Warum das Klinikum so ein schlechten Ruf hat, wundert mich nicht, bei diesen Ärzten!
Unser Sohn ( 10 Monate )wurde kürzlich operiert , am gleichen Tag hat der kleine geweint und am ganzen Körper gezittert ( vor Schmerzen ) ! Frau war als Begleitung dabei und meinte zur Ärztin ( die Dienst hatte ) es stimmt was nicht das ist nicht normal wie er weint , diese meinte nur sie sei nervös und übertrage dies auf den Sohn !
Am Tag drauf hat sich der operierende Arzt dies angesehen und hat seinen Fehler ( Katheter war zu fest angebracht und deshalb ging kein Urin durch und dadurch hat sich die Blase gefüllt ) und ihn unter erneuter Op behoben ! Unser Sohn war wie ausgewechselt ! Heute 10 Tage später war ich mit ihm wieder in der Klinik ! Da sich der Katheter fast komplett gelöst hat und er wieder schmerzen hatte ! Daraufhin meinte die gleiche Kinder Ärztin Fr. Dr. A. Fer, wir haben ja morgen e einen Termin zum herausnehmen des Katheters ( ohne es sich richtig anzusehen ) deshalb kann sie Nix machen außerdem sei Sie keine Chirurgin ! Daraufhin wurden wir nachhause geschickt mit einem Entlasungsbrief wo nicht mal die korrekten Sachen standen , was das Problem wäre wo ich ihr erklärt hatte !
Diese Kinderärztin ist einfach fehl am Platz , das hab ich ihr auch so gesagt !
Eine offizielle Beschwerde über diese Ärztin werd ich morgen einreichen !

Am Abend waren wir dann in Neuburg wo uns geholfen wurde !

Ich habe im Frühjahr unsere Tochter im Klinikum entbunden.
Leider ist die Geburt komplett anders verlaufen als geplant. Ich hatte das Pech an einem Tag Wehen zu bekommen an dem der Kreißsaal komplett überfüllt war. Daher kam ich für die ersten 10 Stunden mit extrem starken Wehen alle 3 Minuten in den Aufnahmeraum. Bis auf eine der Hebammen waren alle sehr nett und haben gut kommuniziert. Die erste Hebamme wollte mich mit den Wehen hoch auf Station schicken, was großen Stress in mir ausgelöst hat.
Zum Glück konnten wir das klären. Auch hatte ich erwähnt, dass ich am frühen Morgen Fruchtwasser verloren habe. Es wurde getestet und auch festgestellt aber nicht immer wieder mit Abstrichen kontrolliert, ob eine Infektion vorliegt.
Erst nach 10 Stunden kam ich in ein Wehenzimmer, bis ein Kreißsaal frei wurde für mich war ich seit 13 Stunden mit starken Wehen dort. Was für mich extrem schwierig war, dass wir uns allein gelassen gefühlt haben. Alle waren sehr lieb wenn sie da waren, aber es gab keine 1 zu 1 Betreuung wie versprochen, auch nicht zumindest durch eine Hebammenschülerin. Wir waren die meiste Zeit völlig alleine was zu Angst und Verkrampfung geführt hat. Dazu kommt, dass obwohl ich nach 15 Stunden Wehen geäußert habe, dass mir sehr heiß ist und ich schon so lange eine eröffnete Fruchtblase hatte erst eine Stunde später wegen schlechter Herztöne Fieber gemessen wurde. Diese entstandene Infektion hat dann bei vollständig geöffnetem Muttermund noch zum Kaiserschnitt geführt, mit dem ich immer noch sehr zu kämpfen habe.

Alles in allem alle sehr nett, großes Lob an die Hebammen und auch die Anästhesisten, die auch wirklich toll waren! Aber sehr große Enttäuschung über die Begleitung unter der Geburt. Mir ist bewusst, dass es Pech war aufgrund der vielen Geburten, allerdings sollte eine Klinik die Geburtshilfe anbietet und am Infoabend ausdrücklich eine 1 zu 1 Betreuung verspricht dies auch halten, das hätte sehr geholfen.

Sehr ruhiges und angenehmes Klima. Sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Das Essen ist auch gut. Sehr gute medizinische Versorgung.

Nach Verkehrsunfall Notfalleinlieferung wegen neurologischen Ausfällen gute schnelle Behandlung und Kommunikation sehr freundliche Betreuung auf Station

Obwohl ich kein Deutscher bin, konnte ich mich dank meiner Deutschkenntnisse mit dem Krankenhauspersonal sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch verständigen.

