Nur zu empfehlen
- Pro:
- Die Freundlichkeit der Mitarbeiter
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gallenblase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches Personal.
Ausreichend Ärzte auf Station
Handtücher bitte selbst mitbringen
Vinzenz-von-Paul-Straße 10
84503 Altötting
Bayern
Sehr freundliches Personal.
Ausreichend Ärzte auf Station
Handtücher bitte selbst mitbringen
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr fürsorglich, haben sich sehr gut um mich gekümmert und all meine Fragen beantwortet.
Ich kam vergangenen Mittwoch über die Notaufnahme in das Krankenhaus Altötting, die Erstversorgung klappte hervorragend und ich wurde schnell und richtig behandelt. Das Personal war sehr hilfsbereit und wusste, was es zu tun hat.
Danach wurde ich auf die Station Neurologie verlegt, Die Krankenschwestern auf dieser Station waren sehr bemüht.
Ich befand mich nur einige Tage in dem Krankenhaus, ich hatte Beschwerden, es wurde zwar ein MRT (Schwester in Blond sehr grob und unhöflich) gemacht, ich habe aber keine Infusionen oder Tabletten erhalten, diese hätte ich aber gebraucht und auch mehrmals nachgefragt. Bekam jedoch nie welche.
Der Horror begang am Tag der ersten Visite, die Ärztin ist eine reinste Katastrophe, vermittelt Unsicherheit, Aggressivität und null Interesse an der Gesundheit des Patienten. Wie ich im Nachgang mitbekommen habe, von mehreren Leuten aus der Abteilung - ging es nicht nur mir so.
Ich lag mehrere Tage in diesem Krankenhaus, bis auf ein MRT und eine Behandlung mit Elektroschocks wurde nichts gemacht. Ich habe täglich mehrmals um Hilfe gebeten, gab es jedoch nicht. Ich wurde ungesund und mit den Beschwerden, mit denen ich reinkommen bin entlassen.
Weitere Therapie, hieß es nur Physiotherapie.
am Tag der Entlassung, gab es keine Visite. Von der Assistenzärztin Raddhi hieß es die Oberärztin möchte nicht mehr mit uns sprechen, (KINDERGARTEN)
Ich verstehe nicht wie so ein böser Mensch, Menschen behandeln darf!
Denn ein Tag davor, wollte meine Mutter wissen, wie mein Gesundheitszustand ist, was ja verständlich ist. wir haben am letzten Tag und vor dem Tag nie eine aussagekräftige Information erhalten. Die Oberärztin war aggressiv, hatte den Kopf geschüttelt und verließ den Raum total aggressiv.
Wir kommen aus einer ärztlichen Familie sowas haben wir noch nie erlebt wie im Krankenhaus Altötting, dass das an einer Person lag, ist wirklich traurig.
Dennoch fand ich das Krankenschwester Personal sehr bemüht und die Station war gut organisiert.
Ich war zur Operation im Pankreas Zentrum Traunstein, dass mit dem InnKlinikum zusammen gelegt ist und unter Leitung von Prof. Dr. Jurowich geleitet wird.
Nach der ersten Voruntersuchung in Altötting und der Operationsaufklärung wurde ich in Traunstein von ihm operiert. Bei mir wurde aufgrund einer 5 cm großen Zyste an der Bauchspeicheldrüse diese zum Teil entfernt, ebenso der Zwölffingerdarm und die Gallenblase. Aus dem Dünndarm wurden die 3 Verbindungen neu konstruiert. Die ersten beiden Tage war ich auf der Intensivstation, danach wurde ich auf die normale Station verlegt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das ganze Team war sehr bemüht und ich konnte positiv nach vorne blicken. Nach 12 Tagen wurde ich ohne Komplikationen entlassen und konnte mich schnell wieder erholen und auf Reha gehen.
Ich kann die Klinik, besonders Prof. Dr. Jurowich und sein Team in Traunstein/ Altötting nur bestens empfehlen!
Wer die Diagnose Krebs bekommt hat erstmal Angst und Panik. Beim Betreten der Ambulanz und den ersten Worten der Sprechstundenhilfe fühlt man sich sofort gut aufgehoben.
Dr. Spes und sein Team sind einzigartig. Sein können und die Fachkompetenz haben mich und viele andere vom Krebs befreit.
Sie sind immer Freundlich und haben stets das richtige Wort auf den Lippen .Dafür meinen absoluten Dank.
