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Kurzer33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Station machen einen super Job
Kontra:
Man wird vom behandelnden Arzt nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 6.12 in der Nacht akut mit Brustschmerzen und dispnoe über die Rettungsstelle eingewiesen worden durch RTW, nach 2 Stunden da liegen und einigen Untersuchungen und weiterhin viel zu hohen Blutdruck musste ich alleine von der Rettungsstelle zur Kardiologie laufen um mich dort anzumelden und mein Zimmer zu bekommen ( die Schwester war aber so nett und hat an der Tür der Rettungsstelle gestanden und mich beobachtet wie ich laufe, sollte was passieren)
Die Schwestern auf der kardio waren super freundlich und nett. Auch die Ärzte haben sich bemüht. Allerhand Untersuchungen fanden ab den morgen statt. Super dachte ich geht vorwärts. Dann hieß es ich kann wieder gehen ( Belastungs EKG bei 223/97, aber ist ein ganz normaler wert. Anscheinend.) alle Werte sind im Normbereich. Auch die Blutwerte waren OK ( nach angucken der Epikriese sind dort einige Werte aufgefallen die nicht normal sind) Meine Frau kommt auch aus dem Gesundheitswesen und fragte dann den Arzt ob sie wieder die Rettung rufen soll wenn im Ruhezustand plötzlich akuter Brustschmerz und Atemnot Auftritt ( Zuhause lag der RR bei 150/110) die Antwort : wir sind ja hier in Deutschland da kann rund um die Uhr der Rettungsdienst informiert werden. Das Entlassungsmanagement vom Arzt aus eine Katastrophe..die haben meine ganzen Überweisungen die ich vom Hausarzt bekommen habe in meiner Akte gelassen. ( Der Notarzt vom RTW hatte diese vorsichtshalber mitgenommen)ein Notfalmedikament bei Bedarf angesetzt ohne das sie mir ein Rezept oder so gegebenen haben. Woher soll ich das denn Freitag um 15.00 Uhr noch bekommen ? Nur gut das meiner Frau das aufgefallen ist, sie ist zu den Schwestern und hat sich alles eingefordert, was diese auch sofort gegeben haben. Die Schwestern sind super. Aber mit den Aussagen des behandelnden Arztes bin ich nicht zufrieden.
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SFü2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der diensthabende Arzt hat sich viel Zeit genommen. Ebenso die Zusammenarbeit mit den notwendigen Fachabteilungen ist gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Auf Flüssigkeitszufuhr könnte besser geachtet werden- nach Hinweis umgesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer sind sehr kahl, ein paar schöne Bilder an den Wänden, so wie im Flur, wären toll und würden sicher für die Genesung hilfreich sein)
Pro:
Emphatisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Vd Schlaganfall/ Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit Verdacht Schlaganfall auf die Stroke unit- Station. Es ging ihr sehr schlecht. Vom ersten Moment an auf der Station war jeder Mitarbeitende sehr emphatisch und freundlich. Auch konnte ich anrufen, egal wann- das habe ich so noch nicht erlebt.
Zwischenzeitlich ist meine Mutter auf die Neurologie verlegt worden. Mit viel Geduld wird meine Mutter versorgt, auch werden Hinweise entgegen genommen und umgesetzt. Das Pflegepersonal ist sehr lieb, die Kommunikation gut. Auch die Empathie einzelner Ärzte ist sehr gut, es ist als Angehöriger auch eine Extremsituation. Gerade um den Stress auf Station wissend, bin ich sehr dankbar. Es ist beruhigend , dass meine Mutter gut aufgehoben ist.
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Lynnie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
???
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wenn man trotz ambulantem Termin inzwischen 4 Stunden warten muss und noch kein Ende abzusehen ist, ist das nicht mehr vertretbar. Sowohl für die Patienten , umso mehr für Begleitpersonen. Trägt nicht unbedingt zum besseren Image bei. Hier ist unbedingt das Zeitmanagement gefragt. Denn, wie ich höre, ist das in dieser Ambulanz Neurochirurgie keine Seltenheit.
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MISSD24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 25.9.24 Stationär auf die Innere aufgenommen. Der Pfleger auf der Station war sehr unfreundlich und gab meinen Mann der um Hilfe bat patzige Antworten.
Auch wenn Personalmangel ist geht man nicht so mit Menschen um.
Ich habe früher selbst im Krankenhaus gearbeitet und habe immer Empathie und Freundlichkeit meinen Patienten gegenüber gebracht.
Auch unsere Tochter die im Rettungsdienst arbeitet und mit Sicherheit nicht die angenehmsten und oft auch dringende Fälle hat, handelt trotzdem immer Verständnisvoll.
Als mein Mann in dem OP geschoben
wurde , musste er noch ca. 2Std in der Kälte warten bis er dran kam.
Die Ergebnisse er holte sich noch Covid aus dem Krankenhaus.
Fazit: Bad Saarow hat schon lange keinen guten Ruf mehr.
Das haben wir erst später erfahren.
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Tini592 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 9.24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Patient noch im krs)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Abwarten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufnahme Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empfehlenswerte klinik
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Hüft op Mann 92
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe gute Erfahrungen gemacht
Vorgespräch zügig Ablauf Ärzte sehr nett
Aufnahme Tag alles top nette Schwester
Alle fragen wurden beantwortet
Bett vorbereitet , sauberes Zimmer ????