Das Pflegepersonal war sehr aufmerksam. Immer wenn ich etwas brauchte, waren sie da, um mir zu helfen.

Auch die Ärzte haben hervorragende Arbeit geleistet und waren sehr herzlich und freundlich.

Von der Notaufnahme über den Orthopäden bis hin zur Operation habe ich mich gut informiert und aufgeklärt gefühlt. Großes Kompliment an das gesamte Ärzteteam und das medizinische Personal (insbesondere die netten und hilfsbereiten Damen aus Bosnien) Station 64

Die Ärzte machen einen kompetenten und freundlichen Eindruck.
Ein Teil des Pflegepersonals wirkt gestresst oder genervt. Ich finde es schade, wenn mal als Patient nach OP oder Behandlung selbst schlecht gelaunt ist durch Schmerzen, Schlaflosigkeit usw. und man sich noch mit unfreundlichem/gestresstem Personal rumschlagen muss.
Ansonsten gibt es auch einzelne Personen die auf persönliche Wünsche und Bedürfnisse eingehen.

Termine im Klinikum nach der Op wurden leider vorher nicht gut angekündigt, man wird da ziemlich überfahren und einfach abgeholt. Ist natürlich ärgerlich wenn Besuch da ist.

Erfahrungsbericht: Station 35 – Akutpsychiatrie im Klinikum Ingolstadt

Meine Zeit auf Station 35 war herausfordernd, aber im Rückblick bin ich unendlich dankbar für die Hilfe, die ich dort erhalten habe. Aufgrund meiner Erkrankung war ich krankheitsbedingt uneinsichtig und konnte nicht erkennen, wie dringend ich Unterstützung benötigte. Heute weiß ich, dass die Unterbringung auf dieser Akutstation ein entscheidender Schritt in Richtung Heilung war.

Der Einstieg fiel mir schwer: Die verschlossenen Türen, die klare Tagesstruktur und die Kontrollen empfand ich zunächst als einengend. Doch mit der Zeit wurde mir klar, dass all dies zu meinem Schutz diente. Das Team aus Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten war stets geduldig und professionell. Sie begegneten mir mit Verständnis, auch wenn ich mich oft verschlossen oder abweisend verhielt.

Die Kombination aus Therapie, medikamentöser Unterstützung und einem strukturierten Alltag half mir, langsam wieder zu mir selbst zu finden. Besonders schätze ich die einfühlsamen Gespräche, die mir halfen, Einsicht in meinen Zustand zu gewinnen und die Krankheit zu akzeptieren.

Heute bin ich gesund und stabil und blicke mit großer Dankbarkeit auf diese Zeit zurück. Ohne die Unterstützung auf Station 35 wäre ich nicht dort, wo ich jetzt bin. Die Mitarbeitenden dort haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Hilfe anzunehmen – auch wenn man es selbst zunächst nicht erkennt.

Ich kann die Station 35 jedem empfehlen, der in einer akuten psychischen Krise professionelle und engagierte Hilfe benötigt. Hier stehen wirklich die Menschen im Fokus, und ich bin dem gesamten Team für ihre Unterstützung zutiefst dankbar.

Alles war sehr gut, egal ob in der Intensiv und auf der Station. Nette Schwestern und sehr gute
Ärzte( besonders Dr. Stegmüller ( oder Stegmann )
Und Dr. Hauffen. Haben alles perfekt gemacht.
Besondern Dank nochmals an Station 81, (Septisch Abteilung )gesamten Personal und den Ärzten die mich behandelt haben.
Trotzt Behandlung in Kösching ( OPs,Notversorgung, künstliches Koma und Intensivstation wurde ich freundlich in Klinikum Ingolstadt aufgenommen.Danke für alles.

Als ich am 19.11. In die Notaufnahme kam wurde sehr gut behandelt. Wartezeit muß man in Kauf nehmen. In der Station 81 wurde ich von lauter netten und freundlichen Schwestern betreut. Besonders hervorheben möchte ich, dass sich Oberarzt Haufen und sein Team bestens bemüht hat, um die Teilampution so gering wie möglich zu halten.
Meine Anerkennung.
Ich hab mich sehr gut hier wohl gefühlt.
Herbert Scjatumann

Einen kleinen Wermutstropfen hätte ich noch: Von den 14 Tagen meines Aufenthalts habe am Abend das Erste, das Zweite und das 3. Programm nicht empfangen können. Trotz mehrmaliger Reklamation durch die Schwestern kam keine Reaktion. Hätte zumindest eine Teilhutschrift erwartet.Teilampit

Hochkompetente Beratung, sehr freundliches Personal. Unkomplizierte ambulante OP im ambul. OP-Zentrum

Sehr gute Beratung vor der Operation .
Gute Aufklärung für die Anästhesie .
Zudem wurde die Wunschanästhesie bewilligt und angewendet.
Aufmerksames und empathisches Personal .
Mental aufbauende Visite.

