Trotz Einweisung mit Schmerzen 3 Stunden Wartezeit, da die Ärzte nach der Patientin vor mir erst Besprechung hatten.
Ärztin war mehr mit ihren Haaren als dem Patienten beschäftigt.
Trotz bekannter Allergie falsches Medikament gegeben um dann Antihystamine nachzuspritzen.
Chefarzt völlig emphatiefrei und überheblich.
Beim nächsten Mal dann doch eine Klinik wo es um den Patienten geht.

Arthroskopie mit erheblichen Knorpelschaden, so dass eine TEP-Op erforderlich ist.
Der Chefarzt gibt sich ausserordentlich Mühe in Beratung und Hinweisen. Sehr kompetenter, sachlich ruhiger Eindruck.
Lasse mir die TEP- OP auch dort machen. Warum immer in die Ferne schweifen?
Personal von Anmeldung, über Pflege, von beratenden und untersuchenden Ärzte bis Chefarzt sehr freundlich, zuvorkommend und nett.

Leider bin ich in das Krankenhaus in Bad Bergzabern mit dem ich nicht das erste Mal schlechte Erfahrung machen musste ! Einmal mit meiner Mutter , im letzten Jahr mit meinem Bruder und nun selbst ! Meine Mama wurde sehr schlecht versorgt !
Mein Bruder bekam den Rotavirus ,was mich null wundert wie man da von Seiten des Personals mit Hygiene umgeht ! Man angeschnauzt wird ,wenn man sich die Hygienevorschrift erklären lassen will ! Das gesamte Team Kaffee trinken muß und man über einen sehr langen Zeitraum wartet um dann sehr harablassend gefragt wird ,was da nicht zu verstehen sei ! Nun war ich in diesem Haus und muss sagen dass es mich nicht wundert wenn eine Ärztin eine Hose trägt ,an der bestimmt nicht ein Virus fehlte der übertragen werden kann ! Ich denke es kann passieren dass man Blut an die Kleidung bekommt ,aber man sollte diese Kleidung unverzüglich wechseln ! Ich habe mich geekelt ! Man hat mich geröntgt und die Diagnose war ,dass nichts sei , als Behandlung wurde mir vorgeschlagen ich solle heiss duschen ! Ich hab das getan mit dem Ergebnis dass ich vor Schmerzen geweint hab !Aber die Diagnose ist ein Bandscheibenvorfall ! Diese Frau hat null Empathie für ihren Beruf !
Es ist immer etwas schwierig für ein Krankenhaus ,allen Menschen gerecht zu werden ,aber was da los ist ,überschreitet selbst das Höchstmaß an Erträglichkeit und das sollte eine Aufgabe für die Verantwortlichen sein dies zu minimieren !
Der Assistent war sehr ,sehr nett ! Manchmal könnten die " Götter in weiss " von diesen Menschen ganz viel abschauen ! Ich denke es ist wichtig dass man es nicht in die Welt trägt sondern an die richtige Stelle ! Ich breche nicht den Stab über diese für mich unkompetente Frau ,da ich keine Ahnung hab ob es nicht ihr Tag war !Wenn das so war ,darf es trotzdem nicht auf den Patienten der grad kommt abgeladen werden !
Keiner sucht sich eine Krankheit aus !!!

Wegen Schmerzen und Verhärtungen im Bein wurde ich hier ambulant vom Chefarzt behandelt, der mir als ausgebildeter Osteopath empfohlen worden war. Da nach mehreren Behandlungen keine Besserung eintrat, vermutete er die Hüfte und überredete mich zu eine Infiltration ins Hüftgelenk.

Während der Injektion kam es zu Streitigkeiten mit der Assistentin. Ein zuvor angefertigtes Röntgenbild zeigte eine eigentlich unauffällige, bis dahin gesunde Hüfte. Bereits einen Tag nach Injektion bekam ich wahnsinnige Schmerzen und kam in Ka ins Krankenhaus. Dort erkannte man eine Streptokokkeninfektion entstanden durch die völlig unnötige Infiltration. Das ganze brachte mir dann eine Hüftoperation mit Spülung, 2 Wochen Krankenhaus, 2 Monate Arbeitsunfähigkeit und eine monatelange Antibiotikatherapie ein.

Als ich den Arzt über die Folgen seines Handelns informierte, erhielt ich keine Antwort mehr. Sehr interessant war aber die Rechnung, die ich bekam: sie enthielt die Leistung der Infiltration nicht. Ein Schelm, der Böses dabei denkt... Als ich nachhakte wurde dann nach berechnet.

