Klinikum Lippe-Lemgo
Rintelner Str. 85
32657 Lemgo
Nordrhein-Westfalen
Gute Behandlung mit Erfolg
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Personal total fähig und freundlich
- Kontra:
- In Haus Eins die Sanitäranlagen
- Krankheitsbild:
- Neurologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin seit einem Jahr vier Mal in Behandlung gewesen und mir wurde immer gut geholfen beim letzten Mal hatte der Arzt wohl Stress und hat sich kurz gehalten nur das erste und zweite Mal war einfach Perfekt war beim ersten Mal auf der 603 und danach im alten Haus okay es ist in die Jahre gekommen und mit den Toiletten für die ganze Station ist nicht so schön nur wenn es einem richtig dreckig geht interessiert einen das nicht wichtiger ist das einem vernünftig und wirkungsvoll geholfen wird und das war bei mir zu 100,%der Fall die Pfleger und Pflegerinnen alle sehr Nett und hilfsbereit also ich kann mich nicht beschweren man darf nicht vergessen das man im Krankenhaus ist und nicht im Luxus Hotel in der Karibik
Sehr zufrieden und gut Aufgehoben
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kann nur positives sagen
- Kontra:
- Der Soziale Dienst ist eine Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe nur gute Erfahrung mit der Onkologie, der Notaufnahme, Strahlentherapie, und auch der Stationen 17 bzw 43 gemacht. Als Krebskranke kann ich nur sagen ich bin und war in diesen Abteilungen sehr sehr gut aufgehoben.
Ich wurde mit meinen Ängsten ernst genommen und mir wurde alle Fragen gut und verständlich erklärt. Auch das Detmolder Brustzentrum kann ich nur empfehlen!!
Danke das Ihr so emphatisch seit.
Sehr hohe Fachkompetenz von Ärzten
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Es lief alles reibungslos und schnell, gut organisiert)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Sehr ausführlich)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Hohe Fachkompetenz)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Sehr gut organisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Man hatte alles was man braucht, sehr sauber, Bad war geräumig und im Zimmer (was sehr wichtig ist))
- Pro:
- ärztliche Fachkompetenz, med. Personal auf Station 13 ist super, großes, sauberes Zimmer
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Exostose an d. 5 Rippe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin froh, dass ich Klinikum Lemgo ausgesucht habe. Am 16.07.24 bin ich auf der Thoraxchirurgie/ Station 13 operiert wurde (Exostosenentfernung an d. 5 Rippe). Ich habe ziemlich schnell mein OP-Vorbespechungstermin und OP-Termin gekriegt habe. OP-Vorbesprechungstermine hatte ich beim Dr. Keller und Dr. Schuller (sind beide sehr fachkompetente Ärzte, was für mich sehr wichtig ist). Am 16.07 wurde OP erfolgreich durchgeführt durch Dr. Schuller, Dr. Keller und Dr. Schulmeister. Ich wurde 3 Tage nach der OP durch diese hoch Kompetente Ärzte betreut (mein herzliches Dankeschön an die 3 Ärzte. Medicine is of all the Arts the Most noble. Hippokrates). Am 19.07 wurde ich entlassen. Auf Station 13 war ich sehr gut aufgehoben, alle Krankenschwestern und Pflegern waren sehr hilfsbereit und freundlich, nachts hat man bei uns mehrmals nachgeschaut ob alles in Ordnung ist. Die Station 13 und Zimmer waren sehr sauber. Das Essen war auch lecker, man. wurde durch MA aufgeklärt was man am besten nach der OP Essen soll, damit man schneller gesund wird. Ich kann Thorachchirurgie Lemgo weiter empfehlen, die Abläufe sind sehr gut organisiert ( Dankeschön an Fr. Suhr, Fr. Franz, Fr. Heisig). Die Patientenaufnahme verlief sehr freundlich, ich war sehr gut beraten.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Es wurde nur schlimmer, da musste ich mich selbst entlassen. Nie wieder Klinikum Lemgo.)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Ich habe keine richtige Beratung erhalten.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Eine Narkose ist keine Behandlung in dem Fall.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Bis heute keinen richtigen Entlassbrief erhalten.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Das wichtigste ist da, doch nur sehr wenig.)
- Pro:
- Ein Pfleger setzte sich für mich ein.
- Kontra:
- Bis auf diesen einen Pfleger, bekam ich keine Hilfe.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein nicht zu durchbrechender Status Epileticus.
Wurde ganz vorsichtig mit einer Ampulle 5mg/ml Midazolam behandelt, dies zeigte leider keine Wirkung und man hat mich per Perfusor mit Propofol narkotisiert (zusätzlich Clonidin per Perfusor). Man hätte in so einem Fall auch mit Phenobarbital arbeiten können.
Zusätzlich habe ich immer einen Ausweis bei mir, weil ich mich seit über einem Jahrzehnt in Dauerbehandlung befinde.
Ich habe meine notwendigen Medikamente nicht erhalten, es ist ja auch einfacher jemanden zu narkotisieren, anstatt die eigentliche Erkrankung zu behandeln und mit dem Patienten Rücksprache zu halten.
Zusätzlich arbeiten die Ärzte nur nach ihren gelernten Schemata und alles was darüber hinaus geht wird einfach nicht umgesetzt. Anscheinend haben die Ärzte von heute nur noch ihre Behandlungsmethoden und alles unkonventionelle geht darüber hinaus. Wobei unkonventionelle Methoden oftmals im Endergebnis besser funktionieren als die gelernten Schemata.
