Sturz 88 jähriger Vater.
... Notaufnahme.... keine Aufnahme, da angeblich keine Fraktur...auf Internisten bestanden... Blutwerte zu hoch .. Aufnahme stat. 2 b?..ca. 5 Std. Später auf intensiv verlegt.. kein Arzt anwesend... keine Infos.. telefonisch Arzt erreicht... immer noch keine Infos.. verwiesen auf Chef.doc..wer ist der Oberarzt der intensiv bûpa???

Ich möchte mich bei den Menschen der folgenden Abteilung bedanken: Notaufnahme --- Intensivstation --- Pflegeeinrichtung der Station 3 B --- medizinische Betreuung der Station 3 A. Ich lag zwei Wochen im Krankenhaus mir ist so viel Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft entgegengebracht worden, das ist eine Lebenserfahrung, die ich nicht mehr missen möchte. Danke….Danke….Danke….. wann lernen wir endlich diese Arbeit, der Menschen, die uns helfen zu würdigen???

Hallo bekam im Januar 2024 eine sprunggelenkprothese. Erstenach Untersuchung Maerz
2024 bisdahin alles gut. 3termin 05.2024 .
Bei Anmeldung leider ist die Ärztin im Urlaub.
Habe arge Schmerzen, Fuss arg geschwollen sowie
GESCHWOLLENDER Unterschenkel. Laufen fast nicht
möglich. Kommen Sie am 30.08.24 wider.
Dafür ist kein anderer Arzt zuständig.
In meinen Augen ein Unding.

Mfg H.Stöven

Mein Papa liegt jetzt wieder zum 2ten mal im Krankenhaus.erst hatte er eine beidseitige Lungenentzündung und wurde am 5tag entlassen (mir erschien es zu früh weil seine diabetis komplett aus dem Ruder war durch die Entzündungen)der Arzt meinte aber 5tage Antibiotika langt und sie wären kein pflegeheim.ich muß erwähnen das mein Papa trotz seiner 86 Jahre kein Pflegefall war und sein Garten und Haus noch alleine pflegt.er war einfach nur krank durch die Lungenentzündung!eine Woche später war mein Papa wieder da weil er wieder keine Luft bekam.diagnose Wasser in der Lunge durch Herzschwäche .Jeden Tag wenn ich komme ist der Katheter kurz vor dem überlaufen.die Schwestern sind nett aber völlig überarbeitet und unterbesetzt.das Essen ist eine Katastrophe und ich empfehle den Verantwortlichen mal eine Woche mitzuessen.heute an Weihnachten wurde nicht mal ein Keks zum Kaffee gereicht.mittag konnte er auch vergessen und das trockene Brot will ich nicht erwähnen.die Schwester kam rein und sagte ohhhhh Kartoffelsalat und Würstchen (die hatte ich mitgebracht)da fragen alle Patienten nach.fruher gab es das wohl tatsächlich am heiligen Abend im krankenhaus.ich finde es beschämend das Menschen die keine verwandten haben den heiligen Abend so verbringen müssen.es ist schon schlimm genug zur dieser Zeit im Krankenhaus zu sein aber man könnte doch versuchen ein bisschen Weihnachten zu cellebrieren.dies zu ignorieren führt bei einsamen Menschen zusätzlich zu Depressionen und ist nicht förderlich für die Gesundung

Verbesserungswürdigwäre die lange Wartezeit für einen Platz. Bei mir würde mit höchster Dringlichkeitstufe das Schlaflabor beantragt. Das war im Februar 2023. Der erste Anruf kam gegen 9:00 Uhr Anfang September23. Mein Telefon war leider abgeschaltet. Dann endlich einen Termin am 20. September23. Dann lief alles sehr schnell ab. Gegen 14:30 Uhr rein. Anmeldung professionell. Stationsschwester Tagesschicht hervorragend. Alles perfekt vorbereitet. ( Masken anpassen, Anträge ausfüllen; hoffe das bald die Daten digital zu erhalten sind.) Dann die Nacht. Es war mein zweites mal im Schlaflabor. Alle Krankenschwestern nett und professionell. Das Zimmer zum Einelzimmer umgebaut mit Toilette und Duschraum. Für die Nacht eine Urinale (Urinflasche) am Bett. Das war allerdings eine Challenge.. Das Schlaflabor hat ca. 6 Plätze und die sind immer belegt. Arzt kurz angebunden, da er wohl immer gebraucht wird. Ich gebe eine Empfehlung für dieses Schlaflabor ab!)

