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Heike201224 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Noch keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anfängliche Empathie
Kontra:
In der Notaufnahme alle! Klamotten zerschnitten, obwohl ich voll bei Bewusstsein war.
Krankheitsbild:
Frakturen
Erfahrungsbericht:
Zunächst möchte ich betonen, dass ich die medizinische Versorgung noch nicht abschließend beurteilen kann. Allerdings habe ich erhebliche Mängel in der persönlichen Betreuung durch das Personal festgestellt. Das Verhalten des Personals empfand ich in mehreren Situationen als unfreundlich und wenig entgegenkommend. Es entstand der Eindruck, dass Rückfragen oder Bitten als persönlicher Angriff aufgefasst wurden, was das Klima deutlich erschwert hat.
Informationen wurden mir nur auf gezielte Nachfrage gegeben, und selbst dann waren diese oft missverständlich oder unvollständig. Von einer proaktiven Informationsweitergabe war leider keine Spur. Dies führte bei mir zu Unsicherheiten und einem allgemeinen Gefühl von mangelnder Wertschätzung.
Besonders unzufrieden war ich mit der Organisation des Essens. Diese war chaotisch und unstrukturiert. Das Essen selbst war aus meiner Sicht nicht! akzeptabel! und weit unter, unter, unter den Erwartungen an eine medizinische Einrichtung.
Ich konnte mir am Freitag nicht aussuchen, in welche Klinik ich gefahren wurde. Aber diese hat meinen schon schwierigen Umgang mit der Situation zusätzlich verschlechtert.
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Tine592 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bemühtes Personal
Kontra:
Löcher in den Wänden,Blutspritzer an der Wand,fehlende Tapete
Krankheitsbild:
Streptokokkeninfektion der Atemwege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz der Unterbesetzung ist das medizinische Fachpersonal sehr um die Patienten bemüht,obwohl
sie
in der Notaufnahme und auch auf der Station nur im Dauerlauf unterwegs sind.
Es ist deutlich erkennbar,dass Gewinnoptimierung für die Klinikbetreiber an erster Stelle steht.
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OlegPusch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erfahrung, Wissenschatz
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblaseuntersuchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herr Dr. med. Jan Daamen gehört meiner Ansicht nach zu den kompetentesten Ärzten die mir seit längerer Zeit begegnet sind. Sein Wissen und die Erfahrungen geht weit über den Tellerrand hinaus und man fühlt sich als Patient bestens aufgehoben und beraten. Gern mehr von solchen Menschen!
:-) So ein tolles Lob für unseren Mitarbeiter freut uns riesig!
Skandalöse Zustände
Unfallchirurgie
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Cococo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Verhältnisse, hat mit seiner Notaufnahme nichts zu tun, Schwestern mehr als unfreundlich, überfordert, desinteressiert etc. Patienten werden 4h und länger im Warteraum sitzen gelassen, Patienten mit Frakturen und starken Schmerzen müssen sich gedulden, auf Nachfrage bekommt man patzige Antworten. Ein Arzt für alles, unglaublich. Einzig positives: Unsere Flüchtlinge haben Vorrang.
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Bevollmächtigte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Betten nicht mit Fernbedienung zu verstellen)
Pro:
Ärzte der Station sind immer zu Gesprächen bereit
Kontra:
Pflegepersonal meistens völlig überfordert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind sehr bemüht. Die Krankenschwestern auf der Station sind leider völlig überfordert und sie lassen das auch den Patienten spüren (Klingel wurde abgestellt, Mimik sprach Bände, absichtliches Wartenlassen, keine Sensibilität für Patienten, die im Sterben liegen….)
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Uschi32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war für eine Nacht im Klinikum. Die sanitären Bedingungen auf der Station waren unzumutbar. Zwei Patientenzimmer (6 Personen) teilten sich ein "Bad"
(Toilette mit Waschbecken). Auch der Duschraum auf dem Flur war unzumutbar. Die Verpflegung zum Abendessen und Frühstück war nicht genießbar. Das Abendessen bestand aus zwei getrockneten Brotscheiben und 2 dünnen Scheibchen Wurst, etwas Butter und ein 20 gr. Päckchen Kräuterquark. Am Morgen war der Kaffee, 1 Tasse auf Zuteilung, lauwarm und schmeckte als ob er schon 3 Tage in einer Thermoskanne verbracht hat. Die Brötchen waren einfach alt. Auf Nachfrage erhielt ich dann eine Scheibe Brot, welche ebenfalls alt war.
Alles in allem werde ich mich nicht wieder freiwillig in dieser Klinik als Patient.
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TochtereinesPatienten2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Grauenhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In einem Wort : Gefährlich
Als hilfsbedürftiger dementer Mensch ist man hier verloren. Wer sich nicht selbst hilft wird kranker als vorher. Leider musste ich das als Angehörige so erleben.
