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Mühei berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Station Innere 3)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Station Innere 3)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Station Innere 3)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Station Innere 3)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station Innere 3)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Habe am 17.12.24 meinen Onkel auf der Inneren 3 besucht ,mussten auf dem Gang einen Moment warten, da kam ein Arzt des Ganges entlang. Ich grüßte ihn laut und freundlich und bekam keine Antwort. So ein arrogantes Auftreten dieses Arztes ist schon traurig. Dieser Arzt sollte sich mal ein Beispiel an den Krankenschwestern dieser Station nehmen, die trotz Ihrer Arbeit sehr freundlich sind und ein Lächeln im Gesicht haben!Leider weiß ich nicht,wer dieser Arzt war.Aber vielleicht liest er diese Bewertung und fühlt sich durch diese angesprochen.
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HeikeS6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stant wechseln
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Musste heute die Oma für einen Eingriff einweisen lassen. Wir hatten dafür auch einen Termin. Als wir angekommen sind, war kein Bett frei. Wir waren ratlos und wussten nicht, wie es weitergehen soll. Nach 20 Minuten kam die Oberärztin zu uns und hat uns erklärt, dass sie alles mögliche tun um den Eingriff möglich zu machen und wir auch, bis sie wieder aufgewacht ist ein Bett bekommen. Alle haben sich sehr bemüht. Alle waren sehr, sehr freundlich. Man hat sich richtig gut aufgehoben gefühlt. Ein ganz dickes Lob an alle Schwestern, Ärzte und die gesamte Belegschaft.
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ImMai2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen/ Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle werdenden Mamas,
im Mai 2024 war ich, als Erstgebärende, in der Thüringen Klinik Saalfeld. Die Geburt wurde durch unsere WUNDERBARE Beleghebamme begleitet. Leider gab es am Ende einige Komplikationen, weshalb das Eingreifen einer netten Ärztin nötig war. Ebenfalls half eine Hebamme aus der Klinik, die auch sehr freundlich war. In der Zeit wo mich die Ärztin betreute, kümmerten sich unsere Beleghebamme und mein Mann um unseren Sohn. Es war alles sehr stressfrei.
Auf der Wochenstation waren auch sehr freundliche Schwestern und Hebammen die sich gut um den kleinen Mann und mich gekümmert haben. Egal wie oft man geklingelt hat, man hat immer liebe Worte und Unterstützung bekommen. Unser großer Dank gilt der Hebamme Hanna (ich hoffe es war der Name, die Geburt ist schon 6 Monate her), eine jüngere erst ausgelernte Hebamme. Sie hat sich sehr viel Zeit genommen mir beim stillen etc zu helfen (einmal wurde sie von einer Schwester/Hebamme sehr angemeckert aber ich kannte die Dame nicht und wusste nicht ob es nur der Stress war oder ihre Art). Sie hat sich sogar nach ihrem Dienst Zeit für mich genommen und auch Fragen meines Mannes beantwortet und ihm beim ersten Mal wickeln geholfen. Eine tolle Frau! Auch die Gynäkologin war sehr lieb und hat sich gut um mich gekümmert. Vielen Dank aber an die ganze Station !
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IlonaR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Keine Kritik
Krankheitsbild:
Herzkatheter Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte, die Schwestern und pfleger der kardiologie und der Station innere II sehr freundlich und einfühlsam, kompetente Beratung und Behandlung eingeschlossen.
Danke dafür, empfehle sie weiter.
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Hugbert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wer dort arbeitet ist ein Mobber nichts weiter)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab nie irgendeine ausreichende Beratung, Medikamente werde einem einfach aufgetischt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr gesundheitsschädlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das Personal findet immer jemanden der Leute zwangseinweist. Pfleger und Krankenschwestern hocken die meiste Zeit rum lästern über Patienten und machen nur das nötigste, also Essen rausgeben und einräumen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alte hellhörige Wände)
Pro:
Kontra:
Wenn man krank wird wird man dort kränker gemacht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einer der schlimmsten Orte, durch die Ärzte, Pfleger/Krankenschwestern dort. Man wird verwahrlosend 'behandelt' und das Personal darf schon bei Kleinigkeiten anschreien, fixieren und sedieren. Die Ärzte sprechen kaum richtig deutsch und man merkt ihnen an, dass sie eigentlich nur weil es leicht verdientes Geld ist dort arbeiten. Man ist sich dort selbst überlassen, dass heißt auch Mobbing durch Mitpatienten und Personal, darum muss man sich alles selber kümmern. Wäsche waschen lassen und trocknen kostet dort min. 8 euro zsm. Das Essen ist mangelhaft, doch am Schlimmsten ist der allgemeine Umgang mit Menschen die sich in einer Notsituation befinden. Man wird schnippich abgewürgt, wenn man nach richtigen Ärzten verlangt, und muss sich die meiste Zeit langweilen und Zeit absitzen. Eigentlich kaum anders als ein Gefängnis leider, nur ist hier der Unterschied, dass die meisten wohl zu Unrecht dort "untergebracht"(weggesperrt) und "behandelt" (vergiftet) worden sind.
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Hexe11669 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches, kompetentes, hilfsbereites Team
Kontra:
Wenig Extras für Wahlleistungen (was aber nicht das Wichtigste für mich ist)
Krankheitsbild:
Wadenbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Wanderunfall (400 km von Zuhause entfernt) auf der Unfallchirurgie I aufgenommen. Mein Wadenbeinbruch am linken Bein musste operiert werden. Ich wurde medizinisch und pflegerisch bestens versorgt und betreut. Vielen Dank nochmal an das gesamte Team der Unfallchirurgie I. Sie leisten großartige Arbeit.
