Heute um 20 Uhr in Klinikum Notfall-niemand kümmern sich um Patienten, wor sind nach 4 Stunden Wartezeit aufgestanden und gegangen. Kein Personal zum sehen sehr schlimm!!!
Die wollen einfach das niemand kommt dann haben die kein Arbeit. Sowas habe ich schon lange nicht mehr erlebt!

Hallo, ich bin mit einem Oberarmbruch hier eingeliefert worden. Als erstes aufgefallen sind mir die sehr netten und lieben Menschen die hier arbeiten. Egal ob im Krankenwagen, Gästezimmer, Op-Vorbereitung und Op selbst. In der Nacht der Einlieferung hatte ich nach allen Untersuchungen um ca 02:00 Uhr Hunger. Der Mitarbeiter hat mir eine tolle Brotzeit mit frischem Brot, Wurst, Käse und sogar noch einen leckeren Joguhrt hingestellt. Alle waren total bemüht es mir so leicht wie möglich zu gestalten. Ich habe keine Referenzen bezüglich anderen Krankenhäusern und es ist aus meiner Sicht auch nicht wichtig. Wichtig ist wie ich mich fühle und das ist hier positiv. Liebe Grüße

Ich bin am Sonntag in die Notaufnahme gegangen. Ich wurde sehr höflich und hilfsbereit aufgenommen.ich musste zwar lange warten, aber ich habe Verständnis dafür. Alle Schwestern und auch der Arzt waren super freundlich und sind sehr respektvoll mit mir umgegangen.ich hatte sehr schöne und lustige Gespräche während der Behandlung.
Am Mittwoch wurde ich dann in der Tagesklinik an der Hand operiert.Auch dort waren ALLE Schwestern und Anästhesisten super lieb. Frau Dr. Buschmaier hat mich operiert. Sie ist eine tolle und nette Hand-Chirurgin. Von Anfang bis Ende hatte ich vollstes Vertrauen in alle. Ich war schon öfter in dem Krankenhaus und ich war und bin sehr zufrieden. Ich kann es 100% weiterempfehlen. Ich wünsche allen alles Liebe und gute für die Zukunft. Vielen lieben Dank für die tolle Betreuung. Daniela Huhnstock

Schon bei der Aufnahme in der Notfallklinik freundlich und zuvorkommend behandelt worden. Mein Aufenthalt in der Urologie betrug fünf Tage. In dieser Zeit wurde man vom Gesamten Personal sehr freundlich und kompetent behandelt.

Man fühlte sich sofort sehr gut aufgehoben und versorgt.
Bei Fragen wurde man immer schnell und informativ über die Abläufe und den weiteren Verlauf der Behandlung aufgeklärt. Die medizinische Behandlung durch Stefan und Ayleen verlief tadellos und war mehr als zufriedenstellend.

Habe den Verdacht,das ihr Operiert zur Gewinnoptimierung!!
Ihr wolltet mir den Bauch aufschneiden und ein Teil vom Darm entfernen. Da nach einer Koloskopie ein Polyp entfernt wurde, welcher den Verdacht auf Krebszellen hatte. Da ich auch mit über 70 noch körperlich arbeiten muß wäre dies für mich ein finanzielles Desaster gewesen. Es hätte lange gedauert wieder arbeitsfähig zu werden...Wenn überhaupt jemals wieder. Auch psychisch litt ich sehr darunter zu hören das endoskopisch nichts mehr zu machen sei.
Ich fragte in anderen Kliniken wie Ulm und München an. Bei letzterer bekam ich umgehend einen Termin, welche bei mir eine Vollwandersektion erfolgreich und komplikationslos durchführten. In nur 2Tagen war ich wieder beim arbeiten.
Auch die Verlaufskontrolle war ohne weiteren malignen Befund.
Also aufgepasst.......immer wo anders erkundigen und sich nicht Angst machen lassen.