Mit den besten Grüßen Andreas Hirsch
Mein Vater wurde als Notfall ins KH AÖ eingeliefert. Eine Lungenenzündung samt Flüssigkeitsansammlung wurde an einem Samstag diagnostiziert. Er lag dann auf der Kardiologie, insgesamt 6 Tage. Er bekam Antibiotika. Soweit so gut. Allerdings ohne einen Magenschutz zu verabreichen, was bei der hohen Dosis Antibiotika Magenprobleme zur Folge hatte und er zwei Tage kaum oder nichts essen konnte. Des weiteren wurde an Tag 3 Blut im Urin festgestellt. Der Ursache wurde nicht weiter auf den Grund gegangen, man schloss lediglich eine Blasenentzündung aus. Auf Nachfrage bei der behandelnden Ärztin, hiess es nur: Ihrem Vater gehts gut. Als ich nachfragte, ob die Blutungen vielleicht eine Nebenwirkung der zusätzlich verabreichten Blutverdünner sein könnten, schien ihr das gänzlich unbekannt zu sein. Hinweis: Die Ärze sollten vielleicht mal die Packungsbeilagen lesen.
An Tag 6 wurde mein Vater entlassen, mit der Anmerkung, wir sollten einen Urologen Termin ausmachen, eben weil er Blut im Urin hat. Frage an die Ärztin: Warum wurde das im KH nicht gleich veranlasst? Antwort: Weil dazu aus ihrer Sicht keine Notwendigkeit/Indikation besteht und sich der Klinikaufenthalt meines Vater dadurch nur verlängern würde. Aha. Aber es wäre trotzdem gut, wenn wir alles abklären würden. Wieder: Aha. Frage: Und in der Zeit, die zwischen der Feststellung des Problems, Tag 3, und der Entlassung, Tag 6, lag, hätte man nicht gleich vor Ort abklären können, was die Ursache ist???? Auch hier wieder nur leere Phrasen als Antwort. Unglaublich, wie man in dieser Abteilung des KH AÖ behandelt wird. Liest man auf Google, ist einzig die Entbindungsstation lobend erwähnt. Schade nur, dass der Rest der Bevölkerung bereits auf der Welt ist und somit im Krankheitsfall auf andere Stationen ausweichen muss.
Aber Hauptsache man hat 5 Sterne auf Google und kann dem Rest der Welt was vorgaukeln. Sehr wichtig in der heutigen Zeit, mehr zählt leider nicht.
Ich hoffe inständig, dass die Verantwortlichen für diese Missstände irgendwann ihre eigene Suppe zu löffeln bekommen. Sei es ein Hr. Lauterbach, seine Berater und die Vorstände der Gewinn orientierten Krankenhäuser
Ich bedanke mich persönlich beim Chefarzt. Operation und Behandlungen sind gut verlaufen. Er hat mich persönlich nach der OP besucht und nach meinem Wohlbefinden erkundigt.
Danksprechung auch an das nette und liebevolle Personal und den Krankenschwestern. Es war ein eingespieltes Team, alle freundlich und hilfsbereit. Vielen herzlichen Dank für die Begleitung zum Gesund werden. Schön, dass ich sie alle kennenlernen durfte. Ich bin mit meinem Aufenthalt sehr zufrieden.
Beim Empfang in der Notfallabteilung wird man einer sogenannten Triage unterzogen und eingeteilt. Meine Verletzung am Kopf (ca. 7cm lange, klaffende und stark blutende Risswunde) wurde nicht mal in Augenschein genommen. Nach knapp 3 Stunden Wartezeit, mein selbst mitgebrachtes Mull- und Verbandsmaterial war infolge der Blutung aufgebraucht, habe ich die Notaufnahme ohne Behandlung verlassen und habe eine andere Notfalleinrichtung aufgesucht. Dort wurde mir sofort(!) ärztliche Hilfe und Versorgung zu Teil und auch das Personal war sehr freundlich!
Aufgrund eines akuten Notfalls wurde ich in das Klinikum Altötting eingeliefert und zunächst mehrere Tage auf der „Stroke Unit“ behandelt.
Die Abteilung befindet sich im neuen Obergeschoss der Klinik und ist entsprechend gut, modern und funktionell ausgestattet.
Die ärztliche Versorgung war umfassend und bestens. Notwendigerweise fachübergreifende Untersuchungen konnten zeitnah innerhalb des Klinikums durchgeführt werden.