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Fkp2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
beste OP-Vorbereitung, exzellente Ausführung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob an das gesamte Team der Urologie unter der Leitung von Herrn Dr. Langer und seinen Oberärzten. Sehr kompetente und zielgenaue Vorbereitung und Durchführung der OP. Großes Kompliment ebenfalls an das Pflegeteam, immer freundlich und schnell beim Patienten.
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Hackero berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hier gibt es nicht zu sagen
Kontra:
Krankheitsbild:
Tiefe Schnittwunde
Erfahrungsbericht:
Die Notfallaufnahme ist keine in diesem Sinne. Es ist nichts weiter als ein Allgemeinarzt, bei dem man bei Notfällen ewig sitzen muss und andere, die einfach nur zur Kontrolle bzw keinen Notfalls anwesend sind oder gute Beziehungen zur Annahme haben, werden einem Notfall vorgezogen. Ich selber hatte mir den Finger halb abgeschnitten und bin nach 2 Stunden gegangen um mich bei der nächsten Apotheke helfen lassen.
Was sie hier schreiben, ist Quatsch!
Der Standort Saalfeld verfügt natürlich über eine kompetente und gut ausgerüstete Notaufnahme!
Was sie meinen, ist die zufällig in den Nachbarräumen stattfindende Kassenärztliche Bereitschaftssprechstunde. Vielleicht saßen sie im falschen Wartebereich?!
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Mamabaer2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Arztbrief wurde direkt fertig gemacht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wechselnde Kunstausstellung im Gang, ansonsten zweckmäßig kühl, aber für die Notaufnahme völlig ausreichend)
Pro:
kurze Wartezeit, netter Arzt, gute Beratung
Kontra:
Der Weg vom Parkplatz in die Notaufnahme ist ganz schön lang wenn man sein 22kg schweres Kind tragen muss ????
Krankheitsbild:
Erbrechen, Bauchschmerzen, Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am frühen Samstagmorgen fuhr ich mit meiner Tochter in die Notaufnahme, da sie trotz Medi immer wieder erbrach und über Bauchschmerzen klagte.
Die Aufnahme war eher kühl, aber ohne jegliche Diskussion wurde für uns ein Kinderarzt angerufen, welcher auch nach kurzer Zeit eintraf. Der Arzt nahm sich viel Zeit für die Anamnese und hörte wirklich zu. Nach einer kurzen (aber gründlichen) Untersuchung besprach er mit mir mögliche Ursachen und verschiedene Behandlungsansätze. Besonders schön fand ich, dass mir gesagt wurde, dass ich jederzeit wieder kommen kann, wenn es der kleinen Patientin schlecht geht und wir Hilfe brauchen.
Der Arzt hat mich und meine Sorgen ernst genommen, uns zugehört, Tipps gegeben und dadurch die ganze Situation erträglicher gemacht...und das kurz vor dem Ende seiner Schicht ???? vielen Dank dafür!!
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LyLe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zuverlässigkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter musste in der 34. Woche leider mit Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden und musste dann 5 Wochen auf der Neonatologie verbringen.
Dort wurden wir so mit offenen Armen empfangen, dass ich mich als Mama sofort erhört und gut aufgehoben fühlte. Das Personal war stets freundlich und hatten auch fast immer auf alles eine Antwort. War dies mal nicht der Fall, wurde eine Ärztin oder Arzt hinzu gerufen. Einmal wurde ich sogar angerufen weil in der Klinik ein neuer Zugang gelegt werden musste als ich dort war und das klappte nicht gleich auf Anhieb. Ich war so aus der Fassung und musste vor Ort weinen. Zu Hause rief man mich dann an und sagte mir, es sei alles gut gegangen, die Ärztin musste nur einmal stechen und schon saß der neue Zugang.
Nichts schmerzt eine Mutter mehr, als ihr Kind hilflos und vor Schmerz weinen zu hören und ihm nicht helfen zu können. Daher bin ich dieser Station so unendlich dankbar, dass sie sich so um unsere Tochter gekümmert haben. Ich durfte immer anrufen wenn mir etwas auf den Herzen lag und wurde immer lieb behandelt.
Einmal sogar wurde mit der Morgenhygiene sogar auf mich gewartet, weil ich meine Tochter gern selbst mal baden wollte. Auf dieser Station sind ganz viele Engel unterwegs ?? denen ich hier meinen Dank aussprechen möchte. Was dort geleistet wird ist unbezahlbar. Zwar ist es bereits schon 2 Jahre her und unsere Tochter ist gesund und so ein Sonnenschein, trotzdem erinnern die kleinen Narben die die Nadeln in ihren Händchen und Füßchen hinterlassen haben immer wieder daran. Und auch wenn es schmerzt, erinnere ich mich so gern an die Station.
Zu gern wäre ich dabei falls die Schwestern Unterstützung brauchen und wenn es nur darum ginge, einem Baby die Milch zu geben oder es zu wickeln.
Ich würde gern helfen wollen, unentgeldlich versteht sich. Einfach eine Kleinigkeit abnehmen im Klinikalltag. Aber leider bin ich keine ausgebildete Fachkraft, nur eine Mutter und so geht das leider nicht.
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Geschichte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme gestaltete sich problemlos.
Die Station war super sauber und das Zimmer wurde mindestens 2 Mal am Tag desinfiziert(Nachtschwärmer usw.) Toilettenbereich ebenfalls!