Mein Vati wurde dank der schlechten Betreuung noch kranker als vorher entlassen. Er wäre fast verdurstet da es keiner für nötig hielt ihm drinken zu reichen.
Durch die Corana Maßnahmen durften wir auch nur kurz zu besuch und mussten uns auf die Schwestern/Pfleger verlassen.
Doch für einen älteren, verwirrten Mann muss man ja keine Zeit opfern um ihm wenigstens mal trinken zu reichen
wer erfährt das schon?er kann es ja keinem sagen!!!!
....daraufhin erhielt er ein Nierenversagen und wir sind heilfroh das wir unseren Vati verlegen lassen haben.
Erst nach der Verlegung haben wir erfahren das er einen Infarkt hatte der auch nicht behandelt wurde.
Trotz Arzt Gesprächen in Salzelmen wurde uns nix mitgeteilt.
Danke für NIX außer Verschlimmerung. Irgendwann wird jeder mal alt oder braucht hilfe und diesen Ärzten und Pflegern und Schwestern wünsche ich von ganzem Herzen das sie genauso betreut werden wie Sie es mit meinem Vati getan haben.
In diesem Sinne und mit großem Abscheu auf nie wiedersehen.
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ConnySFT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die alten Betten müssen endlich weg!)
Pro:
Betreuung und ärztliche Versorgung
Kontra:
An der Blutentnahme müssen wir noch etwas "üben"
Krankheitsbild:
Akute Cholecystolithiasis (Galle)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 26.04.22 musste ich in die Klinik wegen einer Gallenblasenentzündung und Gallenstein. Ich hatte mir Schönebeck ausgesucht.Die Aufnahme in der Notfallambulanz war hervorragend. Schwestern und Ärzte meganett und besorgt um mich. Die OP ließ sich nicht aufschieben und fand am nächsten Tag statt. Dazu kam ich auf die C3. Da ich selbst 42 Jahre im Krankenhaus gearbeitet habe,kann ich mir durchaus ein Urteil über Schwestern/Pfleger und auch Ärzte erlauben. Die Bedingungen haben sich in den letzen Jahrzehnten sehr verschärft für das Personal. Trotz allem Stress wurden meine Mitpatienten und ich sehr gut behandelt. Ich habe mich immer verstanden und sehr gut aufgehoben gefühlt. Die OP war wohl etwas komplizierter und ich hatte starke Schmerzen. Das Ärzteteam rund um den Chefarzt und die Oberärztin waren hervorragend. Ich bekam ausreichend Schmerzmittel ohne Diskussion und viele Antibiotika- Infusionen. Alles verlief reibungslos,so dass ich schon am Samstag,den 30.04. die Klinik verlassen durfte.
Ich hatte vor diesem Eingriff wirklich vorher großen Respekt und ein mulmiges Gefühl,aber sie haben das dort so toll gemacht und ich bin sehr sehr dankbar und zufrieden. Ich kann problemlos wieder alles essen, die Wunden sind super verheilt und ich bin froh,dass ich mir diese Klinik ausgesucht habe. Ich komme aus Staßfurt und lag bereits 2013 dort schonmal auf Orthopädie,was mit positiven Erinnerungen verbunden war. Ich würde immer wieder nach Schönebeck gehen,wenn's brenzlig wird. Zudem ist diese Klinik und die Außenanlage aus meiner Sicht sehr schön,ruhig, viel Grün, und man kann Nachmittags gemütlich draußen auf den vielen Bänken sitzen.
Ich kann wirklich nur von Herzen DANKE sagen.
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wreggel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die schwestern machen den pfusch der aerzte wett
Kontra:
soll ich was sagen ... bitte oben lesen
Krankheitsbild:
nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe eine geplante operation zwecks nabelbruches erhalten bevor desselbiges geschah offerrierte mir der chirurg es gaebe eine bessere methode ...nun erwachte ich aus der narkose und kam 2 stunden spaeter in die not op da die idee ja nicht aufging ich bekam dann in selbiger soendlich das vorgeplante netz zur behebung meines nabelbruches was zur folge hatte das ich drei tage lang ein vakuum geraet trug dieses wurde mir einimplantiert ohne mein einverstaendniss geschuldet der tollen ersten idee des chirugen
ergo bekam eine dritte vollnarkose um selbiges zu enfernen und lag noch weitere unnoetige tage bei... ich moechte ums mal zu umschreiben beschissener verpflegung nicht weil ich diaet hatte aber die qualitaet und ich ewarte beileibe keine gourmet kueche ist sorry unter aller sau ich wurde gebeten meinen zimmernachbarn nahrung aus der kantine zu beschaffen um irgendwas im magen zu haben und auch zu behalten...mfg christian wrege
sollte ihne dieser text zu schwerverstaendlich erschennen fragen sie bitte meinen chirurgen welcher sich die selbe muehe gab.
