OP und Nachuntersuchung
- Pro:
- Fachlich und Menschlich sehr gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krampfadern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliches Personal
Ein sehr guter Arzt der sich Zeit nimmt
Eichhofstraße 1
36341 Lauterbach
Hessen
Freundliches Personal
Ein sehr guter Arzt der sich Zeit nimmt
Nachdem ich 2 Operationen (Gefäßverengung der Aorten im Bauchraum) innerhalb von 4 1/2 Jahren in einer bekannten großen Fachklinik hatte, stellten sich nach etwa knapp 6 Monaten erneut heftige Beschwerden ein. Durch einen glücklichen Umstand wurde ich in Lauterbach Eichhof Klinik von Dr. Afram erneut operiert. Dies liegt nun 1 1/2 Jahre zurück, im besten Zustand und ohne Beschwerden.
Ich kann diese "kleine" Klinik und Ärzte sowie auch die Betreuung und Pflege der Klinik als Patient wärmstens weiter empfehlen.
Wir sind sehr zufrieden mit dem Team der Gefäßchirurgie: das Aneurysma und ein Pau wurde sofort operiert. Die OP und die Nachbetreuung verlief einwandfrei. Vielen Dank dafür
Heute hatten meine Mutter und ich ein Termin gehabt im MVZ, ich habe ja wirklich einiges erlebt aber was da heute ab lief ging ja überhaupt nicht, diese unfreundlichkeit bei der Anmeldung, wenn man so ein Beruf ausübt,weiß man das man tagtäglich mit Menschen zu tun hat,auch wenn man alleine ist sollte und darf man nicht den ganzen Frust an den Patienten aus lassen ,und wenn man den Beruf nicht gern macht sollte man es wirklich sein lassen und sich ein anderen Job suchen .Meine Mutter kommt schon wirklich viele Jahre nach Lauterbach ins MVZ und war immer zu zufrieden aber es hat sehr schwär nach gelasen .Ich war das erste Mal heute mit und das wird auch das letzte Mal sein. Gegen den Arzt kan man wirklich nichts negatives sagen der war sehr freundlich und hat sich auch Zeit genommen. Aber der Rest ging absolut überhaupt nicht
Hallo erst mal
Ich hatte das Vergnügen 8 Wochen in der Tagesklinik dabei zu sein.
Was ich da erlebte und wie mir dort geholfen wurde, ist absolut das Beste was mir wiederfahren konnte.
Absolut empfelenswert.
Die Kompetenz des Personal ist mehr wie hoch.
ich war dort Mensch nicht nur Patient XYZ.
Sollte es mir wieder schlechter gehen, werde ich wieder dort hingehen.
Grüße Achim
Keine gute Behandlung für depressive Patienten. Auf Station wird man nur aufbewahrt. Es erfolgen keine Einzelgespräche, Sozialarbeiter sind nicht greifbar. Individuelle Bedürfnisse der Patienten werden nicht berücksichtigt bzw. mit rüden Worten beantwortet. Behandlungserfolge werden so gefährdet. Man hat hier scheinbar vergessen, dass man für und mit Menschen arbeitet. Eine Oberärztin erlaubt sich eine Beurteilung,
obwohl sie weder Patientin noch Zusammenhänge kennt und kaum auf Station ist. Hier ist die Stationsärztin wesentlich kompetenter in ihrer Einschätzung und vor allem freundlicher und einfühlsamer. Genau so geht man mit depressiven Menschen um. Bringt allerdings nichts, wenn der Rest da nicht mitmacht. Die unterschiedlichen Krankheitsbilder mit teils aggressiven Patienten können ebenfalls kaum zum Erfolg führen. Massenabfertigung die der Klinik Geld bringt, den Menschen aber nicht hilft. Am Ende geht man kranker raus, als man rein gegangen ist. Die psychatrische Tagesklinik ist schlecht organisiert. Viel zu lange Wartezeiten für Patienten die schnell Hilfe brauchen, vor allem wenn sie draußen noch keine psychologische Anbindung haben. Auch hier keine individuelle Betrachtung des Patienten und Rücksicht auf familiäre Bedingungen. Leider kann man dank Einzugsgebiet keine andere Klinik wählen. Vielleicht sollte man sich hier noch mal mit dem Begriffen Psychosomatik und ganzheitliche Betrachtung auseinander setzen. Zu empfehlen ist diese Klinik jedenfalls nicht.
Größe Hilfsbereitschaft in der Notaufnahme! Sehr freundliche Ärzte und Pflegekräfte, auch bei voller Belegung und Personalmangel, wurde sehr wertschätzend mit den Patienten umgegangen.
Saubere und gut ausgestattete Zimmer,mit Bad. Teeküche für Patienten auf dem Flur.
Das Essen bekommt eine negative Kritik! Lange gewärmte TK Speisen mit unglaublich viel Geschmacksverstärker gewürzt!
Es schmeckt alles nach Fondor und Co.
Sehr ungesundes Essen, selbst für Gesunde Menschen!
Das ist absolut verbesserungswürdig!!!!
Absolut menschenunwürdiges und respektloses Verhalten. Bei Schmerzen Ruhigstellung und zur Krönung noch eine massivste Schweigepflichtsverletzung!
Das wird auf alle Fälle rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen!
Gemütliches, kleinen Krankenhaus. Nur wenn man ernsthafte Probleme hat, sollte man hier nicht hingehen.
Obwohl ich direkt mit starken Schmerzen vor der Notaufnahme stand, wurde ich einmal um die ganze Klinik geschickt.
