Von der Diagnose bis zum OP-Termin vergingen nur wenige Tage, trotz vollem Terminplans der Chirurgie. Allerdings lag auch eine Dringlichkeit vor.

Das Team in dieser Klinik ist super.

Es fängt bei der flotten und freundlichen Aufnahme an und zieht sich, ohne Ausnahme durch bis zur Entlassung. Bei der OP-Vorbereitung werden die Schritte behutsam erklärt und dann analog auch im Vorraum des OP-Saales durch das Narkoseteam.

Die OP wurde, so ich das beurteilen kann, perfekt durchgeführt.

Nie war jemand ungeduldig oder wirkte gestresst oder hektisch.

Das Team auf der Station reihte sich nahtlos ein.

Alle Zusagen wurden eingehalten und so war es ein echtes Miteinander.

Dies war meine dritte OP im Vest und mein Vertrauen in das Team erneuert.

Darum sage ich Danke.

Ich bin mit der Beratung und Betreuung sehr zufrieden. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.

sehr gute betreuung und auf alle bedürfnisse wurde rücksicht genommen. Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich und zuvorkommend.

Freundliches und sehr kompetentes Personal in der Beratung, auf der Station und ganz besonders im OP Bereich.
Ich habe mich komplett gut informiert und bestens aufgenommen gefühlt.

Sehr freundliches und fachlich kompetentes Personal. Ich habe mich zu jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Sehr gute Operateure. Nach kurzer Zeit konnte ich das Krankenhaus gut versorgt wieder verlassen. Das ist dem ERAS Konzept zu verdanken, welches vom Klinikum gut umgesetzt wird.

sehr zufrieden:
- Umfassende, verständliche und zielgerichtete
Information der Behandlungsmöglichkeiten
- Fragen wurden detailiert beantwortet
- gute Begleitung
- regelmäßige Kontrolltermine
- freundliche und angenehme Atmosphäre

durch und durch zufrieden.
OP Durchführung einfach nur WOW!!
Tolle Vorbereitung bereits im Vorfeld, Aufklärungsgespräche mehr als einfühlsam und intensiv, alle Fragen wurden detailliert beantwortet.
Adipositaschirurgie ist so fortschrittlich und gut organisiert, dass man sich in allen Bereichen nur wohl fühlen kann.

Adipositas Chirurgie gleicht einer Fließband Arbeit. Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich und bemüht. Aber es kann nicht sein das man sich als Patient total unsicher fühlt. Man bekommt geplant eine OP, bekommt aber vorher kein Zimmer zugeordnet, man darf als Patient quasi selbst in den OP spazieren. Vorher sollte ich m7ch in einer Abstellkammer für die OP umziehen. Im OP selbst herrschte druck, das man schneller arbeiten sollte. Einer weiß nicht was der ander3 sagt. Auch die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Das schlimmste aber ist die Organisation. Die ist Katastrophe

Katastrophale Zustände in diesem Krankenhaus, Ärzte nicht kooperativ teilweise sehr unfreundlich und barsch. Die Krankenschwestern, teilweise sehr unfreundlich und wenn man nicht auf der richtigen Station liegt, wo man eigentlich liegen sollte, können Krankenschwester einem sogar nicht weiterhelfen , mit der Begründung „wir sind hier nur für Krebspatienten zuständig“ habe ich so auch noch nicht erlebt.
Meine Mutter wurde in dieses Krankenhaus wegen Bauchschmerzen eingeliefert .Erste Ergebnisse, Magenschleimhautentzündung. Aber danach ging die Odyssey erst richtig los .Intensivstation, weil plötzlicher Abfall des Natrium Wert, ,zwei Tage, zwei Tage Beobachtung Station. Anschließend Wahnsinnsprobleme mit dem Blutdruck immer grenzwertig, wurde ignoriert. Wegen nächtlicher Unruhe, bekam sie Medikamente,sie wurde darüber aber nicht informiert, dass sie nicht aufstehen darf , auch das Bett wurde nicht gesichert, um zu verhindern, was anschließend passierte.Sie stand auf und stürzte in der Nacht, weil sich keiner darum gekümmert hat. Folge starke Beule am Kopf starkes blaues Auge. Tut mir leid von den Krankenschwestern ,das war alles. Nach circa zweieinhalb wöchigen Aufenthalt, Entlassung. Ohne den Befund vom Langzeit Blutdruck abzuwarten. Patientin ist völlig in Ordnung.. Natrium Wert wurden nicht weiter kontrolliert . .Blutdruck geht weiterhin in die Höhe. Fazit wir können hier nichts für ihre Mutter tun. Folge dessen 7 Tage später, mussten wir einen Krankenwagen mit Notarzt rufen und sie wurde wieder ins Krankenhaus gebracht,mit der Bitte nicht wieder in das Knappschaftskrankenhaus. Die Ärzte dort waren fassungslos , das man sie mit diesen Werten entlassen hatte, Natriumgehalt zu niedrig und Kalium ,Blutdruck viel zu hoch?,
Mein Fazit, wenn man gesund werden, möchte bloß nicht in dieses Krankenhaus gehen

