Alles super
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Diabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Danke Cosette. Und auch vielen lieben Dank an die Ärztinnen und Ärzte, sowohl dem gesamten Personal der Station II.
Kirchhainer Straße 38a
03238 Finsterwalde
Brandenburg
Danke Cosette. Und auch vielen lieben Dank an die Ärztinnen und Ärzte, sowohl dem gesamten Personal der Station II.
Meine Oma lag ein paar Tage in diesem Krankenhaus und in der letzten Nacht hatte sie,wie sich jetzt rausstellte einen Herzinfarkt.Sie klingelte nach der Schwesterweil sie Schmerzen im rechten Arm hatte,Druck im Brustbereich und Schwindel.
Man verabreichte ihr Schmerzmittel!Am nächsten Tag wurde sie trotz weiteren Schwindel entlassen!Bin echt schockiert über diese Behandlungsmethode.
Ich hoffe bei den nächsten Patienten werden die Schwester besser reagieren!
Pflegepersonal war sehr nett, von Ärzten sind wir als Angehörigen nicht wahr, nicht ernst genommen. Es fand kein Aufnahmegespräch mit uns, keine Anamnese obwohl wir present waren. Patient, alte Mensch, depressiv, verwirrt, ängstlich,mit Halluzinationen wurde nicht richtig untersucht, nach 3 Tagen ohne Therapie, ohne Med.einstellung, ohne häuslicher Versorgung entlassen. Zuständige Sozialarbeiterin, auch zuständig für Entlassungsmanagment, war auch keine Hilfe, obwohl wir uns bei ihr gemeldet haben. Alte Mensch, über 90J, alleine lebend, nicht versorgt wurde ohne Absprache mit Angehörigen entlassen, Schande!
Station 13
Als ich von meiner Hausärztin einen Überweisungsschein für eine Entgiftung bekommen hab, war ich erst ein wenig froh das mir jemand hilft. Dann kam ich nach Finsterwalde zum Aufnahmegespräch naja lief erstmal nicht so gut da ich anstatt auf meine Entzugserscheinungen erstmal gefragt wurde ob ich diese Droge überhaupt nehme da es ihnen nicht bekannt sei… auf mein ständiges kratzen und Unruhe wurde ich gefragt ob ich Flöhe hätte!!! Habe mich schon echt in eine Ecke mit Simulanten gestellt gefühlt die gerne im Krankenhaus sind weiß gerade nicht wie diese Störung heißt… Des Weiteren wird man durch den Personalmangel 1 Minute beobachtet und weil das Personal ja schon 20 Jahre Erfahrung hat wissen sie ja alles besser als man selbst… aber egal erstmal mit Beruhigungstabletten (Diazepam) zupumpen dann hält man die Fresse denken sie meiner Meinung nach unter aller Sau werde auch wegen akutem Personalmangel nach einem Tag entlassen meine Halluzinationen gehen weiter und ich kriege Suizidgedanken wenn ich denke das ich morgen wieder in die freie Welt muss ohne auch nur ein bisschen vorbereitet zu sein die Medikamente wirken aber ein Entzug geht nun mal nicht 2 Tage verstehen die hier nicht oder wollen sie nicht keine Ahnung sehr es gibt immer jemanden der den Platz mehr brauch aber wenn man erst seid nichtmal 4 Tage clean ist schon komisch. Kann niemanden empfehlen hier zu entgiften es wird sich zufällig mal jemand ausgesucht mit ihm geredet für 1 Minute und die Fragebögen füllen sie ohne mein Einverständnis für mich aus auf einmal hab ich nach einem halben Tag einen Score von 8 auf 4 ist ja wie Magie kann da nur von wegsehen von Problemen reden. Liegt wahrscheinlich an der Unterbesetzung aber dann lieber schließen als so zutun als hätte man eine Ahnung und ihnen gehts gut zu sagen wären mehr als 2000 Zeichen frei könnte ich immer so weiter machen aber ich bitte euch dies hier weiterzuleiten.
Es ist unzumutbar für jeden der wirklich Probleme hat Station 13 bitte schließen!!!
Ich bin seit über einem Jahr mehrfach Patient in der Chirurgie. Ich möchte mich heute bei den Ärzten den, Schwestern und den Pflegern für die überaus freundliche und kompetente Betreuung bedanken. Ich habe mich immer in sehr guten Händen gefühlt. Mein besonderer Dank gilt natürlich Herrn Dr. Dropco der immer Zeit un d ein offenes Ohr für seine Patienten hat. Dasselbe gilt für die Anästhesie.