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Elke092024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapeutin und leitende Stationsschwestern topp
Kontra:
stationäre ärztliche Betreuung völlig daneben … menschlich wie fachlich
Krankheitsbild:
Komplizierter Schulterbruch und Rippenserienfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
-Top Diagnostik und Erstberatung. Vorschlag: da Urlaubsende, OP Heimatmarkt bei Spezialisten
-Visite führender Arzt stellt sich nicht vor und konfrontiert mich mit Vorwurf, warum ich mich Heimat nah und nicht dort im Klinikum operieren ließe
- Dokumentationsassistentin führt in weiten Teilen das Arztgespräch und zweifelt Unvereinbarkeit der gleichzeitigen Einnahme von Blutverdünner Xarelto mit Ibuprofen 800 über längeren Zeitraum an und zieht außerdem den Therapieplan des heimischen behandelnden Arztes infrage
-völlig unzureichende Schmerztherapie … erst die Androhung, Chefarzt sprechen zu wollen, führt zu erträglicher Schmerztherapie
- bei der Zusammenstellung der Arztunterlagen fehlen die Disketten für den weiterbehandelnden Arzt. Da angeblich eine digitale Übersendung nicht möglich ist, werden diese postalisch versendet. Um einen weiteren Aufschub der erforderlichen OP zu verhindert, müssen neue CT-Aufnahmen gemacht werden
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Frust23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Medizinisch schnell schön geredet)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Lipom raus = zurück eine Beinparese,)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
1.Eindruck sehr ordentlich
Kontra:
2.Eindruck , problematisches Op Ergebnis = Entlassung zügig
Krankheitsbild:
Verdacht Lipomsarkom, monströs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme ordentlich und schnell.
Zimmer sauber.
Aufklärung zur Op etwas einseitig zum Befund, aber als Patient merkt man dies erst nach Op Ergebnis!
2x operiert wegen Nachblutung.
Nach 1.Op beim aufwachen starke komplett Schmerzen linkes Bein und keine alleinige Bewegung mehr.
Intensivstation sehr unfreundliche und ruppig Nachtschwärmer, älteres korbulentes Wesen.
Bei den Arztvisiten Problematik Bein weggeredet, " dies braucht Zeit"!
Leider 1Jahr später nur über den Muskel eingeschränkte Beweglichkeit. Nerven des linken Beines sind kaputt, darum eine Parese mit Empfindungsstörungen.
Die riesige BauchOp/Narbe (32cm) ohne Netz saniert.
Nun nach 8Monaten einen Narbenbruch, muss korrigiert werden.
Hatte mir diese Konsequenz meiner Lebensveränderung nicht vorgestellt, nach der Lipom-BauchOp.
Das Gesundheitssystem/ Arzt ... mit Folgen für den Patient.
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Rüdi5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hauptsache Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Struktur erkennbar)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger teilweise sehr emsig
Kontra:
Auskünfte nur nach mehrmaliger Nachfrage sehr wiederwillig und Oberflächlich
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April wurde ich wegen einer "Raumgreifenden Maßnahme" eingeliefert. Innerhalb der ersten Tage wurden Untersuchungen durchgeführt, die eine Krebserkrankung ausschließen oder Bestätigen sollte. Nachdem bei der Bronchoskopie Blut eigeschossen war ind man mich 1 Stunde lang wieder zurückholen musste, war ab dem darauffolgenden Tagen das Atmen immer Beschwerlicher, so das ich ab da nur noch kurze Strecken (max. 20 Meter) zu Fuß zurücklegen konnte. Dieser Umstand führte dazu, dass ich zu Behandlungen nur noch im Rollstuhl gebracht wurde. Nach der Behandlung sitzt man teilweise bis zu 1,5 Stunden, bis man wieder auf sein Zimmer zurückgebracht wird.
Die Betreuung auf der Station ist unterschiedlich, die meisten Pfleger sind sehr nett und vorsorglich. Teilweise kommt es vor, das zwischen dem Notruf und dem Erscheinen der Pfleger bis zu 45 Minuten vergehen. Im Notfall wäre der Patient da bereits tot.
Die Auskunft zur Krankheit an den Patienten ist unterschiedlich. Je höher der Arzt in der Hierarchie ist, umso knapper und nichtssagender ist die Auskunft. Es gibt aber auch (ich habe einen erlebt) der den Patienten das Arztdeutsch auf Deutsch und verständlich erklärt, wie die momentane Situation ist und was, nach den bis dahin vorliegenden Erkenntnissen, geplant sein könnte.
Die Verpflegung des Frühstückes und Abendbrotes hat sich seit Sommer 2023, wo ich das letzte Mal in diesem Krankenhaus behandelt wurde, sehr verbessert und ist seht vielseitig. Das Mittagessen ist sehr Mangelhaft, geschmacklos, teilweise ungenießbar. Die 21 angebotenen Essen haben sich seit Sommer 2023 nicht geändert oder verbessert. Mit dem Mittagessen kann man nicht gesund werden, im Gegenteil.
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GGBr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besonders zufrieden mit dem Oberarzt und allen anderen Ärzten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit aller Mitarbeiter trotz Stress
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Folikuläres Non Hodgkin Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme in die Klinik erfolgte sofort kompetent und freundlich.
Alle medizinischen Fachrichtungen und Untersuchungseinheiten sind auf dem Geländer der Klinik vorhanden.
Positive Erfahrungen hatte ich mit allen Ärzten, Krankenschwestern und Service- Personal, besonders auch mit denen ausländischer Herkunft.
Danke, dass Sie zu uns nach Deutschland gekommen sind.
Die Zimmer der Hämatologie sind hell und man ist hier gut aufgehoben.
Es erfolgte eine gründliche Anamnese meines Zustandes.
Der Oberarzt und der Assistenzarzt, denen ich hiermit ausdrücklich danken möchte, klärten mich umfassend über meinen Zustand auf.
Es erfolgte die Erläuterung der durch zu führender Therapie über 8 Monate, die erfolgreich war.
Die Organisation und Durchführung der medizinischen Betreuung durch Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger war durchgängig kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Die Erste von 6 Chemotherapie- Sitzungen erfolgte stationär auf der Hämatologie unter ständiger Kontrolle aller Daten durch den Oberarzt.
Leider hatte ich nach jeweils einer Woche Chemotherapie indizierte Nebenwirkungen, die zu schweren Infektionen führten.
6 mal musste ich spät am Abend wegen sehr hohen Fiebers die Rettungsstelle in Bad Saarow aufsuchen. Einmal die Intensivstation, wo die Ärzte und Schwestern dort super waren. Unglaublich nett und kompetent. Danke sehr dafür.