Dann wurde mir auch noch das falsche Medikament gegeben und dadurch erlitt ich noch nach dem Krankenhaus Aufenthalt noch langwierige Probleme. Viele der Pflegefachkräfte sind unfreundlich und respektlos, natürlich nicht alle. Ein Pfleger war besser mit der Materie vertraut als jeder Arzt und dieser eine Pfleger hat mir geholfen.
Im übrigen war ich über Weihnachten 2023 auf der Stroke Station, welche hier leider nicht auswählbar ist, doch kommt einer Neurologischen station am nächsten.
Traurig das ich um meine Medikamente, trotz Ausweis, kämpfen musste und Nacht's auch noch einen Arzt kommen lassen musste, der versuchte auf mich Druck auszuüben indem er seinen Chef um die Uhrzeit nicht anrufen braucht.
Er hat seinen Chef dann doch angerufen und ich erhielt einen Teil meiner Medikamente.
Die haben wirklich keine Ahnung von Substitution, da wissen die Pflegefachkräfte mehr.
Zu der Sache mit dem Bett auf dem Flur, da kann ich mich meinen Vorredner nur anschließen.
Zum Sterben ist Lemgo geeignet.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Gut aufgehoben gefühlt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann mich nur bedanken für die super Behandlung in der Onkologie in Lemgo. Ebenso in der onkologischen Ambulanz. Fühle mich jedes mal wenn ich dort bin, sehr gut aufgehoben. Bin froh dass es Euch gibt.
Kompetentes und emphatisches Team
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kam als Verdachtsfall für Schlaganfall.
Super schnelle und freundliche Notaufnahme. Keine Wartezeit. Sehr kompetentes Team schon dort.
Dann auf die Stroke Unit. Ebenfalls ein super engagiertes Team. Vom Professor über den Oberarzt bist hin zum gesamten Pflegeteam einfach klasse!!!!
Fachlich wie menschlich mit Bestnote zu bewerten.
Überfülltes Dercksloch Lemgo
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Unter aller Sau)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Drecksloch)
- Pro:
- Negativ
- Kontra:
- Negativ
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patienten liegen im Flur, das bad was benutzt werden sollte war mit Rollstühle und Rollatoren zu gestellt.
Dusche durfte nicht benutzt werden. Da ist mir der Arsch geplatzt hab den gesagt können sich selber in Flur legen und hab die Patientin gegen Ärzterat in eine Anständige Klinik gebracht.
In so ein Dreckiges, angeblich überfülltes Mäuseloch kann man keine Patienten aufnehmen.
Eine absolute Katastrophe
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Keine Behandlung oder Medikamente bekommen)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Arzt musste man hinterher rennen)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Keine Behandlung bekommen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Alles alt und marode)
- Pro:
- Notaufnahme super
- Kontra:
- Fühlte mich in die 40 Jahre zurück versetzt
- Krankheitsbild:
- Bluthusten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine absolute Katastrophe!!!!
Ich wurde in die Notaufnahme gefahren, da ich Blut gehustet habe. In der Notaufnahme, tolle Schwestern und Ärzte, wurden alle notwendigen Untersuchungen gemacht. Lunge geröntgt Bronchien gespiegelt CT, MRT und Magenspiegelung. Danach auf Station 31.
Eine einzige Katastrophe.
Für 20 Patienten zwei Toiletten und zwei Duschen. Die älteren Menschen wurden auf dem Flur gefüttert und auf Toilette Stühle gesetzt. Keinerlei Menschlichkeit.
Ich habe dort 14 Tage gelegen ohne Behandlung und ohne Medikamente. Einen Arzt habe ich zwei mal gesehen!!!!!!!!
Ich habe keine Diagnose oder Befunde bekommen. Keinerlei Frage nach Lebensmittel Allergie.
Das Essen na ja.Die Toiletten waren oft mit ausscheiden beschmiert und unter der Dusche gleich einen Fußpilz eingefangen.
Hätte ich nicht gefragt wann ich raus kann würde ich wohl immer noch da sein.
Ich hoffe dass ich nie wieder ins KKH Lemgo muss.
Klasse Ärzte die was können.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Toll
- Kontra:
- Gibt es nicht.
- Krankheitsbild:
- Arterien verschließen..
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als Notfall von Detmold als Notfall eingeliefert worden..Was in Detmold versaut wurde.in Lemgo haben sie mir das 2Leben wiedergegeben..Eine Arterie war bei Loch Schließung des Herzens in Detmold.. Arterie Geplatzt..In Detmold bekamen sie es nicht in den Griff.Dann als Notfall nach Lemgo.. Hurra ich lebe noch.Und ALLE Ärzte waren nur Klasse.Danke an Alle für mein 2:Leben..ich nur noch nach Lemgo..
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Alle waren nett und hilfsbereit
- Kontra:
- Altes Haus und Zimmer
- Krankheitsbild:
- OP in Der Inneren
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war super zufrieden meine Vorbereitungstermin lief sehr gut ab alle Mitarbeiter und Ärzte waren sehr nett und freundlich. Zum OP Termin verlief die Aufnahme ohne Probleme auch sehr nett und zuvorkommend auf der Station waren alle Pflegekräfte und Ärzte sehr nett und freundlich.Ich würde jederzeit wiederkommen .Nur was mich störte waren die Betten keine Automatik die Sanit!!äranlagen auf den Flur und das essen !! Was in Herford.bis jetzt das beste war Auswahl und Betreung bei der Bestellung die sofort zur Stelle waren.
