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Lilith8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Miserabel.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich wurde gezwungen, zeit mit meinem missbrauchstäter zu verbringen. Dues führte in einem vergangenen Aufenthalt zu Herzproblemen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Gaslighting durch das klinikpersonal.
Krankheitsbild:
Dissoziative Identitätsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vollkommene Unfähigkeit der Ärzte Traumafolgestörungen zu erkennen. Stattdessen wurde versucht, mir eine narzisstische Persönlichkeitsstörung zu diagnostizieren. Mein Glück im Umgang mit diesem Haufen Inkompetenz war, dass es Unterlagen gibt die beweisen dass ich ein Opfer von Menschenhandel war. Ich wurde dort eingesperrt und unter Drogen gesetzt. Ich muss wohl kaum erwähnen dass meine Traumafolgestörung durch Aufenthalte in dieser Einrichtung deutlich schlimmer wurde. Nie wieder setze ich freiwillig einen Fuß in dieses Drecksloch!
Im Sommer letzten Jahres war ich so am Boden und instabil, dass ich mich aus eigenen Stücken in Gabersee vorstellte. Obwohl auf der geschlossenen Station alles voll war, ermöglichte man mir die Aufnahme vorübergehend in der Suchtstation. Hier war ich, nach schrecklichen Erfahrungen in einer Psychiatrie im Saarland zuvor, überrascht, wie fürsorglich und verantwortungsvoll hier mit den Patienten umgegangen wird. Ja, es ist sicher schwer, Patient auf einer Suchtstation zu sein. Es gibt klare Regeln und auch deutliche Einschränkungen. Aber meiner Erfahrung nach, macht das eben auch Sinn, wenn man Therapieziele erreichen will.
Nach einigen Stunden konnte ich dann doch auf die normale geschlossene Station verlegt werden. Da war ich drei Tage, und die waren gut. Liebevolles Personal, das sehr aufmerksam alles gibt, einen aufzufangen. Insgesamt habe ich mich zu jeder Zeit geachtet und ernstgenommen gefühlt. Der Neubau ist schön und gepflegt. Auch das Essen ist prima.
Dann kam ich erst für ein paar Tage auf die A4 (offene Akutstation). Auch hier kann ich nur herzlich "Danke!" sagen. Tolle Pfleger, höchstqualifizierte Psychologen, nette Mitpatienten.
Dann wurde ich auf die PSO3 verlegt. In vielen Wochen unterschiedlichster Therapien - die Auswahl ist hier sehr groß und abwechslungsreich - konnte ich mich stabilisieren, stets mit wacher Beobachtung und Unterstützung durch das Pflegepersonal und die Therapeuten. Ich habe sehr viel Kraft und Lebensmut gewonnen, wieder Freude erlebt und unheimlich tolle Leute kennengelernt.
Ich wünsche mir sehr, dass auch alle anderen Patienten solche Erfahrungen machen und diese auch gerne hier teilen. Denn ich finde, die schlechten Bewertungen werden dieser Klinik nicht gerecht. Ich habe da ganz anderes erlebt im Saarland, entwürdigend, menschenverachtend und desinteressiert. Umso dankbarer bin ich, hier in Bayern solche Erfahrungen machen zu dürfen.
Alles Gute an euch Patienten und gute Besserung.
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Schibi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gesant Personal sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf Vorbefunde genau eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schneller Termin
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute mit meiner Tochter in der Ambulanz Termin gehabt bei Frau Dr.H. Was soll ich sagen ? Endlich jemand, der uns ernst genommen hat, sehr viel Zeit investiert, obwohl sehr kniffliger Fall. Ein großes Dankeschön. Da sollten sich viele ein Beispiel daran nehmen.
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AndreaundChris berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herzliche Mitarbeiter
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Leicht Dement
Erfahrungsbericht:
Ein alter Freund wurde leider auf der G1 stationiert. Wir durften ihn die ersten Wochen besuchen und regelmäßig mit ihm telefonieren. Die Station scheint etwas veraltet, aber sehr sauber und das Pflegepersonal ist wahnsinnig nett und geduldig mit allen Patienten, ob leicht erkrankt oder auch schwer. Großen Respekt an ihre Arbeit. Auch zu uns waren sie stets freundlich und hilfsbereit.
Es gibt eine Terrasse und einen schönen Garten, den die Patienten bei schönem Wetter nutzen können.
Zu den Ärzten können wir leider wenig berichten, da wir zu denen als"nur Freunde"keinen Kontakt hatten. Aber bei unseren Besuchen war unser Freund stets in einem guten Zustand, was auch für die ärztliche Behandlung spricht.
Leider haben wir nun Kontaktverbot zu unserem Freund, welcher von seiner Familie ausgeht.
Ich hoffe sehr, das die Pfleger weiterhin seinen Aufenthalt mit ihrer herzlichen Art verschönern und das er bald wieder seine kleine Freiheit zurück bekommt.
Ein großes Dankeschön an alle, die wir kennenlernen durften. Ihr macht alle einen super Job!!! Passt gut auf unseren Freund auf.