Insgesamt war die Betreuung, vor allem in den ersten Tagen auf der „Stroke Unit“ überragend. Die Ärzte waren als Ansprechpartner immer erreichbar und ein besonderes Lob gilt dem Pflegepersonal auf der ganzen Station, das rund um die Uhr mit großer und steter Freundlichkeit, fachlich kompetent für mich und meine Mitpatientinnen da war und uns auch in den Momenten stützte, in denen wir einfach nur ein offenes Ohr und Zuspruch brauchten.
Alle sofort notwendigen Maßnahmen, wie Physiotherapie usw., wurden sofort veranlasst und notwendige Reha-Maßnahmen mit dem Haus internen Sozialdienst koordiniert, der ebenfalls stets erreichbar war und aktiv mitwirkte.
Einzig die unbegrenzte Besucherzahl während der offiziellen Besuchszeiten,
empfand ich als störend, zumal ich erst einmal vor allem Ruhe brauchte. Hier würde ich mir eine sinnvolle Begrenzung, jedenfalls für die „Stroke Unit“, wünschen.
Mein einziger Kritikpunkt im Allgemeinen war das Essen, das in der Zusammensetzung und der Menge weder den Empfehlungen der DGE, noch den Erkenntnissen moderner Ernährungsmedizin entspricht, sondern vor allem dem Prinzip „günstig“ folgt. Meine Kritik gilt hier aber explizit nicht der Klinik-Küche an sich, deren Köch/innen sich wirklich bemühten, meinen speziellen Ansprüchen entgegenzukommen.
Meine Tochter wurde operiert da drei gebrochene Finger.
Wir mussten spontan zum Verbandswechsel in die Notaufnahme und Schwester Anita hat meine Tochter super betreut - ging super Flott. Vielen Dank dafür
Aufenthalt in ZNA bis Verbleib auf Kurzlieger-Station
Annahme in Notaufnahme um 14 Uhr, auf Bitten direktes Hinlegen möglich, Triage zeitnah nach Ankunft und Beginn der Diagnostik.
Hervorzuheben ist der GuK der die Triage durchgeführt hat (junger Mann, mit lockigem kurzen Haaren,(Jonas o.ä.), Sie sind in sehr guter Erinnerung geblieben! :) )
Nach ca. 45 Minuten ohne Nachfragen der wartenden Angehörigen dazuholen in Behandlungsraum.
Diensthabende leitende Oberärztin Frau Karlin hat sehr freundlich alles patientengerecht erklärt und nach erfolgter Diagnostik die Wahl gelassen, ob ein ambulanter Besuch oder ein Verbleib über Nacht im Krankenhaus lieber ist.
Nach ca. 3h Verlegung auf Station, am Folgetag nach erweiterter Diagnostik erfolgte die Entlassung nach Hause.
Sehr freundliches, engagiertes Personal - von Empfang, Pflegekräften, eigenem Betreuungspersonal in der ZNA- sowie den Ärzten, moderne technische Ausstattung am Bett, die Zimmer und Einrichtung sind eher nur zweckgemäß.
Ich war am 3.07.2024 in der Notaufnahme des Klinikums Altötting. Die Beschwerden waren Schmerzen am Ganzen Körper mit Gehschwierigkeiten. Die Betreuung von der Notaufnahme weg, bis hin zur Untersuchung und Diagnose war vorbildlich. Diese professionelle Vorgehensweise überraschte mich vollends. Die Diagnose war Polymayalgia rheumatica. Die Problematik wurde erkannt und ich musste nicht stationär aufgenommen werden. Medikamentös bin ich bereits eingestellt und auch ein Kontrolltermin beim Rheumatologen wurde bereits veranlasst.
Die Wirkung der Medikamente kann ich bereits verspüren.
Das Ganze Team war sehr nett und freundlich, die Ärzte äußerst kompetent. Ich kann hier die Höchstpunktzahl vergeben und würde bei gesundheitlichen Problemen wieder im KK Altötting vorstellig werden. Meine Hochachtung.
Die Schwester in der Notaufnahme unfreundlich
Der Arzt hat mich nicht ernst genommen
Station C/O 1.3
Ärzte zeigten wenig Interesse,
Am letzten Tag erst ein Oberarzt; obwohl privat
Schwestern freundlich
Eine Nachtschwester ????
Es gab keine Essensauswahl; scheinbar nicht mehr
üblich. Bin aber stark laktoseintolerant.
Betten sind scheinbar auch zum Selbermachen.
Man fühlt sich nicht besonders wohl!
Meine ziemlich starke Bronchitis war nicht von Interesse.