Katastrophaler Gesamteindruck
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Hygienestandards
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde aus der Reha in Bad Meinberg, dehydriert mit einem Schwächeanfall, in das Krankenhaus eingeliefert.
Sein Zustand war stabil.
Im Krankenhaus wurde dann eine Lungenentzündung diagnostiziert.
Nach 8 Tagen wurde das Antibiotikum gewechselt, da das ursprüngliche Mittel nicht wirke (das kann ja passieren).
Was mich wirklich aufregt ist der Zustand der Klinik.
Die hygienischen Zustände auf der Pneumologie (berüchtigte Station 42) sind katastrophal. Die Zimmer haben ein Waschbecken für drei Patienten (kein Bad) und sind hoffnungslos überbelegt.
Lebensmittel der Patienen, Medikamente und Hygienemittel stehen durcheinander auf den Nachttischen der Patienten.
Pflegebetten sind bis zu 50 Jahre alt, teilweise total verrostet, das Pflegepersonal selbst sagt, dass es total überlastet sei, aber man mache irgendwie seinen Job.
Mein Vater hatte eine sehr erfolgreiche, 6 Monatige Therapie, nach einer Gefäßoperation, hinter sich.
Lemgo hat alles zurück auf Anfang gesetzt.
Mein Vater lebt 150 km vom Krankenhaus entfernt.
Auf sein flehendes und weinendes bitten doch näher an seine Heimat verlegt zu werden, kam nur die Antwort "Das bezahlt die Krankenkasse nicht".
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Immer Freundliche Schwestern
- Kontra:
- Unmögliche Warteraum und Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Knochen Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch einen Brand ist ein Teil der Onkologischen Ambulanz geschloßen worden.
Nun sind die Zustände dieser Abteilung in einen für mich gesehenen Kritischen Zustand gekommen.
Schwer und Schwerstkranke Patienten müßen auf den Fluren auf Mangelhaften und zu wenigen Sitzgelegenheiten auf Ihre Behandlung warten.
Dazu kommt noch das Es nur einen Termin,den um 8:30 gibt.Keinerlei Staffelung über den Tag.
Die Situation Erinnert an ein Entwicklungsland.Wartezeiten für eine Blutabnahme von 1,5 bis 2,0 Std.sind Vorprogrammiert.
Eine Termin Vergabe zur Kontrolle hat nichts mit der genannten Zeit zu tun.Noch nicht einmal annähernd.
Ich finde es Unwürdig und Respektlos den Patienten
Gegenüber.
Auch für die Schwestern ist es eine unhaltbare Situation unter solchen Bedingungen eine vernüftige einigermaßen Stressfreie Arbeit zu Leisten.
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Morbus Basedow
- Erfahrungsbericht:
-
Kompetente, fürsorgliche und freundliche Chefärztin und Mitarbeiter:innen. Was will frau mehr.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Bemühte Mitarbeiter
- Kontra:
- Flurbelegung, Hygiene, Raumlichkeiten
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Oma kam mit Schlaganfall ins Krankenhaus. Die Stroke war noch gut soweit und die Versorgung gut. Die Station 41 war dagegen die Katastrophe. Mitten in der Nacht musste meine leicht demente Oma verlegt werden von der Stroke auf die 41. Dort lag sie dann auf dem Flur mit 7 anderen Patienten, weil alle Zimmer belegt waren. Sie musste dort schlafen im hellen Flur, wurde auf dem Flur gewaschen und musste auf dem Flur die Windel frisch gemacht kriegen, etc. Alle Menschen konnten sie beglotzen. Und sie war danach völlig verwirrt. Eine andere Patientin auf dem Flur schrie die ganze Zeit rum und war ans Bett fixiert. Ich war schockiert. Auf Nachfrage erzählte die Schwester der Station, dass das leider regelmäßig der Fall sei. Die Schwestern sind extrem untwrbesetzt. Den einen Nachmittag waren es nur 2 für die ganze Station für ca 50 Patienten. Die Station ist völlig veraltet und heruntergekommen. Von Hygiene kann man nicht sprechen, da sich alle eine Toilette teilen. Die Ärzte fühlten sich für meine Oma auf dem Flur nicht zuständig. Ich bin selber Krankenschwester in einem anderen Krankenhaus und weiß daher, dass dies untragbar Zustände sind.
Die Mitarbeiter sind wirklich alle sehr bemüht, aber wenn zu viel Arbeit für zu wenig Leute da ist, hilft das nicht viel.
Insgesamt empfand ich die Situation als menschenunwürdig. In meinem Krankenhaus gibt es keine Flurbelegung....
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Auf den "Ruf"Knopf wird nicht reagiert,da kann alles mögliche passieren,bis endlich Hilfe kommt)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Wir mussten Tage auf ein Gespräch mit einem Arzt warten, von dem man dann auch direkt abgewimmelt wird. Dies ist öfter vorgenommen)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Aufklärung ist schleppend und schwierig,man hat das Gefühl,sie wollen ihren "Willen" durchsetzen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Das weiß ich noch nicht,wird sich noch rausstellen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Weiß ich nicht,auch hier muss ich noch abwarten,wieso kann ich ohne Antwort nicht weiter?)
