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CMeyer22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klinikpersonal immer in engem Kontakt mit den Angehörigen
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Hirninfarkte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder lag von November 2022 (mit Unterbrechung) bis Januar 2023 nach schwerem Schlaganfall auf der neurologischen Frührehastation 1 im Ev. Krankenhaus Gesundbrunnen.
Den Umgang des Klinikpersonals (Ärzt/innen, Pfleger/innen, Therapeut/innen) mit ihm habe ich als Außenstehende nahezu immer als empathisch und fürsorglich erlebt, darauf ausgerichtet ihm die bestmögliche Unterstützung für die Genesung zukommen zu lassen. Und mit viel Verständnis für seine schwierige Situation in vergleichsweise noch jungen Jahren.
Ich konnte als Angehörige zudem jederzeit mit den betreuenden Pfleger/innen und Ärzt/innen sprechen, auch Gesprächstermine mit dem Chefarzt direkt vor Ort vereinbaren, bei Therapiesitzungen anwesend sein etc.
Die Einbeziehung der Angehörigen habe ich als sehr konstruktiv empfunden. Stets nahm man sich die Zeit, meine Fragen zu beantworten und das weitere Vorgehen bezüglich der therapeutischen Maßnahmen mit mir zu besprechen.
Sehr positiv fand ich auch, dass die Beachtung des Patientenwillens von Bedeutung und keine hohle Phrase war.
Letztlich führte dies dazu, dass sich mein Bruder gegen eine dauerhafte, lebensnotwendige Bahndlungsmaßnahme entschied. Im Rahmen eines zeitnah einberufenen Ethikonzils, u.a. auch mit uns Angehörigen, wurde dieser Wille dann nochmals eingehend aus verschiedenen Blickwinkeln besprochen und schließlich umgesetzt.
Auch in dieser Situation wurde mein Bruder gut betreut und zum Ende hin palliativmedizisch versorgt, sodass er sanft hinübergleiten konnte.
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wohaw51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
außergewöhnliche Fürsorge, Betreuung und Pflege
Kontra:
-
Krankheitsbild:
schwere Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer schweren Darmoperation wurde ich 14 Tage nach dem Eingriff in die Geriatrie des Ev. Krankenhauses Gesundbrunnen gGmbH in Hofgeismar verlegt. Die Aufnahme war herzlich und vielversprechend. In meinem großen Doppelzimmer traf ich auf einen sehr netten Zimmernachbarn. Wir haben uns gleich gut verstanden, uns gegenseitig Mut gemacht und eine sehr positive Stimmung verbreitet. Leider ereilte uns beide eine Corona Infektion, wir wurden getrennt und mußten beide in Quarantäne jeweils in ein Einzelzimmer.
Die Fürsorge und Pflege durch das Personal war sehr gut, man hatte immer ausreichend Zeit auf meine Probleme einzugehen und meine Fragen zu beantworten. Dies hat meinen Genesungsprozeß stark gefördert.
Schwestern, Pfleger und Therapeuten haben mich stets gefordert aber nie überfordert.
Die ärztliche Betreuung war ebenfalls ausgezeichnet und sehr qualifiziert. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt.
Nicht unerwähnt sei die ausgezeichnete, hauseigene Küche mit einer für ein Krankenhaus ungewöhnlich hohen Qualität und Vielfalt. Es war immer wieder ein Erlebnis, was die Küche optisch und geschmacklich zauberte. Für mich, der ich gutes Essen sehr schätze, war das ein nicht unmaßgeblicher Beitrag zu meiner Genesung.
Ich habe mich rundherum sehr wohl gefühlt und große gesundheitliche Fortschritte gemacht.
Das Ev. Krankenhaus Gesundbrunnen gGmbH in Hofgeismar ist sehr zu empfehlen.
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Odlo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich schlechte Nachrichten bringen.
Obwohl die Klinik in Nordhessen wohl führend ist, kann ich nicht viel positives sagen.
Meine Mutter ist wg. Oberschenkelhalsbruch zur geriatrischen Reha eingeliefert worden.
Ich möchte hier nicht die ärztlichen Leistungen bewerten, jedoch die pflegerischen.
Wenn ein Patient Abführmittel bekommt, kann man ihn wegen Harndrang oder Stuhldrang verbal anzählen? So passiert!
Zweibettzimmer im Nachtdienst. Eine Patientin schläft, die andere klingelt, um Hilfe beim Toilettengang zu bekommen.