Und auch nicht ganz unwichtig-sehr gutes Essen.

Ich war eine Woche Patient in der inneren Abteilung Bereich Gastrologie/ Hepatologie. Über die Notaufnahme wurde ich aufgenommen. Es kam zu längeren Wartezeiten aufgrund der Überlastung des diensthabenden Arztes.

Auf Station 71 wurde ich sehr gut von kompetenten Personal betreut, welches ich jederzeit weiterempfehlen kann. Besonders hervorheben möchte ich Schwester Monika und Carmen, die mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Leidenschaft ihrem Job nachgehen.

Leider musste ich feststellen, dass die Mühlen für die Diagnostik sehr langsam mahlen und das es dementsprechend zu verlängerten Liegezeiten der Patienten kommt.

Auch ist der Informationsfluss von Arzt zu Patient sehr dürftig. Es bleibt sehr wenig Zeit für den Patienten, der ja eigentlich im Vordergrund stehen müsste und ein Recht auf Information hat.

Da ich im Komfort Bereich ein Zimmer bekommen habe, konnte ich die Ruhe genießen. Die Zimmerausstattung ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, es war alles sauber und gepflegt!

Da ich selbst im Gesundheitsbereich tätig bin, war es sehr interessant, auch einmal die andere Seite aus Sicht des Patienten zu erleben.

Ich war 10 Tage stationär mit operativem Eingriff im Bereich Unfallchirurgie. Das Behandlungsergebnis war hervorragend und die Betreuung auf der Station sehr gut.

Die Komfortstation ist sehr gut. Sehr freundliches Pflegepersonal und sehr schöne Zimmer

sehr kompetente Ärzte, sehr freundliches medizinisches Personal,

Alles bestens

Ärzte und Pfleger auf der Kardiologie waren super!!!
Aber nach der OP zurück auf der normalen Station für Kardiologie brach das Chaos aus:
Zu 90% Personal das nur ein sehr unverständliches Deutsch spricht, nicht mal fähig vom Computer vorgegebene Formulare auszufüllen usw.
Essensbestellung nur noch Chaos, ein bestimmtes Essen bestellt aber man bekommt dann irgendwas zum Frühstück oder Mittagessen, nie das was bestellt wurde, alles wie bereits vorab berichtet wenn das Personal nicht richtig Deutsch kann, können auf vor lauter Stress auch die Bestellungen zum Essen nicht richtig ausgeführt werden.????????

Bezugnehmend auf die septische Chirurgie > Nachbehandlung zur Unfallchirurgie von 2023
Gute Aufklärung durch den behandelnden Arzt.
Am Tag der OP habe ich das Einchecken in der neutralen Station (68..) besser empfunden, besonders das Unterbringen der persönlichen Gegenstände in der Transportbox. Die Bestuhlung im Wartebereich sollte vielleicht noch überdacht werden, ist etwas unkomfortabel, wenn es bis zu 5 Stunden Wartezeiten geben kann.
(Was passiert, wenn an diesem Tag die OP aus Kapa Gründen nicht mehr durchgeführt werden kann? Bei meiner ersten OP 2023 wurde ich erst um 19:00 Uhr informiert, dass heute keine OP durchgeführt werden kann, war aber bereits ab 6:30 Uhr zur Anmeldung bestellt)
Nach der OP gute Betreuung und Ansprache durch den behandelnden Arzt.
Betreuung in der Station (81..) war sehr gut, wertschätzend und fürsorglich, treten als gutes Team auf.

Die Organisation der Sprechstunde ist sehr schlecht. Trotz Termin Wartezeit mehr als 1 Stunde! obwohl die Anzahl der Wartenden nicht gross war. Die personelle Ausstattung war sehr gut, Stress für das Personal war nicht erkennbar. Die ärztliche Betreuung war sehr gut. In der Summe ist meines Erachtens die Organisation der Sprechstunde sehr verbesserungsbedürftig, vor allem was den zeitlichen Ablauf betrifft.