Kam heute in die Notaufnahme, da ein bekanntes anderes Krankenhaus nicht helfen wollte. Sofort war jemand da und hat mich "aufgenommen", direkt gab es vom Notaufnahme-Personal passende Medikamente, die mir helfen sollten, da diese aber nicht ausreichten, wurde ich kurzer Hand fachlich kompetent vom Personal behandelt. Eine unkomplizierte Geschichte, freundlich und kompetent. Das ist in der heutigen Zeit sicher schwierig für das Personal! Meinen aufrichtigen Dank!

Mein Vater wurde mit anhaltenden wasserfallartigen Durchfällen auf die Station 2b aufgenommen. In der Vorgeschichte Z.n Whipple OP bei Duodenum CA. Als ich am nächsten Tag zu Besuch da war,wurde mir sehr unfreundlich das Zimmer genannt und gesagt ich müsse mich anziehen.... wenn ich nicht selbst Krankenschwester wäre, hätte ich nicht gewusst was zu tun ist. Keiner begleitete mich oder fragte nach.
Im Zimmer lag mein Vater dann isoliert in Bettwäsche die eingestuhlt war. Er hatte einen Toilettenstuhl neben seinem Bett stehen der nicht geleert war. Er musste dann auch abführen und ich habe ihn unterstützt auf den Stuhl zu kommen. Während ich ihm den Inkontinenzschutz entfernte kam eine Schwester an die Tür und fragt was er denn zum Abendessen trinken wolle. Keine Nachfrage, ob Hilfe benötigt werde, oder das Empfinden dafür, dass gerade nicht der richtige Zeitpunkt dafür war.
Das Abendessen wurde mir als Besuchsperson dann an der Tür überreicht. Es gab am Bett für meinen Vater keine Möglichkeit sich die Hände zu reinigen oder zu desinfizieren, er sollte dann so sein Abendessen zubereiten. Ich habe dann für waschen und desinfizieren gesorgt. Das Abendbrottablett nahm ich dann nach Abschied von meinem Vater mit hinaus und wollte es abgeben. Das Pflegepersonal schien selbst gerade beim Abendessen zu sitzen und schaute mich mit großen Augen an, bis mir das Tablett wieder sehr unfreundlich abgenommen wurde.
Am nächsten Abend musste er zum WC schaffte es aber nicht, somit ging es in die Hose. Nach klingeln und der Bitte um einen neuen Inkontinenzschutz tat sich eine halbe Stunde nichts. Zwischendurch kam eine andere Schwester zum Blutzuckermessen auch dieser Pflegekraft wurde gesagt, dass ein neuer Schutz benötigt wird. Mein Vater lag unnötigerweise, weil kein Schutz zum wechseln im Zimmer vorrätig war in seinen eigenen Exkrementen und das bei schon sehr stark Dekunitusgefährderter Haut im Steißbereich.
Auf seine Rückenschmerzen (nach Sturz) wurde gar nicht eingegangen.

Ich war von meinem Hausarzt ins Krankenhaus Bürgerpark wegen Magenkrebs überwiesen. Ich konnte nichts essen und viele Ärzte meinte dass mein Krebs fortgeschritten sei und dass ich nichts mehr essen darf sondern nur künstlich ernährt werden kann. Dank Dr Hakkim kann ich jetzt wieder essen. Herr Hakkims ruhige, freundliche und besonnene Art würde ich mir bei vielen seiner Kollegen wünschen. Man fühlt sich gut und sicher aufgehoben. Vielen herzlichen Dank.