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Sebastian34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
schlechteer Entlassungszustand als bei Aufnahme
Krankheitsbild:
KPTBO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung des Hausarztes wg Selbstverletzung. Die aufnehmende Person wollte mich abweisen da Freiag Nachmittag. Auf der beschüztenden Station keine Durchsuchung da es immer mögich sei etwas reinzuschmuggeln und dies somit sinnlos sei. 2. Aufenthalt auf dieser Station, erneut nach Gabe eines unbestimmten Medikamentes erneut gestürzt, eine Krankenhauseinweisung zur Abklärung wurde eine Woche lang verweigert. Die Klinik verschleppte weitere Maßnahmen, laut Arztbrief eine Verstauchung, OP erforderlich wg Knochenabsplitterung, Bänder-/Sehnenriss. Ärzte sind nicht vertrauenswürdig, Bruch von Versprechen. Das Pflegepersonal übr Machtspiele aus, bevorzugt eine reichliche Tavorgabe.
Laienhafte psychische Betreuung und Hilfe, "gesund diagnostizieren" Erkrankungen nicht erkennen.
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KatharinaB. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ausgang, Häufig wäsche waschen ohne kritik
Kontra:
Nicht verstanden werden.
Krankheitsbild:
ASS, HSP, PTBS, Schizoaffekt, Sozialphobie,Ticstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Ggs. zu anderen Klapsen eher ok, dennoch kommt auch hier der stress (erinn. an disharmo.) erst Monate nach der Entlassung. Ich bin zugegeben keine "leichte nach Schubladendenken behandelbare Patientin".Ich bin aber dankbar.
Pro.
1.Hatte einen Sehr schweren Reali..sverlust ich bin mir im Klaren darüber, dass mein Aufenthalt lebensnotwend. war, da ich so durch den Wind war.
2.Ich durfte so oft spazieren gehen wie ich wollte
3.es gab sogar mal einen Flohmarkt als ich hier war
4.Es gab ein paar angestellte die mich ernst nahmen, sogar mit den Ärzten und Psycholog. kam ich einigermassen klar.
5.Endlich "v.a auf ass" als diagnose das bedeutet mir sehr viel
6.Keine klagewegenviel Wä. waschen.
Ich möchte kritisieren:1.der speisersaal (KS1) war sehr klein und eng und laut.
2.Auf der einen Seite wird die wichtigkeit der (c-bedingten)"Massnahmeritis" betont doch auf Händewaschen nach dem WC wurde nicht hingewiesen. Ich wusste dass es nichts nützt dies anzusprechen denn sonst würde ich ausgebuht werden, wenn ich je schon unbeliebt bin.(von allen seiten)
3.Therapieangebote sind schon sinnvoll. ich ärgere mich über mich selbst dass ich freiwillig die Pflichtherapien mitgemacht habe. Es war furchtbar für mich in den Gruppen (ich machte sowieso nur Hausinterne gruppen mit) häufig von einem Pfleger der mich auf dem kiker hatte häufig subtil fertig gemacht hat (in den gruppen) vorallem da ich viel zufreundlich war ich traute dies nie zur sprache zu bringen, im nächstem moment war er wieder ok.
Ich bin mir im Klaren drüber dass das personal oft überfordert ist und viele "unbewusst mobben"(egoprogramme zum "selbstschutz").
4.Ein Kiöskchen ist leider sehr mau, auch bei massnahmeritussituation.
Ich konnte trotz mehrmaliger bitte keinen Karierten schreibblock(ab)kaufen.
5.sollte weg. spritte nach WS.
bin in meiner Wohnung happy,es geht mir sehr gut.
ich hatte irgendwie nur ans essen und an rasche entlassung gedacht und war froh das meine Zimmernachbarinnen relativ ruhig waren
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Hebhab berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen war gut
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr unterschiedlich, S2 als Aufnahme Top Ärzte, liebes Personal, Wechsel auf KS4 einzige Katastrophe. Dr.M.derart arrogant und frech zu Angehörigen. Das wird auf jedenfall noch ein Nachspiel haben. Patient eigentlich mit VS Chefarzt und 2 Bett Zimmer, wurde ignoriert. Jungem Patienten wurde verboten Eltern anzurufen. Mensch mehr kaputt als zuvor. Werde zu gegebener Zeit mal jemanden von Wallraff einschleusen um diese Missstände öffentlich zu machen.
Auf jedenfall werde ich das keinesfalls so stehen lassen.
Eine Krankenpflegeein dieser Station meint auch, sie hat die Herrschaft über Alle. Nunja Namen sind vermerkt,Beschwerden und weiteres Vorgehen kommen zu gegebener Zeit nach.
Man sieht sehr deutlich, wie abhängig es ist, wer gerade wo arbeitet. Allen anderen sage ich Danke für Ihr Engagement und Ihre unglaubliche Freundlichkeit. Bleibt wie Ihr seid, der Rest hat auf Dauer keine Chance.
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Bobo1920 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angstzustände
Erfahrungsbericht:
Schockiert über diese Einrichtung
Absolut nicht zu empfehlen
Ein paar nette Pfleger, der Großteil frech und unhöflich. Zu sehen, wie mit Patienten umgegangen wird hat mich zutiefst schockiert.