Das Traurige ist das Verhalten des Arztes und die Philosophie der Klinik. Fehler, auch solch' schwerwiegende, können passieren aber man sollte dann das Rückgrat haben, dazu zu stehen und die Sache soweit möglich in Ordnung bringen.

Als Patient ist man immer der Schwächere und schafft es nicht, wenn es einem schlecht geht und man um seine Gesundheit kämpft, auch noch in den Kampf mit einer Klinik zu treten. Mich hat es letztlich meinen Job gekostet, mein Leben radikat verändert und an den Folgen laboriere ich noch heute.
Meine Beschwerden wegen derer in anfangs kam, waren eigentlich nur ISG Blockaden, Muskelverhärtungen und verkürzt Sehnen im Beckenbereich. Das sollte ein Osteopath eigentlich diagnostizieren können.

Diese Klinik ist auf gar keinen Fall zuempfehlen, ausser man möchte nicht wieder gesund werden, ich empfehle die Siloah Klinik in Pforzheim, da ist die beste Urologische Klinik, die Ärzte dort sind kompetent und haben es fachlich und praktisch gut drauf,Sie versuchen alles Mögliche und Beste für dehn Patienten.Hier entgegen, in Bad Bergzabern( Landau Süd) ,sieht es nicht so aus, viel OPs, Chemo bis Anschlag, viele Kontrollen u.d zum Schluss, austerapiert und kaputtterapiert und das Beste, immer Kontrolle, es heisst alles gut u.d dann in einer anderen Klinik, eine verherende Diagnose, aber Ende gut ,alles gut, es wurde geholfen und wurde alles gut.

ich war patient in dieser klinik. ich hatte einen oberschenkelhalsbruch.die operation fuehrte herr dr. kunkler durch. meine kontrolluntersuchungen machte frau dr. marenda.
operation sehr gut, auf dem roentgenbild kann man sehen wie gut.
ueber frau dr. marenda kann ich nur sagen , so einen guten arzt habe ich in meinem ganzen leben nicht getroffen.
allesamt, aerzte, schwestern und sonstiges personal war stets hilfsbereit und freundlich.
die klinik ist sehr gut.
auch, was die sanitaeren anlagen betrifft, soweit ich diese kennengelernt habe.
ich kann nur positives ueber diese klinik sagen.

Als Notfall wurde ich sehr unkompliziert und freundlicg behandelt. Relativ kurze Wartezeit. Mit der medizinischen Versorgung war ich sehr zufrieden.

Sehr schlecht.
Fehloperaition.
nach Lendenwirbelbruch wollten die Arzte mir verheimlichen dass es eine Fehloperation ist
und ich erfuhr erst kurz vor der 2. OP dass es eine Fehloperaition war.

Hygiene sei unzureichend,
Die Betten sollen von Patienten die nicht laufen können selbst bezogen werden,
Handtücher seien mitzubringen,
es wird gefrorenes Essen serviert,
Patenten bezeichnen die Klinik als "Katastrophenklinik",
die Nachtruhe wird nicht eingehalten,
kein Schmuck trotz Weihnachten und Jahreswechsel,
scheinbar traditionelle Schmerztherapie, keine Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse

Bin selbst Krankenschwester in einem Klinikum, meine Tochter mit starken Oberbauchschmerzen ins Klinikum Bad Bergzabern.
Sofort super Diagnostik der Ärzte, komplette Abklärung.
Aber liebe Pflege, wie kann man dem Patienten, den Einlauf in die Hand drücken und auf der Toilette machen lassen.
Einläufe müssen auf der Seite liegend durch das Pflegepersonal durchgeführt werden. Genauso, wie der Urin zur Laboruntersuchung, vom Pflegepersonal aufgezogen wird und nicht vom Patienten.
Wenn das Infusionsbesteck auf den Boden fällt, sollte man entweder ein neues holen oder zumindest desinfizieren bevor man es an die Braunüle des Patienten anschließt.
Auf dem Boden eines Klinikums befinden sich die meisten Keime und Bakterien!
Kommt man ins Klinikum auf die Innere, stehen alle Türen auf man schaut wie gewindelt wird. Schon mal was von Intimsphäre gehört.
Liebe Schwestern auch wenn Weihnachten war und wir Dienst hatten, der Patient kommt zu uns und brauch die Hilfe und hat ein Recht auf eine gute Behandlung, denken Sie immer daran Sie können auch mal als Patient in diesem Bett liegen, was würden Sie selbst über diese Behandlung sagen.
Meine Tochter konnte ich nur noch mit nach Hause nehmen.