Aufgrund einer Trigemunusneuralgie stellte ich mich auf Empfehlung einer Freundin in der Neurochirurgie in Memmingen bei Herrn Prof. Seiz-Rosenhagen vor, der mir eine operative Therapie empfahl. Seine kompetente und einfühlsame Art hat mich dazu bewogen, den Eingriff durchführen zu lasse, trotz meiner Angst vor der Operation. Anfang Juli fand die "Jannette Op" statt und ich blieb eine Woche stationär. Ich bin jetzt beschwerdefrei und so so glücklich, da ich wieder meine Lebensqualität zurückerhalten habe und keine starken Medikamente mehr nehmen muß. Es war für mich die richtige Klinik, auch wenn die Anfahrt erwas länger war, ich komme aus Heilbronn.
Da man in letzter Zeit so viele "Horrorgeschichten" über Krankenhausaufenthalte hört, ist es mir ein Anliegen, auch mal was Positives zu schreiben und dass es auch anders geht. Ich habe mich auch als "Kassenpatient" gut aufgehoben gefühlt, das gesamte Team von den Ärzten bis zum Pflegepersonal war professionell, freundlich und zuvorkommend!
Nochmals, vielen, vielen Dank!

Fast 12 Std in der Notaufnahme/Notfallklinik und eine miserable Erstbehandlung
Demenzkranke alte Patientin wird Stundenlang ignoriert und am besten heim geschickt.
Harter Kampf bis zur Aufnahme
Im krassen Gegensatz dazu, beste Versorgung auf der Geriatrie 4.stock
Ärtze/innen und komplettes Pflegepersonal sind super.
Kompetent, freundlich, zuvorkommend und nehmen sich immer Zeit für Patienten und Angehörige

Im Januar dieses Jahres hatte mein Mann eine OP (Wasserbruch am Hoden)
Bei dem Vorgespräch war ich mit dabei,ein nicht sehr freundlicher Oberarzt fragte als erstes nach seinem Alter ,so ungefähr lohnt sich da noch eine OP!!!
Sehr unfreundlich und stierte die ganze Zeit in den PC ohne sich zu äußern.
Wir waren sehr enttäuscht,die OP ist dann gut verlaufen,aber Freundlichkeit der Ärzteschaft war nicht gerade toll.
Pflege Personal war gut,...

Vor 2 Monaten brachte ich meine Lebensgefährtin ins Klinikum zur Entbindung unseres ersten Kindes.
Das Kreisssaal-Team war sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich. Wir fühlten uns gut aufgehoben. Ebenso auf der Wochenstation. Tolles Pflege- und Ärzteteam!
Allerdings waren wir mit dem ersten Kontakt an der Pforte sehr unzufrieden. Hier wird man leider eher unfreundlich empfangen und fühlt sich nicht willkommen. Überall stehen große Rauchverbotsschilder und das Pfortenpersonal steht am Haupteingang und raucht!
Gibt es hier Sonderregelungen?
Die folgenden Tage nach der Geburt besuchte ich meine Freundin mehrmals täglich. Dabei musste ich feststellen, dass in der Pforte oft mehrere Personen anwesend waren, die definitiv nicht zum Personal gehörten. Wie wird hier der Datenschutz gewahrt?

Schade, dass für Patienten der erste Eindruck beim Betreten des Klinikums schon so negativ behaftet ist.

Die Vorbesprechung zur Herzkatheter Untersuchung war sehr gründlich. Die Ärztin hat sich trotz Stress sehr viel Zeit für meine Fragen genommen.

Die Untersuchung selbst war sehr professionell. Trotz technischen Problemen und doppelter Untersuchung waren der Arzt und die OP Schwester sehr ruhig und kompetent. Ich hab mich zu jeder Zeit gut beraten gefühlt.

Einen herzlichen Dank an das komplette Team. Wenn bei mir nochmal eine Herzkatheter Untersuchung anstehen sollte, würde ich jederzeit wieder nach Memmingen gehen.

Aufnahme in der Notfallambulanz freundlich und zeitnah. Nach Untersuchung reibungslose Einweisung in die Neurochirurgische Abteilung. Sehr engagierte Mitarbeiter und Ärzte.
MRT wurde gleich am nächsten Tag gemacht und der Befund sogleich mitgeteilt. Anschließend sofort OP Termin bekommen.