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Funke36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Renovierung wäre nötig)
Pro:
Freundlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht und Bipolare Störung, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War wiederholt auf S2, die ist etwas schmudelig und alt aber Pflege und Ärzte sehr nett und hilfsbereit. Auf der S4 war es immer gut, Personal super und Dr. Rath sehr kompetent auch die Psychologen und die Putzfrauen sehr gründlich.Danke für alles. Melanie Funke
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alex.essreiter@icloud.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Für immer
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angeblich paranoide
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die mieseste Einrichtung diexjexerlebt habe bin hier seitc6.9.21 illegal gegangen Verstoß gegen Menschenrechte stolze 1000 mg paracetamol nehmen idtctödlich im Internet gesehen Schizophrenie geistig gehindeet
Ich möchte Sie dahingehend beruhigen, dass man Ihnen in der Klinik keine tödliche Dosis von Paracetamol gegeben hat. 1000 mg ist eine normale Dosierung gegen Schmerzen bei erwachsenen Patienten.
Die Tageshöchstdosie liegt bei 4000 mg, diese soll nicht überschritten werden.
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Evi382 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der S1 ist man definitiv verloren. Ich empfehle diese Klinik nicht weiter, denn wenn man mit sucht auf diese Station kommt und total schlecht beinand ist, wird am trotzdem am nächsten Tag entlassen auch wenn es einem noch lange nicht gut geht. Ich finde es unverantwortlich so etwas tun zu können nur weil man sich als Oberarzt bezeichnen kann. Es ist widerlich und eine Frechheit was dort abgeht.
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Vanessa107 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Liebevolles Personal
Kontra:
Kein WLAN
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 26.5.-14.7.2021 in der Inn Salzach Klinik als Patientin der PSO 2.
Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan. Das Pflegepersonal leistet hervorragende Arbeit. Es war zu jeder Tageszeit eine Pflegerin/Pfleger als Gesprächspartner zur Stelle. Auch die Ärzte sind sehr kompetent.
Die Räumlichkeiten sind durchwegs in Ordnung und sehr sauber ( tägliche Reinigung).
Das Essen ist auch sehr abwechslungsreich, für jeden etwas dabei.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und würde zu jeder Zeit, wieder dort hingehen.
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Maria@67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal bemüht und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige eines Menschen mit Schizophrenie und als Begleiterscheinung dieser Krankheit - Alkoholismus,Drogensucht, Nikotinabhängigkeit, Sexismus,
möchte ich folgendes berichten, bzw. habe ich erkannt und ich spreche nur von mir und wie ich die Dinge diesbezüglich sehe...
Natürlich wäre immer mehr möglich
mehr zu tun, aber:
Bei uns in Deutschland bekommt jeder Hilfe und immer. Dafür bin ich sehr dankbar. Und die Menschen die Hilfe bekommen, sollten dies auch so sehen.
Im Ausland und da muss man gar nicht weit gehen (EU Ausland) ist dies nicht selbstverständlich.
Da sterben Menschen, da wird Menschen mit psychischen Erkrankungen, Alkoholiker, Suchtkranken...einfach nicht geholfen.
ALSO: Seid einfach mal dankbar, dass wir hier leben und versucht euer Leben zum Positiven zu ändern.
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Amel1976 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Total kontraproduktiv)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Lage des Instituts ist schön
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Aus sicherer Quelle kann ich ihnen einige schockierende Vorkomnisse mitteilen.
Es handelt sich hierbei um Pfleger/ innen sowie um Ärzte der Station.
- Pfleger und
Pflegerinnen haben Sex
auf Station
- Das Personal betrink
sich wärend dem Dienst
- Die Pflegerinnen
nutzen die sexuelle
Abstinenz der
Häftliche so dermasen
aus einfach
wiederlich!!
- Therapeuten rufen
Ehefrauen an und
verbieten Ihnen, Ihren
Männern Geld zum
telefonieren zu
schicken/ oder
erzählen Lügen im
Namen der Patienten
Sie drohen den
Patienten mit
Telefonverbot oder
Besuchsverbot wenn sie
nicht deren Meinung
sind.
Es gab bereits eine Gerichtsverhandlung bei der eine Pflegerin sexuell bedrängt wurde. Es wundert mich nicht bei dem was dort abläuft!Pflegerinnen fragen Patienten die Über Ihre Frau erzählen direkt ob sie, sie nicht betrügen würden. Sie kommen langsam in die Duschen rein und beobachten die Männer.
Die Häuser der Stationen sind alle überfüllt und es werden immer mehr neue Patienten aufgenommen.
Es ist eine frechheit für Patienten und deren Angehörige.
Eine Stufung richtet sich nach dem Strafmaß und ist einzuhalten!
Besonders dann wenn die Stufung durch Staatsanwaltschaft und Klinik Ärzten bewilligt wurde.
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2Anna1971 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wir haben keine Auskunft bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahme gut Station schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Infos bekommen / wurden abgeblockt von Pflegern)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Pfleger / keine gute Versorgung
Nach 16 Stunden Todesfall unseres Vater und Mann
ohne Erklärung mit Kriminal Polizei Einsatz
Nicht weiter. Zu empfehlen /
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HankH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen, die psyhologinnen, das team
Kontra:
Die dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ca. 13 Wochen in der Klinik Station PSO3 und kann aus meiner Sicht im Wesentlichen nur Lob aussprechen.
Fangen wir mit allgemeinen Dingen an:
Schön ist der Pavillon Stil. Jede Station ein eigenes, wenn auch älteres Gebäude. Die räume sind ausreichend und es ist sauber. Die Betten bequem.
Der Speisesaal ausreichend. Fernsehraum wird schnell zu klein.
Nachteilig hier: die Sitzgelegenheiten sind nicht sehr bequem und die vorhandenen tv Geräte sind recht klein. Allerdings soll man ja auch nicht mit tv die Zeit tot schlagen.