- Pro:
- Bei einer telefonischen Beschwerde,war das Personal zwar recht frech, ABER sie haben sich reflektiert und waren danach bemüht es besser zu machen
- Kontra:
- Man muss sich erst beschweren,bevor ihnen Dinge auffallen. Mies,das sich nicht um personelle Unterstützung bemüht wird,damit die Patienten die Aufmerksamkeit bekommen,die sie benötigen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man die Wahl hat,sollte man sich ein anderes Krankenhaus suchen.Patienten bleiben im eigenen Stuhl,Urin und Blut sitzen, Medikamente werden nur "bereitgestellt", Schläuche anschließen ist keine Selbstverständlichkeit. Medikamente werden mit Abweichungen von 4 Stunden gereicht. Das Personal kann nicht mit Kritik umgehen,werden frech und laut. Es gibt noch so viel mehr,was ich sagen könnte.....Traurig das die Angestellten vergessen haben,warum sie sich einst für diesen Beruf entschieden haben:-(
Bei solch einer Behandlung wünscht man sich,das man lang genug gesund bleibt und nicht auf Hilfe anderer angewiesen ist.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 6 jährige Tochter ist in der Schule verunfallt und musste mit dem RTW in die Notaufnahme,
Ich war auf der Arbeit und musste vorher die 2 jährige Schwester aus der Kita holen, bevor ich ins Krankenhaus fahren konnte
Mit der 2 jährigen auf den Arm wurde mir der Zutritt zur Notaufnahme verweigert, ich solle die kleine alleine draußen lassen dann dürfte ich rein gehen
Ich hab der Information mitgeteilt das es sich um einen RTW Einsatz aus der Schule handelt
Es hat niemanden interessiert
Ich soll mich an die Beschwerde stelle wenden
Kompetenz und empathie haben heilende Wirkung...
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Es ist immernoch ein Krankenhaus und kein Wellnesshotel)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Hilfsbereitschaft, empathie, geduld)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Kompetenz, fachlichkeit, menschlichkeit ,Mitgefühl)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Lief alles nach plan und man wird gründlich aufgeklärt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Die Zimmern sind zu warm und die Belegung zu dcht)
- Pro:
- Kompetent, empathisch, menschlich..
- Kontra:
- Klimatisierung dürfte besser sein
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im juni'22 bin ich stationär aufgenommen auf der pneumologie. Nach zahlreichen Untersuchungen bekam ich dan auch eine Diagnose..Lungenkrebs..die Welt veränderte sich in Sekunden..als jemand der schon mal mit dem Kreis kämpfen müsste,kennt man die Angst und das ungewisse und vor allem die machtlosigkeit..
Das Ärzte Team klärte mich optimal auf so das ich hoffnung schöpfen könnten, noch mal Glück gehabt zu haben..
Am 20.07 bin ich auf der Thoraxchirirgie(station13) operiert worden..einer der lungenlappen wurde entfernt.. Auch hier war das ÄrzteTeam und Pflegepersonal toll.die vermittelten mir das gefühl das ich siegen werde..und das baute mich ernorm auf.
Ich hatte zu keiner zeit Zweifel oder Angst das was schief gehen könnte.
Nach der OP ging es mir von Tag zu Tag besser und nach einer Woche schon, dürfte ich nach Hause.mit viel Zuspruch und positiver Energie
Bei den Abschlussgespräch mit dem neuen Chefarzt, bin ich auf einer verständlicher art und weise,in einer einfachen Sprache über den Verlauf aufgeklärt und bestens beraten wie es weiter gehen sollte.
Mir wurde immer wieder vermittelt mich jederzeit in die Klinik melden zu können, wenn ich hilfe brauche..
Für alle ,an meiner gescichte beteiligten Personen habe ich nur lob und Dankbarkeit auszurichten Jederzeit waren die alle hilfsbereit, kompetent, emphatisch und geduldig was nicht zu unterschätzen ist im Hinblick auf die Genesung
Ich bin unendlich dankbar und froh diese Klinik und diese Menschen an meiner Seite gehabt zu haben
Lungenprobleme ? Für mich nur Klinikum Lemgo
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr menschliche und gute fachliche Betreuung
- Kontra:
- Gibt es nicht
- Krankheitsbild:
- Eiterige Lungenentzuendung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 13.05.22 mit sehr starken Schmerzen in der linken Koerperseite sowie kompletter Kraftlosigkeit mit dem RTW eingeliefert worden. Obwohl es Wochenende war, wurden umgehend alle erforderlichen Untersuchungen sofort durchgeführt und festgestellt, daß ich eine schwere verschleppte Lungenentzuendung mit Eiterbildung habe.
Das 4er Team von Lungenaerzten hat mich super ueber meine Erkrankung aufgeklärt und die Behandlungsweise erklärt. Sie haben mich gemeinsam mehrmals am Tag besucht. Einer der leitendenden Oberaerzte Dr. Schulmeister, hat sogar in zivil nach Dienstschluss nach mir geschaut. Bei allen Aerzten Chefarzt, Dr. Schulmeister, Dr. Keller und Dr. Schuler, merkte man, dass sie mit Leib und Seele dabei waren. Ein eingespieltes Team, dass alle Entscheidungen gemeinsam traf und zu dem man absolutes Vertrauen haben konnte. Insgesamt war ich 1 Monat in der Abteilung 13, es war keine leichte Zeit und eine OP war nötig, aber ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Die gute Stimmung spiegelte sich auch bei dem Pflegepersonal wieder, sobald man Hilfe benötigte, war sofort jemand da. Es wurde einem vermittelt, dass man keine Scheu haben müsse, den Klingelknopf zu betätigen. Erschwerend für mich kam hinzu, dass meine Zunge entzündet war und ich kaum essen und trinken konnte. Das Kuechenpersonal war da sehr präsent und hat mir alle möglichen Angebote gemacht. Die Aerzte suchten nach Loesungen damit ich trotzdem, obwohl ich noch nicht genesen war, nach Hause konnte. Ich bin dann letztendlich mit einer Drainage und einem Beutel nach Hause gegangen. Die Überwachung fand durch meinen Hausarzt und das Klinikum statt. Inzwischen sind 2 Monate vergangen und am 14.07. Kann ich zur AHB fahren, um die sich die Aerzte auch umgehend gekümmert haben. Für mich ist klar, dass wenn ich nochmals diesbezüglich Hilfe benötige, kommen nur diese Aerzte in Frage. Vielen Dank an alle, die mich betreut haben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (K A T A S T R O P H E)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Bemühtes Personal, aber nur wenn man still ist....
