Topbewertung für das Schlaflabor im Bergmannsheil in Buer. Von der Aufnahme, der Nachtbetreuung, Tagesuntersuchungen, Nachbesprechung und Entlassung alles sehr gut durchorganisiert mit einem Minimum an Wartezeit - wenn man nicht sowieso sofort drankommt. Das Zimmer ist gut eingerichtet und die Verpflegung ebenfalls nicht zu beanstanden.

Einzelne Nachfragen zu Untersuchungsschritten bzw. -ergebnissen werden erläutert und auch die jeweils nächsten Schritte werden vom Pflegepersonal mit Ruhe und Empathie genau erklärt. Man soll hier verständlicherweise keine Namen nennen - aber jede bzw jeder von den Gesundheits- und Krankenpfleger/innen auf der Station machen einen sehr guten Job (PS. Assistenz- und Chefarzt natürlich auch).

Ich finde, dass das Schlaflabor nichts anderes als eine Top-Bewertung verdient hat.

Nachdem mein Vater gestürzt war kamen wir ins Krankenhaus mit Blaulicht. Der Arzt der Notaufnahme versuchte, meinen Vater heimzuschicken. Man hat ihm gesagt, dass er nichts hat. Nachdem ich diskutiert hatte, dass es nicht möglich ist, da sein Bein extrem angeschwollen ist und wie ein Bruch aussieht unhaltbare schmerzen hat kam ein weiterer Arzt an und ein CT wurde durchgeführt. Dabei wurden seine Prellungen und ein Fersenbeinbruch festgestellt .Wenn die Schwellung abgenommen war, sollte er eine Operation bekommen. Ich habe es zuerst abgelehnt, weil mir das Vertrauen ausgegangen war und ich ein zweit Meinung meinen Orthopäden wollte. Zu dieser Zeit hatte man jedoch den Wunsch, einen Termin für den op zu vereinbaren. Der Orthopäde hat es abgeraten. Während dieser Zeit wurde meinem Vater ein starkes Schmerzmittel (btm)verschrieben.
Die Krankenschwestern gaben ihnen einfach die Medikation nicht, da es abhängig machen würden. trotz der Anweisung des Arztes. Dies geschah täglich morgens und abends und wurde mehrfach diskutiert. Btm hat eine Anordnungspflicht und muss ohne Wenn und Aber verabreicht werden wenn der Patient es benötigt. Es wurde von den Schwestern eingeredet das es abhängig machen würde und einfach nicht gegeben ich musste jedesmal diskutieren und den Schwestern erklären weil sie meinten es nicht zu geben weil er kein schmerzen angibt dass er keine schmerhaz weil er die Medikament nimmt und eigentlich damit gut eingestellt ist. Es wurde mit den Ärztin besprochen leider am nächsten Tag dasselbe Problem wieder dann war es eindeutig klar wenn ein op dann nicht hier.

Danke Doktor! Wir hatten einen 4 tägigen Aufenthalt in der Kinderklinik am Bergmannsheil und wurden von Herrn Dr. med. G. L. betreut. Ich bin super zufrieden wie er sich die Zeit für unseren Sohn genommen und behandelt hat. Sehr einfühlsam und kindsgerecht. Wir haben uns in sicheren Händen gefühlt und können den Herr Doktor sehr gerne weiter empfehlen. Es wurde sehr gut um uns gesorgt. Auch gegenüber uns war er immer sehr vertrauensvoll und hat alles sehr gut erklärt damit wir das als Laien auch gut verstehen.

Ich hoffe wir müssen nicht nochmal ins Krankenhaus, aber wenn doch dann wissen wir das wir in guten Händen sind.

P.s.Nur bei der Essens Vergabe fehlen manchmal bestellte Sachen.

Alles weitere gute an sie und das Team.

Ärzte und Ärztinnen habe ich als kompetent, freundlich und erklärungsfreudig erlebt. Das Pflegepersonal war ebenso freundlich und aufmerksam. Die Essensbestellungen haben nicht wirklich funktioniert, eine Erfahrung, die ich auch in anderen Kliniken gemacht habe.