Ich war zur Herzkatheteruntersuchung und habe in dem Zug 2 Stents eingesetzt bekommen.
Zusätzlich war ich eine Nacht zur Beobachtung im KKH Memmingen.
Als Kassenpatient habe ich nirgendwo bemerkt das ein Unterschied gemacht wurde.
Alle waren sehr freundlich und ich war sehr gut betreut und überwacht.ich habe nichts,also wirklich gar nichts zu bemängeln.
Ich brauche noch einmal zwei Stents und für mich kommt keine andere Klinik in Frage.
Vielen lieben Dank an alle

Die Betreuung von Ärtzen und Pflegepersonal war kompetent und freundlich, zu meiner vollsten Zufriedenheit

Top Behandlung und Versorgung - kompetent, zuverlässig, emphatisch - mega-nettes Personal (insbesondere Krankenpfleger:innen) - bin SEHR zufrieden!

Eine sehr gute Klinik mit gut ausgebildetem , freundlichem Personal und gutem Essen.

Drei unfreundliche Schwestern bei der Anmeldung. Haben 2 St umsonst gewartet. Keine zwei Minuten hat man für unser Kind Zeit gehabt, sich den Zeckenbiss anzuschauen. Stattdessen hat man geschimpft, weil das Kind sehr lebhaft war. Schlussendlich sind wir gegangen. Und heute sagt die Erzieherin in der Kita, gehen sie so schnell wie möglich zum Arzt und lassen das anschauen. Genau...genau deshalb waren wir gestern im KH...umsonst. Das Personal sollte sich eine andere Abteilung suchen..für Kinder ungeeignet.

Es folgt gleich nochmal eine zweite Rezension von mir, weil ich in der Nacht vom ersten auf den zweiten Mai wieder mit verstopftem Katheter in die Notaufnahme für Urologie musste. Diesmal lief alles reibungslos, es gab keine Wartezeit, die behandelnde Ärztin war sehr kompetent und auch sehr bemüht, mir möglichst weitere derartige Aufenthalte zu ersparen. Das Pflegepersonal war ebenfalls sehr freundlich. Ich war sehr erleichtert, dass die Behandlung erfolgreich und menschlich angenehm war.

Bei meinem ersten Besuch in der Notfallambulanz Urologie am 12.04.24 wegen eines verstopften suprapubischen Katheters war ich sehr zufrieden. Die Wartezeit war sehr kurz, die beiden Ärzte waren sehr kompetent, es „lief“ nach kurzer Zeit alles wieder und ich dachte mir noch, dass es für mich kein Problem wäre, erneut zu kommen.
Bei meinem zweiten Besuch wegen desselben Problems am 19.04.24 war die Wartezeit länger, was ich aber akzeptierte. Es kam dann einer der beiden Ärzte, die ich schon vom letzten Mal kannte. Auch er löste zunächst das Problem wieder kompetent.
Schwierig wurde es, als ein offensichtlich vorgesetzter Arzt - leider habe ich nicht auf Namen geachtet - den Raum betrat, der mich nicht grüßte, aber mir sehr deutlich zu verstehen gab, dass ich künftig mit diesem Anliegen sicher nicht mehr in dieser Ambulanz auftauchen solle. Dazu kam noch der sehr eigenartige Hinweis, ich solle eben beim nächsten Mal früher in der Urologie-Praxis anrufen. Leider fiel mir in dem Moment kein schlagfertiger Spruch ein. Jetzt würde ich darauf antworten, er solle mir ein entsprechendes Frühwarnsystem einbauen. Ich kann nämlich auf ein Problem erst reagieren. wenn es da ist. Und an diesem Tag war meine Praxis eben schon geschlossen.
Der ganze Abschluss war dann sehr befremdlich, da die beiden Ärzte den Raum verließen, ohne sich zu verabschieden und mir dabei keineswegs den Eindruck vermittelten, dass ich fertig war. Es hing nämlich noch der Schlauch heraus etc. Deswegen habe ich zunächst gutgläubig ca. 10 Minuten auf die Rückkehr eines Arztes gewartet, aber da kam niemand mehr. Irgendwann war in mir nur noch der Fluchtreflex und ich bin halt gegangen, ohne zu wissen, ob ich denn jetzt auch fertig war. Natürlich hätte ich noch Pflegepersonal auf dem Flur um Hilfe bitten können, aber der Schock war in dem Moment zu groß, weil ich nur dachte: „Hierher will ich nie wieder kommen müssen.“
Schade, denn bei solchen Kathetern gibt es einfach immer wieder Notfälle.

