Besser hätte der Kaiserschnitt und die Tage auf Station nicht sein können. Wir wurden immer mit einbezogen in Entscheidungen, es wurde uns ein Familienzimmer ermöglicht und jeder hat unsere Wünsche umgesetzt. So gut dies ging. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und sind sehr dankbar für diesen wunderbaren Start. Tolles Ärzteteam und Pflegepersonal. Können wir nur weiterempfehlen!

mein Arzt hat sich viel Zeit für die Beratung genommen und mir damit auch ein großes Stück Angst vor der Operation.
Die Vorbereitung zur Operation und das, was ich davon mitbekommen habe – ich habe mich in guten Händen gefühlt.

Nach der op musste ich für eine Nacht in der Klinik bleiben. Den Klinikbetrieb habe ich als etwas turbulent wahrgenommen. Aber wenn ich Hilfe brauchte, war immer jemand da. Noch eine winzige Anmerkung zum Essen: ich hätte mir etwas frisches Obst gewünscht (auch gerne gg. Bezahlung).

Heute geht es mir sehr gut und ich bin dankbar für diese op.

Ich möchte mich sehr herzlich bei allen Ärzten und Schwestern der Station der H4C für die hervorragende und herzliche Betreuung bedanken. Besonders bei Herrn Dr.Trebush und Frau Dr. Kina für die Nachsorge. Dank gilt auch dem Personal der ambulanten Chirurgie. Ich wünsche allen alles Gute. Viele Grüße

Sonntag Notaufnahme, nach 5Std.
schaute sich ein sehr freundlicher Arzt meinen verletzten Daumen an, klare Diagnose u. OP am kommenden Dienstag.OP Vorbereitung sowie die OP selbst verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit ab.Auf der Station H2 B die ich besonders hervorheben möchte, so ein freundliches u. kompetentes Team, einfach toll.
Ach ja, das Essen, da gibt es ebenfalls aber überhaupt nichts zu meckern. Das war jetzt mein dritter Aufenthalt in diesem Haus und deshalb musste ich diese Zeilen loswerden.
Bitte macht weiter so.
RB

Sehr schneller Behandlungsbeginn bei bester ärztlicher Versorgung. Das gesamte Personal (Empfang/Patientenanmeldung,die medizinischen Fachangestellten,Ärzte)sind immer sehr freundlich und jederzeit für Fragen und Anliegen des Patienten da. Man fühlt sich als Patient und Angehöriger sehr gut betreut und versorgt.

Ich Kornelia Hölzinger war von 04.11. bis 08.11.24 auf der Station N 34. Ich möchte mich bei allen Ärzten, Schwestern und Pflegern bedanken für die super tolle Pflege. Ich habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt und versorgt, sowie das liebevolle Verständnis was man mir gegeben hat. Ich werde sie alle in meinen Herzen behalten und wärmstens weiterempfehlen, ich habe noch nie so etwas liebevolles, verständliches, herzliches, bekommen wie bei ihnen. In Liebe Frau Kornelia Hölzinger. PS: Bleibe sie alle wie ihr seit.

Ich bin sehr zufrieden mit diesem Krankenhaus!
Durch einen Sturz habe ich mir beide Knochen am Arm gebrochen und bin zum ersten Mal in meinem Leben in der Notaufnahme gelandet. Obwohl viel los war, bekam ich nach wenigen Minuten ein Schmerzmittel und nach etwa einer Stunde kam ich dran.
Das ganze Personal der Notaufnahme empfand ich als sehr freundlich, einfühlsam und menschlich. Bewundernswert, gerade wenn man mitbekommt, wie frech und unverschämt sich manche Patienten in der Notaufnahme verhalten.
OP und weitere Behandlung fand dann aufder Unfallchirurgie eine Woche
Später statt. Beratung zur Narkose, zur OP selbst und den Risiken lief kompetent und freundlich. Sehr nettes Personal im OP, im Aufwachraum und das gleiche kann man über Ärzte sagen: freundlich und menschlich. In der einen Nacht, in der ich stationär war, wurde ich sehr gut betreut, fühlte mich in diesem Krankenhaus durchweg gut aufgehoben.
Ich kann das Klinikum Hanau sehr empfehlen!

sehr freundliches Personal, gut strukturierte Abläufe nach Patientenaufnahme, sorgfältige ärztliche Beratung, sehr kompetentes Ärzte- und Pflegeteam

Wie kann das sein das jeden Tag neuer Artz bei der Notfall Abteilung arbeitet
Ich habe das Gefühl gehabt das die ärtze einen Menschen nicht ernst nehmen
Finde das echt traurig es wird Blut abgenommen und Blutdruck gemessen und 6 Stunden warte Zeit bis das Ergebnis ankommt

Und am Ende heißt es Sie haben nicht Sie können nach Hause

Einfach nur traurig mit Schmerzen nach Hause geschickt zu werden

Man hat das Gefühl das es die Mitarbeiter den Artz gar nicht interessiert


Bitte bitte sofort ändern

Wenn es mehr kostet sagt das einem Dan ist man doch bereit zu zahlen aber mit Schmerzen jemanden nach Hause schicken No way

Nachdem ich nach einer Hüft-OP auf die orthopädische Station kam, begann die Katastrophe.