Das Frühstück ist gut, die Auswahl übersichtlich aber frisch. Notfalls kann man sich in der vorhandenen und gut ausgestatteten Küche Sachen lagern.
Das Mittagessen ist sehr gut bis hervorragend. Einziger Makel: man kann nicht individuell wählen. Man kann nur eine Art von Kost wählen aber es gibt Auswahl aus 5 Gruppen.
Das Abendessen dagegen ist leider lieblos und besteht überwiegend aus Zuviel, wenn auch frischer Wurst von guter Qualität oder Käse. Das nutzt sich Rasch ab.
Es gibt unter der Woche vormittags die Möglichkeit sich an einem Verkaufszahlen mit dem nötigsten zu versorgen.
Die Zimmer sind überwiegend 2 Bett Zimmer. Es gibt aber auch auch 3 Bett und Einzelzimmer.
Aufgrund meiner Therapiebedürfnisse wurde ich unkompliziert in ein kleines Einzelzimmer verbracht.
Das therapieangebot war aufgrund corona leicht eingeschränkt.
Aus meiner Sicht sind in allen Angeboten sympathische, Hilfsbereite und fähige Therapeuten am Werk. Hervorragend ist die Betreuung im Bereich Sport und Physiotherapie!
Ergo war weniger was für mich, ich hatte lieber Kunst und bogenschiessen. Allerdings war ergo bei meinen mitpatienten äußerst beliebt.
Die oberärztin ist fachlich kompetent, menschlich eher von sachlicher Natur aber stets auf konkrete Hilfe und Unterstützung bedacht! Sie ist da wenn man sie braucht.
Die Psychologinnen sind alle sehr sympathisch und nehmen ihre Aufgaben ernst. Ich fühlte mich verstanden und sehr gut betreut.
Wahre Schätze sind die Pflegerinnen und Pfleger der Station. Diese haben stets Geduld, gehen mit Sorgfalt auf jeden zu und stehen stets hilfsbereit zur Verfügung. Man fühlt sich abgenommen, aufgehoben und behütet.
Eine sehr der Genesung dienende Umgebung.
Die medikamentöse Einstellung erfolgt sachlich und aufgeklärt. Diese wird durch regelmäßige Untersuchungen überprüft und ggf angepasst!
Auch wenn es bei mir langsam vorangeht geht es doch voran dank der pso3
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Hackan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schlechte Behandlungsplanung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (auf die Tatsache, dass mein Sohn 14 Jahre alt ist hätte man von Anfang an Rücksicht nehmen müssen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schlechte Behandlungsplanung
Krankheitsbild:
Dauerhafte Schmerzen im Fuß und Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (14 Jahre) wurde an diese Klinik überwiesen da er an dauerhaften Schmerzen im Mittelfuß und an Kopfschmerzattacken leidet.
Bei der Stationären Aufnahme wurde vom zuständigen Arzt, nach eigener Aussage, leider das Alter meines Sohnes übersehen. Der Arzt hat uns am letzten Tag des stationären Aufenthalts mitgeteilt, das dieses Krankenhaus normalerweise keine Minderjährigen behandelt! Die Eingangsuntersuchungen zogen sich über 4 Tage hinweg, auch da man vergessen hatte uns vorab als Erziehungsberechtige die Einverständniserklärung zur Genehmigung der Untersuchung unterschreiben zu lassen und die Untersuchungen deshalb nicht stattfinden konnten. Ebenso hat man "vergessen" uns mitzuteilen, dass ein Gespräch mit einem Psychologen im Beisein der Eltern geplant ist. Das Gespräch fand dann eben ohne uns Eltern statt. Nach 4 Tagen Eingangsuntersuchung hat man uns dann mitgeteilt, das diese Klinik hier nichts machen kann, da ihr die Erfahrung mit Minderjährigen Patienten fehlt und wir uns bitte woanders Hilfe suchen sollen. Zitat: "Suchen sie sich halt im Internet einen Arzt in der Nähe, der Schmerztherapie nach Jakobson macht"....
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Neolita_g berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der S2. Keiner der Betreuer hat mir irgendetwas erklärt (wann es Frühstück gibt, ob und wann mich jemand besuchen kann, Zeiten zu denen es Medikamente gibt,...) ich habe alles von den anderen Patienten erfahren. Wann man nachgefragt hat, hat man oft unfreundliche Antworten gekriegt.
Von meinen Sachen durfte ich auch nicht alles haben ,was verständlich ist, aber die Begründungen dafür waren manchmal sehr unverständlich und nicht konsequent. Mein Ladekabel durfte ich nicht behalten, wegen Suizid Gefahr, aber Schnürsenkel und so konnte ich haben. Ein Gesichtspeeling durfte ich auch nicht haben, obwohl es ohne Alkohol war, aber waschgel und andere pflegeprodukte mit Alkohol durfte ich behalten.
Tagsüber saßen alle Patienten nur im gemeinschftaraum. Es gibt keinerlei Beschäftigung und wir durften nicht mal jeden Tag raus gehen zum spazieren, weil die Pfleger nicht jeden Tag Lust drauf haben.
Ich habe überhaupt keine Medizinische Beratung gekriegt. Alles was der Arzt mich Gefragt hat ist ob ich noch suizidgedanken hab und noch suchtverlangen, mehr nicht. Generell ist alles was sie tun, die Patienten auf Medikamente zu, sonst nichts!