Danke
Hartmut Haase
Meine Frau musste bzw. wurde (leider) Anfang November 2020 in das Klinikum Finsterwalde Abt. Psychiatrie eingeliefert werden. Es ging zu Hause nicht mehr. Ihr Krankheitsbild ist eine Frontotemporale Demenz.
Sie war am Anfang auf der Station 10. Hier noch mal ein ganz großes Dankeschön an das gesamte Team.
Durch die Gesetzes Lage in Deutschland, gab es eine Anhörung wegen Freiheitsberaubung. Zu diesem Termin hat sich der Chefarzt Herr Sören Pest extra Zeit genommen. Danke dafür und für die Emotionale Unterstützung und Hilfe. Sowas gibt es heute leider nur noch selten.
Danach kam meine Frau Frau auf die Station 11.
Danke auch an das gesamte Team dieser Station, egal ob Stationsärztin, Fachpersonal und all die anderen.
Diese Menschen haben durch viel Einfüllung, Unterstützung sowie richtige Beobachtung meiner Frau ( Sie kann bzw. konnte sich nicht mehr artikulieren oder reden. Meine Frau hat mich auch nicht mehr erkannt !!!) geschafft, das es meiner Frau (den Umständen entsprechend) wieder besser geht.
Dies brauchte viel Zeit, Danke.
Meine Frau kann wieder etwas reden und Sie erkennt mich wieder. Ich weiß das meine Frau unheilbar krank ist.
Doch diese Menschen haben geholfen, nicht weil Sie Ihren Job machen. Nein weil Sie Ihren Beruf (Berufung)leben.
Als meine Frau vorige Woche entlassen wurde ( Heimplatz bekommen) wurden Ihr sogar die Haare neu gefärbt und ordentlich entlassen, was ja nicht zur eigentlichen Arbeit auf so einer Station zählt.
Auch ein Danke an Frau Wilde vom Sozialen Dienst.
Ich kann dieses Klinikum nur empfehlen.
Eins noch zum Schluss. Ein altes Sprichwort sagt: So wie ich in den Wald hinein rufe, so schalt es zurück.
Ich könnte mir für meine Frau nichts besseres wünsche, als diese Menschen die sich so liebevoll um meine Frau gekümmert haben. Auch die Kommunikation zwischen der Station und mir hat wunderbar funktioniert
DANKE, DANKE bleibt so, egal was andere schreiben.
Ich musste mich im Dezember 2019 einer Plattenosteosynthese im Bereich der rechten Hand unterziehen.Dieser Eingriff wurde ambulant durchgeführt.Ein ganz großes Kompliment an die Klink (Notaufnahme,Röntgen,Station Chirurgie,Anästhesie und dem OP-Team).
Toller Job....weiter so.
Ich wünsche den Klinikmitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Freude bei der Behandlung Ihrer Patienten.
Auch kleine Häuser leisten eine tolle Arbeit.
Danke und viel Erfolg weiterhin.
Ihr G.S.1992
Egal ob Notaufnahme, OP-Bereich, ITS oder die Station
alle wirklich alle Ärzte , Schwestern, Servicekräfte waren sehr nett,freundlich,hilfsbereit,aufmerksam, motiviert und immer darauf bedacht dass es mir gut ging.
Besonders möchte ich die Ärzte erwähnen. denen man anmerkt, dass Sie ihren Beruf als Berufung sehen und tolle Arbeit abliefern.
Von mir bekommen der Chefarzt und seine Mannschaft
die volle Punktzahl.
Ich wurde wegen zu hohem Blutdruck eingeliefert. Schon in der Notaufnahme wurde ich freundlich "entgegen genommen". Der Arzt und die Schwestern haben mir von Anfang an mit Freundlichkeit und Witz die anfängliche Angst genommen. Danach war ich 5 Tage auf der Station 2 und auch dort war ohne Ausnahme jeder freundlich und kompetent. Die Visite war zwar kurz aber die weitere Behandlung wurde von den Ärzten gut erklärt. Die schlechten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen, da jedem bewusst sein sollte das es leider immer weniger Menschen gibt die einen solchen Job machen wollen. Deshalb muss es leider zu längeren Wartezeiten kommen. Trotzdem großes Lob an das Personal, besonders an die Schwestern.
Notaufnahme Finsterwalde
Ich berichte hier über die Erfahrung in der Notaufnahme Finsterwalde. Meine Tochter (über 30) hat durch eine Vorerkrankung Gleichgewichtsproblemen. Zu sagen ist auch noch, dass sie einen Behinderungsgrad von 100 % hat und 2 Merkzeichen.