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Notaufnahme6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nach 3,5 Stunden Wartezeit bei Kopfwunde in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin nach einen Arbeitsunfall in der Notaufnahme mit einer Risswunde nach 3,5 Stunden Wartezeit
bei Nachfrage sehr unfreundlich und ohne Antwort wie lange es noch in etwa dauert.Habe diese Notaufnahme ohne behandelt zu werden verlassen.
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Amgehoeriger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Salzelmen)
Pro:
Fachlichkeit
Kontra:
Fahrlaessigkeit Corona - Regel, Umverschaemtheit
Krankheitsbild:
Operation Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der letzen Woche am 14.09. 12:00 eine Familienangehoerige im Haus in Salzelmen besucht und musste Zeuge werden wie eine externe Therapeutin mit den Worten "Ich lass mich nicht impfen, der Schnelltest vorhin war negativ" an der Anmeldung vorbei auf eine Station verschwand.... Am 17.9. musste Ich aufgrd. der Lautstaerke der Schwester im Haus Schoenebeck mit anhoeren wie eine Schwester den elektronischen Hilferuf einer Patienten mit den Worten "Der kann mich am Arsch lecken" abtat. In diesen Haeusern moechte Ich keine Hilfe in Abspruch nehmen muessen,
Fairerweise grosses Lob und tausend Dank an die behandelnden Aerzte, Sie habe einen tollen Job gemacht.
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Miezi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klo mit anderen Patienten teilen da man von einem Zimmer und anderes Zimmer teilt bis zu 6 pat. Männlich und weiblich)
Pro:
Personal war ganz nett
Kontra:
Reinigung der Zimmer und Klo lassen sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme sehr nett die Schwestern und Ärzte als ich auf Station war Personal gut die Hygiene im Zimmer und Bad lassen sehr zu wünschen übrig in allen Ecken spinnenweben tote fliegen die länger schon liegen auf dem Fensterbrett die WC werden mit dem Nachbar Zimmer geteilt eine Site Frauen und Männer so das man sich das WC mit bis zu 6 Leute teilt
Das essen war kalt die Diät bei Durchfall und Erbrechen ist sehr fraglich man erhält Apfelmus Salami Frucht Joghurt Butter da stelle ich mir die Frage wie es da besser werden soll. Also ich kann gerade mal 2 Sterne geben für Reinigung keinen
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frge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018, 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gilt nur für die Klinikbedingungen)
Pro:
Superfreundlich, Einfühlsam,
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Darm-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Gastrologische Abteilung in der Inneren in Bad Salzelmen ist mit hervorragenden und sehr freundlichen Personal besetzt. So etwas sieht man selten und ma fühlt sich gut aufgehoben. Das Personal arbeite gerade jetzt zu Coronazeiten sicher am Limit. Und trotzdem tut dies der Freundlichkeit und dem Einfühlungsvermögen keinen Abbruch. Da sind es eher manche Patienten die negativ eingestellt sind und nur meckern.
Dieser Bereich hält die Fahnen oben obwohl die Arbeitsbedingungen und die Stationen eher schlecht sind. Aber hier ist der Landkreis gefordert, der eher schlechte Arbeit leistet. Die Mitarbeiter versuchen ihr Möglichstes.
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Andy.z berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kaum Schmerzen, Narbe schnell verheilt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (wenig Wartezeit bei der Nachbehandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich Prima, sehr Sachlich erklärt und obendrein Freunlich.
Kontra:
Nichts negatives.
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulante Operation eine Karpaltunnelsyndroms
der linken Hand. Fachlich kompetente Beratung ( Vorgespräch) der Ausführenden Ober-Ärztin Frau Parketny und des Anästhesisten.
Das Team war sehr freundlich und die OP mit Vollnarkose braucht niemand zu fürchten.
Die Schmerzen danach waren gering und nach einer Woche ließen sich di Finger weider prima bewegen. Die vorherigen Symptome der Karpalverengung ( Kribbeln der Finger,Taubheitsgefühl und Schlafstörung aufgrund der Beeinträchtigungen) waren ein paar Tage nach der OP verschwunden. Nachsorge ebenfalls Top. Herzlichen Dank an das Beteiligte Team unter Leitung der oben Erwähnten Spezialistin.
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HeiKä berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Keine Hilfe innerhalb einer Stunde
Krankheitsbild:
Verstauchter Knöchel mit starker Schwellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War Samstag Vormittag (gegen 11.30 Uhr) wegen eines stark angeschwollenen Knöchels nach einem Umknicken in der Notaufnahme.