Ein großes Lob geht an die Rettungsstelle. Jedes Mal gab es gründliche Untersuchungen und kompetente Notärzte und Schwestern.
Nach kurzer Wartezeit wurde ich immer mitten in der Nacht in die Gastroenterologie, Kardiologie und Geriatrie für eine Nacht einquartiert bis in der Hämatologie ein Bett für jeweils mehrere Wochen frei wurde. Überall wurde ich freundlich und nett betreut und empfangen.
Als Dank widme ich die von mir komponierte Musik unter https://wald-tonstudio.bandcamp.com/ allen Mitarbeitern der Gesundheitsdienste die mir geholfen haben.
Die Krankheit ist weitestgehend eingedämmt und ich fühle mich sehr gut.
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ZWW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (In der Patientenaufnahme kam ich mir sehr bevormundet vor, die Dame war sehr bestimmend und hat festgelegt, dass ich keinen Anspruch auf Wunsch- und Wahlleistungen habe, trotz privater Versicherung. Das habe ich in noch keinem anderen KH erlebt.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team der Urologie leistet Großartiges!
Kontra:
Die Patientenaufnahme.
Krankheitsbild:
OP Hydrozele
Erfahrungsbericht:
Die Ärztinnen/Ärzte sowie alle Schwestern und Pfleger auf der Station Urologie zeichnen sich durch hohe Fachkompetenz und Freundlichkeit aus. Sie waren stets aufmerksam und sehr gut organisiert. Vielen Dank dafür!
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StefanErf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Pflegeteam ist einsame spitze!
Kontra:
Bad Saarow ist etwas weit ab von allem :D
Krankheitsbild:
Sarkom / Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Partnerin erhält seit letztem Jahr in der Onkologie des Sarkomzentrums in Bad Saarow ihre Chemotherapie. Diese verlief teilweise sehr schwierig, da die Nebenwirkungen z.T. so immens waren, dass sie es fast nicht überlebt hätte.
Aber die Therapie konnte anschlagen und das doch schon sehr lang gewachsene Sarkom erheblich verkleinern, so das eine Operation vor einigen Wochen erfolgreich verlaufen konnte.
Einrichtung: Die Onkologie ist in einem extra Gebäude auf dem Klinikgelände untergebracht. Die Zimmer sind modern und auf einem neuen Stand eingerichtet. Es ist dort sauber und die Verpflegung ist Krankenhaus-typisch, also weder schlecht noch gut.
Ärzte: Die Ärzte sind sehr gut! Die Stations- wie auch Oberärzte zeigen Anteilnahme und gehen auf die Wünsche und Fragen detalliert ein.
Pfleger: Wow. Einfach nur Wow. Meine Verlobte hat nun schon einige Klinikaufenthalte aufgrund des Sarkoms in mehreren Kliniken hinter sich, aber die Personen, die hier arbeiten, sind eine ganz andere Kategorie im Vergleich zu all den anderen. Sie sind motiviert, diszipliniert, professionell und oftmals sehr entspannend. Meine Verlobte hat dank ihnen das Gefühl, dass es weniger ein Krankenhausaufenthalt, als vielmehr ein "Familien-Besuch" ist. Wirklich sehr herzliche und tolle Mitarbeiter. Ich wünschte, dass wäre überall in deutschen Kliniken so.
Liebes Sarkomzentrum in Bad Saarow: Bitte macht weiter so und lasst nie nach. Ihr habt/seid ein großartiges Team und ich bin mir sicher, dass ihr weiterhin vielen Menschen mit eurer Art etwas von der Last nehmen werdet, die sie ohnehin schon haben, wenn sie zu euch kommen. Danke.
also aus meiner Betrachtungsweise als Patient muss ich sagen, dass ich hier den Eindruck habe, dass es eine gut organisierte , hochqualifizierte Klinik ist und das Personal sehr sehr zuvorkommend und die Ärzte fachkompetent und Auskuntfsfreudig / gut erklärend sind und sich wirklich viel viel zeit für die Patienten nehmen .
Patient Peter Köster derzeitig stationär in HNO Abt.
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Peter202310 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gefäßchirurg und Team mit hervorragender Arbeit
Kontra:
Der Rest eher mangelhaft
Krankheitsbild:
Verengte Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär in der Gefäßchirurgie untergebracht. Wegen drohender Einengung der Halsarterie wurde mir in dieser ein Stent gesetzt. Dem Chirurgen und seinem Team (Anästhesist und zwei Assistentinnen) möchte ich meine Anerkennung und Dank für ihre nachweislich hervorragende Arbeit aussprechen. Auch den Schwestern der Gefäßabteilung möchte ich für ihre professionelle Arbeitsweise und ihre freundliche Umgangsweise danken. Sehr unzufrieden war ich mit den Ärzten der Abteilung. Der leitende Abteilungsarzt sieht bei der Visite in meine Richtung, dreht sich um und verschwindet. Am Entlassungstag, einem Samstag, hält man es nicht für nötig, mir ein nach dem Eingriff dringend benötigtes Medikament zur Hemmung der Thrombozytenaggregation für das Wochenende mitzugeben. Ein nach meiner Meinung sträfliches Vergehen da am Wochenende kein Arzt für eine Rezeptverschreibung bereit stand und auch noch Schulferien waren. Zu allem Übel habe ich mir in der Klinik Corona eingefangen und daheim noch 3 Leute angesteckt. Wenn ich den Angestellten (Krankenpfleger ?) sehe, der beim Abendessen mit nackten Fingern die Wurst auf den Teller legt, dann wundert mich nichts! Offenbar fehlt die verinnerlichte Einstellung zur Hygiene und zum Umgang mit Kranken.
Das Verhalten der Stationsärzte und der Einfang einer zusätzlichen Krankheit führen zur Abwertung.