Ende Juni 2019 hatte sie einen Sturz wobei sie sich einen Schnitt von ca.2cm in der Oberlippe zuzog.
Ich bin mit ihr sofort in die Notaufnahme. Uhrzeit ca.23 Uhr. Der Diensthabende Arzt stellte sich bei uns als Chirurg vor. Er schaute meine Tochter von ca. 1,5 m Entfernung an und sagte, sie muss in eine HNO Klinik, ich habe hier nicht das passende Equipment dazu. Ich dachte mir es müsste ja eigentlich nur die Lippe genäht werden aber ich bin ja nicht vom medizinischen Fach. Er sagte, aber in Brandenburg gibt es Keine HNO-Klinik, sie müssen nach Leipzig, Dresden oder Berlin. Ich fragte, wie ist es mit einem Krankenwagen. Der Arzt meinte, dafür gibt es keinen. Ich habe ja auch nur 2 Krankenwagen und wenn ich ihnen einen gebe habe ich ja nur noch einen. Also stand ich jetzt mit mir und meiner verletzten Tochter alleine da. Der Arzt hat keine Erstversorgung vorgenommen und uns mit dem Problem alleine gelassen. So nun...Ich dachte was nun...habe dann erst einmal In DD bei der Notaufnahme angerufen. Die sagten, wir können kommen. Somit bin ich um ca.1 Uhr Nachts mit ihr in meinem Pkw nach DD gefahren. Zu sagen ist, dass meine Tochter doppelten Blutverdünner nimmt und nach meinem Eindruck einen leichten Schock hatte.
In DD wurden wir sofort behandelt ... übrigens in der Notaufnahme. Später wurde festgestellt, dass noch ein Zahn entfernt werden musste. Das geschah in Cottbus In der Kiefer-Gesichtschirugie. Übrigens dort hätten sie die Lippe auch genäht. Ich weiß nicht ob ich die Behandlung in der Notaufnahme als unterlassene Hilfeleistung werten soll. Beschwerde über die Behandlung wurde eingelegt. Es kam eine Brief mit einer netten Begründung und Entschuldigung und einer Aussage die nicht der Wahrheit entsprach.
Nach der Lektüre vorangegangener Beiträge sehe ich mich doch angespornt, in diesem Forum meine Stimme zu erheben. Ich habe den Aufenthalt im KH Finsterwalde gänzlich anders empfunden.
Um es vorweg zu nehmen, sei erwähnt, dass mir vor allem der Weg zum Umgang mit meiner Sucht im Alltag aufgezeigt wurde. Das war der eigentliche Zweck meines Aufenthalts, deshalb die bewusste Wahl der Klinik, nicht nur von mir, sondern auch die der einweisenden Ärztin.
Auf dem Weg dahin haben mir folgende Aspekte besonders gefallen und geholfen:
- das freundliche und bewusste Auftreten des Personals
- die geschickte und einfühlsamen Belegung der
einzelnen Zimmer und Betten
- die individuelle und abwechslungsreiche Beköstigung
Ich habe ein neues Lebensgefühl geschenkt bekommen, fernab von Alkohol. Hoffentlich hält dieser Zustand lange, lange an. Und selbst wenn dem nicht so sein sollte, wurde mir eine sofortige Rückkehr anheimgestellt. -Bevor es zu spät ist-
Wo bekommt man ein solch durchdachtes und ausgewogenes Behandlungskonzept geboten.
Der Tag begann schon gut mit der freundlichen Begrüßung durch das Reinigungspersonals.
Alles schon vergessen?
Bin an einem Sonntag wegen Luftnot und Unwohlsein meines Mannes in die Notaufnahme.Ihm ging es echt schlecht. Nach 3 Stunden kam dann mal jemand. Ein grippaler Infekt hies es. Tropf gegen Erklältung und inhalieren... Die Beine sind nicht blau und Trombose ist nicht erkennbar. "Sie haben nichts mit dem Herzen". Weder Blutdruck noch EKG einfach nichts. Wieder nach nach keine Besserung Montag zum Vertretungsarzt. ...
Am Dienstag wieder in die Notaufnahme. Da habe ich aber drauf bestanden ihn durchzuschecken.
Er blieb drinn und siehe da das Herz ist nicht in Ordnung. Mittlerweile im Sanazentrum Cottbus und starke Herzrythmusstörungen. Danke für die Erkältungsdiagnose.Hätte man am Sonntag gleich Blut und EKG gemacht, was ich eigentlich bei den
Symtomen gedacht hätte.. Na bloss gut dass wir jetzt in den richtigen Händen sind.