Manche Schwestern wollten oder konnten nicht lesen – schon gar nicht, wenn es um Medikamentenallergien ging. Trotz, dass sie sich mehrmals die Medikamentenlisten zum Kopieren bekommen haben, wurden diese nicht gelesen. Ich bekam Medikamente, die ich nicht nehmen durfte und als ich mich aufgeregte, bekam ich sogar ein Medikament, das für mich tödlich gewesen wäre.
Patienten wurden nicht darüber informiert, wenn ihre Medikation geändert wurde.

Die Zimmer wurden nicht ordentlich gereinigt. Zum Sparen gehörte dazu, dass aus allen Bädern bzw. Toilettenräumen die Papierhandtücher entfernt wurden und wehe, eine Reinigungskraft hielt sich nicht daran. Dann gab es richtig Ärger. Ebenfalls aus Ersparnisgründen, wurden wohl aus den Bädern die Hocker zum Duschen entfernt, mit deren Hilfe man sich aber auch in Ruhe waschen, wenn nicht sicher stehen konnte.

Das Mittagessen war kaum genießbar – man musste ja sparen. Mit dem Frühstück und Abendessen konnte man leben, obwohl auch da gespart wurde. Mitarbeiter des Klinikums meiden das Mittagessen der Klinik.

Den Transport in die Reha muss man wohl selbst organisieren, da der Sozialdienst nicht telefonisch erreichbar war. Da musste die Klinik auch sparen, denn die Telefonanlage des Krankenhauses „konnte keinen Kontakt herstellen.“

Patienten für Hüft-OPs, die Kreislaufprobleme haben, ist zu empfehlen, bei der Aufnahme nicht nur ihre Gehhilfen mitzubringen, sondern auch einen Rollator, denn die sind auf den Stationen wohl Mangelware, da ja gespart werden muss.

Nachtschwestern müssen für zu viele Stationen da sein!
Ärzte müssen gegen das Arbeitsschutzgesetz viel zu viele Stunden arbeiten.
Wieso werden Patientenakten angelegt, wenn keiner reinschaut?

Es war nur schwierig möglich
eine vertrauensvolle Arzt / Patientenbeziehung aufzubauen.

Mit Kleinkind (2 Jahre) wegen Erbrechen und Stuhlgangproblemen um ca. 17.00 Uhr in die Kinderklinik. Im Wartezimmer 2 Familien. Messen, Wiegen und Blutdruck erfolgte recht schnell. Doch dann ging gar nichts mehr. Es kamen andere Patienten, die auch dran kamen. Gut, sagten wir uns, man weiß ja nicht, was das Kind hat. Eine Dame, die vor uns war, kam mit ihren zwei ca. 10jährigen Kindern aus der Behandlung. Beide Kinder waren mopsfidel. Wir versuchten nach Stunden unseren Kleinen wachzuhalten. Um zehn schlief er ein und wir verließen kurz nach 10 Uhr das Krankenhaus ohne einen Befund. Wir sagten einem Pfleger Bescheid, der gerade ein Pflaster auf das Knie eines etwa 7 jährigen klebte. Notfall!
Knapp 20€ Parkgebühren als Erinnerung an diesen Tag.

Man sollte vielleicht das Personal schulen, was Prioität hat. Ich finde es unzumutbar mit einem Zweijähren über fünf Stunden warten zu müssen.

Sehr gut organisiert, keine langen Wartezeiten.
Qualifizierte , verständliche Beratung.
Sehr freundliche Ansprache, sowohl bei der Voruntersuchung als auch im OP- und im Pflegebereich.
Ich fühlte mich rundherum gut aufgehoben.

Unverschämte Personal, unhöflich Krankenschwester, sehr lange Wartezeiten. Frischheit

Unverschämte und unhöfliche Personal, lange Wartezeit, Laute faule Krankenschwester, die Hälfte davon kann die Krankenhaus ihre Gehälter lieber sparen . Kein Leistung bringen und keine da deren Leistung zu überprüfen!!!!