In der Gynäkologischen Abteilung hab ich von allen Seiten eine kompetente, mich als Mensch wahrnemende Betreuung erfahren.
Sehr gute Kommunikaton zwischen den Schichten, Chefarzt war fast jeden Tag bei den Visiten dabei, bei ALLEN Patienten.Man spürte die gute Atmosphäre unter allen incl Putzpersonal. Sehr gute Operateure.
Ich hoffe dass diese Art von Kompetenz und Menschlichkeit im neuen Klinikum weitergeführt werden kann.

Am 01.02.24 wurde bei mir eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt und dabei gleichzeitig ein Stent gesetzt.Auch wurde dabei festgestellt, dass ich einen weiteren Stent benötigen würde.
Auch bekam ich dann gleichzeitig den neuen Termin für die erneute Herzkatheteruntersuchung mitgeteilt.
Am 07.03.24 um 13:15 Uhr meldete ich mich pünktlich und ordnungsgemäss an der Anmeldung an. Dort wurde auch umgehend mein Medikamentenplan besprochen und ich sollte mich im Flur bis zum Aufruf aufhalten.Dieser Aufenthalt dauerte leider etwas länger und man konnte dort eine gewisse Unruhe feststellen.
Nach dem Aufruf und einem Gespräch wurde ich zum EKG geschickt.
Nach dem EKG musste ich mich erneut in dem vorherigen Zimmer melden und die Dame begleitete mich in den nächsten Flur vor den Ärztezimmern.Dort sollte ich warten, bis ich aufgerufen werde.
Bis dahin war alles soweit Ordnung.
Doch dann saß ich da und niemand hat mich aufgerufen.
Weitere Patienten, die sehr viel später und weit nach mir zur Anmeldung kamen, wurden von der selben Dame in den selben Gang begleitet und auch aufgefordert, zu warten, bis sie aufgerufen werden.
Doch diese Patienten giengen direkt zum Artzzimmer und wurden dort auch,nach kurzer Wartezeit,eingelassen.
Nach ca. einer halben Stunde kamen diese Patienten auch wieder heraus und gingen in das Büro der Dame.
Ich sass immer noch, als einziger Patient im ganzen Flur, vor dem Arztzimmer.
Nach ca. einer weiteren halben Stunde kam dann ein Arzt heraus und rief nach einem Namen, der sich ausländisch anhörte und ich deshalb nicht reagierte.
Nach einigem hin und her fragte mich dieser Arzt, wie ich heise.
Nach Nennung meines Namens brach da so etwas wie Panik aus und der Arzt ging mehreremale ins Büro der Dame und wieder zurück in sein Arztzimmer.
Dann bat er mich endlich zu sich in sein Zimmer.
Dort setzte er sich auf seinen Stuhl und fing an,an den vor im liegenden Blutprobenfläschen die aufgeklebten Namensetiketten abzumachen und zu zerknüllen.
Dann brachte er neue Etiketten an.Plötzlich fiel im ein, dass er sich noch gar nicht vorgestellt hatte.
Dann wurden endlich bei mir Blutproben abgenommen und nach einem kurzen Gespräch wurde ich wieder ins Büro der Dame geschickt.Diese überprüfte jetzt nochmal meine sämtlichen Unterlagen und nach meinem Vermerk, dass hier wohl etwas gründlich daneben gelaufen ist, wurde ich entlassen.Keinerlei Entschuldigung.
Hier wurden einfach Patienten verwechselt