Mein Vater wurde mit geschwollenen und Entzündeten Bein stationär auf der 2b aufgenommen.Diagnose Wundrose.Bekam Infusion mit Antibiotika.Allein jeden Tag musste für das Anlegen der Infusion mehrere Pfleger/innen in Beschlag genommen werden.Die erste Pflegekraft schaffte es nicht das die Infusion läuft und sagte dann pampig „den Rest macht jemand anders“
Nach Tagen stürmten dann das Personal sein Zimmer und verfrachteten ihn auf Station 3b.Auf nachfragen nur unfreundliche Antwort „Mann braucht das Zimmer“
Keine Erklärung bzw. Aufklärung des Patienten.
Alle 3 Tage nur Visite mit ständig anderen Ärzten.
Wenn ein Arzt sagte man werde entlassen,kam am Entlassungstag jemand anderer mit neuer Theorie.Auch wurde noch schnell ohne Aufklärung des Patienten die Lunge geröntgt.Auf Nachfrage bei der Stationsärztin sagte sie“Ihr Vater kann jederzeit auf eigenen Wunsch das Krankenhaus verlassen „
Nach seinem Aufenthalt in der Klinik kam beim Hausazt heraus das die Einstellung der Medikamente die er zur Blutverdünnung (Herzkrank) nimmt völlig durcheinander ist und neu eingestellt werden muss.
Wundrose wurde behandelt aber das geschwollene Bein nicht.
Fazit: Solch miserablen Zustände in einen Krankenhaus sind mehr als traurig.
Hygiene,freundliches Personal,Aufklärung des Patienten sowie kompetentes Personal scheint hier bis auf wenige Ausnahmen Mangelware

Ich wurde vor ca. 3 Wochen nachts in die Notaufnahme gebracht.Mir ging es wirklich sehr schlecht, hatte vor der Einlieferung noch 38,2° Fieber gehabt. Ich wurde untersucht und nach ca. 4 Stunden wieder nach Hause geschickt.Die Ärztin hatte nichts feststellen können und so bestand auch keine Notwendigkeit für eine Aufnahme ins Krankenhaus. 4 Stunden später hatte ich einen Termin bei meinem Onkologen. Ich hatte stark erhöhte Entzündungswerte und habe sofort Antibiotika verordnet bekommen. Vor 5 Tagen hatte ich einen Termin zur Bronchoskopie wieder im Bürgerparkkrankenhaus. Meine Frau hatte 3 Krankenschwestern/ Pfleger darauf hingewiesen, dass ich viel Hilfe benötige, da ich nicht mehr alleine laufen kann. Ich war froh, dass ich nur für eine Nacht da war. Ich musste auf die Toilette, und bekam von einer Krankenschwester zu hören, dass ich so.lange auf der Toilette sitzen bleiben muss, bis sie für mich Zeit hat, sie hat ja schließlich noch 10 andere Patienten.
Übrigens wurde erst beim 3. Toilettengang das Toilettenpapier aufgefüllt. Zu essen bekam ich wiedermal ausschließlich das, was ich überhaupt nicht mag. Die Nachtschwester hat mir dann auch noch die Schlaftablette weggenommen. Ich hatte die Tablette nicht gesehen. Ausserdem wurde festgestellt, das ich eine Kieferhöhlenentzündung habe und eine schwere Bronchitis mit großen Mengen an eitrigen Sekrets. Das hat zwei Wochen vorher die Ärztin in der Notaufnahme nicht entdeckt. Ich bin sehr enttäuscht von dieser schlechten Behandlung. Ich weiß nicht, ob ich mich in 3 Monaten noch einmal in der Ameos Klinik untersuchen lasse. Schade, dass ein sehr guter Arzt wie Dr. Trautmann in so einem Haus arbeitet. Vor 2 Jahren bin ich dort operiert worden und wurde sehr gut behandelt, von den Ärzten und dem Pflegepersonal. Was ist passiert, dass es dort so schlecht geworden ist!!! Können sie jetzt nur noch Corona?!
P.S.: Ich lag auf der Station 3b. Es gab einen sehr aufmerksamen, hilfsbereiten und freundlichen Pfleger! Danke.

