Ich bin am Sonntag als Notfall ins Notaufnahmezentrum gekommen. Mein Problem lag darin, dass ich seit 4Tagen sehr starke schmerzen von der Hüfte über die Leiste bis zum Schienbein/Unterschenkel hatte und bereits am Freitag beim Hausarzt eine Infusion gegen die starken Schmerzen bekommen habe. Der Befund lautete, vermutlich eine Nervenentzündung/Ischias aufgrund einer Verengung im LWS Bereich. Die schmerzen waren so stark, das ich kaum gehen konnte und schon 2 Tage nicht schlafen konnte. 3-4 mal 600er IBU/Tag haben kaum Wirkung gezeigt. Das zur Vorgeschichte!
Die Aufnahme gegen 8.00Uhr war Problemlos und wir wurden relative zügig dem Diensthabenden Arzt vorgestellt. Was mich positive wunderte, denn ich kenne Aufenthalte von 4-5 Stunde (als Notfall).
Wie auch immer! Ich habe dem Arzt geschildert wo meine Probleme lagen und dem Befund des Kollegen vom Freitag mitgeteilt. Er meinte aber, dass es ein Muskelfaserriss (Kein Bündelriss oder dergleichen) ist. Mein Mann hatte als Sportler schon mehrere Faserrisse, aber solche Schmerzen hatte er noch nie, was er den Arzt "fragend" gesagt hat. Der Arzt hat dann eine Ultraschall Untersuchung gemacht und uns noch den Riss gezeigt. Aber das eigenartige war, dass keine Einblutung zu sehen war und der Arzt auch so im Arztbrief so vermerkt hatte. Mein Mann hat sich nur noch gewundert! Anschließend bekam ich eine Infusion (die im Arztbrief nicht vermerkt wurde). Ich denke es war nur Kochsalzlösung. Denn es brachte keine Linderung und die nette Schwester hatte so eine eigenartige Bemerkung gemacht.
Die Schmerzen wurden bis heute nicht besser. Gottseidank habe ich heute gleich einen Termin bei meinem Hausarzt bekommen. Als er die Diagnose gelesen hatte, musste er lachen und hat entsetzt den Kopf geschüttelt. Er hat das gleiche gesagt, mit dem mein man den Assistentsarzt im KH konfrontiert hatte. Es gibt keine Einblutung, lt. Arztbrief aber es soll ein Muskelfaserriss sein? Ich habe dann eine Spritze gegen die Schmerzen und der Entzündung erhalten und nach 1 Std. wurde etwas leichter. Jetzt hoffe ich, dass die Therapie anschlägt.
Mittlerweile haben wir mehre Fälle im KH Eggenfelden erlebt, die uns nur noch wundern.
Schade das in der Notfallambulanz, anscheinend nur noch Lehrlinge (wahrscheinlich wegen der Kosten) sich ausprobieren dürfen. Vor 10 Jahren war es meine Klinik des Vertrauens.

Ich habe schon lange kein so positives, empathisches Tesm mehr erlebt.
Man wird sehr kompetent und verständnisvoll betreut. Vielen Dank an die ganze Abteilung. Aber auch die Ärzte oder Anästhesie , die Reinigungsdamen waren sehr zugewandt und freundlich. Das Essen war sehr gut und immer liebevoll angerichtet,Ich, selbst Krankenschwester, war begeistert . Vielen Dank

War mehrmals mittlerweile auf der Station 1B.

Pflegepersonal großteils okay. Einige nehmen Schmerzen nicht ernst und spielen Machtspiele, indem sie verordnete Medikamente nicht verteilen. Vor manchen Nächten hatte ich Angst, weil ich wusste, dass ich keine Bedarfsmedis bekomme.
Leider das k.o-Kriterium für mich.

Ärzte großteils freundlich. Die unfallchirurgischen Ärzte, die am Wochenende Visite machen, interessieren sich nicht für die neurochirurgischen Patienten.
Dr. Veres ist super, empathisch und sieht den kompletten Menschen.

Blutabnahmedienst und Reinigungskraft immer gut drauf, sehr empathisch und lenken mit Gesprächen über Alltagthemen ab.