Während meines dreiwöchigen Aufenthalts in diesem Hause fühlte ich mich stets gut beraten, behandelt und versorgt. Es herrschte eine freundliche, menschlich angenehme Atmosphäre. Die Räumlichkeiten sind veraltet u. unmodern und für meine besondere Situation(Rollstuhlfahrer) gar nicht gut geeignet.

Meine Mutter hat sich im 82-sten Lebensjahr einer Hüft-OP unterzogen. Die OP ist sehr gut verlaufen.
Nach 10 Tagen Klinikaufenthalt wurde sie planmäßig wieder entlassen, konnte sich völlig schmerzfrei bewegen und die Reha in Angriff nehmen.
Mit den Ärzten, Schwestern und dem ganzen Krankenhaus war sie sehr zufrieden!

Ich hatte einen Sportunfall und brach mir den Mittelfußknochen. Der leitende Oberarzt und der Chefarzt nahm sich die nötige Zeit, mich über den Verlauf der Behandlung zu informieren, und berücksichtigte auch meine persönlichen Wünsche bezüglich der OP. Als Patient fühlte ich mich auf Anhieb mit all meinen Ängsten und Sorgen in guten Händen. Ich habe mich während der gesamten Zeit des Aufenthaltes wohl, sicher und fachkompetent behandelt gefühlt.
Und es gab auch Platz für Humor und aufmunternde Worte.
Anhand meiner Erfahrung kann ich dieses Krankenhaus sehr empfehlen. Und zwar von der Hygiene, bis zu den Krankenpflegern/innen, Ärzten, und Physiotherapeuten etc.. Wir sollten uns glücklich schätzen, dass es Häuser wie diese gibt, die uns aufnehmen und behandeln damit wir gesunden.
Derzeit befinde ich mich auf dem Weg der Besserung, und werde meinen geliebten Sport als 48-Jähriger weiterhin tätigen können.

C.P. Gitarrero

Das ärzteteam sehr kompitent und mitfühlent, allerdings ist das Pflegepersonal überlastet aber trotzdem sehr lieb und hilfsbereit

Es gibt wenig zu sagen ausser das ich sehr zufrieden war

nie wieder

nicht noch einmal alles sehr unhygienisch und es riecht sehr streng

Hallo,
nachdem ich jetzt mit 45 meine erste Hüft-TEP habe, die mir von Dr.Kunkler eingesetzt wurde,möchte ich einen kurzen Erfahrungsbericht abgeben.
Mit 15 Jahren hatte ich eine Geradestellung der linken Hüfte in Bad Homburg und wurde damals schon darauf hingewiesen das ich, aufgrund des verschleißes, mit mitte 40 eine neue Hüfte bräuchte.
Nachdem ich 20 Jahre auf dem "Bau" gearbeitet habe,danach
wegen einer Sprunggelenksverletzung auf Bauzeichner umgeschult habe,nebenbei noch Feuerwehr und Kraftsport betrieben habe, kam 2011 im März der Befund:schwerste Coxarthrose.
Nachdem ich die letzten zwei Jahre immer schlechter laufen konnte, war das für mich fast eine Erlösung.
Neue Hüfte-keine Schmerzen mehr, zumal mein Bein seit 30 Jahren 2,5 cm kürzer war.
Also suchte ich mir ein passende Klinik und wurde in Bad Bergzabern fündig, zwar 250 km von daheim entfernt, aber nur positives gehört.
Was ich jetzt zu sage habe würde hier den Rahmen sprengen,
deshalb nur in Stichworten:
- Ankunft: super nett, Top Vorbereitungsgespräch,es blieben
keine Fragen offen
- Unterkunft: älter, aber gepflegt und mit Charme,hygienisch
einwandfrei
- Personal: total freundlich, hilfsbereit,kompetent und jeder Situation gewachsen
- Ärzte: trotz schwerster komplikationen von Seiten meines
Knochens und 4 Stündiger OP, alles minimalinversiv und zu
meiner vollsten Zufriedenheit verlaufen.
Alles in allem bin ich nach mittlerweile 12Wochen wieder soweit, das ich alles machen kann und (fast) keine Rücksicht
mehr auf meine "neue Hüfte" nehmen muß.
Wenn´s nicht so schmalzig wär würde ich dem Chefarzt der Chirugie eine Kerze anzünden.
Vielen Dank!!!!!

Die REHA hat mir sehr geholfen,sehr freudliches Personal u. Ärzte,es war wunderbar bis auf die Doppelzimmer.Die immer wieder zu Problemen unter den Patienten führte,wie z.B. Schnarchen oder die Chemie nicht stimmte.Wichtig: Ein Neubau ist in arbeit u. wahrscheinlich im Herbst zu beziehen.Das Essen war insgesamt gut,bekanntlich sind die Geschmäcker ja unterschiedlich,so das manchmal eben die Mahlzeit nicht schmeckte.Vieleicht sollte man auch mal den Bäcker wechseln,entweder kann der nur 4 Sorten Brot backen oder der Einkauf der Klinik macht es sich zu leicht.Trotzallem war es eine schöne Zeit.