Ein großes Lob an Prof. Dr. Büsing und sein Team. Von den Vorgesprächen bis zu den Entlassungen und sogar bei Problemen danach, alles bestens und vor allem immer ansprechbar. Professionelle, kompetente, engagierte, patientenorientierte und dazu noch sehr freundliche Mitarbeitende. Die Arbeit ist von einer klaren Kommunikation geprägt, Aufklärungsgespräche, Erklärungen und Erläuterungen zu den Eingriffen und zu Heilungsprozessen wurden umfänglich erteilt und waren allesamt sehr gut verständlich. Ich hatte in den letzten vier Jahren vier Operationen (1x Magen, 3x Hernien) und war immer überaus zufrieden. Gerade bei der letzten Op, welche deutlich aufwendiger war, als zuvor gedacht, ist man als Patient sehr froh und beruhigt, das Prof. Dr. Büsing und Dr. Bemponis am OP-Tisch standen und auch mit ihrer Expertise komplexe und schwierige Aufgaben perfekt gelösten werden. Ich fahre rund 50 km und dabei an mindestens 10 Krankenhäusern vorbei und werde es für chirurgische Fragestellungen auch weiterhin ganz sicher tun.
Ganz klare Höchstbewertung! Vielen Dank an Prof. Dr. Büsing und sein Team, dem Team der Anästhesie und natürlich auch an das Pflege- und Servicepersonal.

Ich lag auf der Station A8 das Personal sowie Chefärzte super nett und gehen auf alle Fragen ein
Jederzeit wieder !

Die Klinik ist wunderschön modernisiert und ansprechend umgebaut. Die Ärzte und das Pflegeteam sind sehr gut und freundlich. Der Zusatz "Excellenzzentrum" ist wohl verdient !

Alles bestens, bin sehr zufrieden mit meiner OP. Am 09.10.2024 wurde bei mir eine Magenverkleinerung durchgeführt, der gesamte Ablauf war sehr gut und alle Beteiligten wirklich sehr nett und hilfsbereit.
Vielen Dank dafür.

Medizinisch höchst kompetent. Pflege sehr gut.

Ich bin von einem anderen Krankenhaus nach Recklinghausen verlegt worden und das war das beste was mir passieren konnte.
Die Verlegung hat mir das Leben gerettet.
Ein ganz großes Lob an das komplette Pflege Personal der Station A4 und an die Ärzte von den ich betreut wurde.
Ich kann das Krankenhaus auf jeden Fall weiter empfehlen.

Es war eine Katastrophe!
Meine Tochter 15 Jahre alt, hatte in der Schule einen Unfall und wurde mit dem Rettungswagen in die Knappschaft gebracht. In der Notaufnahme natürlich viel zutun ,endlich kam die Ärztin. Meiner Tochter ging es gar nicht gut klagte über starke Kopfschmerzen und Übelkeit. Sie wurde gar nicht untersucht ,kein Blut abgenommen nichts. Da sie privat Patient ist kamen wir hoch auf die Komfort Station. Meine Tochter hat 2 Tage dort gelegen ohne das sie irgendwie untersucht wurde. Ich als Mutter habe nicht einmal mit einem Arzt gesprochen. Heute wurde sie entlassen ob wohl es ihr immer noch schlecht geht. Wir wurden ohne Brief und ohne eine Behandlung nach Hause geschickt. Wenn jetzt was passiert Zuhause haben wir noch nicht mal was in der Hand. Wir werden dieses Krankenhaus nie wieder betreten. Eine absolute Frechheit war das. Ich bin so wütend und hilflos zugleich. Ich hoffe wirklich das man niemals schwer krank wird ,weil wenn doch ist man dort nicht gut aufgehoben.

