Trotz der turbulenten Zeiten ( gynäkologische Abteilung geschlossen und Belegbetten auf der Chirurgie)wurde ich fachlich kompetent und liebevoll vom Chefarzt und dem Personal der Gyn betreut. Auch im OP sehr einfühlsame Betreuung . Es wäre super schade wenn man so eine gut funktionierende Abteilung schließen würde .
U.Pott

Anfangs war ich sehr zufrieden mit der Behandlung meines Onkels auf der Chirurgie 2. Letztendlich ist er nach 15 Tagen Klinikaufenthalt und 4 sinnlosen OPs auf der Intensivstation verstorben. Man hätte ihm diese 4 Operationen einfach ersparen können. Für mich ging es hier nicht mehr um lebenserhaltende Maßnahmen. Obwohl er sich einen Tag vor seinem Ableben eindeutig im Sterbeprozess befand, wollte man mich überreden weitere Maßnahmen einzuleiten, obwohl die Chance, dass es ihm helfen könnte,sehr sehr vage waren. Letztendlich bin ich sehr froh darüber, dass die Entscheidung bei mir lag und er nicht länger dahinsiechen musste, so traurig ich auch bin.
Das tatsächlich perfide dabei ist, dass der Arzt, der mit Engelszungen auf mich eingeredet hat,weitere Maßnahmen zuzulassen, mir im Nachhinein sagte, dass er genauso gehandelt hätte, wäre es sein Onkel gewesen.

Stationäre Einweisung erfolgte über die Notfallaufnahme.
Ärzte und Schwestern sind sehr motiviert und kompetent. Schnelle Untersuchung und Diagnostik.
Auf Station Chirurgie I wurde ich während des gesamten Klinikaufenthaltes sehr gut betreut und versorgt.
Dafür vielen Dank!

Von der Anmeldung bis zur Verabschiedung fühlt man sich sicher und sehr gut aufgehoben. Sowohl der Arzt als auch jede Schwester waren sehr freundlich und umsorgt. Man fühlt sich nicht als Patient X sondern als Mensch, dessen Bedürfnisse jeder Zeit mit sehr viel Einfühlungsvermögen erfüllt wurden. Ich bin sicher kein Fan von Krankenhäusern, aber wenn ich irgendwann wieder eine OP brauch, ist Grimma meine erste Wahl.

Auch an dieser Stelle möchte ich nochmals herzlich bedanken. Auch wenn es meiner Frau leider nichts mehr genützt hat. Das Pflegepersonal sowie alle Ärzte haben meine Frau und mich herzallerliebst die mehr als zwei Wochen begleitet. Meine Frau sagte noch an ihrem letzten Tag "die sind alle so lieb". Auch ein Dankeschön an die Putzfrau,auch die war sehr lieb. Also noch einmal herzlichen Dank. Und der Politik sage ich auf diesem Wege. Lasst diese Krankenhaus nicht sterben. Liebe Grüße an alle

Vom Erstgespräch bis zur Betreuung nach der Operation fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und sehr einfühlsam betreut.

Meine Frau wurde am 16.08. Ca 18,30 uhr nach einem Autounfall in die Notaufnahme eingeliefert hier wurde eine Untersuchung mit Ultraschall usw vorgenommen kein Röntgen obwohl sie über starke brustschmerzen klagte, da es ein arbeitsunfall war musste sie zum D artz Dr. Zeuer in Grimma. Als er den Bericht des Krankenhaus gelesen hatte war er geschockt da nicht geröntgt dies wurde sofort nachgeholt und es stellte sich heraus das das brustbein gebrochen war die Wunde am rechten Arm war keine schürfwunde sondern musste genäht werden. Jetzt meine Frage was sind das für ärtzte in der Notfall aufnahme ich würde jedem raten um diese Klinik einen großen Bogen zu machen

Gerhard Lotzen aus Grimma

Du wirst nicht ernst genommen geschweige denn noch dran genommen unter aller Sau dieser Laden und zu gleich noch zu Patienten frech ich habe Perioden Probleme (1 Monat Blutung) und man wird nicht ernst genommen denn einzigen Spruch denn man bekommt ist

„Das ganze Immunsystem ist kaputt“

Danke für nix unter aller Sau
Und ich hoffe das euch das Zertifikat weg genommen wird weil so wie ihr eure Leute behandeln tut ist das echt ekelhaft und zu gleich richtig assi

Ich kam als Notfall Freitag Abend in die Klinik und wurde sehr schnell behandelt. Notwendige Untersuchungen wurden durchgeführt . Bei dem anschließenden Aufenthalt über 7 Tage wurde ich durch das Personal sehr freundlich behandelt. Bei den morgendlichen Visiten wurde mir mein Krankheitsbild verständlich erläutert.
Die Verpflegung war ausreichend und schmackhaft.
Wünschenswert wäre eine kurze Information vom Stationsarzt über Ergebnisse von Untersuchungen am Tag.

