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Peterling14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Aufklärung und Versorgung durch das Ärzteteam.
Kontra:
Die Verpflegung, warme Speisen, ist mangelhaft.
Krankheitsbild:
Maisonneuve-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 28.3.2014 in der Ambulanz mit einem Sprungelenksschaden aufgenommen. Ich wurde gleich geröntgt und anschließend von den Ärzten informiert was diagnisdiziert wurde. Bin anschließend Stationär, in einem 2 Bettzimmer, aufgenommen worden, das auch prima klappte. Die OP und die weitere Versorgung bis zur Entlassung, nach 6 Tagen, durch die Ärzte war prima.Bei den Krankenschwestern gab es Gute und nicht so Gute.
Das schlimmste für mich war die Verpflegung. Die war für mich sehr schlecht und eines Krankenhauses nicht würdig. Habe auch immer die Nachversorgung in der Ambulanz durchführen lassen, auch das war immer gut.
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Amrei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mit Arzt sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr netter und kompetenter Arzt
Kontra:
unfreundliche Krankenschwester
Krankheitsbild:
Darmblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 16.1.2014 wurde ich wegen einer Darmblutung mit dem Notarztwagen nachts um 2.54 Uhr nach Backnang gebracht.
Der dortige diensthabende Arzt, Dr. M. Kübler, behandelte mich sehr nett und einfühlsam und nähte die Arterie am Darmausgang.
Bisher mied ich Krankenhäuser aus verschiedenen Gründen. Diesmal ging es aber nicht anders.
Obwohl die diensthabende Krankenschwester alles andere als freundlich war, wurde dies durch die nette Art des Arztes wieder ausgeglichen.
Bis heute - nach 4 Wochen - ist alles gut verheilt, und ich hatte keine großen Probleme mehr.
Danke an diesen kompetenten Arzt! Und schade, daß Backnang bald nicht mehr ist!
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rieri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gut abgestimmte Therapie
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
follikuläres Lymphom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 06.06. bis 27.06.2013 als Reha Patient in der MediCkin.
Mein Aufenthalt war für mich sehr erfolgreich. Mein Eckzimmer Nr. 110 war
sehr geräumig, sauber und hell. Ich habe alle Einrichtunger der Klinik
reichlich genossen: sehr schönes und großes Schwimmbad, eine groß und gut
funktionierene Sauna, Nordic Walking, Kraftträning, Radfahren.
Das Essen war immer herforragend und reichlich, aber ich wollte abnehmen,
was mir durch meine sportliche Betätigung auch gelungen ist.
An diese Stelle möchte ich mich dem Personal für die sehr nette Behandlung
meinen Dank aussprechen.
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Me-lissa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1987
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
das Kh schließt, darüber bin ich sehr froh
Kontra:
leider wechselt das Personal mit ins neue Kh Winnenden.
Krankheitsbild:
Pfusch bei Sectio
Erfahrungsbericht:
Dort bekam ich damals eine Sectio, alles ging schief dort. Es wurde mir nicht nur viel zuviel Narkosemittel über die Rückenmarknarkose verpaßt, ich erkrankte sofort nach der Geburt meines ersten Kindes u. bekam nie wieder Kinder. Im Kreissaal erbrach ich damals beim 2 oder 3x nachspritzen ins Rückenmark. Das ging noch weiter mit den Narkosen, hohes Fieber und Erbrechen im Kreissaal. Jetzt betäubten sie nochmal für die OP.. Schmerzen beim Kaiserschnitt, das Narkosemittel reichte angeblich noch immer nicht aus. Taube Beine u. eine wirkliche Betäubung spürte ich nicht u.sagte es vor der OP. Niemand hörte zu, aber sie schnitten zu und ich wimmerte damals vor schmerzen. Also holten sie meine Tochter u. ich bekam eine Vollnarkose noch weiter hinzu. Als ich damals wieder aufwachte, war ich ein anderer Mensch, ich fühlte mich sehr krank, das Fieber wollte nicht weggehen,nach 5 Wochen KH verlies ich damals als kranke Frau mit meinem Kind das Krankenhaus. Dauerschmerzen und extreme Leiden am Körper blieben zurück. Der Bauch unansehlich, immer schmerzhaft, die Narbe eingezogen. Interessierte keinen dort. Ich war 23 Jahre alt u. man muß die Sectio auf eigene Verantwortung unterschreiben. Ich hatte nach der Op eine Narbe die ständig blutete ein Loch im Bauch das nicht heilen wollte nach der Op.Ich nahm 40 kg ab u. litt sehr unter schmerzen und Symptomen am ganzen Körper.Chirurgin u. Narkosearzt oder das KH trugen keine Verantwortung man sagte mir, inzwischen sind 2 Berentet und wir können für den Fehler der Kollegen nichts. Die toxische Problematik wurde vertuscht. Damals las ich, die Chirurgin bekam 1 Jahr OP verbot in der Ztg. 6 Bäuche bei der Sectio verpfuscht. Ich ging leer aus u. wurde nur einfach immer kränker. Das KH verweist allzugern alles auf Psyche, doch die Psyche sind der kleinste teil, gegen die großen Fehler die hier ein Schicksal wie meines zeigt. DENN MAN SOLLTE NIE VERGESSEN; TOXISCH GEHT NIE WEG, SCHÄDIGUNGEN KÖRPERLICHE SIND SICHTBAR ,SCHMERZEN BLEIBEN IMMER!