Ich bin am 10.9.24 vom Sleeve zum Magenbypass in der Adipositaschirurgie von Dr. Halter operiert worden. Ich bin so begeistert wie alles abgelaufen ist. Dr. Halter und Prof. Büsing waren toll. Ich würde mich jederzeit wieder in diesem Krankenhaus operieren lassen. Man fühlt sich sicher und gut aufgehoben. Von der Schwester, über die Ernährungsberatung bis zu den Assistenzärzten und den Chefs sind alle freundlich und bemüht.

Professionelles und vor allem sehr freundliches Personal. Hier bleiben keine Fragen offen. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern und Pfleger sind überaus hilfsbereit und haben sich die Priorität gesetzt, den Patientinnen und Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Operationsärzte der Chirurgie sind einfühlsam, kompetent und erklären alles ganz genau. Als ehemaliger adipöser Mensch (heute normalgewichtig) begleiten sich mich vertrauensvoll auf dem steinigen Weg und stehen mit mit Rat und Tat zur Seite. Ebenso miteinbezogen die plastischen Operationen.

Tolle Ärzte, tolles Pflegepersonal, gutes Krankenhaus, gute Parkmöglichkeiten, Essen schmeckt gut!

Ich habe mich von Anfang bis zur Entlassung bestens betreut gefühlt. Ich kann diesem Krankenhaus nur eine 5/5 geben. Ärzte, die für ihren Beruf brennen und Enthusiasmus ausstrahlen. Krankenschwestern und Pfleger, die freundlich und emphatisch sind und sich mehr als gut um einen als Patienten kümmern. Auch der organisatorische Ablauf, egal in welcher Station, war bestens. Lediglich am Empfang war all dies nicht so zu spüren.

Positiv
-überwiegend freundliche Mitarbeiter/innen
-Ansätze im Einzelnen modern und dem Zeitgeist entsprechend zu sein

Negativ
-vieles wirkt wie gewollt und nicht gekonnt (veraltete Ausstattung; analoge Vorgehensweisen; Renovierung überfällig)
-Sauberkeit



Leider wie überall Personalmangel!

Ich war als Patient nach einer Schlauchmagen-OP auf der Premiumstation Blumental zu Gast und kann nur Gutes berichten. Sowohl das gesamte medizinische, als auch das Pflege- und nicht zuletzt das Servicepersonal war sehr gut, stets freundlich und professionell.
Ich habe mich während meines Aufenthaltes rundum gut aufgehoben gefühlt und kann das Klinikum Vest in Recklinghausen nur weiterempfehlen.

Eine sehr saubere und Ordentliche Klinik.

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Schlauchmagen Operation. Alle Ärzte/innen und Pfleger/innen waren sehr nett.

Ich durfte am folgetag direkt nach Hause.
Ich freue mich jetzt auf mein neues leichteres Leben.
Danke an das Team Klinikum Vest.

Ein sehr kompetentes Team.
Von der Anmeldung bis zur Entlassung rundherum zufrieden.
2009, 2010, 2013 und 2024. Vier OP's und immer wieder zufrieden.
Wenn sich jemand mit Adipositas auseinander gesetzt hat dann das Team um Professor Büsing

Notfallmäßig in der Nacht wegen Verdacht auf Blinddarm aufgenommen, und ich wurde von Anfang an sehr gut betreut.

Wurde am Morgen direkt operiert und kann wirklich sagen, dass ich gerne im Krankenhaus war. Wäre sogar lieber noch eine Nacht länger geblieben, aber das Team weiß denke ich was es tut.