Anschließend wurde mir ein Fragebogen vorgelegt, inwieweit ich alleine lebe und mich noch selbst versorgen kann!?
Am 1. Tag erhielt ich eine Infusion, an allen anderen Tagen wurdr zwar eine Infusion ins Zimmer gestellt, aber maximal 15 Minuten angeschlossen. Kommentar einer Schwester: D I E wird ja wohl Wasser trinken können.
Zu Untersuchungen wurde ich von einer Schwester abgeholt, mit dem immer gleichen Kommentar:"Mir reicht's für heute schon wieder"
Über den Stationsarzt, der mich über die Untersuchsergebnisse informierte, sagte eine Schwester: Der ist hier kein Stationsarzt, keine Ahnung was.der.hier macht. Einen anderen Arzt habe ich weder gesehen noch gesprochen.
Am letzten Morgen fragte ich bei dem Auszubildenden der Pflege nach den vom Arzt verordneten Schmerztropfen. Ich bekam ungefähr 5 statt 30 Tropfen und erhielt auf Nachfrage die Antwort: Dann füllen sie halt mit Wasser auf.
Aber der Gerechtigkeit halber muss ich sagen, es gab auch 2 sehr engagierte und nette Schwestern.
Ich bin einfach nur enttäuscht.
Früher war mir Lauterbach noch ganz sympathisch, heute ist es für mich nur noch ein ganz kaltes Dörfchen.
Ich habe Probleme mit dem gelben Zettel (dem Attest). Menschen aus dem Alltag oder nahestehend sehen mich seit 2020 einfach nur mit großen Augen an. Es ist 2022, das ist nicht möglich. Fragt sich wer von uns in die Psychiatrie muss.
Seit dem ich deswegen auf das Leben auf der Straße gedrängt wurde, aggressiv behandelt werde, nur weil es sich um einen vollgetinteten gelben Zettel handelt, werde ich juristische Schritte einleiten. Sobald ich mehr Geld habe wie eine gesamte Klinik und dann sehen wir.
Ich fühle mich, vor allem im ländlichen Lebensraum, einfach nur gemobbt.
Es ist nicht so als sei mir das falsche Bein abgenommen worden, was ein Skandal wäre. Aber mein Leben und meine Würde.
Ich finde es illegal, dass einfach eine willkürliche Diagnose gestellt wurde, die gesellschaftlich und noch JURISTISCH eine Rolle spielt wie eine Faust auf einem Tisch. Wer braucht sowas?
Es ist mein Körper.
Und wenn wir uns erinnern: Im deutschen Grundgesetz steht: Artikel 1. (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Ich gebe zu, ich habe ein verrutschtes Gesichtsprofil, sehe körperlich müde aus und habe in meinem Leben viel Gewalt und Unrecht erlebt. Ich habe lange darauf gewartet aus diesen Zuständen heraus zu kommen. Das haben sie mir aber leider zerstört.
Aber in der Psychiatrie habe ich mich bei der täglichen Tablettenzufuhr einfach nur gefühlt wie bei Mängele.
Ich bin nicht dazu da, ständig zu berichten "wie es wäre, mit so einer Krankheit zu leben." um einer Statistik beizuwohnen, wenn es Herr oder Frau XY auch hätten. Wen kümmert das, ob ich blau, rot, oder gelb sage, kümmern sie sich um ihre Entwicklung als Mensch, und schauen sie mir nicht in den Mund oder in meine Worte.
Ich bin ein freier Mensch, der das einfach nur für absurd hält.
Meine Familienmitglieder sind einfach nur aggressiver geworden. Es scheint, als hätten sie sich nicht mit dem Thema auseinander setzen dürfen. Es hätte nur an mich, an die private Person gehen müssen.
Auf der Station P2 wird man behandelt wie ein eingesperrtes Tier. Keiner hat angeblich Zeit Mal mit einem raus zu gehen wenn man keinen Ausgang alleine hat. Zuwendung zu den Patienten gleich Null. Wenn mal jemand Ausrastet passiert erstmal lange nichts. Erst wenn das Personal angegriffen wird hat das die Folgen der Fixierung.Die Krankheitsbilder sind bunt gemixt . Zudem ist die Station fast immer überbelegt ,also Drei Betten in einem Raum wo nur 2 sein dürfen und das ist fast schon Standart.Vom Personal den Patienten gegenüber herrscht fast ausschließlich immer ein sehr rauer Ton. Das ist die weitaus schlechteste Klinik die ich kennengelernt habe , nicht empfehlenswert. Bewertung : 6-
Mein Lebenspartner wurde am 28.06.2021 in die Klinik aufgenommen. Am 27.07.2021 hat er sich erhängt. Seitdem lebe ich auch nicht mehr.
Bin über die Notaufnahme im Krankenhaus aufgenommen worden und fühlte mich gleich gut betreut.Das Personal ist sehr freundlich kompetent und hat immer Zeit.Wurde lückenlos während dem gesamten Aufenthalt untersucht und betreut.
Ich würde jederzeit wieder ins Eichhof Krankenhaus gehen.
Ich bin bis morgen noch Patient im Krankenhaus Eichhof/ Lauterbach
Insgesamt bin ich 8 Tage hier. Herr Dr. Erlekampf hat mir ein neues Knie-Gelenk eingesetzt. Ein super, perfekter sowie kompetenter Arzt! Diese Klinik kann und möchte ich jederzeit weiterempfehlen.