Nach einer Stunde Wartezeit erkundigte ich mich, wann denn eine Begutachtung durch einen Arzt erfolgen würde.
Ich erhielt zur Antwort, dass es nur eine Ärztin im Klinikum gäbe und kein weiterer Arzt zur Verfügung stünde. Bereitschaft eines Arztes gäbe es nicht!
Ist das das Bild der heutigen Gesundheitsversorgung in Deutschland? Dafür werden monatlich hohe Krankenkassengebühren eingezahlt, um so geringe Leistungen im Notfall zu erhalten? Armes Deutschland!!!!
Ist Ameos tatsächlich mit dem Schwur eines Arztes vertraut, dass es rein um den Menschen gehen soll?
Benötigen Sie also tatsächlich sofortige Hilfe, wenden Sie sich lieber an ein anderes Krankenhaus!
Wo bitte ist ihr Unfall eine Notsituation? Ich sehe keine. Sie denken sicher auch, dass sich die Welt um sie dreht, oder?
Das Pflegepersonal und die Ärzte im Krankenhaus Schönebeck tun ihr Möglichstes. Soll ein Arzt von einem Notfall wegrennen und sich ihren verstauchten Knöchel anschauen? Sind sie im Leben genau so mit ihren Mitmenschen?
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Fränzchen2# berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es hat mir richtig gut gefallen
Kontra:
Krankheitsbild:
Rechte Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war von 10.03 bis 18.03 bei ihnen in der Klinik wegen meiner Hüfte und ich kann nur gutes Schreiben, das Essen hat gut geschmeckt, die Ärzte ,Schwestern die Physieo Therapeutin und die restlichen Mitarbeiter des Klinikums, ihr habt gute Arbeit gemacht und ich möchte mich noch bei jedem bedanken was ihr für mich getan habt, einfach nur Danke.
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Anja169 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Entbindungsstation,wo ich meinen Sohn am 30.9.19 auf die Welt brachte.
Ich kann über diese Station nur positives berichten! Ärzte ,Hebammen und die Kinderkrankeschwestern waren sehr kompetent und nett. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben!Auch die Behandlung in der Ssw gefiel mir sehr gut.Es wurde auf meine Vorgeschichte eingegangen und alles genau besprochen,es gab mir sehr viel Sicherheit und Mut. Ich kann allen auf dieser Station einfach nur DANKE sagen,besonders einem Arzt im Vorfeld und den 2 Hebammen die mich durch die Geburt begleitet haben! Es leisten alle dort großartiges! Dies sollte einfach mal anerkannt werden!
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Corinna19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann diese Klinik weiter empfehlen, war dort gut aufgehoben.Wird alles sehr gut erklärt.Alle waren ganz lieb und nett , dadurch wurde mir auch die Angst genommen.Vielen Dank für die gute Betreuung.
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marianni@web.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwerer Kofpaufschlag eines Kleinkindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kleinkind fällt schwer mit dem Kopf aus ca. einer Höhe von 70cm auf einen Feldstein. Örtliche Fachpersonal in der Notaufnahme äußerst unfreundlich. Keine Behandlung, keine Untersuchungen. Auf dem Untersuchungsbericht standen Untersuchungen die nicht gemacht worden sind. Aussage der vorhandenen Ärztin sie sei keine Kinderärztin. Weitere Überweisungen an möglichen qualifizierten Ärzten für den Fall. Würde nicht gemacht. Die Eltern das Kindes wurden einfach nur stehen gelassen. Möglicher Schädelbasis, mögliche Hirnblutungen, mögliche Hirnschwellungen, mögliche Gehirnerschütterung, keine Untersuchungen. Vorhandene Ärzte sind in der Notaufnahme nicht zu empfehlen. Wir werden eine offizielle Beschwerde an den Chefarzt und der Volksstimme schicken;)
Hat sich hier schon mal jemand vom Ameos Vorstand stationär behandeln lassen?