Heute war ich zur ambulanten Darmspiegelung im Ameos Klinikum Bremerhaven. Vom Eintritt in die Klinik bis zum Verlassen war alles perfekt geregelt, Hygienevorschriften nach 2G wurden vom Personal befolgt und bei Besuchern wurde streng aufs Befolgen der Regeln geachtet. Arzt und Personal sehr kompetent, freundlich und für mich als sehr ängstliche Patientin beruhigend. Ergebnis zum Glück ohne Befund, sollte ich jedoch einmal etwas Ernsthaftes haben, würde ich mich hier auf jeden Fall gut aufgehoben fühlen. Vielen Dank!

Ich bin entsetzt und fassungslos über den menschenverachtenden Umgang mit alten Menschen in der Klinik am Bürgerpark. Angefangen mit „witzigen“ Notärzten und respektlosen Rettungssanitätern, hinzu Schwestern auf der Station 2B zu denen mir definitiv die Worte fehlen.
Ich bin selber seit über 20 Jahren im Sozialwesen tätig, aber was ich als Angehörige auf der Station 2B am 01.11. und 02.11.21 erlebt habe, das wünsche ich niemanden. Wie über meine Oma, die im sterben lag gesprochen wurde war unmöglich. Angefeindet zu werden, weil man sich telefonisch nach dem Zustand erkundigt, weil COVID-19 lange, intensive Besuche nicht möglich machten…weil es sich angeblich um einen Pflegefall handele, der ja gar nichts mehr kann…sich lustig machen, über die Frage nach Bettgittern, weil man sich sorgte oder abwertend über den Zustand anderer Patienten zu sprechen, die mit im Zimmer lagen sind nur einige Beispiele.

Ich habe absolut Verständnis für Personalmangel, für die besondere Situation unter COVID-19 und schlechte Bezahlung im Gesundheitswesen

Wofür ich überhaupt kein Verständnis habe, sind Menschen im Gesundheitswesen, die von Berufung, einem humanitären Menschenbild und einer angemessenen Grundhaltung noch nie etwas gehört haben und kranke, hilflose Menschen und dessen besorgte Angehörige schlecht behandeln.

Respekt und Würde sind auf dieser Station ein Fremdwort. Nie wieder Klinik am Bürgerpark in Bremerhaven.

Ablauf der Abwicklung zur Anmeldung für feste Termine
Wir stehen nicht gerne eine Stunde im Kaltem vor der Tür um dann zu erfahren das der Termin nicht stattfindet wegen Krankheit. Noch was schlimmer ist der neue Termin zwei Monate später was wenn wieder ein Ausfall? Wir haben einen Grund warum wir kommen und stehen nicht zur Deko vor der Tür. Was passiert wenn es in Strömen regnet. Es sind viele ältere Menschen da und warten
Wann wollt ihr es in den Griff bekommen. Leserbrief wäre noch eine Option

Ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal bei den Oberärztinnen Dr.Thiele und Dr.Golowtschenko für die kompetente, schnelle und nette Behandlung bedanken! Durch ihre kompetente Hilfe konnte schnell eine Diagnose gestellt und die Behandlung eingeleitet werden. Beide haben sich Zeit genommen um alle Fragen zu beantworten. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vielen lieben Dank noch einmal!