Leider war es uns beim Aufsuchen der Notfallambulanz (diese war nicht als Kriterium verzeichnet) nicht vergönnt, den Notfall auch als solches bewertet zu bekommen. Frau Dr.med. Isabell Hoffmann war nicht in der Lage, meinen Mann auch nur ansatzweise zu helfen. Sie hat von Weitem beurteilt, dass ein Rezept reichen sollte. Für eine i.v. Applikation gegen die Schmerzen war "keiner da". Was kann eine promovierte Ärztin? Es ist nicht besonders schön, so über die medizinische Notfallversorgung in Grimma urteilen zu müssen. Und sicher wissen Sie alle, dass ein "gelernter DDR-Bürger" niemals umsonst die Notfallmedizin bemühen würde.

Wenn man nicht an seinem Leben hängt oder man nicht viel von guter Therapie (alles was das umfasst)hält,ist Grimma dafür die perfekte Klinik. Aus diesem Statement nehmen ich zwei Ärzte raus.Diese beiden Ärzte haben mein volles Vertrauen.Leider habe ich nicht immer das Glück gehabt von diesen beiden behandelt zu werden.Alle anderen Ärzte taugen gut für eine Soap oder als Kurärzte.So etwas auf Patienten loszulassen ist schon verantwortungslos. Wenn man Vegetarier ist,hat man in diesen Klinikum ganz schlechte Karten.Da kommt es auch schon mal vor das gar kein Mittagessen bekommt,oder ein schnell besorgetes,kaltes Essen und zum Abendessen bekommt man dann wieder Wurst garniert...mit Fischbeilage. Wenn wenigstens noch Käse auf dem Tablett gewesen wäre. So viel dazu.Diese Klinik macht sich selber kaputt.Ein großes Lob geht an die Schwestern. Da kommt wenigsten etwas ,,Menschlichkeit,,rüber.

An dieser Stelle moechte ich einen herzlichen Dank an das Krankenhaus Grimma aussprechen: die Organisation und Versorgung vor, waehrend, und nach der ambulanten Operation war hervorragend. Von der Duplex-Ultraschalluntersuchung der erkrankten Vene im Sommer, ueber die anschliessende Terminorganisation vom Ausland, den Aufklaerungsgespraechen durch Chirurg und Anaesthesiearzt eine Woche vor dem OP Termin, und die Begegnungen mit den Schwestern und Aerzten am Tag der Operation: das Personal war kompetent, hervorragend durchorganisiert, freundlich, und aufmerksam.
Kein Schmerz bei der Spinalanaesthesie, gutes Erklären was wann wie passiert (was mir persönlich viel Nervosität bzgl des Unbekannten genommen hat) und ein sympathisches OP Team, sehr fürsorgliche Beratung für die Nachsorge, und extrem freundliche Schwestern die jederzeit ansprechbereit waren.

Ich kann die Chirurgie 3 nur empfehlen.

Mein Hausarzt war in der Nachsorge ganz begeistert von den Nähten und weil mein Bein nur eine kleine blaue Stelle aufwies. Ich konnte auch schon am nächsten Tag ohne Schmerztabletten rumlaufen. Etwas humpelnd, aber an Tag 2 nach der OP schon fast wieder wie immer.

Meine Mutter war von Mittwoch bis Sonntag morgens auf der Station. In der ganzen Zeit wurden nur die Mülleimer im Zimmer geleert. Es wurde die ganze Zeit weder Staub gewischt, noch der Boden gewischt. Auch das zum Zimmer gehörende Bad wurde nicht gereinigt.
Erst nach einer Beschwerde der 4 Patientinnen in dem Zimmer wurde am Sonntag gewischt.

Sowas geht absolut garnicht. Für eine Klinik ist das ein Unding.

Auf Essenswünsche wurde gut eingegangen.

Ein absolut junges und empathisches Hebammenteam, bei denen das Wohl der Familie absolut im Vordergrund steht. Sie nehmen sich auch gern mal zwischendurch viel Zeit, dass man das Gefühl hat, wirklich jemanden zum zuhören und eine kompetente Beratung gefunden zu haben. Sie geben sehr moderne und fortschrittliche Tipps, da es ein sehr junges Team ist. Wir haben uns absolut wohl gefühlt bei euch. Vielen Dank

Nach einer Wundheilungsstörung durch ambulante OP (externer Arzt) eines abzesses bin ich durch die notfallambulanz in der Chirurgie 2 gelandet. Ich fühlte mich sofort wohl und gut aufgehoben. Die wunde wurde nochmals operiert und hervorragend täglich versorgt. Die tägliche Visite durch Herrn Oberarzt Dr. Vehlow war jeder Zeit verständlich und Patientennah. Das Schwesternteam ständig nett, hilfsbereit und verständnisvoll. Vielen Dank für alles.