Innere
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ruby9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wird jedes Jahr schlechter)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keiner da zum beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mehr Papier zum Ausfüllen als medizinische Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Altersheime in der DDR waren komfortabler und moderner)
Pro:
Freundliche Mitarbeiter in der Notaufnahme
Kontra:
Hier wird die Gesundheit kaputtgespart
Krankheitsbild:
Schlechter Gesundheitszustand 2 Tage nach Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehreren Aufenthalten in dieserAmeosKlinik in Salzelmen muß ich als erstes sagen, es wurde von Mal zu Mal schlimmer. Die Ausstattung der Zimmer ist primitiv, im März 2019 lag ich übers Wochenende auf M3, da ist es jetzt noch schlechter, denn in jedes 2-Bett-Zimmer kam noch ein drittes Bett.D.h. 3 Patienten teilen sich 2 Schränke und 2 Hocker. Für einen Tisch und Stühle ist kein Platz, es wird im Bett gegessen. Die Naßzelle mit einem Waschbecken einer Toilette teilen sich 6 Patienten. Platz für Handtücher und Toilettenartikel ist nicht, braucht man auch nicht, denn es stank darin fürchterlich nach Urin.Am Wochenende wird auch nicht saubergemacht. Wenn man nicht akut in Gefahr ist, ist auch kein Arzt zu sprechen. Die Schwestern sind permanent überlastet und man traut sich garnicht, sie mit seinen Wehwehchen zu belästigen.Morgens wird Fieber gemessen und wenn man sagt, daß das Fieber am späten Nachmittag über 39 Grad steigt, interessiert das keinen. Mein Tropf lief nicht richtig , lt. verärgerter Schwester war das meine Schuld, weil ich einfach aufgestanden war. Nachdem ich mehrmals nachgefragt hatte kam dann eine Schwester und entfernte den Tropf wieder, angeblich damit ich dann auch besser schlafen konnte. Am Montag früh werden dann alle emsig, es wird geputzt und poliert, damit dann auch alles schön ist für die Visite. Nachdem sich von Freitag bis Montag außer ein paar Thrombosespritzen nichts getan hat, kommt dann eine überfröhliche Stationsärztin ins Zimmer und sagt einem, wie gesund man ist und daß man wieder nach Hause gehen kann.In die Entlassungspapiere schreibt man noch ein oder zwei Behandlungen, die ich aber garnicht bekommen habe. Dafür zahlt dann meine Krankenversicherung und ich lege auch noch 40 Euro drauf. Hier ist der Gewinn auf jeden Fall wichtiger als der Patient.
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Susanne1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles perfekt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man nimmt sich viel Zeit !)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Absolut kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles hat bestens geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr toll, man fühlt sich einfach wohl)
Pro:
Auf Wünsche wird eingegangen- Wohlfühlatmosphäre
Kontra:
Fällt mir beim besten Willen nichts ein
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 5 Kinder in Schönebeck entbunden und kann die Klinik nur empfehlen! Mein erstes Kind kam an der Landesfrauenklinik in Magdeburg zur Welt und es war schrecklich dort. Alles war so unpersönlich und lieblos. In Schönebeck sind alle Hebammen und Ärzte super nett, es wird auf die Ängste und Wünsche der Schwangeren voll eingegangen und im ganzen Kreissaalbereich und auf der Station herrscht eine Wohlfühlatmosphäre.
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piroschka3925 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besonderen Dank an OA Dr. Appel)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles gut, war sehr zufrieden, keine Mängel
Kontra:
gibt es nicht
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War eine ambulante Patientin in der Gyn, wurde einen Tag vorher noch einmal untersucht und auf die OP vorbereitet. Die Aufnahme, die OP selbst und die Nachkontrolle - alles bestens. Bin sehr begeistert über die Ruhe, die hier herrscht, man fühlt sich einfach nur wohl in solchen labilen Situationen, die Schwestern und Ärzte - ein großes DANKE. Wenn man gut aufgehoben werden will und ein gutes Gefühl und Vertrauen haben soll, dann hier in dem Klinikum Schönebeck, Köthener Str. 13.
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dora272 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kann nichts finden
Kontra:
Schwestern die sich bemühen nur im falschen Krankenhaus, schade
Krankheitsbild:
Myom in der Gebärmutter mit starken Blutungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen, Finger weg von dieser Klinik. Ich war dort zur Ausschabung im November 2018 , angeblich sollte dabei mein Myom entfernt werden. Allerdings hatte man vergessen mir zu sagen, das das so gar nicht geht, oder man wollte es nicht, keine Ahnung. Nach der Sache wäre ich fast verblutet, aber man unterschreibt ja , dass etwas schief gehen kann. Nur das hier konnte und musste man vorher wissen als Arzt, da man ja einen Ultraschall gemacht hat und sehr wohl wusste , wo das Myom sitzt. Also hat man es einfach angekratzt und mir dann erzählt, es hätte nicht geklappt es zu entfernen. Dann ist man doch schön aus der Sache raus und die Patienten kommt dann wieder, weil man ihr erzählt jetzt könnte nur noch die Gebärmutter raus, was anderes würde nicht gehen. Alles Blödsinn weiss ich heute. Es gibt einen Haufen von Möglichkeiten nur die will man hier nicht kennen und wissen.
Ich kann jeder Frau die auch so betroffen ist , nur sagen fahrt nach Leipzig ins Sana Klinikum dort seit ihr gut aufgehoben und vor allem es bleiben alle Organe auch in eurem Körper. Ich habe noch nie so eine fahrlässige Behandlung gehabt . Diese Frauenklinik betrete ich nie wieder, da bin ich mir sicher.