Betreuung durch den Arzt sehr gut. Alles wurde in Ruhe erklärt, ebenso nach der OP. Matratze war nicht durchgelesen, das Kissen ebenfalls in einem guten Zustand. Bettwäsche roch sehr gut neutral. Das Schwestern und Berueungsteam bekommt ebenfalls ein grosses Lob.
Das Essen war in Ordnung! Irgendeiner meckert immer! Ich bedanke mich für die Fürsorge und wünsche dem gesamten Team von M3 alles Gute!
Auch wenn die Sonne nicht oft scheint!
Auch wenn der Himnel Tränen weint!
Geniesse jede Auchenblick
mit Freude , Frohsinn und viel Glück! (HA)
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Dirk12971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal vorhanden
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liege zur Zeit in der Thüringenklinik in Saalfeld auf der Orthopädie III. Diese Station ist sehr zu empfehlen. Ein Dankeschön gilt dem gesamten Personal. Es ist sehr freundlich und immer für einen da.Leider ist diese Station, wie überall,personell total unterbesetzt. Ein Dankeschön geht auch an Oberarzt Dr. Krauspe. Er hat immer ein offenes Ohr und nimmt sich Zeit für seine Patienten.
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Mawe74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit Lungenentzündung dieses Jahr auf der Pandemie Station(eigtl.hautstation)von Aufnahme in Notaufnahme bis Tag der Entlassung war ich sehr positiv angetan,trotz enormer Arbeitsbelastung der gesamten Mitarbeiter waren die Leute da sehr nett und freundlich.die behandelten Ärzte kompetent und ruhig in ihren erklärweise.die Unterbringung war super(Einzelzimmer)die Verpflegung ist typisch Krankenhaus,aber trotzdem abwechslungsreich.nur Kuchen gab's keinen zum nachmittäglichen Kaffee, ist ja auch kein hotel.also rundum ich hatte eine schnelle Genesung, vielen Dank an das Team der Dermatologie Station!!!!!!
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Betroffener2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch, Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte einmal als Angehöriger, Patient und ehemaliger Mitarbeiter berichten.
Als ehemaliger Mitarbeiter kann ich nur von sehr veralteter Funktionspflege berichten. Kollegen habe ich selbst als höchst unverschämt, unfreundlich und unsensibel empfunden. Patienten werden vorverurteilt und teilweise gar nicht Ernst genommen und noch frech angemeckert.
Dies hat sich immer wieder bestätigt.
Auch als Patient oder Angehöriger. Vor allem in der Notfallaufnahme scheint überwiegend unsensibles Pflege- und Ärztepersonal beschäftigt zu sein. Doch gerade auf dieser Station erwartet man mehr Empathie. Die meisten Patienten und Angehörigen kommen in einer Extremsituation. Es ist einfach eine Frechheit, wenn diese dann unfreundlich vorverurteilt oder null emphatisch aufgeklärt werden. Natürlich hat das Personal oft viel Stress, trotzdem darf der Patient dies nicht spüren.
Auch auf der Frauenstation(Entbindung, nicht Kreissaal) scheinen unfreundliche Krankenschwestern an der Tagesordnung zu sein. Aber das wohl schlimmste daran ist diese fachliche Inkompetenz. Das Pflegepersonal hat teilweise extrem veraltetes Wissen zu Stillen oder Bonding. Dazu null Empathie für das neues Leben. Die Schwestern und Ärzte sind während der Abschlussuntersuchung der Säuglinge derart forsch. Dazu noch dieses furchtbare Entlassungsmanagment. Uns wurde gesagt, dass wir nach dem Mittag dh, ab ca. 12:30Uhr die Klinik verlassen können. Das Zimmer musste wir wegen einer neuen Patientin verlassen. Dies ist auch selbstverständlich, doch wir warteten dann noch bis 16Uhr im Wartebereich. Schwach kurz nach einer schweren Geburt, dazu unser Baby und Kleinkind. Das alles weil ein Blutwert per Telefon beim Arzt nicht erfragt werden konnte. Dazu möchte ich sagen, dass die Entbindungsstation und dazugehörigen Hebammen wirklich ganz tolle Arbeit leisten.
Ich würde jeden Patienten empfehlen den Weg auf sich zu nehmen bei planbaren Sachen wie Ops in die Uniklinik oder ins Helios zu fahren.
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Nele1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Kreißsaal inklusive Hebammen,sind super nett,fachlich sehr kompetent und wir als Eltern haben uns rundum wohl gefühlt. Wir wurden herzlich in Empfang genommen und die ganze Entbindung über sehr professionell betreut.
Danach auf der Wochenstation war ich als Mama auch sehr zufrieden. Die Schwestern waren alle nett, und am Wohlergehen von Mutter und Kind sehr interessiert.
Auch mal etwas zum Essen;) sehr lecker und es wird individuell an die eigenen Wünsche angepasst. Also alles im allen Top Erfahrungen gemacht und bin froh mich für diese Klinik entschieden zu haben.
Vielen lieben Dank ans ganze Team im Kreißsaal und Wochenstation ?
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Viola8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hilfestellung wird ignoriert)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zuarbeit für die weitere Behandlung erfolgt nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschwerden werden nicht erfolgreich durchgeführt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bin Angehöriger)
Pro:
Die Behandlung in der Klinik war gut.