Sehr unzufrieden! Um diesen Fehler abzuändern hatte ich ein neues Passwort angefordert, doch leider keines erhalten. Selbstverständlich ist meine Bewertung sehr unzufrieden! Aber das geht auch aus dem Text eindeutig hervor.
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Sehr gute Versorgung
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Unfallchirurgie
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CorinaKlug berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009-2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Den Zeitdruck war zu spüren.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Phlege
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur III Grad li. Unterschenkel, komplette fraktur li. Oberschenkel und komplette Fr. li. Oberarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 7 mal in diese Klinik operiert, Folge Autounfall. Ich war sehr gut gepflegt, geholfen und unterstütz, motiviert. Es waren gute und schlechten Tagen aber das komplette Personal (auch wann zu wenig Personal war) hat mir geholfen immer wieder. Dank an allen guten Ärzten ( Chefarzt Herr Dr. Höllen und seine Kollegen) kann ich jetzt nach lange Zeit wieder gehen und meinem Arm ohne grossen Schmerzen bewegen. Es war schweres Zeit für mich und meine Familie aber jetzt kann sagen die OP Marathon ist geschlossen und dass Leben geht weiter.
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Gefäßchirurgie
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Zumutung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Noch nie zuvor, in einer anderen Klinik musste ich so viel Leid, Schmerzen und Schlampereien erleben, wie in der Rems-Murr-Klinik in Backnang! Nie mehr wieder werde ich dieses Krankenhaus freiwillig betreten. Von einer Staphylokokken und Streptokokken Infektion, bis hin zur lebensbedrohlichen Sepsis, musste ich hier bereits zum zweiten mal die Hölle durchleben! 2005 (Geburt meiner Tochter) und 2011 (Venen OP) habe ich dieses Krankenhaus gesund betreten und schwer krank, dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen, Wochen später wieder verlassen. Eine lebensbedrohliche Infektion im Krankenhaus kann vllt. durch fehlende Hygienemaßnahmen mal passieren, dafür müssen wir Patienten "sogar" unterschreiben. Aber gleich zweifach lebensbedrohliche Zwischenfälle beim selben Patienten in derselben Klinik ist doch äußerst fragwürdig und bedenklich!!!Seit der zweiten Infektion im Jahr 2011 leide ich bis heute noch unter starken, andauernden Schmerzen.
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Innere
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Maus87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ambulanz
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letztes Jahr hab ich meinen Vater mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus gebracht. Er hatte stechende Brustschmerzen, Atemnot und war ganz blau im Gesicht. Die Schmerzen, die bereits, wie er anschließend gebeichtet hat, zwei Wochen angedauert haben, waren an diesem Abend sehr extrem. Er konnte sie kaum noch ertragen.
In der Ambulanz angekommen hab ich gesagt, was ihm fehlt und da hieß es erstmal, er solle sich setzen und WARTEN! Hallo? Ich wär fast ausgerastet. Wie kann man jemandem mit Verdacht auf Infarkt warten lassen? Glück im Unglück, nach fünf Minuten warten war er als nächstes an der Reihe.
Auf dem EKG war kein Infarkt zu sehen. Der Blutdruck war zwar sehr hoch und er erhielt prophylaktisch Aspirin und ein Blutdruckmedikament, aber was er nun hatte, wusste bisher niemand. Die Ärztin hat zwar gesehen wie er gelitten hat, hat aber zugegeben, dass sie nicht wisse, wie sie ihm helfen kann.
Er war zwei Tage zur Beobachtung stationär im Krankenhaus, erhielt ein Belastungs-EKG und Röntgen etc. Das Aspirin und das Blutdruckmedikament haben ihm ein bisschen geholfen. Die Schmerzen waren aber immer noch da. Ihm selbst hats im Krankenhaus ganz gut gefallen. Alle waren freundlich und zuvorkommend. Nur, dass man ihn immer mit dem Rollstuhl zu den Untersuchungen gefahren hat, hat ihn nicht so erheitert.