Top Team: Ärzte, Pflegepersonal auf Station sowie
im OP-Bereich, Physiotherapeuten, Personal bei der Anmeldung sowie die Reinigungskräfte. Alle sind freundlich und zuvorkommend. Als Kassenpatient hatte ich eine hervorragende Betreuung ! Hervorheben möchte ich auch die Sauberkeit der Klinik!
Es geht um die Verlaufskontrolle meiner Thrombose.
Die Untersuchung war sehr gewissenhaft und es wurde der
Befund ausführlich und verständlich besprochen.
Herzlichen Dank.
Würde es niemanden empfehlen in diese Klinik zu gehen wenn es noch Ausweichmoglichkeiten gibt.
Im Notfall kann ich nur sagen Augen zu und durch. Aber geholfen wird da einem wenig außer das du deine Tabletten bekommst.
Ich würde Anfang Juni in der neuen Fachabteilung für Gefäßchirurgie am Bein wegen Durchblutungsstörungen operiert. Die OP und die Betreuung durch das zuständige Ärzteteam war ausgezeichnet.
Das Pflegepersonal war kompetent, sehr freundlich und hilfsbereit.
Der Terminablauf vorab im MVZ lief optimal.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.
R. F. aus Fulda
Meine sollte nur ein neues Hüftgelenk bekommen, sie wurde operiert und nach ein paar Tagen ging es ihr als schlechter. Herr Doktor Erlenkamp und auch einige Schwestern gingen zur corona Zeit ohne mundschutz, ohne Handschuh, ohne disinfection in die patienzimmer. Herr Erlenkamp behandelt meine Mutter mit nackten Händen an der OP Wunde. Dann ging er zur Bett Nachbarin und behandelt ihre Wunde ohne Handschuh, ohne Händewaschen usw. Meine Mutter baute täglich mehr ab und wir riefen täglich öfter auf Station an und fragten was los ist, sie hat Schmerzen. Am Mittwoch bekam sie so starke Schmerzen, sie konnte nicht mal mehr telefonieren. Sie haben ihr nur was zum Krampf lösen gegeben. Sie erbrach sogar Blut. Der nächste Tag musste sie auf Intensivstation notoperation..Die ärzte haben zu lange gewartet. Am 27.5.21 ist sie gestorben. Als ich ihre Kleidung abholte waren benutzte Tücher und bluttupfer am oder im Gepäck. Allgemein Sehr schmutzig auch von außen. Diese Klinik möchte und kann ich niemanden empfehlen.
Leberwerte ständig erhöht
Habe öfters Oberbauchschmerzen druckgefühl vollegefühl aufgebläht
Ich spucke derzeit viel blut jeden tag ich war in der Notaufnahme ärztin drückte mir auf mein Bauch ich bekam so starke schmerzen musste mich beim entlassen übergeben draussen mit blut ich ging sofort zurück sie meckerte mich an könnte vom Zahnfleisch kommen oder nase könnte könnte ... Ich sagte nein es kommt von meinen rachen hoch sie intressierte es null ich soll gehen ich bin zuhause spucke weiterhin blut niemand blutabnahme wurde nicht ordentlich bei den gemacht nur ggt und gpt lipase Werte das wars !!!! Unverantwortlich ..... Ich schreibe dies hier rein falls mir was passiert werde ich die ärztin verantwortlich machen wie sie gehandelt hat
Ich bin 29 jahre trinke kein Alkohol neben keine Medikamente !!! Unverantwortlich
Ich wurde am 13.02.2021 mit schwerer Atemnot nach einer Corona Infektion eingeliefert. Wurde auch schnell auf die Intensivstation verlegt. Es sah kritisch bei mir aus, aber die Ärzte und die Schwestern haben mich soweit wieder hergestellt dass ich auf die Corona Station verlegt werden konnte. Nach mehreren Negativen Tests konnte ich auf die Station 1 verlegt werden. Ich kann den Schwestern und den Pfleger, den Ärzten auch der Physiotherapeutin, auf der Intensivstation, der Station 2 (Corona Station) und auf der Station 1, nicht genug Danken. Ihr habt mehr verdient als nur Klatschen. Weiter wurde sich um eine anschließende Reha gekümmert, Sauerstoffgeräte (ein Stationäres für zuhause und ein mobiles) sodass ich nach Entlassung gleich in die Reha-Klinik gebracht werden konnte. Ich kann das Eichhof-Krankenhaus in Lauterbach nur empfehlen, die Freundlichkeit, die Hilfe und auch das Seelische wurde nicht vergessen. TOP Vielen Dank
Es gibt sie noch, die Klinken, bei denen man merkt, dass das gute Miteinander der Belegschaft, das sich Zeit nehmen für den Patienten und das gute Handling allgegenwärtig ist. Nachdem ich bereits letztes Jahr wegen einer Kontrolluntersuchung diesen positiven Eindruck gewinnen konnte (musste damals bereits für ein paar Tage "einrücken"), kam dies nach der nun notwendigerweise durchgeführten Operation vermehrt zum Vorschein. Hier läuft man nicht als "Nummer" als Patient in der Klinik, sondern wird als Mensch wahrgenommen und auch für einen guten Rat und auch ein herzliches Gespräch und eine Aufmunterung ist immer Zeit gewesen. Natürlich fehlt hier auch das Fachliche auf keinen Fall und man hat sich Zeit genommen, das Ergebnis und auch alle Schritte zuvor ausgiebig mit mir zu besprechen. Und gerade auch bei den morgendlichen Arztvisiten wurde neben dem Gespräch unter den Ärzten und Pflegepersonal auch mit mir als Patient gesprochen. Das kenne ich von anderen Kliniken durchaus anders, bei denen "über" einem gesprochen wird, während man so da liegt und die eine oder andere kurze Frage gerne stellen würde, dies aber nicht möglich ist, da die Visite schon auf dem Sprung ist. Dies ist hier ganz anders gewesen und vielleicht ist es auch nicht immer so und kommt natürlich auch auf den Grad der Auslastung an. Ich für meinen Teil jedoch kann sagen, dass alles Topp war und es sich wie ein familiär geführtes Krankenhaus anfühlt. Auch solche "Kleinigkeiten" wie eigene (sehr schmackhafte) Küche, die Frage nach einem Kaffee oder Tee nachmittags und auch die vielen vielen freundlichen Nachfragen, ob alles in Ordnung sei, hat meinem Genesungsprozess sehr genützt.