Die Tür wird geöffnet und eine laute Stimme ertönt:“Was ist denn jetzt schon wieder, ich habe noch 35 andere zu betreuen!“ Die Patientin, die nicht geklingelt hat, ist hellwach!
Das Krankenhaus hat einen christlichen Hintergrund. Jedoch ist von Nächstenliebe nichts zu spüren. Schade!
Weitere Nachlässigkeiten sind auch vorhanden. Die Notklingel wurde außerhalb der Erreichbarkeit der Patientin platziert. Dann kann man halt nur in die Hose machen, wenn man muss.
Ich hoffe, dass sich der Pflegenotstand bessert.
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Bolli3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war zur Reha auf Station 4.
Ich danke dem liebevollen Pflegefeen und den Ärzten für die rührende Betreuung. Innerhalb von zwei Wochen wurde der bettlägerige 91 jährige wieder mobil und nahm wieder aktiv am Leben teil.
Ohne dieses Team hätte er das sicher nicht geschafft. Von Herzen dankeschön??
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Thordten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege und Therapie
Kontra:
-
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor rund 6 Wochen wurde ich nach 4 Wochen Intensivstation, davon 3 mit Beatmung, bewegungslos mit Trachealkanüle eingeliefert. Eine Kommunikation war mir somit nicht möglich. Sowohl das Pflegepersonal als auch die Therapeuten haben mich vom ersten Tag an gefordert und gefördert. Die Ärzte waren jederzeit für Fragen und Probleme ansprechbar. Nicht zu vergessen die hauseigene Küche, einfach lecker und für Sonderwünsche empfänglich. Jetzt nach 1 1/2 Monaten werde ich die Klinik auf meinen Beinen und sprechend verlassen. Mein Dank gilt einem tollen Team aus Ergo-, Logo- und Physiotherapie und Neuropsychologie.
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G.F.66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Evenagelische Krankenhaus Gesundbrunnen nur empfehlen. Die Mitarbeiter sind sehr nett und ich hatte viel Spaß, vor allem bei der Therapie. Ich hatte einen tollen Therapieerfolg und hoffe, dass es lange anhält.
Jederzeit würde ich wieder in das Krankenhaus gehen und verstehe nicht, wie man das Krankenhaus nicht mit 5 Sternen bewerten kann.
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Maxe1929 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Betreuung
Krankheitsbild:
Reha nach OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie Ihre Angehörigen nicht mehr wiedersehen wollen sind Sie hier richtig. Betreuung mangelhaft, Kommunikation mit den Angehörigen unwahr. Mein Vater wurde halbtot einfach nach Hause abgeschoben. Einfach unglaublich. Wer hier hin kommt ist auf hoher See.
wir danken Ihnen für Ihre offenen Worte und bedauern es sehr, dass es scheinbar nicht zu einer vertrauensvollen Kommunikationsgrundlage gekommen ist.
Unsere Beauftragte für das Beschwerdemanagement würde gern das Erlebte gemeinsam mit Ihnen rekapitulieren. Sie erreichen sie unter der Mailadresse beschwerdemanagement@ekh-gesundbrunnen.de.
Mit freundlichen Grüßen
I. Bäcker
Geschäftsführung
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Josefa123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten , Pflege
Kontra:
Mobiliar
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr empathisch und kompetent. Die Pfleger sind sehr einfühlsam und gehen auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten ein. Die Therapeuten sind sehr motiviert und fachlich kompetent. Sie sind einfühlsam und beziehen auch die Angehörigen mit ein. Top! Wer hier hinkommt ist in guten Händen.
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Petrich01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gutes harmonisches Miteinander zwischen Personal und Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Verletzungen incl. Schädelhirntrauma nach Motorrad-Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal (Pflegekräfte und Ärzte) kompetent, fürsorglich und hilfsbereit. Der Umgangston ist auch in Stresssituationen sehr freundlich. Das Essen ist sehr lecker und abwechlungsreich. Ich habe mich in diesem Haus sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
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Olatscha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung, Durchblutungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei allen im Hause bedanken. Meine Mutter hat eine Odysee von Kliniken hinter sich. Sie lag dort und wurde aufgegeben. Jeden Tag mussten wir damit rechnen das sie stirbt. Gott sei Dank kam sie in dieses Haus und wird nicht aufgegeben. Meine Mutter war schon am 2. Tag wieder vollkommen ansprechbar und es geht ihr sehr viel besser. Die Pflege ist einfach nur toll, die Therapeuten einfühlsam, Die Ärzte engagiert, die Damen welche alles in Ordnung halten klasse, bei Wünschen sind die Rezeption immer für jemanden da und am organisieren, das Essen schmeckt meiner Mutter sehr gut usw. Somit herzlichen Dank an Alle. Meine Familie ist sehr sehr dankbar.