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Gelbetulpe77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es werden Medikamente verabreicht, ohne die Eltern vorher zu informieren)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderstation ist nicht zu empfehlen. Obwohl sie nicht mal zur Hälfte belegt war, sind die Mitarbeiter sichtlich überfordert. Es gibt keine Erklärungen vom Pflegepersonal, warum etwas getan wird. Hörbar war auch, das das Stationspersonal über andere Eltern redet, wenn diese gegangen sind. Es ist auch eine häufig geäusserte Aussage des Pflegepersonals, das Eltern nicht mit aufgenommen werden können, da kein Platz ist. Nehmen Sie die Eltern doch bitte standardmässig mit auf, dann haben sie weniger Arbeit mit den Kindern.
Furchtbares Krankenhaus!!!! Schämen sollten Sie sich!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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GebJa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Traurig, aber positives gibt es dort nicht!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station C3 - Reinste Katastrophe was dort los ist! Schon alleine bei der Ankunft wurde man behandelt wie das letzte. Die Schwestern unfreundlich hoch 10, schämen sollte man sich!!!!!! Dann wird man aus dem Zimmer geschmissen und letztendlich auch noch angerempelt weil es nicht schnell genug ging. Schade das ich den Name nicht mehr raus bekommen habe, dann hätte es auf jeden Fall Konsequenzen gegeben! Nach der Behandlung nicht einmal drüber geguckt? Wo leben wir denn? Woher wissen diese angeblichen „Profis“ denn, das sie alles richtig gemacht haben? Einfach nur beschämend! Also mit Menschlichkeit hat das überhaupt nichts mehr zu tun. Selbst die tolle Dame, die den Ärzten hinterher rennt - Freundlichkeit kennen sie alle nicht! Nie würde ich jemandem dieses Krankenhaus empfehlen ganz geschweige diese Station!!!
Unangemessene lange Wartezeit, keine Behandlung, unfreundliche Schwestern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Franzis5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliches Personal, keine ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Unfallfolgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits an der Anmeldung sehr unfreundliche Schwestern. Man gewinnt den Eindruck, dass man ungelegen kommt und diese in ihrer Pause und/oder beim Rauchen stört.
Unangemessen langes Warten auf Chefarzt Unfallchirurgie/Notaufnahme.
Obwohl der Arzt mehrfach durch die Luke der Anmeldung schaute und dann anschließend mit einem Becher Cafe am Wartezimmer vorbei schlenderte, musste ich über 90 Minuten warten, obwohl ich einen persönlichen Termin bei ihm hatte (Termin bei meinem Arzt um 9,00 Uhr durch Überweisung durch eine Kollegin. Um 10,30 Uhr habe ich dann unter Protest die Notaufnahme wieder verlassen).
Die Notfallambulanz kann ich auf keinen Fall empfehlen. Diese Erfahrung wurde auch schon früher durch meine Frau gemacht.
Wir werden die Unfallambulanz nicht mehr betreten solange wir noch selbst entscheiden können.
|
abseits berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
2-Bettzimmer
Kontra:
Die Betten
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor Jahren lag ich nach OP schon einmal auf der C1 und lernte das Krankenhausleben gut kennen. Schon damals Unterschiede. Vor allem im Personal. Mit 90 Prozent der Schwestern kann man leben. Der Rest ist hier überflüssig, unfreundlich. Auch wenn ich einige Beweggründe verstehe, derartige Unfreundlichkeiten gehören sich nicht. Ein Satz "Hätten sie in ihrem Leben mehr Sport getrieben, hätten sie keine Rückenprobleme". Das zu einem Mann, der sein Leben lang Sportler war und im Sport gearbeitet hat. Egal. Schon damals merkte ich, dass es Zwischen der Klinikleitung oder Ameos und dem Personal nicht stimmt. So auch dieses Jahr. Ausleben müssen es die Patienten. Ein Problem bei Ameos, die Anzahl Schwestern/ Pflegekräften sind zu wenig. Abhilfe könnte die Struktur im Ameos Halberstadt. Hier gibt es auf der Station neben dem Fachpersonal (Schwestern)die andere Seite, Servicekräfte, die Betten machen, putzen, Essen bringen usw.. Ist Ameos als breites Unternehmen nicht in der Lage, so etwas zu verallgemeinern. Die 2-Bettzimmer in SBK sind zu loben. Doch die Betten. Es kann doch wohl nicht sein, dass ein 140-Kilomann nach Hüft-OP kein Bett bekommt, das elektrisch verstellbar ist. Um einmal das Kopfteil zu erhöhen, muss man die Schwester rufen. Und wehe, du kommst an eine der Unfreundlichen. Übrigens, das Essen ist seit damals besser geworden.