Einfach und ich war oft in diesem Krankenhaus nur grausam.Visite nein.Nach rückfrage beim Pflegepersonal im Flur mit einem Assistenzarzt gesprochen.Alle Symphtome angesprochen.Er hat gar nicht richtig hingehört.Ich bin als Notfaal dort hingekommen.Ja,3 Untersuchungen gemacht.Ich habe ihn berichtet,das ich nachdem das viel Ärzte mittlerweile gesagt haben das ich unter Long Covid und einem Corona Impfschaden leide.Ich lag auch auf einer anderen Station als vorgesehen.Seit 2 Jahren Füsse wie ein Elefant,aber das hat ihn nicht interessiert.Bauchsachmerzen bis zum Hoden Rücken Leiste usw.Uninteressant für den Arzt.Ohen Arztbesuch plötzlich entlassen.Ich war immer zufrieden aber die 3 Tage waren das letzte.Nie wieder.Da war es in Herten im Elisabeth besser.Da wurde ein CT MRt fast vom ganzen Körper gemacht.Danke für nichts.
Mit freundlichen Grüßen ich sage meinen Namen
Thomas Eichler 20.03.1965

Ich war mit meinem Enkel bei ihnen in Behandlung und möchte einfach nur mal DANKE sagen das Personal super super nett und einfühlsam zu kleinen Kindern auch medizinisch wird ganz toll für die Kinder gesorgt und man wird auch sehr gut aufgeklärt auch mal erwähnenswert danke an das reinigungspersonal es war wirklich sehr sauber auch das Essen in dieser Klinik kann man gut zu sich nehmen

Musste am Freitag kommen um am Sonntag Abend die NIV Kontrolle zu haben. Im Vorfeld wurde von einer Nacht gesprochen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Mutter wurde am Hand operiert und liegt in Station B. Da ihr sehr schwindelig war, wollte Sie um Hilfe bitten um zur Toilette zu gehen. Obwohl sie den Notrufknopf gedrückt hatte, kam keine Schwester zur Hilfe. Es hieß von den Krankenpflegern das Sie Übergabe hatten und das Sie die Räume abarbeiten müssen. Ich habe volles Verständnis dafür, aber wenn nur eine Person und nicht mehrere Patienten um Hilfe bitten, müsste man versuchen denjenigen kurzfristig zu helfen. Meine Mutter musste 45 Minuten warten bis jemand kam, dann hat man ihr gefragt was los ist und wieder gegangen ohne zu helfen. Indem Moment kam ich und habe gefragt ob niemand helfen konnte. Wie erwähnt hieß es man müsste zuerst die Räume abarbeiten und zu wenig Personal da sei. Hab danach die Visiten Ärztin Dr. Siemens gefragt wofür der Notruf Ton sei. Antwort von Ihr war: „ das in anderen Ländern viel Schlimmer sei … wie die USA zb.“ Und das zu wenig Personal ist. Im Sozialraum von den Krankenpflegern waren genügend Personal vorhanden und Sie haben die Notrufe von den Patienten nicht wahrgenommen.
Dieses Vorgehen finde ich sehr traurig und Schade. In den anderen Krankenhäusern wo wir vor kurzem da waren, hat es viel besser funktioniert. Wir würden uns sehr freuen, das man eine Verbesserung in Zukunft für die Patienten bekommt. Das der Ruf vom Bergmannheil-Buer Krankenhaus weiterhin erhalten bleibt.
Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen unter der Rufnummer 015735541465 bereit.
ün. Passiert ist es am Samstag um von 6:30 bis 8:00 Uhr.

Mit freundlichen Grüßen
Kalinci

Das ganze Team von Chefarzt Dr.Göll herum sehr kompetent...von der Anmeldung, Vorgespräch der OP, Durchführung der OP bis hin zur Station F habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt ????...allen zusammen ein großes Dankeschön von mir ????

Vom ersten Beratungsgespräch über Anmeldung, Aufnahme, Anästhesie, OP und Unterkunft alles sehr professionell zu meiner vollen Zufriedenheit.

Ich wurde als Notfall nach einem häuslichen Unfall eingeliefert. Noch am selben Tag OP wegen Weber B Fraktur. Ich bin über alles gut aufgeklärt worden, meinem Wunsch ohne Vollnarkose operiert zu werden wurde sofort zugestimmt, Narkosearzt und OPteam super. Auch auf der Station A Pfleger und Ärzte absolut top. Essen für mich persönlich gut Zimmer auch gut.Ich habe mich immer gut versorgt gefühlt, danke an die Pfleger der Station A, ihr seid super.