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Ich bin zur zeit in Behandlung in der Psychiatrischen Abteilung Station 10 und wegen mittelschwere Depression in Behandlung aber eine eine Frau Chefpsychologin Frau Beeck ist so das man nach einer Visite sich fragt bin ich da richtig oder nicht .Da ich ebenfalls an Bluthochdruck leide und mir morgens gesagt wurde geben sie das unbedingt bei der Visite mit an und tat es auch . Ein dummer Spruch kam anschließend ,<jetzt bin ich aber etwas sauer wir sind jetzt eine Psychiatrie und keine Neurologie ,aber morgens noch gesagt bekommen erwähnen sie es bei der Visite. Bekloppte bestrafen bekloppte anders kann ich es nicht sagen.Es ist eine unhöfliche Person und meint mit uns kann sie es machen . Leute da wird man mit Tabletten zugemüllt das es dir danach mal erst mal so richtig dreckig geht und bei einer Visite noch eine Standpaucke erhältst ist diese Frau Beeck einfach unerträglich und tut nicht das was sie soll,einen wieder die Hoffnung zu geben nein im gegenteil sie schickt dich weiter in die Hoffnungslosigkeit.
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Sehr freundliches Personal, ich war zufrieden. Behandlung und die Nachbehandlung war sehr gut.
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Meine Mutter wurde zum Teil mit Sprachverlust,Kräfteschwund und stärker Unterkühlung 33 Grad Celsius Körpertemperatur durch den RTW eingeliefert. Sie unterschrieb,dass sie auf eigenen Wunsch entlassen werden wollte.Doch beim Toilettengang merkte sie,dass sie es kräftemäßig nicht schafft und gab es der Stationsschwester zur Kenntnis.Diese sagte:"Sie haben unterschrieben und sie gehen nach Hause!Wir behalten sie nicht hier,weil sie sich Unentschieden haben.Meine Mutter kam völlig zitternd nach Hause.Am nächsten Nachmittag wurde sie abermals durch den RTW eingeliefert.Am Montag verlegte man meine Mutter nach Cottbus,wo sie Dienstag um 4.30 Uhr verstarb.
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Ich war Patienten wegen Depression.Ansich hat es mir dort gut gefallen. Pfleger, Schwestern und auch die Psychologin und Ärztin hatte immer ein offenes Ohr.
Jedoch die Ergotheraputin geht gar nicht Sie fauchte die Patienten ohne Grund an. Kam schon früh morgens mit einer Laune und lies sich auch vor anderen über die Patientin aus. sie war ziemlich überfordert.So kann man mit Patienten in solch einer Klinik nicht Umspringen,viele Mitpatienten sagten das sie dort nur wegen ihr nicht mehr hingehen und eine andere Klinik wählen würden was sehr schade ist.
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War wegen Alkoholentgiftung auf Station 13 gewesen. Ich persönlich habe nur negative Erlebnisse dort gemacht. Unfreundlichkeit, Überheblichkeiten von einigen Schwestern wie Ärzten. Ich hoffe das wenn die Krankenhausleitung diese Mail über Haupt bekommt, das mal ernst zu lesen und sich mal mit diesen Personen über eine Änderung in Ihrem Verhalten gegenüber Patienten auseinander setz.
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Ich musste leider zur Notaufnahme wegen einer Bluthochdruckkrise nach Finsterwalde. Vorab möchte ich klar stellen, dass ich nicht ausländerfeindlich bin. Nach einem kurzen Check Up meines Problems in der Notaufnahme, entschloss man sich mich stationär aufzunehmen. Danach fing das Übel an. Ich hatte mehrere Untersuchungen im Hause, allerdings bekam ich NIE Informationen zu den Untersuchungen. Ich wusste lange nicht was nun los ist und musste mir wirklich ALLES bei den unqualifizierten ausländischen Ärzten, die dazu auch noch schlecht Deutsch gesprochen haben und vor allem schlecht Deutsch verstanden haben erfragen. Ein starker Mangel an Freundlichkeit war ebenfalls festzustellen. Auch unfreundliche Kommentare wurden entgegnet ohne Kenntnis meiner Anamnese. (ausl. Arzt) Außer jedoch bei den Schwestern. Generell sind die Schwestern der Station sehr nett und bemüht, allerdings bekommt man auch den Zeitdruck im Gesundheitswesen zu spüren. Bspw. bat ich um eine Blutdruckmessung weil ich aktuell Beschwerden hatte. Man sagte mir, dass gleich jemand kommt. Dieses "gleich" war dann 45 Minuten später. Sorry aber das geht so leider nicht...! Der Knaller kam 3 Tage später als eine ausländische Ärztin ohne Vorankündigung mir erzählte, dass ich heute gehen kann. Es gab kein abschließendes Gespräch zu meiner Situation! Als ich dieser Ärztin erzählte, dass mir nicht wirklich geholfen wurde und ich in vergangener Nacht an starken Atembeschwerden litt und auch dass ich dadurch die Befürchtung habe am selben Tag wieder in die Notaufnahme kommen zu müssen entgegnete sie mir:" Wenn Sie solche Angststörungen haben dann sollten Sie ein psychiatrisches Konsil aufsuchen" Sowas kann es von einem Arzt nicht geben. Das ist eine absolute Frechheit! Das ist das beste Beispiel, dass sie nicht verstanden hatte was ich meinte. Abschließend kann ich sagen, dass ich dieses Krankenhaus leider niemandem empfehlen kann und ich würde mich auch bei einem Notfall in ein anderes begeben.