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Empahatie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte nicht bereit zueignen klärenden Gespräch
Krankheitsbild:
URS mit Nierenstein Entfernung
Erfahrungsbericht:
Sehr chaotisch
Unzureichende Aufklärung
Wurde ohne Abschluss Gespräch von einer Krankenschwester aus der Klinik entlassen. Sowas habe ich bis zu diesem Tag noch m
Nie erlebt und noch von niemandem gehört.
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Nicole214 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nicht mal ds bestellte Essen hat Uroma bekommen. Wozu kommt jemand vorbei um die Bestellung aufzunehmen?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege und Sozialdienst ( diese waren sehr hilfreich)
Kontra:
Ärzte und Essen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Uroma wurde mit einem Herzinfarkt eingeliefert und kam dann auf die Kardiologie 1. Das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend und kümmerte sich liebevoll um sie. Jedoch von ärztlicher Seite sind wir als Angehörige sehr enttäuscht. Ihre Tochter hat eine Vorsorgevollmacht (welche auch bei Aufnahme mitgegeben wurde und darüber informiert wurde)da unsere Uroma eine Demenz hat und bat darum, dass sie bei medizinischen Untersuchungen oder Eingriffen informiert werden möchte. Zumal sie ja auch die Unterschrift bzw Zustimmung dafür hätte geben müssen.
Doch dies geschah nicht. Nun sollte eine Gastroskopie stattfinden und keinerlei Info erfolgte wieso, weshalb, warum. Die Tochter rief nochmals an und bat um ein Arztgespräch zur Klärung und bat dass die Untersuchung doch rausgeschoben wird, bis die Aufklärung stattfand. Jedoch gab es das Gespräch nicht und die Ärzte haben eine demente Frau, die schwer hört und schlecht versteht eine Aufklärung unterschreiben lassen, die sie gar nicht hätte unterschreiben dürfen. Am nächsten Tag wo das Gespräch ja stattfinden sollte, aber kein Arzt kam, gab es nur die Info dass die Untersuchung abgesagt wurde, mit den Worten die Angehörigen lehnen dies ab. Was ja aber nicht der Fall war. In der kommenden Nacht hatte Uroma ein Lungenödem, ihr Zustand war schlecht und als wir sie besuchten, hieß es aufeinander sie wird entlassen, weil sie sich ja angeblich gut fühlte. Hatte aber deutliche Dyspnoe und eine allgemeine Schwäche. Trotz des schlechten Allgemeinzustand wurde sie entlassen. Die Frage ob dies wieder auftreten kann, hieß es ja. Und ob es nicht sinnvoller ist sie dann noch zur Überwachung da zu behalten, da sie ja nicht mal 24 stunden symptomfrei ist.Man hatte das Gefühl, man wird abgeschoben. Und man hat keine lust mehr.Nun warten wir seit fast einem Monat auf dem Entlassungsbief. Mehrmaliges Anrufen ohne Erfolg. Wir können keine Medikamente bekommen, keinen BZ sensor da die neuen Diagnosen noch nicht beim Hausarzt angekommen sind.
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rudiwilli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Oktober 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung Ärzte immer auf Augenhöhe
Kontra:
Reinigung der Zimmer
Krankheitsbild:
Tumor Mediastinum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir muste ein Tumor entfernt werden.Da ich ein sehr ängstlicher Patient bin,hat sich der Oberarzt A.K. Aldeen doppelt viel Mühe gegeben. Danke
Er und das ganze Team sind sehr nett ,kompetent und man wird gut betreut und beraten.Ich wurde sehr gut umsorgt und fühlte mich gut aufgehoben.
Das gleiche gilt für das Personal im OP und auf der Intensivstation.
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Trixi1220 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein LOB an das Personal der Gastrostation. Krankenschwestern, Pfleger, Azubis und Ärzte alles super.
Was gar nicht geht... is die Hygiene, gerade auch auf dieser Station wo Keime sich sehr wohl fühlen. In 3min wird ein Zimmer gereinigt inkl. Bad. Ein Lappen für alle Bereiche. Blutverschmierte Gardinen, ein absolutes NO GO für ein Krankenhaus.
Die Bettenreinigung vom Vor zum Nachgänger geht ebenfalls nicht. Lieblos wird über die Matratze gewischt. Schränke und Nachtschrank reden wir nicht drüber.
Das Servicepersonal soll zum Ende des Jahres entlassen werden, wenn das alles auf die Schwestern übertragen wird, bleibt keine Zeit (die sowieso schon knapp bemessen ist) mehr für den Patienten.
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Joschu70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klasse Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über d. Rettungsstelle vom Hausarzt eingewiesen. Nach erstaunlichen 8,5h Aufenthalt in d. Rettungsstelle habe ich ein Bett auf d. Inneren erhalten. Ich muss sagen, die Schwestern u. Pfleger auf d. Station waren einfach Spitze. Vielleicht sollten sich d. Ärztinnen u. Ärzte weniger arrogant und überheblich gegenüber den Patienten benehmen und mehr auf die Patienten eingehen und sich mit dem Patienten über sein Krankheitsbild unterhalten und aufklären.
Jeder versteht, dass diese Personengruppe unter Druck steht, dies sollte aber nicht zulasten der Patienten
gehen. Das Pflegepersonal steht auch unter Druck
(vielleicht sogar mehr als alle anderen), sind aber trotzdem mit voller Energie für die Patienten da.
Zum Vertrauensverhältnis gegenüber dem Patienten gehört auch das Grüßen und sich Vorstellen - Grüßen lernen schon die Kinder in der KITA- .Durch Ärztinnen u. Ärzte wird diese Höflichkeit leider sehr oft vergessen.
Die Hygiene ist sehr fragwürdig. In der BRD gibt es eine Richtlinie zur Krankenhaushygiene. Darin wird auch geregelt, wie ein Bett für einen neuen Patienten aufbereitet werden muss. Dazu gehört d. gesamte Reinigung des Bettes, einschl. Bettgalgen, Notrufklingel usw. Ich habe beobachtet, d. ein Bett nur halbherzig abgewischt wurde und nicht einmal alle Flächen. Klingel usw. gar nicht.