Direkt nach der Geburt unseres Sohnes benötigten wir die Unterstützung der Kinderklinik in Gelsenkirchen-Buer.
Für uns Glück im Unglück. Das gesamte Team auf der Kinderintensivstation ist nicht nur höchst kompetent, sonder sehr empathisch und engagiert. Wir ziehen unseren Hut vor der täglichen Leistung, die dort vollbracht wird. Wir würden die Klinik bedingungslos weiterempfehlen.

Herr Dr. Janda hat mit exzellenter Fachkompetenz und überaus großer Empathie erfolgreich eine Pulmonalvenenisolation bei mir durchgeführt.
Nach sehr unangenehmen Erfahrungen in einer anderen Klinik, kann ich ihn zu 100% weiterempfehlen.

Mein Dank gilt ihm sowie dem gesamten Team der EPU!

Ich lag vom 10.04.2024-12.04.2024 auf der Stat. D/Neurochirurgie. Nach der Operation wurde ich auf ZI 1 gebracht, leider wurde ich ab diesen Zeitpunkt nicht gut versorgt. Mein Zimmernachbar hatte Nonstop ohne Unterbrechung geredet, geschrien, am Bettgestell gewackelt. Ich kam nicht zur Ruhe (Nachts auch)
Das Pflegpersonal wurde darüber informiert das ich an einem Herzproblem leide (Long Q Syndrom), ich darf mich nicht aufregen. Wurde vom Pflegepersonal nicht bei der Zimmerbelegung berücksichtigt. Nach der OP hatte ich Durst, bekam widerwillig etwas zu trinken, im Glas. Ich konnte meinen Kopf nicht nach vorne beugen, mein Besuch besorgte mir eine Schnabeltasse. Wurde unter murren meinen Besuch gegeben. Mir wurde fast Isolinie gespritzt, obwohl ich kein Diabetes habe. Mein Bettnachbar hat Diabetes. Meine Brille, Tasche und Wertsachen sollte ich nach einer Stunde und mehr bekommen. Mein Besuch holte alles von einer anderen Station ab. Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich und patzig (Ausnahmen gab es natürlich). Am späten Abend erhöhte sich mein Blutdruck und ich erklärte der Schwester mein Long Q Syndrom und bekam als Antwort, sie wüste nicht was das ist und ich sagte darauf, alles steht in meiner Kurve. Als Antwort, ich habe keine Zeit im Computer zu schauen, gab mir Nitrospray und weg war sie.
Am nächsten Tag, nach der Visite (ich hatte dem Stationsarzt alles erzählt) bekam ich ein anderes Zimmer. vom Pflegpersonal bekam ich nach Anfrage keine Hilfe um meinen Sachen aufs Bett zu legen (ich bin G Behindert und hätte jederzeit stürzen können). Zumal die Operation gerade mal 16 Stunden her war und mir morgens gesagt wurde ich sollte nur kleine Strecke gehen, wenn ich es mir zutraue. Meine Medikation ist auf Bedarf eingestellt und das seit Jahren, bei Nachfrage von Schmerzmittel wurde diskutiert vom Pflegepersonal. Es wurde keine Rücksicht auf meine andere Probleme genommen. Das Pflegepersonal war unterbesetzt und unfreundlich.

Mein Mann wurde im März 24 nach einem Sturz im Bergmannsheil behandelt: Rippenserienfraktur, Schulterblattfraktur und angebrochene Wirbel. Er wurde dort gut ärztlich versorgt. Aber vor allem die engagierte Fürsorge des Pflegepersonals und der Therapeuten haben ihn immer wieder motiviert, sich trotz sehr starker Schmerzen nicht aufzugeben. Danke dafür, allen voran Schwester Jill!
Auch der Sozialdienst hat schnell und unbürokratisch geholfen.