- Kontra:
- Augenrollen, falsche Aussagen und warten von fünfeinhalb Stunden...
- Krankheitsbild:
- Maisonneuve Verletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor einem Jahr in der Notfallambulanz wegen Schmerzen im Bein und Fuß. Trotz Röntgen hat man mir fälschlicherweise eine Bänderdehnung attestiert und mich mit einer Bandage nach Hause geschickt. Nach dem Wochenende, an dem das passiert war, rief mich am Montag der Oberarzt an und meinte, dass er da etwas gefunden hätte. Es waren Brüche im Fuß und im Bein- " multiple Brüche " und alle Bänder waren abgerissen. Also sollte ich nochmal ins Krankenhaus kommen, da wurde dann geplant, dass ich am Mittwoch zur OP Vorbereitung kommen sollte. Das alles lief noch relativ gut, auch wenn ich über die Zeit der Vorbereitung, der OP auch schon einen Roman schreiben könnte. Die Absolute Katastrophe war 8 Wochen später, an dem Tag, als ich wieder einen Vorbereitungstermin hatte, und zwar zur Materialentfernung. Da hieß es auch wieder dass es 3-4 Stunden dauern kann,- ok das kannte ich ja schon vom ersten Mal. Ich war um 9.00 da und konnte nach einer Stunde mit der Ärztin reden, dann musste ich zum Röntgen, wo man mich, nach ziemlich schneller Behandlung eine Dreiviertelstunde im Gang stehen ließ ( im Rollstuhl) Also nahm ich meine Geh Hilfen und ging zurück zur Station. Wieder eine Stunde später durfte ich zum Corona Test und man sagte mir , dass ich noch 2 weitere Arztgespräche hätte. Inzwischen waren 4 Stunden vergangen und ich wagte zu bemerken, dass aus dem Arztzimmer schon seit über einer Stunde niemand mehr rein oder rausgekommen sei und da kein Arzt im Zimmer sei. Das brachte mir rollende Augen ein und die Bemerkung "doch doch, da ist ein Arzt". Irgendwann lief der Oberarzt durch den Flur und ich sprach ihn an und schilderte meine Befürchtung. Er sah im Arztzimmer nach und durch Nachfrage stellte sich heraus, dass die Ärztin im OP war und so schnell auch nicht wiedergekommen wäre. Also schickte er mich zum Chirurgen und zum Anästhesisten. Dank seiner Hilfe war ich nach 5,5 Stunden fertig. Sonst hätte ich auf dem diesem Flur den Rest des Tages verbracht :( :(
Daumen hoch für die lungenstation
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Das Personal ist Klasse
- Kontra:
- Toilette außerhalb des Zimmer
- Krankheitsbild:
- Ohnmacht nach allergischem Schock
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor ca. 1 Monat als Notfall in das klinikum lemgo eingeliefert worden.
Ich bin nach einem allergischen Schock ohnmächtig geworden.
Da es aber keine passende Station in lemgo gab, haben sie mich auf die lungenstation gelegt.
Ich bin voll begeistert von den Schwestern, Pflegern und Ärzten.
Alle voll lieb, besorgt und nett.
Ich kann auf dieser Station nur sagen:
Einfach empfelenswert und top! ????
Großes Lob an alle Mitarbeiter
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Alle Leistungen der Ärzte, Schwestern und Service Mitarbeiter. Top
- Kontra:
- Mitpatienten
- Krankheitsbild:
- Hüft OP
- Erfahrungsbericht:
-
Am 01.06. wurde ich in der Orthopädie aufgenommen
und operiert. Mir wurde eine neue Hüfte eingepflanzt.
Es lief alles sehr gut. Schwestern und Ärzte waren
zu jederzeit ansprechbar. Ein ganz großes Lob gilt
den Schwestern, die in jeder Situation professionell
gearbeitet haben.
Abstriche muss man nur bei den Mitpatienten machen,
die zum teil in der Nacht 10 bis 12 mal die Nacht-
schwester riefen, weil mal wieder das Kopfkissen oder
etwas Anderes nicht in Ordnung war.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neues Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte letzte Woche eine Knie OP. Sie Versorgung auf Station 11 war hervorragend. Die Schwester und Pfleger nahmen sich richtig Zeit und waren überaus hilfsbereit und immer freundlich. Die Matratze war sehr krumm und es fehlte eine Aufhängung für die Krücken. Phytotherapie war auch sofort und gut. Hätte mir noch gewünscht, das ich Entlassungstag, Sonntag, einen Arzt gesehen hätte. Essen ist leider nicht wirklich gut. Vielen lieben Dank für die gute Betreuung
Hervorragender Chefarzt, sehr gute Klinik
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Modernste Therapieansätze, Augenmaß, Menschlichkeit
- Kontra:
- Kein Kontra!