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Himler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe oben
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Nierenkrank, Dialye, Herzschrittmacher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- sehr freundliche Ärzte, Thearapeuten, Pflegepersonal
- fühlte mich sehr gut aufgehoben
- auf meine individuellen Wünsche wurde eingegangen
- die zeitl. Planung der Anwendungen klappte problemlos
- saubere Rämlichkeiten
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Roland2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Angehöriger wird miteinbezogen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Zustand nach Lungenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Betreuung wie Pflegepersonal,
auskunftsbereite Ärzte, freundliches begleitendes
Personal wie Anmeldung, Bistro-Cafe, Reinigungskräfte
und alle. Ich kann diese Klinik nur empfehlen und
sollte ich in einer Situation eine Klinik brauchen
würde ich mich dort aufgehoben fühlen.
Danke an alle!!!
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Pflug berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte und das Pflegepersonal einfach gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter sollte mit 91 Jahren etwas aufgepäppelt werden,weil nach dem Krankenhaus in Wolfhagen,sah es nicht so gut aus.Hier am Krähenberg verbrachte sie noch 14 Tage in sehr guter Obhut und schlief am 29. August ein.Wir bedanken uns recht Herzlich für die gute Pflege bis zum Schluss.
Dankeschön sagt Fam. Pflug
Diese Klinik ist top und weiterzuempfehlen.
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Wba3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gute Pflege, kompetente Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (78 Jahre) wurde nach langwierigem Behandlungsverlauf auf einer Intensivstation und im Akutkrankenhaus in die Geriatrie aufgenommen. Sie war vor 2 Jahren an einem Schlaganfall erkrankt. Sie konnte anfangs nur im Bett liegen, war extrem schwach und brauchte beim Aufrichten Hilfe. Dabei war Sie wenig belastbar. Wiederholt kam es zu Übelkeit und Erbrechen, Durchfällen, starken Schmerzen. Sie lehnte auch anfangs die therapeutische Behandlung ab, wollte nur in Ruhe gelassen werden. Die Ärzte haben uns erklärt, dass wir unsere Forderungen und unsere Ängste auch zurückstellen müssen und man auch zunächst mit kleineren Fortschritten zufrieden sein muss. Das hat sich bewahrheitet. Nach 3-4 Wochen konnte Sie stabil aus der Behandlung entlassen werden. Da wir Sie zu Hause weiter nicht selbst versorgen können, wurde Sie in eine Kurzzeitpflege verlegt. Nach dem Abschluss der Kurzzeitpflege kann Sie später die Tagesklinik besuchen, um den Behandlungserfolg zu stabilisieren. Ich möchte mich bedanken bei den Mitarbeitern des Krankenhauses, da ich gesehen habe, dass Sie keinen leichten Beruf haben und trotzdem hoch engagiert sind.
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OHLR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Fenster sind neu
Kontra:
Reha wird hier nicht geboten, nur Patientenverwarung
Krankheitsbild:
Schwacher Bewegungsapparat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter ist hier zur Reha, da sie körperlich nach einem Herzinfarkt etwas fit gemacht werden möchte.
Nur hat diese Einrichtung überhaupt nichts mehr mit Reha zu tun.
Warum? Unsere Mutter wird um 7 Uhr aus dem Bett geholt und bekommt 15 Min Therapie im Kreis auf den Stuhl sitzen mit anderen.
Danach muss sie den ganzen Vormittag in Zimmer sitzen.
Beschwerden die sie dem Arzt sagt, versteht er nicht und es wird kein Medikament angeboten.
Wir als Angehörige müssen in die Apotheke fahren und das Medikament holen.
Nachdem wir den Arzt darauf angesprochen haben, bekommen wir zur Antwort gestern ist einer gestorben, da hatten wir den ganzen Tag keine Zeit.
Am Nachmittag zur Besuchszeit gibt es noch mal 15 Min sitzen im Kreis mit den anderen.
Unter Reha verstehen wir das der Patient Bewegungstherapien zum Muskelaufbau erhält.
Aussage vom Arzt, da bin ich nicht zuständig dafür, das machen die Therapeuten.
Unsere Mutter muss den ganzen Tag im Zimmer sitzen mit gerademal 30 Min. Therapie am Tag.
Wir finden das ist eine Katastrophe und hat überhaupt nicht mit Reha zu tun.