Mit dem behandelnden Oberarzt der Chirurgie war ich total zufrieden.
Er hat mich jetzt das zweite Mal operiert und zu ihm würde ich immer wieder gehen.
Man hat diesmal richtig gemerkt das Personalmangel und die Zeit fehlen. Einiges ist gestrichen worden und wird husch husch erledigt. Echt schade.
Das Essen geht gar nicht. Sowas lasches hab ich selten gegessen.
Auch Frühstück und Abendessen waren lieblos und täglich gleich.

Schon lange nicht mehr ein Ärzteteam erlebt, dass Teamarbeit und Teamgeist so verinnerlicht hat. Es ist für mich als Patient sehr beruhigend zu erleben, wie hier zusammengearbeitet wird. Das Team ist sehr kompetent und man spürt sehr deutlich, das alle ihre Arbeit mit Hingabe und Fteude machen. Auch das Pflegepersonal auf der Komfortstation ist zuverlässig und immer freundlich.


Danke an das Team um Dr. Haurand, insbesondere auch an die Ärzte Fr. Aquino und Dr. Junda.

Sehr geehrtes Team vom Bergmannsheil Buer ,
ich bedanke mich von ganzem Herzen bei Jan von der Patietenamnanese, bei Frau Dr. Esser Chirurgische Ambulanz und ganz besonders beim Oberarzt Dr.Janda !!! Ihr seit ein tolles Team !!!
Ich bin froh uns stolz Herrn Dr. Igor Janda kennen gelernt zu haben und von Ihm operiert worden bin , in bessere Hände kann man nicht geraten ! Solch einen Oberarzt gibt es selten auf dieser Welt !!! Er ist einfach menschlich , vertrauensvoll und bodenständig ! Wäre mein TOP-Hausarzt wenn er eine eigene Praxis hätte !!!
Vielen lieben Dank und mit freundlichen Grüßen
Ralf Flintrop-Hämel

Nach 3,5 stunden sagt man uns hier ist nur ein Arzt für zwei Abteilung aber in der Anmeldung sag ein arzt 2,5 stunden ohne was zu tun und man lässt uns warten

Ich wurde im Bergmannsheil Buer an der HWS operiert. Von der Terminvergabe, präoperativen Vorbereitung verlief alles reibungslos. Am Aufnahmetag wurde mir das Zimmer zugewiesen und ich wartete nur noch auf den Abruf des Op‘s. Nach der OP wurde ich von den Ärzten über das Ergebnis informiert. Das Pflegepersonal kümmerte sich zu meiner vollsten Zufriedenheit um meine Bedürfnisse.Bei der Entlassung wurde ich über das Verhalten nach der OP von beiden Seite ( Ärzte/ Pflegepersonal) aufgeklärt. So konnte ich die Klinik ohne offene Fragen verlassen.
Ich kann die Neurochirurgie im Bergmannsheil Buer nur weiterempfehlen!!!!

Der Fachbereich Neurochirurgie hat absolut überzeugt. Das ärztliche Team ist nicht nur fachlich herausragend. Auch die Kommunikation im Patientenkontakt ist geprägt von Wertschätzung und Empathie.
Die OP verlief komplikationslos. Notwendige ärztliche Anweisungen wurden an die Pflege weitergegeben, sodass postoperativ alles nach Plan verlaufen konnte.

Vielen Dank an Dr. Göll und das Team der Komfortstation ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Dr. Göll hat sich schon bei der Voruntersuchung sehr viel Zeit genommen und die Operation verständlich erklärt. Auch nach der OP war er jeden Tag für mich zu sprechen.
Auch auf der Station habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Jede Anweisung von Dr. Göll wurde von dem Team zeitnah umgesetzt. Dabei waren alle sehr freundlich.
Egal welchen Wunsch man hatte, nach Möglichkeit wurde er erfüllt. Auch in der Ambulanz der Urologie wurde ich freundlich und kompetent Behandelt. Ich Kann das Krankenhaus weiter empfehlen.

Ich bin am 25.1.24 entlassen worden. Soweit, so gut. Worüber ich nicht aufgeklärt wurde, ist, dass ich die Thrombosespritzen zu Hause fortführen muss. Dann hätte ich es doch im Krankenhaus schon üben können. Das geht besser! Das Entlassmanagement ist stark verbesserungswürdig. Der Krankentransport kommt, hat alle Papiere und ab geht's nach
Hause. Zuhause finde ich das Rezept für die Spritzen und kann mich nur wundern. Sinnvoller wäre doch, eine Pflegekraft bringt den Abschlussbericht und klärt abschließende Fragen. Oder?