Kindernotaufnahme am Wochenende.
Krankenschwestern sind sehr freundlich, kümmern sich sehr. Erklären alles in Ruhe. Bewahren Ruhe in stressigen Zeiten.
Trotz längerer Wartezeit, wegen hohem Patientenandrang, hatte ich nicht das Gefühl, dass man uns vergisst, sondern im Gegenteil, es kam immer wieder eine Krankenschwester und hat geschaut, wie es dem Patient geht. Man wird mit seinen Sorgen nicht allein gelassen, sondern sie nehmen jedes Problem ernst.
Ich bin sehr froh, eine so tolle Notaufnahme in der Nähe zu haben.

Das Kreißsaalteam ist wirklich super. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Hebammen sind sehr freundlich und einfühlsam.
Versuchen wirklich nur das Beste und erklären alles in Ruhe.
Auch die Schülerinnen sind toll und haben tolle Tipps auf Lager.
Schön, dass es euch Hebammen gibt. Macht weiter so :-)

Dass Fernsehen zur Ausstattung eines Patientenzimmer gehört ist, steht außer Frage. Jedoch, dass der Bettnachbarn alles mithören muss und zum Teil auch sehr lautstark, ist nicht zeitgemäß. Es gibt andere Krankenhäuser , wo man mit Kopfhörer fernsieht und ohne Kopfhörer Fernsehen gar nicht möglich ist. So sollte es auch in Memmingen sein. Bitte modernisieren Sie dieses.
Ich persönlich halte es für Ruhestörung für die Patienten gegenseitig, gerade nach einer OP oder wenn Erholung wichtig ist.
Ein gutes Vorbild ist hier das deutsche Herz Zentrum in München.

Es geht um die Notfallambulanz.
Ich stellte mich dort um 23 Uhr vor, da ich 40,3 Temperatur hatte und es mir nicht gut ging. Da ich vor 4 Wochen in einem anderen Klinikum an der Hüfte operiert wurde, war ich beunruhigt, ob es eventuell noch was mit der OP zu tun haben könnte.
Die Dame an der Anmeldung überschlug sich schon vor Freundlichkeit und der Arzt der dann kam war fast noch besser. Er sah sich lediglich die Narben und die Stelle drum rum an und sagte, dass es mit der OP nix zu tun hätte. Dann durfte ich wieder gegen, ohne dass er überhaupt die Temperatur gemessen hat oder sonstiges.
Also wo soll ich dann in einem solchen Fall hin gehen? Diese unprofessionelle und unfreundliche Behandlung werde ich mir nicht mehr antun, mir ging es nämlich schon schlecht, sonst wäre ich nicht gekommen!

Tolle Betreuung nach der OP auf Station 1b plus.
Danke an das gesamte Team von der Neurochirurgie und dem Pflege Team von der Station 5a.
War im Juni und November 14.11 bis 21.11 zur Kopf OP.

1 Geburt : Geburtseinleitung in Patientenzimmer verbracht. Mir ging es dann , nach etlichen Stunden Wehen und nach einer Schmerzmittel Einnahme sehr schlecht vom Kreislauf und die Wehen wurden sehr sehr stark und drückten. Ich ging ins Schwesternzimmer (es war ca 0:00 Uhr ) und sagte , dass ich in den Kreißsaal müsste, mir wäre so schwindelig und schlecht auch und die Wehen sind auch sehr stark. Es saßen dort zwei oder drei schwestern auf ihren Stühlen und sagten nur : ok dann gehen sie in den Kreissaal. Ich musste also mitten in der Nacht , ganz allein durch das leere Klinkum laufen, um zum Kreissaal zu kommen obwohl mein Kreislauf einfach total durchdrehte. Dort platze dann auch schnell die fruchtblase. Leider war die (wirklich nette!!) Hebamme dort recht allein und es waren laut ihrer Aussage viele Geburten , sodass ich oft allein im Kreissaal war und auch am Ende , wo die Geburt losging , keiner direkt kam (obwohl mehrfach durch meinen dann anwesenden Mann lautstark kommuniziert wurde , dass jetzt jemand kommen soll.)als sie dann reinkam , sagte sie nur : jetzt kommen alle Kinder gleichzeitg.
War kein gutes Gefühl