Fühlte mich in keinster Weise als Privatpatient
Das Einzelzimmer nur wegen der Isolation
Meine Tochter und ich waren am Sonntag in der Notaufnahme gegen 21 Uhr. Da ihr Fuß durch einen Bienen Stich am Vortag brutalst angeschwollen war und ihr es gesundheitlich nicht gut ging. Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Übelkeit.
Da der Kinder und Jugend Notdienst leider schon zu hatte, habe ich mir gedacht ich frage bei der Notaufnahme nach was ich dagegen tun kann und evtl. ob ein Arzt drüber schauen kann. Ich kam in die Notaufnahme mit meiner Tochter die kaum gehen konnte und sagte noch zu den zwei Damen die am Empfang saßen (genervt und mit dem Handy gespielt haben) ich weiß es is wahrscheinlich kein Notfall aber wir haben das dies Problem. Die eine ältere Dame war schon sehr genervt ob wir es ansehen wollen und ob ich zuhause schon versorgt habe. Ich so ja, haben wir es schon versorgt und wenn sie Zeit haben und es keine Umstände macht das evtl der Arzt drüber schauen könnte. Aufeinmal lachte die Dame uns aus und ich fragte sie was das Problem sei. Sie meinte dann aufeinmal das sowas kein Notfall wäre und das lächerlich ist. Ich Rieß ihr meine Krankenkarte aus der Hand und sagte zu ihr was das soll, ich weiß selber das es kein Notfall ist deswegen fragte ich und sie fragten mich ob ich es anschauen lassen will da es ihr ja nicht gut ging. Und dann so eine freche Art gegen über meiner Tochter und mir. Frechheit und das in ihrer Position und alter. Wieso kann man das nicht freundlich sagen, sorry aber da müssen sie zb am nächsten Tag zum Kinderarzt. Hätte ich alles verstanden aber so ein Verhalten. Ich wusste schon als ich rein ging in diese komische Notaufnahme das irgendwas passiert. Man fühlt sich nicht wohl. Alle anderen Krankenhäuser sind Kinder freundlich aber diese Notaufnahme ect furchtbar. Die eine hängt am Handy die andere hat die Füße aufn Tisch und spielt auch Handy und die andere total genervt . Ich war dann so frech und hab von den Namensschilder ein Foto gemacht da ich dieses Verhalten unmöglich finde und woas überhaupt nicht in so einer Position okay ist. Man sollte den Patienten/ Kunden ect gründlich und freundlich bleiben und sagen was Sache ist und nicht so genervt gelangweilt und so zwieder und unfreundlich sein!! Geht gar nicht. Habt eure Kollegen und arbeite im Griff!!
Die medizinische Versorgung war eins-a.
Ich hatte noch nie eine Narkose so gut vertragen, das ärztliche Team von Anästhesie und Chirurgie war super nett, zugewandt und patientenorientiert.
Bereits eine Stunde nach der Operation war ich so fit, dass ich allein aufstehen konnte. In den Visiten hat der Chefarzt der Allgemeinchirurgie mit seinem Team alles gut erklärt und sich auch für meine Fragen Zeit genommen.
Bereits am Tag darauf wurde ich entlassen, wusste genau, was ich darf und was ich nicht machen soll, hatte Schmerzmittel für die nächsten Tage und fühlte mich gut versorgt.
Jetzt sind die Fäden gezogen und ich, nach knapp zwei Wochen, wieder rundum fit.
Danke an Anästhesie und Chirurgie - großartiger Job!
Gynäkologische Abteilung: ALLE Mitarbeiter waren unglaublich freundlich, nett UND kompetent.
Herr Dr. Hantschmann erwies sich als sehr einfühlsam, er überredete nicht, sondern überzeugte. Aufklärung und Gespräche vor der Operation waren anschaulich und verständlich. Das Ergebnis der OP entsprach voll den Voraussagen. Auf Fragen ging Dr. Hantschmann stets ein und nahm sich Zeit.
Auf der Station A1 herrschte zu jeder Tages- und Nachtzeit eine absolut angenehme und freundliche Atmosphäre. Es war immer jemand da, wenn man etwas brauchte, es wurde mehrmals am Tag nach dem Befinden gefragt.
Die Betreuung über fünf Tage durch Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger/innen war hervorragend!
Das Zimmer war angenehm, das Bad vielleicht ein wenig beengt.
Auch das Reinigungspersonal arbeitete sorgfältig und war wie alle anderen sehr freundlich!