Guten Morgen! In der Notaufnahme freundlich aufgenommen und behandelt worden. Auf der Station war es dann nicht so gut. Die Zimmer veraltet und verschließen. Das Personal hat versucht das Beste daraus zu machen. Der Tag der Entlassung war dann das Beste, es dauerte Stunden um den Abschlussbericht zu erhalten. Der Arzt hat dann in der Mittagszeit gesagt er hat den Bericht doch fertig und unterschrieben. Also zum Schwesternzimmer und der Bericht war zwar fertig, das Rezept nicht. Warten!
Jetzt gibt es Mittagessen, nicht für mich obwohl zugesagt. Wird das bestellte Essen nicht ausgeben. Stattdessen sollte ich warten um zu sehen was übrig bleibt!
MfG

Absolut überforderten Team. Nach Op wartet man Stunden auf Schmerzmittel oder hört tatsächlich so Sprüche wir, sie haben doch kinder bekommen, da können sie schmerzen aushalten.
Die Aufklärung nach und vor der OP haben nie stattgefunden. Man muss um Informationen betteln.
Das Essen, ist eine einzige Katastrophe, man kann es nicht essen. Es wird einem.auch kein Essen aufbewahrt. Man bekommt dann einfach nichts wenn man im.Op war.
Katastrophe, muss leider nächstes Jahr nochmal operiert werden, aber definitiv nicht hier.

Das ganze Team Chefarzt Herr Dr. Lutz Schreiber, Oberärztin Dr. Frau Claudia Navas, Oberarzt Dr. Herr Daniel de Kruijf haben sowohl, als auch vom Personal A1, trotz enorm hoher Arbeitsbelastung sehr gute Arbeit geleistet. Ich bedanke mich sehr herzlich. Hervorragende ärztliche Versorgung! Gute Betreuung durch das ganze Team!

Viele Grüße von
Miran

Bei mir wurde eine Janetta Operation durchgeführt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ärzte u Pflegepersonal waren sehr nett und hilfsbereit.
Ich würde mich wenn nötig , jederzeit wieder von Dr. Brenke dort operieren lassen.
Ich kann die Neurochirurgische Station und Dr. Brenke sehr empfehlen.

Ich habe sehr negative Erfahrungen mit der Urologie gemacht. Bei mir wurde eine Ausschälung der Prostata vorgenommen. Dabei wurde ein Anfangsstadium von Prostatakrebs festgestellt der auch operativ entfernt wurde . Nach 4 Tagen würde ich mit Fieber und Schüttelfrost entlassen. Am nächsten Tag erfolgte erneute Einweisung . Da wurde eine Sepsis festgestellt die ihren Ursprung durch den Keim Protheus hatte. Diesen Keim wurde durch das Krankenhaus übertragen.Danach würde ich zur gereatrischen Reha überwiesen. Ich habe bis heute eine Inkontinenz. Bei erneuten Untersuchung wurde festgestellt das die Harnröhre so stark zu ist das eine Blasenspiegelung nicht durchgeführt werden könnte.Nun muss eine erneute Harnröhren OP durch geführt werden. Der Zeitraum der bewegt sich nun schon 6 Monate. Anstatt einer Besserung ist eine Verschlechterung eingetreten.

Ich kam für einen Leistungstest mit dem Ziel Sauerstoff im Heimbereich zu bekommen. Aus den 2 Tagen, wurden „3 Wochen!“ Heute verstehe ich die Gründe, aber während des Aufenthalts war die Kommunikation mit den Ärzten leider nicht sehr deutlich, was natürlich Spannungen bedeutete. Die Behandlung durch das Pflegepersonal auf Station »K« war hingegen sehr gut und ist empfehlenswert. Da hier auch immer übers Essen geschrieben wird, möchte auch ich meinen Eindruck wiedergeben. Den Begriff „Krankenhausessen“ kann man getrost vergessen. Es schmeckt mal gut und mal weniger gut, aber so ist es nun mal, wenn man von Fremden versorgt wird. Mir hat’s meistens geschmeckt.
Ein großes Manko, sind die Entlassungspapiere, auf die man sehr lange warten muss. In meinen Fall nicht nur Stunden, sondern „Tage“, ich wurde Freitag entlassen und heute am Dienstag, habe ich noch immer nichts! Wir warten noch immer auf einen Anruf, um sie abzuholen. Entlassen wurde ich mit der Gewissheit, einen recht aggressiven Lungentumor zu haben, also eh wenig Grund zum Lachen. Dann noch auf so ein paar wichtiger Papiere warten zu müssen, ist einfach eine Zumutung.