Wie schön zu erfahren, dass mir auch als nicht Privatversicherte, höchste Aufmerksamkeit von Ärzten und Pflegepersonal entgegengebracht wurde. Ganz besonders möchte ich hier Herrn Dr. Schmidt, Frau Dr. Rodrian, Schwester Andrea und Pfleger Guido K. erwähnen, die mir durch Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Verständnis, so sehr geholfen haben. Danke!
Die auffallende und echte Freundlichkeit fast aller Mitarbeiter ist ebenfalls erwähnenswert. Lediglich die Freundlichkeit am Empfang und in der Patientenaufnahme (im Eingangsbereich) ließen zu wünschen übrig. Schade.

Ich habe mich für die richtige Klinik entschieden!!

Ich leide seit vielen Jahren an Schmerzen im LWS Bereich und habe schon..zig Therapiearten ausprobieren müssen. Noch nie habe ich mich so gut aufgehoben gefühlt wie in dieser Klinik. Schwestern waren alle durch die Bank freundlich, höflich, hatten immer für den Patienten Zeit und arbeiteten auch vorausschauend. Die Ärzte ware bei der Visite immer locker und habe genau erklärt, was sie als Therapie vorschlagen und man hatte immer die Möglichkeit nachzufragen. Auch der Chefarzt war sehr cool und hat auch Fragen von Kassenpatienten beantwortet und hat nie den Chef rausgehängt.
Nur der Platz in den Zimmern war etwas knapp bemessen, lässt sich aber baulich bedingt nicht ändern. Auch die Toilette außerhalb des Zimmers war nicht optimal.

Also ich weiß ja nicht wo sich der Patient aufgehalten hat,aber das was er schreibt hört sich an als ob er sich in der Klinik geirrt hat Ich war auch jetzt gerade für über 3 Wochen als Patient in dieser Klinik,ich fühlte mich wie in einer großen Familie.Alle Schwestern waren sehr besorgt um jeden Patient und ess gab nie ein böses Wort.Ich habe seit 15 Jahren Schmerzen und habe so manches mitgemacht.Von Klinik zu Klinik von Facharzt zu Facharzt.Schmerzkliniken u.s.w.aber sowas wie diese Klinik habe ich noch nicht erlebt.Es viel mir sogar schwer zu gehen.
Die Ärzte haben mich das erstmal nach 15 qualvollen Jahren schmerzfrei gemacht.Ich konnte nicht verstehen das ich solange leiden musste ,bis ich durch Zufall von dieser Klinik erfuhr.Dank Dr.Hogrefe,Dr.Unger und Frau Dr Scheriau habe ich ein neues Leben begonnen.
Auch die Terapheuten darf ich nicht vergessen,die mit den Ärzten Hand in Hand arbeiten.
Auch die Ergo machte sehr viel Spaß,da man eine große Auswahl hatte wo man sich kreativ auslassen konnte.
Zu der Hygiene muß ich sagen das all die Damen an Ort und Stelle waren und die ganze Klinik sehr ,sehr sauber ist.
Im großen Ganzen kann ich die Klinik und diese Station nur jedem empfehlen,mich hat Sie wieder zum Menschen gemacht und nochmals möchte ich den Ärzten 1000 mal Danken.
Auch wurde ich bei jeder Visite über meine Behandlung zu meiner Zufriedenheit aufgeklärt.Vor jeder Behandlung wurde mit mir im Einzelgespräch darüber was getan werden sollte ausführlich gesprochen.
Zum Abschluß meines Aufenthaltes wurde nochmals ein Gespräch wie es weiter gehen soll durchgeführt ,so das auch ich als Patient es verstand.(was in anderen Kliniken nicht immer der Fall ist)

1. Pflegerische Betreuung
Mit der Betreuung durch das Pflegepersonal, vor allem durch die jüngeren Krankenschwestern war ich sehr zufrieden. Mit Ausnahme einer älteren Schwester (welche sich gern im Ton ggü. Patienten u. Ärzten vergriff) waren alle sehr bemüht und gut organisiert. Rustikale Weckmethoden durch eine andere (ältere) Schwester müssen eben akzeptiert werden. 06.02 Uhr Tür aufstoßen (im selben Moment wie Anklopfen), Licht an, laute Ansprache, Tabletten, Spritze, 06:03 die Frage nach dem Betten machen (später müsst ihr das selbst machen). Guter Trick. Geht auch anders, wie die jüngeren Schwestern bewiesen.