Der Nachtschrank wurde nur oben gewischt und d. Schrank erfuhr gar keine Reinigung.
Das Kopfkissen und die Bettdecke wurden nur mit neuen
Bezügen versehen und dies ist gem. Richtlinie zur
Krankenhaushygiene nicht zulässig, es sei denn diese
sind mit abwischbaren Überzügen versehen, die dann
natürlich auch desinfiziert werden müssten. Dies war aber nicht der Fall. ICH FINDE DIES EKLIG. Dies ist für ein Krankenhaus unwürdig, welches sich immer selbst lobt.
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Scholz6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin durch die Rettungsstelle
Aufgenommen worden weil ich sehr starke Handschmerzen von oberarm bis ihn die Finger und taubgefühl
Ich wurde Neurologische Station
Aufgenommen behandelt für Kopfschmerzen, für die Rechte hand wurde überhsupt nichts von Ärzten getan habe nur Tabletten
Bekommen keine Infusionen am 3 tag sagte mir der Chefarzt das ich auf falsche Station vin der Rettungsstelle hingewiesen
Es wurde mir eine punktuon von Rücken abgenommen, ob wohl das überhaupt nicht nötig wahr ein Kopf CT natürlich wahr alles ihn ordnung, aber wegen hand wurde gar nichts unternommen ei neurohirug wahr einmal bei mir hat mir ein Bogen für Anestesist zum ausfüllen das ich ein Karpalkannasydrom habe und ich operieren kann der Chefarzt von Neurologie hat zur mir gesagt er ist nur für Kopfschmerzen nicht für die hand hat sich gar michts interessiert das ich noch immer so starke Handschmerzen, habe am 3 tag das heis heute den 7.09.23
Hat er mir angeboten ein MRT Wollte wider nicht wegen Handschmerzen unternommen keine Blutabnahme gar nicht nur Tabletten ich habe das Krankenhaus heute mit sarke Schmerzen verlassen und ich würde
Wirklich niemand empfehlen das Privat klinik ihn Bad saarow
Das Personal die Krankenschwestern
Wahren sehr nett und hilfsbereit, sauberkeit sehr gut aber die Ärzte nuull!!
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Thomas11031966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
warum nicht immer so
Kontra:
erst nach Beschwerden
Krankheitsbild:
Sepsis Nachbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik Abteilung hat sich zum besseren gewandelt.
zu empfehlender Film für Ärzte & Schwestern: "Richard Dreifuß: "Ist das nicht mein Leben von 1981" mit John Caservates
BEHANDLUNGS-Informationen werden immer noch sehr sparsam an Patienten herausgegeben.
Bevorzugte herausgegebene Infos nur aus dem Urologie-Lehrbuch.
Patienten die einen PC bedienen können, finden mehr dazu auch allein.
Eine der Aufgaben ist: dem Patienten die Angst vor der Behandlung zu nehmen - dieses Mal gut gelungen, könnte jedoch noch besser werden.
Kliniken haben allgemein noch immer nicht begriffen, das Patienten = Kunden sind.
Verpflegung: Krankenkassen haben ihre eigenen Ernährungstipps in Krankenhäusern beiseite geschoben, das Patienten eine sehr gute Ernährung bedürfen, um schnell zu gesunden und Klinikaufenthalte zu verkürzen.
alles in allem jetzt akzeptabe Behandlung zufriedenstellend, noch weiter verbesserungswürdig.
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TBe berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
alle neurochirurgisch relevanten Krankheitsbilder
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Hilfe bei der Einweisung von Patienten, sehr schnelle Erreichbarkeit insbesondere des Chefarztes, sehr gute Zufriedenheit von eingewiesenen Patienten, sehr schnelle Terminvergabe. Hervorragende Weitberbehandlung auch über längere Zeit.
Diese Klinik ist für mich als Nervenarzt sehr empfehlenswert.
Stationsaufenthalt zur Abklärung unklarer Symptome
Neurochirurgie
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ThK21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man kümmert sich sehr um den Patienten.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man sehr gut informiert, das bringt innere Ruhe.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Würde des Patienten wird geachtet.
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelbilder, Hyperostose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kümmert sich sehr umfassend um den Patienten. Die sehr gute Betreuung und Beratung bringt einen wieder zur Ruhe, die innere Spannung wird gelöst. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Die führsorgliche und fachlich sehr gute Arbeit der Schwestern und Pfleger bzw. Ärztinnen und Ärzte möchte ich hiermit für alle sichtbar würdigen.
In der Radiologie wäre die gleiche Freundlichkeit wie auf der Station wünschenswert. Man hat das Gefühl die MTRA handeln für sich zur Beschäftigung und nicht für den Patienten. Sie sollten mal Stationsdienst machen.
Sehr geehrter Thomas K.,
Ihre ausführlichen Schilderungen im Rahmen mehrerer Bewertungen haben wir gelesen. Es tut uns leid, dass wir Ihren Ansprüchen nicht gerecht wurden.
Selbstverständlich verfügt unser Personal über die entsprechende Fachkompetenz. In aller Deutlichkeit mahnen wir diesbezüglich die auf allen Bewertungsplattformen erforderliche Sachlichkeit an. Diese zugrunde legend stehen wir Ihnen gern für ein Gespräch zur Verfügung.
Um Ihren Unmut aufgreifen zu können, nehmen Sie bitte direkt mit uns Kontakt auf. Hinweise über Webplattformen können verzögert wahrgenommen werden und erschweren so die gemeinsame Lösungssuche.
Gern gehen wir stets erklärend auf offene Fragen zum Behandlungsverlauf ein, bitten aber um Verständnis, dass dies aus Gründen der Schweigepflicht und des Datenschutzes nicht auf diesem Weg möglich ist.