Physio, OP-Abteilung, Anästhesie, ZBM, Intensivstation und Notaufnahme: gehen auf Ängste ein, beruhigen, keine langen Wartezeiten, auch nicht in der Notaufnahme.

Mein Vater wurde Anfang des Jahres an der Prostata operiert, da er einen bösartigen Prostatakrebs hat.

Die Operation wurde von Professor Corvin durchgeführt.

Mein Vater und ich sind mehr als zufrieden mit der kompletten Behandlung auf der Urologie

Die Pflege versorgt meinem Vater bestens, hervorheben möchte ich hierbei die hohe, fachliche Expertise. (Selten erlebt).

Ebenfalls sind die Ärzte auf dieser Station hervorragend. Sie haben viel um die Ohren, jedoch nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um mit den Patienten zu sprechen. Auch als Angehörige fühlt man sich bestens mit betreut.

Die stets positive und gute Stimmung, welche zum großen Teil der Pflege zuzuschreiben ist, auf der Station möchte ich besonders hervorheben.

Wir waren zuvor in einer größeren Klinik in Niederbayern wo wir ganz andere Umstände erlebt haben. (Kein Vergleich zu dieser Station)

Ich kann diese Station in jedem Falle empfehlen.

Danke an das komplette Team der Station 1 in Eggenfelden!!

Mit einem Wort? Gigantisch.
Absolut kompetent. Man hat sich stets in den besten Händen gefühlt.
Noch mehr beeindruckt hat uns, angefangen vom Chefarzt, Oberarzt und Oberärztin, über alle Pflegekräfte, bis hin zur Reinigungskraft, neben der Professionalität, vor allem die menschliche Wärme und Empathie, die man gespürt hat.
Egal wie schlecht es um das deutsche Gesundheitswesen bestellt zu sein scheint: liebes Personal des Krankenhauses Eggenfelden, die ihr euch so aufopferungsvoll um meine Frau gekümmert habt: Ihr seid großartig.

Hochachtungsvoll
Christian Müller

Nachdem mir ein Blasentumor entfernt wurde bin ich zu früh entlassen worden, deshalb mußte ich kurz darauf wegen starker Nachblutungen wieder für ein paar Tage ins Krankenhaus.
Meine Erfahrungen siehe unten.

Die Ärzte sind vermutlich überarbeitet weil sie sehr gereizt sind. Die Aussagen über die weitere Gesundung sind sehr vage, da könnte man auch in eine Glaskugel schauen.

Die Krankenschwestern in dieser Abteilung arbeiten sehr schlampig.

Das heißt:
- eigene wichtige mitgebrachte Tabletten werden vergessen oder in falsche Ablage gelegt.
- Spritzen werden in den Körper gejagt daß man blaue Flecken bekommt.
- es werden die Windeln nicht täglich gewechselt.
- keine einfache Körperhygiene auf 4 Tage (Waschen und Zähneputzen).

Hier sieht man das Chaos pur der Krankenreformen.
Ich bin mir zwar nicht sicher ob es nur an der Politik liegt oder an der Einstellung der Mitarbeiter dieser Abteilung, denn in anderen Stationen funktioniert es anscheinend etwas besser.

Als pensionierter Facharzt war ich in den letzten 5 Jahren dreimal Patient in der Klinik Eggenfelden (Urologie, Chirurgie, Kardiologie). Nicht als Privatpatient, obwohl ich auch privat krankenversichert bin.
Jedes mal erfolgten nach intensiven therapeutischen Eingriffen auch Liegezeiten von mehreren Tagen. Ich kann dieses Haus in jeder Hinsicht nur in höchsten Tönen loben. Die allgemeine Organisation von Anfang bis zum Ende, die Pflege, die ärztliche Betreuung und fachliche Leistung waren immer hervorragend und das hatte nichts damit zu tun, daß ich selbst Arztkollege bin. Die menschliche Hinwendung (inklusive die perfekte und ausführliche Aufklärung in der Vorbereitungszeit und auch danach) funktionierte vorbildlich sowohl auf der Station als auch in der Ambulanz. Alle Mitpatienten, meine Bettnachbarn teilten meine positive Meinung. Die Patientenzufriedenheit lobt nicht nur die ärztliche Leitung des Hauses, sondern sehr wohl auch den Landkreis Eggenfelden.