Die Klinik sollte sich über solch schlechtes schwaches Angebot schämen.
Wir haben versucht mit dem Angehörigen in Kontakt zu treten und eine Klärung angeboten. Leider wurde uns diese Möglichkeit nicht eingeräumt. Die Patientin selbst hat die Bewertung über die Behandlung nicht geteilt.
Reha
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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greatw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Engagement der Schwestern und Pfleger
Kontra:
das Versprechen "wir bringen Sie wieder auf die Beine" wurde nicht eingehalten
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Reha meiner Mutter verlief extrem enttäuschend. Einmal täglich Mo-Fr CoPhysio-Ergo ist für eine Rehabilitation einfach zu wenig (die gleiche Behandlung bekam sie bereits vorher im Klinikum Kassel). Die zuständige Therapeutin war scheinbar aufgrund des Körpergewichts meiner Mutter überfordert und warf, nachdem sie ihr während der Therapie stürzte, nach drei Wochen das Handtuch. Ab letzte Woche kamen dann regelmäßig zwei Pflegekräfte (wohl eher aus Eigeninitiative, wie man meiner Mutter gegenüber durchblicken ließ) und übten mit ihr (endlich) das Gehen im Gang, Treppenstufen steigen und auf Toilette gehen. Jetzt gibt es endlich erste Fortschritte, aber die "Fallkonferenz" vor Ort entschied dennoch, dass sie nun nach vier Wochen entlassen wird, weil aus medizinischer Sicht kein Grund mehr für eine weitere Behandlung in der Klinik bestehe. Habe versucht, über die zuständige Chefärztin eine Verlängerung zu erwirken, die mir jedoch deutlich zu verstehen gab, dass ich das vergessen könne. Im Internetauftritt der Klinik werden vollmundig "professionelle, interdisziplinäre Therapien", unerwartete Behandlungserfolge" und "ein gemeinsam mit den Angehörigen auf die Bedürfnisse zugeschnittenes Behandlungskonzept" usw. versprochen. Die Realität sieht im Fall meiner Mutter leider anders aus. Vor Ort ließ man durchblicken, dass es personelle Engpässe gebe, dass der Patient dabei der Leidtragende ist, ist nicht zu entschuldigen!
zunächst möchten wir uns für die offene Darstellung bedanken. Wir bedauern sehr, dass die Erfolge Ihrer Mutter für Sie nicht zufriedenstellend waren. Wir sind stets darauf bedacht, die Ziele unserer Patienten sehr ernst zu nehmen und sie bei ihrem Genesungsprozess bestmöglich zu unterstützen. Hierbei erfolgt die Behandlung in unserer Klinik mit den Gesundheits- und Krankenpflegern, den Therapeuten und dem ärztlichen Dienst „Hand in Hand“, um im Team die Potenziale unserer Patienten so gut wie möglich zu fördern. Sogenannte Co-Therapien kommen ebenso wie Einzel- und Gruppenbehandlungen je nach individuellem Bedarf der Betroffenen zur Anwendung. Unser Anspruch ist dabei immer die spezifischen Ziele des Patienten im Blick zu haben. Es tut uns leid, dass Sie diese Behandlungsprinzipien im Fall Ihrer Mutter vermisst haben.
Leider fanden wir neben Ihrem Nutzernamen keinen sonst üblichen Briefumschlag mit E-Mail-Adresse. Daher ist es uns leider nicht möglich, mit Ihnen unter Einhaltung Ihrer Anonymität persönlich in Kontakt zu treten.
Wir nehmen Ihren Hinweis sehr ernst, denn nur dadurch ist es uns möglich, unsere Abläufe zu verbessern. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Chance geben würden, mit Ihnen im Rahmen eines persönlichen Gesprächs den Behandlungsprozess Ihrer Mutter zu besprechen. Hierzu können Sie sich gerne an mich oder an den zuständigen Chefarzt, Herrn Dr. Wappler wenden.
Guten Tag der Leitung von der REHA Klinik Hofgeismar.
Unsere Frau Mutter ist wieder ins Krankenhaus gekommen.
Dort wurde uns abermals bestätigt, das Ihr Personal wirklich keine Ahnung von Ihrer Tätigkeit hat.
Unsere Mutter sollte bei Ihnen Fit gemacht werden und sie haben kontraproduktiv nicht erkannt was mit Ihr zu machen ist.
Sie hat im ganzen Körper Wasser und sie haben sie den ganzen Tag von morgens 7 bis Abends auf dem Stuhl sitzen lassen, das sie solch dicken Beine bekommen hat.