Ihr Team der Urologie im Helios Klinikums Bad Saarow
1. wenn ihre Fachqualifikationen darin bestehen, mir als Chemiekundigen mit Pathologieabschluss die Informationen der Apothekerzeitschrift zu zitieren und als Stationsärztin dann arrogant vor dem Patienten, dem die Zunge anschwillt zu entgegnen sie hätte das studiert, kann ich nur über solche Fachkenntnis lachen.
2. ausdrücklich wurde in der Anamnese in der Notaufnahme und auf Ihrer Station mitgeteilt, gegen alle Penizillin Medikakmente allergisch zu reagieren, wieso wurde ein solches Derivat dann trotzdem engegen verabreicht?
WOLLTE MAN MICH UMBRINGEN?
3. eine Rückfrage: ob Rezept oder Antibiotika mitgegeben werden, wurde verneint von Ihnen
4. Sie haben den Patienten völlig unglaubwürdig mit 66% andere Patienten die behaupten gegen Penizillin allergisch zu sein, es jedoch nicht sind über einen Kamm geschert und gefährdet.
Sind das Ihre Fachkenntnisse!?
Thomas K.
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Thomas11031966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
mehr Qualifikation erforderlich
Kontra:
denken, noch immer die Bildungsspitze zu sein
Krankheitsbild:
Tetraplegie nach VK mit HWI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bekomme jetzt ein Antierlergikum, Ceftriaxon wird abgesetzt.
bekam von der bereitschaftlichen Ärztin Apothekkerzeitungswissen zitiert, Pharmaindustrie: die werden kaum mit der vollen WAHRHEIT RAUSRÜCKEN oder alle Fälle kennen.
Kuhzungenanschhwellung, Hals und Gesicht schwoll langsam an.
typisch Penicillin und Kreuzreaktionen
Bekam zu hören: sie hat es studiert, kein Bedauern des Zwischenfalls
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Thomas11031966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
mehr Qualifikation erforderlich
Kontra:
denken, noch immer die Bildungsspitze zu sein
Krankheitsbild:
Tetraplegie nach VK mit HWI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde relativ schnell angenommen und grundversorgt mit Flüssigkeit, 2 Liter, und Blutabgenommen.
Bis zur Stadionaufnahme weitere 5 Stunden, nicht ungewöhnlich.
Abfrage der Patientenanamnayse nach Allergien von junger netter Ärztin, soweit auch gut.
Allergien gegen Penicellin 1,2,3 Generation ordnungsgemäß mitgeteilt.
Anschließende Blutabnahme und Einsendung ins Labor, auch soweit gut.
Wurde dann jedoch gefragt, ob ich gegen Antibiotika, Penizellin 3 Generation allerisch bin, konnte ohne Test nur antworten unbekannt.
Versorgung auf Station soweit relativ nettes Personal, wie vielfach üblich gegen Patienten ignorent und von oben herab sowie aus DDR Zeiten übrig gebliebe Stationsschwester mit SED Alüren gegen Schwerstpflege Patienten und kurzer Zündschnur, sie hat noch immer den Schuss nicht gehört, das heute Krankenhausbehandung 2023 kein Previleg des Patienten wie zu DDR Zeiten sondern ein Rechtsanspruch des Bürgers auf Medizinische Behandlung ist SGB5 ist.
Bekam Medikament verabreicht ohne nähere Aufklärung, schlug soweit gut an jedoch hohes Risiko der bestehenden Allerischen Reaktion, keine Aufklärung erfolgt.
Nebenwirkung einen Tag später wie im Medikamenten Waschzettel aufgeführt, keine Aufklärung weiterhin, anstatt dessen gegen Medikamente hohe Dosen Paracetamol Novaminsulfon und zur Nacht Patozol auf eigenen Wunsch wegen erheblicher Magen- und Galle Veschwerden siehe Waschzettel des Medikaments.
Weitere Stationäre Versorgung: Live Bericht aus dem Bett: Kreislaufmessgerät, Elektrisches Fiebergerät in Handwagengrösse äusserst unpräsise mit mindestens 5 % Abweichung nach oben dadurch erhebliches Risiko von Fehldiagnosen und Fehlinterpretertion der Erkrankung möglich sowie unnötig verlängerter Krankenhausaufenthalt durch Messfehler.
Einfachste Hilfsmittel wie: AKS Patienhebelifter zur Partienten Mobiliesierung nicht vorhanden, AD Matratze 3 Tage Organiesationszeit mindestens, im Jahr 1992 Zeitspanne noch in der Überführung von der Rettungsstelle bis auf Station ca. 3 bis 5 Stunden.
Eigene Hilfsmittel, um Erleichterung für den Patienten zu ermöglichen, werden Versucht mit dem Argument,,Kontaminierung mit Bakterien im nicht Reinheitsraum - Patientenzimmer" könnten auftreten völliger Quatsch, da müssten auch bei Besuchern und Personal ihre Strassenschuhe am eingang ausgezogen werden und Krankenhausschuhe bereitstehen müssen
von Nebenwirkungen platzt mir fast der Kopf
heute im Zeitalter der digitalen Informationstechnik erwarte ich zumindestens Fachinformationen für mündige Patienten und Ärzte und kein Pharma-Apothekergewäsch, wie gut ein Medikament ist.
Als Patient will man wissen, ob man das Medikament überlebt, oder sich Ärzte nur rühmen können, erfolgreich behandelt zu haben und der Patient leider die Behandlung nicht vertragen hat und leider gestorben ist.
Als schwer Erkrankter kann man selbstverständlich nicht darauf achten, was man in der Situation für Stoffe mit 100 Handelsnamen man verabreicht bekommt und sollte man sich zu 100% auf die Behandler verlassen können, nicht "Cephalosporine 3. Generation"; WO DER Name das schon sagt, aus "sporine=Sporen=Pilze", wie Penizillin extrahiert wurde.
Naturwissen, Biochemie, Pathologie und nicht nur med. Schulwissen sollte hier wohl die Grundlage bilden und nicht das wenige Hörsaalstudium.