OP auf der Gynäkologie

Alle super nett !! vom Arzt über die Schwestern , die Dame von der Physio und der Reinigungskraft. Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Alles wurde genauestens erklärt .

Beim Vorbereitungstermin schon alles super durchorganisiert, fast keine Wartezeiten.

am 30.3.23 wurde ich von Chefarzt Dr. Terhaag operiert - Entfernung der Gebärmutter mit bösartigem Tumor. Ich war mit der gesamten Behandlung sehr zufrieden und fühlte mich sehr geborgen. Jeder war nett, hilfsbereit und zuvorkommend, vom Chefarzt über die Ärzte und Krankenhauspersonal. Jederzeit würde ich mich wieder behandeln lassen.

Ich war zur Magen- und Darmspiegelung im Pfarrkirchener Krankenhaus. Ich fühlte mich hervorragend aufgehoben. Großes Lob an das Team der Endoskopie. Sehr zu empfehlen.

Es war meine erste Geburt und dank dem hervorragenden Personal war es eine wunderschöne Erfahrung!

Das Wohl das Baby's stand an erster Stelle. Aber es wurde trotzdem alles versucht eine natürliche Geburt zu ermöglichen was auch geklappt hat. Es wurde darauf geachtet das keine Geburtsverletzungen entstehen.

Beim Stillen hatten wir Start Probleme und ich hab die ganze Zeit unterstützung bekommen, auch mitten in der Nacht oft gute 20 Minuten. Nun klappt alles perfekt.

Die Ärztin war streng da ihr das wohl des Kindes sehr wichtig war und trotzdem war sie unfassbar professionell und bemüht mir eine natürliche Geburt zu ermöglichen... Danke!

Die Hebammen ermöglichen einem sich auf seinen Körper zu verlassen. Haben eine ganz ruhige Art sind ununterbrochen für einen da und haben für alles Verständnis und geben ganz viel Kraft mit ihrer ruhigen Art.

Ich hab überlegt ob Altötting oder Eggenfelden und ich würde immer wieder nach Eggenfelden gehen. Es war Wunder wunder schön!

Ich wünsche jedem so eine tolle Geburt!

Lange Wartezeiten- offenbar zu wenig Personal in Notaufnahme und Gynäkologie, Arzt hatte wenig Zeit für Untersuchung, ich fühlte mich abgefertigt. Diagnose des einweisenden Arztes wurde erstmal ignoriert, 2 Abteilungen schickten mich hin und her (Zuständigkeit). Nach 4,5 Stunden zum Hausarzt gegangen, da bekam ich ordentliche Diagnose.
Grundsätzlich verlasse ich mich darauf was ein Arzt mir sagt, in dieser Klinik habe ich das Gefühl alles hinterfragen zu müssen. Hätte ich mich auf den Chirurg in der Notaufnahme verlassen, könnte ich bereits einer Sepsis erlegen sein.

1.) Ganz herzlichen Dank an die Ärztin, die den
Eingriff offenbar durchgeführt hatte (Anfang Mai).

2.) Recht vielen Dank an den Assistenz-Arzt,
Herrn Todos!

3.) Recht vielen Dank an Herrn Dr. Scheerer!

4.) Ein ganz besonderes "Dankeschön!" an die
Pflegekräfte!
Staunenswert ihre natürliche (!), nicht auf-
gesetzte Freundlichkeit!

5.) Großen Respekt und Dank an die Küche!
Sehr gutes, reichliches Essen. Und immer mit
viel Gemüse!

Nachdem ich schon mehrere Klinikaufenthalte in München hinter mir habe, hat mich der Aufenthalt in Eggenfelden auf der Station 3b sehr positiv beeindruckt. Auf der Station spürt man, dass alle Ihre Arbeit mit Liebe und Empathie erledigen. Es ist sehr sauber und die Reinigungskraft hat auch aufmunternde Worte für die Patienten. Das Pflegepersonal ist sehr kompetent, fürsorglich und hat auch jederzeit ein persönliches Wort für die Patienten. Auch das OP Team geht empatisch auf die Ängste der Patienten ein, das habe ich leider in anderen Krankenhäusern immer vermisst und das hat mich sehr gestresst.Von den ÄrztInnen fühlte ich mich sehr fachkundig betreut. Alle waren sehr lieb und fürsorglich, was für eine schnelle Genesung sehr wichtig ist, Danke an alle!!!!!