Die Behandlung im Klinikum war für uns ein einziger Albtraum. Nach einem Notfall Kaiserschnitt verbrachten wir fünf Tage in der Klinik. Neben den schmerzhaften Erfahrungen beim legen des Zugangs und des Katheters, wobei mehrfach daneben gestochen wurde, gab es in der Kommunikation massive Probleme. Werte wurden falsch notiert weshalb man uns sagte dem Kind gehe es schlecht, was nicht stimmte. Einen Arzt haben wir einmal gesehen, unsere Anliegen nahm er nicht ernst. Außerdem wurden wir mehrfach diskriminiert, indem ich als Partnerin meiner Frau und Mutter des Kindes permanent als „Vater“ angesprochen wurde. Auch der Arzt der meine Frau zu Beginn operierte stellte sich nicht vor, sagte kein Wort zu uns.
Was für uns jedoch noch immer war, war der massive Druck des stillen bzw. zufüttern. Unser Sohn hat - wie es normal ist - nach der Geburt an Gewicht verloren. Die Abnahme war völlig im Normbereich. Es wurde dann darauf gedrängt zuzufüttern, auf den Milcheinschuss durften wir nicht warten. Permanent erhielten wir andere Infos. Das Gespräch mit der Stillberaterin war toll, wir haben uns gut aufgehoben gefühlt und einen Plan erstellt. Die Schwestern auf der Station ignorierten das jedoch und drängten meine Frau mehr und mehr zuzufüttern wobei ihre eigene Milch dann abgepumpt werden sollte. Obwohl nun seit heute Morgen genug Milch eingeschossen ist und unser Sohn gut trinkt werden wir sobald er beginnt zu schreien dazu gedrängt die Flasche zu geben.
Für uns ist es schrecklich hier, wir werden verunsichert, nicht ernst genommen und unsere Rechte und Bedürfnisse ignoriert.

Umfassende, kompetente und sehr freundliche Aufklärung durch die Ärztin, Gute Organisation der Bestrahungen und sehr freundliche Mitarbeiter/innen dort während der Bestrahungszeit. Man hatte nie den Eindruck wie in anderen Kliniken, dass alles möglichst schnell und ohne Rückfrage vom Patienten durchgehen soll.

Wurde sehr gut behandelt.

Vor 14 Tagen wurde bei mir eine Totaloperation durchgeführt.
Der Aufenthalt und die Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal war durchgängig sehr gut.
Immer präsent und ansprechbar.
Alle freundlich und hilfsbereit. Man fühlt sich bestens aufgehoben
Es gab absolut nichts zu beanstanden.
Danke an alle der Station H9.

Station K28 Radiojodtherapie
Tolle Ärztin, fachlich und menschlich einfach top
Krankenschwester und Pfleger, einfach Klasse
Hier ist man gut aufgehoben,sehr freundlich, hilfsbereit und einfühlsam

Nochmal vielen Dank für alles
für die Erklärungen ohne Fachchinesisch und die tolle Betreuung meines Aufenthaltes
S.R.

Gern möchte ich die gute Stillberatung betonen. Auf Station werden viele Tipps & Tricks geteilt und gezeigt rundum das Stillen. Das sehr freundliche Personal ist teilweise sehr kreativ geworden um mich zu helfen. Im Vorfeld wird von der Elternschule auch einen Stillworkshop organisiert, wo zB die verschiedene Stillpositionen schon geübt werden, sehr hilfreich!

Ansonsten bin ich über die Geburt auch zufrieden. Nur der Anfang hat sich gezogen, da ich schon Wehen hatte, diese aber nur im Rücken waren und nicht auf dem CTG sichtbar waren. Dadurch wurden die Wehen nicht erkannt & anerkannt von der Hebamme, das war schade. Als es dann endlich erkannt wurde und losging (und es Hebammenwechsel gab), ab da lief es alles sehr gut un bin ich über alle weitere Schritten im Kreissaal zufrieden.

Nachdem ich über den Zustand des Zimmers,in dem man mich zuerst untergebracht hatte, eine negative Bewertung geschrieben habe, wurde ich am 3. Tag in ein 2-Bett-Zimmer verlegt.Hier war es um einiges besser,sauberer und wohnlicher. Das kann man so akzeptieren. Anscheinend hatte ich mit dem ersten Raum am Ende der Station leider nur viel Pech.Möglicherweise wurde er länger nicht genutzt!
Ich möchte deshalb meine Aussage und meine Meinung über die Patientenzimmer revidieren. Die anderen Zimmer sind wohl wie in jedem anderen Krankenhaus. Das Ein-Bett-Zimmer sollte keinem Patienten angeboten werden,bevor es nicht renoviert wurde.