Wir als nicht Ärzte haben die Beine wieder schlank bekommen.
Ihr Personal hat den überhöhten Wasserbestand im Körper nicht erkannt, keine Maßnahmen dagegen ergriffen.
So das uns das Krankenhaus heute bestätigt hat, Sie hätten das erkennen müssen.
Sie haben erst reagiert nach meinem Brief im Netz.
Sie mögen in der Unfallopferwiederherstellung gut sein.
Aber wir werden alle mal alt, und da wird mir Angst.
Ihre Aussage, wir haben kein Personal, lasse ich nicht gelten.
Deshalb kann ich von solch unqualifiziertem Personal nur warnen. Es geht um das Leben unserer Mutter.
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Krankenhaus mit Herz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Sonnenblume0212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr zuvorkommende Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Hirnblutungen, nach schweren Vehrkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine sehr schöne Klinik, das Personal sowie die Ärzte sehr nett,höflich und zuvorkommend.
Jeder nimmt sich Zeit, für Fragen die man geklärt haben möchte, und es wird auf die Wünsche der Partienten eingegangen.
Alles in allem, ein Ort,wo man gut und schnell gesund werden kann, auch wenn der Zustand des Partienten nicht der beste ist.
Ich habe mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefüllt.
|
LW4701 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
multipler Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal gibt sich redlich sehr sehr viel Mühe im Umgang mit den Patienten! Die Mitarbeiter und Ärzte haben immer Zeit, ein offenes Ohr, geben bereitwillig Auskunft und beantworten offene Fragen. Die Atmosphäre ist angenehm ruhig, keine unnötige Hektik im Umgang mit den Patienten. Besonderen Dank an den Chefarzt und die Oberärztin der Station 1, die sich immer Zeit für uns Angehörige genommen haben!
|
Widder49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großes,helles Zimmer mit Blick in die Natur.
Sehr freundliche Schwestern, Arzt und
sozialer Dienst,immer zu einem aufklärenden Gespräch bereit, sehr hilfsbereit.
Besonders die überaus netten Therapeuten haben hervorragende Arbeit geleistet.Nach 4 Wochen Reha-Aufenthalt waren schon sehr große Fortschritte erkennbar.
|
cornelia22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patient wird ernst genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war zur Reha dort. Sie wurde vom Pflegepersonal geduldig und liebevoll betreut.
Die Zimmer sind angenehm groß und die Atmosphäre im ganzen Haus ist sehr angenehm.
Die Ärzte haben sich Zeit genommen um auf ihre Ängste und Sorgen einzugehen und sie sehr kompetent behandelt, so dass es ihr wieder viel besser geht.
Vielen Dank für diese großartige Behandlung.
|
larawedemeier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
- liebevolle und engagierte Pflege von Schwestern u. Therapeuten , persönliche Atmosphäre
Kontra:
- häufiger Schwesternwechsel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam Mitte Dezember 2016 mit einem schweren Schlaganfall mit wenig Hoffnung auf Genesung in das Ev. Krankenhaus Hofgeismar auf die Station 1. Dort lag ich in einem hellen großem Zimmer und wurde liebevoll von den Schwestern gepflegt. Auch die Therapeuten waren einfühlsam und äußerst engagiert. Sie haben unglaubliches geleistet. Das Klima zwischen Ärzten, Schwestern und Therapeuten war für uns einmalig.
Das Krankenhaus mit der gemütlichen Cafeteria werden wir nie vergessen.
Das Krankenhaus ist mit dem Stadtbus vom Bahnhof gut zu erreichen (außer sonntags) und liegt schön gelegen.
Allen Mitarbeitern der Station 1 ein großes DANKE. Nach 6 Wochen konnte ich in die Hardtwaldklinik nach Bad Zwesten wechseln.
|
CaSt2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Bereich Neurologie nach einem Schlaganfall. Aus meiner Sicht hat man sich professionell und fachlich sehr gut um mich gekümmert und so den Grundstein für weitere Rehamaßnahmen gelegt.
Das Pflegepersonal war angenehm und unterstützend.
|
JuMa2521 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschlechterung des Allgemeinzustands
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Eindruck der Klinik ist durchweg positiv, die dortige Atmosphäre habe ich bis jetzt noch in keiner anderen Klinik erlebt. Das Personal ist sehr freundlich, hilfsbereit und der Umgang mit den Patienten ist sehr angenehm.