Alle Pfleger, Schwestern, Ärzte durchweg sehr professionell und ganz liebe Leute, absolut angenehmer und humorvoller Umgang mit den Patienten.

Man hört ja viel schlechtes über Krankenhäuser und so, ich wurde hier vom Gegenteil überzeugt.

Liebes Team, ein großes Dankeschön!

Das Klinikum Vest Recklinghausen ist, übersichtlich und hat einen großen Eingangsbereich,

Die Mitarbeiter der Zentrale Notaufnahme sind, freundlich, kompetent, Zielorientiert, empatisch und großräumig.

Die Station A8 ist eine sehr schöne Station, das gesamte Serviceteam, sowie Pflegekräpfte sind, sehr empatisch, kometemt, offenkundig. Ich badanke mich für Ihre Hilfe.

Ich möchte mich auf diesen wege auch auf die Wegweisende Diagnostischen, Therapeutischen Maßnahmen, zu Heilung meine Beschwerden erheben und bedanke mich zu tiefst.

Mein Vater hat einen lebensbedrohlichen Zustand. Keine Erklärung über Diagnose, Therapie und weitere Untersuchungsschritte. Bei Nachfrage wird man angeschnauzt, sowohl ich als auch mein Vater, der da echt nur noch wie ein Häufchen Elend liegt. Er ist kraftlos und traut sich nicht mehr irgendetwas zu sagen oder zu fragen. Heute habe ich wieder auf der Station angerufen und das Personal darauf aufmerksam gemacht, dass der Pappa eine stark gerötete sehr schmerzhafte Wunde am Innenschenkel hat. Hier wurde zuvor ein Stück vom Muskel entnommen. Im Zuge der Abheilung hat sich die Wunde offensichtlich entzündet. Schenkel reiben aneinander...
Dazu sagte man mir heute am Telefon man möchte die Diskussion beenden. Ich möchte nur dass die Wunde versorgt wird. Der Pappa hat schon paarmal darum gebeten, auch in meiner Anwesenheit. Er hat keine Kraft mehr um eine Versorgung zu betteln.
Ich verstehe, dass alle viel zu tun haben. Aber es kann nicht sein, dass die Wunde tagelang einfach ignoriert wird, obwohl eine Blutvergiftung bereits vorliegt. Diese Diagnose musst ich mir übrigens durch mehrere Telefonate herleiten.
By the way: 2020 ist meine Mutter auf der Stroke Unit verstorben. Ich sehe sehr starke Parallelen, was für mich auf ein generelles Problem hindeutet. Nie wieder Knappschaft Recklinghausen.

Im Jahre 2023 wurde bei mir im Adipositaszentrum ein Schlauchmagen erstellt. Die Aufklärungsgespräche und vorherige Betreuung vor der Operation sind sehr gut und optimal gelaufen. Die Operation selber verlief komplikationslos als auch die anschließende Genesung.

Im Jahre 2024 erfolgte eine Gallenoperation, die sich ebenfalls erfolgreich und komplikationslos erwies.

Das Ärzteteam ist sehr kompetent und patientenorientiert. Aufklärungsgespräche, Erklärungen und Erläuterungen sind sehr gut nachvollziehbar, konkret und emphatisch.

Die Stationsschwestern und Mitarbeiter sind sehr freundlich, hilfsbereit und einfühlsam.

Leider sind nicht alle Zimmer in einem tollen Zustand (z.T. Dusche und WC auf dem Flur).

Ich plante einen Schlauchmagen um besser mit meiner Adipostas umgehen zu können. Bereits beim Erstkontakt mit der Klinik wurde ich freundlich und kompetent beraten. Fragen wurden verständlich und ohne Zeitdruck beantwortet.
Vor der OP wurde ich über alle Risiken gut aufgeklärt, Fragen konnten gestellt werden und wurden beantwortet.
Die Mitarbeiter/innen auf der Station und im OP/Aufwachraum waren hilfsbereit und freundlich,so dass ich mich gut aufgehoben fühlte.
Nach der erfolgreich verlaufenen OP konnte ich die Klinik bereits am nächsten Tag wieder beschwerdefrei verlassen.