Kontra:
Es fehlen ständig Unterlagen zu weiter Behandlung in der Langzeit Therapie
Krankheitsbild:
Alkoholsüchtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Psychiatrie ist für Suchtkranke überhaupt nicht zu empfehlen. Nach medizinischen Entzug erfolgte die Einweisung in die Psychiatrie. Nach erfolgreicher Behandlung und Entlassung wurde vom Sozialdienst ein Termin zur Langzeit Therapie vereinbart. Dazu kam es aber wegen so viel Schlamperei immer noch nicht, weil immer etwas von der Klinik fehlt, ein Arzt Stempel, eine Unterschrift und ein Arztbericht. Soviel dazu, um einen Suchtkranken wieder in das gesunde Leben und in die Arbeit wieder zu integrieren. Trotz vieler Anrufe und Beschwerden hat sich nichts getan. Das wünsche ich keinen Suchtkranken,der den Weg zurück in ein normales Leben finden möchte.
Von einer besorgten und sehr enttäuschten Mutter geschrieben.
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HadaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung während der Entbindung und auf der wochenstation
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im August 2020 meine Tochter spontan entbunden. Ich war sehr zufrieden mit der Betreuung durch eine ganz liebe Hebamme und eine Hebammenstudentin. Da ich allein entbinden musste, standen mir beide die ganze Zeit mit Rat und Tat zur Seite. Dies war sicherlich auch dem geschuldet, dass lediglich noch eine weitere Entbindung zu der Zeit im Kreißsaal war und somit die Zeit da war um mich die ganze Zeit anzuleiten, zu helfen und zu motivieren.
Auch der Umgang nach der Entbindung mit meiner Tochter und mir war sehr liebevoll und souverän. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und würde jederzeit wieder in Saalfeld entbinden.
Auch auf der wochenstation waren wir zwei gut aufgehoben und trotz vielen weiteren Geburten und entsprechend vielen zu betreuenden Müttern mit Babys, war jederzeit jemand für einen da.
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Opa642 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Erfahrungsbericht:
war auf Grund einer Wirbelsäulen OP in Behandlung auf der Station für Wirbelsäulentherapie. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war das Stationsteam hilfsbereit und sehr kompetent. Die Vorbereitung auf die OP war fachlich und psychologisch einwandfrei.Ein großes Dankeschön geht an Oberarzt Dr.Schlonski und seine Mannschaft. 3 Wochen nach der OP fühle ich mich bestens.
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kaevma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich fühle mich nicht als Mensch wahrgenommen, nur als Krankheitssymptom)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schulungen nach "alles über einen Leisten". Habe mal gelernt, den Patienten abzuholen, wo er steht. Wer fragte danach?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Meine posttraumatische Belastungsstörung wurde kaum erwähnt, eine depressive Diagnose erlebe ich als übergestülpt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das war ganz gut eingespielt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (kalte, lieblose Atmosphäre, laborähnlich, nicht menschenbezogen.)
Pro:
ein paar wenige psychologische Gespräche
Kontra:
angefahren in der Panikattacke,
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastugnsstörung nach politischer Verfolgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe den Eindruck, dass ich als Mensch nicht im Fokus stehe. Das tut die Wissenschaft. Es scheint mir darum zu gehen, den Menschen in wissenschaftliche Kategorien einzuteilen und ihn Diagnoseschemen zuzuordnen. Die Symptome, die diesen Krankheitsbildern entsprechen, werden dann behandelt, nicht aber der Mensch. Ich selbst habe eine verhaltenstherapeutische Ausbildung und als Einzel- und Gruppentherapeutin in einer Fachklinik im Landkreis Fulda gearbeitet. In meiner Ausbildung wurde davon ausgegangen, dass wir den geamten Menschen betrachten, weil Krankheit bedeute, dass insgesamt etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist, das es zurichten gilt. Der Patient wurde entsprechend motiviert und beraten, was er selbst in Ordnung bringen kann. Selten nur blieb die Bereitschaft dazu aus. Zur Behandlung gehörte, Verhaltensgleichungen nach dem S-O-R-C-Schema zusammen mit dem Patienten zu erstellen. Das "S" steht hierbei für die Situation, in der ein bestimmtes Syptom bzw. ein Fehlverhalten auftritt. Daneben gibt es "S delta", die Situation, in der nichts auftritt. Daraus kann schon jeder Laie ableiten, wie er die Situationverändern kann. Ich habe wenige gute Therapeuten erlebt, bei denen schon durch Gespräche Besserung eintrat. In Saalfeld erlebe ich alles über einen Leisten und nur mit Antidepressiva. Ich fühle mich allein gelassen und nicht einmal wahrgenommen. In der Panikattacke wünschte ich mir allerdings schon medikamentöse Hilfe, die ich in Hessen beskommen habe. Das macht Angst.
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Benny13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Erfahrungsbericht:
Sehr gute fachliche Beratung und Betreuung. Ärzte und Pflegepersonal zeigen, dass sie ihren Beruf lieben. Man fühlt sich gut aufgehoben und ist als Patient keine Nummer.
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AHiltmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bemerkenswert, das geduldige Zuhören und Suchen nach Problemlösungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kommunikation, Beratung und Schulung waren exzellent
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die stationäre Aufnahme zur Blutzuckereinstellung in der Inneren IV, die Behandlung, Schulung und Beratung waren ein Gewinn. Etwas besseres hätte mir nicht passieren können. Ich bin dem Team unter dem Ltd. Oberarzt, Herrn Prof. Dr. med. Harsch, und insbesondere den Schwestern Andrea und Kerstin sehr zu Dank verpflichtet.
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J100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gestaltung Gyn- Station, Urologen
Kontra:
Freundlichkeit, Umgang m. Patienten
Krankheitsbild:
Unklare Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit unkl. Schmerzen in der linken Bauchseite, habe ich mich aufgrund meiner Nierenvorerkrankung und aktuellen Schwangerschaft, dafür entschieden die NFA aufzusuchen um die Beschwerden abklären zu lassen und eine Nierenbeckenentzündung/ Harnwegsinfekt auszuschließen. Nachdem an der Anmeldung in der NFA bei mir das Wort „Schwanger“ gefallen ist, wurde ich postwendend auf die Gyn (M3) geschickt.