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Abcdefg1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal der Nachtschicht
Kontra:
Personal der Tagschicht
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin wirklich entsetzt was da auf der Station S1 vor sich geht. Personal sperrt sich regelrecht im Schwesternzimmer ein, sobald ein Patient klopft mit einem Anliegen wird er damit verwiesen, dass das Personal Pause hat, und das mindestens jede Stunde.
Bei manchen Patienten wurde einfach mal die Medikation zu bestimmter Uhrzeit vergessen, auch das ist teilweise täglich der Fall.
Des öfteren gibt es einfach nicht mal genug Besteck zum Essen, weil das Personal vor lauter Pause und Kaffe trinken es einfach nicht holen kann.
Das Personal geht gesammelt in die Pause, heisst das ganze Personal befindet sich auf dem Balkon, während kein Personal in den Räumen für die Patienten verfügbar.
Patienten bekommen Gespräche des Personals mit, die sich darüber auslassen dass es andere Stationen nichts anginge, was da auf der S1 vor sich geht.
Für alle Patienten gibt es 1 Set Kartenspiel, ansonsten ist auf dieser Station nichts zur Beschäftigung der Patienten verfügbar.
Auch wenn die S1 eine Suchtentzugstation ist, sollte man sich um die Patienten kümmern und sie nicht wie Last oder Abschaum behandeln.
Ich hoffe wirklich sehr dass sich dort mal jemand einschaltet und das Vorgehen auf dieser Station beobachtet und sich etwas ändert, denn so etwas sollte es nicht geben!
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Marius93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und einfühlsam
Kontra:
Erste Station hat mich nicht zu mir gepasst (PSO4)
Krankheitsbild:
Angststörung/Zwanggedanken
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Erstpatient nach Gabersee und war Anfangs ein wenig geschockt weil die Aufnahme logischerweise in einer geschlossen Station stattfindet. Aber ich denke das geht jedem so in diesem Moment.
Daraufhin durfte ich gleich in die offene Station PSO4. Die Station war an sich von Personal und der Ausstattung auch in Ordnung aber ich habe mich nicht ganz wohl gefühlt mit meinen Mitpatienten und die Anpassung an die Situation.
Nach ein paar Tagen wo es mir auch nicht ganz gut ging und sehr wenig Therapie hatte wechselte ich auf die PSO3.
Da merkte ich vom ersten Tag an mehr Zug und ich war sofort mit meinen Mitpatienten auf einer Wellenlänge. Das Personal war sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Die Anzahl an Therapie und die Struktur haben mir sehr geholfen einen Rythmus zu finden und auch über meine Krankheit aufgeklärt zu werden was mir persönlich sehr geholfen hat.
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Babsi19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 00
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetenz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zuviel Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen. Viele interessante Therapien
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Anstalt wird einzig und allein mit Harten Beruhigungsmitteln gearbeitet, was auf die Inkompetenz der Ärzte, und des Pflegepersonals bezüglich Behandlung und Therapie schließen lässt. Kommt es auf der Station zu einem Konflikt, wird der bzw die Betroffene anhand einer Spritze ruhig gestellt.
Ich selbst habe das erfahren. Mit einem Psychologen habe ich während meinem dreimonatigen Aufenthalt nur 2 Gespräche geführt. Für eine Anstalt wie Gabersee zu wenig.
Positiv zu erwähnen sind das gute Essen und das große Therapieangebot, das einem Abwechslung verschafft.
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Katina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ältere Menschen wegen einer Psychose in diese Klinik kommen, ist das der Anfang vom Ende. Meine Mutter war einen Monat lang dort, viel zu viel mit Medikamenten vollgepumpt, als sie wieder nach Hause kam, hatte sie viele schlimme körperliche Beschwerden bekommen die dann chronisch wurden, die sie davor im Leben noch nie hatte. Wenn da in dieser Behandlung auch irgendein Nutzen war, brachte das nicht viel, da der Schaden eindeutig überwog. In dieser Klinik auf wirkliche Hilfe zu hoffen ist vergeblich, hier helfen sie höchstens schneller zu sterben!
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Lebensgefahrte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:
Verstosse gegen menschenrechte,nach den parahraph1896BGB( erteiltehausverbot,ohne schriftliche begrundung,wunsch den patiente ist,dass i regelmassig zu besuch komme,die konnten nicht das haus verbot begrunden,und haben ausrede wunsch den volaufigen Betreuuer,aber laut gesetz siehe oben BGB,vorlaufige betreuuer kann nicht bestimmen,mit wem Betreuuerte darf verkehr haben.Also unkommpetente Personal,ausser paar mitarbeiter.I kann noch weiter...