Wegen kolikartigen Schmerzen habe ich mich am 04.08.2019 in die Notaufnahme in das KKH Grimma fahren lassen. Nach einer Schmerzbehandlung, Ultraschall bzw. einer Blutanalyse stand relativ schnell fest, dass ich meinen geplanten Urlaub mit der Familie nicht antreten konnte, sondern an der Gallenblase notoperiert werden musste. Dazu wurde zur Bestätigung der bisherigen Diagnose noch ein CT durchgeführt. Da zum Sonntag kein Radiologe Dienst hatte, wurden die Aufnahmen kurzerhand in das St. Georg nach Leipzig geschickt und umgehend ausgewertet. Die vor der OP notwendige Beratung wurde durch den Chefarzt selber durchgeführt.

Daraufhin erfolgte eine stationäre Aufnahme (Chirugie I) im KKH. Am 05.08 wurde die OP durchgeführt, welche komplikationslos verlief. Der darauffolgende Genesungsprozess verlief ohne Probleme. Das Pflegepersonal unterstütze dabei mit allen Kräften, auch die physiotherapeutische Behandlung war sehr gut und hilfreich, den Beschwerden angemessen. Beim Essen im Krankenhaus gab es nicht einen Tag, wo es nicht geschmeckt hat. Die einzuhaltende Diät wurde mit dem Fachpersonal problemlos abgestimmt. So kam ich schnell wieder auf die Beine, so dass ich am 09.08.2019 in die ambulante Weiterbehandlung entlassen werden konnte.

Mein Dank gilt den behandelnden Ärzten und den Schwestern und Pflegern der Chirugie I, welche in jeder Situation unheimlich freundlich und verantwortungsvoll waren.

Am Donn.,d.06.0.19 bekam ich anhaltende, kolikartige Schmerzen, die sich nicht besserten, und eine Vorstellung in der Notaufnahme des Krankenhaus Grimma erforderlich machten.Mein Mann brachte mich hin, ich mußte bleiben, kam auf die Chirurgie.Am Sonnabd., d. 08.06 konnte ich wieder nach Hause, man konnte mir helfen.
Nun, mit Abstand ist es mir ein Bedürfnis zu loben: die kompetente Behandlung und der angenehme, freundliche Ton aller Diensthabenden.Auf der Notaufnahme ebenso wie auf Station (Chirurg. und Gynäkol.)Zugewandheit der Ärzte und Schwestern stimmten und taten gut.Auch die Küche brachte abwechslungsreiche, angemessene Kost auf den Teller.
Kurz: ein Dank und Lob allen Beschäftigten und Diensthabenden über Pfingsten und weiterhin viel Kraft und Geduld beim Tun am Patienten. Alles Gute für die Kliniken des Muldentalkreises, speziell des KKH Grimma .

Die Hebammen führen den Kreißsaal in Eigenregie.
Sie haben es dort sehr schön eingerichtet, man fühlt sich sofort wohl.
Zudem bin ich nur freundlichen und aufmerksamen Hebammen begegnet, sowohl vor der Geburt zum CTG bei Terminüberschreitung als auch während der Geburt.

Die Station lernte ich während einer Nacht wegen Eiseninfusion kennen und wurde dort unheimlich nett empfangen im Einzelzimmer mit Hotelqualität. Wahnsinn!

Der Chefarzt hat spontan Zeit gehabt für einen Ultraschall und war sehr nett. Am Wochenende, als man in Schkeuditz schon für mich nicht nachvollziehbar einleiten wollte, nahm man sich hier die Zeit für eine gründliche Untersuchung.
Hebamme und diensthabender Arzt schauten sich alles genau an, waren freundlich, erklärten und handelten nach den aktuellen Leitlinien - keine Einleitung ohne triftigen Grund.

Meine Tochter wurde dann vier Tage später absolut problemlos und natürlich unter Begleitung einer tollen Hebamme geboren.
Ich wollte gerne meine Ruhe haben als Drittgebärende und wurde nicht gestört, aber ausreichend beobachtet.

Nach der Geburt und sehr kompetenten Versorgung der Verletzungen durch die Oberärztin gingen wir nach wenigen Stunden wieder. Familienzimmer sind möglich, ansonsten Einzelzimmer mit Kind.

Ich hatte auch St. Georg und das Elisabeth angeschaut und die dortigen Zustände mit Überfüllung und teils zu vielen Interventionen und Fokus auf Probleme waren nichts für mich.
Ich hoffe, dass das Hebammenteam in Grimma Bestand hat!!!