Mein Großvater wurde Anfang 2016 wegen einer deutlichen Verschlechterung des Allgemeinzustands im Ev. Krankenhaus aufgenommen. Die Therapeuten waren kompetent und sehr engagiert. Aufgrund der guten ärztlichen Versorgung verbesserte sich sein schlechter Allgemeinzustand laufend. Auch die Pflegekräfte auf der Station haben sich trotz vieler Arbeit für den Patienten Zeit genommen und ihn sehr gut versorgt. Rundherum kann ich hier von einer ausgezeichneten medizinischen und pflegerischen Versorgung sprechen.
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Tinta2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ergotherapeuten sind sehr gut, Bewegungsbad ist hervorragend
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte geben sich viel Mühe im Umgang mit den Patienten. Sie haben immer ein offenes Ohr und ich freue mich jeden Tag auf die Therapie mit dem netten und herzlichen Personal. Besonders gut fand ich die Therapie im Bewegungsbad. Ich war sehr zufrieden und würde jederzeit wiederkommen.
Die Klinik ist sehr zu empfehlen.
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Angeh. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach monatelanger Behandlung in diversen Akuthäusern in die geriatrische Reha am Gesundbrunnen überwiesen.
Ich kann nicht viel über die pflegerische Versorgung berichten, da wir - außer im Schwesternzimmer - so gut wie nie eine Pflegekraft zu Gesicht bekommen haben. Ich kann nicht behaupten, dass eine akute Unterbesetzung vorgelegen hätte. Die Schwestern, an denen man vorbei lief - und die nicht einmal grüßten sahen sehr entspannt aus.
Auch einen Arzt haben wir persönlich nicht antreffen können. Es war nie jemand für uns verfügbar. Um telefonisch mit der zuständigen Ärztin zu sprechen haben wir in den 4 Wochen fast täglich angerufen, nur um in der letzten Woche jemanden zu erreichen.
Was uns als Angehörige zutiefst geschockt hat, war die Tatsache, dass mein Vater regelrecht aus dem Krankenhaus rausgeworfen wurde, obwohl die Hilfsmittelversorgung nicht vollständig geklärt ist, bzw die Verordnungen total unvollständig sind. Wir als Angehörige sitzen nun mit einem schwer betroffenen Patienten Zuhause, haben keine Möglichkeit ihn adäquat zu versorgen. Nur durch den Einsatz von uns, haben wir jetzt zumindest erreicht, dass ein Teil der Hilfsmittel rechtzeitig kommt. Allerdings hat mein Vater wahrscheinlich für die nächsten 3 Wochen kein Bett, da das Krankenhaus es nicht geschafft hat in 4 Wochen eine adäquate Versorgung zu gewährleisten.
Sehr geehrter Angehöriger,
leider fanden wir neben außer Ihrem Nutzernamen keinen sonst üblichen Briefumschlag mit E-Mail-Adresse. Daher ist es uns leider nicht möglich, mit Ihnen unter Einhaltung Ihrer Anonymität persönlich in Kontakt zu treten.
Dennoch möchte ich mich bei Ihnen für Ihre Kritik bedanken. Es sind die angesprochenen Dinge, die helfen, die Versorgung unserer Patienten zu verbessern.
Die Situation, einen nahen Angehörigen im Krankenhaus zu wissen, kann manchmal Unsicherheiten und Ängste hervorrufen. Ich bin jedoch sehr erschrocken über die von Ihnen geschilderten Erfahrungen in unserer Einrichtung und kann Ihre Enttäuschung hierüber nachvollziehen. Ihren Erfahrungsbericht nehme ich ernst und habe die möglichen Gründe für Ihre geschilderten Erfahrungen ausgiebig in der Krankenhausleitung diskutiert. Die gravierende Abweichung zu unserer geplanten Versorgungsstruktur konnten wir leider nicht nachzuvollziehen und es blieben viele für uns wichtige Fragen leider offen.
Wir können zukünftig nur besser werden, wenn wir den von Ihnen geschilderten Problemen gemeinsam mit Ihnen aktiv begegnen, denn Veränderungen kann man nur herbeiführen, wenn die genauen Umstände für derartige Probleme bekannt sind und somit behoben werden können. Bitte helfen Sie uns bei diesem Prozess und geben Sie uns die Möglichkeit in einem persönlichen Gespräch von Fehlern zu lernen, damit Sie zukünftig einen besseren Eindruck von unserem Haus erhalten. Gern können Sie mich als Geschäftsführung hierzu anrufen oder die Möglichkeit nutzen, mir über diese Plattform eine E-Mail zu senden, damit wir weitere Details zur Aufklärung der Sachlage erhalten können.