- Krankheitsbild:
- Akute myeloische Leukämie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater ist seit 2020 aufgrund einer AML Patient in der Onkologie Lemgo. Ich bin selbst Internist mit Erfahrung in einer onkologischen Universitätsklinik. Sowohl die beiden stationären Aufenthalte als auch die ambulante Therapie durch Professor Hartmann sind fachlich höchst professionell und menschlich zugewandt durchgeführt worden. Insbesondere gelingt die notwendige Balance zwischen der erforderlichen Therapieintensität und der andererseits ebenfalls wichtigen Rücksichtnahme auf Alter und Begleiterkrankungen sehr gut. Auch die Beratung für die Angehörigen ist hervorragend. Es werden auch modernste Therapieansätze kurz nach deren Erstpublikation genutzt und so auch für schwer kranke Patienten eine möglichst lange Lebensdauer bei möglichst guter Lebensqualität erzielt. Das Pflegeteam geht auf die Bedürfnisse älterer Patienten einfühlsam ein. Insofern kann ich die Klinik und Herrn Professor Hartmann auch im Falle schwerster Erkrankungen uneingeschränkt empfehlen.
Warum lassen nicht alle Impfen ?
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Mit allem)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Sachkundig präzise)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Die Pflege
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Corona
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am letzten Mittwoch mit extremen Kopfschmerzen und Schwindel mit Dem Rettungswagen gekommen nach diversen Untersuchungen bin auf die Innere gekommen wegen schlechter Nie?enwerte. Am Donnerstag danh die Diagnose Corona hiermit lobe ich das gesamte Personal über alle Masse und binso dankbar und froh das mich das 3malige Impfen einen leichteren i
Verlauf ermöglich hat ich bin dem Pflegepersonal so dankbar sie leisten unheimlich gute Arbeit und sollten den Respekt erhalten den Sie verdienen ich verstehe die Menschen nicht die rumkrakel Verschwörungstheorien Hass und Hetze verbreiten . Das Virus ist da und jetzt alle Beschränkungen fallen werden viel noch krank werden und ungeimpften drohen schwere Verläufe bis zum bitteren Ende der TOD Trotzdem kümmern sich Ärzte und Pflegeperson aufopferungsvoll . Mein Apell an die ungeimpften ihr lsst impfen gegen Malaria gelbfiber wenn ihr in Urlaub nach Asien wollt warum nicht gegen Corona wie bei allen Impfen giebt Nebenwirkungen auch Malaria und gelfieber Impfungen haben Nebenwirkungen Das nehmt ihr in Kauf ihr solltet euch schäme .Das ist purer Egoismus
Krankenhausaufenthalt zu Coronazeiten
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Stets bemühtes Personal trotz Coronastress
- Kontra:
- Anästhesieschwester (nicht Anästhesieärztin)
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Dezember 2021 im Klinikum Lippe operiert.
Durch Corona war die Station gut gefüllt bis überfüllt (viele 4 Bett-Zimmer).
Trotzdem waren (fast alle) Mitarbeiter sehr bemüht und hilfsbereit.Lediglich die Anästhesieschwester behandelte einem ziemlich herablassend.Die ärztliche Betreuung unter Fr.Dr.Dupont war hervorragend.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter (96) wurde mit Atemnot als Notfall in die Pneumologie eingeliefert. Trotz mehrer Hinweise, dass sie nicht dement ist , sondern nur schwerhörig wurde sie aber so behandelt. Sie lag 14 Tage alleine in einem Zimmer, eine Schwester oder Pfleger wurde selten gesehen. Das Pflegepersonal und die Ärztin waren ziemlich überfordert. Der Zustand des Zimmers war eine Zumutung und erinnerte an Nachkriegszeiten. Kein Wunder, dass ältere Menschen da Panik bekommen. Zum Glück konnten wir sie rechtzeitig wieder da raus holen. Nie wieder diese Station.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Schnelles Handeln
- Kontra:
- Keine Nachsorge, Widerspruch der einzelnen Ärzte
- Krankheitsbild:
- OSG- Luxationsfraktur links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde im September im Urlaub aufgrund einer Sprunggelenksfraktur eingeliefert. Es erfolgte eine aufwendige Operation mit einsetzen einer Stellschraube. Die Aufnahme durch Einlieferung einer Not Ärztin erfolgte schnell und unkompliziert. Ich wurde auch sofort operiert und die OP ist gut verlaufen, so dass ich auch danach keine Schmerzen mehr verspürt habe. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und besorgt und jederzeit immer ansprechbar. Leider kann ich das von den Ärzten nicht sagen. Der behandelnde Arzt der operiert hat ist leider gar nicht mehr bei mir erschienen, der Assistenzarzt hat dann am nächsten Tag den Fuß in einen Vacopedstiefel gepackt und die Drainage gezogen. Bis zur Entlassung habe ich immer wieder gefragt was ich beachten muss und von jedem Arzt eine andere Antwort bekommen. Von der im Abschlussbericht erwähnten Krankengymnasten habe ich nichts gesehen. Ich bekam am Entlassung stag Gehhilfen hingestellt ohne Einweisung das war alles. So war ich total unsicher.Die Nachsorge war katastrophal.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- am Besten garnicht kontaktieren
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe.