Das Essensangebot war umfangreich und die Mahlzeiten wirklich schmackhaft und reichlich!
Auch wenn ich nicht mehr dort hin (müssen) will, kann ich die Abteilung, allen voran Dr. Hantschmann, nur weiterempfehlen!
Positiv:
Die Notaufnahme ist sehr gut strukturiert. Hier wird auf Patienten Bedürfnisse sehr genau eingegangen und ich fühlte mich gut aufgehoben.
Ein modernes TV-System (Siemens HiMed Touchmonitore)
Neutral:
Das Pflegepersonal Station B1 ist überwiegend sehr freundlich und redlich bemüht einen guten Pflegejob zu machen.
Allerdings gibt es, wie in jedem Krankenhaus, auch hier verschiedene, manchmal etwas gewöhnungsbedürftige Charaktere.
Kritikpunkte:
Hygiene im Krankenhaus:
Alter dreckiger TEPPICHBODEN auf den Fluren!
Dreckige viel zu enge Patientenzimmer (Kann durch Fotos belegt werden)
Probleme mit der Küche (Verwechslung von Ernährungsgruppen, Tee statt Kaffee, nur eine Scheibe Käse für eine Semmel und eine Scheibe Brot, …) an der Tagesordnung.
Bei der Visite wird eine Blutkontrolle „heute“ (Sonntag) angekündigt, man wartet den ganzen Tag und niemand kommt um Blutabzunehmen die Blutabnahme fand dann am nächsten Tag statt.
Kritik über Siemens HiMed ist scheinbar nur möglich, wenn der Patient für den aktuellen Tag bezahlt hat (2,50€ für TV, Telefon und WLAN) da ich konstruktiv bewerten wollte hatte ich bis zum letzten Tag gewartet und natürlich kein Guthaben mehr. Die Seite konnte ich aufrufen, jedoch war eine Eingabe mangels Bildschirmtastatur nicht möglich. (Dies veranlasste mich zu dieser öffentlichen Bewertung).
Was „dem enen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall“
Die nahegelegenen Kirchen beschallen das Krankenhaus den ganzen Tag von Morgens bis Abends gefühlt im 1-2 Stunden Takt mit Glockengeläut, Musik und Gesang. (Pfingsten, Altötting ist ein Wallfahrtsort).
Fazit:
Gefühlsmäßig scheinen die Probleme eher finanzieller Art zu sein, man hat das Gefühl hier wird am Patienten gespart.
Hier ist noch sehr viel Luft nach oben!
Der Weg ab Einlieferung in der Notaufnahme bis auf den Behandlungstisch im Katheterlabor war gut organisiert.
Alle Beteiligten agierten zügig ohne jede Hektik immer freundlich und dem Patienten (mir) zugewandt. Alle (wenige) Fragen wurden qualifiziert beantwortet.
Der behandelnde Arzt strahlte in freundlicher Zugewandtheit Zuverlässigkeit aus.
Auch auf den Stationen waren alle Klinik -Mitarbeiter freundlich und kompetent bis sehr kompetent.
So fern ich noch einmal eines kardiologischen Eingriffs bedürfen sollte, würde ich das Innklikum Altötting bevorzugen.
Lieber Patient, unsere Kardiologie hat einen hervorragenden Ruf uns es freut uns sehr, dass Sie diesen bestätigen. Danke für diese Rezension.
Ich habe mein zweites Kind spontan entbunden und habe wieder nur durchwegs positive Erfahrungen gemacht.
Ich war bereits einige Wochen vor Termin zu einer Untersuchung da: Vom ersten Kontakt, die Aufnahme am Tag der Geburt in der Notaufnahme, Hebammen, Ärzte, Pflegerinnen bis hin zu den Damen, die sich um die Sauberkeit in den Zimmern kümmern: Alle durchwegs freundlich, geduldig, hilfsbereit … Sogar das Essen ist richtig lecker ;-)
Die Geburt an sich lief für mich sehr ruhig und selbstbestimmt. Ich erinnere mich gerne zurück!
Besten Dank!
Liebe Patientin, es freut uns sehr, dass die Geburt so gut verlaufen ist und Sie erneut einen positiven Eindruck von unserer hervorragenden Geburtshilfe erhalten haben.
Bin wiederholt sehr zufrieden mit allem
Vielen Dank für die tolle Bewertung!
Medizinisch und pflegerisch die Note 1 mit Stern! Das Essen in der Klinik ist unter jeder Beschreibung.