Ärzte,Pflegepersonal und Therapeuten sind super.
Ganz furchtbar ist der Zustand der Zimmer.Es sind Löcher in der Wand und die Tapete,die Leuchten und Fenster sind total verschmutzt.Das aller ekelhafteste ist der Fußboden. Die komplette Bodenfläche klebt, ist schmutzverfärbt und hat dicke aufgeworfene Flecken. Hier möchte kein Patient für mehrere Tage wohnen, oder besser ausgedrückt
"hausen".Vom Geruch ganz zu schweigen! Das soll ein Krankenhaus mit guter Bewertung sein? Wo hatten die Tester ihre Augen? Schließlich gehört zum Gesundwerden auch eine angenehme und saubere Atmosphäre. Man hört, dass zum Putzen kein Wasser und kein Reiniger verwendet werden darf, sondern es wird nur mit Desinfektionsmittel geputzt. Ich frage Sie,wie soll das funktionieren. Ich als Patient habe mit Seife und Wasser probiert den Schmutzbelag zu entfernen,und siehe da,es ging tatsächlich. Der Boden bekam wieder eine frische Farbe bzw Oberfläche.Es lohnt sich darüber nachzudenken und die Art der Bodenreinigung zu ändern. Es wäre für jeden Patienten attraktiver, ohne klebende Sohlen im Zimmer umher zu gehen und jeder würde sich in einem sauberen Zimmer sichtlich wohler fühlen.
Ich hoffe sehr,daß meine Bewertung bei Ihnen ankommt und sich was ändert.Gerne würde ich zur stationären Aufnahme wieder kommen.Jedoch mit den jetzigen Mängeln muß ich mir überlegen,ob ich mir nicht mehr Sauberkeit und Hygiene wert bin!

Ich war wegen Totaloperation stationär auf der Gynäkologie. Alle Schwestern und Ärzte sind sehr kompetent, freundlich und man bekommt immer eine Antwort auf Fragen. Der Ablauf von der Voruntersuchung bis zur stationären Aufnahme verlief reibungslos, ohne unnötige Wartezeiten. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und werde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden.

Nachdem ich 2018 und 2021 meine Töchter in Hanau spontan zur Welt gebracht habe, wollte ich für die Geburt meiner Zwillinge auf jeden Fall auch ins Klinikum.

Im Laufe einiger Gespräche hat sich für mich heraus kristallisiert, dass ich einen geplanten Kaiserschnitt möchte.
Mir wurden dabei keine Steine in den Weg gelegt, nur klar über Vor-/Nachteile kommuniziert, so dass ich diesen Weg sehr selbstbestimmt wählen konnte.
Danke insbesondere an Frau Dr. S. für das empathische und offene Gespräch!

Nachdem der Termin festgelegt war, machten sich die Zwillinge etwas zu früh selbständig schon auf den Weg, aber auch hier wurde bei Ankunft in der Klinik direkt darauf eingegangen, dass ich bei der Wahl "Kaiserschnitt" bleibe.
Das weitere Vorgehen wurde immer mit mir besprochen und wie ich es von den Geburten der Großen kannte, wurde jede vaginale Untersuchung vorher mitgeteilt und mein OK abgewartet, was ich einfach wirklich sehr positiv finde.

Der KS selbst war aus medizinischen Gründen unter Vollnarkose, daher kann ich nicht viel darüber sagen, aber die Kommunikation lief reibungslos (hier auch vielen Dank nochmal an die Hebammenstudentin F. für die fröhliche und sympathische Betreuung davor und danach) und auch die Vorbereitung zur OP war, soweit das möglich ist, angenehm, auch weil die einzelnen Schritte kommuniziert wurden. So fühlt man sich einfach weniger ausgeliefert.
Die Babys durften auch gleich zu meinem Mann, und ich durfte nach dem Aufwachen sofort bonden. Auf der Station wurde das auch nochmal gemacht, als einer der beiden die Temperatur nicht so gut halten konnte.

Auf der Wochenbettstation habe ich nur positive Erfahrungen gemacht, insbesondere mit der Stillberatung, aber auch die Schwestern waren alle auf ihre Art sehr nett und hilfsbereit.
Sehr nett war auch bei jeder Geburt die Kommunikation mit dem Küchen- und Reinigungspersonal.

Herzlichen Dank an alle.

Kürzlich wurde durch Dr. Schön bei mir eine Sinuplastik inklusive Rhinoplastik durchgeführt und ich bin absolut begeistert. Dr. Schön nimmt sich viel Zeit für persönliche Wünsche, spricht Empfehlungen aus und erläutert das mögliche Endergebnis ganz genau. Neben seiner fachlichen Kompetenz bringt er sehr viel Empathie und Sympathie mit und man hat das Gefühl, dass es ihm wirklich um das Wohlbefinden seiner Patienten und die Verbesserung deren Lebensumstände geht. Am OP-Tag und auch bei der Nachbehandlung ist er sehr genau und jederzeit erreichbar. Dr. Schön ist der Beste auf seinem Gebiet und zu mehr als 100% weiterzuempfehlen. Herzlichen Dank an ihn und sein Team (ebenso herausragend). Die langjährigen Symptome sind weg, ein neues Lebensgefühl ist da und ich bin ihm sehr dankbar für seine großartige Hilfe! Liebe Grüße, D.L.