Alles top! Ich war zunächst im Geburtshaus, als aber nach 25 h nichts mehr ging wollte ich ins Kkh.
Unter Schmerzen bat ich das Team im Kkh sofort einen Kaiserschnitt zu machen, was zum Glück nicht passierte. Alle Anwesenden, Ärzte, Schwestern und Hebammen (bei mir war gerade Schichtwechsel, daher volle Belegschaft) haben mir gut zugeredet und mir nochmal die Kraft und Mut gegeben es auf natürlichem Wege zu schaffen. Nach nur 40 min. kam dann unsere kleine Maus (zwar per Glocke aber kein Kaiserschnitt)
„Wir wollen das ganze so natürlich wie möglich“ - Hebamme Valerie. Und das wars und ich hab mich sehr wohl gefühlt, obwohl ich anfangs nicht in ein Kkh wollte.

Die Urolgie ist für einen Mann ohnehin nicht seine Lieblingsabteilung. Nach akutem Harnverhalten wurde die Prostata entfernt. Man liegt nach der OP wie eine nasse Zeitung im Bett und etliche Schläuche zieren den Bauch, Arm und den Harnleiter. Und hier zeigt sich dann die Stärke der Urologie. Beginnend von den Reinigungkräften, über Schwesternschülerinnen, Vollkräften (Schwestern/Pfleger) und Ärzten verliert der Krankenhausaufenthalt seine Schrecken. Allesamt, freundlich, kompetent, einfühlsam und fürsorglich, die Zusammenarbeit verschiedener Nationalitäten ohne Probleme. Obwohl Mann ja froh ist, wenn er wieder aus der Klinik darf, aber hier fühlte man sich wirklich gut aufgehoben und super versorgt. Wer übers Essen mäkelt, sollte sich vergegenwärtigen, dass das ein Krankenhaus und kein Hotel ist. Ich war jedenfalls mit dem Essen absolut zufrieden. Es ist mehr als ausreichend und man kann anhand eines Wochenplans sein Essen für den jeweiligen Tag zusammenstellen. Tee und Kaffee kann man sich auch zusätzlich im Aufenthaltsraum selbst zubereiten, wird einem aber vom Pflegedienst auch gerne bis ans Bett gebracht. Nach Schulnoten bewertet, kann ich hier wirklich nur eine 1 geben. Ich hoffe zwar, die Abteilung nie wieder von innen sehen zu müssen, aber Männer, wenn ihr ein urologisches Problem habt, dann ist diese Klinik eine absolute Empfehlung. Es gab auch nie eine Situation die einem Mann peinlich sein hätte müssen, egal ob bei einer Schwesternschülerin oder bei den Vollkräften. Und, obwohl das Arbeitsaufkommen und die zusätzlichen Erschwernisse durch Corona beim Pflegepersonal zu zusätzlichen Belastungen führen, der Patient bekommt davon nichts mit und hat somit immer das Gefühl, er ist der einzige auf der Abteilung. Also nochmals herzlichen Dank an das gesamte Personal der Urologie für ihr vorbildliches Engagement und trotzdem...Aufnimmerwiedersehen.
Fast vergessen: Op Planung, Durchführung und Nachsorge absolut vorbildlich!!

Sehr freundliche und Kompetente Betreuung.
Trotz Stress immer für Fragen und Bitten freundlich
zur Verfügung gestanden.

Hallo,war im September Patient zwecks Hüft-OP.Bin
sehr zufrieden.Von Aufnahme bis Betreuung St.2 sowie der OP. von DR.Härtl.

Top Chefarzt (Operateur)
Hatte schwere OP
Laparoskopische Fundoplicatio und dorsale
Hiatoplastik
Trotz Schwierigkeiten Top gemacht

Ich war sehr zufrieden mit Ärzten, Pflegern und Schwestern. Auch das Team der Intensivstation betreute mich ausgezeichnet.
Ich lag mehrere Wochen auf der Station 4a, wo ich wegen Darmverschluss operiert und behandelt wurde. Die Ärzte sprachen sich gut untereinander ab.
Die Verpflegung war in Umfang und Angebot durch die Ernährungsberaterin auf meinen Zustand hin abgestimmt.