2. Ärztliche Behandlung und Betreuung
Die Grundidee der Klinik finde eigentlich sehr gut. Schmerzbekämpfung und Therapie (WSG, Krankengym, medizinische Trainingstherapie, usw) alles auf einer Ebene. Leider wird hier ein Programm ohne individuelle Betreuung und Beratung seitens der Ärzte geschäftsmäßig abgefahren. Man kam sich bei den Ärzten vor, wie ein Kfz in der Werkstatt (Zündkerzen gewechselt: war‘s nicht, Öl gewechselt: war’s auch nicht, Kopfdichtung gewechselt: war’s wieder nicht…) Das Programm: Infusionen, Cortison, Entzündungshemmer, Magenschoner, Vitamine…, im schlimmeren Fall Opiate, Spritzen,
Der Therapieplan: Da waren in den Gruppentherapien (wie Rückenschule, Wirbelsäulengym etc.) alle zusammen: Die Oma im Rollstuhl mit Knochenproblemen, der Bandscheibenvorfall, die Muskelverspannung und sogar derjenige, welcher wegen Schmerzen in der HAND in Behandlung war. (kein Witz!)
Alles in Allem funktioniert es doch einigermaßen, denn unter der Vielzahl der Anwendungen ist doch für jede Krankheit etwas dabei (zwar auch viel Falsches, wie ich im Nachhinein erfahren musste). Die erschlagenden Medikamente sorgten wenigstens dafür, dass barbarische Schmerzen bis zur Entlassung ertragbar wurden. So konnten manche die Klinik sogar schmerzfrei verlassen (und waren entsprechend zufrieden).
Fazit: Aus diesem Konzept kann man viel mehr machen. Ab der Ebene der Oberärzte sehr unpersönliche geschäftsmäßige Behandlung. Fruchtet das Programm nicht, keine Empfehlungen über alternative weiterführende Therapie. Dennoch: Im Zustand höllischer Schmerzen greift man nach allem, was helfen kann und es gelang in der Klinik immerhin die Schmerzen auf ein erträgliches Maß zu senken. Dies war ein Erfolg aber ich würde diese Klinik im Wiederholungsfalle auf keinen Fall mehr wählen. Vor allem wegen des unpersönlichen, werkstattmäßigen und kalten Verhaltens der (Ober- und Chef-) Ärzte. Letztendlich waren im Entlassungsbericht auch falsche bzw. missverständliche Bemerkungen. Also Vorsicht: alles sofort kontrollieren.

3. Gebäude und Ausstattung
Das ca. 40 Jahre alte Gebäude wird momentan (1. Hj. 2009) renoviert. Baulärm bleibt nicht aus. Es wird sehr gut sauber gehalten. Die Orthopädie verfügt über ein recht ordentliches Therapiezentrum in der Station, was ich sehr gut fand. Betten sind z.T. uralt und die Matratzen teilweise unzumutbar für eine Orthopädie.

4. Getränke und Speisen
Damit konnte man sehr zufrieden sein

5. Sauberkeit und Hygiene
Sehr zufrieden.

6. Betreuung durch Mitarbeiter anderer Abteilungen
Röntgen: Sehr zufrieden; Physiotherapie: sehr zufrieden; Verwaltung: Bis auf die Tatsache, dass nach zweimaliger Reklamation der Duschkopf letztendlich selbst repariert wurde , ok.

7. Schlussbemerkung
Provinzklinik mit guten Ansätzen aber noch viel Bedarf im Bereich der individuellen menschlichen ärztlichen Betreuung. Dennoch in akuten starken Schmerzzuständen zu empfehlen falls keine andere Alternative zur Verfügung steht.

Notaufname - Freitag 22:30.
-alles war unproblematisch, der Urologe Dr.Schlichter war in wenigen Minuten zur Stelle. Das sofort zu diesem Arzt aufgekommene Vertrauen war mehr als berechtigt.
Die Operation erfolgte nach recht gründlicher Vorbereitung und verlief erfolgreich.
Der Mann berherrscht sein Handwerk excellent.
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und nett und versteht
sein Handwerk.
Die Dreibettzimmer sind hell und freundlich, mit modernen
Krankenbetten (elektr.verstellbar), Tv, Radio und Telefon
ausgestattet.
Die Dusche und Toilette ist allerdings außerhalb vom Zimmer.
Das Essen ist schmackhaft, es ist auch möglich zwischen
drei versch. Gerichten vorzuwählen.