Im April 2024 hat Dr. Schön bei mir eine Nasennebenhöhlen Operation inklusive Rhinoplastik durchgeführt und ich bin absolut begeistert! Bereits im ersten Gespräch hat er sich sehr viel Zeit für meine Wünsche genommen, im Detail das mögliche Endergebnis erläutert und selbst eigene Empfehlungen ausgesprochen. Bei ihm fühlt man sich vom ersten Moment an in professionellen Händen und hat zudem noch das Gefühl, dass es ihm wirklich um den Menschen geht und man nicht nur irgendein Patient ist. Das bestätigte sich ebenso vor und während der Operation, indem er immer wieder persönlich vorbeigekommen ist, um sich nach dem aktuellen Befinden zu erkundigen und sicher zu gehen, dass man sich gut aufgehoben fühlt. Auch die Nachbehandlung wird sehr genau durchgeführt und man erhält detaillierte Antworten auf alle Fragen. Dr. med. Tobias Schön ist wirklich der Beste auf seinem Gebiet und zu über 100% weiterzuempfehlen. Neben seiner herausragenden fachlichen Kompetenz ist er ebenso ein großartiger Mensch mit viel Sympathie und Empathie. Herzlichen Dank an ihn und sein gesamtes Team (welches auch herausragend ist) für diese positive Erfahrung. Er hat mir sehr geholfen und mir ein neues Lebensgefühl geschenkt. Die jahrelangen Symptome sind weg. Ich freue mich auf jeden Besuch und bin unglaublich Dankbar für seine Hilfe! Viele Grüße, D.L.

Ich wurde am 16.04.2024 vom Herrn Dr. Schön operiert. Septumplastik sowie Rhinoplastik und ich liebe mein vorzeitiges Ergebnis jetzt schon!
Dr. Schön ist nicht nur professionell und perfekt in seiner Branche, sondern auch ein herzensguter Arzt zugleich. Er ist Einfühlsam, kompetent, sympathisch und freundlich. Zeit nimmt er sich immer für seine Patienten, sodass man sich bei ihm gut aufgehoben fühlt.
Während des Krankenhausaufenthaltes hat er sich immer persönlich gekümmert.
Ich möchte hier nochmal ein großes Lob und Dank für ihn und sein Team aussprechen .
Dr. Schön hat Hände aus Gold und ist der Beste vor allem bei Rhinoplastik.

Herzliche Grüße
Hümeyra Güclü

Meinen ersten Sohn habe ich in einem anderen Krankenhaus bekommen. Dieses Mal habe ich mich für das Klinikum Hanau entschieden. Meine Erfahrung im Klinikum Hanau war wirklich außergewöhnlich gut. Bereits während meines Geburtsvorbereitungskurses fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Von den angebotenen Kurse der Elternschule habe ich an zwei teilgenommen, die sehr gut aufbereitet waren. Bei den Screenings vor Ort nahm sich die Ärztin sehr viel Zeit für uns und klärte uns ausführlich auf bis keine Fragen mehr offen waren. Das bin ich heutzutage gar nicht mehr gewohnt.

Als ich eingeleitet wurde, kam ich als Erstes in die geburtshilfliche Ambulanz. Die Damen waren immer freundlich und äußerst hilfsbereit. Dann ging es in den Kreißsaal - was soll ich zu den Hebammen sagen... Ich wurde 3 Tage eingeleitet und habe sehr viele von denen kennengelernt, die sind alle einfach nur Weltklasse gewesen. Sie waren einfühlsam, verständnisvoll und standen uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Sie lieben ihren Job, das merkt man :)

Als wir es dann endlich geschafft haben und meine Tochter auf die Welt kam, sind wir auf die H6C gekommen. Dort fühlten wir uns im Familienzimmer total wohl und wurden bestens vom Pflege- und Servicepersonal betreut. Besonders beeindruckt hat mich, wie liebevoll mit den Babys umgegangen wurde - es fühlte sich an, als wären es die eigenen Babys.

Der krönenden Abschluss war die Stillberatung sowie die Stillambulanz. Diese wurden ehrlicherweise von uns maßlos unterschätzt. Als zu Hause nichts mehr funktionierte, wurden wir nicht alleine gelassen. Die Hilfsbereitschaft ging wirklich über jedes normale Maß hinaus. Dank euch, haben wir es geschafft das Stillen durchzuziehen (im Gegensatz zum ersten Kind)

Ein riesiges Dankeschön für ALLES!