Meine Mutter (84) wurde mit einem Blinddarmdurchbruch eingeliefert. Der diensthabende Chirurg rief mich an und informierte mich ausführlich über den Zustand und den weiteren Verlauf (OP). Für weitere Fragen würde er ab Freitag (Einliegerungstag Mittwoch) wieder zur Verfügung stehen, ich solle mich bei ihm dann melden. Nach der OP wurde meine Mutter auf der Station 4b (MKG), wo von da an kein Arzt für sie zuständig war. Der Operateur ist seit einer Woche nicht erreichbar und trotz Nachrichten über das Pflegepersonal an einen Arzt der Chirurgie (Zur Erlangung von Informationen) kam von dort keine Regung. Die Pflegeteams der Station 4b ( bis auf wenige Ausnahmen) sind dort definitiv fehl am Platze. Als älterer Mensch ist man dort aufgeschmissen. Weder Pflege noch medizinische Versorgung ist dort gewährleistet. Wenn man als Angehöriger nicht jeden Tag dort ist und sich kümmert, wird ni hts gemacht. Salben und Inkontinenzvorlagen muss man selbst kaufen.

Ich bitte darum von den Standartfloskeln als Antwort abzusehen. Lieber keine Antwort als die standardmäßig gespeicherten Antworten.

MfG Phantom

Ich wurde hier im Knappschaftskrankenhaus immer gut beraten und betreut. Das gesamte Personal ist lieb und freundlich gewesen, und das zu jederzeit. Und nochmal vielen Dank an das gesamte Personal des Adipositas Zentrum!!

Die von mir beurteilte Station ist nicht im Auswahlkatolog enthalten, daher habe ich den ersten Punkt angewählt. Mein Erfahrungsbericht bezieht sich ausdrücklich NICHT auf die Augenklinik, sondern auf die Station 5, eine sog. Wachstation.

Weil der OP-Eingriff schwierig war, wurde ich sediert. Als ich später auf dem Zimmer langsam wach wurde bemerkte ich mit der Zeit, dass meine Zunge stark angeschwollen war und blutete. Sie war zwischen Ober- und Unterkiefer gelangt, was nicht psassieren darf. Nach einiger Zeit hatte ich dann den Eindruck, im Nassen zu liegen. So war es auch. Als Folge einer ProstataOP war noch eine geringe Inkontinenz vorhanden. Irgendjemand hatte meine OP-Unterhose samt Inkontinenzvorlage entfernt und nicht erneuert. Ich war nass und die Bettdecke und das Laken urindurchnässt. Die Bettdecke wurde gewechselt, das Laken nicht. Ich bin auf die Wachstation verlegt worden, weil die normalen Stationen keine Überwachungstechnik haben. Man ist verkabelt und Messwerte werden permanent übermittelt. Wobei der Patient natürlich davon ausgeht, dass, wenn etwas nicht in Ordnung ist oder Signale ausbleiben, sich sofort jemand darum kümmert und nach dem Patienten schaut.

Nachdem ich aufstehen durfte führte mich mein erster Gang zur Toilette. Dazu habe ich die Steckverbindung der Messleitungen getrennt.
Eine Nachschau des Pflegepersonals wegen ausbleibender Signale? FEHLANZEIGE. Nicht eine Person hat reagiert. Wäre ich verstorben, hätte das niemand bemerkt, bzw. interessiert! Was ist das für eine Überwachungsstation???

Der Arzt sagte ausdrücklich, dass ich nach acht Stunden aufstehen dürfe und dann auch nur mit einer Pflegeperson. Ich dürfe auf keinen Fall alleine aufstehen. Und was geschah? Nachdem eine junge Pflegerin die Pflaster entfernt und die Fäden gezogen hatte, ist sie Richtung Ausgang marschiert. Als ich ihr sagte dass der Arzt Aufstehen ohne Personal untersagt habe, meinte sie lediglich im Hinausgehen ich könne hingehen wo ich wolle, und verließ schnurstracks den Raum. Was wäre, wenn ich umgefallen und auf den Boden geschlagen wäre?