Habe heute in der Klink angerufen und die Dame beim Empfang war sowas von unfreundlich und nicht hilfsbereit.Ich wollte wissen wie es meinem Sohn geht und sie sollte mich duchstellen zu der Station,statt dessen fragte sie wie alt mein Sohn ist und als ich ihr das Alter (36) sagte wurde Sie so richtig frech und sagte und deswegen rufen sie an.Meinem Sohn geht es wirklich schlecht und dann muss man sich noch so etwas anhören.Diese Frau gehört nicht in den Empfang

Ich lag mehrere Wochen auf der Station 2b und es war schrecklich! Die Station ist total dreckig, das Wasser im Bad braucht eine Ewigkeit zum warm werden. (in meinem Zimmer waren mehrere Silber Fische unterwegs) Am schlimmsten ist allerdings das Personal auf dieser Station, ob Stress wegen der COVID Situation oder nicht, man redet wohl in einem vernünftig Tonfall mit dem Patienten! Die älteren Schwestern sind wirklich das letzte! So eine schlechte Station habe ich noch nicht kennengelernt, ich werde nie wieder in die Klinik am Bürgerpark kommen!

Ich war für kurze Zeit in der Klinik.
Es ging um eine Operation am Darm.

Ich muss sagen , das das gesamte Personal einschl.
der Ärzte sehr umfangreich mit Informationen über die Krankheit umgegangen ist.

Es wurden zu jeder Zeit weitere Vorgehensweisen ausführlich erklärt.
Selbst das ständige hinterfragen ist nicht wie in manchen Fällen, ohne Abgenervt zu sein erklärt worden.

Da man ja nicht alleine auf der Welt ist, ist es auch normal das ein -oder andere Mal etwas Wartezeit mitzubringen.
Krankheiten sind keine Hexerei. Jeder möchte bestmöglich behandelt bzw, Gesund werden.

Ich spreche nur für mich und möchte nochmals ein Lob aussprechen !
..und vielleicht für einige hier zu sagen, das ein Krankenhaus kein Hotel ist.

ich wurde am 16.10.2020 im bauchbereich operiert.
dr. schulze und sein team super.
das plegepersonal Spitzenklasse.
jeden tag wurde das zimmer gut gereinigt.
das essen wurde heiss geliefert und schmeckte mir sehrgut.

Ich war Patientin in der Notaufnahme ich habe immer ziemlich Angst gerade weil ich weiß wie so einiges läuft aber dank des tollen pflegers (M..) war es nur noch halb so schlimm *Danke *und alles gute für deine Hochzeit

War vom 02.03.-16.03.2020 als Patient der Thoraxchirugie im Klinikum am Bürgerpark.
Ich wurde von meinem behandelnden Arzt ,der erst seit Januar 2020 in diesem Haus tätig ist, sehr gut über meine bevorstehende OP aufgeklärt.Und auch nach der OP wurde ich sehr gut betreut von Ihm.Er hat mir Sicherheit gegeben meine weitere Behandlung auch gut zu überstehen.Ich möchte mich hiermit nochmals für alles bedanken,auch wenn ich diesen Arzt nicht namentlich nennen kann.

Wir waren gestern um ziemlich genau 12 Uhr Mittags in Ihrer "Notfallaufnahme"

Ich kann Ihnen nur dringend ans Herz legen einmal selbst dort vorstellig zu werden und als ganz normaler Bürger um Hilfe in der NOT zu ersuchen.
Ich war zuletzt in meiner Kindheit in einem Krankenhaus, daher war ich besonders erschrocken um die Zustände die dort herrschen.
Saß dort nach einer Stunde mit meinem weinenden Sohn immer noch ohne jegliche Bewegung von Patienten. Eine Frau neben uns saß mit Ihrem Kleinkind dort bereits seit 4 Std. ...
Viele sicher zurecht aufgebrachte Menschen ließen ihren Unmut an der scheinbar völlig überforderten Dame am Empfang ab. Die wies alle mit der gleichen Leier in einem sehr scharfen Ton zurück, dass schließlich auch andere lange warten müssen.

Eine herausragende Antwort...

