Allgemein ist das Personal im ganzen Haus sehr nett und freundlich. Die Rezeption ist sehr freundlich und hilfsbereit. Nur die Sozialarbeiterin ist sehr unfreundlich und glaubt sich nach ein paar Minuten ein Urteil über eine sehr schwerkranke Patienten erlauben zu können. Eine Schwester auf der Inneren hat eine ältere Patienten ziemlich unfreundlich und laut vor anderen Leuten wie ein unmündiges Kind behandelt. Die Station sollte einheitlich arbeiten und nicht nach der Nase oder Sympathie. Das Essen war unmöglich, trocken und alt. Es gab nicht das bestellte Essen. Die Patientin bekam dann wahrscheinlich aus Wut ein ungebackenes und gefrorenes Brötchen. Schade!

Nachts hervorragende medizinische Versorgung mit sehr gutem kosmetischem Ergebnis nach einer Unfallverletzung an der Nase ohne lange Wartezeit. Sehr netter fürsorglicher Arzt -sehr kompetente und freundliche Krankenschwester - Bericht für den Hausarzt und versorgt mit einem Schmerzmittel - alles TOP - volles Vertrauen zu diesem Krankenhaus!

Eine sehr gute Klinik, ich weiss gar nicht, warum hier überhaupt schlechte Bewertungen abgegeben werden, vielleicht um der Schließung Vorschub zu leisten ?
Jeden den ich kenne der in der Helios Bad Schwalbach war, war voll des Lobes über Ärzte Personal Betreuung etc.
Wenn diese Klinik nicht gewinnbringend arbeitet sollte man sie nicht schließen sondern vielleicht das Management austauschen. Ich kenne viele die in der Helios operiert werden wollten und mangels Platz warten mussten.
Eine Top Klinik die bestehen bleiben sollte.

Musste in die Notaufnahme, weil ich mir den Arm ausgekugelt hab. Kam für Klinikverhältnisse relativ schnell zum Röntgen dran und wurde ausgezeichnet behandelt. Alle Arbeitskräfte, ob Helferin, Anästhesist und andere Ärzte waren super nett, haben mich trotz der Schmerzen beruhigt und mich gut versorgt.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Sowohl das Ärzte-Team, als auch das Pflege-Team waren kompetent und sehr nett.
Das Pflege-Team war außerordentlich bemüht und stets freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war - gemessen an anderen Kliniken - gut, sogar gut gewürzt. Man konnte alles essen.

Leider war der Kaffee in der Cafeteria der schlechteste, den ich seit langer Zeit getrunken habe.

Ich wurde notfallmäßig in dieses Krankenhaus gebracht.Ich habe es bisher in noch keinem Krankenhaus erlebt das wirklich alle Mitarbeiter sehr freundlich sind,und es sich soviel Zeit genommen wird um die Patienten aufzuklären für bevorstehende Untersuchungen,oder auch Befragungen zum Beschwerdebild zu führen.Man fühlt sich dort als Mensch und nicht als Zahl.Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt in diesem Hause.Ein großes Lob an die Krankenhausleitung!

Bin mit sehr starken Schmerzen im Unterleib zur Notaufnahme gegangen.Nach kurzer Untersuchung durch internationale Ärzte(?)und Aussagen wie:"vielleicht ist Blinddarm", "vielleicht ist auch von Leistenbruch..."wurde entschieden, mich einen Tag stationär aufzunehmen.Es folgte eine Blutuntersuchung,eine Ultraschallunt.sollte auch gemacht werden,aber das internat.Ärzteteam(?)war nicht in der Lage das Gerät zu bedienen und ging mit den Worten "gute Besserung"ohne mir weitere Infos zu geben aus dem Krankenzimmer.So durfte ich eine Nacht unter Eingabe von Schmerzmitteln und ohne Essen (Ich sollte am nächsten Tag nüchtern sein-für weitere Untersuchung) in diesem Krankenhaus verweilen...! Am nächsten Morgen zur Visite fragte mich der Arzt, wie und ob ich noch Schmerzen habe-ich antwortete"ja es schmerzt noch"! Antwort vom Arzt:"Sie können jetzt essen und dann Nachhause gehen"...??? Keine weitere Untersuchung und keine genaue Diagnose...! Was ist in diesem Krankenhaus nur los?? Ich bin ja auch nicht der Einzige, der hier sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat...!

War zweimal Notgedrungen Nie mehr Saustall Unsauber Essen zum Kotzen.Ärzte Arrogant man wurde nur im Vorbeigehen aufgeklärt.Pflege sehr Schlecht Reinigung der Zimmer im 2min Takt Unterfordert Einfach ein Saustall