Meine Ex-Frau wurde dort eingeliefert und bis heute 5 Tage nach Einlieferung ist nichts an Untetsuchungen durchgeführt worden, mit der Begründung die Sation für Neurologie sei voll und überlastet.
Dafür rief eine Dame vom sotialen Dienst bei meiner Tochter an das Sie jetzt zu entscheiden habe ob meibe Exfrau in eine Kurzzeitpflege verkegt werden soll oder nach Hause entlassen werden soll.
Für weitere Bemühungen etc. habe man keine Zeit, man sei durch Corona überlastet.
Endresüme zum Klinikum Lippe in Lemgo, das ganze ist eine Katastrophe und am Besten nicht kontaktieren, und sich in Kliniken in der Umgebung Bad Pyrmont oder Bielefeld bemühen, denn dort gibt man sich Mühe und ist hilfbereit und das genaue Gegenteil von Lemgo.
Sparmassnahmen unglaublich
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die Krankenschwestern und Pfleger
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Sparmassnahmen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo , meine Frau liegt im Krankenhaus Lemgo . Es wurde aus Sparmassnahmen das Essen reduziert, zum Fru?hstu?ck gibt es nur eine Scheibe Brot mit Ka?se mittags ne kleine Mahlzeit und Abends 2 Scheiben Brot . Wie sollen Pflichtversicherte so wieder gesund werden ? Die Krankenschwester sagte sie sei fu?r jede Beschwerde dankbar ????. Vielleicht ko?nnen sie ein Bericht daru?ber senden . Ich und vielenPatient:innen werden ihnen sehr dankbar sein .
Ich würde mich immer wieder hier behandeln lassen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente Behandlung und Pflege
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Arthrose im Hüftgelenk
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vom Informationsgespräch, über die Aufnahme, den Ablauf von Narkose und OP (Hüft-Implantation), den stationären Aufenthalt bis zur Entlassung war alles perfekt.
Das Gespräch mit dem behandelnden Arzt Prof.Dr.med.Salem über Diagnose und Therapie war sehr gut verständlich. Der Aufenthalt auf der Station 11 war trotz der Widrigkeiten, die eine OP mit sich bringt sehr angenehm. Die Schwestern und Pfleger waren sehr kompetent, aufmerksam, hilfsbereit, geduldig und bemüht. Auch alle anderen fleißigen Bienen waren stets freundlich und hilfsbereit. Das Ergebnis der OP ist äußerst zufriedenstellend.
Alles zusammengenommen bedeutet dies für mich, dass ich mich jederzeit wieder in die Hände der Ärzte und des Pflegepersonals dieser Station begeben werde.
Covid war, ist und bleibt SCHEI..benkleister!!!!!
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Manchmal hatte der "Fingerling" keinen Kontakt, sofort kam jemand nachsehen.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Alles wurde genau durchgesprochen bevor die Arbeit begann)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Hat alles geklappt, singen kann ich zwar noch nicht, aaaber wer weiß)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (rein, raus alles hat reibungslos geklappt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Hallo, Intensivstation, viiiiiele Geräte und viel Gepiepe, hat mir fast gefehlt!)
- Pro:
- Die Ruhe aller gegenüber den Patienten war für mich beeindruckend, ich hätte nicht diese Geduld!
- Kontra:
- last mich suchen, ne nix!
- Krankheitsbild:
- Koma und Schlaganfall durch Covid mit guten 80% Verlust der Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren allesamt sehr freundlich, hilfsbereit und haben auf meine Fragen und sogar Wünsche immer gleich reagiert. Jetzt denkt der eine oder andere, Jaa, Intensivstation! Ne, ne, trotz der Hektik und dem Stress mit den anderen Patienten war immer Zeit zwischendurch zu fragen ob bei mir alles OK ist.
Ich war wach und ansprechbar, nur Anfangs war Sprechen sehr schwierig, der Sauerstoffzugang war ja noch offen und nach dem Koma musste ich ja erstmal alle Muskeln wieder zur Arbeit schicken.
Herz und Nieren waren schon OK, Atmen naja, Zunge und Schlucken ojemine. Arme und Beine, ja selbst Finger ging gar nicht. Linker Arm funktionierte dann wieder am Rest arbeite ich nach einem Jahr noch immer.
Die Ruhe, die von den Ärzten und Pflegekräften ausging hat mich sehr beruhigt und auch bei der Bewegungstherapie lief alles hervorragend! Ich möchte allen dort meinen herzlichen Dank ausdrücken, ihr seid SPITZE!!!???? Ich kann das beurteilen, ich war 2 Monate bei euch!
Danke an das gesamte Team des Brustzentrums
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Einfach perfekt)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Perfekt)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Perfekt)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Perfekt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Perfekt)
- Pro:
- Betreuung, Einfühlungsvermögen
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Brustverkleinerung/ medizinisch notwendig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Brustzentrum mit samt allen dazugehörigen Stationen ist mit Ihrem Einsatz, Einfühlungsvermögen und mit ihrer Geduld nicht zu bezahlen. Man wird so gut aufgenommen und betreut, das habe ich nirgends anderswo so erlebt. Ich möchte einen großen Dank loswerden. Danke ,danke,danke????
15 tägige Migräne durchbrochen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nach 1. Behandlung 1. Mal durchgeschlafen.
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Starke Migräne
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gutes Personal und Service. Sehr kompetente Ärzte, die mir sehr gut geholfen haben.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Top)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Top)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles sehr ????