Die Pflegedirektion hat sich von der Sache im Ergebnis nichts angenommen; in einem Anruf wollte man alles herunterreden; das Messgerät so wohl defekt gewesen. Ja prüft man Geräte nicht auf korrekte Funktion, bevor man sie an den Patient bringt? Der Pflegedirektor hat meine beiden Schreiben schlicht ignoriert.

Bewertung Dr. med. Patrick Müller.

Ich habe Herrn Dr. Müller aufgrund der Überweisung meines Kardiologen aufgesucht, um bestimmte Nerven des AV-Knotens im Herzen zu veröden. Das Vorgespräch war sehr informativ, die Aufklärung über Vorgehensweise und Risiken sehr anschaulich und gut nachvollziehbar. Erfahrungsgemäß dauern solche Eingriffe zwischen 40 und 45 Minuten. Es war insgesamt ein angenehmes und vertrauensbildendes Gespräch. Beim Eingriff war Dr. Müller nicht konzentriert, sondern hochkonzentriert. Er ließ sich durch nichts ablenken. Außer uns beiden war niemand direkt am OP-Tisch. Er gab über ein Kopfgeschirr Anweisungen an Personen im Hintergrund. Akribisch prüfte er immer wieder die Reaktion auf verschiede Mittel, auf die das Herz reagieren sollte. Nach 1 ½ Stunden (!) sagte er mir, dass durch das Veröden eine zuvor nicht erkennbare Ursache in der anderen Herzkammer offengelegt wurde. Ob er sich daran begeben und sie jetzt beseitigen solle? Aber natürlich. Da er dazu durch die Herzkammerscheidewand musste, wurde ich sediert.

Nachdem ich auf der Station wieder wach war kam er zu mir, und erläuterte den gesamten Vorgang mit Ursache, Maßnahmen und Wirkung. Und zwar nicht im Schweinsgalopp, sondern in aller Ruhe und, wie schon beim Vorgespräch, anschaulich und nachvollziehbar. Dann gab er einen erfahrungsbasierten Ausblick in die nähere Zukunft.

Mein Fazit: ein hervorragender, hochkonzentrierter, gleichermaßen akribisch und verantwortungsbewusst arbeitender Arzt mit Empathie. Für mich absolut empfehlenswert.

P.S. Für Personen, die in ähnlicher Form betroffen sind und Angst vor einem Kathetereingriff am Herzen haben: das Einzige was man tatsächlich spürt, ist das Legen des Zugangs für den Katheter. Die Stelle wird örtlich betäubt. Im Herzen selbst spürt man absolut nichts!!! Das Herz ist komplett gefühllos.

Hervorragende Unfallchirurgische Behandlung, Beratung und Betreuung.
Des Weiteren sehr hervorzuheben ist die pflegerische Versorgung, sowie der Service und die Reinigung der Station 8b. Die gute Atmosphäre hat der Genesung mehr als positiv beigesteuert.

Sehr freundlicher Umgang mit den Patienten

Gute Beratung und Umsetzung in der Adipositas- und Widerherstellungschirurgie

Exzellente Medizinische Betreuung.
Mitfühlendes Personal in allen Bereichen.

Ambulante und stationäre Behandlung war hervorragend. Die Ärzte sind alle sehr kompetent und klären gut auf. Das Essen ist gut und die Schwestern und Pfleger sind freundlich und hilfsbereit auch wenn Sie manchmal sehr überlastet sind.Das gesamte Ärzte/innen Team aus der Fachabteilung machen einen hervorragenden Job mit sehr hoher Kompetenz und Einfühlungsvermögen . Man fühlt sich jederzeit in guten Händen.

Zur Klinik kann ich sagen das ich Sehr zufrieden bin oder liber gesagt war,man fühlt sich wohl man wird auch sehr gut aufgenommen. Mann wird direkt schon beim Empfang sehr gut behandelt, sogar bei der Aufnahme ist das der Fall.Im Bereich beim cherugi kann man sagen laut sagen das das ganze Team vom Professor Dr. Bülsing einfach nur ein sehr gutes und nettes Team die sind vor der OP und auch nach der OP für einen da ich bin zufrieden und rate jeden da hin zu gehen wen er muß