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Einweisung über die Notaufnahme zur stationären Weiterbehandlung. Bis hier lief alles gut,
Der Behandlungsverlauf war sehr gut auch die Krankenschwestern waren sehr bemüht . Leider kam fast jeden Tag ein anderer Arzt und erzählte mir teilweise die tollsten Ursachen meiner Krankheit. So viel Widersinn kann es nicht und darf es nicht mehr geben.
Wenigstens war der Abschlussbericht und meine ganz plötzliche Entlassung (ohne Vorankündigung) dazu angetan, man hat meine Krankheitsbild erkannt,richtig diagnostiziert und behandelt. Diese Medikamenteneinstellung wurde dann von der Berliner Charite als richtig bewertet. Der Prof. hat den Finsterwalder Kollegen eine gute Versorgung und richtige Einstellung zu meinem Krankheitsbild als konstruktiv bestätigt.
Welchen Arzt ich hierfür danken soll weis ich leider nicht. Leider.
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Mir wurde nach Pfingsten schrauben in den Ellbogen eingesetzt! Weil ich einen Unfall hatte.
1. Wurde die Narbe/Wunde total scheiße genäht worden.
2. Hatte man mir gesagt das die schrauben nach einem halben Jahr wieder raus müssen, dieses Stellte sich aber als Fehler raus.
Heute sollte ich operiert werden, das die schrauben raus kommen.
Ich war pünktlich 7 Uhr auf der Station um mich dort auf die OP vorzubereiten, aber dann sagte der Oberarzt völlig erschrocken zu mir das man die Schrauben nicht entfernen kann, weil der Knochen drum rum gewachsen ist. Das hätte man mir beim einsetzen schon sagen müssen!
3. Die eine Ärztin ist schon von Anfang an unfreundlich zu mir, weil ich mich damals gegen ärztlichen Rat selber entlassen hatte!
Und heute war die Ärztin wieder total pampig und unfreundlich zu mir!!!
Ich konnte schon Tagelang nicht schlafen, weil ich total aufgeregt bin/war!!! Ich hätte zudem noch eine vollnarkose bekommen!
Dieses Krankenhaus ist echt nicht zu empfehlen!!!
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Ich möchte vor dieser Kinik warnen. Nehmt lieber weite Wege in kauf und tut Euch eine Behandlung in dieser Einrichtung nicht an! Aus meiner Sicht zählen nur volle Betten und man versucht unter allen Umständen den Status einer Tagesklinik zu halten! Ich begab mich hilfesuchend mit starken Panikstörungen in diese Einrichtung. Etwa 7 Wochen wurden mir Medikamente zur Linderung meiner quälenden Beschwerden verweigert. Mein Lebensmut sank auf unterste Ebene. Erst nach einer schriftlichen Beschwerde war man bereit mir zu helfen. In dieser Einrichtung sind kompetente Mitarbeiter selten. Man versteht nicht das dass Krankenhaus Dienstleister ist und ich als Patient für diese Dienstleistung bezahle! Oftmals bestand die Dienstleistung aus einem Frühstück, einer halben Stunde Therapie am Vormittag, einem Mittagessen und einer weiteren halben Stunde Therapie am Nachmittag. Es gab auch Tage wo außer einer Visite nichts lief! Patienten sind die meißte Zeit sich selbst überlassen. Die Krankenschwestern verlassen ihren „Glaskasten“ meistens nur zur Medikamenten- und Essensausgabe, anders habe ich sie nur selten erlebt. Das Verhalten eines Facharztes empfanden außer mir auch weitere Patienten als frech, unverschämt und unfreundlich. Nach einer schriftlichen Beschwerde hatte ich zu diesem Mann keinen Kontakt mehr! Eine Aussprache hat nicht stattgefunden, es gab lediglich ein Gespräch mit dem Oberarzt.