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Erfahrung in der Onkologie war sehr gut,war wegen schwarzen Hautkrebs für eine Woche dort,die Ärzte waren sehr besorgt und haben alles sehr gründlich untersucht, Pfleger und Schwestern waren sehr zuvorkommend und hilfsbereit,würde die Klinik,insbesondere die Station jederzeit weiterempfehlen!!!
Parkinson - komplex - Therapie
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Alles 1A, wenn man sich vergegenwärtigt, im Krankenhaus und nicht im Hotel zu sein
- Kontra:
- nichts von Bedeutung
- Krankheitsbild:
- Morbus Parkinson
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dort stationär für eine 14-tägige Parkinson - komplex - Therapie.
Die war für mich ein sehr großer Erfolg. Mein Zustand bei Aufnahme war alles andere als gut.
15 Tage später war ich kaum wiederzuerkennen. Ein enormer Behandlungserfolg.
Ich kann in jeder Hinsicht nur Bestnoten vergeben.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- immer da, ansprechbar und hilfsbereit
- Kontra:
- Zimmer könnten renoviert werden
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Spitzenärzte und tolles Personal, jeder Patient fühlt sich aufgehoben und erhält fast zu jeder Zeit alle Info`s die er benötigt.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Uhreschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein tochter Wurde ohne jegliche Untersuchung wegen Akutem Uhrenschmerzen nach Detmold Geschickt.Grund .sie sei 16 jahre alt.nach Detmolderklinikum gefahren da haben normal Uhren untersucht ohne spezielle Behandlungen.Die normaleweise in lemgo durchführen könnten.aber da hat man uns einfach Verantwortunglos weggeschickt
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Uhrschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein tochter hatte am Freitag .31.o8.20 Akutes Uhrschmerzen.da bei der Anmeldung des Notfalldienst ohne Untersuchung haben uns nach Detmold geschickt.Grund,weil mein Tochter 16 jahre alt wäre.interessante dran, dain Detmold wurde ganz normal die Uhren untersucht und wieder nach Hause geschickt.die untersung könnte man normaleweise in lemgoerklinikum durchführen ,ohne die Menschen am Mitternacht los zu werden, schande für Die Verantwortlosigkeit
Geriatrie des Klinikums Lippe in Lemgo
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Gute mediz.. Betreuung
- Kontra:
- Bauliche Ausstattung etwas antiquiert
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der OP eines Oberschenkelhalsbruches im Klinikum Lippe in Detmold war ar ich für 2Wochen stationär in der Geriatrie des Klinikums Lippe in Lemgo. Mit der ärztl. Versorgung und der aufmerksamen und fachkundigen Betreuung des Pflegepersonals
war ich sehr zufrieden. Auch die kompetente physiotherapeutische Begleitung bewirkte eine schnelle rekonvaleszenz.
Nie wieder Krankenhaus Lemgo - Lebensgefahr
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Überfordertes Personal, man kommt kränker aus der Klinik als man eingewiesen wurde
- Krankheitsbild:
- Natriummangel, Krampfanfälle - später Kreuzbeinbruch und Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrungen mit dem KH Lemgo sind mehr als katastrophal.
Mein Mann wurde wegen Natriummangel und Krampfanfällen ins KH Lemgo eingewiesen. Zuerst lag er auf der Station 16. Dort lag er für einige Zeit. Wegen Corona konnte ich verständlicherweise nicht persönlich ins Krankenhaus um ihn zu besuchen und musste alles am Telefon klären. Ich merkte wie sein Zustand immer verwirrter wurde. Er vergaß vieles und wirkte sehr benommen. In diesem Zustand ist er auf dieser Station auch gestürzt, was man mir leider nicht mitgeteilt hat. Als er wieder zu Hause war, ging es ihm immer schlechter. Er hatte starke Schmerzen im Rücken, verursacht von dem Sturz, sagte mir mein Mann.
Als er wieder ins Krankenhaus eingeliefert wurde, hat man ihn einfach mit Schmerzmedikamenten zugeschüttet, ohne sich genau seinen Rücken anzuschauen. Auch auf meine Bitten nicht. Er wurde immer verwirrter. Zwischendurch hat man auf der Station 42 seinen Kopf kahl rasiert. Angeblich wollte mein Mann das, so die Stationsschwester. Doch wie soll ein verwirrter Mensch, vollgepumpt mit Schmerzmedikamenten, dies entscheiden? Er hatte Rückenlange Haare. Mein Mann kann sich heute leider nicht mehr an den Vorfall erinnern. Auch die Notwendigkeit für solch eine Maßnahme verstehe ich nicht! Durch die Medikamente bekam mein Mann Bluthochdruck und starkes Nasenbluten, welches man mit Tamponnagen versuchte zu unterbinden. Dabei lief ihm das Blut in die Lunge. Dadurch bekam er eine schwere Lungenentzündung. Das KH Lemgo war stark überfordert und überwies meinen Mann ins KH Bielefeld Mitte. Dort wurde mein Mann direkt ins künstliche Koma gelegt. 6 Wochen kämpfte mein Mann um sein Leben. Alles verursacht durch die schweren Schmerzmedikamente die man ihm im KH Lemgo verabreichte. Später stellte man fest, das seine Rückenschmerzen durch einen Kreuzbeinbruch kommen, verursacht durch den Sturz im KH Lemgo, wo man ihn selbst durch mein Bitten hin nie richtig untersucht hat. Heute muss er das Laufen neu erlernen.
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2 Kommentare
Doppelt hält besser, ne?