Nach kurzer Wartezeit wurde ich von einem Gyn. mit den Worten „Schwangerschaft keine Krankheit“ empfangen. Als ich ihm meine Symptome schilderte, sagte er, dass nur weil ich schwanger bin, es ihn auch nicht zum Nephrologe mache und ich hier falsch bin. Erkundigte sich wann ich zuletzt beim Frauenarzt war und da dies erst 1 Tag zuvor der Fall war, habe er es auch nicht als notwendig gesehen nach dem Würmchen zu schauen und hat mich wieder zurück in die NFA geschickt.
Dort wurde man pampig empfangen.
Nach nicht allzu langer Wartezeit wurde ich von einem sehr netten Urologen aufgerufen, der sich gemeinsam mit seinem Kollege meine Vorbefunde anschaute und Ultraschall durchführte.
Nachdem nichts auffälliges gefunden wurde, kam eine Schwester um mir Blut zu nehmen. Diese sagte erstmal das ich hier total falsch bin, wenn ich eine nephrol. Vorgeschichte hätte, dann solle ich dorthin gehen. Ich erklärte ihr, dass ich in unmittelbarer Umgebung wohne und ich auch Urologen zutraue, eine Nierenbeckenentzündung oder HWI zu diagnostizieren.
Nachdem auch der Chirurg hinzugefügt wurde, er nicht wusste, was er sich bei mir anschauen solle, meinte die nette Schwester zu ihm, das sie auch nicht weiß was er hier solle, da ich schwanger bin und nicht hingefallen bin.
Die Freundlichkeit in dieser Klinik lässt absolut zu wünschen übrig. Man fühlt sich nicht ernst genommen und wird belächelt. Ich bin selbst Kinderkrankenschwester und arbeite in einem anderen Haus und kenne so eine Art und Weise nicht.
Das Behandlungsformular lässt außerdem zu wünschen übrig-Rechtschreibfehler und falsche Anamnese
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Zellwie berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 1monat
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine individuelle-auf die Diagnose abgestimmte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (unfreundliches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
vegetarische Speiseangebot (jedoch ausbaufähig)
Kontra:
Keine Auskunftsberatung über eigene (Klage)Rechte
Krankheitsbild:
zwangsdiagnostiziert
Erfahrungsbericht:
Die "Therapie" und das Personal auf der Station P1 akut und subakut Berreich ist alles andere als menschenwürdig.
- Aufklärungsgespräche zu den Medikamenten werden verschoben oder müssen mit osteuropäischen "Ärzten" stattfinden die kaum einen akzentfreien Ton herausbekommen. Natürlich kommen Aufklärungsgespräche nur auf EIGENE AUSDRÜCKLICHE Nachfrage zustande. Leider sind als "psychisch Kranke" (zwangs)eingewiesene selten in der Verfassung nachzufragen was sie einnehmen sollen. Die Medikamente werden einfach verabreicht und schnell folgt der Zettel der "Freiwilligkeitserklärung" der von PatientInnen unterschrieben werden soll. Medikamente wurden stellenweise sogar unter falscher Bezeichnung ("Lutschtabletten") angeboten. Nun sind diese angebotenen Medikamente jedoch hochgradig gesundheitsschädlich. Wirklich ärztliche Untersuchungen am Körper finden nicht statt.
- das Pflegepersonal überhört gerne mal Hilferufe und lässt den eigenen Frust an PatientInnen aus.
- Willkürliche Einweisung (scherzhaft mal etwas suizitäres Gesagt und im nächsten Atemzug ist man schon ein Fall für die P1)
- Keine Informationsauskunft was einer/einem für (Klage)Rechte zustehen
- Androhung des Sozialpsychiatrischen Dienstes sollte sich nicht darauf eingelassen werden Überwachung (Akutzimmer)
Letztlich wird wie in allen psychiatrischen Einrichtungen - d. h. dieser Absatz bezieht sich nicht nur auf die P1 Station in Saalfeld - besonders Frauenleben durch diese Unterbringung verschandelt. Frauen die partnerschaftlicher Gewalt ausgesetzt sind, an der misogynen Gesellschaft verzweifeln die ihnen allerlei Schönheitsvorschriften macht und Vorschriften wie sie mit erfahrenem Unrecht umzugehen haben haben dann noch zusätzlich ihre Diagnose und zugleich die Bescheinigung geistesgestört zu sein und sich alles oder fast alles nur eingebildet zu haben oder zu übertreiben (Hysterie...). Sie sind entmündigt und ruhig gestellt. Es fragt sich warum aus (radikal)feministischen Kreisen keine Kritik dem gegenüber steht!
Guten Tag, wir haben Ihre Kritik aufmerksam gelesen und bieten Ihnen die Kontaktaufnahme zu unserem Patientenfürsprecher an. Bitte nehmen Sie hier Kontakt auf:
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Be6629 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit,Fürsorge,
Kontra:
Kürze der Therapie
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich lag auf der Station Wirbelsäulentherapie, der stationäre Aufenthalt war vom Einchecken bis zur Entlassung ein sehr angenehmer, effektiver Aufenthalt, auch wenn die konservativen Therapie immer kürzer werden.
In der Kürze der Zeit war der Aufenthalt sehr gut. Das Team der Station Wirbelsäulentherapie kann ich nur loben, selbst wie sie im Angesicht der schwierigen Lage(Corona)auf den Patienten eingegangen sind. Auch Untersuchungen und Visiten waren zu m Wohle des Patienten.