Nicht empfehlenswert! Ich wurde hier am Darm operiert und lag ca. 10 Tage hier. Wurde als Notfall mit starken Bauchschmerzen eingewiesen. 3 Tage erhielt ich nur Schmerzmittel, die nicht wirkten. Man nahm den Notfall nicht ernst! Erst nach 3 Tagen, als ich Schmerzen nicht mehr aushielt,und ein Freund darauf bestand, wurde eine MRT gemacht und festgestellt, dass ich wegen akuter Darmschlingen dringend operiert werden muss (Bauchschnitt). Ich war schon leicht grün im Gesicht. Nach der OP kam ich auf die Intensivstation. Sehr unfreundliche und demütigende Behandlung. Auf der Station empfahl mir jeder Arzt etwas anderes (2 Liter tägl. Trinken - wenig Trinken). Ich bat um Einläufe, da ich 8 Tage keinen Stuhlgang hatte. Diese wurden mir widerwillig und grob gemacht. Einläufe mit kaltem statt lauwarmen Wasser, die sehr schmerzhaft waren. Mitarbeiter wollten keine Einläufe mehr machen, Arzt bestand darauf. Immer dann, wenn die Frau kam um mit mir Krankengymnastik zu machen, wurden diese Einläufe gemacht, sodass ich nie Krankengymnastik hatte. Man weigerte sich, die Infusionsnadel zu wechseln, wodurch die Flüssigkeit in den Arm floss, der dick anschwoll. Mein Bauch war immer noch wie ein Ballon und die Schmerzen unerträglich. Bis zur Entlassung auf eigene Verantwortung konnte ich vor Schmerzen nichts essen.

Erster Eindruck, Anfahrtsweg falsch beschrieben.
Zufahrt ist nur über Restaurant Platte möglich.
Schuld wird auf die Stadt geschoben, deutet auf unfähige Verwaltung hin.

Mir wurde Anfang 2012 angeraten die Gallenblase schnellstens zu entfernen. Obwohl ich einige negative Erfahrung vom Bad Schwalbacher Krankenhaus gehört habe, habe ich mich trotzdem für dieses Krankenhaus entschieden. Als ich den Chirurgen und Anästhesisten persönlich kennengelernt habe (mir wurde alles super erklärt was bei der OP passiert), wusste ich, dass ich hier richtig aufgehoben bin. Zwar hat mir der Anästhesist gesagt ich bekäme keine Beruhigungstablette vor der OP weil ich so "dick" bin (was natürlich blödsinn ist), aber ich hatte ein sehr gutes Gefühl was mich auch nicht im Stich gelassen hatte. Die OP war nicht so einfach da die GallenBlase schon gläsern war, so musste der Chirurg statt einer Stunde zwei Stunden bei mir operieren, dies war für alle Beteiligten Schwerstarbeit. Er hat es trotzdem laparoskopische hinbekommen.
Leider hatte ich nach zwei Tagen eine Bauchspeicheldrüsenentzündung (was nach so einer OP auftauchen kann) bekommen. Kam auf der Intensivstation.
Auch da waren die Ärzte, Pfleger, Schwestern sehr nett, zuvorkommend haben sich um mich gekümmert.. einfacher gesagt: habe mich rundum "wohl" und sehr gut aufgehoben gefühlt.
Beim Zimmer hatte ich auch sehr, sehr viel Glück. Habe ein Zweibettzimmer bekommen mit einer sehr lieben älteren Mitpatientin.
Negativ ist zu berichten: Obwohl ich eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hatte, wurde mir nach dem zweiten Tag, als ich wieder feste Nahrung zu mir nehmen konnte :
40 g Butter, Salami, fettreiches Essen gegeben auch Kaffee. Dies fand ich nicht so gut. Ich wusste, dass ich dies nicht essen darf und hab dies stehn gelassen und mitgebrachten Zwieback gegessen.
LG
eine sehr zufriedene Patientin

Das Krankenhaus liegt in einer schönen Lage. Das war aber schon alles. Nicht nur die Kardiologie sondern alle Bereiche haben zwar einen Namen im Fachbereich, nur fehlen in diesen Bereichen die Organisation, und der Betreuungsstatus der Patienten ist sehr zu wünschen übrig.

Die Mitarbeiter sind total überfordert, und zeigen eine hohe Ignorranz und überspannte Unfreundlichkeit gegenüber den Patienten. Man ist sozusagen auf sich selbst überlassen. Sollte ein Patient ein Problem haben, wird er davon überzeugt, dass zuerst einmal die Macht der weißen Kittel zählt. Nach meiner Meinung eine leere Klinik mit Druck des neuen Inhabers Umsätze zu machen. Nie mehr werde ich diese Klinik betreten,und sie weiterempfehlen. Das Krankenhaus ist für einen Frankenstein Gruselfilm sehr gut geeignet.

Sehr einfühlsame Aufnahme und Erklärung der OP durch Chefarzt. Super Arbeit gemacht, fast keine probleme mehr. Alles in allem sehr kompetentes und freundliches Personal
Essen und Zimmer waren auch sehr gut.

Das Personal ist gnadenlos überfordert, tw. sehr unfreundlich und unmotiviert. Eine Nachtschwester hat meine Mutter mehrmals fallen lassen und ihr unterstellt sie würde simulieren (Sie hatte einen Schlaganfall). Sie wurde 3 Tage nicht gewaschen usw...Der damalige Chefarzt handelte nicht zum Wohl seiner Patienten. Keiner fühlt sich verantwortlich.
Mein Vater verstarb dort unter unschönen Bedingungen.
Die Ambulanz hat fragwürdige Mitarbeiter..... Wir machen einen großen Bogen um dieses Haus und hoffen für zukünftige Patienten auf eine Besserung dieser Zustände.
Einzig mit der Intensivstation machten wir gute Erfahrungen.