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sharkozig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege und Mitpatienten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Sinusvenenthrompose, Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der ISK Neurologie, schon mehrere Male. Auf meine gesundheitlichen Probleme wurde schon geholfen und die Umgang mit den Ärzten, Pflegepersonal und die Mitpatienten waren ganz in Ordnung. Ich hatte wohlgefühlt und bin dankbar, dass ich geholfen wurde. Ich würde diese Abteilung schon empfehlen. Danke, Station N2!
|
VKO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Furchtbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr liebenswürdiges und mitfühlendes Pflegeersonal
Kontra:
Keine psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Wochenbettdepressionen, Schwangerschaftspsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste wegen schwerer Wochenbettdepressionen mit meiner 6-Wochenen alten Tochter in die Mutter-Kind Station. Als ich ankam, war ich so geschockt, wegen der veralteten Zustände. Die Kinderbetreuung war im Keller, mit vergitterten Lichtschächten. Mit ging’s aber dann so schlecht, dass meine Tochter nicht bei mir bleiben konnte. Zum Glück. Die Zustände waren furchtbar dort. Zu wenig Betreuerinnen, überfordert, die kleinen lagen z. T. Weinend rum, weil sich nicht gekümmert werden konnte. Ich musste zwei Monate dort bleiben, weil die Medikamente nicht wirkten. Es hieß nur „haben sie Geduld“. Es gab keinen Psychologen oder Psychotherapeuten. In 9 Wochen hatte ich 2 Gespräche mit einer Psychologin. Das ist untragbar. Das ist keine Therapierinrichtung, sondern eine Verwahrungsanstalt, bis die Medikamente wirken und man zu Hause therapiert werden kann. Das Personal war äußerst liebenswürdig und bemüht. Aber Das Pflegepersonal wurde mit der Aufgabe der psychologischen Betreuung völlig überfordert und alleingelassen. Das kann und darf nicht ihre Aufgabe sein. Ich hoffe, ich muss nie wieder so etwas erleben. Unter diesen Bedingungen kann man nicht gesund werden, man kann sich nicht fallen lassen und dort auf Hilfe hoffen. Ich wollte nur weg, war aber dazu nicht in der Lage.
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BernardPallmann berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere ausser Essen
Krankheitsbild:
Ermiittler
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wsr zu Ermittlungen im Auftrag des Muenchner Landgerichts/Generalststsanwalts insgedamt 13 x in Gabersee im Jahr 2012/13. Immer nur Forensik. Das Essen war gut. Therapie oder Diagnostik nicht vorhanden. Niemand ausser Junkies nahm seine Medikamente freiwillig.In 2 Abteilungen dieses Modernen KZs kamen in dieser Zeit mehrere um. Glatter Mord, den ich meldete. Da wollten sie mich umbringen. Die Folter war furchtbar.
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Jstei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Falsche Abteilung und keine Heilung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Einzel Gespräche mit Psychologen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Außer Tabletten wenig Heilungsangebot)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnelle Aufnahme möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Betten sind unbequem)
Pro:
Sehr gutes Essen, zum Teil sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetenten Oberarzt und Chefarzt
Krankheitsbild:
Depression/Schwankschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 12.04.2019 auf der A3 aufgenommen wegen suizidalen Gedanken wegen eines Schwankschwindel der seit 27.11.2018 besteht. Anstatt von dort auf die Psychosomatik wurde ich auf die Psychosoziale Station gebracht.
Auf dieser Station werden überwiegend Borderline und Psychosen behandelt.
Als ich in 5.Woche eine deutsche Besserung verspürte wurde die Entlassung für Donnerstag von den in einen Augen inkompetenten Oberarzt veranlasst.
Als ich darum gebeten habe noch eine oder zwei Wochen zur Stabilisierung bleiben zu können wurde diese vom Oberarzt und Chefarzt abgelehnt was bei mir zum totalen psychischen Zusammenbruch mit erster Selbstverletzung führte.
Ich kann nur jedem dringend davon abraten in diese offensichtlich inkompetente Klink zu gehen in der es auffällig oft zu zurück Verlegungen aus der offenen KS3 in die geschlossene KS5 gekommen ist und am Ende des Klinikaufenthaltes man kränker als zuvor entlassen wird.
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rudikratzer03@gmail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein kompetenter Pfleger
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Abhängigkeit, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Ihr eine Klinik im Fachbereich Sucht/Depression suchen solltet dann kann ich Euch nur mitteilen wo Ihr am besten NICHT hingehen sollte. Nämlich die S3. Dort arbeitet (mit einer Ausnahme) nur Personal das nicht für's arbeiten bezahlt wird, sonder für seine Anwesenheit am Arbeitsplatz. Personal das sich über ärztliche Verordnungen hinwegsetzt. Oder diese Dinge in eigener Regie und nach Gutdünken handhabt. Einfühlendes, patientenorientiertes, wohlwollendes verhalten, findet man dort genauso wenig wie Fachkompetenz. Hauptsache die haben ihre Ruhe für ausgedehnte Pausen, Besprechungen, Brotzeiten, dann ist Ihnen das genau recht. Alles Andere wird als störend wahrgenommen.
Eine positive Veränderung wäre im Sinnesorgane Patienten
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Jogar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Betreuung
Kontra:
alles gut!!!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2006 für 6 Wochen dort. Ich kann da überhaupt nichts negatives berichten.Aber ich hatte auch nur Depressionen. Ich gebe 6 Sterne und das überall.Ich war der erste aus NRW .. tolle Klinik
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Romy45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1998 - 02
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sinnlose Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nie statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (vollkommen daneben; am Ziel meilenweit vorbei)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unpersönlich, "husch-husch")
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
eine junge Lernschwester kümmerte sich wirklich
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Suizidalität; eingewiesen nach erfolgten Suizidversuchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das geht gar nicht!
Ich war von Ende der ´90er bis etwa 2002 immer mal wieder Patientin in dieser Horroreinrichtung - wegen Suizidversuchen.