Lieber Patient, schön, dass Sie mit der medizinischen Behandlung so zufrieden waren. Das Essen ist natürlich immer Geschmackssache aber unsere Küche arbeitet stetig an der Verbesserung der Speisen.
Alle Mitarbeiter sehr freundlich und zuvorkommend
Lieber Patient, vielen Dank für diese schöne Bewertung.
In der onkologischen Tagesklinik einfach nur ein tolles Team.Auch in Stresssituationen immer souverän und zuvorkomment. Man fühlt sich immer gut aufgehoben.
Lieber Patient, vielen Dank für diese tolle Bewertung. das Team freut sich darüber sehr.
Ich bin höchst zufrieden, der Empfang war sehr Herzig und wurde auch direkt ins aufwachzimmer gebracht. Dort wurde ich sehr liebe und Respektvoll von Pfleger Rupert in Empfang genommen auch die Dame die mir die Nadel legte super liebevoll und einfühlsam.
Die Untersuchung verlief auch alles super, jede einzelne Person hat sich vorgestellt.
Ich fühlte mich rundum wohl und gut aufgehoben.
Für mich auf alle Fälle empfehlenswert.
Lieber Patient, es freut uns sehr, dass Sie mit uns so zufrieden waren.
Wir mussten mit unserer Mutter zur Notaufnahme. Trotz allgemeiner Hektik und sehr viel Betrieb war das Personal sehr nett und zuvorkommend. Die Ärztin nahm sich Zeit um uns mit Geduld alles zu erklären und die weiteren Schritte zu erläutern.
Vielen Dank auch im Namen unsrer Mutter
Liebe Angehörige, Ihre Bewertung freut uns sehr. Gerade deshalb, weil in der Notaufnahme immer wieder Wartezeiten entstehen können durch die Priorisierung stärker behandlungsbedürftiger Patienten.
Das Pflegepersonal ist leider sehr unfreundlich und gehen auf die Patienten überhaupt nicht ein. Stundenlang wird man alleine auf einem isolierten Zimmer allein gelassen. Mehrmals würde um essen gebeten, weil man am Tag der Einlieferung noch nichts gegessen hat. Leider wurde diese bitte ignoriert.
Dadurch wurde die Isolation gebrochen. Die Reaktion vom Krankenhaus war, dass man mit einem Schlaganfall vor die Tür gesetzt wurde.
Liebe Patientin, lieber Patient, wir möchten Ihren Fall gerne recherchieren. Bitte wenden Sie sich per E-Mail an uns unter bm@innklinikum.de
Prof.Dr.med.Christian Jurowich
Nachdem ich sehr zufrieden bin möchte ich das auch mitteilen. Die Ärzte sind wirklich sehr kompetent
und ich habe auf meine Fragen stets eine Antwort bekommen. Die OP ist sehr gut und ohne Probleme verlaufen.
Das das gesamte Pflegepersonal ist sehr freundlich
und aufmerksam.
Alles in Allem: 10 von 10 Punkten.
Ich werde bei Bedarf sicher wieder diese Klink wählen
Lieber Patient, schön, dass Sie mit unserer medizinischen Versorgung so zufrieden waren. Danke, dass Sie dieses positive Erlebnis hier geteilt haben.
Wir waren zur ambulanten OP unseres Kleinkindes dort und mussten um 7 Uhr bei der Patientenanmeldung sein . Es hat geheißen es wird namentlich aufgerufen abhängig davon wann die OP ist . Unser Sohn sollte aber um 7:55 schon im OP sein . Als ich nachgefragt habe ob wir hier schon richtig sind weil uns die Zeit knapp wird bis zur OP würden wir nur angeschnauzt. Dann kam schon eine nette Schwester von der Station die schon auf unseren Sohn wartete. Wir würden dann von einer anderen Dame aufgenommen die genau so unfreundlich war wie die erste.
Also da Bring ich mein Kleinkind zur OP was uns Eltern eh schon zu schaffen macht und dann sind die 2 Damen von der Patientenanmeldung für den OP so derart genervt und unfreundlich ..... Da bekommt man als Eltern noch ein schlechteres Gefühl.
Liebe Angehörige, wir entschuldigen uns dafür, dass Sie in unserem Haus nicht freundlich behandelt worden sind. Das entspricht nicht unseren Vorgaben einer guten Patientenversorgung.
Ich hatte eine Einleitung. Mein Kind kam dann sehr schnell. Es war für uns beide eine sehr stressige Geburt.
Das Team aus Ärzten und Hebammen war sehr gut eingespielt und hat auch sehr schnell reagiert.