Daher an dieser Stelle noch einmal ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön an die Abteilung 2C der Chirurgie
Moderne Klinik, übersichtlich mit freundlichen Mitarbeitern. Die Ärzte sind nett und nehmen sich Zeit. Das Stations Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist für eine Klinik sehr gut! War sehr positiv überrascht. Diese Klinik verdient eine sehr gute Note. Danke für alles an alle.
Die Entfernung eines in Österreich eingesetzten Tibia-Nagels sollte im Lauterbacher Eichhof KKH erfolgen. Obwohl sowohl der Arztbericht aus Österreich, aus dem hervorging, welcher Nagel verwendet worden ist, sowie die Röntgenaufnahmen dem Eichhof KKH vorgelegt wurden, kam es leider ärztlicherseits zu der fälschlichen Annahme, dass das Universalwerkzeug zum Entfernen des Materials immer passt. Im Fall meines Nagels war dies leider nicht der Fall und so musste die OP abgebrochen werden. Irren ist menschlich! Allerdings konnten zumindest die fünf Schrauben entfernt werden, die ebenfalls zu einer Beeinträchtigung meiner Bewegungsfreude geführt hatten.
Der Nagel saß also immer noch im Schienbein. Wenige Tage nach der OP hatte sich die Wunde bzw. das Knie so stark entzündet, dass ein weiterer Eingriff notwendig wurde, um einer Blutvergiftung vorzubeugen.
An dieser Stelle möchte ich gleich noch erwähnen, dass ich den behandelnden Ärzten ggü. keinerlei Vorbehalte habe, denn beide Ärzte genießen einen sehr guten Ruf in ihrem Bereich. Dass sich das Knie entzündet hatte, war einfach Pech, und dass das richtige Werkzeug nicht vorlag war eine ärztliche Fehleinschätzung.
Danach wollte ich erst einmal nichts von einer weiteren OP wissen. Im Februar war es nun soweit. Ich ließ den Nagel im Eichhof Krankenhaus entfernen und möchte an dieser Stelle versichern, dass ich von allen beteiligten Personen von A bis Z sehr professionell und aufmerksam betreut, versorgt und behandelt wurde.
Sehr großes Lob und Dank an alle beteiligten Ärzte, das gesamte Team im OP, die alle wussten, welche Ängste ich vor der OP hatte. Auch alle Pflegerinnen und Pfleger auf Station waren sehr freundlich, hilfsbereit und aufmerksam. Mein Vertrauen in das Lauterbacher Eichhof KKH ist wieder hergestellt und ich würde mich dort jederzeit wieder behandeln lassen.
Da ich auf Grund eines stärkeren Beklemmungsgefühls (kein stechender Brustschmerz) und einer eigenen Blutdruckmessung bei mir einen Herzinfarkt vermutete, meldete ich mich an der Pforte an und wurde nach kurzer Aufnahme der persönlichen Daten sofort in die Notfallaufnahme geschickt. Innerhalb weniger Minuten wurde unter anderem per EKG mein Verdacht auf Herzinfarkt bestätigt. Ich wurde dann sehr schnell in das Herzkatheterlabor gebracht, wo ein Kardiologe und sein Team einen Top-Job machten. Alles, was ich spürte, war ein kurzer Betäubungspiks am Handgelenk. Kurz darauf war der Kardiologe mit seinem Katheter durch die Pulsarterie auf dem Weg zu meinem Herzen. Hier wurde ein Stent gesetzt, in dessen Folge das Beklemmungsgefühl aufhörte. Insgesamt habe ich den Arzt als hochkonzentriert und sehr kompetent empfunden, dabei schonend vorgehend. Ich bin dann 48 Stunden auf der Intensivstation geblieben und dort super betreut worden. Danach habe ich noch einige Tage auf der Normalstation verbracht, um noch die eine oder andere Untersuchung zu durchlaufen. Auch von hier kann ich nur Gutes berichten. Trotz der starken Belastung, unter der die Pflegekräfte ständig stehen, habe ich mich immer gut versorgt gefühlt. Einziger kleiner Minuspunkt: die verordnete Medizin und ihre Wirkung hätte ich gerne etwas besser erläutert bekommen. Dass das nicht geschehen ist, ist für mich, nachdem ich mich gesundheitlich wieder sehr wohl fühle, allerdings eher ein unbedeutendes, kleines Manko
Vom herbeigerufenen Notarzt, über die Aufnahme war alles in Ordnung. Das war es leider auch schon an positiven Eindrücken. Mein Vater hatte auf Station starke Schmerzen. Auf meine Bitte nach ihm zu schauen, passierte eine halbe Stunde nichts. Danach haben wir die Klingel betätigt. Dabei haben wir unbeabsichtigt den Notknopf betätigt. Wir wissen zwar immer noch nicht wie,aber war wohl so. Gekommen ist daraufhin gute 10 min keiner. (Sehr bedenklich, wenn es sich mal wirklich um einen Notfall handelt, ist dieser bis dahin wahrscheinlich tot.) Passiert ist wiedereine halbe Stunde nichts. Nach über einer Stunde lies sich die Schwester endlich blicken, um festzustellen, sie muss einen Arzt fragen. Im Endeffekt hat es 3! Stunden gedauert, bis etwas unternommen wurde. Da es einen Anlass gab, die Ärzte ihren Blick auf Scharlach zu wenden, (die Symptome bei Erwachsenen sind anders als bei Kindern) kam die Frage eines Arztes: "was ist Scharlach?" Ich frage mich hier doch, welche Ausbildung diese Ärzte haben.