Nach reichlich 8 Wochen hatten sich heftigste Panikattacken entwickelt und ich habe mich selbst entlassen und in eine andere Einrichtung begeben. Ich habe diesen Entschluß nicht bereut. Ich bekam unterstützende Medikamente und beginne demnächst eine mehrwöchige Therapie obwohl ich mich schon nach wenigen Tagen ausgesprochen wohl fühlte.
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Unfreundlich wenn man nicht erste mal da ist. War heute dort wurde aufgerufen war ganze zwei Minuten drin zettel in die Hand bekomm und Tschüss das bei Schmerzen nicht ma getestet oder geröntgt. Frechheit es gibt eine Ärztin bei der es zuvor auch zu unfreundlichen Behandlungen kam aber heute das war für mich keine Behandlung. Seit wann bekommt eine Ärztin für sowas auch noch Geld. Leider ist heute Freitag sollte Montag bei einem anderen Arzt was festgestellt werden wird die "gute" Frau Doktor mich woanders wieder sehen. Sitz mit Schmerzen daheim weil die nichts getan hat nicht ma getestet oder genau geguckt. Sowas gehört nicht in eine Notaufnahme!!!
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ich kann mich den Berichten aus den Jahren 2011 + 2012 nur anschließen - bis heute im Jahr 2014 hat sich in der Psychartie nichts geändert.
Ich kam mit der Diagnose mittelsschwere Depression aus einer Rehamaßnahme zur Weiterbehandlung in das Finsterwalder Krankenhaus.
Anfangs als Tagespatient, wo mir jede Woche zur Visite ein stationärer Aufenthalt nahegelegt wurde. So kam ich nach ca. 4 Wochen dann zur stationeren Behandlung. In dieser Zeit wurde alles nur noch schlimmer, weil keinerlei Therapien erfolgen. Die Patienten werden sich selbst überlassen, man sitzt nur rum. Nach weiteren knapp 3 Wochen habe ich mich vorzeitig auf eigenen Wunsch entlassen, ursprünglich gegen ärztlichen Rat. Aber scheinbar passte das den Herren Ärzten nicht und im Entlassungsbericht wurde plötzlich eine 2wöchige Therapiepause empfohlen und eigentlich habe ich ja gar keine Depresion sondern eine affektive Störung mit depressiven Symptomen??? Hallo, wofür waren dann die Medikamente, die ich 7 Wochen einnahm und die Reha vorher???
Hier zählt wohl nur die Devise: "Volle Betten" und die Patienten ruhigstellen.
Diese Klinik nie wieder.
Ich war 2012 in der Klinik Finsterwalde.Von mir wurde die Klinik gestern angezeigt, nachdem sowohl ein Psychiater als auch ein Anwalt unabhängig voneinander bestätigt haben, daß diese Klinik bewußt ein Falschgutachten geschrieben hat.Davor waren insgesamt 5 mündliche und schriftliche Klärungsversuche aufgrund des Verhaltens dieser Klinik schiefgegangen. Diese Klinik interessiert sich "o" für ihre Patientin. Und lernfähig sind sie auch nicht. Es GIBT FAST NUR NEGATIVE Bewertungen.
Trotzdem interessieren sich die Mitarbeiter dieser Klinik ganz offensichtlich überhaupt nicht für die Verbesserung ihrer Arbeit. Ansonsten hätten sie längst Konsequenzen gezogen.
Die gehen wirklich gar nicht.
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Was wir hier erfahren mussten, hätte mich das Leben kosten können!
Es ist nun schon 20 Jahre her. Schade, dass man damals noch nicht ganz so schlau war, dass Krankenhaus zu verklagen. :(
Ich kam als kleines Kind in die Notaufnahme, weil ich über ein Hüpfburg drüber gefallen bin. Nichts unter mir außer Asphalt, ich hatte einen Blackout. Wir fuhren in dieses Krankenhaus, wo eine Ärztin meiner Mutter den Rat gab nach Hause zu fahren und mir viel Wasser zu trinken zu geben. Zu Hause angekommen, blutete ich aus allen Körperöffnungen, es ging weiter ins Cottbuser Krankenhaus. Ergebnis: Schweres Schädelhirntrauma mit einem Ansatz zu einem Schädelbasisbruch! 3 Wochen Krankenhausaufenthalt.
Wie wir später erfuhren wie die sogenannte Ärztin in Finsterwalde gar keine Ärztin!