Vielen Dank bereits jetzt für Ihre konstruktive Mitarbeit!
Die Geschäftsführung des Ev. Krankenhaus Gesundbrunnen
Ambulante Reha
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gesundbrunnen123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt kommt nicht zur Visite, auch sonst nie erreichbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
mangelhafte Pflege, überhaupt keine Kooperation mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die pflegerische Leistung der Einrichtung ist extrem mangelhaft, insbesondere der Nachtdienst hat keinerlei Interesse, dem Patienten in irgendeiner Hinsicht zu helfen. Auf Klingeln der Patienten wird nicht reagiert bzw. die Klingel sofort beim ersten Mal abmontiert. Es erfolgt im Nachtdienst praktisch keinerlei Hilfe.
Die telefonische Erreichbarkeit der Ärzte auf der Station ist für Angehörige überhaupt nicht gewährleistet, habe seit mittlerweile 72 Stunden zu unterschiedlichsten Tageszeiten mehrfach versucht ein dringendes Telefonat mit dem zuständigen Arzt zu führen - dieser ist nie erreichbar und ruft auch trotz entsprechender Rückruf-Zusagen der Station nicht zurück.
Ich überlege ernsthaft, eine Verlegung des Angehörigen in eine andere Klinik zu verlangen.
Wir haben mit Gesundbrunnen123 Kontakt aufgenommen.
Damit wir zukünftig besser werden, möchen wir diesem Problem gemeinsam aktiv begegnen, denn Veränderungen kann man nur herbeiführen, wenn die genauen Gründe für derartige Probleme bekannt sind. Es ist uns wichtig herauszufinden, warum die Patientenversorgung in diesem Fall von unserer geplanten und langjährig praktizierten Versorgungsstruktur so gravierend abwich. Es wäre für uns sehr hilfreich, wenn wir Gelegenheit bekämen in einem persönlichen Gespräch von Fehlern zu lernen um diese zu beseitigen.
Die Geschäftsführung
Gerne wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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nimekra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagement und Kompetenz
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall mit linksseitiger Hemiparese konnte mein Mann, nach kurzer Anmeldezeit, in die Tagesklinik aufgenommen werden. Von der Anmeldung ( auch "Schnuppertag") bis hin zum letzten Tag nach fast 4 Wochen, wurde er stets freundlich, respektvoll und äußerst zuvorkommend von allen Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern behandelt.Die engagierte Arbeit der Therapeutinnen und des Pflegepersonals hat sich sehr positiv auf den Gesamtzustand ausgewirkt. Diese Klinik können wir nur weiter empfehlen. Die Therapien
( Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie) sind hervorragend aufeinander abgestimmt. Auch Pflege und ärztl. Betreuung stimmten. Trotz der kurzen Dauer konnten doch erhebliche Verbesserungen der Mobilität erreicht werden. Auch die Einbindung der pflegenden Angehörigen war sehr hilfreich.
Die Tagesstruktur, das gute Essen und die positiven Freizeitanregungen trugen zum allg. Wohlbefinden bei.
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SL32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
GBS schwerstbetroffen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag 7 Monate in der Frührehaphase in dieser Klinik. Besten Dank an die Ärzte und Pfleger! Durch die akribische und verantwortungsbewusste Arbeitsweise hat er diese Akutphase überstanden. Vielen Dank dafür.
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bacco06 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflege sehr fürsorglich und professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Aufbau und Mobilisation nach Blasenkarzinom mit strenger Überprüfung der Medikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- aufwendige und professionelle Pflege
- konsequente therapeutische Einheiten
- sehr gute Verpflegung, weil eigene Küche
- sehr fürsorgliche und fachlich kompetente
Ärzte, die immer ein Ohr für Sorgen haben
- 50% der Ärzteschaft hat die Fachweiterbildung
Geriatrie
- Das Haus trägt seit 2005 das "Quatitätssiegel
Geriatrie", welches wohl immer wieder geprüft
werden muss
- die Medikation wird sehr genau geprüft, was ist
nötig und was nicht
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rosi1968 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alle sehr Kompetent
Kontra:
keine Mängel
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausgezeichnete Betreuung und beste Behandlungsfortschritte. Freundliches, kompetentes Personal. Für die neurologische Frühreha nur zu empfehlen.Nochmals vielen Dank für die große Hilfe!