In Ihrer Notaufnahme weiß der Oberarzt nichtmal, das ein HWS C-5 Gelähmter sich nicht einfach auf die Liege legen kann.
Soetwas bekommt man dann im Arztbrief mit Weigerung des Patienten quittiert.
WAS PASSIERTE: AUSKUNFT DER ÄRZTIN. DAS SIND KEINE PENECELLINE - NEIN: das sind künstliche Beta Lactam Antibiotika, synthetische Penenelline-Cephalosporine der 3. Generation also nicht zu verordnen!!!
Aber: wir haben das studiert.
Als Alternative: Ciprobay - kein Wort darüber, da es nicht auf der Empfehlungsliste stand
Auch das RKI rät ab, da es zum Abbruch der Therapie führt und somit den gegenteiligen Effekt wie beabsichtigt Resistenz ggf. sogar tödlich, anstatt Heilung hat.
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S.B.8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sauberkeit und Nachsorge nach OP am nächsten Tag. Es ist Schicht abhängig.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Betreuung nach der OP durch Pflegepersonal war nicht so optimal)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wie beschrieben, das Krankenhaus verloderrt)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Entfernung Platte an linker Elle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Frau Bier,
Ich war innerhalb eines Jahres zum zweiten Mal in Ihrer Klinik.
Leider bin ich wieder entsetzt und enttäuscht wie sehr schmutzig und verdreckt die Patienten Zimmer sind!!! Die Zimmer werden bei einem Wechsel nicht gereinigt!! Dicker Staub sogar an den Rädern des Krankenbettes!! Die Fensterbänke sind schmutzig, der Schrank, Mülleimer von außen dreckig!!! Geschweige die Toilette im Bad!! Einfach alles sehr eklig!!! Meine Bettnachbarin von Zimmer 116 kann das bestätigen und noch Bekannte erst kürzlich von mir. Das gibt mir eben auch Anlass hier eine Rezension zu schreiben!
Die Mitarbeiter der Reinigungsfirma erscheinen nicht ausreichend ausgebildet und eingewiesen zu sein. Ich habe gesehen wie die Toilette sauber gemacht wurde. Furchtbar! Es werden die Lappen vom Vorzimmer genommen und mit denen wird alles gereinigt. Schrecklich!! Die Toilette müsste auch mal erneuert werden bzw. die Einrichtung des Bades!! Geschweige von den Betten! Ich hatte wieder Glück. In jedem Zimmer gibt es nur ein neues elektrisch verstellbares Bett. Dieses durfte ich haben.
Ich möchte Sie eindringlich bitten, sich alle Patienten Zimmer anzuschauen und die Reinigungsfirma bitte!!!!
Die Schwestern müssen kontrollieren, ob das Patienten Zimmer sauber ist!! Hauptsächlich bei einem Patienten Wechsel!!
Gottseidank hatte ich Sakrotantücher mit, so dass ich selbst ein wenig meinen Schrank und Fensterbank im Bad, wo ich mein Handtuch hinhängen sollte, abwischen konnte.
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Nstein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Reinigung und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal und Ärzte sind sehr freundlich und nett. Die Verpflegung ist sehr gut und reichhaltig.
Großer Minuspunkt ist allerdings die Sauberkeit und Reinigung der Patientenzimmer und öffentlichen Bereiche. Hier muss dringend nachgebessert werden.
Vom medizinischen her, fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Großes Lob geht hier an die junge Ärztin Bianca Salau.
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Marcus2309 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr Sehr nettes Personal
Kontra:
Lange Wartezeiten am Anmeldetag
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu Leisten-Bruch-OP da. Meine erste OP überhaupt - daher für mich etwas besonderes:
Tolle Aufklärung und Beratung vom Arzt und danach auch vom Anästhesisten ????????
Am OP-Tag wurde man direkt nach Ankunft versorgt und eingewiesen und dann ging’s auch schon los:
Jeder hatte aufmunternde Worte und Gesten parat, so das gar keine Angst aufkommen konnte.
Nach dem Aufwachen war sofort jemand da und man war zügig zurück in seinem Zimmer, wo dann auch schon Pfleger und Schwester bereit standen.
Am Tag gabs mehrere Vital-Checks vom Personal und am nächsten ging’s, nachdem der operierende Chirurg nochmal zum Auswertungsgespräch da war, schon wieder nach Hause.
Jetzt, nach der ersten Nacht zu Hause, komplette Schmerzfreiheit, noch etwas schlapp, aber das nimmt man gern in Kauf.
Selbstverständlich herrscht wie in jedem KKH auch hier Personalnot, aber das bekommt man als Patient kaum mit.
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TKT3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
neues Haus und Mitarbeiter
Kontra:
völlig inkompetent bei Spezialerkrankungen
Krankheitsbild:
Tetraparese nach VKU
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wurde gestern Abend mit Rettungswagen eingeliefert:
Diagnose Sepsis-Mehrfachinfektion HWI bei Tetraparese - hohe Querschnittlähmung mit starkem Schüttelfrost und Fieber 38,9, Schweisausbrüche
lag 3 Stunden ohne Behandlungsmassnahmen in der Rettungsstelle - EKG sollte anstatt Antibiogramm als Abrechnungsbetrugsbehandlung von irgendeiner anwesenden jungen Schwester durchgeführt werden.
Angeblich konnte nicht behandelt werden, da der Jackenärmel nicht hochgeschoben werden konnte.
Nur Ausreden, um etwas nicht zu tun.
Nach ca. 2 Std. Ruf als Patient nach der Schwester, Arzt bisher nicht an der Liege gewesen:
Es erschien ein Rettungssanitäter, der jetzt versuchte, den Notfallpatienten - mich einzuschüchtern - Zitat "es sind noch andere Notfälle da, wenn ich Arsch hätte, würde ich aufstehen und gehen."
Was für ein Blödi von Rettungssanitäter, der von Notfällen keine Ahnung hat - leider kein Einzelfall.