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Bubu54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Kollegen an der Anmeldung
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Samstag müsste ich zur Notfallambulanz, da ich mit dem Fuß umgeknickt bin. Es wurde auch der Fuß geröntgt. Dieses aber unfähiger Weise an der falschen Stelle. So wurde eine Fehldiagnose gestellt, welche lautete Verstauchung. Nach erfolgter Röntgenuntersuchung beim Chirurgen wurde ein Bruch im Mittelfuss festgestellt, welcher sogar operativ gerichtet werden muss. Ich kann nur davon abraten sich in die Hände der Klinik zu begeben!!!!
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Innere
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Eddy123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt es leider schon lange nichts mehr zu berichy
Kontra:
Ausschließlich Gewinnorientiert
Krankheitsbild:
Akutes Abdomen, D.m. Typ 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Angehörige (76jährige Dame mit Diabetes Typ 2 Insulinplflichtig) würde mit dem RTW Um ca. 11uhr in die Innere Klinik gebracht wegen akuten Bauchschmerzen mit Übelkeit. Sie musste bis 18uhr im Wartebereich sitzen, ohne dass sie bis zur Aufnahme einen Arzt oder Pflegepersonal gesehen hat. An diesem Tag war sie nicht die Einzige, Die länger wie 7 Stunden!!!!!!! darauf gewartet hat, endlich behandelt, geschweige denn aufgenommen zu werden. Ich selber habe leider erst 18uhr von ihrem Ehemann erfahren, dass sie im Krankenhaus ist, er machte sich inzwischen Sorgen da er nichts von ihr gehört hat. Als ich kurz nach 18uhe im Kh ankam, war sie grade in die Notaufnahme gebracht wurden. Ich durfte dann nicht zu ihr, Da sie nun von einem Arzt aufgenommen wurde. Sie hat Zwichendurch keinerlei Zuwendung zwecks getränke/essen erhalten, es fanden keine vitalzeichenkontrollen oder auch blutzuckerkontrollen statt. Ich finde es unverantwortlich das dieser Zustand keine Ausnahme ist. 50Pataufnahmen hin oder her... Ich bin selber Krankenschwester und kenne mich gut mit Klinikabläufen aus... Ich finde es sehr gefährlich wie mit älteren kranken Menschen umgegangen wird. Man merkt deutlich das das Pflegepersonal resigniert hat! Ärzte gehen Gesprächen aus dem Weg und Beschwerden werden abgetan! Hauptsache zertifiziert... Morgen bin ich sehr gespannt auf das Gespräch mit der GF Frau Naumann. Mir ist klar das sich nur durch meine Beschwerde nichts ändert, aber wenn jeder nur vor sich hin meckert und die Verantwortlichen nichts direkt erfahren, Dann wird sich nie etwas ändern! Deswegen appeliere ich an alle unzufriedenen Patienten bzw deren Angehörigen: nehmt Kontakt mit der Keanjenhausleitung auf und lässt euch nicht abwimmeln!
Veränderung tun not! Umstände sind erschreckend, keine Betten. OP Vorbereitung auf dem Flur. Kontroverse Verhaltensvorschriften zw. Arzt u. Pflegepersonal. Man hat den Eindruck, dass die Leitung des Klinikums unfähig ist.
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Ari2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Kritik ist für das Klinikum hart aber nur dadurch können Veränderungen stattfinden.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es mangelt an Hygiene. Angefangen bei der Sanitäranlagen, Zimmer zu klein.)
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Venenverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Vorbehandlung
Schlechte Durchführung
Schlechte Nachbehandlung
Essen dürftig
Personal 70% unfreundlich u. gleichgültig, kein Wunderda das Personal total über lastet ist. 1 Schwester in der SpätSchicht
Badzelle schmutzig, auch nach Putzfrau
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Harmönchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal zu 90% unfreundlich
Krankheitsbild:
Oberarmbruch und Kniescheibe gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti wurde am Oberarm operiert und ihre Kniescheibe war durch den Sturz angebrochen. Also Beinschiene und Schulterverband somit nicht mobil. Sie wurde nach 8 Tagen entlassen obwohl sie ohne Hilfe nicht aus dem Bett kommt also auch der Toilettengang sich als nicht möglich erweist.Sie ist allein zu Haus mit Pflegegrad 1 das was die Pfleger jetzt alles machen müssen muss sie selbst noch dazubezahlen. Es ist traurig das auf sowas nicht eingegangen wird. Ich helfe jetzt auch wieder so wie schon 2 andere male als sie dort zu früh entlassen wurde. Aber ich bin Berufstätig und kann nicht 24h bei ihr sein. Achja Personal bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich. Wenn es möglich ist beim nächsten mal ein anderes KH.