Ich wurde wegen einer absoluten Kanalspinalstenose
zur stat. Behandlung eingewiesen. Schon beim Empfang in der Notaufnahme wurde ich freundlich und umfassend durch das medizinische und ärztliche . Personal versorgt. Danach wurde ich auf die Station
1 b verlegt. Auch hier wurde ich von dem gesamten
Personal kompetent, freundlich und zuvorkommend betreut. Sie waren immer zur Stelle sobald man den Notruf betätigte.
Auch die ärztliche Betreuung durch die zuständigen
Stationsärzte und die Neurochirungen war seht gut.
Reibungslos erfolgte die Koodination von Röntgen, MRT und Neurologen zur Diagnostizierung.
Die Vorbereitung zur Operation (Aufklärungsgespräch) sowohl durch die Narkoseärztin als auch durch den Operateur Dr. Hein
war ausführlich und verständlich.
Die 4 Stunden dauernde, schwierige Operation der absoluten Stenose bei L4/L5 verlief erfolgreich.
Ich bin seither weitgehend schmerzfrei.

Das komplette Team in der ambulanten Op. ist sehr herzlich und bemüht. Man fühlt sich als Pateint dort wirklich gut aufgehoben und versorgt.

Und dann kommt das böse Ende im Aufwachraum.

Wie eine Op-Schwester so herablassend und gemein sein kann ist mir ein Rätsel.
Patienten werden verspottet und belächelt wenn sie Schmerzen äußern. Man solle sich nicht so anstellen und übertreiben.
Diese Erlebnis hatte ich 2x mit der gleichen Schwester.
Und jeder, den ich kenne, und mit dem ich anschließend gesprochen habe sagt das selbe.
Auch mir bekanntes Krankenhauspersonal beschreibt die Dame als überall im Haus bekannt als überheblich und herablassend.

Ausgerechnet in dieser Situtaion wäre etwas Mitgefühl und Freundlichkeit sehr gefragt.

Krankenhausteam top, Op-Schwester A. im Aufwachraum flopp !!!!

Ich war am Mittwoch, 24.6.20 in der gynäkolologischen Ambulanz auf der Station 3/b zur OP-Vorbereitung und am Donnerstag 25.6.20 im ambulanten Zentrum auf der Station 5 zu einer Brust-OP.

An beiden Tagen habe ich mich als Patientin sehr wohl gefühlt und wurde sehr kompetent und zuvorkommend betreut.

Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und zuvorkommend. Sämtliche Abläufe wurden mir hinreichend erklärt und ich hatte immer das Gefühl von Geborgenheit.

Ganz besonders habe ich mich gefreut, als mir von einer Schwester einige Zeit, nachdem ich aus der Narkose erwacht war, eine leckere Brotzeit serviert wurde.

Besonders erwähnen möchte ich, dass es für Angehörige, die ihren Familienangehörigen z. b. schon am frühen Morgen in die Klinik bringen, im Eingangsbereich die Möglichkeit gibt, zu frühstücken. Das gibt es sicher nicht in jedem Krankenhaus.

Ich kann die Gynäkologische Abteilung der Rottal Inn Kliniken in vollem Umfang weiterempfehlen.

Das Pflegepersonal ist äußerst unfreundlich und faul.

Nicht nur das ihr 2x den Darmverschluß nicht gesehen habt, ihr habt auch das Karzinom übersehen, vielen Dank auch!!!

Mein Sohn war 2x wegen Schmerzen im Bauchraum in der Notaufnahme, man hat nicht erkannt das er einen Darmverschluss hatte!! Habe gute Lust die Klinik zu verklagen
Notoperiert in Landshut, Gott sei Dank

Angenehme Familiare Umgebung. Privatstation 3A ist ein Traum. Alle Schwestern total zuvorkommend und freundlich. Das Hebammenteam total lieb und zuvorkommend. Auch die Häusliche Betreuung im Anschluss sehr gut. Es bleibt keine Frage offen. Danke Liebe Durner Kathi mach weiter so, Danke auch an Katrin Pfaffinger und Frau Dr. Buchholz für die liebe Begleitung bei der Geburt. Da es das 2. Kind ist, kann ich nur sagen gut gemacht! Mein Mann war viel besser dabei als beim ersten Kind! Schön, dass Ihr "meine bessere Hälfte" :-) So mitgenommen habt.