Ich bin unendlich dankbar für die wundervolle Betreuung und Unterstützung, die wir im Klinikum Hanau erfahren durften. Für mich persönlich die beste Klinik für eine Entbindung.

Schon mein erstes Kind kam 2017 im Klinikum zur Welt und die Betreuung war damals schon sehr gut, so dass schnell klar war, dass auch unser 2. Kind hier geboren werden soll.
Bereits ab der 20. Schwangerschaftswoche wurde ich im KLinikum Hanau in der Pränatalsprechstunde durch FOÄ Frau Dr. S. betreut. Dabei ist sie während der Untersuchungen immer sehr auf die Fragen von mir und meinem Partner eingegangen und ist durch ihre kompetente und empathische Art uns in Erinnerung geblieben.

Am 8.3.2024 sind wir dann zur Einleitung ins Klinikum gekommen. Diese wurde durch die nette Hebamme Ka. durchgeführt und schlug auch innerhalb weniger Stunden an. Leider zog sich die Eröffnungsphase ziemlich, so dass ich erst nachts in den Kreißsaal konnte. Dort wurde ich dann erst von der Hebamme Lo. betreut, dann wieder durch Hebamme Ka. und während der heißen Phase der Geburt durch Hebamme Le. Alle drei Hebammen waren sofort zur Stelle, wenn ich Hilfe brauchte und auch mit Tipps und Tricks um die Geburt zu beschleunigen. Auch das Schmerzmanagement war sehr gut. Bei der eigentlichen Geburt kam dann noch AssÄ Frau O. dazu. Sie und Hebamme Le. haben mir super durch die Geburt geholfen und haben mir jederzeit das Gefühl gegeben, in besten Händen zu sein. Insbesondere ihr voller Einsatz während der Pressphase haben mir geholfen, die letzten Kräfte zu mobilisieren und meine Tochter zur Welt zu bringen. DANKE

Die Betreuung auf der Eltern-Kind-Station war auch sehr gut, es kam jeden Tag jemand, um zu schauen, ob das Stillen gut klappt. Auch meine Geburtsverletzungen und die damit verbundenen Schmerzen wurden gut behandelt.

Nach der Entlassung habe ich noch auf Grund kleinerer Schwierigkeiten die Stillberatung durch Frau H. wahrgenommen. Ihre Tipps haben mir sehr geholfen, um schmerzfrei zu stillen und eine gute Stillbeziehung zu meiner Tochter aufzubauen.

Ich würde jederzeit wieder ins Klinikum Hanau gehen und wünsche jeder Mama so eine tolle Betreuung vor, während und nach der Geburt.

Ich hatte eine Bauch- und Gebärmutterspiegelung.
Das Personal ist sehr freundlich. Ich habe direkt für den nächsten Tag einen Termin bekommen.
Die gynäkologische Untersuchung bereitet mir sonst immer starke Schmerzen, aber bei der Frau Doktor (Name vergessen) und Herrn Dr. Müller hatte ich keine Schmerzen.
Am Tag der OP waren wirklich alle sehr sehr freundlich. Man hat sich gut aufgehoben gefühlt. Ich kann das Klinikum Hanau nur weiterempfehlen.
Vielen Dank und weiter so!

Ich wollte auf keinen Fall in diese Klinik . Gut das ich auf meinen Arzt gehört habe. Ich war positiv überrascht, wie freundlich dort das gesamte Personal war. Auch die Gespräche mit verschiedenen Ärzten waren überaus zufriedenstellend. Mir wurde alles genau erklärt. Auf meine Fragen wurde mir immer so geantwortet, dass ich es verstehen konnte. Ich habe mich da wirklich gut aufgehoben gefühlt. Man nahm mich ernst und man nahm sich auch die Zeit für mich und das Gespräch war erst zu Ende bis ich keine Fragen mehr hatte. Der Ablauf bis zur Op. wurde mir auch genauestens erklärt.
Dass ich eine Krankenhausphobie habe und große Angst vor dem Eingriff, sagte ich auch gleich dazu. Aber da beruhigte man mich und versicherten mir, dass es nicht schlimm wäre. Aber ehrlicherweise blieb meine Angst.
Dann kam der Tag der Op.
Ich musste vorher auf Station 9. Die Schwestern wussten von meiner Angst. Aber sie waren sehr einfühlsam und sprachen mir gut zu. Dann kam ich runter in den Op.direkt in den Vorbereitungsraum, wo ich von einer sehr netten Schwester und einer sehr netten Narkoseärztin empfangen wurde. Sie haben mir gut zugeredet und so hatte ich keine Zeit über meine Angst nachzudenken. Dafür nochmal ein großes Dankeschön für soviel Empathie, die mir entgegengebracht wurde.
Nach der Op. kam ich auf Station.
Da kann ich auch nur das Beste berichten. Egal ob Ärzte, Schwestern oder Personal, es waren wirklich alle überaus freundlich, hilfsbereit und sehr darauf bedacht, dass man zufrieden ist. Ich hatte eine ältere Dame bei mir im Zimmer und ich muss wirklich sagen, das ich noch nie in einer Klinik erlebt habe, wie fürsorglich man mit einem älteren Menschen umgegangen Ist so wie im Klinikum Hanau auf der Gynäkologischen Station und ich war schon in einigen Kliniken.
Ich möchte mich für diese sehr gute Betreuung von den Schwestern und den Ärzten nur recht herzlich bedanken.
Da sollten sich einige Kliniken mal ein Beispiel daran nehmen.