Die gute Frau gab einen Zettel zum Ausfüllen an jeden aus der kam und setzte alle wieder ins Wartezimmer, egal welche Beschwerden.
Letztes Jahr saß die Mutter mit meinem Sohn dort 6 Std. bis sie aufgerufen wurden. Ein Mann neben Ihnen hatte eine offene blutende Wunde am Kopf. Ihm wurde regelmäßig ein neues Tuch vom Personal gereicht da er dort auch viele Stunden saß...
Ganz im Ernst, das kann nicht der Anspruch an ein deutsches Krankenhaus in Deutschland sein. Da fühlt man sich ja wie in der dritten Welt wenn man bei Ihnen den "Service" in Anspruch nimmt - wohlgemerkt in einer NOTSITUATION wo auch mal schnelle Hilfe geboten ist!
Dies grenzt an einer offen verweigerten Hilfeleistung die Sie da betreiben.

Ich mag nicht daran denken wieviele Menschen wohl in Ihrem Wartesaal bereits verendet sind.

Ich kann nur hoffen niemals krank zu werden, aber falls doch werde ich ganz sicher nicht die Hilfe Ihres Krankenhauses in Anspruch nehmen!

Wir sind dann übrigens nach 1 Std aufgestanden und zu einem Notfallarzt gefahren. Wartezeit 8 Min. Bravo...

Schämen Sie sich für solch eine Dienstleistung!

Die Ärzte sind sehr Kompetent.
Das Personal ist sehr freundlich und nett.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Personal.

Mein Sohn wurde von Cuxhaven nach Hause geschickt als leicht erkältet / er müsse nur inhalieren. Ich bin dann direkt zum Ameos Klinikum durch gefahren. Dort wurde er sofort behandelt und stationär aufgenommen. Diagnose Lungenentzündung. Die Schwestern und Ärzte waren immer greifbar und haben uns stets versorgt. Mein Sohn ging es Tag für Tag immer besser. Ich kann es im Bezug zu Kindern nur empfehlen dort hin zu fahren. Den Rest der Klinik kann ich natürlich nicht beurteilen. :)

Habe auf der Weaning-Station gelegen. Noch nie in meinem Leben habe ich in einem Krankenhaus, und ich habe schon einige kennengelernt, so kompetente und liebe Menschen erlebt. Hier wird Menschenliebe und Pflegebereitschaft wirklich gelebt. Kein Handschlag war zu viel, alles immer gerne und mit Lächeln im Gesicht. Immer ein nettes Wort der Aufmunterung und des wirklichen Interesses. Hilfestellungen wurden zu Selbstverständlichkeiten. Gerne denke ich an diese Menschen zurück. Und wenn ich in 3 Monaten zur Kontrolle wieder dort hin muß, dann mit sehr viel weniger Angst und Vorbehalten. Zu jeder Zeit wieder.
Nochmals DANKE für Alles.
Ich war übrigens für eine Einstellung zur Niv-Beatmung auf der Intensiv-Station. Habe eine COPD Stufe 4, Asthma, systemischer Lufus erythematodes.

Am 9.7.2019 hat mein Sohn mich als Notfall in die Klinik gebracht. Mit einer Einweisung meines Hausarztes. Geschlagene 4,5 Stunden haben wir dort verbracht und auf Laborberichte gewartet
Als diese endlich eintrafen, kam ich auf die Intensivstation.Das Personal dort mega lieb und besorgt. So oft ich auch klingelte, es war nach kurzer Zeit jemand da, der mir helfen konnte
Das einzige was negativ auffiel, war, das in den vier Tagen, die ich dort lag, nur ein einziges Mal das Zimmer gewischt wurde
Danach kam ich auf Station 3 in ein Isolierzimmer. Nicht weil ich ansteckend war, sondern weil mein Immunsystem so geschwächt war, das ich Angst haben musste, mich bei anderen zu infizieren.
Was sagt jetzt jedoch das Wort Isolation aus? Das die Putzfrauen, das Küchenpersonal und sogar Assistenzärzte es nicht für nötig hielten, wenigstens einen Mundschutz zu benutzen??Da seh ich den Sinn einer Isolation nicht!!!
Zum leidigen Thema Essen. Ich bekam sechs Tage lang essen hingestellt, das ich weder bestellt hatte noch ich es mochte. Erst nachdem ich mich beschwert hatte, kam es so einigermaßen gut.Auf meine Nachfrage hin wurde mir gesagt, ich sei noch nicht im System. Nach sechs Tagen??
Das Personal auf der Station ist nett und zuvorkommend und bemüht, es Allen Recht zu machen, was bei der Menge der Patienten aber nicht klappt.
Jedenfalls war ich froh, nach acht Tagen endlich wieder nach Hause zu kommen.
Fazit: mir wurde geholfen, keine Frage!
Vielleicht sollte mal so einiges, wie mehr Personal, mehr Sauberkeit, anderes Essen (Obst, Gemüse) überdacht werden.
Denn gerade im Krankenhaus sollten sich die Menschen verstanden fühlen, damit sie sagen können: hier wurde mir geholfen!!