Nach zwei Tagen kam er wieder heim. Wobei das auch witzig war. Wir haben gefragt, wann er entlassen wird und die Schwester meinte, er könne gehen wann er will. Also hat er gesagt, er möchte heute gehen und prompt waren die Entlassungspapiere da. Was er nun hatte, wusste kein Mensch. Im Entlassbrief stand auch nichts. Der Hausarzt verschrieb ihm ein Medikament gegen Bluthochdruck und ein Rezept zur Krankengymnastik. Seitdem hat er keine Probleme mehr.
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rowin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Personal ohne Fachkenntnis
Krankheitsbild:
biopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik wird ja bald aufgelöst.Man sollte dies sofort tun.
Ich hatte eine Prostatabiopsie,eigentlich eine harmlose Untersuchung unter Narkose.
Der behandelnde Arzt,ein Belegarzt von außen ist nur zur Behandlung,dann nicht mehr da.
Der Horror fing schon mit dem setzen der Infusionsnadel an.
3x angesetzt sodann verblieb die Nadel sehr schmerzhaft.
Der gesetzte Harnkatheter hinterließ tagelang fürchterliche schmerzen.Hier ist sehr fachunkundiges Personal am Werk.
Außerdem habe ich jetzt eine Inkontinenz,von der ich hoffe,
daß sie wieder in Ordnung kommt.
Die Räume sind schrecklich,die Schwestern nicht kompetent,
wahrscheinlich haben die Guten schon eine neue Stellung bekommen.
Mein Sohn war auch schon in dieser Klinik wegen einer Mandelop.
Der wäre dort schon beinahe verblutet,da auch hier abends kein Arzt mehr zu erreichen war.2x dort operiert,anschließend musste der Pfusch in Stuttgart behoben werden.
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hotelsierra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles OK
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Rollstuhlfahrer und Krebspatient bin ich in der Urologie sehr gut versorgt und auch zufrieden.Dr. Musial nimmt sich Zeit bei allen Fragen die man hat.Solche Ärzte sollte es mehr geben.
Ein gutes Pflegeperonal.
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asso34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
rundum zufrieden
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen im Bereich Allgemeinchirurgie sind durchweg positiv.
Man fühlt sich aufgrund des unverkrampften, netten Umgangs-
tons von Chefarzt und Mitarbeiterinnen fast "wie zuhause".
So wird die übliche Angst/Nervosität erheblich abgebaut.
Das Arzt-/Patientengespräch war für mich offen und informativ.
Ich war innerhalb von 2 Jahren nun das 2. mal dort zur Unter-
suchung und Behandlung wg. Darmproblemen.
Ich persönlich würde es sehr bedauern, wenn dieses Team
durch die bevorstehende Schließung der Klinik auseinandergerissen würde.
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Harry952030 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Wohnortnähe, freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Nachlässige Patientenversorgung, Missmanagement
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine betagte Mutter war jetzt und im vergangenen Jahr zweimal für einige Tage in stationärer Behandlung. Der Organisation und Patientenversorgung merkt man an, dass die Klinik bald schließt. Aufnahmeprozedur dauerte z. T. mehrere Stunden, weil Ambulanz und stationäre Aufnahme zusammengelegt ist, Ärzte sind für Angehörige kaum zu sprechen.
Der erste Klinikaufenthalt in der Inneren war wegen einer hartnäckigen Durchfallerkrankung, trotzdem bekam die Patientin Vollkost zu essen. Der zweite Aufenthalt in der Chirurgie wurde nach einem Sturz wegen einer Schulter- und einer Beckenringfraktur notwendig. Nach einer Woche (ohne OP) erfolgte die Verlegung in eine REHA-Einrichtung - mit einer akuten Blasenentzündung und hohem Fieber als Dreingabe.
Fazit: Früher haben wir, wie viele andere Ortsansässige, bedauert, dass Backnang sein Krankenhaus zugunsten einer neuen Zentralklinik in Winnenden verliert. Heute nicht mehr.
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Innere
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Volker40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Faule und freches Pflegekräfte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ist gut das das Krankenhaus geschlossen wird bei diesen Plegekräften
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater ist 86 jahr pflegestufe 2 hatt nur ein Gesunden Arm ( Kriegsverletzung Armdurchschuß). Morgenens wird eine Wasserschüssel hingestellt und wird gesagt so jetzt können sie sich waschen.
Es ist eine Frechheit wie ältere Menschen dort von den Pflegekräften behandelt werden.