Mein Vater leidet leider am Lungenkrebs,wir mussten die Erfahrung machen das weder das Pflegepersonal sich kompetent um meinen Vater gekümmert hat. Noch das man sich seitens des Ärzteteams gut aufgehoben gefühlt sich. Stationsärztin sagt was anders als die Oberärztin und der Chefarzt sagt wiederum etwas völlig anders . Der Gipfel war allerdings als am meinenn Vater Freitags anrief er solle besser am Montag persönlich zum Gespräch kommen anstatt das er wie vereinbart nach der Tumorkonferenz angerufen wird ( Freitags ist eigentlich die Konferenz Ärztin wollte sich aber montags melden ) ich muss dazu sagen das die Hauptdiagnose auch übers Telefon mitgeteilt wurde.) Deshalb hat sich mein Vater und auch wir Kinder da ganze Wochenende Gedanken darüber gemacht wie schlimm es um ihn Steht ,da er ja jetzt persönlich kommen sollte. Dann sitzen wir gestern vorm Chefarzt und er fragt uns allenernstes warum wir da sind. Auf unsere Antwort das wir herbestellt wurden sagte er nur kann ich nicht verstehen.
Aber nicht nur die Ärztekommunikation klappt nicht gut auch seitens des Pflegepersonals fühlt man sich auf Station k nicht wohl. Mein Vater lag mehrmals im Blutverschmierten Bett. Bettwäschewechsel erfolgte nur wenn man. Das Personal auf das Bett meines Vaters ansprach. Mein Vater kann nicht alleine Duschen versprochene Hilfe kam nicht. Ich komme selber aus der Pflege und weiss das Personalmangel überallpräsent ist aber so eine Behandlung ist Menschenunwürdig

Ich bin mit einer Radiusfraktur zur Klinik gekommen. Die Behandlung und Diagnostik in der Ambulanz war sehr gut, kompetent, sehr menschlich.Ich fühlte mich gut beraten und kompetent behandelt.Meine Radiusfraktur mit Gelenkbeteiligung konnte am gleiche Tag operiert werden. Die stationäre Behandlung, das Team war sehr nett und kompetent. Alle Fragen wurden sehr gut beantwortet, der Ablauf in der Klinik ist sehr gut strukturiert.
Das Operationsergebnis ist umwerfend gut. Ich habe nach 6 Tagen schon wieder eine unglaubliche Funktionalität und brauchte post operativ keinen Gips und habe direkt frühfunktionelle Therapien verordnet bekommen.
Die Unfallchirurgie kann ich nur empfehlen.

Hallo, ich habe wegen einer OP in diesem Krankenhaus gelegen. Was soll ich sagen: das gesamte Personal, vom Pförtner bis zur Krankenschwester, vom Pfleger bis zum Servicepersonal, alle Ärzte, die für mich Zuständig waren , alle Top. Ich kann das Bergmannsheil nur weiter empfehlen. Ein besonderer Gruß gilt der Köchin, einfach nur lecker.Rundum zufrieden!!!

Ich bin am Abend des 23.09. gegen 19:30 Uhr mittels Rettungsdienst in Ihre Zentrale Notaufahme wegen eines ASthmaanfalles eingeliefert worden. Icu wurde sofort durch die diensthabende Pflegefrat gesichtet und betreut. Die Ärztin war ebenfalls schnmell zu Stelle und es wurde sehr zügig die richtige Diagnose gestellt und die richtige Therapie eingeleitet. Ich bin unfassbar danke an die Ärztin geraden zu sein Fr. M. war unglaublich emphatisch, kompetent und beruhigend. Ich habe mich in der Umgeben der Ärztin und des diensthabenden Pflegepersonals unfassbar gut versorgt gefühlt. Ihre ganzenb Mitarbeiter leisten Tag täglich Heldentaten und werden leider viel zu schlecht gewürdigt vom System. Ich hoffe, dass die Politik endlich beisteuert und diese wunderbaren Menschen bekommen was sie verdienen. Herzlichen Dank für Alles!