Nach 3 Tagen wurde mein Vater mit immer noch ungeklärter Diagnose mit einer Blutdrucktablette und ohne Arztbericht entlassen. Dieser war auch nach knapp einer Woche immer noch nicht beim Hausarzt.
Desweiteren hängen überall im Haus die netten Zettel herum, sich als Besucher doch die Hände zu desinfizieren. Dieses hätte ich auch gerne gemacht, allerdings waren die dafür vorgesehen Behälter die ganzen 3 Tage leer. Auch hier die Frage: Wenn die schon nicht aufgefüllt werden, wie steht es dann mit der gesamten Sauberkeit im Haus? Ich würde mal darauf schließen, nicht allzu gut.
Letzter Punkt, wenn auch nur als Anmerkung: die gut gemeinten 2-Bett-Zimmer, sind meines Erachtens vollkommen fehlgeplant, da die Zimmer dann doch zu 3er Zimmern werden. Also vollkommen am Bedarf vorbei geplant.
Fazit: wer die Wahl hat, sollte versuchen eine andere Klinik bevorzugen. Absolute Katastrophe!
Mir wurde ein Tumor entfernt.
Alles erschien sehr kompetent und modern. Das Team der Pfleger/innen war super.
Natürlich ist oft viel los und es läuft nie alles rund. Ich habe mich wohl gefühlt, so gut das in einem Krankenhaus geht.
wurde 2019 an der Prostata operiert und man sagte mir es wäre ein kleiner Eingriff wo ich nach 3-4 Tagen wieder heimgehen kann.Hat leider etwas länger gedauert und ich habe immer noch Beschwerden . Ich bekam eine Überweisung für eine folgeuntersuchung die in einer anderen Klinik durchgeführt würde . Hier habe ich erst Ende September einen Termin bekommen. Nach eigener Recherche hab ich jetzt etwas gefunden wo ich sofort untersucht werde. Hierzu brauche ich aber eine Einweisung , keine Überweisung . Nach telefonische Anfrage wurde mir von dieser Klinik in Lauterbach gesagt ich solle doch bis September warten und falls ich vorher Schmerzen oder Probleme habe soll ich in das Krankenhaus in die Notaufnahme gehen die auch die Folgeuntersuchung macht . Sieht aus als wenn meine OPÄrzte kein Interesse mehr hätten , haben ja für die OP kassiert und alles weitere ist uninteressant. Würde nicht noch einmal hierhin gehen
Ärzte und Personal sehr gut, freundlich und kompetent. Küche und Zimmer gut.
Dusche keine Zumutung, sondern eine Frechheit!!!
Habe Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung. Bekomme aber die zusätzlichen Vorteile des Zweibettzimmers nicht!!!
Das ist nicht OK!!!
Starke Entzündung am Fuß.
Notarzt: sehr kompetent, gewissenhaft, menschlich. Station 1A 16Tage, davon zwei Wochenenden ohne jede Massnahme.Das Pflegepersonal hilfsbereit und nett,eine Hilfsschwester stark hustend und erkältet bei der Essensausgabe.Des öfteren wurde aus dem Zweibettzimmer ein Notquartier für drei Patienten mit allen Unannehmlichkeiten.In der ganzen Zeit habe ich den Chefarzt einmal und den Oberarzt zweimal bei der Visite gesehen. Die Assistenzärztin war öfter präsent und sehr nett,aber vollkommen überfordert. Das Fieber wurde eher unregelmässig gemessen, letztendlich habe ich rektal selbst gemessen und dokumentiert. Durch Zufall wurde eine Hyperthyreose diagnostiziert. Daraufhin wurden Blutwerte festgestellt und die Behandlung mit einer Tabl. pro Tag festgesetzt. Das Fieber und der erhöhte Entzündungswert blieben weiter unberücksichtigt. Keine weiteren Untersuchungen waren vorgesehen. Der Oberarzt, der meine Ehefrau auf arrogante Art bei der Visite des Zimmers verwies, hätte mich gerne noch eine weitere Woche stationär behalten um zu beobachten, wie ich tägl. eine Tabl. einnehme, bzw. wie sich meine Blutwerte verändern. Letztendlich habe ich mich selbst
entlassen und vertraue meinem
Hausarzt.
Mit starken Schmerzen in die Notaufnahme an einem Freitag vormittag
Notaufnahme sorgfältig, stellt erste Verdachtsdiagnose
Freitags nachmittags Weiterleitung auf Station
übers Wochenende Einlagerung und Ernährung (trotz ungesicherter Diagnose)
Beginn der Behandlung Montag Abend 18:00 Uhr
7 Tage Aufenthalt...man hörte meiner Schilderung des Schmerzes nicht zu...weil ich Schmerzmittel ablehnte, glaubte man vermutlich nicht, dass ich Schmerzen habe.