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drschu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken-/Wirbelsäulenprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen starken Rückenproblemen habe ich mich um einen Termin in der Klinik für Wirbelsäulentherapie bemüht. Die Terminvergabe erfolgte zeitnah.
Im Rahmen des Ärztegespräches mit CÄ Frau Dr. Liepold konnte ich alle meine Probleme vortragen. Mir wurde aufmerksam zugehört. Die im Rahmen der weiteren Untersuchungen, Diagnosestellung, Behandlung und Prognosen durch Frau Dr. Liepold hervorgebrachte Fachkompetenz muss hierbei unbedingt hervorgehoben werden. Auch die notwendigen Untersuchungen, wie MRT, Röntgen u.a. wurden unmittelbar und ohne Zeitverzug durchgeführt.
Hervorheben und loben möchte ich auch die fachliche Kompetenz und hohe Motivation von Schwerster Silvia, die immer ein freundliches Wort für mich bereit hatte.
Vielen Dank auch an die Physiotherapie, Frau Wurzbach, deren Behandlung sehr wirkungsvoll war.
Einer notwendigen weiteren Behandlung in dieser Klinik sehe ich gelassen entgegen und kann meine Erfahrungen ohne Bedenken weiter empfehlen.
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Hilke892 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte sehr nett
Kontra:
Keine sichere Diagnose, weiterhin gesundheitliche Probleme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein kleiner Sohn lag mehrere Tage auf der Kinderstation. Diese Woche wurden wir dann vorläufig entlassen da er stabil war. Sollten bestimmte Symptome auftreten, sollten wir uns umgehend auf der Sation wieder melden. Leider hatte er 2 Tage später wieder Probleme. Um sicher zu gehen ,nicht überzureagieren, rief ich in der Klinik an. Die Ärztin teilte mir mit das wir uns nochmals vorstellen sollten.
Wir fuhren am nächsten Tag in die Klinik und wurden von der Assistenzärztin und 2 Schwestern weggeschickt.Es kam uns so vor als ob sie im Moment lieber ihre Ruhe wollten, da alle 3 gemütlich im "Schwesternraum" saßen.
Daraufhin stellten wir uns in der Kindernotfallambulanz vor.
Die dort behandelte Ärztin verstand nicht warum auf Station keiner nach unserem Sohn schaute, da sie keinerlei Diagnosen und Testergebnisse hatte.
Leider wurde keine genaue Diagnose oder weitere Test's gemacht, um eine sichere Diagnose zu stellen, in der Zeit als wir auf Station lagen. Es sind hauptsächlich Vermutungen. Mein Sohn ist seit mehreren Monaten immerwieder sehr krank.
Sehr enttäuscht.
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Sorgende_Mutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung, nicht-medizinisches Personal, Zimmer
Kontra:
Fehlende Empathie, teilweise sogar unfreundlich
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem 10 Monate alten Sohn für 5 Tage wegen bestätigtem RS-Virus stationär. Leider fehlt vielen (nicht allen!!!) Schwestern, Pflegern und Ärzten absolut die besonders für eine Kinderstation nötige Empathie und das Fingerspitzengefühl im Umgang mit den sorgenden Eltern und kranken Kindern.
Bereits 2 Tage vor der stationären Aufnahme (Samstag) suchte ich den KV-Notdienst mit meinem Sohn auf. Zu diesem Zeitpunkt war sein Zustand bereits desolat. Wir wurden heim geschickt- er hätte nichts.
Diesen Fakt wollte niemand auf der Station hören!!! Besser noch: im Entlassbrief heißt es: seit Freitag geht es dem Sohn schlecht und die Mutter suchte Montag den Hausarzt auf. Lüge!!
Aufgrund des Virus waren wir in Isolation. Außer den Ärzten hat sich jedoch kaum einer an die erweiterten Hygienevorschriften gehalten bzw. nur zu verschiedenen Teilen erfüllt. Was ist dann der Sinn einer Isolation?
Meinem Sohn wurde geholfen, jedoch 2 Tage später, als es nötig gewesen wäre.
Und dann werden solche Fakten unter den Tisch gekehrt!
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Stern1608 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte gerne über 2 verschiedene Stationen berichten. Der erste Aufenthalt im Kreißsaal und der Entbindung: Im Oktober 2017 habe ich meinen Sohn entbunden. Zuerst fühlte ich mich etwas alleine gelassen. Doch als der Wechsel vom Nacht zum Frühdienst vorbei war, hatte ich die wahrscheinlich tollste Hebamme. Sie nahm sich so viel Zeit und hatte viele liebe Worte für uns. Auf meine Wünsche wurde eingegangen und auch als der kleine Prinz da war nahm sie sich Zeit für uns. Die Oberärztin machte auch einen tollen Job als es wegen einer Wehenschwäche nicht weiter ging und die Herztöne meines Sohnes etwas abfielen. Sie wusste sofort was zutun ist, so das ich nicht darauf kam es anzuzweifeln. Denn irgendwie war das Vertrauen in sie sofort da.
Der zweite Aufenthalt in dem Zentrum für seelische Gesundheit. Auf der PSO wurde ich wegen meiner Angststörung eingewiesen. Nun war mein Sohn gerade 6 Monate. Die warscheinlich schwerste Zeit in meinem Leben. In den Wochen des Aufenthaltes durfte ich tgl.meinen Sohn sehen und es wurde alles getan das ich weiter stillen konnte. Die Therapien,die Therapeuten, Psychologen und Ärzten waren prima. Unsere Gemeinschaft auf Station auch. Mein Wunsch für das KH SLF, Betten für Mutter und Kind. Denn der Bedarf ist auch in unsere Region groß.