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müllerwed berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie, Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter befand sich im September für 3 1/2Wochen im EV. Krankenhaus. Nach über standen er Lungenembolie konnte sie nicht in ihr häusliches Umfeld zurück. Die Therapie seitens Pflege, Therapeuten und Ärzten war so erfolgreich das meine Mutter heute wieder mit wenig Hilfe allein leben kann. Sie fühlte sich sehr gut aufgehoben und war mit allem sehr zufrieden.
Wir bedanken uns für die gute Arbeit die sie leisten.
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Dieta2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Verpflegung,freundlicher Chefarzt
Kontra:
Pflege-& Therapiesituation,ärztl.Therapie
Krankheitsbild:
cox arthrose bds.,ulcera
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine stark gehhbehinderte,und an massiven ulcera an den Beinen leidende Mutter ist dort zur drei wöchigen Nachbehandlung an einen längeren Klinikaufenthalt.Mittels physiotherapeutischer Maßnahmen soll sie wieder besser laufen lernen.
In der Praxis heißt das,daß 1 x tägl. die Physiotherapeuten für 30 min. mit ihr trainieren.Das ist genau halb so lange wie es im häußlichen Bereich statt fand.
Den Rest des Tages wird sie mit Ausnahme der Essensverteilung sich selbst überlassen.Gestern setzten die Physiotherapeuten sie an den Tisch bevor sie gingen,da des Mittagessen unmittelbar bevor stand.
Nach dem Mittagessen hatte niemand vom Pflegepersonal die Zeit der 80-jährigen Dame wieder ins Bett zu helfen, so das sie7 Stunden in dieser sitzenden Position verweilen musste.
Das leider auch als Privatpatientin, die selber auch Medizinerin ist.Das Pflegepersonal ist hoffnungslos unterbesetzt und mit der Patientensituation überfordert.Ärztlicherseits wurde die von der vorherigen Klinik verfolgte , sehr gut anschlagende Behandlung der Ulcera ohne plausible Erkärung abgeändert.Dies führte zu einer Verschlimmerung der Ulcera.Es sind wieder deutlich offenen Stellen zu sehen. Aus meiner Sicht völlig überflüssiger Aufenthalt ohne jede Verbesserung der Krankheitssituation, der die Kasse nur unnötig Geld kostet.Für solch ein Ausmaß an körperlicher Pflegebedürftigkeit ist dieses Klinik trotz Zertifizierung nicht ausgerichtet.
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AchimH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma - schwerste Hirninfarkte
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte hat nach der Schließung eines Aneurysma am Hirn, nach 4 Tagen einen Mediainfarkt erlitten. Das heißt, schwerste Hirnblutungen, künstliches Koma, Beatmung, Trachealkanüle, Entfernung des Schädelknochen, mehrere Lungenentzündungen und und und. Irgendwann hieß es natürlich dass man im Krankenhaus nichts mehr machen kann und es sollte die Frühreha folgen. Aber wohin? Ich habe so viel negative Bewertungen im Internet über Frührehakliniken gelesen und war mit der ganzen Situation überfordert. Wo finde ich eine Frühreha, wo ich genau weiß, dass dort mein Partner gut aufgehoben ist? Durch Zufall wurde ich von einer Freundin auf die Klinik in Hofgeismar aufmerksam gemacht. Nicht gerade ideal von meinem Wohnort aus ca. 100 km zu fahren, aber jede Fahrt hat sich gelohnt. Ich bin so dankbar dass mein Partner dort aufgenommen wurde. Von Anfang an hatte ich das Gefühl "hier ist er gut aufgehoben." Mein Dank an die zuständigen Ärzte die immer für meine Ängste, Sorgen und Fragen ein offenes Ohr hatten. Die immer telefonisch erreichbar waren. Die sich ganz hervorragend um meinen Partner gekümmert haben. Mein Dank auch an das Pflegepersonal,die wirklich so viel leisten an diesen schwerstkranken Patienten. An die Therapeuten, die täglich mit ihm gearbeitet haben. Es wird noch ein langer Weg sein, den wir vor uns haben aber nochmals vielen, lieben Dank.
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige,
wir danken Ihnen für Ihre offenen Worte und bedauern es sehr, dass es scheinbar nicht zu einer vertrauensvollen Kommunikationsgrundlage gekommen ist.
Unsere Beauftragte für das Beschwerdemanagement würde gern das Erlebte gemeinsam mit Ihnen rekapitulieren. Sie erreichen sie unter der Mailadresse beschwerdemanagement@ekh-gesundbrunnen.de.
Mit freundlichen Grüßen
I. Bäcker
Geschäftsführung