Vom ersten Termin an sehr kompetente Versorgung und Ansprechpartner, umfangreiche Informationen zum Krankheitsbild und reibungslose Abläufe. Die Termine waren gut organisiert. Die Ärzte und das Pflegepersonal stets freundlich und aufmerksam und ich wurde mit meinen Anliegen stets ernst genommen. Die Bereiche im Haus arbeiten gut zusammen. Das Essen schmeckte gut.

Sehr nettes Peronal. Gutes Essen.
Ein einziger Kritikpunkt: jeder Arzt erzählt Dir was anderes, das verunsichert ein wenig, man hat das Gefühl, die Ärzte reden nicht miteinander???
Die Schwestern der Station 3b sind stets bemüht!!!
Vielen Dank für Alles!!!

Mit Nierenkolik im Notaufnahmezentrum. Dort sehr schnelle Diagnostik und Schmerztherapie, alle sehr emphatisch und hilfsbereit. Gleiches gilt für die weitere Betreuung in OP und auf der Intensivstation sowie auf der Station 3A. Im Notfall jederzeit sofort wieder!

Station 4B - ist ein Desaster bei der Versorgung der Patienten. Zeitlich überfordertes Personal das dann natürlich seine Überforderung mit Nichtachtung und schlechter Laune an den Patienten auslässt - es gibt sehr, sehr wenige Ausnahmen.
Werdet nicht krank, damit ihr diese tolle Erfahrung NICHT machen müsst.

Mitte Oktober war ich im Krankenhaus beim Vortrag über Thrombose. Bei kostenloser Untersuchung wurde ich von einer jungen Ärztin mit Sonographie auf Thrombose untersucht, Befund negativ. Die Ärztin hat noch in der Kniekehle die Schlagarterie untersucht. Am Bildschirm konnte ich sehen, dass die Arterie leicht belegt war. Auf Rat der Ärztin habe ich mir vom Hausarzt Überweisung für die Venen- und Arterien- Untersuchung ausstellen lassen, da das Krankenhaus gut ausgestattet für solche Untersuchungen sei.
Heute, den 28.11.19 hatte ich den Termin den ich vor rund einem Monat beantragt habe. Ich kam 5 min. vor dem Termin in den Wartebereich. Der Arzt kam 15 Minuten nach dem Termin in die Praxis. Dann habe ich noch eine Stunde gewartet, da noch einige Patienten vor mir da waren. Es hätte mich nicht weiter gestört, aber ich sah den Arzt nach der einzelnen Untersuchungen, die nicht länger als 5 min. dauerten, dann immer im Flur in andere Abteilungen für 10-15 min. "abtauchen".
Meine Untersuchung, ich erwartete eine eingehende Untersuchung, wurde aber aufgrund meiner Schilderung über die Untersuchung in Oktober hin, nur einseitig im Leisten- und Kniebereich untersucht. Befund negativ!? Auf meine Frage ob er auch die Bauchaorta und Halsschlagader Untersuchung macht, hatte mir der Arzt empfohlen, mir eine neue, detaillierte für jeden Bereich der untersucht werden soll, Überweisung zu holen, da er nicht jeden Patienten aus zeitlichen Gründen, gründlich untersuchen kann.
Die Zeit hätte er, aber er wollte oder dürfte nicht! Vielleicht mache ich zuerst noch einen Schnellkurs, dass ich dem Hausarzt alle Stellen benennen kann, die untersucht werden sollen!?
Ich werde es nochmal versuchen, aber sicher nicht mehr bei diesem Arzt oder vielleicht nicht mehr in KKH EG!

Ich wurde ins Krankenhaus gebracht wegen schmerzen im Rücken und Brustkorb. Mein Herz wurde untersucht und es war alles in Ordnung. Anstatt sich mein Rücken zu untersuchen versuchten die Ärzte mich zu überreden ein herzkateter zu machen. Als ich nicht einverstanden war wurde ich nach Hause geschickt mit Worten( nicht unsere Abteilung). Der Neurologe hatte in 5 Tagen genau 2 Minuten mit mir gesprochen. Keine Untersuchung. Nichts.