Entschuldigung aber dass ihnen eine "Angststörung" unterstellt und diagnostiziert wurde ist wohl eine Masche des Krankenhauses. Ich musste dort leider selbst of erleben, dass Frauen etwas unterstellt wurde um sie ins Akutzimmer (P1) zu verlegen. Die Diagnosen sind wage und schnell kommt der Zettel man sei "freiwillig" dort und Medikamentenangeboten lassen auch nicht lange auf sich warten. Die Frage ist ob dieses "Fischefangen" derart legal sein kann?
Ps: ganz sicher habe sie keine Angststörung sondern hatten einfach berechtigte Sorge um ihr Kind und die Versorgung was jedoch gleich pathologisiert wurde wodurch auch immer - habe sie etwas suizitäres erwähnt oder bieten Diskriminierungsfaktoren bzw. sind ü30, alleinerziehend, partnerschaftlicher Gewalt ausgesetzt, dunkelhäutig? Das sind nämlich die Fälle denen "psychische Krankheiten" und "persönlichkeitsstörungen" diagnostiziert werden - aber nicht nur dort im Georgius Agricola Klinikum. Ob wo anders die Krankenbrüder und -Schwestern auch so unfreundlich sind und die "Ärzte" unverständlich (da kein Wort akzentfrei Deutsch) ist eine andere Frage.
Mirrela, sie scheinen ja mächtig frustriert zu sein...Was soll das? Ihr Kommentar, ist sowas von fehl am Platze.
Die Dame, die über die beiden Stationen berichtet, hat diese fast durchweg mit positiv bewertet und wenn ich es richtig verstanden habe, hatte sie die Angststörung auch vor der Geburt ihres Kindes schon. Ich konnte nirgends heraus lesen, dass diese Diagnose auf der Entbindungsstation gestellt wurde.
Wenn Sie so schlechte Erfahrungen gemacht haben, schlage ich vor, sie geben selbst eine Bewertung zu ihrem stationären Aufenthalt ab!...Zumal die Bewertung, die sie kommentiert haben, aus dem Vorjahr stammt und einen stationären Aufenthalt von 2017 betrifft.
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ak19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles perfekt gewesen
Kontra:
Krankheitsbild:
verschlossenes Portsystem
Erfahrungsbericht:
Gestern war ich wegen eines gefäßchirurgischen Eingriffs "Gast" im ambulanten OP-Bereich der Saalfelder Klinik.
Dort wurden alle eingetroffenen Patienten außerordentlich freundlich begrüßt. Alles war bereits gut vorbereitet, so dass vorbereitende Dinge wie angeordnete Vormedikation, Blutdruckmessung und Erklärung über Verhalten nach der OP in aller Ruhe und ggfs. auch mehrfach erfolgen konnten.
Auch nach erfolgter OP waren die beiden diensthabenden Schwestern sehr fürsorglich und aufmerksam, kamen oft in das Zimmer, um nach Wünschen oder möglichen Problemen zu fragen.
Im OP-Bereich könnte man meinen, dass die dort Arbeitenden ja nur mit Schlafenden zu tun haben und deshalb vielleicht anders arbeiten würden. Aber genau das Gegenteil war der Fall.
Die beiden Pfleger, die die Anästhesie vorbereiteten, sind mit mir wie mit einem rohen Ei umgegangen. Die Lagerung konnte nicht gemütlicher sein. Jede noch so minimale Aktion wurde von ihnen angekündigt und erklärt- zum Beispiel, warum der eine Arm fixiert werden muss, was manchen erschrecken könnte- bis hin zum Anlegen eines Pflasters an den Finger.
Vor dem Einschlafen noch die Aufforderung, an was Schönes zu denken, damit das Aufwachen dann angenehmer wird...
Was für ein gutes Gefühl, so eine liebevolle und einfühlsame Routine erleben zu dürfen!
Von Herzen Dank an alle!
(Den Operateur und den/die Anästhesisten/in habe ich gestern nur schlafend erlebt, aber in der Vorbereitung bei voller Sprechstunde persönlich kennen gelernt: trotz großer Zeitnot hat der Chefarzt in Ruhe die Notwendigkeit des Eingriffs mit mir abgewogen und einfühlsam besprochen. Ich bin außerordentlich dankbar, solche hervorragenden Ärzte hier in der Nähe zu wissen!)
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Johanna245 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Vom Eintreffen in der Notaufnahme bis zur Diagnosestellung mittels MRT in knapp 3 Stunden an einem späten Freitagnachmittag, top.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Empathie der Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Adenom in der Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Notaufnahme mit einer vermeintlichen Gallenkolik, die sich als großer glücklicherweise gutartiger Tumor in der Leber herausstellte, der bereits in den Bauchraum eingeblutet hat.
Ich wurde zeitnah operiert, verbrachte 2 Tage auf der Intensivstation und der IMC und anschließend noch 7 Tage auf der Chirurgie 3. Ich fühlte mich jederzeit sehr gut aufgehoben, alles wurde genauestens besprochen und die doch recht umfangreiche Operation lief deutlich besser als erwartet.
Der Chefarzt trat seinen Urlaub sogar später an, um mich noch zu operieren. Hier ist man keine Nummer, man ist ein Mensch, dem schnellstmöglich und bestmöglich geholfen wird.
Man begegnete mir auf allen 3 Stationen stets sehr freundlich, hilfsbereit und vor allem empathisch.