Danach Stationsaufenthalt echt enttäuschend. Altbackene Ausstattung (wird mit dem Neubau ja hoffentlich besser !). Man wird blöd angemacht wenn man aus dem Zimmer geht, weil man sich angeblich nicht an Regeln hält (die ich leider vorher nicht zur Kenntnis bekommen habe ). Man muss zu jedem stillen ins stillzimmer sonst gibt’s Theater .

2. Geburt war eine Assistenzärztin an der Aufnahme im Kreissaal , total unempathisch und leider auch nicht fähig vernünftig Blut abzunehmen (noch nie Probleme vorher gehabt .) Hebamme hatte auch keinen guten Tag, hier hätte ein kleiner Hinweis geholfen und die Geburt wäre vermutlich nach 2 Stunden vorbei gewesen statt nach 4, aber nach Schichtwechsel war die Betreuung super professionell und nett (und kurz????).

Stationsaufebthalt war hier nur kurz und wenn man sich ruhig verhalten hat, dann fiel man zum Glück keinem
Auf und konnte sein Ding machen


Fazit : station echt gar nicht toll! Kreissaal hängt von der Hebamme ab .

Ich wurde am 26.10. 23 bariatrisch operiert von Fr. Dr. Bito und ihrem Team und bin sowas von zufrieden. Sie ist ein tolle Ärztin und hat mir meine ganzen Ängste und Zweifel genommen. Danke auch an die ganze Abteilung Adipositas Zentrum angefangen bei Frau Falk, Dr. Schlosser, Dr. Bito, den Ernährungsberatungen und das OP Team, die Schwestern und Ärzte auf der Urologie... ihr seit spitze weiter so!!!

Perfekte medizinische OP und danach auch die Betreuung.
Das Essen ist nicht ganz so gut.....

Als Patient fühlt man sich in der Station 2 von Chefarzt Dr. FLOCK sehr gut aufgehoben - sowohl der Chefarzt als auch das gesamte Team kümmerte sich super um mich - auch als es mir die erste Woche sehr schlecht ging- danach hatte ich keine Minute, wo ich nicht super Behandlung erfahren hatte - incl Bauchmassage durch den Chefarzt - alles in allem war ich sehr zufrieden

Die Station 2 - Gynäkologie mit dem Chefarzt Dr. Flock war sowohl fachlich, als auch menschlich absolut top - auch das ganze Stationsteam hat sich ganz toll gekümmert , in jeder Situation geholfen - war ganz entspannt und hilfsbereit und immer freundlich - muß man einfach loben- beste Klinik die ich kenne