P.s. Ich werde mein ASthmaspray nie wieder vergessen!

Meine Erfahrung war sehr positiv. Wir waren am 03.09.23 da.

Meine Tochter hatte eine tiefe Schnittwunde am Finger und da sie noch sehr klein ist, musste dies operativ behandelt werden.
Wir waren nachmittags in der Notaufnahme und bis zur Operation am späten Abend war alles sehr gut organisiert.
Wir mussten natürlich warten und auch bei der OP war noch jemand vor uns und mit einem so kleinen Kind warten, das nichts essen und trinken darf, Schmerzen hatte und müde war.. war schon anstrengend.
Es wurde aber direkt kommuniziert, dass wir warten müssen und so konnte man sich darauf einstellen. Also eine sehr gute Kommunikation.

Die Ärzte waren sehr nett und kompetent und haben alles wichtige direkt und verständlich erklärt.

Ich habe während der Op gewartet und bin leider durch eine falsche Tür gegangen und fand mich beim Besucherraum der Intensivstation wieder und kam nicht mehr zurück, habe also bei der Intensivstation klingeln und fragen müssen ob man mir helfen kann. Es war abends gegen 22:30 Uhr und der Diensthabende Arzt war wirklich sehr sehr nett und hat mich zur richtigen Tür mitgenommen und auch bisschen mit mir geredet obwohl ich ja eigentlich total falsch da war, Umstände gemacht hab und er auch gar nicht zuständig war.
Muss ich wirklich hervorheben da es in der heutigen Zeit und Gesellschaft wo der Ton rauer geworden ist und gerade das Personal im KH usw ständig angefeindet wird, es immer noch Menschen gibt die trotz allem noch so emphatisch sind. Leider habe ich mir den Namen nicht gemerkt :/

Die stationäre Zeit in der Kinderklinik war auch super und auch da war das Personal immer nett und freundlich und sehr kompetent.
Für uns war der Aufenthalt wirklich gut und würden das Krankenhaus weiter empfehlen .

Super Klinik, nach Hüft OP ein voller Erfolg. Ärzte, Pflegepersonal und Schwestern sehr zuvorkommend. Essen sehr gut. Immer wieder gerne.

Termin zur OP Vorbereitung wurde nicht eingehalten. Mehrere Stunden Wartezeit trotz Termins für ein 3 Minuten Gespräch.

Nach einer 3fachen Beipaßoperation in meiner Heimatstadt (ich komme aus Essen) mußte ich mit einem Zwerchfellhochstand leben. Mein Leben änderte sich damit auf Schlag. Ich hatte selbst im Sitzen große Schwierigkeiten mit meiner Atmung, da mein Zwerchfell nicht mehr funktionierte. Auch Bücken konnte ich mich nicht, da mir die Luft dann noch mehr weg blieb. Meine Lebensqualität war erheblich eingeschränkt und als man mir sagte, das man an meinem Zustand wegen des Zwerchfellhochstandes nichts ändern könnte, war ich sehr niedergeschlagen. Meine Ehefrau setzte sich dann mit dem Bergmannsheil-Buer BKB GmbH, Schernerweg 4 in Gelsenkirchen mit der Vorzimmerdame der Abteilung für Innere Medizin und Pneumologie telefonisch in Verbindung. Dort stellte sich eine sehr nette Dame ein und machte uns einen Terminvorschlag den ich gerne annahm. Meiner Frau und mir ist schon beim Betreten der Klinik aufgefallen wie freundlich und zuvorkommend jeder Klinikmitarbeiter-/in uns entgegen trat. Ein besonderes Lob gilt der ganzen Abteilung für Innere Medizin und Pneumologie unter einem ganz besonderen Chefarzt. Ich wurde sehrgut dort behandelt und aufgeklärt. Man machte mir den Vorschlag den Zwerchfellhochstand zu beseitigen und ich machte mir dann neue Hoffnung auf ein besseres Leben. Nach einigen Untersuchungen wurde ich gut vorbereitet für die Operation, die in einer anderen Klinik, die in guter Zusammenarbeit mit dem Bergmannsheil-Buer arbeiten, überwiesen. Die Operation hat dazu beigetragen, daß meine Lebensqualität sich erheblich verbesserte, sodaß ich tiefer und besser durchatmen kann. Nach Entlassung aus dem Krankenhaus (wo die Operation stattfand), hatte der Chefarzt über seine Sekretärin mich anrufen lassen, wegen eines Termins zur Wiedervorstellung. Ich kann nur immer wieder mich bei der kompletten Abteilung Pneumologie des Bergmannsheil-Buer Gelsenkirchen bedanken die mir ein besseres Leben ermöglichten. Vielen vielen Dank.