Niemand ist gerne im Krankenhaus, aber hier wurde wirklich alles getan, damit man sich trotzdem so wohl wie möglich fühlt.
Ich wohne eigentlich 600 km weit weg und bin zufällig in der Thüringen Klinik gelandet, sollte aber nochmal irgendwann ein Eingriff nötig sein, würde ich den Weg wieder auf mich nehmen.
Ich verdanke den Ärzten mein Leben und bin sehr dankbar für alles, was hier für mich getan wurde.
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Kirsten0711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr gut betreut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gut beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslose Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wenn mir etwas weh tut, ist das nicht wichtig)
Pro:
Aufmerksam, kompetent und freundlich
Kontra:
Es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Muskelriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mir beim Krafttraining einen Muskelriss im Brustmuskel zugezogen hatte, brachte mich mein Mann am Freitag Abend in die Notfallaufnahme. Eine beachtliche Anzahl kleinerer und größerer Wehwehchen im Wartebereich ließ eine längere Wartezeit vermuten. Überraschend schnell durfte ich mein Missgeschick dem diensthabenden Assistenzarzt erklären, und wurde geröntgt und gründlich untersucht. Der Arzt nahm sich zudem die Zeit, mir die Anordnung der Muskel am Bild zu erklären und alternative Behandlungsmöglichkeiten zu erläutern. Eine aufmerksame Schwester brachte mir freundlich ein Schmerzmittel, sie hatte wohl gemerkt, dass ich damit kämpfte.
Anhand des Röntgenbildes konnten Frakturen und Flüssigkeitsansammlungen ausgeschlossen werden, und so konnte ich gut versorgt und beruhigt die Notfallaufnahme verlassen
Am Freitag Abend, wo jeder gern daheim in seiner Stube sitzt, macht das Team der Notfallaufnahme seinen Dienst aufmerksam, kompetent und freundlich. Vielen Dank dafür.
Keiner schaute sich mein Kind, 1 Jahr, 4 Monate während unseres stationären Aufenthaltes genauer an. Darminfekt, auch wenn die Stuhlprobe negativ ausfiel. "Sie müssen sich damit abfinden." Den Schnupfen und Husten bemerkte auch keiner. An Tag 5 wurde mir durch eine Ärztin gesagt; "wir wußten nicht das ihr Kind erkältet ist.", als ich mich beschwerte dass ich selbst eine Inhalation verlangen musste. Nein woher solltet ihr das auch wissen? Auf meinen Wunsch hin wurde die Lunge abgehört. Aha, Lunge durch den Infekt belegt, Mittelohrentzündung, weiterhin reduzierter Allgemeinzustand und Fieber. Es ist ein Darminfekt. Glücklicherweise verlangt das Gesundheitsamt einen Abstrich bei Erkältungssymptomen. Dieser wurde an Tag 6 unseres Aufenthaltes auch mal eingeschickt. Wir wurden entlassen, "ein geröteter Rachen ist kein Grund hier zu bleiben." Wohl gemerkt hing mein Sohn noch an der Infusion und es wurde nicht geschaut ob er auch ohne diese stabil bleibt. Später dann die Information: dein Kind hat Influenza A. Dieser Befund wurde nicht mir als Mutter mitgeteilt, sondern man rief meine Mutter an, die ebenfalls in dem KH arbeitet, welche mir das dann mitteilte. Als Mutter wird man dort nicht ernst genommen, im Gegenteil, erwartet man eine souveräne Diagnose, ist man ungemütlich, anstrengend und bekommt das deutlich zu spüren. Sowohl von den Schwestern als auch von den Fachärzten. Die Assistenzärzte kann ich nur loben, sehr nett zu den Kindern und Eltern. Das Pflegepersonal musste ich als abgestumpft kennen lernen, keiner redete bei einer Tätigkeit mit meinem Kind, auch wenn es weinte. Der Job wurde erledigt, fertig. Für mein Kind und mich waren es schlimme 6 Tage und ja, ein ausführlicher Bericht meines Aufenthaltes wird definitiv an das Beschwerdemanagement gehen, sowie an den Chefarzt.
Das nicht mal eine Influenza in der Grippezeit erkannt wird, finde ich für ein KH sehr bedenklich.
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ThomasHa93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung, Kompetenz, Beratung, Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Chlostridien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrter Prof. Dr. K,
Ich wollte mich bei Ihnen für Ihre unglaublich gute Behandlung bedanken. Fast ein jahr hatte ich unglaublich schwere Probleme mit meiner Chlostridienerkrankung und wusste keinen Ausweg mehr. Bis ich den Hausarzt gewechselt habe und dieser auf das Thema Stuhltransplantation zu sprechen kam.
Ich besuchte den Herr Professor in der Klinik und er sprach mit mir die details durch. Der Eingriff wurde umgehend terminiert und rasch durchgeführt. Danach hatte ich wieder hier und da meine Probleme, das lag aber primär daran, das sich meine Darmflora wieder regulieren musste.
An alle die Probleme mit chlostridien haben, erfragt diese Behandlung! Ich habe endlich wieder ein Stück mehr Lebensqualität. DANKE!!!!
Ein großes Lob auch an alle Assistenten und an das Team der Inneren 2/3! Ihr seid alle Helden, weiter so!
1 Kommentar
Was sie hier schreiben, ist Quatsch!
Der Standort Saalfeld verfügt natürlich über eine kompetente und gut ausgerüstete Notaufnahme!
Was sie meinen, ist die zufällig in den Nachbarräumen stattfindende Kassenärztliche Bereitschaftssprechstunde. Vielleicht saßen sie im falschen Wartebereich?!