Zum einen wird gar nicht erst das Gespräch gesucht - ich bin aufgrund einiger Dinge in Kindheit und Jugend (jahrelanger Mißbrauch um nur eines zu nennen ) schon von "Haus aus" schwerst traumatisiert und werde sofort mit Tavor, Truxal und Fixierungen "behandelt" weil ich es gewagt hatte zu fragen wann das "Gespräch" denn nun stattfinden sollte?! Die "Ärzte" und "Pfleger" sahen mich eher als eine Art Ungeziefer an und ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen daß dort gern vollkommen andere Dinge in Berichten erscheinen als jene, welche tatsächlich besprochen wurden. Ich fand das damals schon einfach nur unverschämt. Ich wurde um ein vielfaches stärker traumatisiert "rausgeschmissen" als ich es bei der Einlieferung war. Du wirst fixiert weil Du Fragen stellst und streitsuchende und grabschende "Mitpatienten" werden für ihre "Aktivität" gelobt!
Als es das letzte Mal akut wurde hab ich mit meinen Docs (Hausärztin und Psychiater) vereinbart Klinik ja - allerdings keinesfalls dieses sogenannte BKH!!! Nie wieder! Ich habe es ihnen auch klipp und klar gemacht daß ein weiterer Aufenthalt dort mein sofortiges Ende nach sich ziehen wird. Ich brauche eine Klinik die mir hilft und keine quotengeile Bude der es im Endeffekt nur um die Belegungszahlen geht.
Mir hat mal ein "Pfleger" von hinten vollkommen unvermittelt eine Spritze mit irgendeinem Betäubungsmittel in den Arm gerammt dß es die Nadel verbogen hat; das Bild war damals das letzte was ich bewußt wahrgenommen habe und erscheint seitdem immer wenn mir jemand Blut abnehmen will oder ähnliches. Ich mußmich dann immer zusammenreißen daß ich nicht vielleicht mal hm "austrete"; und das ist jetzt zwei Jahrzehnte her!
Das einzige wozu Gabersee bei mir getaugt hat ist daß ich um ein Vielfaches traumatisierter bin als ich es eh schon war; vielen Dank; sowas nenne ich "absolut inkompententes Nichtskönnen in Reinform".
Ich war 2006 für 6 Wochen dort. Ich kann das überhaupt nicht bestätigen.Aber ich hatte auch nur Depressionen. Ich gebe 6 Sterne und das überall.
Meckern kann jeder Kranke ..lol
INOF am 03.10.2019
@Jogar dir ist schon klar das in den über 10 eher 12 Jahren seitdem du dorten warst sich vielleicht ein bischen was verändert haben könnte, z.b. alle Mitarbeiter und die Ärzte jetzt völlig neue / andere sind! Ich war dorten auf der S3 und es war einfach nur der Horror, kann aber auch sagen das ich vorher im Eingangshaus für so 3 Tage war (anscheinend bis auf S3 Platz frei wurde) das Eingangshaus hatte zumindest noch getrennte Toiletten und absperrbare Duschen - hatte das S3 nicht und das Eingangshaus war halt zu ertragen dort haben auch Leute Pizza bestellt und waren "normal" jedenfalls ein Großteil in der S3 war es wie im Horrorfilm und ich hatte ab und zu das bedürftniss die Treppe runterzuspringen damit sie mich in ein echtes Krankenhaus verlegen müssen wo ich diesem Horror nicht mehr ausgesetzt wäre.
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Unterlassene Hilfeleistung
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rudikratzer03@gmail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Beim Essen Rücksichtnahme, da ich fast keine Zähne mehr habe
Kontra:
Alles andere das eigentlich zu einer normalen Klinik gejört
Krankheitsbild:
Depression, Alkoholabhänigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider mal wieder in der sogenannten Fachbereich Suchtmedizin gelandet. Nach mehreren Todesfällen in der engeren Familie und dem Tod meiner Mutter und eigener diagnostizierter Krebserkrankung,bin ich psychisch und körperlich zusammengebrochen.Das ganze verbunden mit einem Alkoholrückfall. Ich bin dann in der Sucht gelandet. Da mir vor der Chemotherapie fast alle Zähne (bis auf 7 Stück) gezogen wurden, begannen sich ein weiterer Zahn zu lösen. Nun warte ich seit 8, in Worten acht, Tagen auf einen konsilarischen Zahnarzttermin.Und nichts geschieht. Ich schlucke starke verordnete Schmerzmittel dazu sogar 1 Opiat, und habe das Gefühl mir zerreißt trotzdem den Kopf. Am vergangen Freitag hatte ich die Ärzte dann soweit dass mir versprochen wurde für den kommenden Montag alles organisiert sei.Am Sonntag erfuhr ich dann von einer Schwester dass eben rein garnichts geregelt wurde und man mich einfach nur belogen hatte damit ich Ruhe gebe. Dazu muß ich noch anführen dass ich nicht zu Gruppe der weichgespülten Gehöre, aber Krebs und höllische Zahnschmerzen, das überfordert meinen schon psychisch u. physisch angeschlagenen Körper. Ich bin 61 Jahre, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Das ist unterlassene Hilfeleistung.