Gegen alle Regeln wurde Antibiotikum-Behandlung nicht vollständig durchgeführt.
(mit 2 Mitteln i.V. begonnen, für zuhause 1 Mittel zur ovalen Einnahme mitgegeben)
Entlassen mit Schmerzen....und ohne eindeutige Diagnose
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ich war auf der p2. es war immer lustig im raucherraum da haben wir getrunken mit den alkoholikern und die wurden dann natürlich nicht mehr nüchtern... die pfleger haben es nicht verstanden oder wollten es nicht verstehen. ich habe dann jemanden den ich immer prinz eisenherz nannte nen flachmann als abschiedsgeschenk gegeben, manche pfleger waren ganz locker und andere sehr aggressiv oder eher gesagt laut oder genervt und manche halten einen einfach fest obwohl man gar nicht aggressiv war. der sportraum war das beste wo ich irgendwann alleine hin durfte also mit dem mann der immer da war oder am we mit pflegern. was schlimm war als ich fixiert war hatte ich zu wenig medikamente bekommen aber vielleicht bin ich auch anders. egal lg an die p2 pfleger und ärzte
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Ich bekam nach meiner Krebsdiagnose sehr schnell einen OP-Termin (hätte innerhalb einer Woche aufgenommen werden können)
Bei der Aufnahme ging alles zügig. Das Personal ist durchweg freundlich.
Auf der Station wurde ich sofort freundlch aufgenommen.
Nach der sehr gut verlaufenen OP war ich zwei Tage auf Intensiv, dort wurde ich sehr gut betreut.
Auf der Station ist das Pflegepersonal immer freundlich und zuvorkommend. Bei jeder Begegnung gab´s ein Lächeln ein aufmunterndes Wort und auch mal einen kleinen Scherz.
Die beiden Urologen kamen zweimal täglich zur Visite und haben sich bei Fragen immer die Zeit genommen diese zu beantworten. Nach der OP war die Schmerztherapie so gut eingestellt, dass ich keine Schmerzen hatte. Nachdem der Katheter wie geplant nach 10 Tagen gezogen war bin ich nachts fast komplett kontinent. Tagsüber verliere ich nach Messung in der AHB rd. 90 ml Urin. Ich gehe davon aus, dass auch das in der AHB weitgehend verschwindet.
Ich denke, dass ist ein gutes Ergebnis und spricht für die Qualität und das Können der Operateure.
Herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich wohl gefühlt haben und mit den Ergebnissen der Operation, der Behandlung durch die Ärzte und der Betreuung durch die Pflegekräfte im Krankenhaus Eichhof rundum zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
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Ich wurde von der Notaufnahme des Eichhof Krankenhauses, ohne wirklich untersucht zu werden auf die Psychiatie verwiesen. Als ich sagte, ich habe nichts psychisches, sondern wahnsinige Schmerzen in der LWS und Krämpfe im Becken, sagte man mir, man könne nichts machen, es wäre psychisch -und ich solle mir erst einmal anhören was die "Dame" aus der Psychiatrie zu sagen hat.
Nach einem längeren Gespräch willigte ich ein, freiwillig in die Psychiatrie zu gehen, da ich Bedenken hatte, wenn ich wieder zuhause bin, wieder mit starken Schmerzen in die Notaufnahme fahren zu müssen -und ohne Hilfe zu bekommen wieder heimgeschickt zu werden.
Am Abend in der Psychiatrie bekam ich im Bett wieder so starke Rückenschmerzen (ein Gefühl, als würde mir gleich die Wirbelsäule durchbrechen), dass ich auf die Klingel drückte und mich auf den Fussboden legen musste, um halbwegs diese Schmerzen ertragen zu können.
Ich telefonierte dann mit meiner Frau -und nachdem nach ca. einer halben Stunde noch immer niemand vom "Personal" nach mir schaute, beendeten wir unserer Telefonat und meine Frau rief in der Psychiatrie an, ob nicht mal jemand nach mir schauen könnte, ich läge schon seit einer halben Stunde mit starken Schmerzen auf dem Fussboden.
Sie rief mich darauhin gleich zurück und nach weiteren 10 Minuten kam dann die Ärztin ins Zimmer und fragte: "Telefonieren wir jetzt, oder unterhalten wir uns?" - Ich antwortete vom Fussboden aus: "Wir unterhalten uns" und legte das Telefon zur Seite. Daraufhin meinte sie zu mir: "Stehen sie mal vom Fussboden auf" - Darauf erwiderte ich: "Ich kann nicht, ich habe so starke Rückenschmerzen, als würde mir gleich die Wirbelsäule durchbrechen"! - Darauf antwortete sie: "Das ist ja auch nicht besonders hygienisch" und ich antwortete: "Das weiß ich, im Bett kann ich vor Schmerzen nicht liegen"!
Daraufhin reichte sie mir von oben herab eine Tablette, mit den Worten: "Nehmen sie die mal" und verließ das Zimmer -und ließ mich, wie ein Stück Schlachtvieh weiter auf dem Fussboden liegen, ohne sich weiterhin um mich zu kümmern!
Nach ca. weiteren 10 Minuten stand ich dann auf, lege mich ins Bett und schlief dann auch alsbald ein.
Am anderen Morgen brauchte ich fast 10 Minuten um mich anzuziehen, weil mir ganz "komisch" im Kopf -und total kraftlos war. Ich wollte eine Zigarette rauchen und lief wie ein "Zomie" Fuss auf Fuss fast in Zeitlupe in den Raucherraum.