Hallo, meine Tochter hat sich das Handgelenk gebrochen und wurde dann zur Nachkontrolle bzw. Zum endtermin in das Klinikum gerufen. Wir waren mit allen Ärzten rund um zufrieden. Sie waren sehr zuvorkommend, sympathisch, empathisch und sehr konstruktiv. In ihren Informationen. Für die Kinder gab es sehr viele lollies und Gummibärchen, was sie hätten gar nicht tun müssen, aber aus Herzen getan haben.
Danke!

War mal wieder für eine OP im Klinikum auf Station 81 und ich war wie schon in 2023 sehr zufrieden. Es sind einfach alle nett und freundlich zu einem und helfen wo sie nur können. Allein wenn man nach einer OP im Aufwachraum aufwacht wird man schon fast familiär und liebevoll Erwartet. Es werden einem auch fast alle Wünsche erfüllt und man gibt das Beste für die Heilung. Essen und Versorgung sind super. Gerade auch für Alleinstehende oder Patienten die nicht so oft Besuch erhalten können.

Das einzig Negative wofür man aber oft aufgrund von Personalmangel einfach nichts kann sind ewige Wartezeiten.

Und Rollstühle und manch anderes, wie Urinflaschenhalter oder die Halter für die Infusionen / Antibiotikum usw... sind Mangelware wohl aus Spargründen und Finanznot.

Ärzte sind sehr kompetent und dazu freundlich. Die Schwestern und Pfleger hilfsbereit und immer freundlich

Ärzte und Pflegekräfte kompetent,freundlich,zuvorkommend
hilfsbereit, nett, immer ansprechbar

Personal freundlich, kompetent, Wartezeiten bei ambulanten Terminen lang, letzte Behandlung unerwartet langwierig, Komplikation in Patientenaufklärung nicht erwähnt, Klinikseelsorge präsent, freundlich, viele Behandlungsmethoden möglich, Hygiene OK, Versorgung mit Dauermedikation bei stationärer Behandlung lückenhaft

Unser Kind wurde mit mehreren Brüchen an den Armen in die Klinik gebracht. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben bei den stets bemühten, fachlich kompetenten und zuvorkommenden Ärzten rund um das Team von Prof. Palm. Auch wenn die Wartezeiten manchmal etwas länger waren, haben sich die Ärzte immer Zeit genommen, geduldig Fragen beantwortet und Verständnis gezeigt für die Sorgen der Eltern.

Ich wurde hier bestens versorgt. Die Entfernung der Tumore im Darm verliefen bis auf den ersten Tag reibungslos. Der 1. Tag war deshalb katastrophal, da Befunde oder Besprechungstermine zur Person welche 1 Woche vorher stattfand. Plötzlich nicht mehr auffindbar waren. Im weiteren wurden mir zum schriftlichen ausfüllen meine und die Patienten Unterlagen von einer anderen Person ausgehändigt. Das war der erste große Schock wenn Tumore im Darm operiert werden und dann ließt man auch noch die Entfernung eines Leberkarzinoms. Generell ist zu sagen dass hier im Rahmen der Digitalisierung einiges zu tun ist.
Das Ärzteteam macht einen guten Job, die Pflegekräfte ebenso. Lediglich beim Anlegen von Infusionen wird bei den jüngeren Personal häufig, wenn es nicht gleich läuft mit Druck geschossen. Hier sollte mehr Vorsichtiger und Einfühlsamer gearbeitet werden. Wie würden sie es selbst wollen?
Die Verpflegung war hervorragend, die Zimmer waren ansprechend, die Reinigung gut. Das Bett könnte moderner sein. Zumindest aber mit einer Fernbedienung für die Lagerung und nicht die unhandlichen Seitenwände mit Bedienung.

Mein Ehemann wurde auf Station 74 sehr kompetent, freundlich und individuell betreut. Ich kann diese Station nur weiterempfehlen. Auch auf Intensiv war die Betreuung den Umständen anpassend gut. Die Neuausrichtung der Station ist in meinen Augen nicht patientenfreundlich. Sehr oft klingelt das Telefon oder die Türklingel, was im Zimmer des Patienten immer zu hören ist. Falls der Pat. in diesem Fall mein Ehemann, als Belastung empfunden hat.