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Unfallchirurgie
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bernie28889 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (auf keinen Fall zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Unfreundliches Personal inkl. Ärztin, unprofessionelles Management
Krankheitsbild:
Unfall
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme:
Sehr unprofessionelle Management. Unfreundliche Schwester bei Anmeldung. Anmeldeplatz durch Schwester/Mitarbeiter nicht besetzt (verwaist). Überlange Wartezeiten.Unfreundliche und abweisende behandelnde Ärztin.
Die Unfallambulanz ist aiuf keinen Fall zu empfehlen.
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Camillo2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht sttatt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Umgang mit dem Patienten und dessen Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Krankenzimmer sind sehr schlicht und mit wenig Sinn für ein wenig Atmosphäre eingerichtet. Das wäre nicht das Schlimmste, wenn der Umgang mit dem Patienten und dessen Angehörigen akzeptabel wäre. Das muss leider verneint werden. Im geschilderten Fall wurde einem Patienten im höheren Lebensalter nach der Einlieferung mehr als 4 Tage lang straffe Bettruhe verordnet, ohne Einleitung physiotherapeutischer Maßnahmen nach Verbesserung des Allgemeinzustandes. Stattdessen wurde die plötzliche Entlassung nach Hause angeordnet, obwohl bekannt war, dass der Patient allein zu Hause lebt und für sich selbst hätte sorgen müssen. Bis zur Entlassung hat man dem im vollen Besitz seiner geistigen Fähigkeiten stehenden Patienten keinerlei Information zur Diagnose gegeben noch hat man die Angehörigen darüber bzw über die unmittelbar bevorstehende Entlassung informiert, letzteres wurde durch ein seitens der Angehörigen zufällig geführtes Gespräch mit einem Vertreter des ärztlichen Personals bekannt und konnte auf deren Intervention in eine Verlegung in eine andere Klinik umgewandelt werden. Die Verlegung am Folgetag wurde mit einer Vorwarnzeit von weniger als einer Stunde ohne ärztliches Abschlussgespräch vollzogen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Kathi542 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Telefonische Kommunikation mit Schwestern der Station
Kontra:
Nebenbei wurde meiner Mutter ärztlicherseits Krebs diagnostiziert, was auch nicht stimmte
Krankheitsbild:
Zunehmende Herzinsuffizienz mit Ödemen und Bleastungsdyspnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2016 brachte ich meine 92jährige Mutter mit einer Einweisung ihres Hausarztes in das Ameos Klinikum nach Schönbeck Bad Salzelmen. Diagnose: Zunehmende Herzinsuffizienz mit Ödemen und Belastungsdyspnoe. Im Vorfeld hatte ich Tage vorher ein Bett auf der Station angemeldet, eine Schwester riet mir aber, am Tage der Einlieferung nochmals anzurufen, damit ich nicht so lange bei der Aufnahme warten müßte. Es kam aber ganz anders. Ich mußte in der Notaufnahme mehr als 4 Stunden mit meiner alten Mutter warten bis sie dran war. Ein zwischenzeitlicher Anruf von mir, denn im Warteraum bekam man keine Schwester zu sehen, geschweige denn mal mitgeteilt wie lange es noch dauert, wurde von einer der Schwestern schnippisch bewertet. Mittlerweile war meine Mutter extrem dehydriert und eingeschüchtert. Als sie endlich dran kam, wurden ihr viele Fragen gestellt, nebenbei zig Dokumente per Hand (!) ausgefüllt, ich schätze es waren 10. Die Krönung war, dass mittendrin eine andere Ärztin zur Ablösung kam und die Fragerei von vorne begann. Ich dachte, na ja, jetzt wird meine Mutter mal richtig durchgecheckt neben ihrem Herzleiden.
Das Fazit war, dass man alle möglichen Untersuchungen wie Gastroskopie, CT, Röntgen etc. durchführte - von einer Darmspiegelung sah man aufgrund ihres Alters dann ab (wie rücksichtsvoll) - aber eine Vorstellung beim Kardiologen, um die es mir und dem Hausarzt ging, wurde nicht durchgeführt.
Zwischendurch wurde ich von einem 3. Arzt bestellt, der nochmal wissen wollte, was die Hauptdiagnose sei.
Die Krankenhauseinweisung lag doch vor "Herzinsuffizienz", ich verstand diese Frage nicht! Nachdem ich meinem Unmut freien Lauf gelassen habe versprach mir der Arzt, sich um alles zu kümmern. Aber weit gefehlt: im Entlassungsbericht stand wieder die Hauptdiagnose eines angeblichen Gewichtsverlustes. Niemand hat das Gewicht meiner Mutter je überprüft. Sie wurde entlassen und ich kümmere mich jetzt wieder um einen Termin bei einem Kardiologen, aber nie wieder in dieser Klinik!!!
1 Kommentar
:-) So ein tolles Lob für unseren Mitarbeiter freut uns riesig!