Ich hatte meinen zweiten geplanten Kaiserschnitt vor kurzem im Klinikum Hanau. Der erste verlief damals zwar ungeplant aber fantastisch und beim zweiten war alles noch besser. Alle Ärzte, Helfer, Hebammen undsoweiter waren überaus einfühlsam und erfahren, sodass ich keine Minute gezweifelt habe nicht in guten Händen zu sein. Die Atmosphäre war stets locker und es waren alle sehr um mein Wohl bemüht. Besonders der operierende Oberarzt war meiner Meinung nach total erfahren in seinem Bereich. Es wurden sogar Sacheb entdeckt und korrigiert während des Kaiserschnitts, die so nicht geplant waren. Selbst über die Naht hat sich meine Nachsorge Hebamme gewundert, dass die Fäden nicht zu sehen sein und sie sowas noch nie gesehen hat. Abgesehen davon, haben sie ein Baby aus mir rausgeholt, allein diese Tatsache ist UNGLAUBLICH. Welch ein Wunder diese Ärzte Tag für Tag vollbringen, ist der Hammer. Man kann Ihnen nicht genug danken. Was auch sehr positiv war, dass mein Wunsch das Baby per Kaiserschnitt zu kriegen, nicht in Frage gestellt wurde, sondern ohne Diskussion akzeptiert wurde. Das war mir sehr wichtig, dass ich mich nicht für meine Entscheidung rechtfertigen musste. Also alles in allem alles Top gelaufen. Vielen Dank.

Ich habe meinen Vater heute in die Klinik begleitet. Er hatte eine Überweisung in die Onkologie. Jedoch wurden wir von dort in die Zentrale Ambulanz geschickt.
Wir waren um kurz vor 9 Uhr da und verließen die Klinik um kurz nach 16 Uhr.
Behandlungsdauer lag bei ca. 20 Minuten!
Am Ende warteten wir dann 1,5 h um die Papiere zu erhalten und den Zugang zu entfernen.
Und weil man so gerne den kompletten Tag in einer Klinik verbringt, dürfen wir am Donnerstag zur Besprechung wieder hinkommen.
Ja, mein Vater ist Rentner - aber ich arbeite und kann als Lehrerin keinen Urlaub nehmen. Zudem reise ich 270 km an.
Eine telefonische Besprechung ist nicht erwünscht!
Insgesamt bin ich sehr enttäuscht und wütend! In der Klinik herrscht das totale Chaos!
Zeitmanagement kennt man hier nicht!

Der Patient wurde Mittags mit einem Wirbelsäulenbruch eingeliefert.
Der Patient leidet an Parkinson und ist dement und nicht mehr fähig für sich selbst zu sprechen oder zu entscheiden.
Dafür braucht er seine Tochter, die jedoch nicht!!! in seine Nähe gelassen wird, unter anderem um ihn zu beruhigen, denn der Patient ist sehr ängstlich und verwirrt.
Die Tochter weiß um die Situation ihres Vaters, kann sämtliche Vollmachten vorlegen und ist ausgebildete Dipl. Pflegewirtin, arbeitet aber nicht mehr in dem Beruf, hat aber Ahnung und viel Empathie.
Am Abend der Aufnahme ihres Vaters, naach stundenlangem Warten, fährt sie unverrichteter Dinge nach Hause, hat kurz telef. Kontakt mit einem Arzt.
Am nächsten Tag, Donnerstags, kommt sie während der Besuchszeit, kurz vor 16 Uhr, anderes wird nicht erlaubt, um über den Zustand ihres Vaters informiert zu werden.
Sie hat d eswegenschon vorzeitig ihr Büro verlassen müssen.
Dort wird sie von einer Ärztin angeschnauzt, als sie nach ihrem Vater fragt und mit den Worten abgefertigt, dafür sei es jetzt zu spät. Völlig empathieloses Verhalten der Ärztin.
Da ihr Vater zu dem Zeitpunkt noch im MRT ist, verlässt sie die Klinik zum Ende der Besuchszeit, ohne mit jemanden sprechen zu können.
Freitagvormittag könnte sie in die Klinik kommen um mit den Ärzten zu sprechen, aber nachmittags hat sie eine Konferenz, aber das wird abgelehnt.
Dasselbe erlebte sie anläßlich einer Sturzverletzung ihres Vaters 14 Tage vorher. Sie durfte nicht bei ihm in der Notaufnahme bleiben. Auch wieder sehr mitfühlend mit einem dementen Menschen.