War Ende Juni Patient in der Kardiologie. Hatte dort einen Termin zur Ablation wegen Extrasystolen. Von Anfang an fühlte ich mich gut aufgehoben. Ausführliche Beratung zu dieser Untersuchung gab es im Vorgespräch und am Tag der Einweisung. Am folge Tag wurde die Ablation durch das Team um Dr. Janda durchgeführt. Es verlief alles ohne Komplikationen. Mir wurde durch diesen Eingriff sehr geholfen. 24 Stunden später konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen. Kann die Kardiologie im Bergmannsheil-Buer sehr empfehlen.

Vorgeschichte:
Mit 3 Stenosen in der HWS und 3 Stenosen und Bandscheibenvorfall in der LWS bin ich,nach einer Schmerztherapie aus einem anderen Krankenhaus, als nicht weiter therapierbar entlassen worden.
Ablauf der Behandlung:
Über ein 2.Gutachternetzwerk bin ich auf Dr.Brenke gestoßen und habe einen Termin vereinbart, da es schwer ist eine solche Diagnose zu akzeptieren. Nach Durchsicht der MRT Bilder und des Abschlussberichtes hat Dr.Brenke mich über seine Meinung, zu meiner persönlichen Situation, aufgeklärt. Er hat keine Versprechungen gemacht, sondern klar dargestellt wie groß ( oder klein ) die Erfolgsaussichten sind. Ich habe mich für eine OP entschieden.
Krankenhausaufenthalt:
Als jemand der, in seinem Berufsleben, hunderte von Menschen betreut hat, weiß ich das fachliche Kompetenz allein nicht reicht. Menschliche Kompetenz ist genauso wichtig. Und genau Das vermittelt Dr. Brenke mit seinem gesamten Team. Anders als andere Chefärzte erscheint er nicht mit einer Entourage von 10 Mitarbeitern zur Chefarzt- Visite, sondern kommt auch mal allein aufs Zimmer. Er ist dann nicht auf der Flucht, sondern hat Zeit für Fragen des Patienten.
Das gilt nicht nur für den Chef, sondern für alle Mitarbeiter des medizinischen Stabes.
Alle Mitarbeiter der Komfortstation Service, Pfleger und Reinigungskräfte sind jederzeit freundlich und hilfsbereit.
Ich schreibe die Bewertung bewusst zu einem Zeitpunkt an dem das endgültige Ergebnis noch nicht absehbar ist. Ich glaube es ist menschlich positiv zu bewerten, wenn das Ergebnis der Behandlung gut war. Leider kann man noch nicht Alles heilen und ich muss abwarten. Trotzdem möchte ich Dr. Brenke und seinem gesamtem Team ein großes Lob aussprechen, für fachliche und auch menschliche Kompetenz.

Betr.: Fussklinik

Mensch war das toll. JUNI/JULI 23

Ortopädie sagt ist unklar zum MRT. MRT sagt Achillessehnenreptur.
Fuss Klinik sagt keine OP und behält RECHT. Nach 7 Wochen mit Kontrolle und Belastung geheilt.
Bravo DR.Buc
ABTEILUNG FUSSKLINIK KANN ICH NUR EMPFEHLEN aber auch das kompl. Personal stets hilfsbereit unf freundlich. KLeine Verzögerungen beim Termin sind ok.

Würde jederzeit wieder hingehen. BRAVO
MfG Klaus Breuer