Gleich nach der Geburt meiner Tochter wurde super reagiert. Sie kam sofort in ein anderes Krankenhaus um eine spezielle Therapie zu machen.
Ich wurde zeitnah zu meinem Kind verlegt.
Auf eine gemeinsame Verlegung von Mutter und Kind wird hier großen Wert gelegt.
Wir haben uns rundum gut versorgt und betreut gefühlt.
Liebe Patientin/lieber Patient, die Geburt ist ein ganz besonderes Erlebnis und wir bieten nicht nur medizinisch die bestmögliche Versorgung sondern versuchen auch, alles für das Wohlbefinden unserer Patientinnen und Patienten zu tun. Schön, dass Sie mit uns zufrieden waren.
Ich hatte am 01.10.2023 Nachmittag einen Radunfall mit einem kombliezierten Schienbein- und Wadenbeinbruch. Prof. Dr. Pfeifer hat mich noch in der Nacht operiert. Nochmals vielen Dank für die sehr gute und schnelle Hilfe. Meinen Dank auch für das gesamte OP-Team, dass mich die gesamte Zeit sehr hilfsbereit und freundlich begleitet hat. Ich bekam eine Spinalanästhesie und war somit bei der OP wach.
Auch auf der Station war alle Mitarbeiter und Ärzte sehr freundlich und hilfsbereit.
Meine Behandlung ist noch nicht abgeschlossen.
Lieber Patient, vielen Dank für diese Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus so zufrieden sind.
Die Praxis öffnet um 9 Uhr, der Arzt hatte 45 min Verspätung, die Arzthelferin teilte uns mit, dass sie uns ohne Arzt nicht in die Praxis lassen dürfe. Es hatte Minusgrade und über 10 kranke Kinder mussten draußen in der Kälte warten, bis uns die Arzthelferin nach einer halben Stunden freundlicherweise doch in die Praxis gelassen hat.
Als der Arzt endlich angekommen ist, war er durchweg unfreundlich. Er hat meine Tochter kein einziges Mal direkt angesprochen, sie ist aber doch die Patientin?! Er hat unkommentiert ihr tshirt hochgezogen um sie abzuhören und währenddessen ihre Hose runter gezogen um ihren Ausschlag anzusehen, ohne dies vorher oder währenddessen anzukündigen. Seine fachlichen Kompetenzen möchte ich nicht infrage stellen, menschlich war diese Untersuchung unter aller Würde und für meine Tochter eine Zumutung.
Ablauf von Aufnahme bis Krankenzimmer wffizient.
Ärzte und Pflegepersonal kompetent und freundlich.
Essen: Abends und morgens (war nur 1 Nacht im Krankenhaus) ohne Wahlmöglichkeit hinsichtlich z.B. Brot, Beilagen. Bei Käsescheiben gab es kein Salz und Pfeffer. Der Kaffee war bereits kalt. Und diese Erfahrung machte ich auch bereits vor einigen Jahren.
Sehr geehrter Patient, wir freuen uns, dass Sie mit der Versorgung in unserem Haus so zufrieden waren. Die angesprochenen Mängel bei der Speisenversorgung werden wir abstellen. Danke für die Rückmeldung.
Die Station ist gut. Die Pflege trotz viel Arbeit sehr nett und bemüht. Die Ärzte freundlich und kompetent. Die physikalische Therapie sehr nett. Reinigungsdienst ebenso. Im Prinzip alle sehr motiviert und bedacht alle zufriedenzustellen.
Ein Mangel gibt es. Das Essen schmeckt aber bitte bitte wechselt das Brot vom Frühstück und Abendessen aus. Es ist hart schmeckt nach gar nix und abends noch so eine lapperige Weißbrotscheibe geht gar nicht außer man hat keine Zähne. Sorry
Liebe Patientin, danke für diese positive Kritik. Ihre Rückmeldung bezüglich des Essens nehmen wir uns zu Herzen.
in der Notaufnahme gibt es keine Sitzplätze vor der Anmeldung. Kommt ein Patient mit Kreislaufproblemen, kann er sich nicht mal hinsetzen.
Erst im Wartezimmer (nach der Anmeldung) gibt es die Möglichkeit, sich hinzusetzen.
