufiger nachfragen und kommunizieren.)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Nur das Zeitmanagement der Pläne könnte optimiert werden. Ansonsten war alles gut organisiert und das gesamte Team war sehr bemüht und hilfsbereit.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Komfortable, Ausreichende Versorgung an Getränken und Mahlzeiten, sowie Zugänglichkeit zu Snacks)
- Pro:
- Hilfreich, versorgt, gut aufgehoben, hilfsbereit, komfortabel, bemühte, verständnisvolle, engagierte, freundliche Mitarbeiter*innen sowie eine wunderschöne Umgebung
- Kontra:
- Zeitmanagement des Behandlungsplan ( eng getaktet)
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik wird bei mir in dankbarer und guter Erinnerung bleiben.
Sie hat mir geholfen eine Grundstabilisierung und ein Gewicht zu erreichen mit dem ich ambulant weiter an meiner Gesundheit arbeiten kann.
Ohne den vorherigen stationären Aufenthalt in der Klinik wäre dies kognitiv und körperlich nicht möglich gewesen.
Ich habe mich gesehen, verstanden und nicht alleine gefühlt.
Ich konnte im Rahmen der Therapie viele dysfunktionale Verhaltensweise minimieren und auch loslassen.
Ich durfte viel über Emotionen, Gedanken und Verhalten sowie Werte lernen.
Ich durfte die medizinischen Folgen meiner Erkrankung verstehen.
Ich hatte Zeit, um zu reflektieren und zu mir selber zu finden. Und zu akzeptieren das Ruhe Ok und sogar wichtig ist.
Durch all diese Informationen und die Zeit diese auch ausreichend mitzunehmen und zu verarbeiten, sowie die Betreuung meiner Bezugstherapeutin und dem Chefarzt bekamen meine rationalen Gedanken immer mehr Raum.
Ich durfte von allen Therapeutin etwas lernen.
Das Therapieangebot ist breit gefächert und hilfreich. Besonders Gruppentherapien die speziell auf die Symptomatik angepasst sind oder auch praktische Übungen für die Umsetzung zu Hause (Lehrküche, Oecotropholigie, Einkaufstraining) waren enorm wertvoll und hilfreich. Auch zur Erholung und Verbindung mit sich und dem Körper, gibt es Angebote. Welche Therapieangebot dir zusätzlich weiterhelfen könnte, kann durchaus kommuniziert werden.
Ehrlich zu sich selber zu sein und mitzuarbeiten ist bei dem Therapieverlauf von Bedeutung.
Und zu vertrauen.
Der Komfort sowie das gesamte Team von Therapeut*innen, zur Rezeption als auch Küche und vieles mehr ist großartig. Es gibt Wasserspender (Heiß/ kalt) und eine private Lounge mit Snacks und Getränken.
Die medizinische Versorgung ist gut und auch die Aufklärung dazu.
Die Umgebung der Klinik am Chiemsee ist wunderschön und hilfreich, um sich zu erden und zu reflektieren.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden und dankbar für den Aufenthalt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Psychotherapeuten haben ich Zeit genommen und waren sehr gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression (Burnout)
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mehrere Wochen in der Klinik. In allen Bereichen war das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Die Therapeuten waren sehr gut. Besonders hervorheben möchte ich die Einzeltherapie. Hier ging es auch mal an das eingemachte um wirklich Dinge aufzuarbeiten. Ich hatte das Glück, einen Bezugstherapeuten und von einer Juniorpsychologin betreut zu werden. Somit habe dich Einzelgespräche mit dem Bezugstherapeuten, Gespräche zu dritt und Gespräche mit der Juniorpsychologin gehabt. Diese waren alle positiv und hilfreich. Besonders positiv in Erinnerung ist mir auch die Depressionsbewältigungstherapie. Hier wurden einem praktische Beispiele zur Umsetzung mit auf den Weg gegeben. Dann habe ich noch die Aktzeptanz und Commitment-Therapie und Stressbewältigung am Arbeitsplatz Therapie mitnehmen dürfen. Aus beiden habe ich auch wertvolle Dinge mit in den Alltag nehmen dürfen. Im Sport habe ich am Nordic Walking (da hätte ich mir eine Leistungsstärkere Gruppe gewünscht), BWT und am therapeutische Boxen (hat leider nur einmal statt 4mal stattgefunden, was ich nicht gut fand) teilgenommen. Das Sport Angebot war mir ein bisschen zu dünn. Die Betreuung im Bereich Psysiotherapie war auch sehrt gut. Ich habe Krankengymnastik, Reizstromtherapie, Medigine, Fango erhalten. Ich war im Haus H untergebracht. Das war ein kleines gallisches Dorf :-), ich wurde von den Mitpatienten am ersten Tag sehr gut aufgenommen und so haben wir es bei allen NEUEN gemacht und haben uns auch bei jedem verabschiedet der gegangen ist. Es war eine gute Zeit am Chiemsee und in dieser Klinik, die ich jedem der Hilfe benötigt empfehlen kann.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Klinikpersonal
- Kontra:
- Nachhaltigkeit
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Trauer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 5 Wochen aufgrund einer Depression in der Klinik.
Von Anfang an, von der Anmeldung bis zum Entlasstag, hab ich mich optimal betreut gefühlt.
Das komplette Klinikpersonal ist freundlich und hilfsbereit.
Die Therapie ist sehr gut aufgebaut und der Patient wird mitgenommen und individuell betrachtet.
Vom Angebot der Einzel-, Gruppentherapien und den Physiotherapieanwendungen.
Es gibt einen großen Speisesaal und zu Mittag die Auswahl zwischen 3 Gerichten. Morgens und Abends gibt es ein Buffet.
Ich war im Haus H1 untergebracht. Die Zimmer waren großzügig mit eigenem großen Bad.
Die Gemeinschaft mit den Mitpatienten war harmonisch und eng.
An den Wochenenden gibt es eine Vielzahl von Unternehmungsmöglichkeiten in der nahen Umgebung, die man sowohl mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Auto ( es gibt die Möglichkeit einer Tiefgarage) oder mit dem Fahrrad erreichen kann.
Ich würde jederzeit, falls es mir wieder schlecht gehen sollte, in diese Klinik gehen und sie jedem empfehlen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der A1: Hervorragende und sehr kompetente Therapeuten. Angenehmes Klima. Nette und hilfsbereite Co's. Schöne Zimmer. Leckeres Essen. Tolle Umgebung.
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1 Kommentar
Liebe „Romina6“,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik und für Ihre Weiterempfehlung. Wir freuen uns, dass Sie die Behandlung durch unser therapeutisches Team als sehr positiv hervorheben.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!
Ihre Schön Klinik Roseneck