Katastrophale Zustände in der Notfallklinik.
Fehlende Kompetenz und Gleichgültigkeit gegenüber dem Patienten.
Ich wurde vom Rettungsdienst nach einem Sturz mit Verdacht auf Schädelhirntrauma in das Klinikum Memmingen gebracht.
Keine Empathie, Kein Interesse am Menschen, kein Mitgefühl.
Das CT ergab eine Fraktur des Felsenbeines im Innenohr, also ein Schädelhirntrauma.
Leider war die Befundung unvollständig und nicht komplett richtig (Aussage Facharzt UniKlinik Ulm, HNO).
Da es im Klinikum in Memmingen keinen HNO Arzt gibt und offensichtlich ansonsten keiner eine Ahnung hatte, sollte ich in die HNO Klinik nach Ulm verlegt werden.
Da ich Blutverdünner nehme und aus dem Ohr geblutet habe, wurde meinem Sohn nach seinem Telefonat mit der Uni Ulm vom dortigen Arzt eine dringende Verlegung dorthin geraten.
Die Ärztin im Klinikum Memmingen lehnte eine Notfallverlegung mit dem Rettungswagen ab und wollte nur einen normalen Krankenwagen bestellen, der aber mindestens 3 Stunden Wartezeit bedeutet hätte.
Sie hat meinen Sohn belogen und ihm gesagt, es gäbe nur einen einzigen Rettungswagen. Das war nachweislich eine Lüge.Tatsächlich standen 4 Fahrzeuge einsatzklar bereit.
So wurde ich privat nach Ulm gefahren,- der Arzt in Ulm sagte meinem Sohn, in 3 Stunden könnte es zu spät sein.
Tatsächlich hatte ich eine Einblutung ins Gehirn und einen Lufteinschluss, was in Verbindung mit Blutverdünnern höchst gefährlich hätte verlaufen können.
Der Oberarzt an der Uni Klinik in Ulm nannte das Verhalten am Klinikum unverantwortlich, im Grunde menschenverachtend und machte mir den Eindruck, das dies nicht die erste negative Erfahrung mit dem Klinikum in Memmingen war.
Ich kann nur davon abraten, in dieses furchtbare Krankenhaus zu gehen!

Von Anfang bis Ende eine gute Beratung und Betreuung. Sehr liebe Menschen die einem die Angst nehmen. Ich fühlte mich gut aufgehoben die 6 Tage die ich im Klinikum verbracht habe. Fachlich wurde alles sehr verständlich für mich als Patient erklärt. Auch der Professor hat sich die Zeit genommen und schaut nach seinen Patienten.

Leider Einmal und nie wieder!!

- nach 26 Stunden Wehen mit unzulänglicher MM-Öffnung Hinweis auf: „Kaiserschnitt ist medizinisch überhaupt nicht notwendig!“ Empathie in einer derartigen Ausnahmesituation?
-hätte mir mehr/bessere /andere Betreuung während der Geburt gewünscht. War zeitweise allein im Kreißsaalbereich und trotzdem keinerlei Hilfe zu mehr Bewegung/ Positionen, bis auf im Gang zu spazieren. Ist das tatsächlich der Personalmangel in der Situation?
- unbequemer Stuhl für Partner im Kreißsaal. Bei mehr als 10 Stunden über Nacht wäre es toll, dass hier auch eine bequeme Möglichkeit vorhanden ist - da Partner sich denke ich genauso ausruhen müssten, wenn mgl
- nach sek. Kaiserschnitt wurde Partner direkt nach 5 Minuten nach Hause geschickt und auf Besuchszeit verwiesen. Wir hatten keine gemeinsame Kennenlernzeit. 10 Stunden später mgl. auf Zimmer mit anderen Mutter (leider wenig Ruhe/Privatsphäre) die andere Patientin hat diese Möglichkeit einen Tag später bekommen!
-wenig bis keine Ruhe / Privatsphäre zum Wickeln Stillen (Gemeinschaftsraum)
- keine gute Stillbetreuung. Stillhütchen ins Zimmer geworfen- das war’s. Wunde Brustwarzen und Höllen Schmerzen sollen ausgehalten werden. Immer wieder herabwürdigende Kommentare zu abpumpen: entsetzt: was tun sie da?!
- während Gang zum Stillzimmer auch die Frage: was ich denn gerade tue?
- nun super Stillbeziehung aber dort: reinster Druck vermittelt worden
- mit Ausnahme 2 netter Fachkräfte. Leider überwiegend unverschämt unempathisch:
Es war reinste Tyrannerei!
(Rollstuhl aus Zimmer mit den Worten: das geht gar nicht, den nehme ich ihnen weg)
(Aufforderung Flaschen etc selbst wegzuräumen / immer wieder Unmut darüber, dass ich „immer noch nicht“ aufgegessen habe, nach 26h Wehen und Sek. Kaiserschnitt mit schlimmen Nachwehen und Verdacht auf Herzinfarkt mit vorübergehenden Aufenthalt auf der Intensivstation - fraglich passend.
- Essen unzureichend/unpassend für (Stillende) Mütter
Leider Textlänge begrenzt