Unter normalen Umständen würde ich sagen nimm Anwalt zeig sie an und verklage sie. Aber diese Klinik Gabersee ist so kaputt das man sich eigentlich bei Gott bedanken müsste das man sie lebendig verlassen hat und nicht wie andere verstorben ist oder sich umgebracht hat. Und wenn die was haben dann bestimmt auch Rechtsverdreher die dir dann alles nehmen, Geld haben sie ja genug durch die Patienten denn die Kliniken / Häuser sind immer komplett voll und wenn wer verstirbt ist halt der Patient der Schuldige das erfahren dann nur die die es gesehen haben der Rest fragt sich wo die Person wohl ist wenn sie dazu noch in der Lage sind und nicht wegen der Horror-Medikamente gar nix mehr Denken können. Nie mehr!
Ausgezeichnet
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sharkozig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte, Mitpatientinnen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
psychiatrische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 10 Wochen auf Mutter-Kind-Einheit A4, zuvor noch 3 Tage auf A3. Ich bin zufrieden mit der Behandlung. Bei meinen Höhen und Tiefen wurde ich aufgefangen und es war auch nette Mitpatientinnen sowie auch professionelle Pflege, die mich unterstützen. So dass ich am Ende wie ein neuer Mensch nach Hause gegangen bin.
Multiple Persönlichkeit wie? Haben die das in Gabersee Diagnostiziert oder trollst du hier nur rum, sowas gibts gar nicht genau wie deine 5-6 Sterne Bewertungen für eine Horrorirrenanstalt wie Gabersee.
Hallo INOF! Ich bezweifle, dass Du beurteilen kannst, ob es dissoziative Identitätsstörung gibt oder nicht.
Du solltest lernen, dass nicht nur Deine eigene negative Erfahrung bzw. das Bild, dass Du Dir über das Inn-Salzach Klinikum gemacht hast, das einzig Wahre und Richtige ist. Jeder hat seine eigenen Ansichten...und meine ist eben die, dass ich der Klinik eine hervorragende Bewertung gebe.
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angenehmer Aufenthalt
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Neurochirurgie
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Alfred15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hat mir geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr zuvorkommend und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (schöne familere Anlage)
Pro:
sehr erfahrenes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr erfahrenes Personal freundlich und immer ansprechbar bei 13 Wochen Aufenthalt nie ein unfreundliches oder lautes Wort von mir sehr empfehlenswert
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Lucy65763875245 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen ab und zu
Kontra:
alles andere, kein DBT Programm bekommen
Krankheitsbild:
Borderline, Angststörung, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 mal im Jahr 2017 dort, 2 mal wegen Zwangseinweisung.
meine Symptome: Borderline-Persönlcihkeitsstörung mit Depressionen, Angststörungen und Zwangsverhalten, Suizidalität
Ich fühlte mich in dieser Klinik nicht gut aufgehoben.
Verlauf:
01/17 eine Woche geschlossene Station (A3), danach Jugendpsychatrie (Heckscher).
Was soll ich viel dazu sagen?
Nachdem ich in beiden Kliniken nicht ernst genommen, fing ich mit Selbstverletzung an und entließ mich selbst.
Ja ich habe mich zur Wehr gesetzt und es gemeldet, dennoch wurde ich mit einem 'Es steht Aussage gegen Aussage' weg gewunken.
Ich bin froh, dass meine Mutter einer gewissen Ärztin die Meinung gesagt hat, nachdem sie mich wie eine Frau des leichten Gewerbes hin stellen wollte.
05/2017: Aufenthalt in der geschlossenen, bei der meine Aussage, dass ich für die offene nicht bereit sei, ignoriert wurde.
06/2017: Abhauen von offener Station mit Suizidversuch und Zwangseinweisung, Tavor wurde wie Süßigkeiten verschenkt
11/2017: Abhängigkeit, Suizidalität: 5 Wochen Aufenthalt mit eigener Entlassung, da ich wieder zwangsweise in eine offene gesteckt werden sollte.
Hatte für die Entlassung das ärztliche okay, wurde aber als erzwungene Entlassung hingestellt.
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Domi1997 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Essen, Zimmer, Therapieangebote
Kontra:
Psychologen
Krankheitsbild:
Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin Anfang 2017 wegen Suizidalität zwangseingewiesen worden. War aufgrund von Platzmangel zwei Tage auf einer geschlossenen Suchtstation. Danach eine Woche in der Kriseninterventionsstation, zur Stabilisierung. Nach der Stabilisierung 7 Wochen auf einer offenen, psychosomatischen Station. (PS01)
Bin im großen und ganzen sehr zufrieden mit dem Aufenthalt. Man hatte einmal die Woche ein Einzelgespräch mit einer Psychologin. Sonst sehr vielfältige Angebote. Dazu gehörten: Kognitives Training, Ergotherapie, Depressionsgruppe, Bewegungstherapie, Entspannungsgruppe, Wochenendprojekte, Angstgruppe, Achtsamkeitsgruppe, DBT-Gruppe, Fertigkeitengruppe und Sportgruppe.
Das Essen war in Ordnung. Im Stationszimmer konnte man sich jederzeit melden wenn man ein Problem hatte.
Ich persönlich würde, im Gegensatz vieler anderer Patienten, die Klinik weiter empfehlen.
1 Kommentar
Ich möchte Sie dahingehend beruhigen, dass man Ihnen in der Klinik keine tödliche Dosis von Paracetamol gegeben hat. 1000 mg ist eine normale Dosierung gegen Schmerzen bei erwachsenen Patienten.
Die Tageshöchstdosie liegt bei 4000 mg, diese soll nicht überschritten werden.