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Samara06 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
das sehr verständnisvolle Klima
Kontra:
gab nix
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Das Team des Kreisssaales hat meiner Tochter Samara am 06.06.2006 geholfen das Licht der Welt zu erblicken! Die Mediezinische ebenso wie die Zwischenmenschliche Betreuung war einfach nur TOP! Ich danke euch dafür Danke Michael Schuser geb. Kraski
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Orderly berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pro? So wenig das es hier schon zu viel Platz hat danach!!!
Kontra:
Zu viel, wo es hier der Platz sprängen würde!!!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich muss ehrlich sagen. Ich bin in dem Krankenhaus auch geboren vor einigen Jahren, aber es hat sich einiges ins Negative verändert. Den Müttern die das erste mal ein Kind auf die Welt gebracht haben zeigt man nichts. Es wird meist nur genörgelt. Eine läuft sogar so Hochnäßig rum das man ihr am liebsten eine rein hauen würde. Das Kind wird genommen und es wird weg gelaufen, ohne auch annähert zu erklären oder sonst was.
Hallo, ich muß Orderly nur zustimmen. Bei mir war es genauso! Nach der Geburt mein erstes Kind haben sie mir auch nicht meinen Sohn gezeigt, sie haben ihm gleich genommen und sind einfach weggelaufen. Niemand sagte mir nichts, ich lag da und wußte nicht was los war. Die Hebamme ist da geblieben, ich habe da schon geweint, dachte dass mein Sohn lebt nicht und Sie sagte mir kein Wort. Die Tage nachher waren auch nicht besser- jede Krankenschwester sagt mir etwas anderes, eine sagt "wenn Ihr Sohn schläft dann lassen Sie ihm schlafen, dann kommt um 3 Uhr morgens andere, dass ich muß ihm sofort wecken und dann wickeln, wiegen und umziehen gehen. Mit stillen war es genauso - eine sagt der macht es so gut und kommt andere, dass es geht ihm gar nicht und fütterte ihn mit Löffel. Und so war es mit alles. Ich war unzufrieden und kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Tagesklinik sehr empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mai07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr freundlich und menschlich
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Tagesklinik, dort wurde ambulant eine Bauchspiegelung durchgeführt.
Ich war mit der Betreuung im Vorfeld schon positiv überrascht.
Ich hatte einen Termin zur Besprechung des Eingriffes und wurde auch gleich zur Anästesie zur Aufklärung geschickt.
Da ich durchs Internet von einer anderen Art des Eingriffs
erfahren habe, habe ich mir nochmals einen Termin geben
lassen um mit der Ärztin dieses Verfahren zu besprechen.
Vor- und Nachteile wurden mir sehr ausführlich erläutert
und die Ärztin hat sich bereit erklärt auch dieses Verfahren
anzuwenden. Wobei Sie mich von dem anderen Verfahren
über welches ich schon aufgeklärt war überzeugt hat.
Den Termin für die BS habe ich mir dann telefonisch geben
lassen. Meine Ärztin ist vor der BS nochmals auf die
Station der Tagesklinik gekommen um nochmals kurz mit
mir zu reden.
Auch die Schwestern waren sehr nett und freundlich.
Es heißt oft, dass man in Krankenhäuser behandelt wird
wie eine Nummer. Das kann ich vom Backnanger KH gar
nicht sagen. Es geht hier sehr menschlich und freundlich
zu.
Man geht auf die Bedenken und Ängst der Patienten ein
und ist auch bereit andere Methoden anzuwenden, sorfern
möglich. (In meinem Fall wäre dies möglich gewesen).
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Nelli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird einfach nicht mehr richtig behandelt
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hat Krebs in Endstadium, mit sehr starken schmerzen wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Und mein erster eindruck denn ich aufs Krankenhaus hatte ist echt schrecklich die Ärzte welche mit mir redeten gaben mir das gefühl das leute die im Endstadium Krebs haben, seien nichts mehr Wert das ich es mit dem Krankenwagen und Notarzt übertrieben hätte. Am nähsten Tag als ich mein Vater besuchte war dieser nicht in seinem Zimmer anschließend fragte ich wo er sei und als antwort bekamm ich zu hören " nicht jeder der ein Weißen Kittel trägt hat eine ahnung wo der Patient sei" obwohl mein Vater auf dem Klo war und sie ständig in seinem Zimmer Arbeitet. Leider kann ich nichts gutes über das Krankenhaus sagen da ich mein Vater sofort wieder nachhause holte, es ist einfach nicht gerecht das wir so behandelt werden nur weil wir keine Privatpatienten sind und auch wenn jemand krank ist schiebt man nicht so einfach ab oder gibt diesen einfach auf!
2 Kommentare
sorry, sie haben jeweils zuviele Punkte gegeben.
es steht immer Sie sind sehr zufrieden!
Das müssen Sie ändern.