**Fortsetzung folgt in einem Kommentar**
**Fortsetzung**
Rauchte dort eine halbe Zigarette und dappelte dann Zwergenschrittes wieder zurück ins Bett und schlief wieder ein.
Gegen Mittag war ich dann halbwegs wieder "klar" im Kopf und konnte auch wieder relativ gut laufen.
Heute weiss ich, meine Schmerzen waren rein physischer Natur -und kamen durch einen Bandscheibenvorfall und ein/abgeklemmten Nerven im Spinalkanal der LWS!
Das Problem dieser Geschichte ist -einmal in der Psychiatrie, wird man diesen "Aufkleber" nur schlecht bis gar nicht mehr los -und verbleibt für immer in den Akten, da alle Daten zusätzlich auf der elektronischen Gesundheitskarte abgelegt werden -und jeder Arzt den man zu Rate zieht, über den Aufenthalt in der Psychiatrie gleich informiert ist!
Bis Dato habe ich dieses unmenschliche Verhalten in der Lauterbacher Psychiatrie noch immer nicht richtig verdaut- und kann nur jedem raten nicht in diese Psychiatrie zu gehen!
Viel Glück und alles Gute, allen Hilfesuchenden, in hoffentlich einer anderen Klinik!
**Nachtrag**
Da man hier leider seine Beiträge nicht editieren kann...
Ich weiss nicht was das für eine Tablette war, die mich völlig "ausgenockt" hat, jedenfalls hätte der 3. Weltkrieg ausbrechen können, ich hätte davon nichts, absolut nichts mitbekommen!!!
Hallo
Ich als Datenschutzbeauftragte einer anderen Klinik kann ihnen nur nahe legen das sie diesen Aufenthalt in der Klinik auf Löschung ihrer Daten und Diagnosen bestehen .Nach den Neuen Datenschutzgesetz ist es ihnen möglich dieses zu tun ! Dann Dürfen ihre Daten bzw ihre Diagnosen nicht weiter verwendet werden. Das Krankenhaus darf sie zwar nicht Löschen da eine Aufbewahrungspflicht besteht . Aber muss sie Anonymisieren .
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Ich bin sehr zufrieden gewesen in der Klinik und fahre immer noch alle 3 Monate zur ambulanten Behandlung 50 km. Ich fühle mich in guten Händen denn die Ärzte konnten meine Krankheit gut behandeln bin syntomfrei. Also ein voller Erfolg. Während des stationären Aufenthalts kann ich nur gutes vom Personal berichten, jederzeit war ein Ansprechpartner da der einem bei Fragen zu Seite stand. Es wurde jeden Tag ein längerer Spaziergang angeboten der auch von Patienten die nicht raus durften genutzt wurde. Die halbe Station war unterwegs und es wurden natürlich viele Gespräche geführt die für mich persönlich sehr hilfreich waren. Das Essen ist sehr gut und sauber und hygenisch ist auch jede Ecke gewesen.
Natürlich war es auch mal laut und die Nächte kurz aber man konnte sich Ohrstöpsel geben lassen um zur Ruhe zu kommen.
Ich erinnere mich an einen Feiertag wo ein Pfleger seine Gitarre mitbrachte und Lieder gesungen wurden, die ganze Station war zusammen, richtig schön.
Herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich wohl gefühlt haben und mit dem Aufenthalt und der Behandlung im Krankenhaus Eichhof zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
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Intensivstation:
Arrogante Ärzte die es nicht einmal für nötig halten mit einen besorgten Angehörigen (standen im Blickkontakt zu uns und waren über die Bitte eines Gesprächs über den Zustand informiert) zu sprechen, geschweige denn zu begrüßen.
Trotz bitten und längere Wartezeit hat uns nur eine Schwester informiert. Dafür noch herzlichen Dank!
Allgemein:
Oftmals über Tage nicht möglich gewesen einen Arzt persönlich zu sprechen. Trotz der Möglichkeit das Angehörige hätten angerufen werden können.
Erst nach einigen Beschwerden würde es besser.
Den entsprechenden Ärzten möchte ich dafür sehr danken.
Notaufname:
Mehrfach darauf hingewiesen das lebensnotwendige Medikamente NICHT vergessen werden dürfen!!
Später erfahren das gar keine Medikamente verabreicht wurden.
Dies bei wiederholten Terminen dort geschehen.
Verwaltung:
Über Info-Mail Adresse über Misstände berichtet.
Bisher nach mehreren Wochen keine Rückmeldung erhalten.
Da frage ich mich ob das Wort Qualitätsmanagement nur ein Alibiwort ist!
Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Informationsfluss in Bezug auf den Aufenthalt Ihrer Mutter im Krankenhaus Eichhof unzufrieden waren.
Zurückweisen möchten wir allerdings die Kritik an der Arbeit des Qualitätsmanagements, denn neben Gesprächen zwischen Ihnen und der zuständigen Ärztin, hat ebenfalls ein Gespräch mit der Leitung des Qualitätsmanagements stattgefunden. Alle Hinweise werden im Rahmen des internen Qualitätsmanagement erörtert.
Gerne können Sie sich jederzeit wieder an das Qualitätsmanagement des Krankenhauses Eichhof unter:
http://www.eichhof-online.de/wir-ueber-uns/qualitaetsmanagement.html
wenden.
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Sehr angenehme Station Ebene 2B, Zimmer sehr schön, hell eingerichtet und sauber, außerdem mit Bad und Dusche ausgestattet! Top!
Herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich rundum wohl gefühlt haben und mit dem stationären Aufenthalt im Krankenhaus Eichhof zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
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Ich habe Probleme mit meinem Herzen.
1,5 Wochen war ich in der Eichhof-Klinik untergebracht, mir wurde sicher und schnell geholfen.
Das gesamte Team, angefangen bei den Servicekräften über die Praktikanten, Schwestern und Ärzte allesamt sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Selbst das Essen ist ok.
Ich kann diese Klinik gut empfehlen.
Herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich rundum wohl gefühlt haben und vor allem aus ärztlicher sowie pflegerischer Sicht mit dem stationären Aufenthalt im Krankenhaus Eichhof zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
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Es wird zusammengesteckt was nicht zusammen gehört.
Suchtkranke, Durchgeknallte, Angstpatienten und dann soll man klar kommen. Die Tagesstruktur bis auf die Ergo fürn Arsch und wenn man vor langeweile bald wahnsinnig wird, wird man nicht mal raus an Brunnen gelassen obwohl man freiwillig da ist aber Patienten die alle naselang die Fliege manchen sobald sie ihre viertel Stunde raus dürfen da wird nix gesagt wenn sie ständig betteln raus zu dürfen da bewegt sich dann sogar die Schwester mit raus da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Die Zimmerbelegung wie schon geschildert katastrophal also wenn man in einem Zweibettzimmer mit vier Mann liegt auch wieder zusammengewürfelt mit allem was nicht zusammen gehört und und einer dann noch komplett aus der Reihe tanzt und nachts raus und rein rennt Licht an Licht aus, also wenn man noch keinen richtigen Knacks hat spätestens dann hat man einen.
Im Sommer herrscht auf den Stationen eine stickige Luft das man bald umkommt und wenn man sich dann beschwert wird einem die Tür vor der Nase zugeschlagen.
Der einzige Lichtblick ist wenn der Lieblingspfleger aller da ist -jeder weiss wer gemeint ist :-) -der geht mit den Patienten auf jeden Fall mal raus unternimmmt was und wenns nur frisbee werfen hinterm haus ist aber da sieht man dann doch das es einen gibt der doch noch Interesse an den Patienten zeigt und nicht nur in seinem Kabuff sitzt.
Also ich muss sagen ich hab mit den Stationen meine Erfahrung gemacht und muss auch sagen es wird bei gewissen Patienten so kommt es einem vor übertrieben fixiert und wer zu sehr stört wird mit Mediz gefüttert bis ruhe ist.
Ich will jetzt hier aber nicht alles nur schlecht machen das Essen ist für Krankenhausessen wirklich gut und man wird auch satt.
Wir bedauern sehr, dass Sie während Ihres Besuches im Krankenhaus Eichhof unzufrieden waren.
Gerne können Sie sich an das Qualitätsmanagement des Krankenhauses Eichhof unter:
http://www.eichhof-online.de/wir-ueber-uns/qualitaetsmanagement.html
wenden. Wir werden Ihre Hinweise im Rahmen des internen Qualitätsmanagement erörtern.
Zurückweisen möchten wir allerdings die Kritik des „übertriebenen Fixierens“ sowie der Aussage, dass Patienten eine übermäßige therapeutische Ruhigstellung erfahren. Medikamente werden nur bei medizinischer Indikation verordnet und werden grundsätzlich von den Patienten freiwillig eingenommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr nettes,verständnisvolles Pflegepersonal; Oberarzt schaute oft ins Zimmer auf ein Gespräch; Therapien, auser Ergo gab es weniger, für Akutfälle aber in Ordnung.
Herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie aus ärztlicher als auch aus pflegerischer Sicht mit dem stationären Aufenthalt im Krankenhaus Eichhof zufrieden waren.
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Kein erkennbares Konzept, wenig Angebote an Therapien ( Ergo mit netter Terapeutin einziger Lichtblick am Tag), wenig Zeit der Ärzte. Zum Teil rauer Umgangston, aufpassen bei Medikamenten,werden sehr oft falsch gestellt, zudem wird vor allem mit Schlafmitteln nicht gegeizt, auch wird häufig und über sehr lange Zeiträume fixiert.
Zum Glück gibt es einzelne Pfleger und Schwestern die wirkliches Interesse an Patienten haben, leider sind diese aber in der Minderheit. So manche Belegungs- und Aufnahme/Entlassungsentscheidung scheint mit Versicherung- und Kapazitätsintressen zusammen zu hängen.das ist aber Spekulation. Die Resignation und Kälte vieler Pfleger und Schwestern aber leider nicht.
Wir bedauern sehr, dass Sie während Ihres Besuches im Krankenhaus Eichhof unzufrieden waren. Gerne können Sie sich an das Qualitätsmanagement des Krankenhauses Eichhof unter:
http://www.eichhof-online.de/wir-ueber-uns/qualitaetsmanagement.html
wenden. Wir werden Ihre Hinweise im Rahmen des internen Qualitätsmanagement erörtern.
3 Kommentare
es steht als antwort bei einem bericht das die medikamente freiwillig genommen werden... bei mir war es nicht immer so! habe welche gespritzt bekommen!!! per beschluss der durch die ärzte entstanden sind!! und ich war ca 3-4 monate fixiert auch mit beschluss... leider machen die richter immer das was ärzte behaupten oder sagen... aber das die klinik anwortet das die freiwillig genommen werden ist gelogen!!! nicht bei allen leuten.