Ich wurde vom 13.06.2019-14.06.2019 wegen Schlafapnoe im Schlaflabor behandelt.
Sehr nettes und kompetentes Personal,für alle Fragen offen und hilfsbereit.
Besprechung mit dem zuständigen Arzt sehr gut,ist auf alle Fragen freundlich eingegangen.
Das Einzelzimmer war mehr als ok, die Sauberkeit im gesamten Bereich hervorragend.
Über das Essen konnte ich mich ebenfalls nicht beklagen.
Ganz besonders aber waren die Schwestern: Roswita,Diana und Kerstin. Nochmals einen ganz besonderen Dank an diese drei Damen!!!

Mein Vater war 2018 in der Notaufnahme verstorben. Er war Gebissträger. Bei unserem Eintreffen war die untere Hälfte, welche mit Gold versehen war, nicht mehr in seinem Mund vorhanden. Auf Nachfrage wurde uns mitgeteilt, daß die Mitarbeiter es in eine Tüte getan haben, die nicht mehr aufzufinden war. Auch eine mehrmalige Nachfrage blieb erfolglos. Asozial beschreibt dieses Verhalten nicht mal annähernd.

Diagnose abnormaler Gewichts verlust ( 42 Kg)Ich habe meine Mutsch (85) Magen-Darmspiegelung am Dienstag reingebracht, Lungenfuktionstest, Ultrasch Herz, usw, bekam am Dienstag Abführtropfen Mittwoch
erst beides dann nur den Magen dann abgesagt. Mittwoch Röntgen, 1Liter flüßigkeit wegen Darmspiegelung, Donnerstag 5.00 Uhr 1Liter wegen Darmspiegelung.12Uhr angerufen nein ist noch oben, 15 Uhr nix Schwester gesagt wenn nix passiert hole ich meine Mutsch ab, 16,30 Sie war unten zur spiegelung vom Magen und Darm, hurra, so nun kommt der Hammer, hätte ich Ihr nicht geschrieben das wenn nix passierthole ich Sie ab, Oberarzt ja wir machen es morgen, fahre nach Hamburg, Mutsch gute reise morgen holt meine Tochter mich ab, oh dann gab es endlich diese beiden Spiegelung, dass kann doch nicht sein das Ältere Menschen hin gehalten werden nur flüßigkeit bekommen und ohne Ende warten, aber nicht mit mir. Sie ist kein Mensch zweiter Klasse nur weil Sie alt ist.So heute fahre ich dort hin.

Mein Mann war für einige Tage wegen einer Magen-u.Darmerkrankung auf der Station 2 B. Von der Notaufnahme bis zur Versorgung auf der Station hat mein Mann nur Positives erfahren. 5 Sterne für das gesamte Team, Ärzte und alle pflegende Hände.

Gallenblasen op.Nach div.Kolliken wurde ich Überwiesen. Ich kann nur gutes Berichten. Vom ersten Termin bis zum Entlassen. Die Station 4b und das Team sind sehr gut. Konnte das Haus schnell wieder verlassen. Auch die Op war sehr gut. Toll,danke für Ihren Einsatz