An Termine hält man sich hier nicht.
Mein Termin heute war für 10:30 Uhr angesetzt. Nach einer Stunde Wartezeit habe ich nachgefragt, was eigentlich los sei. Und hier sei ausdrücklich die Dame an der Anmeldung in Schutz genommen, sie kann nichts für das Zeitmanagement.
Man hat mir dann erklärt, es sei noch ein Patient vor mir. Das hätte also noch einmal eine Wartezeit von etwa 30 Minuten bedeutet.
Daraufhin habe ich auf meinen Termin verzichtet. Auf dem Heimweg habe ich einen Termin in einer anderen Klinik ausgemacht. Schade, dass das Klinikum Memmingen nicht ein wenig patientenfreundlicher und serviceorientierter ist. Ein Hinweis, dass es länger dauert, wäre schon ein Anfang, dann könnte man einen Kaffee trinken oder spazieren gehen. So aber sitzt man ohne jegliche Information in einem Flur, auf harten Klappstühlen und harrt der Dinge, die nicht kommen.
Absolut ungenügend.

Leider wurde mein OP Termin einigemal verschoben . Am OP Tag zu lange Wartezeit bis zur OP.
wurde ausführlich aufgeklärt.
Die Schwestern und Pfleger sehr freundlich und Hilfsbereit,egal wo,bei der Vorbereitung der OP oder auf der Station.????????
Nur das Essen läßt zu wünschen übrig . War schon besser.
Habe mich gut betreut gefühlt.

Ambulante OP, Fachgebiet Kinderchirurgie. Station K3.
Sehr gut organisierter Ablauf, vom Termin, wann man erscheinen soll bis hin zur OP Vorbereitung. OP Team sehr freundlich und gehen toll auf Kinder ein. Danach gab es ein Büchlein und eine Tapferkeitsurkunde. Nachbetreuung auf Station ebenfalls sehr gut, freundlich und fachkundig. Essen sehr gut.
Alles in allem sehr zu empfehlen, wenn eine OP unumgänglich ist.

Diese Klinik hat alles was man braucht!!
Gutes Aufklärungsgespräch vor der OP sehr gute Versorgung nach der OP!!
Das Essen war sehr gut für ein Krankenhaus!!
Das Personal war stets bemüht um die Versorgung und sehr freundlich!

Ich kam in die Notfallklinik, da mir mein Bandscheibenvorfall starke Schmerzen machte.
(Taubheitsgefühl im linken Bein, konnte kaum alleine laufen, …)
Hatte schon alles probiert von Spritzen, Infusionen und der PRT-Spritze.

Mein zuständiger Arzt war Dr. Medic Daraghma und ich bin mehr als froh darüber. Er ist nicht nur menschlich gesehen super toll, sondern einer der besten Ärzte die ich kennenlernen durfte. (Und ich war bei vielen). Er hat mir meine Angst genommen und hatte steht‘s ein offenes Ohr für fragen.

Er wusste direkt was und wie zu handeln ist, hat sich immer gesorgt und mir die bestmögliche Behandlung gegeben. Er ist ein so toller Arzt und ich würde ihn jedem weiterempfehlen! Ich hab mich bei ihm sehr sicher gefühlt.
Ich wurde von ihm und Dr. Schulte operiert und muss sagen, das war die BESTE Entscheidung! Auch das Pflegepersonal war so aufmerksam, geduldig und liebevoll!

Ich bin so Dankbar! Ich habe keine Schmerzen mehr und jetzt kann es nur noch bergauf gehen :-)

DANKE!

Im Juni musste ich wegen meiner Rückenschmerzen in die Notfallklinik. Zum Glück musste ich nicht lange warten und wurde schnell behandelt. Dr. Daraghma hat sich um mich gekümmert und ich fühlte mich super betreut. Er ist echt ein top Arzt, mega freundlich und kennt sich aus. Ich empfehle ihn gerne weiter. Das Klinikum Memmingen kann ich ohne Zweifel empfehlen.