Ich hab lange überlegt ob ich was schreiben soll.
Irgend wann muss ich ja wieder hin.
3 Tage Hölle , würde eingeliefert wegen Herzinfakt .
In der Notaufnahme hat sich keiner drum gekümmert.
Also im Schockraum , keinen Ton wie geht es ihnen .
Trinken bekam ich nichts . lag einfach nur da , keiner beanwortet mir meine fragen . Der Oberpfleger war
immer mit den Lehrnschwestern oder mit anderen Schwestern unterwegs. (das gewisse Zimmer ihr wisst was ich meine ) Namme ist auch bekannt. Das beste was ich am 1 Tag erlebt habe war das mich eine Schwester gefragt hat , nachdem ich gerufen habe bekomm ich was zu trinken , wer sind sie , ich bin ....... , ich such sie ja schon die ganze Zeit. Es ist nur ein kleiner Teil was ich am 1 Tag erlebt hab . Bleibt gesund und nein nicht ins Klinikum Ingolstadt

Ich war auf Station 81, das Personal war sehr fürsorglich, kompetent und freundlich. Die Ärzte haben sich Zeit genommen und alles erklärt so das fast keine Fragen mehr stellen konnte. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und wohl.

Ausgezeichnete und gut durchdachte Organisation. Parken kein Problem.
Ärzte und Schwestern sehr kompetent, nett und hilfsbereit. Die Nachtschicht war besonders verständnisvoll.
Die Verpflegung war ausgezeichnet: sehr lecker, immer warm und große Portionen.
Es gibt bestimmt eine vernünftige Erklärung dafür, dass man mir zuerst nur eine Harnleiterschiene gelegt, aber den Harnleiterstein nicht entfernt, d. h. die Ursache für den Notfall nicht behoben hat. Die Steinentfernung erfolgte erst in einer zweiten OP zwei Monate später. Bis dahin war ich wegen der Schmerzen arbeitsunfähig. War es so einfacher und billiger? Wie auch immer: das Personal tat sein Bestes.

Sehr gute medizinische Versorgung
sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal
sehr gute Terminplanung

Aber: Zimmer schmutzig, Aufenthalt von Fr bis Mo, Boden wurde nie gewischt, auch Tisch wurde nicht abgewischt, im Bad Zahnpastareste und schmutziges Glas der Vorbenutzerin, Toilette nicht sauber, Putzkraft war nur sehr kurz im Bad, kein Unterschied zu sehen;

Essen: Salat sieht aus wie Biomüll, matschig mit angefaulten Rändern, zum Abendessen ein Salatblatt, kein weiteres Gemüse- kurz: Essen, das krank macht!

War hier als Patientin einige Tage, ein sehr tolles Team von OP bis zur Station und eine Chirurgin, die sich für meine Behandlung viel Mühe gegeben hat!
Auch die Schwestern und Pfleger haben sich immer gut gekümmert und man hat sich stets gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Dank!

Kompetentes Team, das gut ineinander verzahnt ist. Stets hilfsbereit und freundlich. Alle Fragen werden optimal beantwortet. Man wird in jeder Form unterstützt.

In Ordnung

Ärzte und Pflegepersonal waren überaus zuvorkommend, kompetent und hilfsbereit.

Die Ärzte der Handchirurgie im Klinikum haben meine zuvor nicht verheilte Kahnbeinfraktur erfolgreich behandeln können.
Ich habe mich sehr gut betreut und behandelt gefühlt.

Vielen Dank

Ich war als Privatpatient auf der KomfortPlus-Station.
Fachlich kompetent, gut organisiert und motiviert. Alle , die auf der Station tätig waren - von den Ärzten über die Stationsleitung bis zur Dame, die mein Zimmer gereinigt hat - waren jederzeit erreichbar, freundlich und hilfsbereit.
Die Versorgung nach OP war sehr gut und genau.
Für einen Betrieb dieser Größe war auch das Essen schmackhaft.

Von Anfang bis zum Ende bin ich gut beraten worden, selbst die Entscheidung das ich auch einen zweite Arzt befragen kann wurde mir geraten. Ich muss an der LWS operiert werden. Ein Relativ junger Arzt hat alle meine Fragen beantwortet,sehr schön das es junge Menschen gibt mit soviel Wissen. Ich kann es nur empfehlen das Krh.Ingolstadt.
Nun zu Anmeldung sehr schnell, eine Frau ist etwas überfordert. Doch dann kam noch eine zweite dazu. Es lief dann besser. Die Ärzte u.Schwestern usw. sind sehr nett da ich schon des öfteren in diesem KH war. Liebe Grüße an alle die helfen das alle gesund werden.

Sowohl in der Notaufnahme als auch auf Station äußerst freundlicher Umgangston mit den Patienten aber auch unter den Mitgliedern des Personals.

Die Betreuung auf der Station war überaus fürsorglich, das Personal durchwegs zugewandt und freundlich. Sehr gut geschult! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Verpflegung: überaus große Auswahl an verschiedensten Gerichten. Tolle Qualität!

Rundum zufrieden!