Tolles engagiertes Personal, immer freundlich, hilfsbereit und auch mit dem nötigen Feingefühl.

Ich werde im Klinikum als Notfallpatient geführt, trotz dem habe ich von morgens 08:00 bis mittags 15:00 Uhr auf der Notfall Station verbracht.
Die Behandlung der Ärzte war gut und gewissenhaft. Das Personal auf der Station war kompetent, freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist wesentlich besser geworden als vor sechs Jahren.
Was ich sehr zu beanstanden habe sind die BETTEN. Man geht ohne Rückenprobleme in die Klinik und mit Rückenprobleme nach Hause. Die Matratzen sind wie eine Hängematte so durchgelegen.
Wenn man eine OP hatte, selbst ohne OP ist es schwer aus dem Bett auf zu stehen.
Auch mit den Entlassungspapieren, das müsste besser organisiert sein. Ab 14:00 Uhr ist mit dem Erhalt der Papiere zu rechnen, um 16:00 Uhr habe ich sie erhalten. Vielleicht könnte man das besser organisieren.

Liebes Strahlentherapie-Team,
ich war 6 Wochen jeden Werktag bei Ihnen. Sie waren ausnahmslos alle super nett, Termine klappten immer super, jede Frage wurde mir geduldig beantwortet, bei Problemen wurde mir sofort geholfen.
Ich habe mich den Umständen entsprechend sehr wohl gefühlt.
Ich kann das komplette Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Liebe Grüße ????

Ich wurde als Notfall vorgestellt und fühlte mich aufgrund des Krankheitsbildes sehr schlecht.
Das hat in der (Not-)Aufnahme niemanden interessiert. Da ich privat versichert bin und im Ausland lebe, wurde mir zunächst erklärt dass ich die Behandlung Cash zahlen müsste. Ich war verwundert und merkte an, dass meine Kasse nur Rechnungen bezahlt, die auch angemessen sind, wie soll ich das prüfen? Wenn mir das nicht passen würde, könnte ich ja in eine andere Klinik gehen wurde mir entgegnet. Der hinzugekommene Arzt hat auch nur über Abrechnung Cash geredet und nicht einmal gefagt, wie es mir geht. Des weiteren durfte ich eine Einverständniserklärung zur Abrechnung als Privatpatient unterschreiben. Wie die medizinische Versorgung ablaufen sollte wurde nicht erläutert. Eine Erstversorgung auch nicht vorgenommen. Der Empfang war mitten im Wartebereich und sehr voll mit sehr hohen Patientendurchlauf. Dort sollte ich mich hinsetzen. Auf meine bitte separat untergebracht zu werden ich hätte mich gerne hingelegt da mir schwindelig war, wurde mir mangelnder Respekt vor den anderen Patienten unterstellt. Eine derart unprofessionelle und inkompetente Aufnahme, die als Notaufnahme ausgewiesen ist habe ich noch nie erlebt. Bei Notfällen kann ich von dieser Einrichtung nur abraten. Ich habe mich dann trotz Beschwerden entschieden ein anderes professionell arbeitendes Krankenhaus aufzusuchen.

Bei meinem Vater wurde vor knapp 6 Wochen Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in Leber und evtl. auch Lunge festgestellt. In diesen 6 Wochen war er dreimal stationär im Klinikum Hanau. Während des ersten Klinikaufenthaltes war ich der Klinik noch etwas skeptisch gegenüber. Das hat sich im Laufe der Wochen aber geändert. Wir wurden zu jeder Zeit gut und in einer sehr mitfühlenden Art und Weise über den Zustand meines Vaters informiert und zuletzt im Bemühen um einen Hospizplatz unterstützt, so dass die Verlegung in unser ortsansässiges Hospiz schon innerhalb eines Tages erfolgen konnte. In dieser wunderschönen Atmosphäre konnte mein Vater bereits am nächsten Morgen liebevoll umsorgt seinem Leiden ein Ende setzen und friedlich einschlafen. Auch an dieser Stelle nochmals unseren herzlichen Dank an alle Ärztinnen und Pflegerinnen der Onkologie für alles, was sie für unseren Vater, Schwiegervater und Opa getan haben.