Sehr geehrter Patient, danke dass Sie sich die Mühe gemacht haben, über Ihre Erfahrung in unserem Hause zu berichten. Im Notfallzentrum Altötting (früher Notaufnahme) wird die Triage, also die Ersteinschätzung, vor der Aufnahme (Anmeldung) durchgeführt, sodass Patienten die instabil sind, beispielweise aufgrund von starken Kreislaufproblemen, auf jeden Fall eine Sitz- oder Liegegelegenheit vorfinden werden.
suppen sind ein verbrechen die kann ein gesunder nicht mal essen
Lieber Patient, danke für Ihre Rezension. Wir bekommen für die Suppen auch durchaus positive Bewertungen, insofern ist es vielleicht Geschmackssache. Wir werden aber die Küche über Ihre Kritik informieren.
Es war alles in Ordnung und so schnell wie möglich und sehr gute Behandlung
Vielen Dank! Das freut uns sehr.
Essen wenig und kalt
Unregelmäßige Essenszeiten
Patienten sitzen bis zu 2 Stunden auf der Toilette bis Hilfe kommt trotz mehrmaligem Leuten
Teilweise null Sachverstand des Personals
Essen am Tisch aber Patienten nicht mobil
Gehhilfen stehen am Fenster
Nicht auf Personalmangel zurückzuführen sondern auf Personalqualität
Lieber Angehöriger, wir nehmen uns Ihre Bewertung zu Herzen und werden uns in diesen Bereichen verbessern. Wir können Ihnen jedoch versichern, dass unsere Pflegekräfte sehr großen Sachverstand besitzen. Ihren Eindruck können wir nicht nachvollziehen.
Ärzte und Schwestern und Pfleger nett und kompetent.
Herzlichen Dank. Ihre Rezension ist eine tolle Motivation noch besser zu werden.
Mich betreut die Klinik seit 5 über Jahren wegen meiner Divertikulitis. Ich wurde bisher ausgesprochen gut von Pflegepersonal und Ärzten betreut.
Ich hatte nun eine Sigmaresektion und bin immernoch sehr angetan wie lange die Ärzte auch noch nach Alternativen gesucht haben und neue wissenschaftliche Studien mit einbezogen haben.
Trotz meiner Adipositas (130 kg) konnte die OP laparoskopisch durchgeführt werden, darüber hinaus wurde mein Arztwunsch für die OP auch noch berücksichtigt.
Mein Aufenthalt dauerte 1 Woche:
Eine Woche in der ich sehr fürsorglich und „fachmännisch“ von den Pflegern betreut wurde. Explizit möchte ich das Fachwissen des Pflegepersonals erwähnen. Man merkt gleich, dass diese täglich mit Viszeralpatienten zu tun haben und für jedes Wehwechen schon eine Lösung im Hinterkopf haben und falls nötig sich aber trotzdem gleich mit einem Arzt abstimmen. Dennoch ist der Patientenschlüssel schon merkbar hoch und es fällt deutlich auf, dass einfach 0,5-1 Person zusätzlich fehlt. Die nächste Glocke klingelte eigentlich immer, sobald der Pfleger das Zimmer erst 5 Sekunden betreten hat.
Sehr zu schätzen war der Besuch der Physiotherapeuten. Obwohl ich schon ab dem ersten Tag nach der OP mobil war, gab Sie mir zusätzliche wertvolle Tipps zum einfacheren Aufstehen aus dem Bett, Tipps für eine bessere seitliche Schlafposition und die beste Position zum Husten oder Niesen.
Die Ärzte waren alle samt sehr fachkundig und versuchen dennoch bei der Visite einfache Worte zu finden. Mein OP-Arzt hat mich nahezu täglich nochmal am Nachmittag besucht und sich nach meinem Befinden erkundigt, was ich als sehr positiv und vertrauensvoll empfunden habe.
Lieber Patient, es freut uns sehr, dass Sie so positive Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben. Der "Papierkram" ist leider erforderlich aber wir stellen diesen ständig auf den Prüfstand. Die Teppiche gefallen uns tatsächlich auch nicht mehr, werden aber im Zuge der Sanierung des Gesamthauses verschwinden.
Sehr gute Kommunikation, sehr gut informiert worden, Ärzte und Personal sehr freundlich. Vertrauen zu Ärzten war vorhanden.
Herzlichen Dank für diese tolle Bewertung.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin, wir bedauern, dass Sie sich in unserem Haus nicht wohlgefühlt haben. Das entspricht nicht unserem Anspruch der Patientenversorgung. Bitte überprüfen Sie, ob Sie eine Chefarztbehandlung als Wahlleistung gebucht haben. Falls nicht, entspricht die Behandlung den Vorgaben. Bitte um Verständnis.