Ich war als Privatpatient in dieser Klinik und kann
den Rundum Service nur als sehr gut bezeichnen.
Mein Zimmer war ruhig und zweckmässig eingerichtet.
Das Personal war aufmerksam und zuvorkommend.
OP und Nachsorge waren völlig in Ordnung.

Ich hatte mir bei einem Radunfall eine distale Radiusfraktur zugezogen.
In der Notaufnahme des Krankenhauses wurde ich sehr professionell, freundlich und ohne Wartezeit versorgt.
Die weitere Behandlung in der Unfallchirurgie erfolgte ebenso. Das Personal im Krankenhaus ist sehr zu loben. Ich musste während des Gipsverbandes mehrmals zur Kontrolle. Jedes Mal traf ich andere Pflegekräfte und Ärzte an. Und jedes Mal wurde ich bestens versorgt.

Hier wurde mir nach Kaiserschnitt meines ersten Sohnes ermöglicht,beim zweiten Kind nach nur 1 1/2 Jahren normal zu entbinden.Dies wurde mir laut meiner Frauenärztin und dem Klinikum in meiner näheren Umgebung verwehrt.
Dank Eggenfelden wurde es mir allerdings ermöglicht.
Dafür bin ich allen sehr dankbar.
Ich hab mich zu 100% wohl gefühlt. Die Hebammen,Ärzte und Stationsschwestern waren alle sehr verständnisvoll und nett.
Würde hier immer wieder gerne entbinden.

Meine Frau hatte starke Bauchschmerzen (09.00 Uhr )und wir haben uns an den Notdienst
116117 gewendet wie von unserem Gesundheitsminister verlangt wird. Die Diensthabende Ärztin kam nach 2 Stunden und ging auf die Beschwerden meiner Frau gar nicht ein, sie gab ihr 2 Spritzen und auf meine Nachfrage wenn diese nicht helfen was ich tun soll, bekam ich die Antwort rufen Sie 112 an. Nachdem die Schmerzen im laufe des Nachmittags unerträglich wurden, wählte ich die 112. Sanka war nach 15 Minuten und Notarzt 5 Minuten später bei uns. Nach der Aufnahme in der Klinik war sich der Arzt nicht sicher und machte eine CT bei der er feststellte das der Dickdarm geplatzt war und sie sofort Notoperiert werden muss. Dank dieser schnellen Reaktion wurde das Leben meiner Frau gerettet. Die Wunde wurde hervorragend geklammert ( Ärzte in der Reha Klinik haben uns bestätigt eine selten so gute Naht gesehen zu haben ).
Der operierende Arzt und das gesamte Pflegepersonal haben sich hervorragend um meine Frau gekümmert ! wir sind dafür unendlich dankbar und können diesen Operateur mit seinen Mannschaft nur weiterempfehlen !
H.Mayer

Meine Erfahrungen mit der Klinik waren in allen Bereichen sehr positiv. Von der Voruntersuchung über die Termingestaltung bis zur Behandlung gab es keine Kritik. Ich kann das Krankenhaus sehr empfehlen.

Ein super Krankenhaus. Mein Mann wurde mit dem Sanka in die Notfallambulanz eingeliefert. Dort wurde, trotz der späten Uhrzeit, noch einiges an Untersuchungen vorgenommen. Die Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und kompetent. Tags darauf wurde er in die Urologische Abteilung verlegt. Auch hier waren die Ärzte und das Pflegepersonal ausgesprochen freundlich und kompetent. Er wurde während seines Krankenhausaufenthaltes sehr umfänglich und gut betreut. Auch das Essen, was allerdings in einem Krankenhaus zweitrangig ist, war gut.
Danke an das Ärzte- und Pflegeteam. Ich kann euch nur wärmstens weiterempfehlen.

Obwohl ein Klinikaufenthalt nie "schön" ist, habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Betreuung war intensiv und professionell.
Das Personal auf dieser Station ebenso wie die behandelnden Ärzte kümmerten sich sehr um einen, waren stets freundlich und aufmerksam. Auf Ängste und Fragen gingen alle ein.