Es ist mir unerklärbar wie so etwas passieren kann. Egal wie lange es schon her ist! Ich mache einen riesen Bogen um dieses Krankenhaus und würde dies jedem empfehlen dem seine Gesundheit wichtig ist!
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Eine Katastrophe mehr kann man dazu nicht sagen.
Ein arroganter Arzt. Keiner weiß was er so recht macht. Nach 3 Tagen Aufenhalt gab es endlich eine Diagnose obwohl die Röntgenaufnahmen bereits am Tag der Einlieferung erstellt wurden. Plötzlich gab es die Auskunft, dass auch eine Gehirnerschütterung vorliegt. Eine Schwester welche unsensibel und absolut schroff kommuniziert und agiert.
Absolut nicht empfehlenswert.
Ich willmir gar nicht vorstellen, was mit einem Patienten passiert sein kann, der klingelt und knappe 20 MInuten später erst eine Schwester auftaucht. Da fragt man sich ernsthaft, wie ein solches Krankenhaus eine Zulassung bekommt?
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Bin schon leider 4 mal zur Alkoholentgiftung auf Station 13 gewesen. Ich persönlich habe nur negative Erlebnisse dort gemacht. Unfreundlichkeit, Überheblichkeiten von einigen Schwestern wie Ärzten. Ich hoffe das wenn die Krankenhausleitung diese Mail über Haupt bekommt, das mal ernst zu lesen und sich mal mit diesen Personen über eine Änderung in Ihrem Verhalten gegenüber Patienten auseinander setz. Für alle dort anwesenden Patienten wünsche ich Euch ein Frohes Fest LG R.G.
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hier wird man nicht ernst genommen. nach 28 Tagen wird man wieder entlassen(28x10 € zahlen) und geht mit denn gleichen Problemen wieder nach Hause. es werden keine Therapien angeboten man sitzt den ganzen Tag nur rum. nicht empfehlens wert. Hilfe sieht anders aus!!! Manche Schwestern haben keine Ahnung von dem was sie tun.
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Meine Mutter wurde 2006 im KKh Finsterwalde wegen Brustkrebs behandelt. Mir ist klar, dass es keine Fachklinik ist, aber...
- es gab keinerlei Beratung über das genaue Störungsbild
- es gab von der operierenden Ärztin die äußerst mitfühlende Aussage "solche Patientinnen kann man schlecht ermutigen, hier ist nicht mehr viel zu hoffen"
- als die Einlieferungen wegen immer schwerwiegender Ausfälle immer häufiger wurden, gab es keine Beratung bzgl einer genaueren Diagnostik, einer alternativen Klinik oder bzgl des Fortschreiten der Metastasen
Es fallen mir noch viele Dinge ein, es ist müßig, alle zu nennen. Obwohl ich ein wenig Fachwissen habe, war ich leider nicht in der Lage, die Ärzte zu zwingen, mir genaue Auskunft zu geben.
Auch als meine Mutter die letzten Stunden in der Klinik verbracht hatte, wurden wir nicht aufgeklärt, dass es nun dem Ende zu geht.
Im Nachhinein betrachtet, war diese Klinik die schlechteste der Möglichkeiten.
Darüber bin ich unendlich traurig...
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Ich war vor kurzem in der Psychiatrie auf der Station 12 gewesen. Mir ging es sehr schlecht, ich hatte Depressionen. Meine Hausärztin hatte zu mir gesagt, dass man dort mit mir ausführlich reden würde. Weit gefehlt! Am Aufnahmetag war der Arzt kurz da, hatte insgesamt 10 Minuten für mich Zeit, dann habe ich den Rest des Tages im Zimmer verbracht. Erst am 4. Tag kam eine Psychologin vorbei, machte über eine Stunde irgendwelche Test mit mir, meinte, dass man regelmäßig mit mir reden würde. Eine Woche lang ist aber nichts passiert, bis auf die Visiten, aber da hatten die Ärzte auch keine Zeit. Irgendwann habe ich Medikamente bekommen, die Schwestern wussten auch nicht genau, wofür die waren. Die hatte zuvor der Oberarzt angesetzt, eine Aufklärung darüber habe ich nicht bekommen. Ich habe mich entlassen lassen und bin nach Cottbus gegangen. Dort hatte man Zeit für mich.
Hinweis der Redaktion:
Die Bewertungen von Maik69, Manu19 und Katrin91 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.
Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de
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Ich war wegen einer Hochdruckkrise in der Inneren. Die Schwestern waren echt nett. Ganz im Gegenteil zu den Ärzten: besonders der Chef, den ich dreimal erlebt habe, war durchgängig schlecht gelaunt und ohne Manieren. Wenn man schon Patienten nicht mag - und das kommt ja vor - dann kann man das denen auch sagen, aber bitte höflich. Da war das Essen ja noch besser und das war nicht wirklich gut.
Hinweis der Redaktion:
Die Bewertungen von Maik69, Manu19 und Katrin91 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.
Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de
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Meine Mutter lag vor kurzem in der psychiatrischen Abteilung in Finsterwalde. Die Betreuung durch die Schwestern war sehr liebevoll, auch finde ich, dass die Einrichtung fast schon so etwas wie Kurcharakter hat. Das Ganze wurde aber durch einen sehr launischen Oberarzt gestört und einen - aus meiner Sicht - unverschämten Chefarzt, der beleidigend und abwertend den Patienten gegenüber auftritt. Das war eine Zumutung und ich würde mir das reiflich überlegen - trotz der guten Betreuung durch die Schwestern - ob ich dorthin noch einmal gehe. Schade eigentlich, die Klinik hatte einmal einen recht guten Ruf!
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Ich war im Oktober Patient in der Psychiatrie, hatte Probleme wegen Mobbing bekommen, mir ging es schlecht. Habe große Hoffnungen auf Finsterwalde gesetzt, wenngleich man nicht immer das Beste über die Psychiatrie erzählt. Leider wars dann auch richtig mies: 1 Woche habe ich nur rumgesessen, Glück hatte ich, wenn eine Schwester zum quatschen kam, aber das kanns auch nicht gewesen sein. Die Ärzte kann man ganz vergessen, entweder schlecht deutsch sprechende Ausländer oder ein sehr arroganter Oberarzt, unhöflich und ständig genervt. Mein Tipp: geht besser woanders hin. Zumindest die Cafeteria war ganz brauchbar.
Hinweis der Redaktion:
Die Bewertungen von Maik69, Manu19 und Katrin91 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.
Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de
Herr Maier, sicher haben Sie recht
Aber dies liest sich auch wie ein Hilferuf der Schwestern!? Wer kann Ihnen helfen und wer prüft endlich dieses Chaos-Krankenhaus? Die Bewertungen über fast alle Abteilungen, sind ja Stoff für einen Film...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin eigentlich ins Krankenhaus nach Finsterwalde gegangen, weil ich unter starken Angstzuständen litt. Die Behandlung war schlichtweg eine Katastrophe, anders kann ich es nicht sagen. Das Benehmen des Chefarztes fand ich arrogant und unverschämt, der Oberarzt war nicht besser. Die haben einen richtig fertig gemacht, haben behauptet, ich simuliere. Ich habe so etwas noch nie erlebt. So kann man mit Patienten einfach nicht umgehen. Mein Zustand wurde innerhalb des Aufenhaltes von Tag zu Tag schlimmer , ohne dass ich nur im Ansatz echte Hilfe erkennen konnte. Ich war hilflos und unter Schock, bin dann vorzeitig nach Hause. Zumindest die Schwestern haben sich echt bemüht. Eigentlich müsste man dieser Abteilung die Lizenz zur Patientenbehandlung entziehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich wurde am 10.10.2008 stationär aufgenommen.
Am selben Tag wurde mir die Gallenblase entfernt.
Narkose wurde 1A duchgeführt, ebenso wie die OP!
Das ganze Personal samt Ärzte etc war spitze und superfreundlich!
Heute am 12.10.2008 durfte ich wieder nach Hause!
Der beste Klinikaufenthalt, den ich je hatte (ausser bei der Geburt meines Sohnes, enenfalls in diesm Krankenhaus)!
Weiter so!!!
1 Kommentar
Hallo Marek3,
>Die schlechten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen, da jedem bewusst sein sollte das es leider immer weniger Menschen gibt die einen solchen Job machen wollen. Deshalb muss es leider zu längeren Wartezeiten kommen>
Wie bitte "Job machen"? Nichts mit Job,hier geht es um einen Beruf,noch besser Berufung.Dafür müssen dann auch die Scheine stimmen.Dann gibt es auch wieder mehr Menschen die genau diese Tätigkeit ausführen wollen!
Und Geld ist genug da in D,siehe Ausgaben für Militär,E-Autos und ,und...
Übrigens,in Senftenberg,Lauchhammer oder Radeberg,DD gibt es diese l.Wartezeiten nicht.
Stand:meine Erfahrung 2.Halbjahr 2019, Kassenpatient keine Zuzahlungen usw.