Wurde von dem RS dann bedroht, mich anzuzeigen, da er "angeblich Polizist" ist - keine Chance wenn er den Patienten so blöd kommt und provoziert.
Ich kenne das HELIOS noch vor der Wende als Armeelazarett bis heute - es ist heute lebensgefährlich, sich dort in HELIOS mit einer anderen als von denen erlernten Krankheit zur Behandlung einweisen zu lassen.
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Beluga-Pascale berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einige Schwestern sind wirklich bemüht
Kontra:
Dunkel , etwas heruntergekommen , unfreundlich , winzige 3-Bettzimmer und beispiellos mieses Zeitmanagement !
Krankheitsbild:
Adenokarzinom , Lunge , ca 2,8 cm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
der Versuch meine Erlebnisse einigermaßen behutsam zu formulieren :
Nach Diagnosestellung des Verdachtes auf ein Lungenkarzinom erfolgten weitere Untersuchungen , die teilweise von äußert rabiaten und emphatielosen Gestalten durgeführt wurden , bei einer davon platzte mir vor Schmerz sogar der Kragen . An diesem Punkt kamen bereits die ersten Zweifel,aber ich war wie gelähmt und erstarrt vor "Krebsangst" ...
Ein Lungenfunktionstest wird üblicherweise VOR einer Biopsie gemacht , nicht aber in Bad Saarow . Kaum aus der Kurznarkose erwacht , zerrte man an mir herum und ich sollte diesen Funktionstest machen . Die Biopsie war leider auch daneben gegangen und brachte kein brauchbares Ergebnis , so daß bis zum angesetzten OP Termin ungewiss blieb ob nun Krebs oder nicht . Desweiteren wurde stets betont daß die Entfernung des Tumors mikroinvasiv stattfinden würde . Im letztzen Vorgespräch mit dem Chirurgen eröffnete dieser mir aber daß "nur er entscheidet was und wie es gemacht wird und bei mir eben eine offene OP durchgeführt wird - PUNKT-BASTA !"
Dieser herablassend unverschämte Ton ließ bei mir nun doch alle Alarmglocken schrillen und als ich daraufhin recht laut und ungehalten die Rückgabe meiner Unterlagen forderte, um " diesen Laden" unverzüglich zu verlassen , wurde er plötzlich wieder freundlicher und erklärte mir daß er ausschließlich offene OP's durchführt weil er keine Erfahrung mit mikroinvasiven Eingriffen habe ! Ich raffte nun endlich all meine Kraft zusammen , bin umgehend geflüchtet und wurde 2 Wochen später in einer anderen , wirklich guten Klinik , erfolgreich und minimalinvasiv operiert . Ich war nur wenige Tage später (statt Wochen !) wieder Zuhause , ich trage eine knapp 4 cm lange Narbe unter der Achsel (statt mindestens 12 bis 15 cm entlang des Brustkorbes ) und es geht mir gut . Leider kann ich nur von diesem "Laden des Grauens" in Bad Saarow abraten !!! Im Glauben es sei eine gute Klinik habe ich mehrfach den weiten Weg dorthin von ca 100 km auf mich genommen - aber es war eine fatale Fehlentscheidung und eine furchtbare Erfahrung , gerade wenn man als Krebspatient ohnehin die schlimmste Zeit des Lebens durchmachen muss und dann auch noch behandelt wird wie ein unmümdiger Depp ....
Auf die Frage eines Lesers meiner Erlebnisse im Helios Klinikum Bad Saarow , möchte ich ergänzend hinzufügen daß sich mein Bericht ausschließlich auf meine dortigen Erfahrungen im Bereich für Lungenkrebserkrankungen und die dazugehörigen Untersuchungs- und Fachbereiche bezieht !
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Pavk4
Gefäßchirurgie
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r.lade berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Team von HR. Dr. Kuehn
Kontra:
Krankheitsbild:
Pavk4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank an das gesamte Team der Gefäßchirurgie, für die neu erworbene Lebensqualität.
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Lo71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufmerksamkeit und Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater befand sich mehrfach in der Kardiologie zur stationären Behandlung. Sowohl die Pflegekräfte als auch Ärzte und Therapeuten waren immer empathisch, im Interesse des Patienten handelnd und sehr aufmerksam. Letzte Woche mussten wir uns von meinem Vater verabschieden. Auch in seinen letzten Stunden, die er auf Station verbringen musste, erfuhren wir sehr viel Zuwendung und mein Vater sowohl die medizinische als auch emotionale Unterstützung. Meine Mutter durfte die gesamte Zeit bei ihm sein und auch uns Kindern und Enkeln wurde viel Zeit zum Abschiednehmen gegeben. Der würdevolle Umgang mit dem Tod durch die Pflegekräfte ist beispielhaft und hat uns sehr geholfen.
Dafür möchten wir uns sehr herzlich bedanken!!!
2 Kommentare
Sehr geehrter Thomas K.,
Ihre ausführlichen Schilderungen im Rahmen mehrerer Bewertungen haben wir gelesen. Es tut uns leid, dass wir Ihren Ansprüchen nicht gerecht wurden.
Selbstverständlich verfügt unser Personal über die entsprechende Fachkompetenz. In aller Deutlichkeit mahnen wir diesbezüglich die auf allen Bewertungsplattformen erforderliche Sachlichkeit an. Diese zugrunde legend stehen wir Ihnen gern für ein Gespräch zur Verfügung.
Um Ihren Unmut aufgreifen zu können, nehmen Sie bitte direkt mit uns Kontakt auf. Hinweise über Webplattformen können verzögert wahrgenommen werden und erschweren so die gemeinsame Lösungssuche.
Gern gehen wir stets erklärend auf offene Fragen zum Behandlungsverlauf ein, bitten aber um Verständnis, dass dies aus Gründen der Schweigepflicht und des Datenschutzes nicht auf diesem Weg möglich ist.
Ihr Team der Urologie im Helios Klinikums Bad Saarow